Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen

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1 Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits Menschen in M-V in der Gesundheitswirtschaft, wobei Experten von einer Steigerung um bis zu 15 % ausgehen. Indiz dafür sind die wachsende Zahl von Wellnesszentren sowie steigende Bedarfe ambulanter und stationärer Betreuung und von Seniorinnen und Senioren. Im e 2011 waren in Mecklenburg-Vorpommern Personen (mit unterschiedlichem bedarf) pflegebedürftig. 1 Insgesamt gab es 332 heime mit einer Personalkapazität von Beschäftigten. Hinzu kamen 438 dienste mit Beschäftigten und betreuten bedürftigen. Im Vergleich zum 1999 stieg die Zahl der ambulant betreuten bedürftigen innerhalb von 12 en um rund 92 %, die der stationär betreuten um 57 %. 2 bedürftige (Anzahl): Art der Betreuung stufe bedürftige insgesamt stationäre ambulante geld stufen insgesamt stufe I stufe II stufe III Bisher noch keiner stufe zugeordnet Tabelle 1: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): bedürftige (Anzahl) in Mecklenburg-Vorpommern nach stufen und Art der Betreuung Stand bedürftige in M-V wurden 2011 ohne professionelle Hilfe, alleine durch Angehörige gepflegt. 2 StatA M-V, versicherung in Mecklenburg-Vorpommern, Stichtag: , S. 6f.

2 bedürftige (absolut, je Einwohner, in Prozent): Art der Betreuung Alle Arten der Betreuung ambulante vollstationäre vollstationäre Dauerpflege vollstationäre Kurzzeitpflege geld Tagespflege Nachtpflege Tabelle 2: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): bedürftige beider Geschlechter in Mecklenburg-Vorpommern nach Art der Betreuung Stand:

3 Art der Betreuung Alle Arten der Betreuung ambulante vollstationäre vollstationäre Dauerpflege vollstationäre Kurzzeitpflege geld Tagespflege Nachtpflege Tabelle 3: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): Männliche bedürftige in Mecklenburg-Vorpommern 2013 nach Art der Betreuung Stand: heime und verfügbare Plätze in heimen: Darstellung Träger der einrichtung heime Verfügbare Plätze Träger insgesamt Private Träger Freigemeinnützige Träger Öffentliche Träger Tabelle 4: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): heime und verfügbare Plätze in heimen. In Mecklenburg-Vorpommern in Stand:

4 bedürftige (absolut, je Einwohner, in Prozent): Art der Betreuung Alle Arten der Betreuung ambulante vollstationäre vollstationäre Dauerpflege vollstationäre Kurzzeitpflege geld Tagespflege Nachtpflege Tabelle 5: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): Weibliche bedürftige in Mecklenburg-Vorpommern nach Art der Betreuung : Stand: Personal in ambulanten diensten (Anzahl): Region Deutschland Mecklenburg- Vorpommern Tabelle 4: Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): Personal in ambulanten diensten. In Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern, Stand: Gesundheitszentren, Beherbergungsbetriebe und Campingplätze in M-V konnten 1992 rund drei Millionen Gäste begrüßen. Bis zum 2009 ist diese Zahl auf rund sieben Millionen angewachsen und hat sich damit mehr als verdoppelt. Die Gästezahlen für 2014 konnten einen neuen

5 Höchstwert von rund 7,25 Mio. vorweisen 3. Dies zog im Hotel-und Gaststättengewerbe sowie dem Tourismus- und Gesundheitsbereich eine Erhöhung der Beschäftigtenzahlen nach sich. 4 Laut den Strukturdaten zur Bevölkerung in M-V im 1. Halbjahr 2012, sind 41,1 % der Erwerbstätigen im Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Kommunikation männlich und 58,6 % weiblich. Hier und in anderen Bereichen (z. B. Einzelhandel) sind lange Öffnungszeiten, Schichtbetrieb oder Mehrarbeit in saisonalen Spitzenzeiten notwendig, um den Bedürfnissen der Kundschaft zu entsprechen. Die Unternehmen gehen daher von unumgänglicher Präsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, was eine Vereinbarkeit von Erwerbsleben und Privatleben für diese erschwert. Beschäftigte im Gastgewerbe (Messzahlen und Veränderungsraten) 2010=100 in (%) Mecklenburg-Vorpommern , ,3-1, ,3p +5,7p Tabelle 5: Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden: Ergebnis Stand Die bei Frauen noch oft anzutreffende Dreifachbelastung 5 beeinträchtigt ihre Karrierechancen im Hotel-und Gaststättengewerbe/ Tourismus- und Gesundheitsbereich. Die dort häufig vorkommenden sog. Präsenzberufe mit typischer Schicht-, Wochenend- oder Feiertagsarbeit, stellen z. B. Frauen mit Kindern vor besondere Herausforderungen, da sie in erhöhtem Maße bedarfsgerechte Kinderbetreuung benötigen. Neben den sichtbaren Auswirkungen beruflicher Belastungen bei bestehendem Personal (gesundheitliche Beschwerden, Berufswechsel nach der Elternzeit) kommen in den genannten Gewerben/ Branchen wachsende Herausforderungen bei der Gewinnung von Nachwuchskräften hinzu. Handlungsbedarf Notwendig ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben vor allem in Präsenzberufen, um so auch mittel- und langfristig dem Fachkräftemangel in diesem Bereich zu begegnen. 3 Stat.Amt MV: Tourismus in MV. Vorläufige Ergebnisse, August Blatt 1. 4 Hotels, Gasthöfe und Pensionen verzeichneten im Juli 2015 gegenüber dem Juli des Vorjahres eine Erhöhung der Beschäftigtenzahl in Vollzeit um 2,3 %. In der Gastronomie nahm die Beschäftigtenzahl 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 % zu. Vgl.: StatA M-V, Statistischer Bericht G , Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern. 5 siehe Handlungsfeld 2

6 Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V Goethestr. 61 Das Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V ist ein Projekt der Universität Greifswald und wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Schwerin Schwerin/Rostock, August 2015 Wenn Sie aus dieser Publikation zitieren möchten, bitte mit genauer Angabe des Herausgebers, des Titels und des Stands der Veröffentlichung.

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