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1 Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär gepflegt. Über 85 Prozent der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung kommt der Pflege eine immer größere Bedeutung zu. 2,7 Prozent der Bevölkerung wobei Pflegebedürftige ausschließlich Pflegegeld erhielten und fast Mehr Menschen Im Dezember 2009 waren in Rheinland-Pfalz rund Personen im Sinne des Pflege-Versicherungsgesetzes (SGB XI). Dies entsprach einem Anteil von 2,7 Prozent an der Bevölkerung. Die Gesamtzahl der Pflegebedürftigen ist zwischen 1999 und 2009 um über Personen bzw. 15 Prozent gestiegen. Allein von 2005 auf 2009 ist ein Anstieg um Personen zu verzeichnen. Mit mehr als zwei Dritteln (knapp 68 Prozent) stellen Frauen den überwiegenden Teil der Pflegebedürftigen. entweder ganz oder teilweise ambulante Dienste in Anspruch nahmen. Gegenüber 1999 hat sich die Zahl der Menschen, die zu Hause gepflegt werden, um über elf Prozent erhöht. Die Zahl der Personen, die ausschließlich Pflegegeld erhalten, stieg dabei um knapp sieben Prozent, während der Anstieg bei den Menschen, die ambulante Dienste in Anspruch nahmen, mit 25 Prozent deutlich höher ausfiel. Etwa Personen wurden in Heimen stationär betreut. Gegenüber 1999 bedeutet das ebenfalls eine Zunahme um 25 Prozent. Überwiegend ältere Menschen Dabei sind vor allem ältere Menschen auf Pflege angewiesen: Über 85 Prozent der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre oder älter, 37 Prozent sogar 85 Jahre oder älter. Der Grad der Pflegebedürftigkeit wird vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung individuell festgelegt (siehe Textkasten). Ende 2009 waren Pflegebedürf- Mehr als die Hälfte in Pflegestufe I Bei Personen bzw. gut 70 Prozent erfolgte die Pflege im häuslichen Umfeld, tige der Pflegestufe I zugeordnet, der Pflegestufe II und der Pflegestufe III. Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 45

2 G 1 Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeleistungen nach Pflegearten Rund 600 Personen waren zum Erhebungszeitpunkt noch keiner Pflegestufe zugewiesen. Der Anteil der Personen mit Pflegestufe I nahm seit 1999 von 44 auf 52 Prozent zu; gleichzeitig ging die Quote der Pflegebedürftigen der Stufe II von 40 auf 35,5 Prozent und der Anteil der Personen in Pflegestufe III von 14 auf 11,5 Prozent zurück. Rund Personen erhielten Ende 2009 ausschließlich Pflegegeld. Der Anteil der Pflegegeldempfänger an allen Leistungsempfängern ist damit im Vergleichszeitraum 1999 bis 2009 von 53,5 auf 49,5 Prozent gesunken. Die geschlechtsspezifische Verteilung hat sich nur wenig verändert. Während 1999 noch 62 Prozent aller Pflegegeldempfänger Frauen waren, lag deren Anteil zehn Jahre später bei 63 Prozent. Anteil der Pflegegeldempfänger ist gesunken Frauenanteil bei 63 Prozent G 2 Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeleistungen nach Geschlecht und Pflegestufen 46 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz

3 Info Die Pflegeversicherung wurde in den Jahren 1995 und 1996 als eigenständiger Zweig der Sozialversicherung eingeführt. Auf der Grundlage des Sozialgesetzbuches XI ( 109 SGB XI) und der Pflegestatistik-Verordnung vom 29. November 1999 wird alle zwei Jahre eine Pflegestatistik durchgeführt. Während die statistischen Landesämter im Rahmen einer Bestandserhebung zum 15. Dezember die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen befragen, erhält das Statistische Bundesamt zum Jahresende von den Spitzenverbänden der Pflegekassen Daten über die Pflegegeldempfänger. Mit der Zusammenführung dieser Angaben werden umfassende statistische Ergebnisse über die Versorgung sowie die Betreuung der Pflegebedürftigen bereitgestellt. Dabei werden folgende Pflegestufen unterschieden: Pflegestufe 0 (nicht oder geringfügig Pflegebedürftige) Der Begriff Pflegestufe 0 bezeichnet keine Pflegestufe im Sinne der Pflegeversicherung. Damit sind die Personen erfasst, die die Voraussetzungen der Pflegestufe I nicht erfüllen, aber dennoch auf pflegerische Hilfen angewiesen sind. Dieser Personenkreis wird in der Pflegestatistik nicht nachgewiesen. Pflegestufe I (erheblich Pflegebedürftige) für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren dieser Bereiche mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen pro Tag mindestens 1,5 Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen müssen. Pflegestufe II (Schwere) mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen pro Tag mindestens drei Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen müssen. Pflegestufe III (Schwerste) täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen pro Tag mindestens fünf Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens vier Stunden entfallen müssen. Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 47

4 T 1 Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeleistungen nach Geschlecht sowie Pflegearten, Pflegestufen und Altersgruppen Pflegeart Pflegestufe Alter in Jahren Frauen Männer Insgesamt nach Pflegearten Ausschließlich Pflegegeld Ambulante Pflege Stationäre Pflege nach Pflegestufen Stufe I Stufe II Stufe III Noch nicht zugeordnet nach Altersgruppen unter und älter T 2 Ambulante Pflegedienste und Pflegeheime nach Art der Einrichtung und Trägerschaft Merkmal Ambulante Pflegedienste private Träger freigemeinnützige Träger öffentliche Träger Pflegeheime private Träger freigemeinnützige Träger öffentliche Träger davon Einrichtungen für ältere Menschen behinderte Menschen und psychisch Kranke 5-3 Schwerkranke und Sterbende T 3 Personal in Pflegeeinrichtungen Art der Beschäftigung Ambulante Dienste Pflegeheime Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte darunter mit mehr als der Hälfte der regelmäßigen Wochenarbeitszeit Praktikanten, Helfer, Zivildienstleistende Insgesamt Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz

5 Ein privater Pflegedienst versorgt im Schnitt 31 Pflegebedürftige Mehr Pflegeheime Im Schnitt 85 Plätze je Pflegeheim Zahl der ambulanten Pflegedienste gegenüber 1999 kaum verändert Insgesamt wurden im Dezember 2009 in Rheinland-Pfalz 416 zugelassene ambulante Pflegedienste statistisch erfasst. Das waren fünf mehr als bei der ersten Erhebung im Jahr Davon befanden sich 239 Dienste in privater, 173 in freigemeinnütziger und vier Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft. Die Zahl der von den ambulanten Diensten betreuten Pflegebedürftigen lag 2009 bei fast Personen; sie hat sich seit 1999 um rund Personen bzw. 25 Prozent erhöht. Die Zahl der Pflegebedürftigen je Pflegedienst ist deutlich gestiegen. So versorgten die Dienste in privater Trägerschaft 2009 durchschnittlich 31 Pflegebedürftige, im Jahr 1999 waren es noch 24. Der errechnete Schnitt für die freigemeinnützigen Dienste lag bei 83 Pflegebedürftigen (1999: 63) und für die öffentlich organisierten Dienste bei 58 (1999: 36). Rund Pflegeplätze Ende 2009 wurden in Rheinland-Pfalz insgesamt 454 nach dem SGB XI zugelassene volloder teilstationäre Pflegeheime betrieben. Davon befanden sich 173 Einrichtungen in privater Trägerschaft, 271 hatten einen freigemeinnützigen Träger und zehn standen unter öffentlicher Leitung. Gegenüber 1999 hat sich die Zahl der Heime damit um 64 erhöht. In den Pflegeheimen des Landes wurden insgesamt gut Pflegeplätze bereitgehalten, das waren durchschnittlich 85 Plätze je Haus. Im Jahr 1999 gab es lediglich verfügbare Plätze, was einem Schnitt von 78 Plätzen je Einrichtung entsprach. und zu 17 Prozent auf die Pflegestufe III. Knapp zwei Prozent der Pflegebedürftigen waren noch keiner Pflegestufe zugeordnet. Auch hier hat sich die Anzahl der zu Pflegenden gegenüber dem Jahr 1999 erhöht, und zwar um über Personen bzw. 25 Prozent. Personal in Pflegeeinrichtungen überwiegend teilzeitbeschäftigt Bei den ambulanten Diensten waren Ende 2009 insgesamt rund Personen tätig. Gegenüber 1999 ist die Zahl der Beschäftigten damit um 35,1 Prozent gestiegen. Zu dieser Zunahme trugen zum größten Teil die Teilzeitbeschäftigten (+53,6 Prozent) bei, während die Zahl der Vollzeitbeschäftigten lediglich um 5,8 Prozent stieg. Im Jahr 2009 waren 2700 Beschäftigte in Vollzeit und fast 7700 in Teilzeit tätig. Von den Teilzeitkräften waren fast zwei Drittel weniger als halbtags beschäftigt. Gut 350 bzw. 3,3 Prozent der Beschäftigten waren Praktikantinnen und Praktikanten, Helferinnen und Helfer sowie Zivildienstleistende. In den Pflegeheimen waren Personen tätig. Hier stieg die Zahl der Beschäftigten (+32 Prozent) allein aufgrund der starken Zunahme der Teilzeitbeschäftigung (+69 Prozent), während die Zahl der Vollzeitstellen um 0,5 Prozent zurückging. Insgesamt waren Beschäftigte in Vollzeit tätig; Personen arbeiteten in Teilzeit, davon gut 45,5 Prozent mindestens halbtags. In den Pflegeheimen lag der Anteil der Praktikantinnen und Praktikanten, Helferinnen und Helfer sowie der Zivildienstleistenden bei 9,8 Prozent (gut Personen). Teilzeitbeschäftigung ausgeweitet Insgesamt über Pflegebedürftige wurden Ende des Jahres 2009 stationär betreut. Sie verteilten sich zu 40 Prozent auf die Pflegestufe I, zu 41 Prozent auf die Pflegestufe II Gerhard Hehl, Verwaltungsfachwirt, leitet das Sachgebiet Soziale Leistungen. Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 49

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