Tourismus 2004 in Thüringen

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1 Harald Hagn (Tel.: ; Tourismus 2004 in Thüringen Nach dem Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr werden monatlich statistische Erhebungen bei Beherbergungsbetrieben als Bundesstatistik durchgeführt. Erfasst werden alle Beherbergungsstätten mit neun und mehr Betten einschließlich der Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sowie Campingplätze. Nicht einbezogen sind allerdings Dauercamper, d.h. es wird nur das Reiseverkehrscamping erfasst, bei dem die Aufenthaltsdauer nicht mehr als zwei Monate beträgt. Von den Beherbergungsbetrieben werden monatlich die Zahl der Ankünfte und von Gästen sowie die Zahl der im Berichtsmonat angebotenen Betten bzw. Stellplätze gemeldet. Bei Ausländern, d.h. bei Gästen mit ständigem Wohnsitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, wird eine Aufgliederung nach Herkunftsländern vorgenommen. Bei Campingplätzen und den dort zur Verfügung stehenden Stellplätzen wird entsprechend verfahren. Rund 68 Tsd. Übernachtungsmöglichkeiten in Thüringer Beherbergungsstätten In- und ausländischen Gästen in Thüringen wurden im Jahre 2004 durchschnittlich rund 68 Tsd. Betten und sonstige Schlafgelegenheiten in einer Vielzahl von Beherbergungsstätten angeboten. Fast jede zweite Übernachtungsmöglichkeit (47,6 Prozent) wurde von Hotels offeriert. Das zweitgrößte Kontingent an Betten und sonstigen Schlafmöglichkeiten (12,5 Prozent) fand sich im Bereich der Gasthöfe. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten standen in Hotels garnis, Pensionen, Erholungs-, Ferien-, Schulungsheimen, Jugendherbergen, Hütten und ähnlichen Einrichtungen sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen zur Verfügung. Rein rechnerisch war das Angebot an Betten und sonstigen Schlafgelegenheiten in Thüringen im Jahr 2004 an 120 Tagen voll ausgebucht. Setzt man die von den Beherbergungsstätten gemeldeten ins Verhältnis zu der Zahl der angebotenen Bettentage, so ergibt sich ein Auslastungsgrad der angebotenen Betten und sonstigen Schlafgelegenheiten von 33,7 Prozent. Diesem Durchschnittswert kam die Kapazitätsauslastung im Bereich der Hotels (33,8 Prozent) relativ nahe. Einen weit unterdurchschnittlichen Auslastungsgrad verzeichneten Gasthöfe (20,8 Prozent) sowie Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen (20,5 Prozent). Die mit Abstand höchste Kapazitätsauslastung (71,8 Prozent) wiesen Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen auf. Hierbei handelt es sich um Beherbergungsstätten unter ärztlicher Leitung, die ausschließlich oder überwiegend Kurgäste beherbergen. 1

2 Tabelle 1: Beherbergungsstätten, Gästebetten und Kapazitätsauslastung nach Betriebsarten sowie Campingplätze in Thüringen 2004 Betriebsart 1) Juli 2004 Jahr 2004 Betriebe Betten/Schlafgelegenheiten durchschnittl. Auslastung darunter geöffnete Betriebe 2) Anzahl 3) darunter angebotene Betten/ Schlafgelegenheiten aller der angeboteten Betten/Schlafgelegenheiten Prozent Hotels ,0 33,8 Hotels garnis ,1 32,0 Gasthöfe ,6 20,8 Pensionen ,9 23,9 Jugendherbergen und Hütten ,2 26,6 Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime und Boardinghouses ,5 30,7 Ferienzentren, Ferienhäuser und - wohnungen ,8 20,5 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken ,8 71,8 Beherbergungsstätten ,0 33,7 außerdem: Campingplätze ) ) ) x x 1) Im Berichtsmonat geöffnete sowie vorübergehend geschlossene Betriebe. 2) Ganz oder teilweise geöffnet. 3) Maximales Bettenangebot in den zurückliegenden 13 Monaten (einschl. lfd. Monat). 4) Anzahl der Campingplätze ohne Betriebe mit ausschließlich Dauercamping. 5) Anzahl der Stellplätze für Urlaubscamping (ohne Dauercamping). 2,9 Mill. Gäste und 8,1 Mill. Im Jahr 2004 wurden in den Thüringer Beherbergungsstätten mit 9 und mehr Betten 2,9 Mill. Gäste begrüßt. Das waren 2,5 Prozent mehr Gäste als im Jahr Die Zahl der verminderte sich um 0,4 Prozent auf 8,1 Mill.. Damit gingen die Übernachtungszahlen bereits das vierte Jahr in Folge zurück. Die Zahl der Ankünfte von Gästen aus der Bundesrepublik Deutschland, den so genannten Inländern, erhöhte sich 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent. Dies hatte jedoch keine positiven Auswirkungen auf die Zahl der von ihnen gebuchten. Diese gingen gegenüber um 1,3 Prozent zurück. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer inländischer Gäste betrug 2,9 Tage. Auch beim so genannten Incoming-Tourismus (hierunter versteht man die aus dem Ausland anreisenden Gäste) nahm die Zahl der Besucher zu. Es wurden fast 190 Tsd. Besucher aus europäischen und außereuropäischen Ländern gezählt 1). Das waren 13,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die betriebswirtschaftlich wichtigere Größe, die Zahl der, war ebenfalls ansteigend. Die 490,3 Tsd. von Ausländern gebuchten entsprachen einem Plus von 15,3 Prozent. Mehr als jeder fünfzehnte Gast (6,6 Prozent) kam im Jahr 2004 aus dem Ausland. 1) Grundsätzlich ist der Wohnsitz, nicht die Staatsangehörigkeit maßgeblich. 2

3 Mit einem Anteil von 30,5 Prozent an allen Ausländerübernachtungen konnten die Gäste aus den Niederlanden ihre überragende Spitzenposition in der Rangfolge der Herkunftsländer ausländischer Besucher halten. An zweiter Stelle folgten die Gäste aus der Schweiz mit 31,1 Tsd. Über nachtungen (Anteil: 6,3 Prozent), vor den Gästen aus Österreich (5,9 Prozent) und den Vereinigten Staaten (5,7 Prozent). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller ausländischen Gäste betrug 2,6 Tage. Tabelle 2: Ankünfte, und Aufenthaltsdauer der Gäste in Beherbergungsstätten nach Herkunftsländern in Thüringen 2004 Herkunftsland (ständiger Wohnsitz) Ankünfte gegenüber gegenüber Anteil 1) durchschnittliche Aufenthaltsdauer Anzahl Prozent Anzahl Prozent Prozent Tage Bundesrepublik Deutschland , ,3 94,0 2,9 Ausland Europa Baltische Staaten , ,4 0,8 3,2 Belgien , ,8 2,7 2,1 Dänemark , ,0 2,7 1,7 Finnland , ,3 0,6 1,8 Frankreich , ,6 3,6 1,9 Griechenland , ,9 0,3 2,1 Vereinigtes Königreich , ,3 4,6 2,2 Irland, Republik , ,8 0,3 2,5 Island , ,5 0,1 2,9 Italien , ,1 3,2 2,1 Luxemburg , ,1 0,5 2,0 Niederlande , ,5 30,5 3,8 Norwegen , ,8 1,3 3,0 Österreich , ,6 5,9 2,6 Polen , ,8 4,0 3,2 Portugal , ,8 0,4 2,9 Russland , ,4 2,3 2,6 Schweden , ,2 1,7 1,6 Schweiz , ,5 6,3 2,1 Spanien , ,5 1,2 2,2 Tschechische Republik , ,3 1,6 2,4 Türkei , ,0 0,2 2,6 Ungarn , ,7 1,2 3,3 sonstige europäische Länder , ,1 5,2 6,2 Zusammen , ,1 81,2 2,8 Afrika , ,7 0,5 3,7 Amerika , ,3 7,1 2,4 darunter: Vereinigte Staaten , ,7 5,7 2,3 Asien , ,8 6,0 1,9 darunter: Japan , ,1 2,5 2,0 Australien, Neuseeland und Ozeanien zusammen , ,5 0,5 2,4 Ohne Angabe , ,9 4,8 1,7 Ausland zusammen , ,4 6,0 2,6 Insgesamt , ,4 100,0 2,8 1) Die Anteile beziehen sich in den Zeilen Bundesrepubklik Deutschland und Ausland zusammen auf die Zeile Insgesamt, bei den Herkunftsländern jeweils auf die Zeile Ausland zusammen. 3

4 Die meisten ausländischen Gäste reisten in das Saaleland In vier von fünf Thüringer Reisegebieten wurden sowohl bei den ankommenden Gästen als auch bei deren positive sraten verbucht: Den ersten Platz gemessen an den Übernachtungszahlen konnte der Thüringer Wald behaupten. Hier wurden 1 149,3 Tsd. Gästeankünfte und 3 796,7 Tsd. registriert. Allerdings war damit der Thüringer Wald das einzige Thüringer Reisegebiet mit abnehmenden Gäste- und Übernachtungszahlen (- 0,9 bzw. - 3,2 Prozent). Grafik 1: Gästeankünfte und (in Tsd) in Beherbergungsstätten 2004 nach Reisegebieten (ohne Camping) Nordhausen Nordthüringen Eichsfeld 770 Kyffhäuserkreis 259 Gästeankünfte Unstrut-Hainich-Kreis Sömmerda Eisenach Wartburgkreis Thüringer Wald Gotha 3797 Thüringer Kernland Erfurt Ilm-Kreis Weimarer Land Weimar Saalfeld- Rudolstadt Jena Saaleland 767 Schmalkalden- Suhl Meiningen 1149 Saale- Holzland- Kreis 2097 Saale- Orla- Kreis Gera Ostthüringen Greiz Altenburger Land Hildburghausen Sonneberg 4

5 Platz zwei nahm das Saaleland ein, wo 766,7 Tsd. Gäste (+ 5,0 Prozent) 2 096,5 Tsd. (+ 2,0 Prozent) buchten. An dritter Stelle lag das Thüringer Kernland. Dort wurden bei einem Anstieg um 5,2 Prozent 493,0 Tsd. Gäste verzeichnet. Gleichzeitig stiegen die Übernachtungszahlen um 2,6 Prozent auf 1 066,3 Tsd. an. Während Nordthüringen mit einem Plus von 4,2 Prozent bei den Gästen und 1,7 Prozent bei den vergleichsweise moderate Zuwächse verbuchte, waren diese in Ostthüringen mit einem Plus von 5,4 Prozent bei den Gästen und 3,2 Prozent bei den im thüringenweiten Vergleich am höchsten. Tabelle 3: Ankünfte, und Aufenthaltsdauer der Gäste in Beherbergungsstätten (ohne Camping) nach Reisegebieten und zusammengefassten Gästegruppen in Thüringen 2004 Reisegebiet Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte gegenüber gegenüber dem Vorjahr durchschnittliche Aufenthaltsdauer Anzahl Prozent Anzahl Prozent Tage Thüringer Wald Bundesrepublik Deutschland , ,4 3,3 anderer Wohnsitz , ,5 2,7 Zusammen , ,2 3,3 Saaleland Bundesrepublik Deutschland , ,0 2,7 anderer Wohnsitz , ,2 2,7 Zusammen , ,0 2,7 Ostthüringen Bundesrepublik Deutschland , ,1 2,1 anderer Wohnsitz , ,1 2,5 Zusammen , ,2 2,1 Thüringer Kernland Bundesrepublik Deutschland , ,3 2,2 anderer Wohnsitz , ,3 2,3 Zusammen , ,6 2,2 Nordthüringen Bundesrepublik Deutschland , ,3 3,0 anderer Wohnsitz , ,1 2,3 Zusammen , ,7 3,0 Thüringen Bundesrepublik Deutschland , ,3 2,9 anderer Wohnsitz , ,4 2,6 Zusammen , ,4 2,8 Bei den Gästen aus dem Ausland war das Saaleland das bevorzugte Reiseziel. Hier wurden 240,7 Tsd. (+ 20,2 Prozent) gezählt. Es folgt der Thüringer Wald mit 112,9 Tsd. (+ 2,5 Prozent) von Ausländern. Auf Platz drei der Beliebtheitsskala von Ausländern rangiert das Thüringer Kernland. Die Übernachtungszahl stieg hier um 20,3 Prozent auf 82,3 Tsd. an, während Ostthüringen einen Anstieg um 16,1 Prozent auf 36,5 Tsd. verbuchte. Die wenigsten Gäste mit Wohnsitz außerhalb der Bundesrepublik übernachteten in Nordthüringen (17,9 Tsd. ). Gleichwohl verzeichnete dieses Thüringer Reisegebiet mit einem Plus von 22,1 Prozent den höchsten Zuwachs. 5

6 Grafik 2: in Beherbergungsstätten 2004 nach Reisegebieten (ohne Camping) Eichsfeld Nordhausen Nordthüringen Kyffhäuserkreis 2,3 % Anteil der ausländischer Gäste Unstrut-Hainich-Kreis Sömmerda Thüringer Kernland Weimarer Land Eisenach Wartburgkreis 2,9 % Schmalkalden- Meiningen Gotha Thüringer Wald Suhl 7,7 % Erfurt Ilm-Kreis Weimar Jena Saaleland Saale- Holzland- Kreis Saalfeld- Rudolstadt Saale- Orla- 11,5 % Kreis Gera Ostthüringen Greiz 8,8 % Altenburger Land Hildburghausen Sonneberg Mehr als drei Fünftel der Gäste übernachteten 2004 in einem Hotel In der Aufgliederung nach Betriebsarten zeigt sich, dass mehr als drei Fünftel (61,4 Prozent) der Gäste in einem der 435 Hotels im Freistaat übernachteten. Dabei konnten die Thüringer Hoteliers ihr Vorjahresergebnis übertreffen. Die Zahl der Gästeankünfte erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 1 758,6 Tsd. und jene der um 2,5 Prozent auf 3 984,9 Tsd.. Die anderen Betriebsarten der Thüringer Hotellerie verzeichneten im Jahre 2004 durchweg niedrigere Übernachtungszahlen: Mit einem Minus von 3,2 Prozent mussten die Hotels garnis den höchsten Rückgang bei den hinnehmen. Hingegen wurde bei den Gästeankünften ein Plus von 1,2 Prozent verbucht. Die Gasthöfe meldeten 1,0 Prozent weniger und 0,6 Prozent mehr Gäste. Bei den Pensionen wurde sowohl bei den (- 0,3 Prozent), als auch bei den Gästeankünften ein Minus verzeichnet. Auch im Bereich der Parahotellerie verlief die Entwicklung bei den einzelnen Betriebsarten unterschiedlich: 6

7 Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime und Boardingshouses meldeten 2,7 Prozent mehr Gäste und 2,1 Prozent weniger. Auffällig ist hier der relativ hohe Rückgang der Gäste- und Übernachtungszahlen von Ausländern (- 20,7 Prozent bzw. - 27,4 Prozent). Allerdings fallen diese aufgrund des geringen Anteils der Ausländer in dieser Betriebsart quantitativ kaum ins Gewicht. In Ferienzentren, Ferienhäusern und -wohnungen kamen 1,2 Prozent weniger Gäste an, die allerdings 1,7 Prozent mehr in Anspruch nahmen. Anders die Entwicklung bei den Jugendherbergen und Hütten. Hier wurden sowohl weniger Gäste (- 1,6 Prozent) als auch weniger (- 0,1 Prozent) verbucht. Grafik 3: Gästeankünfte und in Beherbergungsstätten (ohne Camping) nach Betriebsarten in Thüringen 2004 Ankünfte 2,5% 6,5% 2,6% 20,3% 5,6% 6,6% 4,4% 61,4% 5,6% 3,6% 48,9% 10,4% 5,6% 4,3% 4,0% 7,7% Hotels Gasthöfe Hotels garnis Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime und Boardinghouses Jugendherbergen und Hütten Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Thüringer Landesamt für Statistik Pensionen Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen Vergleichsweise hohe Einbußen mussten die Thüringer Vorsorge- und Rehabilitationskliniken hinnehmen. Diese Beherbergungsstätten, die ausschließlich oder überwiegend Kurgäste beherbergen, verzeichneten 6,1 Prozent weniger Gästeankünfte als im Vorjahr. Der Umstand, dass sich die Anzahl der in relativ ähnlich starkem Maße verringerte (- 6,0 Prozent) hatte eine unverändert hohe durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 22,4 Tagen im Jahre 2004 zur Folge. Erfurt Nummer 1 unter den Städten Thüringens Unter den kreisfreien Städten Thüringens erfreute sich Erfurt im Jahre 2004 des größten Besucherzuspruchs. In den 50 geöffneten Betrieben der Landeshauptstadt mit angebotenen Betten und sonstigen Schlafgelegenheiten wurden 305,9 Tsd. Gäste und 547,0 Tsd. gezählt. Das waren 4,7 Prozent mehr Gäste und 3,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Touristenmagneten sind auch weiterhin die kreisfreien Städte Weimar und Eisenach. Beide erfreuten sich eines deutlich gestiegenen Zuspruchs bei in- und ausländischen Touristen. Während Weimar im Jahr 2004 von 6,5 Prozent mehr Gästen besucht wurde als im Jahr zuvor, verzeichnete Eisenach gar einen zweistelligen Zuwachs (+ 12,5 Prozent). Desgleichen legte die Anzahl der in beiden Städten deutlich zu (+ 5,5 bzw. + 6,5 Prozent). Auch die drei anderen kreisfreien Städte Thüringens - Gera, Jena und Suhl verzeichneten zumeist gestiegene Gästeund Übernachtungszahlen. In der Stadt Suhl betrug das Plus 1,9 Prozent bei den Gästen und 3,4 Prozent bei den. Jena meldete 6,5 Prozent mehr Gäste und 5,5 Prozent mehr. Dagegen wurde Gera von 3,9 Prozent mehr Gästen besucht, die aber 1,5 Prozent weniger buchten. 7

8 Tabelle 4: Ankünfte, und Aufenthaltsdauer der Gäste in Beherbergungsstätten nach Betriebsarten und zusammengefassten Gästegruppen sowie auf Campingplätzen in Thüringen 2004 Betriebsart Ständiger Wohnsitz der Gäste Ankünfte gegenüber gegenüber durchschnittliche Aufenthaltsdauer Anzahl Prozent Anzahl Prozent Tage Hotels Bundesrepublik Deutschland , ,1 2,2 anderer Wohnsitz , ,5 2,6 Zusammen , ,5 2,3 Hotels garnis Bundesrepublik Deutschland , ,7 1,8 anderer Wohnsitz , ,3 2,0 Zusammen , ,2 1,8 Gasthöfe Bundesrepublik Deutschland , ,1 2,1 anderer Wohnsitz , ,4 2,0 Zusammen , ,0 2,1 Pensionen Bundesrepublik Deutschland , ,1 2,5 anderer Wohnsitz , ,5 3,3 Zusammen , ,3 2,5 Jugendherbergen und Hütten Bundesrepublik Deutschland , ,2 2,4 anderer Wohnsitz , ,7 3,2 Zusammen , ,1 2,5 Erholungs- und Ferien-, Schulungsheime und Boardinghouses Bundesrepublik Deutschland , ,3 2,8 anderer Wohnsitz , ,4 7,7 Zusammen , ,1 2,8 Ferienzentren, Ferienhäuser und -wohnungen Bundesrepublik Deutschland , ,7 3,9 anderer Wohnsitz , ,9 11,4 Zusammen , ,7 4,1 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Bundesrepublik Deutschland , ,0 22,4 anderer Wohnsitz 57 14, ,6 6,5 Zusammen , ,0 22,4 Beherbergungsstätten Bundesrepublik Deutschland , ,3 2,9 anderer Wohnsitz , ,4 2,6 Insgesamt , ,4 2,8 Campingplätze Bundesrepublik Deutschland , ,2 2,8 anderer Wohnsitz , ,9 2,7 Insgesamt , ,3 2,8 8

9 Oberhof Touristenmagnet unter den Gemeinden der Landkreise Unter den Gemeinden der Landkreise Thüringens nahm im Jahre 2004 gemessen an den die Stadt Oberhof den ersten Platz ein. Die zentrale Lage im Thüringer Wald und die Weltmeisterschaften im Biathlon zogen im vergangenen Jahr 124,8 Tsd. Gäste (- 7,7 Prozent) an, für die 409,0 Tsd. (- 7,7 Prozent) verbucht wurden. Auf Platz zwei bei den Übernachtungszahlen folgt die Stadt Bad Liebenstein im Wartburgkreis. 21,9 Tsd. Gäste (- 1,0 Prozent) buchten hier 314,2 Tsd. (- 4,9 Prozent). Rund 52,5 Tsd. Gästeankünfte (- 4,1 Prozent) wurden aus dem hochgelegenen Masserberg im Thüringer Wald gemeldet. Mit mehr als 277,7 Tsd. (- 13,1 Prozent) befindet sich die Dreitausend-Einwohnergemeinde auf Platz drei unter den Gemeinden der Landkreise Thüringens. Zwei Drittel der Camper im Saaleland Auf den 53 geöffneten Thüringer Campingplätzen mit Urlaubscamping 2) wurden im Jahr 2004 rund 140,5 Tsd. Gäste gezählt (- 9,1 Prozent gegenüber 2003), die dort 394,5 Tsd. mal übernachteten (- 5,3 Prozent). Dies waren 4,7 Prozent aller Gäste und 4,6 Prozent aller in Beherbergungsstätten mit neun und mehr Gästebetten und auf Campingplätzen in Thüringen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer entsprach mit 2,8 Tagen genau der Aufenthaltsdauer bei den Beherbergungsstätten mit neun und mehr Betten. Das Saaleland wird wohl aufgrund seiner landwirtschaftlichen Reize von den Campingurlaubern bevorzugt. Zwei Drittel aller Gäste (66,3 Prozent) und 63,7 Prozent der wurden hier verzeichnet. Im Jahr 2004 wurden hier 93,2 Tsd. Campingurlauber gezählt. Das waren 6,4 Prozent weniger als im Jahr Die nahmen um 0,7 Prozent auf 251,5 Tsd. zu. In der Gunst der Gäste folgen die Campingplätze im Thüringer Wald. Fast jeder sechste Campingurlauber (17,5 Prozent) wählte dieses Reisegebiet als Ziel. Insgesamt wurden 24,7 Tsd. Gäste und 71,2 Tsd. verzeichnet. Verglichen mit bedeutet dies einen Rückgang um 26,6 Prozent bzw. 29,8 Prozent. Damit konnte der Campingtourismus im Thüringer Wald nicht an die Spitzenergebnisse des Jahrhundertsommers 2003 anknüpfen. Eine nachgeordnete Rolle spielt der Campingtourismus in Ostthüringen, dem Thüringer Kernland und in Nordthüringen. In diesen drei Reisegebieten zusammengenommen wurden im vergangenen Jahr lediglich 22,6 Tsd. Gäste und 71,9 Tsd. gezählt. Ihr Anteil an den Campingurlaubern betrug damit 16,2 Prozent. Die meisten ausländischen Campinggäste kamen aus den Niederlanden Aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland besuchten im Jahre 2004 genau 12,1 Tsd. Gäste die Thüringer Campingplätze. Sie verweilten durchschnittlich 2,7 Tage und übernachteten 32,8 Tsd. mal. Damit kam jeder 12. Gast auf einem Thüringer Campingplatz (8,6 Prozent) aus dem Ausland. Dabei stellten die Niederländer wie bereits in den Jahren zuvor die mit Abstand bedeutendste Gästegruppe unter den ausländischen Campingtouristen. Mehr als drei Viertel (75,3 Prozent) aller ausländischen Gäste auf einem Thüringer Campingplatz kamen aus den Niederlanden. Bei den ausländischer Gäste betrug ihr Anteil sogar 81,7 Prozent. Erst mit großem Abstand folgten im Jahr 2004 die Dänen (3,6 Prozent der ) und die Campinggäste aus Österreich (2,8 Prozent). 2) Ohne Dauercamper. 9

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