STATISTIK AKTUELL TOURISMUS 2015
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- Elizabeth Hartmann
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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS 215 Gäste aus Deutschland sorgen für Übernachtungsrekord in Karlsruhe
2 2 FREMDENVERKEHR 215 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße Karlsruhe Leiterin: Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig Bereich: Statistikstelle Andrea Rosemeier Bearbeitung: Alexander Süß Layout: Stefanie Groß Auskunftsdienst und Bestellung: Telefon: Fax: Internet: Bildnachweise: panthermedia.net Benis Arapovic Stand: März 216 Stadt Karlsruhe
3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 3 WACHSTUMSTREND IN DER KARLSRUHER TOURISMUSBRANCHE SETZTE SICH 215 FORT Die Beherbergungsbetriebe in Baden-Württemberg können sich über ein gelungenes Jahr 215 freuen. Erstmalig wurde die Grenze von 5 Millionen Übernachtungen innerhalb eines Jahres überschritten. Das Statistische Landesamt Baden- Württemberg hat insgesamt 5,8 Millionen Übernachtungen registriert und somit eine Steigerung von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr ermittelt. Die Zahl der Gäste lag mit 2,4 Millionen so hoch wie noch nie und insgesamt 4,4 % über dem Ergebnis des vorangegangenen Jahres. Die Karlsruher Tourismusbilanz für 215 folgte bei den Ankünften dem Landestrend und konnte bei den Übernachtungen das sehr gute Landesergebnis sogar noch übertreffen (siehe Tabelle 1). Insgesamt kamen Übernachtungsgäste (+ 4,1 %) zu Besuch in die Fächerstadt und haben mit Übernachtungen für einen neuen Übernachtungsrekord gesorgt. Im Vergleich zum Vorjahresresultat von Übernachtungen ergab sich daraus ein Plus von 4,7 %. In der Statistik sind alle Karlsruher Hotels, Pensionen, Gasthöfe und Betriebe der Parahotellerie enthalten, sofern sie 1 oder mehr Schlafgelegenheiten für Übernachtungsgäste zur Verfügung stellen. Im Zeitraum der vergangenen fünf Jahre ist die Zahl der Übernachtungen um rund + 16 % auf gestiegen, seit 23 haben die Übernachtungen in Karlsruhe um gut zwei Drittel (+ 68 %) zugenommen (siehe Abbildung 1). Tabelle 1: ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN SOWIE ÜBERNACHTUNGSDICHTE IN DEN STADTKREISEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 215 ANGEKOMMENE GÄSTE ÜBERNACHTUNGEN ÜBERNACHTUNGEN JE 1. EINWOHNER 1) STADTKREIS Veränderung Veränderung zu 214 zu Anzahl % Anzahl % Anzahl Stuttgart , , Freiburg im Breisgau , , Heidelberg , , Mannheim , , Karlsruhe , , Baden-Baden 381., , Ulm , , Heilbronn , , Pforzheim 111., , Baden-Württemberg , , ) Bevölkerung zum Stand: 3. Juni 215. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Tabelle 2: GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN 211 BIS 215 ANGEKOMMENE GÄSTE ÜBERNACHTUNGEN JAHR Insgesamt davon aus davon aus dem Ausland Insgesamt von Gästen aus von Gästen aus dem Ausland dem Inland 1) Anzahl % dem Inland 1) Anzahl % , , , , , , , , , ,6 JAHR DURCHSCHNITTLICHE VERWEILDAUER IN TAGEN SCHLAFGELEGENHEITEN von Gästen aus dem... Insgesamt INSGESAMT 2) Inland 1) Ausland 211 1,8 1,8 2, , ,8 1,8 2, , 213 1,8 1,7 2, , ,8 1,7 2, , 215 1,8 1,7 1, ,4 1) Einschließlich "Ohne Angabe". 2) Stand jeweils im Juli. AUSLASTUNG DER SCHLAFGELEGENHEITEN IN %
4 4 FREMDENVERKEHR 215 Abbildung 1: ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 23 Anzahl Übernachtungen Prognose des Übernachtungsaufkommens in Karlsruhe Quelle: Amt für Stadtentwicklung, Stadt Karlsruhe; Hochrechnungen ghh consult 28 bis 215; bis 27 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Wie bereits in den vergangenen Jahren kamen auch 215 knapp drei Viertel aller Gäste in Karlsruhe aus Deutschland und haben etwa 75,4 % aller Übernachtungen gebucht (Landesdurchschnitt 78,1 %). Dieser Anteil hat sich im Verlauf der letzten Jahre leicht verringert, da die Besucher aus dem Ausland zunehmend an Bedeutung für die hiesige Hotellerie gewonnen haben ein Trend, der sich auch landesweit abzeichnet. Auch wenn die Übernachtungszahlen ausländischer Gäste 215 mit etwas geringer ausfielen (- 2,6 % gegenüber 214) und sich deren durchschnittliche Verweildauer verkürzt hat, so konnten die hiesigen Beherbergungsbetriebe mit insgesamt Ankünften aus dem Ausland dennoch ein Spitzenergebnis verbuchen (siehe Tabelle 2). Der diesjährige Übernachtungsrekord von insgesamt fast 1,1 Millionen geht allerdings vollständig auf das Konto der deutschen Gäste, die Übernachtungen (+ 7,4 %) mehr gebucht haben als im Jahr 214 (siehe Abbildungen 2 und 4). Abbildung 2: VERÄNDERUNG DER ÜBERNACHTUNGEN VON GÄSTEN AUS DEM IN- UND AUSLAND IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN GEGENÜBER DEM JEWEILIGEN VORJAHR Anzahl aus dem Inland aus dem Ausland
5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 5 Abbildung 3: VERÄNDERUNG VON ANKÜNFTEN UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN GEGENÜBER DEM JEWEILIGEN VORJAHR Anzahl Ankünfte Übernachtungen Abbildung 4: ENTWICKLUNG DER ÜBERNACHTUNGEN (MESSZIFFER 21 = 1) Index Ausland Insgesamt Deutschland VERWEILDAUER IN KARLSRUHE WEITERHIN NIEDRIG Bei den Touristen in Karlsruhe handelt es sich überwiegend um Geschäftsreisende sowie Tagungs- und Kongressteilnehmer, was seinen Niederschlag in einer kurzen Aufenthaltsdauer der Gäste findet. Reisende aus dem Ausland (1,9 Tage) blieben im Durchschnitt etwas länger in Karlsruhe als Personen aus Deutschland (1,7 Tage). Im Mittel betrug die Aufenthaltsdauer der Karlsruher Übernachtungsgäste wie in den Vorjahren 1,8 Tage (siehe Tabelle 2). Die Kapazität der Schlafgelegenheiten hat sich durch die Neueröffnung eines größeren Betriebes im Geschäftsjahr 215 auf insgesamt erhöht (gesetzlich festgelegter Stichtag 31. Juli). Demzufolge ist auch die Zahl der angebotenen Bettentage um 1,6 % angestiegen. Angesichts der großen Zunahme der Übernachtungen lag die Auslastung der Schlafgelegenheiten in den Karlsruher Beherbergungsbetrieben mit 47,4 % über dem Niveau vom vorangegangenen Jahr 214 (46,%) und sogar über dem bisherigen Bestwert von 212 (47, %, vergleiche Tabelle 2).
6 6 FREMDENVERKEHR 215 EUROPÄISCHE NACHBARLÄNDER, USA UND CHINA SIND WICHTIGE HERKUNFTSLÄNDER Gäste aus dem Inland haben 215 rund 75 % der Übernachtungen in Karlsruhe gebucht und bildeten damit traditionell das vorrangige Herkunftsgebiet für die hiesige Tourismusbranche. Von den aus dem Ausland angereisten Gästen wurden Übernachtungen getätigt, davon gut zwei Drittel von Gästen aus Europa. Besondere Bedeutung haben hierunter die angrenzenden Nachbarländer wie die Schweiz ( Übernachtungen), die Niederlande ( Übernachtungen), Großbritannien ( Übernachtungen), Frankreich (18.53 Übernachtungen) sowie Italien, Österreich, und Belgien (siehe Abbildung 6). Insgesamt haben die Besucher aus den europäischen Ländern ihren Anteil an den gebuchten Übernachtungen gegenüber 214 leicht erhöht. Von den Gästen aus dem außereuropäischen Raum haben Besucher aus den USA wie im Vorjahr am häufigsten in Karlsruhe übernachtet, obwohl deren Buchungszahlen im letzten Jahr deutlich gegenüber den Vorjahren zurückgegangen sind (vergleiche Abbildungen 6 und 7). Einen ebenfalls spürbaren Rückgang konnte bei den Übernachtungen von Gästen aus Israel beobachtet werden. Nach einem starken Anstieg von rund 5.8 Übernachtungen im Jahr 212 auf rund 16.2 im Jahr 214 hat sich das Übernachtungskontingent von Gästen aus Israel um rund ein Drittel verringert (- 32 % auf Übernachtungen). Im asiatischen Raum war China 215 das wichtigste Herkunftsland bezüglich der Übernachtungsgäste (14.24 Übernachtungen). Israel (11.37 Übernachtungen) und Indien (8.793 Übernachtungen) folgten an zweiter und dritter Stelle. Gäste aus Asien blieben im Durchschnitt 2,6 Tage in der Fächerstadt. Ähnlich wie im Vorjahr hatten Gäste aus Indien mit 5,7 Tagen die längste Aufenthaltsdauer. Den größten Zuwachs an Übernachtungen aus dem europäischen Raum gab es bei Reisenden aus Rumänien, deren Ergebnis sich angesichts von Übernachtungen gegenüber 5.53 im Vorjahr 214 nahezu verdoppelt hat. Neben der Steigerung der Gästeankünfte trug dazu auch der durchschnittlich längere Aufenthalt der Personen bei, die 215 im Schnitt 4,2 Tage und damit einen ganzen Tag länger in Karlsruhe blieben als 214. Deutliche Zuwächse gab es außerdem bei Übernachtungen von Touristen aus der Schweiz ( ; + 15 %), Irland ( ; + 74 %), Großbritannien ( ; + 8 %) und Italien ( ; + 11 %). Die Buchungszahlen von Gästen aus den klassischen europäischen Herkunftsländern wie den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Belgien und Spanien sind gegenüber 214 nahezu gleich geblieben. Im Gegensatz zu den Übernachtungsgewinnen von Gästen aus Rumänien fiel die Bilanz bei Touristen aus anderen ost- und südosteuropäischen Ländern schlechter aus als im Vorjahr. Dies betrifft vor allem Länder wie Russland ( Übernachtungen; - 42 %), Bulgarien ( ; - 49 %), Ungarn ( ; - 35 %) und Kroatien (- 818; - 41 %), aber auch die Türkei ( Übernachtungen; - 22 %). Besucher aus dem asiatischen Raum, die mit einem Anteil von rund 19 % an allen getätigten Übernachtungen ebenfalls für den hiesigen Tourismus wichtig sind, blieben mit ihren Buchungen insgesamt leicht unter dem Ergebnis des Vorjahres. Dies geht im Wesentlichen auf den Rückgang der Buchungen israelischer Gäste zurück. Zugelegt haben neben dem asiatischen Spitzenreiter China im Jahr 215 die Länder Japan, Südkorea und Taiwan. Die Übernachtungen aus den arabischen Golfstaaten gingen um ein Viertel zurück. Gäste aus Afrika (2.523 Übernachtungen) und aus Australien (1.96 Übernachtungen) stellten jeweils einen Anteil von knapp 1 % am Übernachtungsaufkommen (siehe Abbildungen 5, 6 und 7).
7 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 7 Abbildung 5: VERWEILDAUER NACH HERKUNFTSLÄNDERN DER GÄSTE (AUSWAHL) Herkunftsland Belgien 1,4 Bulgarien 3, Bundesrepublik Deutschland Frankreich 1,6 1,7 Griechenland 2,7 Großbritannien Italien Kroatien 1,9 2, 2,1 Niederlande 1,3 Norwegen 1,7 Österreich 2, Polen 1,6 Portugal 2,6 Rumänien 4,2 Russland 2,3 Schweden Schweiz 1,5 1,6 Spanien 2,2 Türkei 2,6 Ungarn 2, Arabische Golfstaaten 2,9 China, Volksrepublik/Hongkong 2,5 Indien 5,7 Israel Japan 2,1 2,1 Sonstige asiatische Länder 2,9 Brasilien 3,2 Kanada Sonstige südamerikanische Länder 2,7 2,8 USA 2,5 Sonstige afrikanische Länder 2,8 Australien 2,6, 1, 2, 3, 4, 5, 6, Verweildauer in Tagen
8 8 FREMDENVERKEHR 215 Abbildung 6: ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH HERKUNFTSGEBIETEN 215 Herkunftsland Schweiz und Liechtenstein Niederlande Großbritannien Frankreich Italien Österreich Belgien Rumänien Spanien Polen Türkei Russland Irland, Republik Sonstiges Europa Dänemark Tschechische Republik Schweden Ungarn Luxemburg Griechenland Finnland Portugal Ukraine Bulgarien Norwegen Kroatien Lettland Slowakische Republik Slowenien Litauen Malta Estland Island Zypern China, Volksrepublik/Hongkong Israel Indien Sonstiges Asien Japan Arabische Golfstaaten Südkorea Taiwan USA Brasilien Kanada Mittelamerika und Karibik Sonstiges Südamerika Sonstiges Nordamerika Sonstiges Afrika Republik Südafrika Australien Neuseeland / Ozeanien Asien 19,2 % Anzahl Übernachtungen Afrika,9 % Amerika 9,5 % Australien/ Neuseeland/ Ozeanien,7 % Europa 69,7 % Europa insgesamt: (69,7 %) Asien insgesamt: 51.8 (19,2 %) Amerika insgesamt: (9,5 %) Afrika insgesamt: (,9 %) Australien, Neuseeland, Ozeanien insgesamt: 1.96 (,7 %)
9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 9 Abbildung 7: VERÄNDERUNG DER ZAHL DER ÜBERNACHTUNGEN 215 GEGENÜBER 214 Herkunftsland Schweiz und Liechtenstein Niederlande Großbritannien Frankreich Italien Österreich Belgien Rumänien Spanien Polen Türkei Russland Irland, Republik Sonstiges Europa Dänemark Tschechische Republik Schweden Ungarn Luxemburg Griechenland Finnland Portugal Ukraine Bulgarien Norwegen Kroatien Lettland Slowakische Republik Slowenien Litauen Malta Estland Island Zypern China, Volksrepublik/Hongkong Israel Indien Sonstiges Asien Japan Arabische Golfstaaten Südkorea Taiwan USA Brasilien Kanada Mittelamerika und Karibik Sonstiges Südamerika Sonstiges Nordamerika Sonstiges Afrika Republik Südafrika Australien Neuseeland / Ozeanien Anzahl Übernachtungen
10 1 FREMDENVERKEHR 215 HOTELS GARNIS MIT DEM GRÖSSTEN ZUWACHS AN ÜBERNACHTUNGEN Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Laufe des Berichtsjahres 214 hatten sich die Ergebnisse der Karlsruher Beherbergungsstatistik in den Kategorien Hotels, Hotels garnis und Gasthöfe stark verändert und waren deshalb mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar. Für die Jahre 214 und 215 besteht dagegen wieder eine einheitliche Datenbasis, die Vergleiche innerhalb der Kategorien zulässt. Unter dem Einfluss der Neueröffnung eines größeren Betriebes haben vor allem die Hotels garnis ihr Ergebnis bei den Ankünften und Übernachtungen deutlich verbessern können. So ist die Zahl der Ankünfte um (+ 15 %) und die der Übernachtungen um 4.64 (+ 13 %) gestiegen. Jeweils ein leichtes Plus bei den Übernachtungen haben die Hotels (+ 2,2 %) und die sonstigen Betriebe der Parahotellerie (+ 3,2 %) erzielt. Die Karlsruher Gasthöfe konnten ihr Vorjahresergebnis nicht erreichen (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH KATEGORIEN 1) Anzahl Ankünfte Hotels Hotels garnis Gasthöfe Sonstige Betriebe Anzahl Übernachtungen Hotels Hotels garnis Gasthöfe Sonstige Betriebe Anzahl Veränderungen gegenüber Vorjahreswert Übernachtungen Hotels Hotels garnis Gasthöfe Sonstige Betriebe 1) Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 214 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt (siehe Texterläuterungen oben)
11 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 11 Tabelle 3: GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN 215 IM VERGLEICH ZU 214 NACH KATEGORIEN 1) BETRIEBSKATEGORIE ANGEKOMMENE GÄSTE Veränd /15 ÜBERNACHTUNGEN Veränd. 214/15 DURCH- SCHNITTLICHE VERWEILDAUER AUSLASTUNG DER SCHLAF- GELEGENHEITEN Anzahl in % Anzahl in % Tage % I. Vierteljahr , ,6 1,8 1,8 43,7 41,6 davon in Hotels , ,2 1,7 1,7 44,3 41,9 Hotels garnis , ,2 2, 1,9 46,2 44,7 Gasthöfen , ,7 1,9 1,9 31,3 34, sonstigen Betrieben 2) , ,2 2,1 2,1 38,2 33,1 II. Vierteljahr , ,2 1,7 1,8 47,9 45,8 davon in Hotels , ,9 1,7 1,7 5,5 48, Hotels garnis , , 1,8 1,9 53,8 48,9 Gasthöfen , ,3 1,8 1,9 34, 38,4 sonstigen Betrieben 2) , ,3 1,8 2, 29,4 31,7 III. Vierteljahr , ,4 1,8 1,8 5,2 49,8 davon in Hotels , , 1,7 1,7 52,2 51,8 Hotels garnis , ,1 1,8 1,9 56,1 53,5 Gasthöfen , ,8 1,7 1,9 32,9 41,7 sonstigen Betrieben 2) , ,4 2, 1,9 34,2 36, IV. Vierteljahr , , 1,7 1,7 47,3 46,3 davon in Hotels , ,5 1,7 1,6 48, 48,3 Hotels garnis , ,8 1,8 1,9 52,7 49,4 Gasthöfen , ,7 1,8 2,1 31,7 37,5 sonstigen Betrieben 2) , ,7 2, 1,9 33,3 3,3 Gesamtjahr , ,7 1,8 1,8 47,4 46, davon in Hotels , ,2 1,7 1,7 48,7 47,5 Hotels garnis , ,8 1,8 1,9 52,4 49,2 Gasthöfen , ,7 1,8 1,9 32,5 38,1 sonstigen Betrieben 2) , ,2 2, 2, 33,2 32,9 1) Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 214 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt (siehe Texterläuterungen auf Seite 1). 2) Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus und Campingplatz. 214
12 12 FREMDENVERKEHR 215 In allen Quartalen kamen mehr Gäste nach Karlsruhe als im Vorjahr. Im Frühjahr stiegen die Übernachtungszahlen aufgrund sehr guter Ergebnisse im März, April und Juni besonders stark an (+ 5,6 % im 1. Quartal und + 5,2 % im 2. Quartal). Während der Anteil der Gäste aus dem Ausland weitestgehend konstant blieb, haben im Wesentlichen Besucher aus Deutschland für den Übernachtungszuwachs gesorgt (siehe Tabelle 3 und Abbildung 9). Hier spiegelt sich besonders der in Karlsruhe dominierende Geschäftsreiseverkehr wider, der den Betrieben während dieser Zeit sowie im Herbst eine gute Auslastung der Schlafgelegenheiten bescherte. Im Juni profitierten die Betriebe zusätzlich von den Besuchern des Karlsruher Stadtgeburtstages, mit seinen zahlreichen Veranstaltungen des Festivalsommers zum 3-jährigen Bestehen der Fächerstadt. Unter diesem Einfluss konnten die örtlichen Beherbergungsbetriebe allein im Juni 12,4 % mehr Übernachtungen vermelden (215 insgesamt: + 4,7 %) als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der üblicherweise im August regelmäßig zu beobachtende Übernachtungsrückgang deutscher Gäste aufgrund der Sommerferien war 215 deutlich abgeschwächt. Mit Übernachtungen ergab sich im Monat August ein Plus von 17,8 % gegenüber 214. Bei der Betrachtung der Quartalsergebnisse nach Betriebsarten (siehe Tabelle 3) wird deutlich, dass nicht alle Betriebe gleichermaßen von den saisonalen Einflüssen betroffen waren. Die Karlsruher Hotelbetriebe haben ihr Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich gesteigert (+ 6,2 % im 1. Quartal und + 4,9 % im 2. Quartal). Das dritte Quartal entsprach dem Vorjahresergebnis, während im 4. Quartal ein leichter Rückgang um - 1,5 % in Kauf genommen werden musste. Im Gegensatz dazu konnten die Hotels garnis ihr gutes Jahresergebnis mit einem besonders erfolgreichen 4. Quartal abschließen, welches ein Übernachtungsplus von 2,8 % auf Übernachtungen einbrachte. Die Karlsruher Gasthöfe legten im 1. Quartal leicht zu, haben aber im weiteren Jahresverlauf nicht an die Ergebnisse vom Vorjahr anschließen können, wodurch die Übernachtungen im Gesamtjahr um - 16,7 % auf sanken. Infolgedessen hat sich ebenso die Bettenauslastung dieser Betriebe um 5,6 Prozentpunkte auf 32,5 % verringert. Die sonstigen Betriebe Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus und Campingplatz haben während des Sommerhalbjahres ihr Vorjahresergebnis nicht ganz halten können. Im 1. und 4. Quartal stiegen jedoch die Übernachtungen sowie die Auslastung an. In großen Betrieben mit 25 oder mehr Gästezimmern wird neben der Bettenauslastung ebenfalls die Auslastung der Gästezimmer ermittelt. Unter Berücksichtigung dessen, dass Doppelzimmer oft als Einzelzimmer gebucht werden, liegt die Zimmerauslastung deutlich höher, nämlich im Jahr 215 bei 64, %. Sowohl die Auslastung der Zimmer als auch der Betten konnte 215 im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden (siehe Abbildung 1). Abbildung 9: ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN 215 NACH MONATEN Anzahl Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember aus dem Inland _ aus dem Ausland
13 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 13 Abbildung 1: AUSLASTUNG DER BEHERBERGUNGSBETRIEBE 215 ZU 214 1) % ,5 5,1 61,7 64, Bettenauslastung 1) Nur Betriebe mit 25 und mehr Zimmern. Ohne sonstige Betriebe. Zimmerauslastung HOHE AUSLASTUNG DER 4-STERNE-HOTELS Aufgrund der neuen Zuordnung einzelner Betriebe hatte sich die Zahl der 4-Sterne-Häuser und 3-Sterne-Betriebe im Berichtsjahr 214 verändert. Dadurch hatte sich bereits 214 abgezeichnet, dass inzwischen mehr Übernachtungen in den Karlsruher 3-Sterne-Betrieben gebucht werden als in den 4-Sterne-Häusern. Diese Tendenz bestätigte sich nun in den unmittelbar vergleichbaren Ergebnissen von 214 und 215. Während die Zahl der Übernachtungen von Betrieben mit 4 Sternen nur marginal gestiegen ist (+,6 %), wurden in Betrieben mit 3 Sternen zusätzliche Übernachtungen registriert (+ 8,3 %). Zum Teil ist dies allerdings auch der Erhöhung der Bettenkapazität geschuldet, welche diese Betriebe stärker beeinflusst hat als Betriebe der übrigen Kategorien. In den 2-Sterne-Betrieben betrug der Zuwachs 5,5 % (siehe Abbildung 11). Die Auslastung der Schlafgelegenheiten ist im Berichtsjahr 215 in allen Kategorien der Hotellerie gestiegen und betrug im Durchschnitt 49,1 %. Sonstige Betriebe der Parahotellerie bleiben in dieser Betrachtung unberücksichtigt. Während Betriebe mit 4 und mit 2 Sternen die Bettenauslastung gegenüber dem Jahr 214 leicht verbessern konnten, stieg die Auslastung der 3-Sterne-Betriebe trotz der gleichzeitigen Kapazitätserhöhung um 3,4 Prozentpunkte auf 49, % (siehe Abbildung 12).
14 14 FREMDENVERKEHR 215 Abbildung 11: ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN NACH STERNEKATEGORIEN 1) Anzahl und mehr Sterne 3 Sterne bis zu 2 Sterne 1) Sterneklassifizierung nach Vorgabe der DEHOGA. Ohne sonstige Betriebe. Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 214 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt Abbildung 12: BETTENAUSLASTUNG NACH STERNEKATEGORIEN 1) (MESSZIFFER 21 = 1) Index und mehr Sterne bis zu 2 Sterne 3 Sterne ) Sterneklassifizierung nach Vorgabe der DEHOGA. Ohne sonstige Betriebe. Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 214 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt.
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