Tourismus in Rheinland-Pfalz

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1 Strukturen und Entwicklungen im Land und in den Tourismusregionen Pressekonferenz am 28. Oktober 2011 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes

2 1. im Vergleich der Länder 2. Strukturen und Entwicklungen 3. Tourismusregionen 4. Ausgewählte Fragestellungen 5. Zusammenfassung Folie 2

3 im Vergleich der Länder Gästeankünfte 2010 in in Mill. Übernachtungen in Mill. Bayern 28,3 Bayern 77,9 Nordrhein-Westfalen 18,6 Baden-Württemberg 43,5 Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen 16,7 12,1 11,9 Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen 42,1 38,5 28,2 2010: 7,7 Millionen Gästeankünfte Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen 9,1 7,7 6,7 6,4 Mecklenburg-Vorpommern Schlesw ig-holstein Berlin 27,7 24,5 20,8 20,6 auf Rang 7 unter den Bundesländern Schlesw ig-holstein Hamburg Brandenburg 6,0 4,7 3,9 Sachsen Brandenburg Thüringen 16,8 10,7 9,4 Platz 9 bei den Übernachtungen Thüringen 3,5 Hamburg 8,9 Sachsen-Anhalt 2,8 Sachsen-Anhalt 6,9 Bremen 1,0 Saarland 2,2 Saarland 0,8 Bremen 1, Folie 3

4 im Vergleich der Länder Übernachtungen Messzahl: 1992= = 100 Stadtstaaten und neue Bundesländer fast 150 Prozent über dem Niveau von Stadtstaaten Flächenländer alt Flächenländer neu auf dem Niveau der alten Bundesländer Folie 4

5 im Vergleich der Länder Übernachtungsintensität 2010 je Einwohner Folie 5

6 im Vergleich der Länder Übernachtungen 2010 von ausländischen Gästen Übernachtung von aus ländis chen Gäs ten Anteil an allen an Gästen allen in % Gästen in % Berlin 40,9 Bremen Hamburg Nordrhein-Wes tfalen Hessen Baden-Württemberg Bayern Deuts chland Saarland Sachsen Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 26,2 21,7 20,7 19,6 19,3 18,4 17,3 15,9 10,3 9,6 8,1 7,1 6,9 6,0 5,8 3,1 2010: jede vierte Übernachtung wurde von einem Gast aus dem Ausland gebucht Übernachtungsanteil von Gästen aus dem Ausland war nur in Berlin höher Folie 6

7 im Vergleich der Länder Ausländische Gäste 2010 nach Herkunftsländern Ausländische Gäste 2010 nach Herkunftsländern Anteile in % Anteile in % 28,7% 3,4% 7,4% 8,6% 16,0% 35,9% 56,6% Deuts chland 14,6% 8,2% 7,5% 7,4% 5,7% Niederländerinnen und Niederländer größte ausländische Gästegruppe : jeder dritte ausländische Gast kommt von dort Niederlande US A Frankreic h Belgien Vereinigtes Königreic h Übrige L änder Niederlande S c hw eiz Italien US A Vereinigtes Königreic h Übrige Länder Folie 7

8 Strukturen und Entwicklungen Messzahl: 1990=100 Gästeankünfte und Übernachtungen Messzahl 1990 = 100 Gästeankünfte Übernachtungen Trend zu kürzeren Aufenthalten: Gästezahlen steigen Übernachtungszahlen kaum über dem Niveau von Folie 8

9 Strukturen und Entwicklungen Übernachtungen 2010 Übernachtungen in 2010 und Deutschland Anteile in in %% ,4 12,2 12,2 12,1 11,9 10,8 10,2 10,2 9,5 9,5 9,8 9,4 7,7 7,5 6,4 6,2 6,3 5,5 5,6 5,7 5,3 5,0 4,5 4,0 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Weintourismus prägt Saisonverlauf in Weiterer Saisonhöhepunkt 2010: Mai (wegen Feiertagen) Deutschland Folie 9

10 Strukturen und Entwicklungen Messzahl: 1990=100 Gästeankünfte und Übernachtungen nach Herkunft Messzahl 1990 = Übernachtungen Inländer 70 Gästeankünfte Inländer 60 Übernachtungen Ausländer Gästeankünfte Ausländer Gäste aus dem Ausland: seit einigen Jahren steigende Gäste- und Übernachtungszahlen Gäste aus dem Inland: steigende Gästezahlen bei stagnierenden Übernachtungszahlen Folie 10

11 Strukturen und Entwicklungen Übernachtungen Anteile in % Erholungs- und Ferienheime 6,1% Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 10,0% Ferienzentren und -häuser 13,3% Jugendherbergen, Hütten u. ä. Einrichtungen 5,4% Hotellerie 50,5% Gasthöfe 3,1% Pensionen 4,2% Hotels garnis 4,9% Hotels 38,2% Gut die Hälfte der Übernachtungen in der Hotellerie Privatquartiere nach Hotels zweitwichtigste Betriebsart Privatquartiere 14,8% Folie 11

12 Strukturen und Entwicklungen 110 Betten und Betriebe Messzahl 1990= 100 Messzahl 1990 = Betten je Betrieb 1 1 Trend hin zu größeren Betrieben: Betriebe 85 B e tte n Ohne Privatquartiere. Langfristiger Rückgang der Beherbergungsbetriebe Bettenkapazitäten 2010 um sechs Prozent über dem Wert von 1990 Folie 12

13 Tourismusregionen Neun Tourismusregionen in : Ahr Eifel Hunsrück Mosel-Saar Naheland Pfalz Rheinhessen Rheintal Westerwald-Lahn Folie 13

14 Tourismusregionen Gästeankünfte und Übernachtungen 2010 nach Tourismusregionen in 1 in Mosel-Saar Pfalz Eifel Rheintal Naheland Westerwald-Lahn Rheinhessen Ahr Übernachtungen Gästeankünfte Mosel-Saar bei Gästeankünften und Übernachtungen auf dem Spitzenplatz Pfalz und Eifel an zweiter und dritter Stelle Hunsrück Folie 14

15 Tourismusregionen Gästeankünfte und Übernachtungen und Übernachtungen in 2010 nach 2010 Tourismusregionen nach Veränderung gegenüber in % in % Mosel-Saar 37,7 45,0 Rheinhessen 20,9 39,1 Pfalz 6,7 32,8 2,9 27,4 Ahr 2,5 45,9 Hunsrück -6,6 65,7 Naheland -9,1 22,4 Eifel -11,4 20,8 Übernachtungen Rheintal -14,4 0,1 Gästeankünfte Westerwald-Lahn -30,4-8,0 Fast durchgehend Zuwächse bei Gästeankünften In den Regionen Mosel-Saar, Rheinhessen, Pfalz und Ahr auch steigende Übernachtungszahlen Folie 15

16 Tourismus in Tourismusregionen Übernachtungsintensität 2010 je Einwohner Tourismus in Pressekonferenz 28. Oktober 2011 Folie 16

17 Tourismusregionen Übernachtungen nach Herkunft nach der Herkunft Gäste und und Tourismusregionen Anteile in % Anteile in % Hunsrück 61,7 38,3 Mosel-Saar 67,0 33,0 Eifel Rheinhessen 70,8 76,4 76,8 29,2 23,6 23,2 Im Hunsrück höchster Übernachtungsanteil von Gästen aus dem Ausland Rheintal Naheland Ahr 78,7 81,8 86,3 21,3 18,2 13,7 Anteil in der Region Westerwald-Lahn am niedrigsten Pfalz 88,0 12,0 Westerwald-Lahn 91,7 8, Inland Ausland Folie 17

18 Tourismusregionen Betten in Bettenangebot in in Mosel-Saar 42,5 53,8 Pf alz Eifel Rheintal Westerw ald-lahn Naheland Rheinhessen 35,9 32,4 28,2 27,8 18,1 21,2 13,7 17,8 13,2 13,2 11,1 7,9 9, Ahr 9, ,0 Hunsrück 8,0 Größtes Bettenangebot in der Region Mosel- Saar Deutliche Ausdehnung der Bettenkapazitäten in Rheinhessen, Mosel- Saar und Pfalz seit Folie 18

19 Ausgewählte Fragestellungen: Heilbädertourismus Heilbäder L uftkurorte Erholungsorte Fremdenverkehrsorte Sonstige Gemeinden Übernachtungen Übernachtungen Messzahl: 1990=100 Anteile 2010 Messzahl 1990 = 100 in % ,8 40,3 15,7 20,8 9,5 Heilbäder sind Gemeindegruppe mit dem zweithöchsten Übernachtungsanteil Aber: Übernachtungszahlen langfristig rückläufig Folie 19

20 Ausgewählte Fragestellungen: Heilbädertourismus Sonstige Betriebsarten 12,9% Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 44,0% Übernachtungen in in Heilbädern Anteile in % Privatquartiere 10,7% Hotellerie 32,3% Gasthöfe 0,8% Hotels garnis 2,8% Pensionen 2,9% Hotels 25,9% Heilbäder: Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sind mit Abstand wichtigste Betriebsart Folge: Abhängigkeit von gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitsbereich Folie 20

21 Ausgewählte Fragestellungen: Städetourismus KS Mainz KS Trier KS Koblenz KS Ludwigshafen am Rhein Übernachtungen Messzahl: 1990=100 = 100 Anteile 2010 in % ,5 2,3 3,6 0,9 Überdurchschnittliche Entwicklung in drei der vier Großstädte Mainz übernachtungsstärkste Gemeinde in Folie 21

22 Ausgewählte Fragestellungen: Städtetourismus Übernachtungen 2010 nach nach Gemeindegrößenklassen Anteile in % 10,3% 77,8% 9,2% 2,6% Drei Viertel der Übernachtungen in Gemeinden mit weniger als Einwohnern unter und mehr Folie 22

23 Ausgewählte Fragestellungen: Campingtourismus Übernachtungen auf auf Campingplätzen ) 1 Anteil in in %% Mecklenburg-Vorpommern Bayern Niedersachsen Schleswig Holstein Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Brandenburg Sachsen Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Berlin Hamburg Bremen 1,9 1,8 1,1 0,5 0,4 0,3 0,2 3,3 5,1 4,3 8,5 12,7 12,6 16,1 16,0 15,2 Neun Prozent aller Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen in Land auf Rang sechs im Bundesländervergleich Ohne Dauercamping Folie 23

24 Ausgewählte Fragestellungen: Campingtourismus 77,5% Übernachtungen ausländischer Camperinnen und und Camper Camper Anteile in in % % 8,7% 4,1% 2,6% 1,0% 1,0% 0,7% 0,6% 2,9% Niederlande Belgien Vereinigtes Königreich Dänemark Schweden Frankreich Schweiz Norwegen Portugal Übrige Länder 1Ohne Dauercamping 4,5% 58,5% 4,7% Deutschland 7,3% 1,8% 2,8% 7,2% 1,2% 0,2% 11,7% Camping: Gäste aus den Niederlanden sind die mit Abstand größte Gruppe aus dem Ausland Übernachtungsanteil in deutlich über dem Bundesdurchschnitt Folie 24

25 Zusammenfassung Bedeutung des Tourismus in ungebrochen 2010 Rekordjahr bei Gästeankünften Seit einigen Jahren immer mehr Gäste aus dem Ausland Übernachtungsanteil von Gästen aus dem Ausland nur in Berlin höher Trend zu kürzeren Aufenthalten Tendenz zu größeren Betrieben Tourismus bleibt auch 2011 auf Wachstumskurs Bundesgartenschau 2011 hat deutlich zur positiven Entwicklung beigetragen Folie 25

26 Zusammenfassung Übernachtungen in 2010 und 2011 nach Monaten in Millionen 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,9 0,9 1,0 1,0 1,2 1,3 1,7 1,8 2,2 2,1 2,1 2,4 2,3 2,5 2,8 2,6 2,6 2,6 1,3 1,2 Der Tourismus in bleibt 2011 auf Wachstumskurs Dazu hat u.a. die Bundesgartenschau in Koblenz beigetragen 0,5 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Folie 26

27 Noch Fragen? Wenden Sie sich an: Jörg Berres, Präsident des Statistischen Landesamtes Telefon: Referat Unternehmensstatistiken Rainer Klein Telefon: Internet: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 27

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