Bayeinander. Newsletter des Landesverbandes Bayern 06/12. Ihr aber, was sagt ihr, Veranstaltungen S GJW-Nachrichten S

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1 Bayeinander Newsletter des Landesverbandes Bayern 06/12 ich glaube sind persönlich befreundet. In ist der Titel eines ihren Statements und gegenseitigen Stellungnahmen werden so- Woran Buches, das den Dialog eines muslimischen und wohl gemeinsame Glaubensaussagen aber auch grundlegende Jesus spricht zu ihnen: eines christlichen Theologieprofessors zum Inhalt hat. Unterschiede deutlich. Neben Ihr aber, was sagt ihr, Beide lehren im Fachbereich für anderen die Auffassung über den wer ich bin? Philosophie und Religionswissenschaft am College der Kenyatta ein wörtlich übermitteltes Wort Koran, aus muslimischer Sicht, Matthäus16,15 (Elberfelder) University in Nairobi/Kenia und Allahs und der Bibel als durch Geistlicher Impuls S. 1-3 Impressum S. 3 Terminvorschau s. 5 Aus dem Landesverband S. 4 8 Veranstaltungen S GJW-Nachrichten S

2 Menschen geschrieben, die von Gottes Geist inspiriert sind. Der entscheidende Unterschied ist jedoch die Sicht auf die Person Jesu. Nur sterblicher aber wichtiger Prophet oder Sohn Gottes in Einheit mit Vater und Heiligem Geist, wahrhaftiger Mensch und wahrer Gott. Persönlich wurde mir beim Lesen des Buches neu bewusst, was Jesus für mich bedeutet. Nicht nur von ihm zu wissen, sondern ihn zu kennen, eine persönliche Beziehung über ihn zu seinem und meinen Vater zu haben. Nicht was ich glaube, sondern letztendlich an wen ich glaube ist entscheidend. Die Situation zur Zeit Jesu ist in Bezug auf unser Zeugnis als Christen in der Nachfolge nicht viel anders als heute. Jesus fragte seine Jünger in der Gegend von Cäsarea-Philippi, in der alle möglichen heidnischen Heiligtümer und deren Überreste standen: Was sagen die Leute wer ich bin? Um gleich darauf seinen Jüngern die entscheidende Frage zu stellen: Was sagt denn ihr wer ich bin? Das ist keine theoretische Frage, keine Wissensfrage, sondern eine existentielle Frage, die wir täglich in unserem Leben beantworten müssen. Die wir nur beantworten können, wenn wir ihm, dem Auferstandenen begegnen, im Gebet, im Wort Gottes. Immer wieder entdecke ich Neues nicht nur über Ihn, sondern auch von Ihm. Auch musste? Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio. de ich immer wieder Klischees und Vorstellungen von Jesus ablegen. Wer war nun der Mann, den die Evangelien bezeugen? Wir haben kein authentisches Bildnis von ihm, keine Beschreibung seines Aussehens, aber seiner Taten und seines Wirkens unter den Menschen seiner Zeit. Jesus war ganz Mensch. Wuchs in einer Familie auf, hatte Brüder und Schwestern (Markus 6,3) Hatte Hunger und Durst War müde und brauchte Schlaf (Matthäus 8,24) Er hatte Freunde, Männer und Frauen und war gern mit ihnen zusammen. (Hochzeit zu Kana, Fest bei Simon Lukas 7,36-50) Hatte Todesangst in Gethsemane. Jesus war ganz Gott. Menschen die ihm begegneten, hielten ihn bei näherem Kennenlernen für mehr als einen Menschen. Er tat Wunder und heilte viele Kranke Er weckte Tote auf das gab es auch im Alten Testament (Elia) 2 BAYeinander Geistlicher Impuls

3 Er war immer Herr der Situation Er war ohne Sünde: Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? (Johannes 8,46) Er stand in einem einzigartigen Verhältnis zu Gott. Wir können wegen unserer Sünden nicht ohne Furcht vor Gott kommen. Seine Auferstehung von den Toten ist die Bestätigung dafür. Ja, er ist Gottes Sohn. Paulus sagt in Römer 1,4: Er ist eingesetzt als Sohn in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. Gott wird Mensch in Jesus Christus. Alle Herrlichkeit legte er ab. Warum? In den ca. 30 Jahren erlebte Gott als Mensch was es bedeutet: Arm zu sein, Ablehnung, Beschimpfungen zu erfahren, Verrat zu erleben, Peitschenhiebe zu ertragen, wenn grobe Eisennägel durch seine Muskeln, Sehnen und Knochen brutal hindurch getrieben werden. In seinem Erdenleben lernte der Sohn Gottes das alles und noch mehr kennen, was Menschen anderen Menschen antun können. (Philip Yancey) Der Hebräerbrief sagt uns: Durch die Menschwerdung hört Gott unsere Gebete auf andere Art, weil er selbst auf der Erde gelebt, gebetet hat wie ein schwaches verletzbares, menschliches Wesen. Jesus fragte damals seine Jünger: (Matthäus 16,13-16) Was sagen die Leute wer ich bin? Was sagen die Leute heute? Aber die wichtigste Frage war damals an die Jünger und heute an uns: Was sagt denn ihr wer ich bin? Was sagt ihr in der Gemeinde? Wie sagt ihr es weiter? Petrus antwortete damals: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus sagte darauf zu Ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Am Ende stellt sich jedem von uns doch ganz persönlich die Frage: Was glaubst du wer er ist? Hans Lingener Leiter des Landesverbandes Bayern im BEFG INFO am Rande: Die Landesverbandsleiter haben bei ihrem Treffen in Kassel am 16. Mai 2012 Hans Lingener zum Sprecher der Landesverbandsleiter gewählt. Manfred Tesch (Landesverband Baden- Württemberg) ist der Stellvertretende Sprecher. Impressum V. i. S. d. P. Hans Lingener Leiter des Landesverbandes Landshuter Allee 13 d Bobingen ( * hans.lingener@befg-bayern.de Herausgeber Landesverband Bayern im BEFG K.d.ö.R. Redaktion Astrid Harbeck Sekretärin des Landesverbandes Im Spargelfeld Heroldsbach ( * sekretariat@befg-bayern.de Titelfoto Trauner / photocase.com Design Template christ P hmedien Photo - Druck - Web Herbstwiesen Effeltrich ( * kontakt@christoph-medien.de Die mit dem Namen des jeweiligen Autors gekennzeichneten Artikel geben dessen Meinung wieder und nicht in jedem Fall die Meinung der Leitung des Landesverbandes Bayern. 3 BAYeinander Geistlicher Impuls

4 EFG Gunzenhausen Neues Gemeindezentrum Gemeindewachstum machte neue Räume nötig Autor: Jürgen Fähr EFG Gunzenhausen Am 12./13.5. wurde das neue Gemeindezentrum der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Gunzenhausen in der Wassergasse 6 in Schlungenhof eingeweiht. Bei sonnigem Wetter nutzten am Samstagnachmittag viele Gunzenhäuser die Gelegenheit, die umgebauten Räume des früheren Fitness-Zentrums anzuschauen. Sie bestaunten die zweckmäßigen, hellen Räume und wurden mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Ein kurzes Konzert des Liedermachers Jörg Swoboda machte Appetit auf mehr. Zum Sonntagsgottesdienst kamen etwa 230 Besucher. Sie erlebten einen fröhlichen Gottesdienst mit modernen und alten Liedern, die von der Musikgruppe begleitet wurden. Die Predigt hielt Pastor Jörg Swoboda/Buckow bei Berlin. Er sprach über Gemeinde im Aufbruch Gemeinde mit Auftrag. Er wies in den neuen Gemeinderäumen auf die Vergänglichkeit unseres Lebens und auf die lebendige Hoffnung der Christen hin. Sie sollten der Stadt Bestes suchen, ein kritisches Gegenüber der Gesellschaft sein und kreativ die gute Nachricht von Jesus Christus weitergeben. Das neue Domizil der EFG Gunzenhausen Eröffnungsfeier An den Gottesdienst schloss sich eine Eröffnungsfeier an. Pastor Günter Sarx von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Gunzenhausen erinnerte an die 65-jährige Geschichte der Baptistengemeinde in Gunzenhausen, die zum großen Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) weltweit gehört und mit anderen Christen durch die Evangelische Allianz in Deutschland und Gunzenhausen verbunden ist. Sie will nicht um sich selbst kreisen, sondern Gott ehren und den Menschen dienen. In seinem Grußwort knüpfte Herr Dekan Mendel an die Nutzungsänderung der Räume in der Wassergasse vom Fitness-Zentrum zum Gemeindezentrum an. Jetzt gehe es hier darum, Jung und Alt zu befähigen, als Christ auch in schwierigen Situationen Standhaftigkeit zu haben. Er erinnerte an das Verbindende der Christen in Stadt und Land und an ihren gemeinsamen Auftrag, in die Nachfolge von Jesus Christus zu rufen. Herr Bürgermeister Federschmidt verglich die verschiedenen, christlichen Gemeinden mit den verschiedenen Stadtteilen von Gunzenhausen, die zusammen gehören. Als Zeichen der Zugehörigkeit der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde zur Stadt Gunzenhausen überreichte er ein altes Bild vom Gunzenhäuser Marktplatz. Pfr. Dr. Tobias Eissler/Hensoltshöhe wies auf den Fisch als Symbol der ersten Christen und der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde GUN hin. Wenn wir Menschenfischer sein wollten, sei es gut, als Christen vernetzt zu sein. Auch Pfr. Norbert Schmidt/Landeskirchliche Gemeinschaft, Pastor Mathias Barthel/ EFG Nürnberg und Roland Baier/EFG Feuchtwangen brachten Grüße ihrer Gemeinden. Anschließend ließen sich viele zum Mittagessen einladen. Konzert Am Sonntagabend war der Saal wieder gefüllt bei einem Konzert mit Liedermacher Jörg 4 BAYeinander Aus dem Landesverband

5 Swoboda. Virtuos begleitet von Andreas Reimann am Keyboard sang Swoboda Lieder, die den Alltag widerspiegelten und erkennen ließen, dass Gott auch im Alltag präsent ist. Das kam besonders in Liedern für seine Mutter und für Trucker zum Ausdruck. Die 150 Gäste ließen sich auch zum Mitsingen animieren. Die Eröffnungsfeierlichkeiten wurden am Himmelfahrtstag mit einem Klavierkonzert beendet. Die Pianistin Annegret Lang aus Kempten präsentierte ein Programm von Klavierstücken aus der Zeit der Romantik. Dabei erklärte ihr Ehemann die Entstehungsgeschichte dieser Stücke und ihre Bedeutung im Leben der Künstlerin. Ihr gelang es durch ihr virtuoses Spiel und mit ihrer eigenen Begeisterung für die Klaviermusik ihre Zuhörer zu errei- Konzert mit Jörg Swoboda chen und Lebensperspektiven zu vermitteln. Auch an diesem Abend erwiesen sich die neuen Räume der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde als sehr zweckmäßig und geeignet für die verschiedenen Gemeindegruppen. Die moderne Technik im großen Saal bestand ihre Feuerprobe, so dass auch Hörgeschädigte dem Dargebotenen lauschen konnten. Ältere und gehbehinderte Besucher sind dankbar, ebenerdig in das Gemeindezentrum gelangen zu können. Neben den Sonntagsgottesdiensten werden monatlich Sonderveranstaltungen im neuen Gemeindezentrum stattfinden. Weitere Informationen: Einweihungsgottesdienst in der EFG Gunzenhausen Vorschau Thementag Kirche für die Welt München-Holzstraße S Männerfreizeit in Friedrichsroda Haus der Stille Männertag in Friedrichsroda Haus der Stille Nordbayerischer Gemeindetag Tabea FZ Heiligenstadt S Frauenwerk Thema Gebet EMC Bikerdays in Forchheim S Südbayerischer Gemeindetag EFG München-Perlach Männertreffen in der EFG Bamberg Frauentag EFG Gunzenhausen 5 BAYeinander Aus dem Landesverband

6 EFG Ebermannstadt Zehn Jahre gemeinsam unterwegs Dankbarer Rückblick und zuversichtlicher Ausblick Autor: Josef Bohlein EFG Ebermannstadt Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ebermannstadt feierte am ein kleines Gemeindejubiläum und die Verabschiedung von Pastor Erwin Jescheniak und seiner Frau Rosemarie. Präludium und das Lied Großer Gott wir loben Dich stimmten auf einen abwechslungsreichen Jubiläums- und Verabschiedungsgottesdienst ein, der mit Gebet und Begrüßung eröffnet wurde. Der Bürgermeister der Stadt Ebermannstadt, Franz Josef Kraus, der leider nicht anwesend sein konnte, übermittelte ein Grußwort. Beispielsweise hebt er darin die Achtung und Wertschätzung hervor, die sich Erwin Jescheniak in Ebermannstadt erworben habe, durch Einsatz der ganzen Person bei seiner Pionierarbeit, Offenheit für alle Ansprechpartner und Kraft im Glauben. Er gratuliert der Gemeinde zum Jubiläum, spricht seine Anerkennung für ihr christliches Wirken und ihr Gebet aus und betont, wie sehr christliches Gemeindeleben auch in Zukunft gebraucht werde. Pastor Erwin Jescheniak selbst umriss die Entwicklung der Gemeinde vom ersten Treffen am 06. Februar 2002 und dem ers- Rosemarie und Erwin Jescheniak ten Gottesdienst im Herbst 2002 an bis zur erforderlichen Neugestaltung der Gemeindeführung nach seinem Abschied. Er erinnerte an die vielen Gebete, die diese Gemeindegründung erst ermöglicht hätten. Eindrucksvolle Zeugnisse von Gemeindemitgliedern bekundeten die verändernde Wirkung der Gemeindemitgliedschaft auf manchen Glaubens- und Lebensweg. Nach Lobpreis und Anbetung dankte der Pastor Gott für seine beständige Gnade und den Gemeindemitgliedern für Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. In einer so kleinen Gemeinde sei jeder einzelne gefordert, manchmal über ein zumutbares Maß hinaus. Er selbst stehe auch in Zukunft als Notnagel und Lückenbüßer zur Verfügung: Immer wenn Ihr mich ruft, dann komme ich. Für Rosemarie Jescheniak ist der Abschied eine Zeit des Dankes. Sie bedankte sich für eine so gute Zeit, bei den Kindern, der Kinderbetreuung, den Gestaltern des Lobpreises, den Verkündigern und allen Mitarbeitern aufs herzlichste. Ihre persönliche Erkenntnis aus den vergangen gemeinsamen Jahren: Gott liebt die Menschen bedingungslos und bewirkt so in uns ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft. Der Gemeindeälteste Rainer Müller erinnerte daran, dass sich Erwin Jescheniak vor zehn Jahren im wohlverdienten Ruhestand befand und dann als Rentner die 6 BAYeinander Aus dem Landesverband

7 Festgottesdienst in der EFG Ebermannstadt außerordentliche Aufgabe einer Gemeindeneugründung für Ebermannstadt auf sich nahm. Zehn Jahre Erhaltung der Gemeinde, Zuhause für uns alle, offene Abende, Bibelstunden, Gottesdienste und unablässige Bereitschaft für die Seinen verpflichten uns zu größter Dankbarkeit. Ein einfühlsamer Gedichtvortrag ergänzte die Dankesrede. Wir singen dem Erwin ein neues Lied : Die von Maria Damm betreuten Kinder trugen als Zwischenspiel ein von Herzen kommendes Dankeslied vor. Den Aspekt der 2. Berufung und des 2. Ruhestandes nahm Manfred Böhnlein aus der Muttergemeinde Forchheim auf, um die besondere Leistung von Erwin und Rosemarie Jescheniak zu würdigen. Die Liebe mache solchen Einsatz möglich, diese bleibe aber auch dann bestehen, wenn unsere Möglichkeiten zum Tun verloren gehen. 10 Minuten für 10 Jahre, so leitete Pastor Joachim Radtke seine Predigt nach einem weiteren Liedvortrag ein. Vielleicht seien 10 Jahre als Lebensabschnitt sonst gar nicht so viel, aber bestimmt nach dem Rentenbeginn. Viel auch dann, wenn man den großen Reichtum an Begebenheiten in dieser Gemeinde anschaut, wie die Vorredner und auch der Bürgermeister schon deutlich ausgeführt hatten. Für die Zukunft gibt Pastor Radtke der Gemeinde einige Gedanken mit auf den Weg: Nehmt Euch einander an, wie Christus Euch angenommen hat. Bittet um Weisheit. Denkt daran, Gemeinde ist mehr als ein Verein. Frage Dich, ob Du diese Gemeinde liebst, ob Du anderen fehlst, wenn Du nicht kommst? Lernt mit Fehlern umzugehen, den eigenen und denen der Anderen. Versucht Vergebung zu lernen. Nach Schlusslied und Schlusssegen treffen sich die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Mittagessen. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die neue Gemeindeleitung, bestehend aus einem Ältesten und drei Diakonen bzw. Diakoninnen, schon erstaunlich gut arbeitet. Einige der mit Gemeindeaufgaben Beauftragte entwickeln bemerkenswerte Fähigkeiten. So wurden neue Verkündiger gefunden und für den Lobpreis stellten sich endlich mehr Leute zur Verfügung. Die Organisation steht teilweise schon für mehrere Monate, alle Beteiligten arbeiten freudig mit. Redaktionsschluss: Alle Artikel sollten folgende Inhalte besitzen: Artikel mit Namen des Autors Daten zur Gemeinde und Stadt oder Veranstaltungen Bilder mit Beschreibung der Szene Flyer, falls für Veranstaltungen vorhanden (PDF oder JPG) Eure Astrid Harbeck sekretariat@befg-bayern.de Jeder ist eingeladen Beiträge zu schreiben Erlebtes zu teilen! Aber: Bitte sendet Eure Artikel immer rechtzeitig. Das hilft mir beim Arbeiten! 7 BAYeinander Aus dem Landesverband

8 Rückblick Goldene Hochzeit 50 Jahre geteilter Lebensweg und dabei immer in der Gemeinde und auch gemeindeübergreifend engagiert Autor: Bodo Riedel EFG Bremen-Hohenlohestraße Wir wollen uns nicht nur bei traurigen Anlässen begegnen, sondern wir wollen heute zu Gottes Ehre fröhlich zusammen feiern. Mit diesem Motto begrüßten Doris und Hans Lingener alle Gäste zu ihrer Goldenen Hochzeit, die sie am 5. Mai 2012 in der Gemeinde Augsburg feiern konnten. Und so war dieses Fest auch ein freudiges und fröhliches Treffen von Verwandten, Gemeindegliedern und vielen Freunden aus der Nähe und der Ferne. Lachen und singen, umarmen und segnen, predigen und beten, begegnen und plaudern darum ging es immer wieder und natürlich um sehr gutes Essen und Trinken. Den Gottesdienst am Nachmittag moderierte Pastorin Kathy Christina Pithan, eine Nichte von Doris Lingener. Die Predigt hielt Pastor Hans Guderian, der lange Jahre Pastor der Gemeinde Augsburg war. Er segnete auch das Goldpaar gemeinsam mit Burkhard Pinnekamp (Ältester der Gemeinde Augsburg) und Pastor Ernst-Gerhard Fitsch, einem Cousin von Hans Lingener. Der Abend bot dann Gelegenheit zum fröhlichen Feiern und Doris und Hans Lingener die vielen Gäste näher kennen zu lernen. Lingeners hatten Freunde aus allen Orten und Gemeinden eingeladen, in denen sie früher einmal gelebt hatten: Kassel, Krefeld, Bremen und Worms. Außerdem waren Freunde aus der EFG Augsburg, der ehemaligen Vereinigung und des Landesverbandes Bayern dabei. Auch Mitarbeiterinnen des Frühstückstreffens für Frauen und der örtlichen Evangelischen Allianz feierten mit. Hans und Doris Lingener haben 1962 in der Gemeinde Kassel Möncheberg geheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Sie haben sich immer in die Gemeindearbeit eingebracht. In Worms war Hans Ältester; Doris engagierte sich in der Sonntagsschule. In Augsburg war Hans über viele Jahre Gemeindeleiter. Gemeinsam leiten Lingeners hier seit 2005 die Aktive Seniorengruppe der Gemeinde. Doris war u.a. Mitarbeiterin in der Sonntagsschule, der Gemeindeleitung und im Predigtdienst. Von arbeitete Hans in der Leitung der Vereinigung Bayern (heute Landesverband Bayern). Seit 2008 ist er Leiter des Landesverbandes. 8 BAYeinander Aus dem Landesverband

9 Thementag Kirche für die Welt Perspektiven für eine zukunftsfähige Gemeinde Juni in der EFG München-Holzstraße Foto aus dem Veranstaltungsflyer Foto: Kathrin Brechbühler/pixelio.de Dr. Oliver Pilnei wird uns an zwei Tagen in das Thema Kirche für die Welt einführen. Inhalt am Freitag: Wie finden Erwachsene zum Glauben? Missionszelt, evangelistische Abende, Freizeiten, Friedensbote all das sind Mittel und Wege, auf denen Menschen in der Vergangenheit zum Glauben gefunden haben. Und heute? Muss Evangelisation heute andere, vielleicht ganz neue Wege beschreiten als noch vor 30 Jahren? Auf welchen Wegen gelangt das Evangelium heute zu unseren Zeitgenossen? Studienergebnisse: Die empirische Studie aus Greifswald»Wie finden Erwachsene zum Glauben?«, die in verschiedenen Evangelischen Landeskirchen durchgeführt wurde, gibt aufschlussreiche Einblicke. Sie liefert keine fertigen Antworten, hilft uns aber, die richtigen Fragen zu stellen. Der Freitag-Abend bietet eine Einführung in die Ergebnisse der Studie sowie in religionspsychologische Perspektiven zum The- Die Tage können auch unabhängig voneinander besucht werden. Termin: 15. Juni :30 21:30 h 16. Juni :00 17:00 h Referent: Dr. Oliver Pilnei, Elstal Kosten: Freiwilliger Tagungsbeitrag (Kollekte) Gesondert: Beitrag für Erfrischungen und Mittagessen Anmeldung: bis zum 11. Juni 2012 bei Pastor Emanuel Wieser Tel.: pastor@baptisten-muenchen.de Veranstaltungsort: Baptistengemeinde Holzstraße München Internet: 9 BAYeinander Veranstaltungen

10 ma Konversion/Bekehrung ; es wird eine Hilfe zur missionarischen Neuorientierung des baptistischen Gemeindelebens vorgestellt und Gelegenheit sein, über mögliche Konsequenzen und Ansätze für Evangelisation mitten im Leben ins Gespräch zu kommen. Hinweis: Der Abend kann ohne das Tagesseminar am Samstag besucht werden. Dieses greift aber eine verwandte Thematik auf und fragt nach Perspektiven für eine zukunftsfähige (Großstadt-)Gemeinde. Der Besuch beider Einheiten ist daher empfehlenswert. Die Gemeinde kann keine Übernachtungsmöglichkeiten anbieten. Inhalt am Samstag: Wie kann die Gemeinde Jesu Christi schon heute und erst recht in Zukunft Gemeinde sein, die für andere Menschen und das gesellschaftliche Umfeld relevant wird? Oder ist Gemeinde per Definition ein frommes Nischenprojekt? Wie werden Gemeinden zukunftsfähig? Und was heißt das überhaupt? Welche Veränderungsprozesse sind dafür nötig und wie können sie eingeleitet werden? Ausgangspunkt für die Überlegungen ist das Konzept Vitale Gemeinde (Healthy Church) von Robert Warren (nicht Rick Warren!), Pfarrer und Missionsbeauftragter der Anglikanischen Kirche. Auch Überlegungen für die Entwicklung von Gemeinden in urbanen Kontexten werden einfließen. Zum Referenten: Oliver Pilnei ist 37 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder (4 und 6 Jahre). Seit Mai 2009 ist er Bildungsreferent des BEFG und Leiter des Instituts für Mitarbeiterund Gemeindeentwicklung im Bildungszentrum Elstal. Seit Juli 2010 wohnt er mit seiner Familie in Groß Glienicke, einem Vorort von Potsdam. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport (Joggen, Fußball), liest und genießt gutes Essen und guten Wein. Das Wichtigste, was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und gleichzeitig zum Greifen nah ist. Manfred Siebald 10 BAYeinander Veranstaltungen

11 Forum Wiedenest Inspirationstag Evangelisation Glauben kreativ weitergeben Zu dem Inspirationstag Evangelisation sind alle herzlich eingeladen, die ein Herz dafür haben, dass Menschen die gute Botschaft von Jesus hören und annehmen können. Da das jeder Christ haben solte, sind auch alle dazu eingeladen. Programm: 10:00 h Lobpreis und biblischer Impuls 11:00 h Referat 12:30 h Mittagessen 13:30 h Wodurch kommen- Menschen zum Glauben? Impuls und inspirierende Beispiele 15:00 h Was können wir umsetzen? Termin: 16. Juni :00 16:00 h Referenten: Gerd Goldmann und Reinhard Lorenz Kosten: Für die Kosten und ein Projekt wird eine Spende erbeten Anmeldung: Reinhard Lorenz Tel.: lorenz@agb-online.de Veranstaltungsort: Forum Wiedenest e.v. Eichendorffstraße Bergneustadt Weitere Informationen: 11 BAYeinander Veranstaltungen

12 EFG Landshut Konzert mit Jörg Swoboda 22. Juni 2012 um 19:00 Uhr Wer den Liedermacher Jörg Swoboda erlebt, merkt schnell, dass er aus den gängigen Schubladen springt. Was aufhorchen lässt, ist seine Leidenschaft fürs Konkrete in klarer und zeitnaher Sprache. Dafür stehen Lieder, wie Augenblicksglück über großartige Momente im Alltag, An meine Mutter zur Abtreibungsproblematik, Zwischen Sehnsucht und Stolz zu Ehekrisen. Wer ihn hört, versteht: Das hat der vierfache Vater sich nicht angelesen. Wen wundert da seine starke Resonanz bei Jung und Alt? So locker und spritzig er auch wirkt, hat er doch eine klare Botschaft und fordert zur Stellungnahme heraus. So oft auch die Heiterkeit des christlichen Glaubens aufblitzt, merkt man, wie ernst der Liedermacher seine Botschaft nimmt. Ob es nun die gemeinsamen Lieder sind, ob das fingerschnipsende Einvernehmen des Blues oder das atemlose Lauschen auf sehr intime Lieder, er hat seine Zuhörer und verliert sie keinen Augenblick seines Konzertes. Begleitet wird er von dem Keyboarder Andreas Reimann aus Magdeburg. Kontakt: ( ) 12 BAYeinander Veranstaltungen

13 Er findet wieder statt! Nordbayerischer Gemeindetag Am 7. Juli im TABEA Familienzentrum Heiligenstadt Thema: Dein Reich komme... DIE Vision wiederentdecken! Foto aus dem Veranstaltungsflyer Foto: Kathrin Brechbühler/pixelio.de Referent: Keith Warrington Keith Warrington, Neuseeländer, lebt seit 1972 in Deutschland. Seine Frau Marion und er sind langjährige Mitarbeiter bei Jugend mit einer Mission. Keith berät und begleitet in Deutschland Verantwortliche in Kirche und Gesellschaft. Das Reich Gottes ist seit vielen Jahren sein Leitthema und es ist sein Anliegen, Männer und Frauen in allen Gesellschaftsbereichen anzuleiten dort die Berufung Gottes zu entdecken und mit Ihm kreativ und verantwortungsvoll zu handeln. Ablauf: 10:00 h Gottesdienst mit Keith und Marion Warrington 12:00 h Mittagessen 14:00 h Ein neues Miteinander: Tabea unter uns Nachmittag des Kennenlernens 16:00 h Abschluss Kosten für Verpflegung: Erwachsene 10 Euro, Kinder bis 14 Jahre 5 Euro Anmeldung: Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich! Kindertag Zeitgleich findet der Kindertag mit dem Royal-Ranger- Team aus Gunzenhausen statt. 12 Ranger werden ein geniales Programm für Kinder von 5 14 Jahren gestalten. 13 BAYeinander Veranstaltungen

14 Nur für MotorradfahrerInnen EMC Bikerdays Europäisches Christliches Bikertreff vom August 2012 in Forchheim Es ist keine Organisation, kein Club und keine Rennveranstaltung, sondern ein jährlich stattfindendes Motorradevent, auf dem sich christliche Motorradclubs aus ganz Europa treffen, manchmal sogar mit Gästen aus anderen Kontinenten. EMC (European Motorcyclists for Christ) ist ein loser Zusammenschluss und Treffpunkt für Mottorradfahrer und Clubs mit der gleichen Leidenschaft für Motorräder und an den Glauben an Gott. Sie ist keiner Konfession oder Kirche angegliedert, sondern dort sind alle willkommen, egal was für ein Motorrad sie reiten oder welcher Kirche sie angehören. Anmeldung: Christliche Motorradfreunde Franken e.v. Tel.: Veranstaltungsort: Jugendzeltplatz auf der Schleuseninsel Zur Staustufe Forchheim Weitere Informationen: Referenten/Bands: Walter Heidenreich Jörg & Olli aus Berlin Ulf Mannebäck Roberto Jahn Rainer Nüsslein Christian Böhnlein Peter Laudt Direct Speech Pontus J. Back Judy Bailey Novi Jerusalim Thomas & Band 14 BAYeinander Veranstaltungen

15 2013 wirft Schatten voraus Jahrestagung für MitarbeiterInnen Heißes Thema spitze Referent Januar 2013 im TABEA FZ Heiligenstadt Konkurrenz und Kritik (k)eine Katastrophe für die Kirche? Jahrestagung für MitarbeiterInnen in Gemeinden schen schonungslos auf. Manchmal kann Teilung sogar Wachstum bedeuten (Gen 13). Es bleibt nicht bei lebensnaher Nacherzählung, wenn das Alte Testament Geschichten beschreibt, sondern es wird darin Gottes Umgang, Führung und Veränderungswille aufgezeigt: Ein ABC der Kritik nicht nur für Mitarbeiter. und Kritik (k)eine Katastrophe Konkurrenz für die Kirche? Mal wieder frustriert von Kritik unter der Gürtellinie? Oder genervt, dass Probleme nicht beim Namen genannt werden? Baptistengemeinden haben häufig sehr hohe Idealvorstellungen vom Miteinander innerhalb der Gemeinde. Manchmal übertreffen unsere Ideale sogar die Art und Weise der biblischen Texte: Die Bibel erzählt anschaulich und ehrlich von Rivalität und Konkurrenz zwischen Verheißungsträgern. Das beginnt in der Familiengeschichte und gilt sogar für die Menschheitsgeschichte. Die Rivalität von Veranstaltungsflyer für die Jahrestagung 2013 Kain und Abel ist sprichwörtlich geworden (Gen 4). Nicht selten sind Konkurrenzverhältnisse innerhalb der Gemeinde wie Sand im Getriebe. In unserer Gesellschaft gilt Konkurrenz geradezu als Motor für wirtschaftlichen Erfolg. Anhand von ausgewählten Rivalitäten des Alten Testaments sollen Ursachen der Konkurrenz gezeigt werden und auch Auswege. Es nützt dem Gemeindeaufbau und dem Miteinander untereinander nicht, wenn wir Rivalitäten oder Konkurrenzgefühle zudecken oder verleugnen. Stattdessen decken alttestamentliche Erzählungen Schwierigkeiten zwischen Men- Referent: Prof. Dr. Michael Rohde Professor für Altes Testament am Theologischen Seminar Elstal (Fachhochschule) und Pastor des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland. wurde 1973 in Pinneberg (Schleswig-Holstein) geboren hat am Theologischen Seminar Hamburg/Elstal und an den Universitäten Hamburg, Berlin und Marburg Evangelische Theologie studiert war Hebräischdozent am Theologischen Seminar der Freien evangelischen Gemeinden in Ewersbach und an der Friedrich- Schiller-Universität Jena liebt gutes Essen, Fußball (besonders aus München), Bücher und seine Familie, denn er ist verheiratet mit Antje Rohde und hat drei Kinder findet das Alte Testament alles andere als veraltet, sondern lebendig, frisch und lebensnah 15 BAYeinander Veranstaltungen

16 GEMEINDEJUGENDWERK Autor: Maike Telkamp Kinder- und Jungscharreferentin im GJW Bayern Bericht Einladung nach Südafrika Eindrückliche Erlebnisse und Workshop Sichere Gemeinde Der ungekürzte Reisebericht gibt einen tollen Einblick Kaum treffen wir Alexander Strecker am Johannesburger Flughafen nach einer mehr oder weniger bequemen Nacht im Flieger, geht es auch schon zum ersten offiziellen Termin: Wir besuchen das Head Office der BCSA, der Baptist Convention of South Africa, also das Elstal der Südafrikanischen Baptisten. Dort werden Kristina, die durch ihren Missionsdienst im Land noch in guter Erinnerung ist, und ich herzlich von den Mitarbeitern begrüßt: Lerato, die die Administration leitet, Conny, die sowohl Rezeptionistin als auch Kinderreferentin ist, Morris, der Security- Angestellte und Mpumbelani, ein neuer Mitarbeiter, der mit Missionsaufgaben der BCSA betraut ist. Rev. Owen Nkumbi, der die HIV/Aids-Beratungsstelle mittlerweile ohne Hilfe der sehr vermissten Dichristins leitet, klagt über viel Arbeit ist aber gleichzeitig Zu Besuch im BCSA Office stolz, dass in der letzten Zeit fünf neue Projekte an Land gezogen werden konnten. Die Arbeit der mittlerweile 21 unterschiedlichen Stationen wird durch das HIV/ Aids Help Desk der BCSA unterstützt und koordiniert. Zwei davon werde ich noch besichtigen. Freundlicherweise hat die Belegschaft mit der Mittwochmorgen- Andacht auf uns gewartet, was mir persönlich den ersten kleinen Kulturschock beschert. Das gemeinsame Singen, das Durcheinanderbeten und eine recht lange gesprochene Andacht, sind zwar wunderschön, aber vor dem ersten vernünftigen Kaffee schwer durchzustehen. Der wird auch noch etwas auf sich warten lassen, denn gleich nach dem Besuch im Head Quarter geht es weiter nach Bophelong, einem Township in der Nähe Johannesburgs. Hier treffen wir in einer von der BCSA unterstützten Arbeit auf Mavis, eine kleine, verletzlich wirkende Frau mit großen Augen, die unglaubliche Kraft ausstrahlt. In dem heruntergekommenen Komplex neben dem Kirchengebäude koordiniert Mavis eine Kindertagesstätte und einen ambulanten Pflegedienst für von HIV/Aids Betroffene. Mit 16 BAYeinander GJW

17 ihren rund 35 ehrenamtlich tätigen Helfern betreut sie täglich 153 Kinder in der ausgeräumten Kirche, versorgt diese mit Mittagessen, hilft bei den Hausaufgaben und macht Hausbesuche bei Menschen, die aufgrund ihrer Krankheit auf Hilfe angewiesen sind. Es ist schon Uhr, als wir endlich in Pretoria bei Streckers, unseren Gastgebern ankommen und alle Viere von uns streckern, äh: strecken können. Für den Donnerstag hat Kristina ein Treffen mit dem ehemaligen Generalsekretär der BCSA, Paul Mzisa organisieren können. Wir fahren ganz südafrikanisch in ein großes Einkaufzentrum, wo wir in einem Lokal bei einem Becher Roibostee ins Plaudern kommen. Nicht nur über die Belange der südafrikanischen Baptisten und Apartheidgeschichte, sondern auch über europäische Politik und sogar die aktuelle Eurokrise stellt sich Muruti Paul als außerordentlich gut informiert heraus und so wird es ein sehr herzlicher und kurzweiliger Vormittag. Nach einem schnellen Lunch geht es weiter ins Township Soshanguve. Hier befindet sich ein Waisenhaus unter der Leitung von Nellie, die 30 Kinder von 3 bis 18 Jahre in Vollzeitpflege betreut. Außerdem gibt es hinter dem Haus drei Baracken, in denen nochmal etwa 20 Kinder in Tagespflege sind. Neben ihren zwei erwachsenen Töchtern und ihrem Ehemann, bekommt Nellie Hilfe von 13 Ehrenamtlichen. Ich wundere mich über all die Ehrenamtlichen, die teilweise ganztags in den verschiedenen Projekten beschäftigt sind. Jedoch ist das in einem Land mit einer Arbeitslosenquote von etwa 40% sicher Kinder in der KiTa Bophelong keine faire Art der Beschäftigung, aber immer noch besser, als gar nichts zu tun. Von welchem Geld diese Helfer leben, habe ich nicht herausgefunden, aber die Liebe zu den Kindern und der Wille, Dinge zu verändern in einer mehr als unsicheren Gesellschaft, ist ihnen allen abzuspüren. Nellie wirkt zwar etwas kratzbürstig, scheint aber ein echtes Händchen für die Leitung und Finanzierung ihres Waisenhauses entwickelt zu haben. So befindet sich auf dem Haus eine Solaranlage, die die Bewohner mit warmem Wasser versorgt (leider derzeit kaputt) und hinter dem Haus ein großer Bus, mit dem die ganze Belegschaft sonntags in die Kirche fahren kann (leider derzeit auch kaputt). Ansonsten wirkt Heimfahrt vom Waisenhaus Soshanguve das ganze Haus sehr ordentlich und gut geführt, Nellie hat in den letzten Jahren sogar noch zwei Räume vor dem Haus angebaut, um weitere Kinder aufnehmen zu können. Tagsüber gehen diese in die recht weit entfernte Schule nach Pretoria und sind bei unserem Besuch am Nachmittag dementsprechend müde. Die HIV/Aids-infizierten Kinder werden in der Nähe unterrichtet, um sie gegebenenfalls medizinisch versorgen zu können. Wir übergeben unser Mitbringsel, etwa 25 Kilo Orangen und spielen ein wenig mit den Kindern aus der Tagesbetreuung, bevor diese in einem völlig überfüllten Pickup Truck wieder nach Hause gefahren werden. Als brave Mutter, die ihre drei Kinder immer ordentlich 17 BAYeinander GJW

18 Soccer Outreach Mamelodi auf den TÜV-geprüften Kindersitzen anschnallt, durchzuckt mich leichtes Unbehagen Well, this is Africa! Da mit der hier täglich bereits um Uhr eintretenden Dunkelheit eine hohe Kriminalität einhergeht, sind unsere Aktivitäten so ziemlich auf den Tag beschränkt. Am Abend ziehen wir uns also in das schöne und mit Gittern abgesicherte Heim der Streckers zurück und treffen letzte Vorbereitungen für die Leadership Summit am Wochenende. Freitagmittag bekommen Kristina und ich die Möglichkeit, Alex Lieblingsprojekt hautnah zu erleben. Durch die Unterstützung mit der GJW-Aktion Kinder helfen Kindern ist das Soccer Outreach in Mamelodi im BEFG ja schon zu einiger Bekanntheit gekommen: Jeden Freitag versammeln sich im Nelson-Mandela-Park zwischen 50 und 150 Kinder des Townships, um Fußball zu spielen und mit einer Andacht und frischem Obst versorgt zu werden. Wir treffen Clemens, einen einheimischen Mitarbeiter von Ambassadors in Sports, einem Missionswerk, das über das Medium Sport versucht, Kinder mit dem Evangelium zu erreichen. Im gemeinsamen Spiel werden Werte und ein positives Gemeinschaftsgefühl vermittelt. Wir helfen Clemens, Alex und mehreren Volontären aus Übersee, die Tore aufzubauen und die Felder zu markieren. Langsam tröpfeln die Kinder ein. Nach dem Gebet werden sie in Mannschaften eingeteilt. Ich bin für die Mädchen zuständig, sagt Alex. Und das mir. Ich habe von Fußball keine Ahnung. Dass etwas getan werden muss, wird mir klar, als ich hinter mir ein apathisch wirkendes Mädchen in zerschlissenen Ballerinas bemerke, das sich mit einer Glasscherbe den Handrücken aufkratzt. Ich nehme es bei der Hand zum Spielfeld und beginne mit ihm und zwei anderen Mädels ein bisschen herumzukicken. Rettung naht in Form von zwei großen Mädchen, die sich schon ganz gut auskennen. Sie teilen die immer zahlreicher werdenden Schülerinnen geschickt in zwei Mannschaften und beginnen das Spiel. Kein schönes, Tore fallen kaum, aber solange die Mädchen sich nicht prügeln, scheint alles in Ordnung zu sein. Hinter einem der Tore trinken zwei Kinder Wasser aus einer Pfütze. Abschließend teilen Clemens, Kristina und ich Limonade, Äpfel und Orangen aus. Anfangs versuche ich noch, jedem Kind Leadership Summit einen sauberen Becher zu geben, aber als ich sehe, dass sie sich die benutzten gegenseitig weiterreichen, spare ich mir die Mühe. Kindertag auf südafrikanisch. Heimwärts geht es über die staubige Straße von Mamelodi nach Pretoria, vorbei an endlosen Reihen von Squatters, also Hütten aus allem, was auffindbar war ohne Wasser- oder Stromversorgung. Die Hoffnungslosigkeit des Lebens in einem Squatter Camp schlägt einem schon beim Vorbeifahren entgegen. Nach einer kurzen Pause, brechen wir gegen am Freitagabend zum Leadership Summit, einem nationalen Jugendleitertreffen, auf. Dorthin sind wir eingeladen, um Gemeinschaft mit den Jugendleitern und -leiterinnen der BCSA 18 BAYeinander GJW

19 zu haben. Ich werde außerdem einen Workshop zum Thema Sichere Gemeinde halten. Da der Weg zum Camp im Dunklen und ohne Straßenbeleuchtung schwer zu finden ist, verpassen wir eine Einfahrt und verfahren uns. Alex hat kein Navi, so müssen wir halt den Herrn Jesus bitten, uns den Weg zu zeigen, wie man das in diesem Land so macht. Das klappt auch unbestreitbar. Meine Sorge, das Abendessen zu verpassen, stellt sich als unbegründet heraus: Es sollte zwar um Uhr losgehen, aber als wir um Uhr ankommen, setzen die Mamas in der Küche gerade Wasser für den Pap, einen recht neutral schmeckenden Maisbrei, auf. Um Uhr essen die Ersten ihren Pap mit Bratwurst und Zwiebelsoße, um Uhr wird entschieden, an diesem Abend keinen Tagesordnungspunkt mehr zu bearbeiten, weil noch so viele Teilnehmer fehlen. Ich fühle mich an den Ausspruch erinnert: You Europeans have got the watches, we Africans have got the time. Ich erspare den geneigten Lesern die ausführliche Beschreibung der Summit; denn es geht auf einer Südafrikanischen Konferenz nicht anders zu, als auf einer deutschen. Es werden Grußworte gesprochen, Berichte vorgetragen, Protokolle korrigiert, Tops durchgesprochen und lebhaft diskutiert. Der Generalsekretär Chris Dikana gibt Samstagmorgen einen Input über die Vision der BCSA und die Ausbildung junger Leitungspersönlichkeiten. Dass ich Sonntag nicht pünktlich um 8.00 Uhr mit meinem Workshop beginnen werde, ist mir spätestens seit Samstagmittag klar. Sonntagmorgen um Maike Telkamp beim Workshop Sichere Gemeinde......den sie zuvor auf Englisch ausgearbeitet hatte 19 BAYeinander GJW

20 KiTa in Mamelodi 8.30 erklärt mir Nathi, der Jugendpräsident der BCSA, ich sei jetzt dran. Now now, wie er sich ausdrückt, ist eine Steigerung von now, aber noch nicht so dringend wie Just now. Kleine Feinheiten, die es sich zu durchschauen lohnt, wenn man aus dem pünktlichen Deutschland kommt. Zuvor gibt es allerdings noch eine Einführung mit Gesang. Den genieße ich besonders! Ich fühle mich zwar etwas steif, verglichen mit den tanzenden, jubelnden Afrikanern, bekomme aber eine ungefähre Vorstellung davon, wie Psalm 67,4 gemeint sein könnte. Dann folgt noch eine Predigt und noch ein Lied und noch ein paar einführende Worte, sodass ich um 9.15 starten kann. Kristina hat mich mit den nötigen Floskeln ausgestattet, denn ohne ein zumindest gemurmeltes I greet you all in the most precious name of our Lord and Saviour Jesus Christ! wird hier noch nicht einmal der Putzplan verlesen. Ich beginne also stilecht mit Sanibonani Basiluahne (Sei gegrüßt, liebe Gemeinde) und dem ganzen Rest und habe das Gefühl, der Bann ist gebrochen. Es läuft gut. Dass der Workshop interaktiv ist, scheint für die Jugendlichen eine neue Erfahrung zu sein. Gewalt im Allgemeinen und sexuelle Gewalt im Besonderen sind in Südafrika laut Kriminalstatistik zwar viel gegenwärtiger als bei uns, aber in Kirchen und Gemeinden ebenso tabuisiert wie in Deutschland. Von den Ladies in den ersten Reihen ernte ich vielfach zustimmendes Amen! und Oh, yes! und dem Feedback zufolge, konnte ich zumindest einen Kieselstein ins Rollen bringen. Der Abschied von all den freundlichen Menschen, den Geschwistern und neuen Freunden (zumindest auf Facebook), ist rührend. Fotos werden geschossen, -Adressen getauscht. Um Uhr erreichen wir das Haus der Streckers und können noch ein wenig ausspannen. Montag bleibt uns noch ein wenig Zeit, etwas von Johannesburg und Pretoria zu besichtigen. Soweto ist historisch sehr interessant! Hier liegt auch das College der Baptist Convention, in dem die Pastoren ausgebildet werden. Der Abstecher fällt kurz aus, denn am Montag sind auf dem Campus nur die Sekretärin und der Hausmeister anzutreffen. Allerdings gibt es derzeit ohnehin nur sechs Vollzeitstudenten und das College kämpft wegen massiver baulicher Mängel mit der Akkreditierung. Nach einem Museumsbesuch kann ich mir in einem nahen Wildtierpark sogar einen winzig kleinen Löwenbiss zuziehen! Zum krönenden Abschluss besichtigen wir am Dienstag- 20 BAYeinander GJW

21 Mamelodi First Baptist Church nachmittag noch die Mamelodi Baptist Church mit der angrenzenden Krippe. EBM-Volontärin Nelly aus Bochum führt uns durch die Räume und stellt uns Mitarbeiter und einige der Kinder vor. Etwa 60 Kleinkinder aus dem umliegenden Township werden hier täglich von 7.00 bis Uhr in zwei Gruppen betreut. Es gibt einen großen Spielplatz und einen vernünftig aussehenden Speiseplan. Die von den Wänden abblätternde Farbe und der nackige Boden stören mich weniger, als die Erzählung Nellys, dass die Kinder hier geschlagen werden, wenn sie ihre Bibellektion nicht aufsagen können. In Sachen Sichere Gemeinde gäbe es hier sicher noch einiges mehr zu tun, als einen zweistündigen Workshop am Sonntagmorgen zu halten Als Pastor Thembelani Jentile mit seinen drei Jungs auftaucht, bekommen wir die Chance, die nagelneue Kirche von innen zu bestaunen. Eine riesige Halle, in der gut und gerne 1000 Menschen Platz haben, tut sich uns auf. Nur ein paar Bänke begrenzen eine freie Fläche vor der Kanzel. Wow, denke ich, hier geht es sonntags sicher richtig ab mit Singen und Tanzen. Aber Thembelani erklärt, dass die Stühle wochentags unter Verschluss sind, da sie sonst geklaut werden. Seufz. Ursprünglich sei die Kirche gar nicht so groß geplant gewesen, erzählt Thembelani, aber die Mitglieder konnten sich das gewünschte Gerüst für eine kleine Konstruktion nicht leisten und mussten den Auftrag stornieren. Wenig später rief der Konstrukteur an und klagte, dass ein Geschäft geplatzt sei und ob die Gemeinde ihm nicht ein viel größeres Gerüst zu einem Spottpreis abnehmen könne. Gott hat große Pläne mit uns! sagt Muruti Thembelani. Ich bin ge- neigt, ihm das zu glauben. Es war wunderbar, was für eine Erfahrung! Eine Woche kann natürlich nur den Hauch einer Ahnung von diesem spannenden, vielfältigen und gegensätzlichen Land wiedergeben. Aber die Freundlichkeit der Menschen, ihr Mut zur Versöhnung und die Bereitschaft, ihre Welt zu verändern, haben mich bereichert und beschenkt! 21 BAYeinander GJW

22 Indianerarbeit Die Vorbereitungen laufen... Die Anmeldungen haben bereits lange vor Anmeldeschluss einen neuen Höchststand erreicht! Bitte betet für neue Mitarbeiter! Autor: David Walter "Trällerndes Wiesel EFG München-Perlach Von rechts: Katharina, Maren, Hilde, Dominik, Konrad (neu), Bernd, Ralf, Conny, Miriam (neu), David, Judith, Eva. Wer nicht zu sehen ist: Heinrich, Philipp Info Indianerarbeit: Hinter den Indianercamps steckt die Idee, ausschließlich Kindern von Inhaftierten eine Woche Urlaub zu ermöglichen. Der Aufenthalt ist für die Kinder kostenlos. Das Indianercamp wird in den Sommerferien als Zeltlager für Kinder im Alter zwischen 7-13 Jahren angeboten. bei kamen praktische Beispiele und Tipps nicht zu kurz! Die Wahl dieses Themas war sehr gut und hilfreich, denn auch wir in Bayern hatten bisher und auch derzeitig einen Überschuss an Jungen. Ich denke wir alle konnten da- Vorbereitungswochenende in Egelsbach Wie schon letztes Jahr, trafen wir Indianer uns zur ersten Besprechung in Engelsbach. Dieses Vorbereitungswochenende ist immer ein ganz Besonderes, denn hier ist die gesamte Indianerarbeit aus Deutschland vertreten. Naja, aus allen Bundesländern kommen sie noch nicht, aber immerhin sind Bayern, Sachsen und Hessen dort vertreten. Zusammen verbrachten wir dort 3 Tage mit gemeinsamem Essen, kleinen Andachten, Lobpreiszeiten, Workshops, internen Besprechungen und einer Schulung von Esther (Häuptling der Sachsen) mit dem Titel: Jungen sind anders. Dort lernten wir, warum Jungs so sind, wie sie sind und was sie im Leben brauchen. Da- 22 BAYeinander GJW

23 von sehr profitieren. Des Weiteren lernten wir noch neue Lieder, Bastelideen, Spiele und verschiedene Arbeitsmaterialien kennen. Und immer wieder ergaben sich tolle Gespräche, sei es am Esstisch, beim Spaziergang, Grillen oder einfach so mal zwischendurch. Mir persönlich hat gerade dieses gegenseitige Kennenlernen der unterschiedlichen Arbeiten und Indianer sehr geholfen. Diesen kurzen Rückblick möchte ich mit einer frohen Botschaft beenden: Auch in Sachsen wächst die Indianerarbeit hier organisieren sie mittlerweile ein 4. Zeltlager! Vorbereitungswochenende Regensburg Noch nicht allzu lange her ( ), fand das 2. Vorbereitungswochenende im schönen Regensburg statt. Was darf an einem Wochenende der Indianer nie fehlen? Na eine Schulung! Dieses Mal ging es um das Thema Sketchboard Andacht kreativ gestalten, welches Heinrich Fast (Ein Indianermitarbeiter von uns) hielt. Sketchboard ist eine tolle Technik, um Kindern Geschichten aus der Bibel oder Themen über Gott, bildhaft und spannend näher zu bringen. Dabei kam die Praxis nicht zu kurz. Abends gab es dann noch ein kleines Highlight: Abendessen am Lagerfeuer. Am nächsten Tag nutzten wir im Gottesdienst gleich die Gelegenheit, mit Bildern und Liedern die Indianerarbeit in Bayern bekannter zu machen. Viele gute Nachrichten Viele Anmeldungen Ein Gebetanliegen von uns sind immer die Teilnehmerzahlen und dass die Indianerarbeit in Bayern wächst. Derzeit sind schon mehr Kinder angemeldet, als in den vergangenen Jahren dabei waren und der Anmeldezeitraum läuft noch lange. Jetzt haben wir eine solche Teilnehmerzahl erreicht, dass wir für neue Mitarbeiter beten. Aber da gibt es ja zunächst noch eine weitere gute Nachricht: Neue Zelte, Trampolin, Bogenschießanlage Wir freuen uns über jegliche Art von Unterstützung, denn dadurch können wir uns auch immer wieder neues Material anschaffen. Wie ihr bereits viel- Danken kann man für die neuen motivierten Mitarbeiter, die sich meines Erachtens schon sehr gut ins Team eingelebt haben Die vielen Anmeldungen und dass sich sogar Kinder, die nun zu alt für das Indianercamp sind, für eine andere Freizeit des GJW Bayerns angemeldet haben die Möglichkeit, Kindern von Strafgefangenen ein super Erlebnis zu bieten Workshop Sketchboard Andacht kreativ gestalten 23 BAYeinander GJW

24 leicht wisst, leihen wir uns ein paar Zelte der Sachsen, da wir selbst noch nicht so viele besitzen. Durch vergangene Spenden können wir uns aber dieses Jahr wieder neue Zelte kaufen und es ist sogar noch Geld für weitere Dinge da. Es ist so schön, denn auch hier ist ein Wachstum erkennbar. Vielen, vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung. So, das waren die neusten Informationen der Indianerarbeit in Bayern. Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Treffen der Mitarbeiter und wie sich das alles noch bis zum Zeltlager entwickelt!! Es bleibt spannend Neue Lieder braucht der Stamm Bitten kann man für mehr Mitarbeiter und Kinder dass wir als Team immer mehr zusammen wachsen dass die Indianerarbeit in Bayern immer bekannter wird Essen nach Indianerart 24 BAYeinander GJW

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