B l i c k i n d i e G e m e i n d e

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1 E v angelische K irchengem einde S chnait B l i c k i n d i e G e m e i n d e J u n i b i s S e p t e m b e r G o t t i n u n s e r e n H e r z e n In dieser Ausgabe Abschied von Frau Sick.3 Plätzlesfest... 5 Terminübersicht... 6 Bericht von Tobias Fillbrandt... 8 Kindergarten Bufdi in der Diakonie Impressum Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Schnait Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Johannes Schleuning Bankverbindung der ev. Kirchengemeinde Schnait: Kreissparkasse Weinstadt BLZ Konto Nr Das fast vergessene Fest Was die Pfingstferien sind, weiß jedes Kind. Für viele Familien sind sie die Zeit der großen Urlaubsreise, die entweder zusätzlich zum Sommerurlaub oder an dessen Stelle stattfindet. Die Pfingstferien dauern zwei ganze Wochen und finden 2011 erst in der zweiten Junihälfte statt. Sie sind also nicht zu verachten. Was aber ist eigentlich der Grund für diese schöne und kostbare Ferienzeit? Da hat es das dritte große Fest des Kirchenjahres nicht ganz leicht. Weihnachten hat seine Düfte und seinen Lichterglanz, Ostern hat seine Lieder und die bunten Eier. Was hat Pfingsten? Die meisten Menschen wissen bei uns noch, dass Jesus an Weihnachten zur Welt gekommen und an Ostern von den Toten auferstanden ist. Aber wie war das noch mal mit Pfingsten? Im Religionsunterricht waren wir diesem fast vergessenen Fest auf der Spur. Ein Mädchen Gott sei Dank gibt`s solche Mädchen noch wusste, dass Pfingsten die Ausgießung des Heiligen Geistes war. Was heißt das nun? Die immer noch vom Fortgehen (Fortsetzung auf Seite 2)

2 B l i c k i n d i e G e m e i n d e Seite 2 Jesu bedrängten Jünger saßen beieinander. Da fuhr der Geist Gottes wie ein Sturmwind durch das ganze Haus und setzte die Jünger in Brand. Es war wie Feuer über ihren Köpfen. Ihre Resignation schlug um in Begeisterung. Sie verließen ihr Schneckenhaus und fingen an, in allen Sprachen von den großen Taten Gottes zu erzählen. So verändert waren sie, so begeistert und mitgerissen, dass man sie für betrunken hielt und das schon um 9.00 Uhr am hellen Vormittag. Das ganz große Wunder des Pfingsttages war aber nicht der Sturm, nicht das Feuer und auch nicht die vielerlei Sprachen, die die Männer aus Galiläa plötzlich sprechen konnten. Das Größte war die Predigt des Petrus und ihre erstaunliche Kraft. Dieser Petrus stand auf und hielt die größte und beste Rede seines Lebens. Er sprach von Jesus, dem Gekreuzigten. Und davon, wie der Tod diesen Jesus nicht festhalten konnte, sondern ihn zurückgeben musste an den lebendige Gott. Und an uns, seine Schwestern und Brüder. Dreitausend Menschen nahmen sich diese Worte zu Herzen und ließen sich taufen. Und seit diesem Tag läuft das Evangelium von Jesus Christus durch alle Völker und jeden Tag kommen Menschen zum Glauben und werden Glieder der Gemeinde Jesu Christi. Überall auf der Welt. Wenn das kein Grund ist, Pfingsten zu feiern! Feiern Sie mit uns dieses zu Unrecht fast vergessene Fest, am Sonntag in der festlichen Form der Evangelischen Messe und am Pfingstmontag im Grünen in Baach mit Unterstützung der Bläser. Mit pfingstlichen Grüßen, Ihr Pfarrer Abschied von einer Schnaiter Spezialität Schon der Name ist etwas Besonderes: Musik-, Sing- und Spielkreis. Und der Inhalt ist es auch. An jedem Freitagnachmittag ist das Gemeindehaus voller Kinder und voller Musik. Zuerst die Flötenkinder, die das seltene Privileg genießen, in kleinen Gruppen kostenlos das Spielen mit der Blockflöte zu erlernen. Später der Kinderchor, der moderne geistliche Lieder und ganze Musicals einübt. Und abends dann die Großen, Erwachsene und Jugendliche, die miteinander flöten und musizieren zur Ehre Gottes, zur eigenen Freude und um die Kinder beim Singen zu begleiten. Er war regelmäßig zu hören, der Musik-, Sing- und Spielkreis.

3 G o t t i n u n s e r e n H e r z e n Seite 3 Kaum jemand in Schnait, der nicht bei den Singspielen am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte miterlebt hat und dessen Kinder oder Enkel nicht selber die Laufbahn vom kleinen Engel bis zur Rolle der Maria oder des Josef mitgemacht haben. Ich kann mir diesen Gottesdienst ohne diese Aufführungen und es waren eben immer mehr als nur Aufführungen noch gar nicht vorstellen. Aber auch im Sommer waren Musicals zu biblischen Geschichten zu sehen und zu hören, beim Seniorenadvent in der Schnaiter Halle und bei anderen Anlässen war der Kreis mit dem speziellen Namen aktiv dabei. Achtzehn Jahre lang war diese missionarische und viele Türen und Herzen eröffnende Arbeit mit dem Namen von Frau Irene Sick verbunden, die den Musik-, Sing- und Spielkreis einst von ihrem Vater übernommen und weitergeführt hat. Wie viel Energie, wie viel Herzblut, wie viele Abende und Stunden sie in diese Arbeit investiert hat, kann wohl kaum jemand ermessen. Zuletzt wurde das Vorbereiten der großen Aufführungen mühsamer, die Kinder anstrengender und die Rahmenbedingungen komplizierter. Im Sommer 2011 geht nun eine Ära zu Ende. Am 10. Juli wird der Musik-, Singund Spielkreis zum letzten Mal den Gottesdienst in Schnait gestalten und beim anschließenden Stehempfang im Gemeindehaus werden Kinder, Eltern und Kirchengemeinde schweren Herzens Abschied nehmen und Danke sagen an Irene Sick, Monika Hieber, Gerlinde Wohlfarth, Maria Stilz und alle, die diese Arbeit unterstützt und mitgetragen haben. Wie es weiter geht? Dass jemand das gesamte Arbeitsfeld von Frau Sick ehrenamtlich weiterführt, ist kaum zu erwarten. Dass es auch künftig in unserer Kirchengemeinde ein musikalisches Angebot für Kinder gibt, sollte unser gemeinsames Ziel sein. Für weiterführende Ideen haben wir ein offenes Ohr. Johannes Schleuning

4 B l i c k i n d i e G e m e i n d e Seite 4 PLÄTZLESFEST R U N D U M S G E M E I N D E H A U S AM SONNTAG DEN 3. JULI 2011 MIT DEM THEMA: SCHNAIT PROGRAMM: 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Chor Total Vokal Ab Uhr Mittagessen am Gemeindehaus (Maultaschen/Kartoffelsalat/Grillwürste) mit Unterhaltung vom Posaunenchor. Malaktion und Rallye für Kinder Uhr Begegnungen aktiv Aktionstische und Spielmöglichkeit im Außenbereich des Kindergartens. 15 Uhr FAMILIENZAUBERMITMACHSHOW GAUKLERJOE vom GAUKLERJOE zum Lachen, Staunen und Mitmachen. Gaukeln ist die Kunst, Kinder und Erwachsene an der Nase herumzuführen, ab 15 Uhr so dass sie glauben etwas zu sehen, wobei es in Wirklichkeit ganz anders ist. Mitmachshow für Jung und Alt. Den Nachmittag über: - Kaffee und Kuchen - Crepes vom Jugendkreis - Ab Uhr spielt der Posaunenchor. Pfarrer Schleuning beendet unser Fest mit einer Andacht um 17 Uhr. Während der gesamten Veranstaltung liegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.

5 G o t t i n u n s e r e n H e r z e n Seite 5 Evangelisches Kreisbildungswerk Rems-Murr Was Albrecht Rosers strickende Oma mit dem Ev. Kreisbildungswerk Rems-Murr zu tun hat Als im Zusammenhang mit dem Tod des Puppenbauers und -spielers Albrecht Roser die mit klappernden Nadeln strickende, schwäbelnde Großmutter in den Medien zu sehen war, dachte ich sofort an meine Aufgabe als Geschäftsführerin und Bildungsreferentin des Evangelischen Kreisbildungswerks Rems- Murr. Diese Aufgabe in der Erwachsenenbildung, für die ich seit dem 1. September 2010 zuständig bin, kommt mir manchmal vor, als hätte ich ganz viele angefangene Strickarbeiten um mich herumliegen, an denen ich mal hier, mal dort emsig klappernd weiterstricke. Bisweilen beginne ich auch neue Strickarbeiten, manche Strickarbeiten kommen zum Abschluss, manchmal fällt vielleicht eine Masche herunter oder geht die Wolle aus, ohne dass Nachschub lieferbar wäre. Es kommt aber vor allem auf das Weiterstricken an und das ist es genau, was unsere Arbeit hier im Kreisbildungswerk ist: Da sind Sie in Ihren Kirchengemeinden, die im Bereich der Erwachsenenbildung selbst ganz unterschiedliche Angebote stricken je nach dem Bedarf in Ihren Gemeinden. Und da sind wir als Dienstleister im Bildungssektor, die wir dafür sorgen, dass diese Arbeit vom Land und dem Landkreis finanziell gefördert wird, indem wir die Abrechnung koordinieren. Wir werben über unsere Homepage oder mithilfe unseres gedruckten Programms für die Veranstaltungen in den Gemeinden, und wir beraten Sie auch gerne, wo es um Veranstaltungsformate, didaktischmethodische Fragen, Themen- oder die Referentensuche geht. Manchmal versuche ich, selbst inhaltliche Impulse zu setzen sowie bezirks- oder gar landkreisweit für Schwerpunkte wie z. B. die Initiative Kurse zum Glauben oder das Thema Christen und Muslime zu werben. Der Rems-Murr-Kreis ist groß, keine Frage, und seine drei Kirchenbezirke sind sehr unterschiedliche gestrickt. Das ist für meine Arbeit als Geschäftsführerin und Bildungsreferentin eine große Herausforderung, aber in der Vielfalt der Einblicke liegt auch der Reiz meiner Tätigkeit. Wenn man einmal eingesehen hat, dass man nie an allen Strickobjekten gleichzeitig und mit gleichbleibender Intensität weiterstricken kann und das trifft auch für Sie als Anbieter in den einzelnen Gemeinden zu ist schon viel gewonnen. Haben Sie Fragen zur evangelischen Erwachsenenbildung im Rems-Murr-Kreis? Dann wenden Sie sich gerne an Heike Frauenknecht, Geschäftsführerin und Bildungsreferentin Evang. Kreisbildungswerk Rems-Murr Holzweg Waiblingen Tel / ; Fax info@ev-kreisbildungswerk-remsmurr.de Internet:

6 B l i c k i n d i e G e m e i n d e Seite 6 Pfingstfest, 12. Juni 2011, Uhr Evangelische Messe zum Pfingstfest Terminübersicht Pfingstmontag, 13. Juni 2011, Uhr Ökumenischer Distriktsgottesdienst in Baach, Mitwirkung Posaunenchor Sonntag, 3. Juli 2011, Uhr Familiengottesdienst, anschließend Plätzlesfest des CVJM rund ums Gemeindehaus Sonntag, 10. Juli, 2011, Uhr Benefizkonzert für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Japan mit Musikern der Musikhochschule Stuttgart Freitag, 15. Juli 2011, Uhr Liturgische Nachtwanderung. Ab Feldkirche Aichelberg über Krummhardt/ Baacher Tor nach Schnait Freitag, 22. Juli 2011, Uhr Kleinkindergottesdienst in der Evangelischen Kirche Sonntag 17. Juli 2011, Uhr Gottesdienst im Grünen beim Rückhaltebecken in Baach mit Posaunenchor Sonntag 14. August 2011, Uhr Gottesdienst im Grünen beim Rückhaltebecken in Baach mit Posaunenchor Sonntag 11. September Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kelter mit Musikverein Sonntag 2. Oktober Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Kindergarten und Posaunenchor; und anschließendem Mittagessen und Kuchenverkauf, Basteln für Kinder Sonntag, 24. Juli, Uhr Gottesdienst mit Chor Total Vokal und Vorstellung der neuen Konfirmanden mit Übergabe der Bibeln Nächster sms-jugendgottesdienst voraussichtlich am 9. Oktober 2011

7 G o t t i n u n s e r e n H e r z e n Seite 7 Freud und Leid in unserer Gemeinde Taufen April 2011 Julia Hermann, Freitorstr. 6/1 Jeremia 31, 3 Pauline Emilia Mohr, Norwegen 1. Kor. 16, 14 Leonard Henri Walther, Kriegsbergstr Kor. 16, 14 Mai 2011 Lea Nikini Anusha Schnabel, Silcherstr. 71. Psalm 139, 5 Eileen Fischer, Waiblingen-Bittenfeld Psalm 23, 6 Trauungen Nachtrag Februar 2011 Bastian Thau und Katharina geb. Wildt, 1. Kor. 13, 4 Buchhaldenstr. 18 in Beutelsbach Juni 2011 Thorsten Schmidt und Birgit geb. Schwegler, Ruth 1, wohnhaft in Endersbach Bestattungen Mai 2011 Kurt Wilhelm Oesterle, Bergstr. 4, (74 Jahre) Johannes 15, 5 Waltraud Döhnel geb. Gehler, Altenbergstr. 16, (86 Jahre) Lukas 23, 46 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15, 13

8 B l i c k i n d i e G e m e i n d e Seite 8 Bericht von Tobias Fillbrandt Liebe Freunde, Bekannte und Gemeindemitglieder, sieben Monate sind mittlerweile seit meinem Abflug nach Südamerika schon vorüber gegangen. Ein Zeitraum, in dem unwahrscheinlich viel passiert ist, was man wohl nicht auf wenige Seiten niederschreiben kann. Mit meiner Mitvolontärin Kathrin wohne ich in Ypacarai, Paraguay, auf einem Bauernhof bei der deutschen Einwandererfamilie Dömel. Diese Familie gründete ein Patenschaftprojekt für Kinder, die aus der nahe liegenden Armensiedlung La Cantera, übersetzt Steinbruch, kommen. Nur mit der Unterstützung der Paten ist es den Kindern möglich, eine gute Schule zu besuchen, da Schuluniform, Schulgebühr und Bücher sehr teuer sind. Seit über e i n e m Jahr gibt es neben Kühen und Palmen direkt an unserem Haus einen Schulungsraum und einen Computerraum, welche mit Hilfe unserer Aussendeorganisation, dem Gustav-Adolf-Werk, finanziert werden konnten. In diesen Räumen unterrichten wir die Kinder nachmittags in Englisch, Castellano, Mathematik und Computer. Die Kurse verstehen sich ergänzend zur Schule. Dazu kommen die Mütter wöchentlich noch zu einem Nähund Computerkurs. Außer dem Unterricht sind der tägliche Schultransport, die Patenpost, Instandhaltungsarbeiten, Mithilfe in der Metzgerei und auf dem Hof unsere Aufgaben. Doch immer wieder gibt es auch mal besondere Aktivitäten. So haben wir vor Weihnachten Adventskalender gebastelt, ein Nachtlager organisiert und eine Wurmkur durchgeführt. Bald werden wir eine Universumswoche gestalten, in der die Kinder täglich mehr von unserer Erde und dem Universum erfahren können. So möchten wir ihnen ein Interesse an ihrer Umgebung und einen Bezug zu ihrer Umwelt vermitteln. Jede Woche gibt es nun auch eine Art Kinderkirche, in der den Kindern die Basisgeschichten der Bibel anschaulich erzählt und erklärt werden. Ein weiterer Träger unseres Projektes ist die IERP (Iglesía Evángelica del Río de la Plata), die evangelische Kirche der La Plata Staaten. Aufgrund der Kolonialzeit ist hier hauptsächlich die katholische Kirche weit verbreitet. Erst mit den europäischen Einwanderern gab es die evangelische Kirche, die bis heute relativ klein ist. Bei uns in der Umgebung gibt es in San Bernadino nur alle drei Wochen einen Gottesdienst, da der zuständige Pfarrer ein sehr großes Einzugsgebiet hat, in dem auch mal eine Gemeinde 85 km von der anderen auf Erdwegen entfernt sein kann. Doch was hat sich bei mir in diesem Land verändert, das zu den ärmsten Südamerikas gehört? Umso mehr ich das Land

9 G o t t i n u n s e r e n H e r z e n Seite 9 und die Leute kennen lernen durfte, wurde mir bewusst was Luxus ist und lernte diesen wertzuschätzen. Die gewöhnlichen Dinge, wie Strom, Wasser, stabile Infrastruktur, geteerte Straßen ohne passierende Rinder, Müllentsorgung, das tägliche Essen, all das ist in Deutschland selbstverständlich - hier nicht! Auf der anderen Seite sind die Menschen hier sehr gastfreundlich und ich entdecke wieder die Ruhe und Geduld. Überall wird man zum gemeinsamen Tererétrinken eingeladen, einem kalten Getränk, das mit kaltem Grüntee vergleichbar ist. Von dieser Freundlichkeit und Lebensfreude der Menschen, ebenso von ihrer Sorglosigkeit würde ich gerne etwas mitnehmen. Was ich selbst dazu gewonnen habe, ist das Vertrauen zu Gott. In einem fremden Land, in dem es viele persönliche Schicksale gibt, unter einer ganz anderen Kultur, wo ich mit vielen Sprachproblemen konfrontiert bin, darf ich Gottes Gegenwart erfahren. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohl machen. (Psalm 37,5) Euer Tobias Fillbrandt Derlis, Alberto, ich und eines unserer Lämmer Völlig neues Sitzgefühl Ein völlig neues Sitzgefühl werden die Besucher unseres Gemeindehauses in Zukunft genießen können. Die alten Stühle mit dem orangefarbenen Chic der 70-er Jahre sind inzwischen 34 Jahre in Benutzung und sehen auch so aus. Viele davon wackeln und sind nicht mehr zu reparieren. Wir wollen deshalb neue Stühle und Tische für unseren Gemeindesaal kaufen und den ramponierten Teppichboden durch Parkett ersetzen. Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und für Spenden dankbar. Unsere Bankverbindung finden Sie auf Seite 1 dieses Gemeindebriefs links unten. Wer noch intakte alte Stühle zum Stückpreis von 5,00 erwerben möchte, möge sich bitte an das Pfarramt oder an unsere Hausmeisterin Frau Ilse Halbauer (Tel ) wenden. Danke für Ihre Unterstützung.

10 B l i c k i n d i e G e m e i n d e Seite 10 Stups der kleine Osterhase... wenn dieses Lied im Haus ertönt, ist ganz klar - die Osterzeit beginnt. Der ganze Kindergarten verwandelte sich in eine Ostereieranmalwerkstatt. Mit verschiedenen Techniken wurden Eier in bunte Farben getaucht oder mit bunten Flocken beklebt. Auf manchen Eiern konnte man sogar kleine Küken und lustige Marienkäfer finden, die aus gelben und roten Fingerabdrücken entstanden. Und jeden Dienstag hörten die Kinder die biblischen Geschichten, in denen Jesus in Jerusalem einzog, er mit seinen Jüngern das letzte A b e n d - mahl feierte, er im G a r t e n Gethsemane festgenommen und schließlich auf Golgatha gekreuzigt wurde. Ein Höhepunkt der vorösterlichen Zeit war das Osterfrühstück in den einzelnen Gruppen. Bei frischgebackenem Hefezopf, selbst gemachter Marmelade, Kakao, Quark und knackigem Gemüse ließ es sich jeder gut schmecken. Am letzten Tag vor den Ferien, die Sonne meinte es fast zu gut mit uns, konnten wir im Freien unser Kindergartenosterfest feiern. Die Kinder der Gruppe Grün steuerten zunächst die CVJM-Wiese an, während die Gruppe Gelb sich auf dem Bolzplatz niederließ Dank der vielen fleißigen Osterhasen durften die Kinder, kaum dass wir angekommen waren, immer zu zweit loslaufen und ihre Osternester suchen. War das eine Freude, wenn ein Nest entdeckt wurde! Wie im Flug verging die Zeit. Nach einem gemeinsamen Vesper, dem Erzählen der Auferstehungsgeschichte und nach einem Eierwettrennspiel, kamen auch schon die Kinder der Gruppe Grün sowie alle Eltern und Geschwisterkinder auf den Bolzplatz. Gemeinsam sangen wir, wie kann es auch anders sein, Stups, der kleine Osterhase.... Anschließend hielt uns noch eine Mitmachgeschichte von den zwei Hühnern mit Namen Zick und Zack auf Trab. Zuletzt wünschten wir allen Kindern und Eltern schöne und erholsame Osterferien. Und nicht nur die Kinder, sondern auch wir Erzieherinnen freuten uns auf die Ferienzeit. Gut erholt starteten wir nach den Ferien mit dem nächsten Ereignis, dem Muttertag. Im ganzen Haus roch es verführerisch und betörend nach Rosen. Seifenherzen mit Rosenduft wurden gegossen und liebevoll verpackt. Bei einer kleinen Feier mit dem Muttertagslied von Rolf Zuckowski Meine Mami wurden die Seifenherzen den Müttern überreicht.

11 Gott in unseren Herzen Seite 11 Und natürlich haben wir uns in den letzten Wochen auch wieder viel Zeit genommen, um unsere Bilder mit den Frühlingsimpressionen zu malen. Wie schön, dass der herrliche Frühling mit viel Sonne und hellen Farben uns zu manch schönem Kunstwerk inspirierte. Es grüßt Sie ganz herzlich, das Erzieherinnen-Team der Arche Noah Benefizkonzert für Menschen in Japan Die Bilder vom Erdbeben in Japan, von den verheerenden Folgen der Flutwelle und der Katastrophe, die dadurch in den umliegenden Atomkraftwerken ausgelöst wurde, sind uns noch immer vor Augen, auch wenn die Medien längst bei neuen Themen gelandet sind. Ganz persönlich verbunden mit Menschen in Miyagi und in Fukushima ist die Frau von Slawa Chumachenka, dem Dirigenten des Schnaiter Posaunenchores. Frau Wakako Nakaso ist Japanerin und hat nach der Katastrophe in ihrem Heimatland mit zwei Freunden, die ebenfalls Musiker sind, eine Gruppe gegründet, um Benefizkonzerte für die be- troffenen Menschen in Japan zu organisieren. Die Gruppe heißt TOMO, was so viel bedeutet wie: Freunde, dabei sein, begleiten, Licht anzünden. Ein solches Licht soll auch in Schnait angezündet werden und es wäre schön, wenn viele Menschen aus unserer Gemeinde dabei wären: beim Benefizkonzert der Gruppe TOMO in unserer Wendelinskirche am Sonntag, 10. Juli um Uhr. Sechs Musiker aus Stuttgart werden Werke von Bach, Händel, Poulenc u. a. aufführen. Die Spenden dieses Abends werden nach Miyagi und Fukushima weitergeleitet.

12 Bundesfreiwilligendienst in der Diakonie Die Sozial- und Diakoniestation Weinstadt versorgt und pflegt Menschen, die durch Krankheit, Alter oder Behinderung auf Hilfe angewiesen sind. Unsere freiwilligen Mitarbeiterinnen bekommen Einblicke in die Bereiche Mahlzeitendienst, mobile soziale Dienste, leichte Pflege, Hauswirtschaft und Demenzbetreuung. Die Sozial und Diakoniestation bietet Chancen für junge Menschen: ob Praktikum, FSJ, Bufdi*, oder Altenpflegeausbildung wir ermöglichen den Einstieg in eine Karriere in der Pflege, Hauswirtschaft oder Betreuung. * Bundesfreiwilligendienst in der Diakonie. Sozial und Diakoniestation Weinstadt, Stiftstr Weinstadt Frau Ursula Stoeß Tel: nbh@sds-weinstadt.de Zur Gestaltung unserer Schaukästen - zu den jeweiligen Kirchenjahreszeiten - in Schnait und Baach suchen wir eine kreative Person. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Evang. Pfarramt. Kontakte Pfarrbüro der Ev. Kirchengemeinde Pfarramtssekretärin Frau Heeß Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mi. bis Fr. jeweils von 8.30 Uhr bis Uhr Evangelisches Pfarramt Schnait Pfarrer Johannes Schleuning Blütenstr. 2, Tel /66273 Fax 07151/ Mail: pfarramt@ev-kirche-schnait.de Internet: Der n ächst e Geme indeb rief ersch eint im Septe mber 201 1

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