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1 Inhalt Vorwort 13 Die historische und räumliche Entstehung des Zisterzienser-Ordens zwischen östlicher und westlicher Mönchsströmung 19 Spirituelle Grundprobleme des Mönchstums: Das Urphänomen der Stille und die Erfahrung der geistigen Welt 19 Der Heilige Antonius, die Wüstenväter und der östliche Schulungsweg 21 Die Eremiten und das Mönchstum Irlands als Quelle des westlichen Schulungsweges 26 Die Entstehung des Mönchstums und des eigentlichen Klosters in der abendländischen Mitte 37 Die Reform des Benediktiner-Ordens: Cluniazenser und Zisterzienser 43 Der Umbruch im 13. Jahrhundert und das Entstehen der städtischen Bettelorden 43 Die prägenden Gestalten des Zisterzienser-Ordens Stephan Harding und Bernhard von Clairvaux 49 Die Gründungs-Abte und die Gründungs-Impulse von Citeaux Robert von Molesme als initiator 4c 4c Der zweite Abt Alberich von Citeaux (f und der Wechsel der Ordenstracht c) Der Engländer Stephan Harding (ca ) als Vermittler iro-schottischer Einflüsse 52 Zur Charakterisierung von Stephan Harding 52 Zur Biographie Stephan Hardings 53 Stephan Harding, das Scriptorium in Citeaux und die keltischen Einflüsse 54 Stephan Harding als Schöpfer der Ordensverfassung 5 8 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Bernhard von Clairvaux als Impulsator des Zisterzienser-Ordens 63 Zur Charakteristik Bernhards 63 Der Eintritt in Citeaux (1112) 67 Bernhard bei der Erntearbeit 68 Die Aussendung Bernhards und die Gründung von Clairvaux Bernhard predigt im Kapitelsaal von Clairvaux 74 Bernhards Eintreten für den Reformpapst Innozenz II. Kreuzzugspredigt im Speyerer Dom Weihnachten Bernhard als Heiler und Meister von Gebet und Kontemplation 82 Bernhards mystische Erlebnisse 84 Der Tod Bernhards als historisches Symptom 91 Bernhard im Gedächtnis des Tempelritterordens 92 Zur Bernhard-Kritik und - Würdigung 96 j6 Die Raumwirksamkeit des Zisterzienser-Ordens und die Verchristlichung der Erde Europas 101 Burgund als Ursprungsraum des Zisterzienser-Ordens 101 Die Filiation als Innovation und räumliche Ausbreitung 106 Der zeitliche Ausbreitungsprozess 108 Die räumliche Ausbreitung: Filiationslinien und Filiationsprovinzen 113 Zur Bedeutung der Filiation und der Filiationslinien 122 Die Zisterzienser als Orden der Erdenverbundenheit und Erdenfrömmigkeit 128 Der soziale Organismus des Klosters und sein Tagesrhythmus 135 7

3 Das Kloster als gegliederter Organismus - Gesichtspunkte zur Erkundung eines Zisterzienserklosters 147 Das Kloster als <Organismus> in der Landschaft 147 Zur topographischen Lage - die Tallage 148 Die Beziehung zum Element des Wassers 1^4 Die Grangien: Stätten der Landeskolonisation 165 Das Kloster als geomantischer Organismus und sein Idealplan 177 Die Klostermauer 177 Die Klosterpforte 178 Die Fremden- und Frauenkapelle 181 Das Gästehaus 182 Das Wirtschaftsareal des äußeren Klosterhofes im Westen 184 Das geomantische Klosterbauschema des engeren Klosterbezirks (Idealplan) 188 Zum Kreuzgang 190 Die Klosterkirche auf der Nordseite 194 Die Gebäude der Ostseite 199 Die Gebäude der Südseite 204 Die Gebäude der Westseite 215 Zu den Krankenhäusern (Infirmarien) 222 Das Zisterzienserkloster zwischen Romanik und Gotik und seine Beziehung zu den Elementen 233 Grundrisse der Mutterabtei Citeaux und ihrer Primärabteien. Die Kirche ad quadratum als Urbild 255 Die Entwicklung der französischen Mutterkirchen: vom Rechteckchor zum Rundchor 238 Zu den Grundrissdarstellungen der Zisterzienser-Kirchen in Deutschland 239 Zu den Gewölbekonstruktionen 245 Zum Tonnengewölbe 245 Zum Spitztonnengewölbe 245 Zum Kreuzgratgewölbe 246 Zum Kreuzrippengewölbe 246 8

4 Zur Bedeutung des Lichtes 248 Zur Akustik der Zisterzienser-Kirchen 25 / Zum Element des Wassers 252 Zur lebenspendenden Pflanzenwelt 252 Das Kloster als Produktionsstandort - die Stadthöfe als Absatz- und Handelsstandorte - das Geldwesen als Element der Neuzeit 257 Die Rückkehr der Zisterzienser in die Welt und ihr Niedergang 269 Aufstieg und Niedergang des Zisterzienser-Ordens als platonisch gestimmte Geistesströmung 277 Der Zisterzienser-Orden im Kontext der mittelalterlichen Geisteswelt 277 Der Zusammenhang zwischen dem Piatonismus und dem Zisterzienser-Orden 281 Bernhard von Clairvaux als platonisch gestimmte Seele 284 Der Zisterzienser-Orden als Hort eines verborgenen Piatonismus und Orden der Erdenfrömmigkeit 287 Das Motiv des Zisterzienserklosters in der romantischen Landschaftsmalerei von Caspar David Friedrich 293 Zur Biographie: Memento mori 293 Zur Bildentstehung bei Caspar David Friedrich 294 Klosterruine Eldena im Jahre 1825/ Ruine Eldena mit Begräbnis um Der Winter Abtei im Eichwald 1809/10, Ausschnitt 301 Ruine Eldena und Riesengebirge Schlussbetrachtung 305

5 Anhang 307 Zeittabelle zum Zisterzienserorden und seinem Umkreis 308 Auszüge aus den Ordensstatuten von Citeaux niedergelegt im Kodex von Trient, Vorbemerkung 31 3 Aus dem Exordium Cistercii, Kapitel I und II 313 Kapitel I: Wie die Cisterciensermönche von Molesme auszogen 313 Kapitel II: Anfänge des Klosters von Citeaux 314 Aus der Summa Cartae Caritatis, Kapitel III -VI 316 Kapitel III: Generalstatut der Abteien 316 Kapitel IV: Vom jährlichen Generalkapitel der Abte 317 Kapitel V: Schuldige Äbte; Wahl des Abtes von Citeaux 317 Kapitel VI: Welche Vorschrift für Abteien gilt, die nicht voneinander abstammen 318 Auszüge aus den Kapitula (Beschlüsse des Generalkapitels), Kapitel IX-XXVI 318 Kapitel IX: Über den Bau der Abtei 318 Kapitel X: Welche Bücher nicht abweichen sollen 319 Kapitel XI: Von der Kleidung 319 Kapitel XII: Von der Nahrung 319 Kapitel XIII: Dass im Kloster keiner Fleisch oder Fett esse 319 Kapitel XV: Woher die Mönche ihren Lebensunterhalt nehmen 320 Kapitel XVI: Dass ein Mönch nicht außerhalb des Klosters wohnen darf 320 Kapitel XIX: Kein Verkehr mit Weltleuten durch Halfenwirtschaft u.a. 320 KapitelXX: Was die Konversen hier zu tun haben 320 KapitelXXI: Von der Prüfiing der Konversen 320 Kapitel XXII: Dass ein Konverse nicht Mönch werden kann 321 KapitelXXIII: Welche Einkünfte wir nicht haben 321 Kapitel XXV: Was wir besitzen und nicht besitzen dürfen von Gold, Silber, Edelsteinen und Seidenstoffen 321 KapitelXVI: Über Bildwerke, Malereien und das Holzkreuz 321 IO

6 Auszug aus: Bernhard von Clairvaux: Streitschrift gegen den Bauluxus (Apologia, um 1124) 323 Vorbemerkung 323 S. Bernardi Abbatis - Apologia ad Guillelmivm - Sancti Theoderici Abbatem 324 Kurzauszüge aus dem Traktat Bernhard von Clairvaux: Was ein Papst erwägen muss (De consideratione ad Eugenium Papam) Vorbemerkung 327 Aus dem ersten Buch: Unabsehbare und würdelose Geschäfte 328 Aus dem zweiten Buch: Wofür er zum Obern gemacht lourde 329 Aus dem dritten Buch: Erwäge, wie die Anordnungen der Apostel in der Gesamtkirche gewahrt werden sollen 330 Aus dem vierten Buch: Nachwort zum Gesagten und Zusatz von Übergangenem 33 x Auszug aus: Bernhard von Clairvaux: Das Kommen und Gehen des Wortes und wie seine Erfahrung beschaffen ist - Aus der 74. Predigt über das Hohelied (Cant.) Salomonis 333 Vorbemerkung 333 Das ständige Hin und Her beim Kommen und Gehen des WORTES 334 Bernhard berichtet, wie erden Besuch des WORTES erfahren hat 335 Die unwahrnehmbare Erfahrung des WORTES kann aus ihren Wirkungen erschlossen werden 336 Die Erfahrung der Abwesenheit des WORTES steigert die Sehnsucht um so mehr 337 Anmerkungen 339 Literatur 345 Abbildungsnachweis 353 Über den Autor 354 II

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