Inhalt. Einleitung Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 14
|
|
- Käte Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einleitung 11 1 Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen Buddhismus 14 Grundwissen 14 Körperpflege 15 Ernährung und Kleidung 15 Kommunikation 15 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 16 Besondere Gebete und Gebräuche 16 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 16 Umgang mit dem Verstorbenen 17 Einstellung zu Obduktion und Organspende 17 Bestattung 17 Besondere Rituale Chinesische Kulturen 19 Grundwissen 19 Körperpflege 20 Ernährung und Kleidung 20 Kommunikation 21 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 21 Besondere Gebete und Gebräuche 21 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 22 Umgang mit dem Verstorbenen 22 Einstellung zu Obduktion und Organspende 22 Bestattung 23 Besondere Rituale Christentum 24 Grundwissen 24 Körperpflege 27 Ernährung und Kleidung 27 Kommunikation 27 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 27 Besondere Gebete und Gebräuche 27 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 29 Umgang mit dem Verstorbenen 30 Einstellung zu Obduktion und Organspende 30 Bestattung 30 Besondere Rituale 31 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 1.4 Hinduismus 33 Grundwissen 33 Körperpflege 34 Ernährung und Kleidung 34 Kommunikation 34 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 35 Besondere Gebete und Gebräuche 35 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 36 Umgang mit dem Verstorbenen 36 Einstellung zu Obduktion und Organspende 37 Bestattung 37 Besondere Rituale Islam 39 Grundwissen 39 Körperpflege 41 Ernährung und Kleidung 42 Kommunikation 42 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 43 Besondere Gebete und Gebräuche 43 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 44 Umgang mit dem Verstorbenen 45 Einstellung zu Obduktion und Organspende 45 Bestattung 46 Besondere Rituale Judentum 47 Grundwissen 47 Körperpflege 48 Ernährung und Kleidung 48 Kommunikation 49 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 50 Besondere Gebete und Gebräuche 50 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 53 Umgang mit dem Verstorbenen 53 Einstellung zu Obduktion und Organspende 54 Bestattung 54 Besondere Rituale Mormonen 58 Grundwissen 58 Körperpflege 59 Ernährung und Kleidung 59 Kommunikation 60 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 60 Besondere Gebete und Gebräuche 60 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 60 Umgang mit dem Verstorbenen 60 Einstellung zu Obduktion und Organspende 61 Bestattung 61 Besondere Rituale 61
3 1.8 Neuapostolische Kirche 62 Grundwissen 62 Körperpflege 63 Ernährung und Kleidung 63 Kommunikation 63 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 63 Besondere Gebete und Gebräuche 63 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 64 Umgang mit dem Verstorbenen 64 Einstellung zu Obduktion und Organspende 64 Bestattung 64 Besondere Rituale Quäker 65 Grundwissen 65 Körperpflege 66 Ernährung und Kleidung 66 Kommunikation 66 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 66 Besondere Gebete und Gebräuche 66 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 67 Umgang mit dem Verstorbenen 67 Einstellung zu Obduktion und Organspende 67 Bestattung 67 Besondere Rituale Rastafari 68 Grundwissen 68 Körperpflege 69 Ernährung und Kleidung 69 Kommunikation 70 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 70 Besondere Gebete und Gebräuche 70 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 71 Umgang mit dem Verstorbenen 71 Einstellung zu Obduktion und Organspende 71 Bestattung 72 Besondere Rituale Russlanddeutsche/Spätaussiedler 73 Grundwissen 73 Körperpflege 75 Ernährung und Kleidung 75 Kommunikation 75 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 76 Besondere Gebete und Gebräuche 76 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 76 Umgang mit dem Verstorbenen 76 Einstellung zu Obduktion und Organspende 77 Bestattung 77 Besondere Rituale 78
4 1.12 Siebenten-Tags-Adventisten 79 Grundwissen 79 Körperpflege 80 Ernährung und Kleidung 80 Kommunikation 80 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 80 Besondere Gebete und Gebräuche 80 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 81 Umgang mit dem Verstorbenen 81 Einstellung zu Obduktion und Organspende 81 Bestattung 81 Besondere Rituale Sinti und Roma 81 Grundwissen 81 Körperpflege 83 Ernährung und Kleidung 83 Kommunikation 83 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 84 Besondere Gebete und Gebräuche 84 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 84 Umgang mit dem Verstorbenen 84 Einstellung zu Obduktion und Organspende 85 Bestattung 85 Besondere Rituale Jehovas Zeugen 85 Grundwissen 85 Körperpflege 88 Ernährung und Kleidung 88 Kommunikation 89 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf 89 Besondere Gebete und Gebräuche 89 Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase 89 Umgang mit dem Verstorbenen 89 Einstellung zu Obduktion und Organspende 90 Bestattung 90 Besondere Rituale Umgang mit nicht-religiösen Sterbenden 90 Schuld und Vergebung 91 Sterben nicht-religiöse Menschen anders als Gläubige? 91 Das Leben loslassen können 92 Hilfreiche Verhaltensweisen 92 Nach dem Tod 93
5 2 Umgang mit Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen Informationen über verschiedene Bestattungsarten 94 Verschiedene Bestattungsformen weltweit 94 Der Zeitraum zwischen Tod und Bestattung in Deutschland 95 Erdbestattung 101 Feuerbestattung 101 Bestattung im Friedwald/Ruheforst 106 Beisetzung auf See 106 Anonyme Beisetzung 106 Flugbeisetzung 107 Körperspende zu Lehr- und Forschungszwecken 107 Körperspende zur Piastination Farben- und Blumensymbolik Überführung eines Leichnams ins Ausland Thanatologie 113 Hintergründe 113 Geschichte 113 Praxis Nützliche Übersetzungen für den Pflegealltag 116 Wörtertafel Englisch 116 Wörtertafel Türkisch 120 Wörtertafel Französisch, Spanisch und Italienisch 124 Wörtertafel Russisch 128 Wörtertafel Polnisch 132 Hilfreiche Sätze auf Englisch 136 Hilfreiche Sätze auf Türkisch 137 Hilfreiche Sätze auf Französisch 139 Hilfreiche Sätze auf Spanisch 140 Hilfreiche Sätze auf Italienisch 141 Hilfreiche Sätze auf Russisch 142 Hilfreiche Sätze auf Polnisch 143 Literatur 145 Anhang 147 Ansprechpartner für weitere Informationen 147 Abbildungsnachweis 149 Besonderer Dank 149
Inhalt. Einleitung 11.
Einleitung 11 1 Die Betreuung Sterbender verschiedener Religionen und Kulturen 15 1.1 Bahä'f 15 Grundwissen 15 Körperpflege 18 Ernährung und Kleidung 18 Kommunikation 18 Bewegung, Beschäftigung und Schlaf
MehrTranskulturelle Pflege am Lebensende
Transkulturelle Pflege am Lebensende Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen von Elke Urban 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2014 Kohlhammer 2014 Verlag
MehrTranskulturelle Pflege am Lebensende
Transkulturelle Pflege am Lebensende Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen von Elke Urban 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrAbbildungsverzeichnis 17. Abkürzungsverzeichnis 21. Danksagung 23. Einleitung 25. Kapitel 1 Die Bedeutung des Todes im Buddhismus 37
INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 21 Danksagung 23 Einleitung 25 1. Hintergründe der vorliegenden Untersuchung 28 2. Wissenschaftliche Ausgangsbasis 29 3. Ziele und Aufbau
MehrGliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Gliederung Warum dieses Buch? 9 Kapitel 1 Der Tod: Feind und Freund 14 Zitate 23 Kapitel 2 Kleine Hospizkunde 25 Ehrenamtliche und hauptamtliche Hospizarbeit 28 Ehrenamtliche Arbeit 28 Hauptamtliche Arbeit
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 I. Vollmachten und Stellvertretung 15 Vorbemerkung 15 Stellvertretung 15 Bote 16 Vertreter und Verwalter 18 Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs (Schlüsselgewalt) 19 Geschäfte für den, den
MehrMathias Leufgen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und
Mathias Leufgen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und religiöser Gewohnheiten Interkulturelle und interreligiöse
MehrUmgang mit Sterbenden
Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe
MehrAuswertung Zentralabitur Übersicht Fächer
Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion
MehrAuswertung Zentralabitur Übersicht Fächer
Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion
MehrGeleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 17. Vorwort Pflege des sterbenden Patienten - Ein Leitfaden für Pflegende 21 Dan Higgins
Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 17 Vorwort 19 1. Pflege des sterbenden Patienten - Ein Leitfaden für Pflegende 21 Dan Higgins 1.1 Einführung 21 1.2 Lernziele 22 1.3 Definition
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrVorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST
INHALT Vorwort: Es gibt keine falschen Fragen, darum fragen Sie! 13 A GUT ZU WISSEN - FRAGEN, NACHDEM JEMAND VERSTORBEN IST Was muss ich tun, wenn jemand zu Hause gestorben ist? 16 Muss beim Tod eines
MehrDas Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16
Inhaltsverzeichnis Trauer und Beerdigung. Eine Hilfe für Angehörige 7 Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Wenn der Tod eintritt 19 Menschen, die Ihnen
MehrEuthanasie- zwischen Verbot und Legalisierung
Euthanasie- zwischen Verbot und Legalisierung ist Beschleunigung oder Vorverlegung eines Sterbevorgangs auf Verlangen des Betroffenen bezeichnet Erleichterung des Sterbens, oder Herbeiführung des Todes
MehrThematisches Stichwortverzeichnis der Bruderdienst-Schriften
Das nachfolgende Verzeichnis umfasst die erschienenen Hefte des Bruder- Dienstes und (ab Nr. 75/76) der Brücke zum Menschen. Die mit einem * versehenen Hefte sind im Gesamtverzeichnis enthalten und können
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrEmpfehlungen der ÖGGM zur Obduktion von Angehörigen verschiedener Glaubensgemeinschaften
Präsident: A.Univ.Prof. Dr.Walter Rabl A-6020 Innsbruck, Müllerstrasse 44 Tel.: ++43 512 9003-70630 (Fax: 9003-73600) www.oeggm.com, email: walter.rabl@i-med.ac.at Österr. Gesellschaft f. Gerichtliche
Mehrfür den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise in Bezug auf die Bestattung meiner sterblichen Überreste:
Hiermit bestimme ich, Name Straße Wohnort Geb. am Vorname Postleitzahl Telefon Geburtsort für den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise in Bezug auf die Bestattung meiner sterblichen Überreste:
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte der Menschenrechte. Aufriss des Vorhabens Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15
Inhaltsverzeichnis Aufriss des Vorhabens 11 A Geschichte der Menschenrechte 1 Geistesgeschichtliche Grundlagen der Menschenrechtsidee 15 1.1 Die Würde des Menschen 15 1.1.1 Die Notwendigkeit der Unbedingtheit
MehrPersönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase
Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Name der Bewohnerin/des Bewohners: Zimmer: Abteilung: Eintritt: Kontaktadresse (Angehörige, Bezugsperson) 1. Bezugsperson
Mehrbestimme hiermit für den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste:
Bestattungsverfügung Ich, Name: Geboren am: Wohnhaft in: bestimme hiermit für den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste: 1. Bestattungsart
Mehr2. Kapitel: Konfrontation mit Sterben und Tod
Tabuthema Tod 1.Kapitel: Der Tod wird verdrängt Jeder Mensch muss einmal Sterben. Durch gesunde Ernährung und Bewegung können wir versuchen unser Leben zu verlängern. Doch dem Tod davonlaufen können wir
MehrVorwort 11. Das Einmaleins des Erbrechts 16
Inhalt Vorwort 11 Teil 1: Vorsorgen für den Pflege- und den Todesfall 13 Q Die Liebsten absichern 15 Das Einmaleins des Erbrechts 16 Wenn Kinder da sind 16 Wenn keine Kinder da sind 17 Erben und ihre Pflichtteile
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Seite
MehrKMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse
KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine
MehrLehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017
Landesinstitut für Schule Abteilung Qualitätssicherung Und Innovationsförderung Freie Hansestadt Bremen Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht Stand 27. September 2017 Sonderschule- Schule für Lernbehinderte
MehrEthik Frau Hellwig
Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige
MehrInhalt. 1. Die Liebsten absichern 15. Teil 1: Vorsorgen für den Pflege- und den Todesfall 13. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 Teil 1: Vorsorgen für den Pflege- und den Todesfall 13 1. Die Liebsten absichern 15 Das Einmaleins des Erbrechts 16 Wenn Kinder da sind Wenn keine Kinder da sind Erben und ihre Pflichtteile
MehrBestattungsverfügung 1/5
Bestattungsverfügung 1/5 Ich, Geboren am: Wohnhaft in: bestimme hiermit für den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste: 1. Bestattungsart Nach
MehrAuswertung Zentralabitur Übersicht Fächer
Auswertung Zentralabitur 2016 - Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte
MehrGESCHICHTE GLAUBENSSÄTZE GEGENWART
Monika und Udo Tworuschka DIE WELT DER RELIIONEN ESCHICHTE LAUBENSSÄTZE EENWART uchronik VERLA Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 50-51 Der Buddhismus auf Sri Lanka 52-53 Die Ausbreitung des Buddhismus in Chin;
MehrFakultätsbibliothek Theologie
Fachgruppen BP Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie BP 001 Ökumene Konfessionskunde (Dokumente) BP 030 Bonhoeffer BP 031 Barth BP 035 Barth: Werke BP 036 Luther: Texte BP 037 Melanchthon BP
MehrHinweis. Verwendete Lehrmittel
Vergleich der Kompetenzbereiche «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (Lehrplan 21, 3. Zyklus) mit den bestehenden Lehrmitteln in «Lebenskunde» und «Ethik und Religionen» Hinweis Dieses Hilfsmittel zeigt auf,
MehrDer Knigge der Weltreligionen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum
MehrSOLWODI - Hilfe für Migrantinnen und Frauen ausländischer Herkunft in Not
SOLWODI - Hilfe für Migrantinnen und Frauen ausländischer Herkunft in Not Wenn Sie - von Gewalt und Ausbeutung betroffen sind - von Ihrem Ehemann/Lebenspartner bedroht werden - zur Prostitution gezwungen
MehrKERZEN STELLEN ALLE AUF WIE TRAUERRITUALE SICH VERÄNDERN.
Religionspädagogisches Institut Loccum KERZEN STELLEN ALLE AUF WIE TRAUERRITUALE SICH VERÄNDERN. Oliver Friedrich im Gespräch mit dem Bestatter Björn Hamel Oliver Friedrich: Herr Hamel, Sie sind ausgebildete
MehrISBN (Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.
Thanh Ho Trauerrituale im vietnamesischen Buddhismus in Deutschland. Kontinuität und Wandel im Ausland Religionen aktuell; Band 9 Zugl. Univ.Diss.,Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2011 Umschlagabbildung:
MehrDie Würde bewahren im Sterben und im Tod. Abschied nehmen, wenn die Schweiz nicht die Heimat ist
Die Würde bewahren im Sterben und im Tod Abschied nehmen, wenn die Schweiz nicht die Heimat ist 1 Die Aufgabe der Seelsorge im Prozess von Sterben und Abschied 1. Vernetzung 2. Christlicher Hintergrund
MehrWenn ich mal... dann möchte ich gerne... Vorsorgemappe für. Willy Jochims. B E S T A T T U N G E N
Wenn ich mal... dann möchte ich gerne... Vorsorgemappe für B E S T A T T U N G E N Willy Jochims 04621-3 27 39 B E S T A T T U N G E N 04621-2 56 44 Vorwort Liebe Interessierte, sehr geehrte Damen und
MehrKultursensible Sterbebegleitung
Kultursensible Sterbebegleitung Elizabeth Schmidt-Pabst LAZARUSHOSPIZ- AMBULANT@LOBETAL.DE Wer hat mindestens ein Elternteil, das NICHT in Deutschland geboren wurde? Was ist denn Kultursensibilität? Neutrale,
MehrZA4663. Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung. Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany
ZA4663 Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany Fragebogen INTRO Guten Tag, mein Name ist von TNS Emnid, Institut
MehrDas Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR
Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt
Mehr1 Vorlesungsmanuskript Dr. Murken, SS 2004, Religionspsychologie
1 Arbeitsgruppe Religionspsychologie des FPP der Universität Trier am St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach www.psychology-of-religion.de Einführung in die Religionspsychologie Religion und Gesundheit/Krankheit
MehrVideo mit dem Thema Start Ende 4. Religion, Sitten und Bräuche 06:43 08:43
Lektion 1 - Seite 1 www.language-for-caregivers.eu Interkulturelle Kompetenz: Pflege in Deutschland 1. Genderaspekt 2. Körpersprache 3. Ernährung und Essen 4. Religion, Sitten und Bräuche 5. Umgang mit
MehrReligionen und Kulturen der Erde
Religionen und Kulturen der Erde Ein Handbuch Herausgegeben von Anton Grabner-Haider und Karl Premier Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Inhalt Einleitung 11 Teil A: Europäische Kultur I. Alt-Ägypten 15 1.
MehrReligionsquiz. BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Religionsquiz BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung RELIGIONSQUIZ Impressum Autorin: Nicole Awais Redaktion Design : Urs Fankhauser Übersetzung: Urs Fankhauser
MehrWas bedeutet "anonyme Bestattung"?
Was bedeutet "anonyme Bestattung"? Auch die anonyme Bestattung ist nur eine besondere Form der Beisetzung. Sie ist sowohl bei einer Feuerbestattung als auch bei einer Erdbestattung möglich. Häufiger finden
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Einleitung 11 Einstimmung 15 Hilfreiche Elemente auf dem Weg zum Wohlbefinden 19 Homöopathie 19 Phytotherapie 21 Schüßler-Salze 22 Bach-Blüten-Therapie 23 Australische Busch-Essenzen 24 Irisdiagnose
MehrSondergemeinschaften I 69 Thomas Hase
Inhalt I 5 Vorwort 11 Religiöse Feste Karl-Fritz Daiber 13 Feste in Deutschland 13 Anlässe und Ausdrucksformen des Festes 15 Funktionen von Festen 18 Christentum 22 Entstehung und Entwicklung des Christentums
Mehrhttps://www.otv.de/weiden- ruecksichtnahme-bei-der-pflege /
OTV, 29. Oktober 2015 11:26 Altern, Pflegen und Sterben im Spiegel der Religionen: Christentum Islam Judentum, das war das Thema des 5. Ethiktages in Weiden. Im Alter oder bei Krankheit nimmt die Religion
MehrKlausurtermine Sommersemester 2018
Klausurtermine Sommersemester 2018 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Geschäftszimmer zfa@rub.de. In allen Lehrveranstaltungen des ZFA gilt eine Anwesenheitspflicht von 75%. Studierende, die diesen
MehrEIN MENSCH IST GESTORBEN. Informationen und Hinweise bei einem Todesfall
EIN MENSCH IST GESTORBEN Informationen und Hinweise bei einem Todesfall S ehnsucht nach Licht Aus der Dunkelheit wächst die Sehnsucht nach Licht Denn es wurzelt der Tag in der Mitte der Nacht Am Ende der
MehrName:... geb. am:... wohnhaft in:...
BESTATTUNGSVERFÜGUNG Ich, Name:... geb. am:... wohnhaft in:... bestimme hiermit für den Fall meines Todes nachfolgende Vorgehensweise bezüglich der Bestattung meiner sterblichen Überreste: 1. BESTATTUNGSART
Mehr3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4
Mehrwenn ich diese Welt verlassen habe, sollen die folgenden Informationen helfen, meinen Abschied in meinem Sinne zu gestalten.
wenn ich diese Welt verlassen habe, sollen die folgenden Informationen helfen, meinen Abschied in meinem Sinne zu gestalten. Name Vorname Ort Datum Unterschrift Persönliche Daten Familienname Lediger Familienname
MehrVideo mit dem Thema Start Ende 5. Umgang mit dem Tod 08:44 11:07
Lektion 1 - Seite 1 www.language-for-caregivers.eu Interkulturelle Kompetenz: Pflege in Deutschland 1. Genderaspekt 2. Körpersprache 3. Ernährung und Essen 4. Religion, Sitten und Bräuche 5. Umgang mit
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrPersönliche Aufzeichnungen für meine Bestattung
Persönliche Aufzeichnungen für meine Bestattung Vorname / Nachname: Straße / PLZ / Ort: Wer ist im Trauerfall zu benachrichtigen... Unterschrift, Datum Bei einem Sterbefall zu Hause den Hausarzt benachrichtigen!
MehrKirchliche Bestattung. in Ravensburg
Kirchliche Bestattung in Ravensburg Täglich werden wir in Bildern und Berichten mit Sterben und Tod konfrontiert. Zumeist bleiben die Opfer auf Distanz und anonym. Doch was, wenn es die eigene Familie
MehrAuswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)
P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen von Abitur zu Klausuren Deutsch
MehrEinwohnerzahlen der Ortsteile der Gemeinde Sinntal nach dem Stand vom 05. Januar 2013
Einwohnerzahlen der Ortsteile der Gemeinde Sinntal nach dem Stand vom 05. Januar 2013 Altengronau Einwohner: 1279 Einwohner Zunahme gegenüber 01.07.2012: 8 männlich: 628 weiblich: 651 männlich unter 16
MehrDas Zen-Buch vom Leben und vom Sterben
PHILIP KAPLEAU Das Zen-Buch vom Leben und vom Sterben Ein spiritueller Ratgeber Aus dem Englischen von Michael Wallossek O. W. BARTH Inhalt Einführung 13 Anmerkungen zur Symbolik der Zeichnungen... 23
MehrPersönliche Aufzeichnungen für meine dereinstige Bestattung
Persönliche Aufzeichnungen für meine dereinstige Bestattung Wer im Trauerfall zu benachrichtigen ist: Bei einem Sterbefall zu Hause den Hausarzt benachrichtigen! Der Arzt stellt den Tod fest und händigt
MehrWeltreligionen. Religion 1
Weltreligionen Ingrid Lorenz Religion 1 Alle Religionen der Welt befassen sich mit einem einzigen Thema, das uns Menschen bewegt, egal welcher Hautfarbe und Rasse. Es ist die Frage: WESHALB BIN ICH HIER?
MehrName: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet geschieden wohnhaft: Straße, Nr.
Checkliste Bestattungsverfügung Eine Bestattungsverfügung dokumentiert, wie jemand bestattet werden möchte. Für Angehörige ist sie deshalb eine Hilfe, um die Bestattung im Sinne der verstorbenen Person
MehrReligionsmonitor. Ergebnisse einer internationalen Umfrage. Glaube ist etwas Individuelles, das beim Einzelnen. Versammlung des Buchenauer Kreises
Versammlung des Buchenauer Kreises 11.-13. April 2008 Marburg Religionsmonitor Ergebnisse einer internationalen Umfrage Religiosität = Transzendenzbezug theistisch und pantheistisch Glaube ist etwas Individuelles,
MehrBestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen
Bestattungsformen auf den Kölner Friedhöfen Folie 1 Wenn ich nur wüsste, was richtig ist Lassen Sie sich beraten: Bestattungsformen und Grabarten in Köln. Folie 2 Die Bestattungsart 62 % Urnenbestattungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik kurz, knapp und klar!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik kurz, knapp und klar! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe F. Heitmann & U. Stolz
MehrWeimarer Nietzsche-Bibliographie
Weimarer Nietzsche-Bibliographie Personalbibliographien zur neueren deutschen Literatur, herausgegeben von Michael Knoche und Reinhart Tgahrt. Band 4/3 Stiftung Weimarer Klassik Herzogin Anna Amalia Bibliothek
MehrGedanken zur Abschiedskultur insbesondere im Pflegeheim. Hospiz- und Palliativnetz Werra-Meißner 27. August 2008
Gedanken zur Abschiedskultur insbesondere im Pflegeheim Hospiz- und Palliativnetz Werra-Meißner 27. August 2008 Gliederung 1. Einleitung: Was ist eine Abschiedskultur? 2. Abschiedskultur im Pflegeheim
MehrVorwort. Weitere Verwendungshinweise. Herausgeber. Autorenverzeichnis. Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis Vorwort Weitere Verwendungshinweise Herausgeber Autorenverzeichnis Abkürzungen xi xiii xv xvii xxii 1 Einleitung l Manfred Krifka 1.1 Mehrsprachigkeit in unserer Zeit 1 1.2 Die Konzeption
MehrEmpfehlungen der ÖGGM zur Obduktion von Angehörigen verschiedener Glaubensgemeinschaften
Präsident: A.Univ.Prof. Dr.Walter Rabl A-6020 Innsbruck, Müllerstrasse 44 Tel.: ++43 512 9003-70630 (Fax: 9003-73600) www.oeggm.com, email: walter.rabl@i-med.ac.at Österr. Gesellschaft f. Gerichtliche
MehrAuswertung Zentralabitur Übersicht Fächer
Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion Werte
MehrPatientenverfügung Standard
VORTIVA Bitte in Großbuchstaben ausfüllen Zutreffendes bitte ankreuzen. Weitergehende Wünsche bitte in einer Anlage verzeichnen. Ich 1. Person (P1) 2. Person (P2) verfüge schon jetzt für den Fall, dass
MehrMODERN UND MENSCHLICH
MODERN UND MENSCHLICH Standort Mainburg Allem Leben ist ewiges Sein gewiss. Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern... Abschied nehmen ... und in fremden Kleidern
MehrAuswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)
P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.
MehrTOD & TRAUER İM İSLAM
TOD & TRAUER İM İSLAM Am Beispiel der islamischen Bestattungsriten 2005 - Volkan Coşkun Die islamische Bestattung Im Islam gibt es einzig und allein die Art der Erdbestattung. Die Verstorbenen werden nach
MehrTrauerpastoral
Trauerpastoral Hinweis für die Bestellung: Bitte markieren und kopieren Sie ganz einfach den Textblock, der unter dem Bild des gewünschten Produktes zu finden ist und fügen Sie diesen Text dann in ein
MehrKultursensible Altenpflege
Monika Paillon Kultursensible Altenpflege Ideensammlung mit Fokus Demenz Mit 21 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Monika Paillon, Düren, arbeitet in der psychosozialen Einzel- und Gruppenbetreuung
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
MehrDas d-buch. Leitfaden für das, was ich will - oder nicht. von Ivonne zum Felde, Thilo Sobel, Kristina Hoffmann. 1. Auflage.
Das d-buch Leitfaden für das, was ich will - oder nicht von Ivonne zum Felde, Thilo Sobel, Kristina Hoffmann 1. Auflage tredition 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8495 9949 2 schnell
Mehr1 Einführung: Bestattungskultur in der modernen Gesellschaft Die Herausforderung durch den Tod Todesvorstellung und Sinndeutung 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Bestattungskultur in der modernen Gesellschaft 15 1.1 Die Herausforderung durch den Tod 15 1.1.1 Todesvorstellung und Sinndeutung 15 1.2 Religionen und Weltanschauungen
MehrBegleitung sterbender Muslime im Krankenhaus und Hospiz
Begleitung sterbender Muslime Präsentation von Asiye Balikci, Trauerbegleiterin, Trainerin für kultursensible Altenarbeit und Sterbe- und Trauerrituale bei Muslimen Begleitung sterbender Muslime im Krankenhaus
MehrAbschied gestalten. Trauerfeier am Sarg
Die vorliegende Informationsbroschüre soll Hinterbliebenen Orientierung bei der Organisation der Trauerfeier geben und Wege zur Trauerbewältigung aufzeigen. Abschied gestalten Trauerfeier am Sarg ie Beerdigung
MehrInhalt. Vorwort Verbreitung und Gliederung des Deutschen Transkription 3. A Die Standardaussprache in Deutschland 3
Vorwort V Verbreitung und Gliederung des Deutschen i Transkription 3 A Die Standardaussprache in Deutschland 3 1 Standardaussprache - Begriff und Funktionen 6 2 Geschichte, Grundsätze und Methoden der
MehrCHRISTLICHE GOTTESDIENSTE
ACK CHRISTLICHE GOTTESDIENSTE Auflistung nach Zeiten und Sprachen: SONNTAG, 5. NOVEMBER 2017 1. SONNTAG IM MONAT 9.30 Uhr Englisch Heilig Kreuz Cheruskerstr. 76, 53175 53229 -Beuel-Ost anglicanbonncologne.de
MehrAus die Maus!? Oder kommt da noch was? Fragebogen für mehr Selbsterkenntnis!
Aus die Maus!? Oder kommt da noch was? Welche Sicht hast Du auf das Leben & Sterben, den Tod & das Danach? Fragebogen für mehr Selbsterkenntnis! www.zeitwellen.life www.zeitwellen.life Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundsätzliches zur Erdbestattung
Grundsätzliches zur Erdbestattung Eine Erdbestattung ist in Deutschland immer noch die üblichste Bestattungsform, vor allem die traditionellste. Dabei wird der Verstorbene in einem Sarg aus Kiefer, Eiche,
MehrDie literarische Produktion in der Schweiz
Die literarische Produktion in der Schweiz Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Schweizerische Nationalbibliothek Band (Jahr): 95 (2008) PDF erstellt am: 29.06.2016 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek
MehrSterben Tod. Was tun in einem Todesfall?
Sterben Tod Was tun in einem Todesfall? Der Umgang mit dem Sterben und dem Tod hat sich in den letzten Jahren verändert. Früher war der Tod eine öffentliche Angelegenheit. Es war klar, was zu tun ist,
MehrGesichter der Religionen. Basiswissen
Gesichter der Religionen. Basiswissen Gesichter der Religionen. Basiswissen Evangelische Kirche Evangelische Freikirchen Baptisten Zeugen Jehovas Neuapostolische Kirche Bahai Islam Hinduismus Judentum
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBergische Universität Wuppertal Modulbogen Kombinatorischer Bachelor of Arts I. Altes Testament (AT, Wagner)
I. Altes Testament (AT, Wagner) (12) a. Bibelkunde AT b. Einführung in die Sprachwelt des AT c. Theologisches Thema d. Historisches Thema e. Überblick über das AT und seine Probleme f. Einführung in die
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
Mehr