Mathias Leufgen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und

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1 Mathias Leufgen Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und religiöser Gewohnheiten

2 Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege Ethisches Verhalten durch die Würdigung kultureller und religiöser Gewohnheiten Matthias Leufgen Jacobs Verlag

3 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. Copyright 2015 by Jacobs Verlag Hellweg 72, Lage Druck: docupoint Bildnachweis Umschlag: photocase.com ISBN

4 Inhaltsverzeichnis Prolog Vorwort Seite I EINLEITUNG II INTERKULTURELLE UND INTERRELIGIÖSE KOMPETENZFÖRDERUNG IN DER GESUNDHEITS- PFLEGE Theoretische Grundlagen zur Interkulturalität und Interreligiosität Interkultureller Ansatz Kultur Migration Interkulturalität Multikulturalität Transkulturalität Interkulturelle Ethik Autonomie Toleranz Vernunft unter ethischer Perspektive Gesundheitspflegende als Subjekt im moralischen Handeln Interreligiöser Ansatz Interreligiosität Religionen und Kulturen Buddhismus

5 Chinesische Religion Christentum Hinduismus Islam Jehovas Zeugen Judentum Mormonen Neuapostolische Kirche Quäker Rastafari Siebenten-Tags-Adventisten Sinti und Roma Atheisten und Agnostiker Kurzzusammenfassung Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen Von der allgemeinen zur beruflichen Kompetenz Interkulturelle Kompetenzen Interreligiöse Kompetenzen Strukturelle Gegebenheiten der gesundheitspflegerischen schulischen und praktischen Bildung im Kontext interkultureller und interreligiöser Kompetenzförderung Struktur der schulischen Gesundheitspflegebildung Strukturen der Pflegeausbildung an Fachseminaren Strukturen der Pflegeausbildung an Kinderkrankenund Krankenpflegeschulen Strukturen der Pflegeausbildung an öffentlichen Berufsbildenden Schulen

6 3.1.4 Strukturen der Pflegeausbildung an Hochschulen Kritische Würdigung der gesundheitspflegerischen strukturellen schulischen Gegebenheiten im Kontext interkultureller und interreligiöser Kompetenzförderung Strukturen der Gesundheitseinrichtungen Stationäre Struktur der Pflege Ambulante Struktur der Pflege Kritische Würdigung der gesundheitspflegerischen strukturellen praktischen Gegebenheiten im Kontext interkultureller und interreligiöser Kompetenzförderung Von einer funktionalisierten zu einer interkulturellen und interreligiösen Perspektive: Von der Pflege zur Gesundheitspflege Kompetenzprofil der Gesundheitspflege Interkulturalität und Interreligiosität unter der Perspektive einer Gesundheitspflege Annäherung an die Gesundheitspflege Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzförderung in der Gesundheitspflege Kurzzusammenfassung Überlegungen und Folgerungen zur Umsetzung einer interkulturellen und interreligiösen Gesundheitspflege Ethischer Berufskodex Gesundheitspflegender

7 5.2 Verortung des ethischen Berufskodex als gültige Richtschnur zur Förderung und Umsetzung einer interkulturellen und interreligiösen Kompetenz in der Gesundheitspflege Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzförderung durch einen Kompetenzorientierungsrahmen in der Gesundheitspflege Kompetenzorientierungsrahmen interkultureller Gesundheitspflege Kompetenzorientierungsrahmen interreligiöser Gesundheitspflege Interdisziplinäre Kompetenzförderung in der Gesundheitspflege Interkulturelle und interreligiöse Lebenswelten im gesundheitspflegerischen Handeln beachten Interkulturalität und Interreligiosität in der Organisation der Gesundheitspflege im wechselseitigen Diskurs: DТО Kunst НОr AМСtsКmФОТt unн НОs GОаКСrsОТns Кls Grundsatz für eine interkulturelle und interreligiöse Kompetenzförderung in der Gesundheitspflege Kurzusammenfassung Konsequenzen für die Ausbildung einer interkulturellen und interreligiösen Kompetenzförderung in der Gesundheitspflege Konsequenzen für die theoretische Ausbildung Konsequenzen für die praktische Ausbildung

8 7 Ausgewählte sprachliche Übersetzungen für die gesundheitspflegerische Praxis Wörterbuch und unterstützende Sätze in Bulgarisch Wörtertafel Bulgarisch Unterstützende Sätze auf Bulgarisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Chinesisch Wörtertafel Chinesisch Unterstützende Sätze auf Chinesisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Dänisch und Englisch Wörtertafel Dänisch und Englisch Unterstützende Sätze auf Dänisch und Englisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Finnisch und Flämisch Wörtertafel Finnisch und Flämisch Unterstützende Sätze auf Finnisch und Flämisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Französisch und Italienisch Wörtertafel Französisch und Italienisch Unterstützende Sätze auf Französisch und Italienisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Niederländisch und Norwegisch Wörtertafel Niederländisch und Norwegisch Unterstützende Sätze auf Niederländisch und Norwegisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Polnisch Wörtertafel Polnisch Unterstützende Sätze auf Polnisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Portugiesisch und Ungarisch

9 7.8.1 Wörtertafel Portugiesisch und Ungarisch Unterstützende Sätze auf Portugiesisch und Ungarisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Russisch Wörtertafel Russisch Unterstützende Sätze auf Russisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Türkisch Wörtertafel Türkisch Unterstützende Sätze auf Türkisch Wörtertafel und unterstützende Sätze auf Schwedisch und Spanisch Wörtertafel Schwedisch und Spanisch Unterstützende Sätze auf Schwedisch und Spanisch III ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN, UND AUSBLICK Zusammenfassende Schlussfolgerungen einer interkulturellen und interreligiösen Gesundheitspflege Ausblick Epilog Verzeichnis der aufgeführten Abkürzungen Literatur Sachwortverzeichnis

10 Verzeichnis der Abbildungen Abbildungen Seite Abb. 1 AGIL Schema von Parson Abb. 2 Funktional ausdifferenzierte Dimensionen des Sozial- Systems Abb. 3 Intrasoziale Milieus des Gesellschaftssystems Abb. 4 Dynamik kultureller Überschneidungssituationen Abb. 5 Wesentliche Komponenten der Identität Abb. 6 Religion als vielfältiges Phänomen Abb. 7 Zugang zur Religion Abb. 8 Die Liebe als Grund von Eigenem und Fremdem Abb. 9 Vier Ebenen-Modell Abb. 10 Interkulturelle Kompetenzentwicklung zur Förderung der interkulturellen Handlungskompetenz Abb. 11 Interreligiöse Kompetenz als Diversifikations- und Relationskompetenz Abb. 12 Niveaus interreligiöser Kompetenz Abb. 13 Wirkungsfelder auf die gesundheitspflegeberufliche Abb. 14 Kompetenz Vereinfachte Darstellung des Gesundheits-Krankheits- Kontinuums Abb. 15 Mehrebenen-Modell Abb. 16 Zwischenverständnis von Pflege und Gesundheit Abb. 17 Bildungsverständnis der Gesundheitspflege Abb. 18 Abb. 19: Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzförderung in der Gesundheitspflege Interkulturalität und Interreligiosität in der ethischen Bildung der Gesundheitspflege Kompetenzorientierungsrahmen interkultureller Gesundheitspflege Kompetenzorientierungsrahmen interreligiöser Gesundheitspflege Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz als umfassendes ethisches Kompetenzprofil Gesundheitspflegender Religionen und Kulturen im gesundheitspflegerischen Handeln beachten

11 PROLOG Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz wird deutlich in der Haltung, Handlung und wirklichen Umsetzung in vorhandenen Situationen. Menschenverachtende Parolen, die sich gegenwärtig in Deutschland hinsichtlich einreisender und aufnehmener Flüchtlinge zeigen, verdeutlichen signifikant, dass ein interkulturelles und interreligiöses Verständnis benötigt wird um kultursensibel zu reagieren. Aufgrund sich immer wieder zeigender Fremdenfeindlichkeit in Deutschland kann die skizzierte Situation eine Annäherung an interkulturelle und interreligiöse Achtsamkeit sein. Ein tatsächlich stattgefundenes Ereignis auf einem Flug von British Airways von Johannesburg nach London (Airport Heathrow) spiegelt den Umgang mit interkulturellen und interreligiösen Kompetenzen wider, so dass die folgende Situationsschilderung zur Hinführung zum Thema genutzt wird. EТnО аотßо FrКu um НТО ПünПгТР sоtгt sтмс nолоn ОТnОn SМСаКrгОn. Sichtlich verwirrt ruft sie die Flight Attendant (Flugbegleitung in der Kabine). FlТРСt AttОnНКntŚ Was haben Sie Пür ОТn ProЛlОm, РnтНТРО FrКu? DТО аотßо FrКuŚ Ja, sосоn SТО НКs nтмсt? MКn СКt mтмс nолоn ОТnОm NОРОr platziert. IМС СКlt s nтмсt Кus, neben einem so ekelhaften Wesen zu sitzen. Geben Sie mтr ЛТttО ОТnОn КnНОrОn PlКtг!! Die Flight Attendant: Beruhigen Sie sich. Es sind fast alle Plätze auf der Maschine besetzt. Ich schau mal nкмс, oл noмс ОtаКs ПrОТ Тst. Die Flight Attendant geht und kommt nкмс ОТn pккr MТnutОn гurüмф. Gnädige Frau, wie ich schon vermutet hatte, sind in der Economy-Klasse keine Plätze mehr frei. Ich habe mit dem Captain gesprochen und er hat mir bestätigt, dass auch in der Business-Klasse nichts mehr frei ist. Allerdings hätten wir noch einen freien Platz in der First-ClКss. Bevor die Frau auch nur die kleinste Bemerkung machen kann, spricht die FlТРСt AttОnНКnt аотtоrś Es ist bei unserer Fluggesellschaft absolut ungewöhnlich, einem Economy-Passagier zu erlauben, in der First-Class Platz zu nehmen. In Anbetracht der Umstände erachtet es der Captain aber als skandalös, jemanden zu zwingen, neben einer so ОФОlСКПtОn PОrson гu sтtгоn. Die Flight Attendant dreht sicс гum SМСаКrгОn um unн sкрtś Aus diesem Grund, mein Herr, wenn Sie es wünschen, nehmen Sie bitte Ihr Handgepäck, denn es wartet ein Sitz in der First-Class auf SТО. Die anderen Passagiere, welche die Szene schockiert mitverfolgt hatten, erho- ЛОn sтмс unн КpplКuНТОrtОn. (British Airways, o. J.) 13

12 VORWORT Warum der Prolog? Dass Prolog dient der eigenen Reflexion im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen und anderen Religionen und ermöglicht eine kritische innere Auseinandersetzung als Berufsständige, die zur Sensibilisierung beitragen und eine interkulturelle und interreligiöse Kompetenz Gesundheitspflegender fördern kann. Vordergründig sind in Gesundheitseinrichtungen Menschen unterschiedlicher Kulturen und aller Altersstufen bei mehrtägigen Aufenthalten in einem Raum untergebracht. Eine Unterbringung in einem Raum von Menschen mit verschiedenen kulturellen und interreligiösen Überzeugungen muss zu keinerlei Schwierigkeiten führen, kann jedoch auch zu erheblichen Problemen beitragen. Gesundheitspflegende sollten in konfrontativen Situationen zwischen Menschen in der Lage sein, eine solche Situation angemessen zu meistern. Aus dem Prolog sowie aus alltäglichen Situationen werden interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen für Gesundheitspflegende zunehmend wichtiger und notwendig, um Herausforderungen im Berufsalltag im Umgang mit kulturellen und religiösen Prägungen von Klientinnen und Klienten oder Bewohnerinnen und Bewohnern professionell zu begegnen und sich einzulassen. Das Sich- Einlassen Gesundheitspflegender auf die Bedürfnisse und Gefühle der Menschen die auf Gesundheitspflege angewiesen sind wird zunehmend bedeutsamer, da in Gesundheits- und Senioreneinrichtungen kulturelle und religiöse Hintergründe in der Begegnung zunehmend häufiger werden. Denn die pflegealltäglichen Situationen erfordern ein Wissen über interkulturelle und interreligiöse Ansätze. Durch die Erkenntnisse wird es der Leserin und dem Leser ermöglicht, die eigene Haltung und die gesundheitspflegerische interkulturell, interreligiöse Handlung zu begründen, zu evaluieren und zu reflektieren. In der Pflege existiert eine Vielfalt von ethischer Fachliteratur, bei der ethische Fragestellungen aufgegriffen und in Themen einbezogen werden. Ein interkultureller und interreligiöser Zusammenhang findet sich in dieser Literatur selten. Deshalb bietet dieses Werk die Möglichkeit bestehende ethische Fragestellungen der Pflege mit interkulturellen und interreligiösen Dimensionen aufzugreifen und zu verknüpfen. Zudem wird eine Anknüpfung an eine Gesundheitspflege geortet. Damit versucht dieses Werk einen theoretischen Überblick über interkulturelle und interreligiöse Zugänge zu bieten, auf Fragen, die sich aus einem interkulturellen und interreligiösen Kontext in der Gesundheitspflege erschließen, nach Antworten zu suchen oder aber zu weiteren Fragestellungen anzuregen. Interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen in der Gesundheitspflege können durch die Auseinandersetzung mit interkulturellen und interreligiösen Themenbereichen sensibilisiert und gefördert werden. Durch das sich Erschließen einer sich anbahnenden interkulturellen und interreligiösen Kompetenzanreicherung in der Gesundheitspflege ergeben sich zudem 15

13 veränderte Aktionsfelder für Gesundheitspflegende, die für das Handeln in der Gesundheitspflege von besonderer Tragweite sein können, da sie zu einem sich ändernden Verständnis beiträgt, nämlich von einer medizinorientierten zu einer gesundheitszentierten Pflege bzw. Gesundheitspflege und zu einem erweiterten Aktionsraum eines professionellen gesundheitspflegerischen Handelns. Damit soll dieses Buch einen ergänzenden Beitrag zur Entwicklung einer ethischen interkulturellen und interreligiösen Bildung in der Gesundheitspflege leisten. Köln, im Herbst 2015 Matthias Leufgen 16

14 I EINLEITUNG In einer Zeit in der Wirtschaftlichkeit, Technisierung, Effektivität und Rationalisierung im Gesundheitswesen im Fokus stehen, der Mensch und das Menschliche damit unweigerlich in den Hintergrund rückt, wenn nicht sogar gedrängt wird, ist es eine Herausforderung, sich mit Interkulturalität und Interreligiosität in der Gesundheitspflege zu befassen und diese durch eine interkulturelle und interreligiöse Kompetenzförderung bzw. -vertiefung in der gesundheitspflegerischen Praxis wirksam einzusetzen. Dieses Sich-Befassen und Sich-Einlassen soll nicht auf Gesundheitspflegende begrenzt bleiben, sondern soll alle diejenigen, die an der Bildung Gesundheitspflegender beteiligt sind, ermutigen sich mit Interkulturalität und Interreligiosität in der Gesundheitspflege auseinanderzusetzen, weil damit eine ethische Haltung in der Gesundheitspflege gefördert wird. Unter wirtschaftlicher Perspektive erschließt sich die Versorgung aus der finanziellen Situation des Menschen, der auf Gesundheitspflege angewiesen ist. Dies meint, ein Mensch der finanziell gut gestellt ist, wird sich eine beste Versorgung bestellen, weil er sich diese leisten und bezahlen kann. Ein Mensch, der das nötige Geld für eine angemessene Versorgung nicht aufbringen kann, wird eine Minimalversorgung erhalten, oder unter Umständen wird ihm die zwingend erforderliche pflegerische Therapie nicht ermöglicht, weil eine Übernahme der anfallenden Kosten durch die Krankenkasse nicht genehmigt wird. Pflegerische VОrsorРunР Тst quкsт pоr LТОПОrsМСОТn ОТnОr АКrО möрlтмс. So ФКnn Тn НОr Кmbulanten Pflege die Teilkörperpflege oder vollständige Körperpflege auf Rechnung eingekauft werden. Der Klient 1 wird tagtäglich durch ein solches RechnunРssвstОm Кls АКrО НОФlКrТОrt. Ist НТОs mтt ОТnОm ТntОrФulturОllОn, ТntОrrОlТРiösen Denkansatz und Verständnis Gesundheitspflegender vereinbar und vertretbar? Durch die Zunahme der Technisierung wird dem Menschen suggeriert, dass durch neuzeitliche technische Ausstattung es möglich wird, eine Rundumversorgung durch Roboter sicherzustellen, da ein Roboter 24 Stunden im Einsatz sein kann. Beim Einsatz durch Roboter wird die erforderliche empathische Kompetenz und menschliche Zuwendung, in einer vertrauten Umgebung, dezimiert (vgl. Leufgen 2012, S. 271ff.). Das Menschliche hat bereits (große) Verluste durch die Technisierung zu verzeichnen. Menschen kommunizieren heutzutage meist nicht mehr von Gesicht zu Gesicht, sondern bedienen sich der High Technik durch Austausch im Internet. In der Pflege ist in aller Munde, dass der Einsatz von Robotern die körperlichen Belastungen Gesundheitspflegender minimiert, weil der Einsatz von Robotern sich als Entlastung erweist. Da die Roboter gegenwärtig zu teuer sind, zeigen sich Einrichtungen zurückhaltend. Die Zurückhaltung begrün- 1 Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit die männliche Form gebraucht. Die jeweilige Bezeichnung steht für beide Geschlechter und versteht sich als neutraler Begriff. 17

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