Digitalmultimeter M 3890D USB Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/

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1 Digitalmultimeter M 3890D USB Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG PF 1000 D Leer Telefon 0491/ Telefax 0491/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionen, Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 4/5 2. Sicherheitshinweise Vorbereitung zum Betrieb Batterie einlegen/wechseln, Low-Bat-Anzeige Verwendung von Messleitungen Funktionsbeschreibungen Drehschalter Taste POWER Taste HOLD Taste REL Taste RANGE Taste BLUE Taste DCΩ/AC Mess-/Anschlussbuchsen A-Buchse V/Ω-Buchse ma-buchse COM-Buchse Transistorsockel Kondensatorsockel/Temperaturfühlerbuchse/ Signalausgabe Display Bargraphanzeige Überlaufanzeige (Overload) Auto-Power-Off Sonderfunktionen Data Hold Range Hold Min-/Max-Hold Relative Offset (Relativwertmessung) Memory (Messwertspeicherung Recall (gespeicherte Messwerte aufrufen) Messungen Undefinierte Anzeigen Spannungsmessungen AC/DC Strommessung AC/DC Widerstandsmessung Diodentest Durchgangsprüfung

3 11. Kapazitätsmessung Temperaturmessung Frequenzmessung Transistortest Logiktest Signalausgang Computeranschluss Allgemeiner Umgang, Wartung, Pflege Sicherungswechsel Technische Daten, allgemein Messbereiche, Messgenauigkeit Ausgabe Deutsch Januar 2004 Dokumentation 2004 ELV Electronics Limited Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer, mechanischer oder chemischer Verfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden. Es ist möglich, dass das vorliegende Handbuch noch drucktechnische Mängel oder Druckfehler aufweist. Die Angaben in diesem Handbuch werden jedoch regelmäßig überprüft und Korrekturen in der nächsten Ausgabe vorgenommen. Für Fehler technischer oder drucktechnischer Art und ihre Folgen übernehmen wir keine Haftung. Alle Warenzeichen und Schutzrechte werden anerkannt. Printed in Hong Kong Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts können ohne Vorankündigung vorgenommen werden Y2004V1.0 3

4 1. Funktionen Das Digitalmultimeter M3890D USB ist ein batteriebetriebenes, mobiles Handmultimeter mit umfangreichen Messmöglichkeiten. Es zeichnet sich durch folgende Gebrauchseigenschaften und Ausstattungen aus: - Manuelle und automatische Bereichswahl - Messung von Gleichspannungen- und strömen, Wechselspannungen und -strömen - Widerstandsmessung - Kapazitätsmessung - Frequenzmessung - Dioden-Test-Funktion - Durchgangsprüfung - Temperaturmessung (mit externem K-Type-Fühler, optional) - Transistortest (hfe) - Logiktest - Integrierter Signalgenerator (Rechteck, 13 Festfrequenzen) - Hold-Funktion, Relativwert-Funktion - Min-/Max-Speicher und -Anzeige - Messwertspeicher für 10 Messwerte - Überlast-Schutzfunktion - Lo-Bat-Anzeige zur Signalisierung einer erschöpften Batterie - Automatische Polaritätsanzeige, Überlaufanzeige, Nullsetzung, Messart-und Messbereichsanzeige, 4-fach-Anzeige mit Hauptanzeige und zwei Sekundäranzeigen sowie Bargraph-Anzeige - Automatische Abschaltung mit einstellbarer Abschaltzeit - USB-Schnittstelle für den PC-Anschluss über optionale Software In dieser Anleitung sind die Sicherheitshinweise wie folgt eingestuft: Warnung Kennzeichnet Gefahren für den Benutzer, die durch Handlungen oder Bedingungen entstehen können. Achtung Kennzeichnet Verhaltensweisen, die das Messobjekt oder das Messgerät beschädigen können. 4

5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Messgerät entspricht der Überspannungskategorie II nach EN Der Einsatzbereich ist die lokale Ebene, wie z. B. Messungen in oder an Hausgeräten, die an eine Netzsteckdose angeschlossenen sind. Das Messgerät ist für die Messung von Gleich- und Wechselspannungen bis 1000 V DC/750 V AC, Gleich- und Wechselströmen bis 20 A, von Widerständen bis 40 MΩ, Frequenzen bis 4 MHz, Durchgangsprüfung, Kapazitätsmessung bis 200 µf, Logik-, Transistorund Diodentest sowie Temperaturmessung bis 1000 C mit den mitgelieferten Messleitungen/Adaptern unter den in den Technischen Daten genannten Bedingungen vorgesehen. Zusätzlich ist das Gerät als Signalgenerator für die Ausgabe von Rechteckimpulsen zwischen 1 Hz und 10 khz vorgesehen. Wenn dieses Produkt in einer vom bestimmungsgemäßen Gebrauch abweichenden Art verwendet wird, kann dies Sach- sowie Personenschäden zur Folge haben, die Garantie erlischt. Für Folgeschäden, die aus Nichtbeachtung dieser Gebrauchsregeln und der Bedienungsanleitung resultieren, übernehmen wir keine Haftung, Gewährleistungsansprüche erlöschen ebenfalls. 2. Sicherheitshinweise Dieses Messgerät wurde nach IEC 1010, Teil 1 (EN ): Sicherheitsbedingungen für elektronische Messgeräte (Überlastkategorie II), gefertigt und geprüft und entspricht damit allen herstellerseitigen Möglichkeiten zur Vermeidung von Unfällen. Um einen sicheren Betrieb des Messgerätes zu gewährleisten, sind folgende Sicherheitshinweise zu befolgen: Warnung - Bei Zweifel über die Arbeitsweise, die Sicherheit oder den Anschluss des Gerätes eine Fachkraft oder unseren Service kontaktieren. - Das Gerät nicht verwenden, wenn es von außen erkennbare Schäden z. B. am Gehäuse, an Bedienelementen oder an den Anschlussleitungen bzw. eine Funktionsstörung aufweist. Im Zweifelsfall das Gerät von einer Fachkraft oder unserem Service prüfen lassen. 5

6 - Das Gerät ist kein Spielzeug. Es darf nicht im Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt oder betrieben werden. - Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen lassen. Plastikfolien/- tüten, Styroporteile etc. könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. - Das Gerät darf nicht verändert oder umgebaut werden. - Bei Arbeiten an Spannungen mit mehr als 30 V AC eff. oder 42 V DC die nötige Vorsicht walten lassen, da die Gefahr eines Stromschlages besteht. - Zwischen den Anschlüssen bzw. zwischen den Anschlüssen und Erde nie eine Spannung anlegen, die die angegebene Nennspannung des Messgerätes überschreitet (siehe Gehäuseaufdruck). - Die Messleitungen bezüglich beschädigter Isolation untersuchen. Durchgang der Messleitungen prüfen, beschädigte Messleitungen austauschen. Zusätzlich die Isolation der Messgerätebuchsen prüfen. - Vor dem Gebrauch die Funktion des Messgerätes durch Messen einer bekannten Spannung sicherstellen. - Das Messgerät nicht in Umgebungen mit explosiven Gasen, Dampf oder Staub verwenden. - Das Messgerät nicht benutzen, wenn die Batteriefachabdeckung oder andere Teile des Gehäuses entfernt wurden. - Zur Vermeidung falscher Messwerte, die zu Stromschlag oder Verletzungen führen können, die Batterie ersetzen, sobald das Batteriesymbol auf dem Display erscheint. - Die an der Masse anliegende Messleitung vor der stromführenden Messleitung anschließen. Beim Abnehmen der Messleitungen in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, d. h. die stromführende Messleitung zuerst abtrennen. - Bei der Verwendung von Messleitungen die Finger stets hinter dem Fingerschutz am Fühlergriff halten. - Nur die mitgelieferten oder gem. EN CAT II zugelassene Messleitungen für den Betrieb des Messgerätes verwenden. Achtung - Das Gerät darf nicht an einem feuchten Ort stehen, keinem Niederschlag, Spritzwasser, Staub oder ständiger direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. - Starke mechanische Beanspruchungen, wie z. B. Druck oder Vibration sind zu vermeiden. 6

7 - Das Gerät nur mit einem trockenen Leinentuch reinigen, das bei starken Verschmutzungen leicht angefeuchtet sein darf. Zur Reinigung keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel verwenden. Darauf achten, dass keine Feuchtigkeit in das Geräteinnere gelangt. - Das Gerät darf ausschließlich mit dem in den Technischen Daten aufgeführten Batterietyp betrieben werden. Das Gerät darf nicht an einer anderen Spannung, mit anderen Batterietypen oder einer anderen Energieversorgung betrieben werden. - Thermoelemente zur Temperaturmessung nicht an stromführende Schaltkreise anschließen. - Vor der Messung von Widerstand, Kontinuität (Durchgang), Dioden oder Kapazität den Strom des Stromkreises abschalten und alle Kondensatoren entladen. - Vor der Strommessung die geräteinternen Sicherungen überprüfen. Vor dem Anschließen des Messgerätes an einen Stromkreis ist der Strom des Stromkreises abzuschalten. - Vor jeder Spannungsmessung ist sicherzustellen, dass sich das Messgerät nicht im Strommessbereich befindet. - Vor jedem Wechsel des Messbereichs sind die Messspitzen vom Messobjekt zu entfernen. - Das Gerät darf nur zum Austauschen der internen Sicherungen geöffnet werden. Die Logos und Beschriftungen im Bereich der Messbuchsen und auf der Geräterückseite sollen Sie daran erinnern, dass Sie bei bestimmten Messungen auch bestimmte Verhaltensmaßregeln beachten sollten. Hier einige Erläuterungen dazu: 20 A Maximal messbarer Strom: 20 A AC/DC. Diese Buchse ist intern abgesichert (FF 15 A/250 V). Beachten Sie, dass ein Messstrom ab 12 A nur maximal 30 s angelegt werden darf. Die nächste Messung unter diesen Bedingungen darf erst nach 15 min durchgeführt werden. 400 ma Maximal messbarer Strom 400 ma AC/DC. Diese Buchse ist intern abgesichert (F 0,8 A/250 V). 500 V Um elektrische Unfälle und einen Schaden für das Gerät zu max. vermeiden, schließen Sie an das Messgerät nie eine Spannung größer 500 V gegen Masse (Erde) an. 7

8 750 VAC Keine höheren Spannungen als 1000 V DC/750 V AC 1000 VDC anlegen! Warnung! Zugehörige Bedienungsanleitung lesen! Besondere Vorsicht bei Messungen an berührungsgefährlichen Spannungen (>30 V eff. AC oder 42 V DC)! Nicht die Messbuchsen und Messspitzen berühren! Gerät entspricht Schutzklasse II (doppelt isoliert) CAT II Gerät entspricht Überspannungskategorie II 3. Vorbereitung zum Betrieb 3.1. Batterie einlegen/wechseln/low-bat-anzeige Es wird eine Batterie vom Typ 6LR61 (9-V-Block) benötigt. Warnung - Zur Vermeidung falscher Messwerte, die zu Stromschlag oder Verletzungen führen können, die Batterie ersetzen, sobald das Batteriesymbol ( ) auf dem Display erscheint. - Vor dem Öffnen der Batteriefachabdeckung sind die Messleitungen vom Messgerät zu trennen. - Das Messgerät nicht benutzen, wenn die Batteriefachabdeckung oder andere Teile des Gehäuses entfernt wurden. 1. Lösen Sie nach Hochklappen der Aufstellstütze die Schraube des Batteriefachdeckels (Geräterückseite unten mitte), nehmen Sie den Deckel ab. 2. Schließen Sie die Batterie an den Batterieclip an und setzen Sie die Batterie in das Gerät ein. 3. Setzen Sie den Batteriefachdeckel wieder ein und sichern Sie das Batteriefach durch Hereinschrauben der Schraube. Batterieverordnung beachten! Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Nach der Batterieverordnung sind Sie verpflichtet, verbrauchte oder defekte Batterien an den örtlichen Batteriesammelstellen bzw. an Ihren Händler zurückzugeben! 8

9 3.2. Verwendung von Messleitungen Warnung - Nur die mitgelieferten oder gem. EN (entsprechend der Überspannungskategorie) zugelassenen Messleitungen für den Betrieb des Messgerätes verwenden. - Bei der Verwendung von Messleitungen die Finger stets hinter dem Fingerschutz am Fühlergriff halten. 4. Funktionsbeschreibungen Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen, Bedienelemente und Anzeigen des Multimeters Drehschalter Ermöglicht die Auswahl der einzelnen Messarten. Die Umschaltung zwischen AC- und DC-Messung in den Spannungs- und Strommessbereichen und zwischen Widerstandsmessung und Durchgangsprüfung im Ω-/ -Messbereich erfolgt mit der Taste DCΩ/AC. Achtung - Vor jedem Wechsel des Messbereiches sind die Messspitzen vom Messobjekt zu entfernen Taste POWER - Drucktaste zum Ein- und Ausschalten des Gerätes 4.3. Taste HOLD Hold-Funktion - Speicherung des aktuellen Messwertes im Display (siehe S. 13) Speicherfunktion (mit Taste BLUE) - Speicherung des aktuellen Messwertes (siehe S. 15) Ausschaltzeit (mit Taste BLUE) - Speicherung der Ausschaltzeit für Auto-Power-Off (siehe S. 12) 4.4. Taste REL Relativwertmessung - Speichert den aktuellen Messwert als Referenzwert für Relativwertmessungen (siehe S. 14) 9

10 Recall-Funktion (mit Taste BLUE) - Aufruf der im Messwertspeicher gespeicherten Werte (siehe S. 15) 4.5. Taste RANGE Range-Hold-Funktion - Umschalttaste zwischen automatischer und manueller Messbereichswahl (siehe S. 13) Min-/Max-Hold-Funktion (mit Taste BLUE) - Erfassung und Anzeige von Min-/Max-Werten während einer Messung (siehe S. 13) 4.6. Taste BLUE Zusatz-Funktionstaste für: - Memory-, Recall- und Min/Max-Hold-Funktionsaufruf zusammen mit den Tasten HOLD, REL und RANGE - Start und Stop des Logik-Tests (siehe S. 25) - Auswahl der Ausgabefrequenz des Signalgenerators (siehe S. 26) - Auswahl der Ausschaltzeit der Auto-Power-Off-Funktion (siehe S. 12) 4.7. Taste DCΩ/AC - Umschalttaste zwischen AC- und DC-Messung in den Spannungsund Strommessbereichen und zwischen Widerstandsmessung und Durchgangsprüfung im Ω-/ -Messbereich Mess-/Anschlussbuchsen A-Buchse Zum Anschluss des Messobjekts für Strommessungen bis zu 20 A (ab 12 A max. 30 s Messzeit) V/Ω-Buchse Plus-Anschluss für alle Messarten außer Strom-, Kapazitäts- und Temperaturmessung, Transistortest und Signalausgabe ma-buchse Plus-Anschluss des Messobjekts für Strommessungen bis 400 ma COM-Buchse Massebezugspunkt für alle Messarten (außer Kapazitäts- und Temperaturmessung, Transistortest und Signalausgabe). Hier wird die Messleitung zum Massepunkt des Messobjekts angeschlossen. 10

11 Transistorsockel Testsockel für das Aufstecken von Kleinleistungstransistoren Kondensatorsockel/Temperaturfühlerbuchse/Signalausgabe Normbuchse für das Aufstecken von K-Type-Temperatur-Fühlern. Dient auch als Testsockel für Kapazitätsmessungen und Ausgabebuchse für die Signalausgabe (über optionales Kabel) Display Das Display zeigt die Messwerte in 3 3/4 Stellen (bis 3,999) mit automatischer Polaritätsanzeige und Dezimalpunktsetzung an. Ferner erfolgen weitere Statusanzeigen wie z. B. absinkende Batteriespannung, ACoder DC-Messung, Sonderfunktionsanzeigen sowie Maßeinheiten: Skale für Bargraphanzeige 02 - Bargraphanzeige 03 - Symbolanzeige für AC-Messung und Messarten 04 - Symbolanzeige für automatische Messbereichswahl, darunter Messartanzeige für Frequenzmessung 05 - Negative Polaritätsanzeige 06 - Anzeige für aktivierte Funktionstaste BLUE 07 - Symbolanzeigen für Sonderfunktionen 08 - Erstes Sekundärdisplay 09 - Batterieanzeige (Low-Bat-Anzeige) 10 - Symbolanzeigen für Einheiten 11 - Haupt-Anzeige 12 - Zusatzanzeigen für Sekundärdisplays 13 - Zweites Sekundärdisplay Bargraphanzeige Die Bargraphanzeige zeigt parallel zur Digitalanzeige (je nach Betriebsart Hauptanzeige oder Sekundärdisplay) den Messwert in analoger Form an. Dazu stehen 20 Segmente zuzüglich Überlaufanzeige (M) zur Verfügung. Die Anzeige erscheint stets über den vollen gewählten Bereich mit 4000 Digits. Bei Überschreiten des Messbereichs (Überlauf) erfolgt die Anzeige bis zum M-Symbol zuzüglich zur normalen Überlaufanzeige und dem akustischen Warnsignal

12 Überlaufanzeige Überschreitet der Messwert die Bereichsgrenze des eingestellten Messbereichs, so erscheint im Display OL und es ertönt ein akustisches Warnsignal (außer bei Betriebsarten, deren Anfangsanzeige die Überlaufanzeige ist, z. B. Widerstandsmessung/Durchgangsprüfung) Auto Power Off/Automatische Abschaltung Zur Batterieschonung schaltet sich das Multimeter nach einer einstellbaren Zeit nach der letzten Bedienhandlung ab. Hat sich das Gerät automatisch abgeschaltet, ist es durch zweimaliges Betätigen der On/Off-Taste wieder einzuschalten. Einstellen der Abschaltzeit - Drücken Sie die Taste BLUE, halten Sie sie fest und schalten Sie das Gerät mit der Taste POWER ein. - Im Display erscheint POFF und die aktuell eingestellte Abschaltzeit in Minuten. - Drücken Sie nun die Taste BLUE so oft, bis die gewünschte Abschaltzeit erscheint ( Minuten oder Deaktivierung der Abschaltfunktion durch Anwahl von no ). - Speichern Sie die gewählte Zeit durch Drücken der Taste HOLD. - Das Gerät kehrt zur Normalanzeige zurück. 12

13 4.11. Sonderfunktionen Data Hold Die Data-Hold-Funktion ermöglicht die Speicherung eines Messwertes (nur bei bei automatischer Messbereichswahl) im ersten Sekundärdisplay. - Drücken Sie die Taste HOLD. Im Display erscheint D-H und der zum Zeitpunkt des Drückens der HOLD-Taste anliegende Messwert wird im ersten Sekundärdisplay angezeigt. Das Hauptdisplay zeigt weiter laufende Messwerte an. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie nochmals die Taste HOLD (oder eine der Tasten RANGE, BLUE oder REL ) Range Hold Die Range-Hold-Funktion ermöglicht die wahlweise manuelle oder automatische Messbereichsumschaltung. Im Grundzustand und nach jedem Aus- und Wiedereinschalten ist die automatische Umschaltung eingestellt. - Zum Umschalten auf manuelle Bereichswahl drücken Sie die Taste RANGE. Der Schriftzug AUTO im Display verschwindet und das Gerät verbleibt im aktuellen Messbereich der jeweiligen Messart, gekennzeichnet durch die zugehörige Einheitenanzeige oben rechts und die entsprechende Dezimalpunktsetzung. - Durch wiederholtes Drücken der Taste RANGE wählen Sie den gewünschten Bereich an. Auf den höchsten Bereich folgt wieder der kleinste Bereich. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie die Taste RANGE für ca. 2 Sekunden (oder eine der Tasten HOLD, BLUE oder REL ) Min-/Max Hold Die Min-/Max-Hold-Funktion ermöglicht es, während einer laufenden Messung die jeweiligen minimal oder maximal auftretenden Werte zu erfassen und anzuzeigen. 13

14 Beachten Sie bei der Anwendung dieser Funktion, dass hier während der Messung die automatische Messbereichswahl deaktiviert ist. Die Messwerte der laufenden Messung dürfen den ursprünglichen Messbereich nicht verlassen, sonst erfolgt eine Überlaufanzeige ( OL ). - Zur Aktivierung der Funktion drücken Sie zuerst die Taste BLUE.- - Jetzt wird BLUE im Display angezeigt. - Drücken Sie die Taste RANGE, jetzt wird im ersten Sekundärdisplay der minimale Messwert der laufenden Messung angezeigt, gekennzeichnet durch MIN im Display. - Nach erneutem Drücken der Taste RANGE wird der maximale Messwert der Messung im ersten Sekundärdisplay angezeigt. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie entweder nochmals die Taste RANGE oder eine der Tasten HOLD, BLUE oder REL Relative Offset (Relativwertmessung) Diese Funktion ermöglicht es, einen Referenzwert zu speichern. Bei der folgenden Messung wird im ersten Sekundärdisplay die absolute Abweichung vom Referenzwert angezeigt. - Drücken Sie bei an den Messbuchsen anliegendem Referenzwert die Taste REL. Jetzt wird der Refenzwert gespeichert und das erste Sekundärdisplay neben REL auf 0 gesetzt. - Schließen Sie jetzt das Messobjekt an. Im Hauptdisplay wird der reale, absolute Messwert angezeigt. Im ersten Sekundärdisplay erfolgt die Anzeige des relativen Messwertes, d.h., die absolute Abweichung zur Referenz. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie entweder nochmals die Taste REL oder eine der Tasten HOLD, BLUE oder RANGE. 14

15 Memory (Messwertspeicherung) Der integrierte Messwertspeicher ermöglicht die Abspeicherung von bis zu 10 Messwerten. - Drücken Sie die Taste BLUE und, wenn der zu speichernde Messwert angezeigt wird, die Taste HOLD. Im Display erscheint MEM. - Bei jedem erneuten Drücken der Taste HOLD wird ein neuer Messwert abgespeichert. Der jeweils belegte Speicherplatz (0...9) wird im ersten Sekundärdisplay angezeigt. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie eine der Tasten RAN- GE, BLUE oder REL Recall (gespeicherte Messwerte aufrufen) Diese Funktion ermöglicht den Aufruf der mit der Memory-Funktion gespeicherten Messdaten. - Drücken Sie die Taste BLUE und dann die Taste REL. Im Display erscheint RCL. - Bei jedem erneuten Drücken der Taste REL wird ein neuer Speicherplatz aufgerufen. Der jeweils aufgerufene Speicherplatz (0...9) wird im ersten Sekundärdisplay angezeigt. - Zum Verlassen der Funktion drücken Sie eine der Tasten RANGE, BLUE oder HOLD. 5. Messungen 5.1. Undefinierte Anzeigen Bei offenen Messeingängen bzw. bei Berühren der Messeingänge mit der Hand kann es zu undefinierten Anzeigen kommen. Dies ist keine Betriebsstörung, sondern eine Reaktion des empfindlichen Messeingangs auf vorhandene Störspannungen. Im Normalfall ohne hohen Störpegel am Arbeitsplatz sowie bei einem Kurzschluss des Messeingangs erfolgt sofort die Anzeige bzw. bei Anschluss des Messobjekts die exakte Messwertanzeige. Schwankungen der Anzeige um wenige Digit sind systembedingt und liegen innerhalb der Toleranz. 15

16 Hat man den Widerstandsmessbereich, den Durchgangs-Prüfungsbereich oder den Diodentest gewählt, erscheint bei offenem Messeingang die Überlaufanzeige. 6. Spannungsmessungen AC/DC Warnung - Bei Arbeiten an Spannungen mit mehr als 30 V AC eff. oder 42 V DC die nötige Vorsicht walten lassen, da die Gefahr eines Stromschlages besteht. - Zwischen den Anschlüssen bzw. zwischen den Anschlüssen und Erde nie eine Spannung anlegen, die die angegebene Nennspannung (750 V AC/1000 V DC) des Messgerätes überschreitet (siehe Gehäuseaufdruck). - Die Messleitungen bezüglich beschädigter Isolation untersuchen. Durchgang der Messleitung prüfen, beschädigte Messleitungen austauschen. Zusätzlich die Isolation der Messgerätebuchsen prüfen. - Vor dem Gebrauch die Funktion des Messgerätes durch Messen einer bekannten Spannung sicherstellen. - Die an der Masse anliegende Messleitung vor der stromführenden Messleitung anschließen. Beim Abnehmen der Messleitungen in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, d.h., die stromführende Messleitung zuerst abtrennen. Achtung - Vor jeder Spannungsmessung ist sicherzustellen, dass sich das Messgerät nicht im Strommessbereich befindet. - Zeigt das Gerät sofort nach dem Anschließen an das Messobjekt Überlauf (OL) an, so entfernen Sie sofort die Messleitungen vom Messobjekt, nachdem Sie dieses abgeschaltet haben. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf den AC/DC-V-Bereich. 2. Wählen Sie mit der Taste DCΩ/AC zwischen Wechselspannungs- (AC) und Gleichspannungsmessung (DC). Bei Wechselspannungsmessung erscheint AC links oben im Display. 3. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 4. Verbinden Sie beide Messspitzen polrichtig mit dem Messobjekt (rot an plus, schwarz an minus). 16

17 Wechselspannungsmessung Gleichspannungsmessung 5. Ist bei Gleichspannungsmessung eine negative Spannung an die V/Ω-Buchse angelegt, erscheint ein Minuszeichen vor dem Messwert. 6. Bei Wechselspannungsmessung erscheint im ersten Sekundärdisplay der zugehörige Pegelwert (dbm/600 Ω) und im zweiten Sekundärdisplay die Frequenz der Spannung (FREQ). Bei Gleichspannungsmessung folgt der Wert im zweiten Sekundärdisplay der Hauptanzeige. 7. Strommessung AC/DC Warnung - Bei Arbeiten an Spannungen mit mehr als 30 V AC eff. oder 42 V DC die nötige Vorsicht walten lassen, da die Gefahr eines Stromschlages besteht. Achtung - Vor der Strommessung die geräteinternen Sicherungen überprüfen. Vor dem Anschließen des Messgerätes an einen Stromkreis ist der Strom des Stromkreises abzuschalten. - Um das Gerät nicht zu beschädigen, ist bei Messungen im 20A- Bereich durch geeignete externe Maßnahmen sicherzustellen, dass der max zulässige Strom von 20 A nicht überschritten wird. Beachten Sie bei der Strommessung: Bei Messungen ab 12 A darf 17

18 die Messzeit maximal 30 Sekunden betragen, danach 15 Minuten Pause bis zur nächsten Messung. - Schließen Sie nie eine Spannungsquelle an die Strommessbuchsen des Multimeters an. Ein Kurzschluss und bei genügend leistungsfähiger Spannungsquelle ein Brand sowie Verbrennungen können die Folge sein. 1. Schalten Sie den Drehschalter den µa-, ma- oder den 20A-Bereich. Wählen Sie bei unbekannter Stromhöhe den 20 A-Bereich. 2. Wählen Sie mit der Taste DCΩ/AC zwischen Wechselstrom- (AC) und Gleichstrommessung (DC). Bei Wechselstrommessung erscheint AC links oben im Display. 3. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse ma oder 20 A entsprechend der Bereichsvorwahl und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 4. Schalten Sie die Spannung am Messobjekt ab, verbinden Sie die Messspitzen mit dem Messobjekt (in Reihenschaltung wie beschrieben), bei Gleichstrommessung möglichst polrichtig (rot an plus, schwarz an minus). Bei negativem Stromfluss erscheint ein Minus vor dem Messwert. 5. Erhalten Sie eine Überlaufanzeige ( OL ), so schalten Sie sofort in den nächst höheren Bereich bzw. wiederholen die Messung im 20 A-Bereich. 6. Erhalten Sie keine Anzeige und alle Verbindungen sind exakt ausgeführt, kann eine defekte interne Sicherung die Fehlerursache sein, die diese die Strommessbereiche absichert. Näheres zum Wechselstrommessung Gleichstrommessung 18

19 Sicherungswechsel finden Sie im Abschnitt Sicherungswechsel. 7. Hat der Messstrom einen Wert kleiner 400 ma und Sie haben vorher zur Sicherheit den 20 A-Bereich gewählt, so können Sie den Stecker der roten Messleitung auf die ma-buchse umstekken und in den ma- oder µa-bereich schalten. Hier erhalten Sie eine höher aufgelöste Anzeige als im 20 A-Bereich. 8. Bei Wechselstrommessung erscheint im zweiten Sekundärdisplay die Frequenz der Spannung (FREQ), im ersten Sekundärdisplay folgt der Wert der Hauptanzeige. Bei Gleichstrommessung folgt der Wert im zweiten Sekundärdisplay der Hauptanzeige. 8. Widerstandsmessung Achtung - Vor der Messung von Widerständen, Kontinuität (Durchgang), Dioden oder Kapazität den Strom des Stromkreises abschalten und alle Kondensatoren entladen. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf Ω. 2. Mit der Taste DCΩ/AC können Sie zwischen Widerstandsmessung (Grundanzeige (bei automatischer Messbereichswahl) AUTO und MΩ im Display) und Durchgangsprüfung (Notensymbol und bei offenem Messeingang OPEN im Display) wählen. Wählen Sie Widerstandsmessung an. 3. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt. Beachten Sie bei der Messung auch die folgenden Hinweise: - Bei Messungen oberhalb eines Messwiderstands von 4 MΩ braucht das Messgerät u. U. einige Zeit, um einen stabilen Wert anzuzeigen. Dies ist im Messprinzip begründet und stellt keine Fehlfunktion dar. 19

20 - Bei sehr niedrigen Widerstandswerten (400 Ω-Bereich) können bereits die internen Widerstände der Messleitungen und Messbuchsen zu einer verfälschten Anzeige führen. Setzen Sie zur Kompensierung dieser Widerstände die REL-Funktion mit kurzgeschlossenen Messspitzen (Referenzwert) ein und messen Sie dann die Werte mit der REL-Funktion (siehe ). 9. Diodentest Diese Funktion ermöglicht den Test von Halbleiterstrecken auf Durchgang und Sperrfunktion. Achtung - Vor der Messung von Widerständen, Kontinuität (Durchgang), Dioden oder Kapazität den Strom des Stromkreises abschalten und alle Kondensatoren entladen. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf. 2. Im Display erscheinen die Symbole und OL und im zweiten Sekundärdisplay OPEN. 3. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 4. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt, z. B. einer Diode. Zeigt das Display dabei sofort Overload (OL/OPEN) an, so tauschen Sie die Anschlüsse der Messleitungen am Messobjekt. 5. Zeigt das Display nun einen Wert an und im zweiten Sekundärdisplay erscheint Good, so ist das Bauelement in Ordnung, es wird die Durchlassspannung (max. 2 V) des Bauelements angezeigt (bei GE-Dioden ca. 0,2 V, bei SI-Dioden ca. 0,5 V). 6. Zeigt das Display trotz Messleitungstauschs Overload (OL/OPEN) an, so ist die gemessene Halbleiterstrecke unterbrochen. 20

21 7. Zeigt das Display in beiden Anschlussrichtungen, also auch nach dem Tausch der Messleitungen, einen Spannungswert nahe Null an, so ist die Halbleiterstrecke kurzgeschlossen. Die Polarität des Bauelements ist wie folgt feststellbar: Wenn Sie z. B. die Diode mit dem Messgerät verbunden haben und das Gerät zeigt eine Spannung an, so liegt die rote Messleitung an der Anode des Bauelements. 10. Durchgangsprüfung Die Durchgangsprüfung ermöglicht den Test von Stromkreisen, Leitungen, Bauelementen usw. auf elektrischen Durchgang (d. h., Widerstandswerte unter ca. 80 Ω). Achtung - Vor der Messung von Widerständen, Kontinuität (Durchgang), Dioden oder Kapazität den Strom des Stromkreises abschalten und alle Kondensatoren entladen. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf Ω. 2. Mit der Taste DCΩ/AC können Sie zwischen Widerstandsmessung (Grundanzeige (bei automatischer Messbereichswahl) AUTO und MΩ im Display) und Durchgangsprüfung (Notensymbol und bei offenem Messeingang OPEN im Display) wählen. Wählen Sie Durchgangsprüfung an. 3. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 4. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt, z. B. einem zu überprüfenden Leiterzug. 5. Liegt der Widerstand des Messobjekts unter ca. 80 Ω, so ertönt der Summer und der exakte Widerstand wird im Display angezeigt. Im zweiten Sekundärdisplay erscheint dann Shrt (für Durchgang). Liegt der Widerstand über ca. 80 Ω, so wird OL und im zweiten Sekundärdisplay OPEN angezeigt. 21

22 11. Kapazitätsmessung Achtung - Vor der Messung von Widerständen, Kontinuität (Durchgang), Dioden oder Kapazität den Strom des Stromkreises abschalten und alle Kondensatoren entladen. - Im Kondensator gespeicherte Restspannung kann das Messgerät zerstören! Entladen Sie den Kondensator nicht durch einen Kurrzschluss, sondern durch Überbrücken der Anschlüsse mit einem 100 kω-widerstand. - Messen Sie zur Sicherheit vor einer Kapazitätsmessung nach, ob sich noch eine Restladung im Kondensator befindet (DCV-Bereich benutzen). 1. Schalten Sie den Drehschalter auf die Stellung CAP. Im Display erscheint CAP. 2. Stecken Sie die Kondensatoranschlüsse in die Fassungen + und des Kondensatorsockels (siehe Bild). Bei gepolten Kondensatoren muss der Anschluss polrichtig erfolgen. Es sind wahlweise die jeweils äußeren oder inneren Buchsen nutzbar. Tip: - Ein defekter Kondensator äußert sich mit der Anzeige Null bzw. um Null herum in allen Bereichen, wenn er unterbrochen ist. Bei Kapazitätsmessung Kondensatorsockel benutzen, die Messleitungen werden hier nicht benötigt. 22

23 - Beachten Sie, dass Elektrolytkondensatoren innerhalb ihres Toleranzbereiches erhebliche Streuungen aufweisen können. - Restspannungen im Kondensator, beschädigte Isolierschichten oder defektes Dielektrikum können erhebliche Ergebnisverfälschungen hervorrufen. 12. Temperaturmessung Achtung - Thermoelemente zur Temperaturmessung nicht an stromführende Schaltkreise anschließen. - Trennen Sie vor der Temperaturmessung alle Messleitungen vom Gerät ab. - Verwenden Sie nur den zu diesem Gerät als Zubehör angebotenen K-Type-Temperaturfühler (ELV-Bestell-Nr ). 1. Schalten Sie den Drehschalter auf TEMP. Im Display erscheint TEMP C. 2. Stecken Sie den Stecker des Temperaturfühlers polrichtig (Markierung K an +, Markierung an ) in die inneren Kontakte der Temperaturfühlerbuchse (siehe Bild). Wenden Sie keine Gewalt an, der Stecker ist nur in einer Richtung steckbar. 3. Zusätzlich zur Hauptanzeige in Grad Celsius wird im zweiten Sekundärdisplay die Temperatur in F angezeigt. Bei Temperaturmessung Temperaturfühlerbuchse (innere Kontakte) benutzen, die Messleitungen werden hier nicht benötigt. 23

24 13. Frequenzmessung Warnung - Bei Arbeiten an Spannungen mit mehr als 30 V AC eff. oder 42 V DC die nötige Vorsicht walten lassen, da die Gefahr eines Stromschlages besteht. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf Freq. Im Display erscheint FREQ (siehe Zeichnung oben rechts). 2. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Frequenzmessung Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die Messleitungen mit dem Messobjekt. 4. Zusätzlich zur Hauptanzeige (Frequenzanzeige) erscheint in der zweiten Sekundäranzeige (AC) der Wert der Signalspannung. 14. Transistortest Achtung - Trennen Sie vor dem Transistortest alle Messleitungen vom Gerät ab. - Verbinden Sie die Kontakte des Transistor-Testsockels niemals mit einer Spannungsquelle. Dies zerstört das Messgerät. Setzen Sie nur einzelne, von jeder Spannung bzw. Schaltung getrennte Transistoren ein. Das Gerät kann keine In-Circuit-Messung (Messung in einer Schaltung) vornehmen. - Das Gerät kann nur bipolare Kleinleistungstransistoren messen. Es sind keine FETs oder andere unipolare Transistoren und keine Leistungstransistoren messbar. Versuchen Sie nicht, die Anschlüsse solcher Transistoren mit Gewalt in die Fassung einzuführen. Dies zerstört die Fassung. - Bei speziellen Transistoren wie Darlingtontransistoren kann es aufgrund der Messbedingungen zu Fehlanzeigen kommen. Beachten Sie, dass die angezeigte Verstärkung (hfe) kein absolu- 24

25 ter Wert für den geprüften Transistor sein kann, da jeder Transistor hierzu spezifische Bedingungen erfordert. Der Test soll lediglich die grundsätzliche Funktion des Transistors prüfen und kann zu vergleichenden Messungen, etwa zum Ermitteln verstärkungsgleicher Exemplare dienen. Dieses Messgerät arbeitet mit einem Emitterstrom von 1 ma. 1. Schalten Sie den Drehschalter auf hfe. Im Display erscheint hfe. 2. Stecken Sie den Transistor pinrichtig entsprechend seiner Spezifizierung in die Kontakte des Transistor-Testsockels. 3. Bei intaktem Transistor wird ein Verstärkungswert im Display angezeigt. Bei Transistortest Testsockel benutzen, die Messleitungen werden hier nicht benötigt. 15. Logiktest Die Logiktestfunktion ermöglicht die schnelle Überprüfung von Logikpegeln in digitalen Schaltungen. Die Anzeige erfolgt in drei Stufen: Low bei einer Spannung <30% vom Referenzwert ---- bei Spannungen zwischen 30 und 70% vom Referenzwert High bei Spannungen >70% vom Referenzwert 1. Schalten Sie den Drehschalter auf Logic. Im Display erscheint LO- GIC und rdy ( Bereit ). 2. Stecken Sie den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. 3. Verbinden Sie die schwarze Messspitze mit der Masse der zu untersuchenden Logikschaltung. Verbinden Sie die rote Messspitze mit der positiven Betriebsspannung (+Ub) der Logik-Schaltung. 25

26 4. Drücken Sie die Taste BLUE am Messgerät. Damit wird die positive Betriebsspannung als Refernzwert für den Logiktest gespeichert. Nach einem kurzen Quittungston beginnt die Messung. 5. Im Display wird der aktuell anliegende Logikpegel angezeigt. 6. Verbinden Sie nun die rote Messspitze mit dem zu untersuchenden Messpunkt. Das Display zeigt den aktuell anliegenden Logikpegel: Low, oder High. Im zweiten Sekundärdisplay wird dazu die absolute Spannung am Messpunkt angezeigt. 16. Signalausgang Der Signalausgang gibt ein Rechtecksignal (U AV = 1,5 V, Û = 3,0 V) mit 13 wählbaren Frequenzen aus. - Trennen Sie alle Messleitungen vom Gerät ab. - Verwenden Sie nur das zu diesem Gerät als Zubehör angebotenen Signalausgabekabel (ELV-Bestell-Nr ). 1. Schalten Sie den Drehschalter auf S/O. Im Display erscheint 1 Hz. 2. Stecken Sie den Stecker des Signalausgabekabels polrichtig in die Signalausgabebuchse (siehe Bild). Wenden Sie keine Gewalt an, der Stecker ist nur in einer Richtung steckbar. 3. Wählen Sie durch wiederholtes Betätigen der Taste BLUE die gewünschte Ausgabefrequenz aus. Diese wird in der Hauptanzeige angezeigt. 4. Bei Bedarf kann parallel zur Signalausgabe die ausgegebene Signalspannung über das zweite Sekundärdisplay kontrolliert werden. Stecken Sie dazu den Stecker der roten Messleitung in die Messbuchse V/Ω und den der schwarzen Messleitung in die Messbuchse COM. Legen Sie die Messspitzen an die Enden des Signalausgabekabels. Jetzt wird die Ausgangsspannung (arithmetischer Mittelwert U AV ) des Generators im zweiten Sekundärdisplay angezeigt. 26

27 17. Computeranschluss Das Messgerät ist über den integrierten USB-Anschluss an einen PC mit USB-Port anschließbar. Das hierzu erforderliche USB-Anschlusskabel ist zusammen mit dem Treiber- und Datenauswerteprogramm inklusive Programmbeschreibung als Zubehör (ELV-Bestell-Nr ) erhältlich. Als Systemvoraussetzung ist ein PC mit USB-Port und Betriebssystem ab MS Windows 98 SE erforderlich. Der USB-Port des Messgerätes befindet sich hinter einer aufschiebbaren Abdeckkappe auf der Stirnseite des Gerätes. 18. Allgemeiner Umgang, Wartung und Pflege Ihr Digitalmultimeter ist ein hochwertiges Präzisionsinstrument, das entsprechend behandelt werden sollte. Achtung - Das Gerät darf nicht an einem feuchten Ort stehen, keinem Niederschlag, Spritzwasser, Staub oder ständiger direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. - Starke mechanische Beanspruchungen, wie z. B. Druck oder Vibration sind zu vermeiden. - Das Gerät nur mit einem trockenen Leinentuch reinigen, das bei starken Verschmutzungen leicht angefeuchtet sein darf. Zur Reinigung keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel verwenden. Darauf achten, dass keine Feuchtigkeit in das Geräteinnere gelangt. - Das Gerät darf nur zum Austauschen der internen Sicherung geöffnet werden. Aufgrund der hohen Integration des Gerätes und der Gefahr, die Genauigkeit zu beeinflussen, sollten Sie nie in das Gerät selbst eingreifen. Für Reparaturen und Kalibrierungsarbeiten sollten Sie in jedem Falle unser qualifiziertes Servicepersonal in Anspruch nehmen. Setzen Sie nur volle und auslaufgeschützte Gerätebatterien, z. B. Alkaline-Typen ein. Nehmen Sie bei längerer Nichtbenutzung die Batterie aus dem Gerät. 27

28 19. Sicherungswechsel Warnung! - Vor dem Öffnen des Gerätes sind die Messleitungen vom Messgerät zu trennen. - Das Messgerät nicht benutzen, wenn die Batteriefachabdeckung oder andere Teile des Gehäuses entfernt wurden. Achtung! - Ersetzen Sie die internen Sicherungen stets nur durch eine Sicherung des jeweils gleichen Typs, nie einer höheren Stromstärke oder gar durch ein Provisorium! Unfallgefahr, Zerstörung des Gerätes und Garantieverlust sind die Folge. 1. Lösen Sie nach Hochklappen der Aufstellstütze die Schraube des Batteriefachdeckels (Geräterückseite unten mitte), nehmen SIe den Deckel ab. 2. Links befindet sich die Sicherung für den 400-mA-Bereich (F 0,8 A/250 V, 5 x 20), rechts die Sicherung für den 20-A-Bereich (FF 15 A/250 V, 6 x 30). Ersetzen Sie die defekte Sicherung durch eine baugleiche Sicherung. Zur Lage der Sicherungen siehe auch Bild unten. 3. Setzen Sie den Batteriefachdeckel wieder ein und sichern Sie das Batteriefach durch Hereinschrauben der Schraube. 4. Arbeiten Sie erst dann wieder mit dem Gerät, nachdem alle Montagearbeiten vollständig abgeschlossen sind. 28

29 20. Technische Daten, allgemein Anzeigeumfang: /4 Stellen (3.999) Messzyklus: Messungen/s Maximaler Messstrom: A DC/AC Arbeitstemperatur:... 0 C bis 40 C Lagerungstemperatur: C bis +50 C Umgebungsluftfeuchte: C: 80%; C: 50% Maximale Höhe über NN: Betrieb: m Batterie:... 1 x 6LR61 (9-V-Block) Abmessungen (HxBxT): x 89 x 36,5 mm Gewicht:... ca. 360 g mit Batterie 21. Messbereiche, Messgenauigkeit Funktion Bereich Genauigkeit Auflösung 400 mv ±0,5% + 2 Digit 100 µv DC 4 V ±0,8% + 2 Digit 1 mv Spannung* 40 V 10 mv 400 V 100 mv 1000 V 1V AC 4 V ±1,0% + 3 Digit 1 mv Spannung* 40 V 10 mv ( Hz) 400 V 100 mv 750 V ±1,5% + 3 Digit 1 V DC 400 µa ±0,8% + 2 Digit 0,2 µa Strom 4 ma 2 µa 40 ma ±1,2% + 2 Digit 20 µa 400 ma 200 µa 20 A ±2,0% + 3 Digit 2 ma AC 400 µa ±1,0% + 5 Dig. 0,2 µa Strom 4 ma 2 µa ( Hz) 40 ma ±1,5% + 5 Dig. 20 µa 400 ma 200 µa 20 A ±3,0% + 4 Dig. 2 ma Widerstand 400 Ω ±0,8% + 4 Digit 0,1 Ω 4 kω ±0,8% + 2 Digit 1 Ω 40 kω 10 Ω 400 kω 100 Ω 4 MΩ ±1,0% + 4 Digit 1 kω 40 MΩ ±1,5% + 5 Digit 10 kω 29

30 Funktion Bereich Genauigkeit Auflösung Kapazität 4 nf ±2,0% + 5 Digit 1 pf 40 nf 10 pf 400 nf 100 pf 4 µf ±3,0% + 5 Digit 1 nf 40 µf 10 nf 200 µf ±5,0% + 5 Digit 100 nf Frequenz** 4 khz ±0,1% + 1 Digit 1 Hz 40 khz 10 Hz 400 khz 100 Hz 4 MHz 1 khz Temperatur -40 bis +200 C ±3% + 5 Digit 1 C C ±3% + 2 Digit 1 C Diodentest Durchgangstest Teststrom max. 1,5 ma an 1 kω (U F max. 2,0 V) Signalton bei 80 Ω Signalausgang Rechteck, U AV = 1,5 V, Û = 3,0 V, 13 Frequenzen: Hz khz Transistortest (hfe) Logiktest Teststrom 1 ma 3 Level: Low,, Hi * Re: DCV: 10 MΩ II 100pF; ACV: 100 MΩ Überlastgeschützt: bis 1000 V DC/750 V AC rms ** Überlastgeschützt bis 250 V DC/AC rms Empfindlichkeit 0,36 V rms bis 4 MHz Diode, Widerstand, Frequenz, Durchgangsprüfer, Logiktester: Überlastgeschützt bis 250 V DC/AC rms Kapazität/Temperatur: Überlastgeschützt bis 25 V AC rms/30 V DC Strommessbereiche bis 400 ma (ma-buchse) abgesichert: F 800 ma/250 V 5 x 20 Strommessbereich 20 A abgesichert: FF 15A/250 V 6 x 30 Messung im 20 A-Bereich, ab 12 A: max. 30 s, danach 15 Minuten Pause Genauigkeit bezogen auf eine Umgebungstemperatur von 23 C ± 5 C 30

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