EINE NATUR EINE WELT UNSERE ZUKUNFT. Die Online-Rundschau zur Projektwoche 2009

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1 EINE NATUR EINE WELT UNSERE ZUKUNFT Die Online-Rundschau zur Projektwoche 2009 Quakenbrück, den

2 Umweltschule - Was ist das? Die diesjährige Projektwoche des AGQ steht unter dem Motto Eine Natur-eine Welt-unsere Zukunft!. In diesem Zusammenhang wurde eine Umfrage durchgeführt, in der sich herausstellte, dass unsere Schüler nicht wissen, warum sich das AGQ mit dem Titel Umweltschule schmückt. Den kleinen Minis unserer Schule sowie auch dem Abiturjahrgang stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben, als sie Merkmale einer Umweltschule aufzählen sollten. Nur drei Mädchen aus dem 8. Jahrgang konnten die Kriterien einer Umweltschule konkret benennen. Schulleiter Manfred Ernst klärt auf: Unsere Schule erfüllt die Kriterien einer Umweltschule, da sie Bewusstsein für die Umwelt vermittelt und sich um die besondere Schonung derselben bemüht. Mülltrennung und Müllreduzierung, sowie Wassersparmaßnahmen in den sanitären Anlagen sind in diesem Kontext zu nennen. Auch Stromsparmaßnahmen, wie die Installierung von Bewegungsmeldern in den Klassenräumen und Zeitschaltuhren an Druckern und Computern, zeichnen das AGQ als Umweltschule aus. Neben der Erfüllung der zuvor genannten Kriterien hat sich das AGQ die besondere Auszeichnung als Umweltschule durch ein selbstentwickeltes Konzept verdient. Unter der Leitung von Rolf Wellinghorst wurde schon 1988 das Freilandlabor in Wasserhausen gegründet. Dies ist ein Lebensraum in dem selbst seltene Arten von Pfanzen und Tieren ihren Platz finden. Das Freilandlabor wurde dabei überregional bekannt und dient im Rahmen von Lehrerfortbildungen und in Schulbüchern inzwischen immer wieder als positives Beispiel für forschendes Lernen im Freiland. Seit dem Jahr 2000 bewirbt sich Rolf Wellinghorst für den Titel als Umweltschule, wobei er im Jahr 2004 mit den Projekten im Freilandlabor Wasserhausen im Namen des AGQ die Auszeichnug als Umweltschule in Europa entgegennehmen durfte. Dank der zahlreichen Feldhecken, Biotopen und kleinen Gärten trägt auch das Gelände in Quakenbrück rund um die Schule seinen Anteil zu dem weltweit begehrten Titel bei. Für den Sommer 2010 hat Rolf Wellinghorst sich schon ein neues spannendes Projekt ausgedacht. Unter dem Titel Artland unter der Lupe dokumentiert der langjährige Biologe mit einigen ökologisch interessierten Schülern das Vorkommen von Tieren und Pflanzen im Artland. Neben Rolf Wellinghorst engagiert sich auch Utz Klöppelt für ein reges Umweltbewusstsein vor allem unter den jüngeren Schülern des AGQ. Mit seinem English Club, dem 20 Schüler und Schülerinnen aus der 5. und 6. Klasse angehören, führt er zahlreiche Projekte in englischer Sprache zum Thema Umweltschutz durch. Die Teilnehmer bastelten unter dem Aspekt der Wärme- und Wasserversorgung sowie der Mülltrennung die unterschiedlichsten Modelle. Zudem fand eine Korrespondenz mit einer andalusischen Partnerschule statt. So fertigten die 5. und 6.- Klässler eine Broschüre über andalusische Umweltprobleme und Schutzmaßnahmen an. Außerdem ermöglichte die Zusammenarbeit mit englischen und amerikanischen Schülern den Teilnehmern einen Einblick in den Umweltschutz auf internationaler Ebene. Heute ist das AGQ eine der Umweltschulen weltweit und wird sich auch in der Zukunft um den Titel bemühen. Maike Hormes und Liesa Schrand

3 Trommeln mit Körper und Seele Quakenbrück, den Mit wilden Rhythmen und kreativen Instrumenten begann heute der Tag in der Gruppe Trommelfeuer. Die Leiter, Arne Wellinghorst, Christian Watermann und der Schüler Kapillan Sivanesan animierten die 42 Schüler, sich zu kleinen Gruppen zusammenzufinden. Das Ziel dieser Gruppe ist es, am Ende der Woche eine Choreografie einzustudieren. Besonders wichtig ist ihnen, dass sie mit Hilfe ihrer Körper und der selbstgebauten Instrumente die außergewöhnlichen Rhythmen zur Geltung zu bringen. Zu sehen sind diese am Freitag, den in der Aula des AGQs. Norma Garwels, Charlotte Hartsch, Jula Hugenberg

4 Rosmarin im AGQ Quakenbrück (AGQ). Die Teilnehmer des Projektes Kräuterschnecke legen einen Kräutergarten im Innenhof an, der als neuer Pausenaufenthalt dient. Die Kräuter sollen dann in der Mensa genutzt werden. Außerdem veranstaltet die Gruppe ein Kräutermemory. Es wird auch schon an der Kräuterschnecke gearbeitet, der Boden wird umgegraben und langsam werden die ersten Steine verlegt. Am Ende des Projekts wird ein großes, spiralförmiges Kräuterbeet entstehen. Die Projektleiterin Annemarie Kleemann sagte außerdem, man wolle einen Teich bauen.

5 Klein aber fein! Die ganze Gruppe mit Herr Schönfeld Wir dachten uns erwartet ein riesiges Kraftwerk. Doch als wir den Garten betraten fanden wir ein kleines, aber feines Wassserkaftwerk. Es roch stark nach Farbe, denn ein paar der Jungs des Projekts hatten die Balken für das Wassserkaftwerk, das die Ketten verdeckt, rot angestrichen. Das Kraftwerk ist nicht sehr groß und besteht aus ganz einfachen Teilen, wie Kunstoffröhren ( die so groß sind wie eine zusammengeklappte Tafel), aus den Holzbrettern, die die Ketten verdecken, aus einem Holzrahmen. Außerdem ist eine Lampe angebracht die leuchtet, wenn Strom fließt. Das wichtigste sind die Paddel, die an der Kette befestigt sind und durch die Wasserkraftwerk im fließenden Wasser die Kette in Bewegung setzt. In diesem Moment besprechen sie noch den Tagesablauf. Herr Schönfeld und seine Gruppe erzälten uns, dass sie stolz auf sich sind. Sie haben mit eigenen Kräften ein Wassserkaftwerk, das Strom erzeugt, erbaut. Die Schwimmkörper Verena Diers und Isabell Eick

6 Viel Arbeit für das Zeitungsprojekt Das Zeitungsprojekt ist eines von vielen Projekten in der Projektwoche am AGQ. Dort nehmen 22 Schülerinnen und 2 Schüler unter der Leitung von Herrn Kleinsorge teil. Das Ziel war es, diese Online-Zeitung zu gestalten. In den Artikeln und Reportagen wird von den Projekten und Umweltthemen in Quakenbrück und am AGQ berichtet. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen besuchten viele Projekte, stellten Fragen und schossen Fotos. Sie machten aber auch allerlei Quatsch. Als Hilfe für die Schülerinnen und Schüler kamen Herr Ackmann und Frau Clausen - zwei Redakteure vom,,bersenbrücker Kreisblatt. Frau Clausen besuchte uns jeden Tag.Sie las die Artikel der Schüler und half, gute Wörter und Formulierungen zu finden. Außerdem kam ein Fotograf. Den meisten Kindern und Jugendliche aus diesem Projekt macht es Spaß. Sie freuen sich, dass Frau Clausen sich darum kümmert, dass die Artikel auch ins,,bersenbrücker Kreisblatt kommen. Bis Samstag, den , befindet sich jeden Tag ein Artikel des Zeitungsprojektes im,,bersenbrücker Kreisblatt. Wir hoffen ihr hattet viel Spaß beim Lesen! Ihre Schüler des Zeitungsprojektes

7 Entspannen beim Qi Gong Ruhige Musik hört man bei Frau Goide in der Qi Gong Gruppe. Um sich aufzuwärmen und wach zu werden machten sie unter anderem Gesichtsmassagen, bei denen die Schüler mit ihren Finger über Wangen und Stirn kreisen. Nachdem die Tanzgruppe nun die innerliche Ruhe erreicht hat, ist es ihre Aufgabe, den Stress abzubauen. Das Ziel der Gruppe ist es, einmal völlig zu entspannen und alle Sorgen abzulegen. Hinzu kommen die Atem- und Anti- Kopfschmerzübungen. Denn Kopfschmerzen können die Schüler in der Projektwoche am wenigsten gebrauchen. Manche haben eine Erkältung und deswegen haben sie eine Übung dazu gemacht. Wir interviewten Marit Siemer und sie sagte: Qi Gong mach riesig Spaß und es ist eine Riesenfreude. Ich habe als erstes gedacht, das wir im Schneidersitz sitzen werden, aber da habe ich mich geirrt. Von Insa Pawellek, Elisa Meirose und Elke Nordmann

8 Natur das Vorbild für die Menschen Bionik heißt: Neues Wissenschaftsgebiet, das technische Probleme nach dem Vorbild der Funktion aus der Natur zu lösen versucht. Ein gutes Beispiel ist die Klette, sie dient als Vorlage für den bekannten Klettverschluss. Das ist Bionik. Die Schüler wollen Bionik näher kennen lernen und experimentieren. Sarah betröpfelt gerade, mit einer Pipette, ein Kapuzinerkressenblatt mit Zuckerrübensirup. Stefan streut Asche aufs Blatt, danach betröpfelt er es mit Wasser. Anschließend fotografiert er die Phänomen der beiden Blätter. Jetzt betrachtet er, durch das Mikroskop ob die Asche und der Zuckerrübensirup abperlt. Julia untersucht unter einem Mikroskop eine Kapuzinerkressenblüte. Damit sie wissen was das Phänomen einer Kapuzinerkressenblüte ist. Insgesamt muss Herr Heinze 20 Schüler/ innen betreuen.

9 Ein Kapuzinerkressenblatt mit Zuckerrübensirup Stefan experimentiert

10 Französische Urwaldmenschen David Caiambo ( 18 Jahre ) dachte sich die Geschichte des Französischen Umweltkrimis aus. Die Fotostorie handelt davon, dass sich ein kleines Mädchen ( Julia Jundt, 14 Jahre ) von ihrem reichem Vater ( David Caiambo ) einen Freizeitpark wünscht. Deshalb muss der Urwald abgeholzt werden. Das finden die Urwaldmenschen nicht tollund entführen das Mädchen. Später werden Julia und die Urwaldmenschen Freunde. Aber als die Bauarbeiten beginnen, kommt alles anders. Julia und die Urwaldeinwohner werfen sich vor die Baumaschinen und sorgen dafür das der Urwald stehen bleibt. Das Mädchen und ihr Vater finden sich wieder und für alle gibt es ein Happy End. Alles in allem eine spannende französische Geschichte. Die Schauspieler werden in einzelnen Szenen fotografiert. Aus den Fotos ensteht dann die Fotostorie. Insgesamt spielen 11 Scahuspieler mit. Alle haben sehr viel Spaß an den Szenen. Weil sie oft für mehrere Minuten die gleiche Stellung halten müssen. Aber sie fangen oft an zu lachenund so muss wieder alles von neuem beginnen. sehr viel Spaß an den Szenen. Weil sie oft für mehrere Minuten die gleiche Stellung halten müssen. Aber sie fangen oft an zu lachenund so muss wieder alles von neuem beginnen. Die Urwaldmenschen erkunden das Mädchen von Lea Ruthmann

11 Kribbelige Sache!! Das Projekt Insektenhotel versucht so viele Insekten wie möglich artgerecht zu schützen. Darum baut das Projekt ein sogenanntes ''Insektenhotel''. Es sieht aus wie ein Schrank ohne Tür und die Schüler und Schülerinnen sammeln viele Blätter, Zweige und Ziegelsteine mit Hohlräumen und legen sie in die Fächer, die das Hotel unterteilen damit sich die Insekten wie Zuhause fühlen. Die Schüler Jannes Brundiers und Jan Kaarz haben uns berichtet : '' Wir wollen Insekten helfen, weil ihr Lebensraum durch Menschen zerstört wurde!! In unserem Jotel ist jedes Insekt willkommen von Spinne bis Marienkäfer.'' Deshalb sollte man im Sommer die Insekten die ins Haus gelangt sind nicht töten, sondern vorsichtig mit Hand nach draußen tragen. Ihr Ziel ist es das Hotel schön einzurichten, damit dort viele Insekten einziehen und sich alle im Hotel wohlfühlen. Insektenhotel

12 Aus Alt mach Neu!! Das Projekt ''Kreativatelier'' stellt aus alten Stoffresten wie Jeans,Seide und Baumwolle neue Handy- oder Handtaschen her.die Schülerinnen arbeiteten mit Nähmaschinen und lernen damit umzugehen.es haben sich zahlreiche Schülerinnen angemeldet um das Nähen und Stricken zu erlernen um tolle neue Sachen herzustellen.im Gegensatz zum Theorielästigen Unterricht können sie auch in der Schule kreativ tätig werden.

13 ''Neue'' Sachen Das Material

14 Leuchten mit Solarantrieb 16 Schüler bauen Solaranlagen, die zur Sonne ausgerichtet werden und fahren können. Die Roboter mit den Solarmodulen bestehen aus 431 Teilen die mit mühsamer Handarbeit zusammengesetzt werden. Die Schüler können selber eine Konstruktion für die Roboter erfinden. Die Roboter stehen auf schwarzer Pappe, damit der helle Tisch die Lichtstrahlen nicht reflektiert. Roboter mit Solarzelplatte

15 Hast du mal Farbe?? 17 Schüler und Schülerinnen stellen ihre Farbe jetzt ganz einfach selbst her. Dazu brauchen sie Dinge aus der Natur zum Beispiel Vogelbeeren,Brombeeren Rote Beete und so weiter. Anschließend kommen sie immer einzelnd in die Presse. Danach haben sie mit Pinseln,Spritzen,Kartoffel-und Rotkohlstempel,Federn oder mit Blüten auf Tapeten gemalt. Das Ziel der Gruppe ist eine Leinwand mit Farbbomben zu bewerfen und es in der Pausenhalle aufzuhängen. Kartoffelstempel

16 Kadia Brengelmann & Johanna Hölker pressen Holunderbeeren Charlotte Böcker,Maja Biemann,Antonia Kube,Ann- Kathrin Lukanek

17 Projekt Kunst und Müll Stell dir mal vor deine Tasche ist aus Capri-Sonnenverpackungen. Unvorstellbar, oder? Dieses aber schaffen die Schüler bei ihrem Projekt Kunst und Müll. Doch sie basteln nicht nur Capri-Sonnentaschen sondern ach Gesichter aus Capri- Sonnenstrohalmen, Joghurtbechern, Schockbonpapier, Deckeln von verschiedenen Tetra-Packs und aus Pappe. Zudem basteln sich Laura Meerße, Rieke Poppinga und Kerstin Reich ihre Kleidung aus Müll. Die Teilnehmer basteln aber nicht nur Taschen und Anziehsachen, sondern auch noch Portemonnaies, Kunstblumen und Handpuppen. Ihre Ziele sind es schöne Werke aus Müll herzustellen. Geschrieben von Lara Schneider & Frederike Ostermann Annemarie Potratz mit ihrer fast fertigen Capri-Sonnentasche Rieke Poppinga, Laura Meerße; und Kerstin Reich in ihrem neuen Outfit Das Müllgesicht von Mathis Küthe

18 1. Welche regenerative Energien gibt es? F) Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie, Photovoltaik C) Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie A) Biogas, Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie 2. Ist der Kiosk umweltfreundlich? R) Ja, größtenteils U) Nicht wirklich L) Kein bisschen 3. Wie heißt das Projekt, dessen Teilnehmer eine Kräuterschnecke bauen? J) Kräuterprojekt A) Bau einer Kräuterschnecke M) Garten & Co. 4. Welches Projekt gibt es nicht? N) Wind in den Weiden B) Auto und Umwelt P) Stürme und ihre Folgen 5. Aus was besteht das selbstgeschöpfte Papier? T) Aus alten Zeitungen D) Aus Pappe und Stoffresten E) Holzspäne 6. Was haben die Schülerinnen im Kreativatelier am meisten genäht? K) Handtaschen G) Hüte/Mützen E) Handytaschen 7. Wie heißt die Redakteurin vom,,bersenbrücker Kreisblatt, die dem Zeitungsprojekt half? R) Frau Meyer K) Frau Clausen S) Frau Mellay 8. Wie lautet das Motto von Dr. Dieter Schillingmann? I) Immer mehr Energie H) Energie aus dem Artland für das Artland Q) Alles wird besser, wenn wir arbeiten

19 9. Wie heißt das Projekt Schülerwettbewerb? O) Ökonomie mit Energie Z) Gefährdete Tiere und ihre Lebensräume W) Natur mit Köpfchen 10. Vervollständige diesen Projektnamen:,,Tanzen... F) ist unser Leben G) in der Turnhalle S) liegt in unserer Natur 11. Aus was haben die Schüler des Projektes,,Kunst und Müll Taschen hergestellt? Ä) Aus Muscheln N) Capri-Sonne-Packungen V) (Baum-) Blätter 12. Was ist nicht in der Creme, die das Projekt,,Naturkosmetik hergestellt hat? T) Kakaopulver B) Rosenwasser E) Lanolin Lösungswort: Umwelt

20 Reisen in der Natur Die Gruppe Umweltfreundlich in der Natur reisen mit Projektleiterin Frau Raue stellen vor, was sie bezwecken wollen: umweltverträglich durch die Welt reisen. Sie wollen erreichen, dass die Menschen ihre Abwässer nicht in Meere, Seen oder Flüssen leiten! Die Meere, Seen und Flüsse sind eine Faszination für die reisenden Menschen. Alle Tiere, die auf der Erde leben sollen am Leben gelassen werden! Die Urlaubsziele sollen sauber und einladend sein und nicht verschmutzt! von Pascal Wichmann(A.K.)

21 ROM IM JAHRE 100 v.chr -100 n.chr Quakenbrück den Stille im ganzen Raum, alle arbeiten. In vielen Gruppen aufgeteilt lesen die Schüler über die Umweltprobleme der Römer von 100 v.chr n.chr. Wir gesellten uns zu Maike Calvelage und Timo Felstermann die uns erklärten, was sie in diesem Projekt machen. Jede Gruppe beschäftigt sich mit einem Umweltproblem der alten Römer. Wenn man einen Spaziergang durch antike Stadt macht, muss man mit vielen Hindernissen und Belästigungen rechnen. Wenn man die Straßen entlang wandert, hört man Holzwagen, die von Pferden gezogen werden, über das grobe Kopfsteinpflaster rattern. Danach muss man sich durch riesige Menschenmengen, die schreien und kreischen, drängeln. Jetzt sieht man, wie Kriege zwischen den Menschen alles zerstören, zertrümmern und verbrennen. Durch die Bleirohre wird das Wasser vergiftet: wenn man dieses Wasser trinkt oder sich damit wäscht wird man langsam aber sicher daran sterben. Die Flüsse laufen über und die Römer müssen Abzweigungen einbauen. Anscheinend finden die Schüler das Projekt gut, aber sie erzählten uns, dass daran überhaupt nichts interessant sei. Auf einmal sahen wir einen Pflaumenkuchen auf dem Tisch stehen und fragten wofür er sei. Darauf antwortete Maike: Das ist ein Energielieferant. Die Schüler basteln zu diesem Thema Plakate und Modelle. Sie machen Präsentationen und stellen sie vor dem Projekt vor. Von Julia Küpker und Sophie Toepfer

22 Eine Erde für die eine Kirche Quakenbrück, 2. September 2009 (AGQ) Erdkunde, Religion und Kunst alles in einem Projekt. Unter der Leitung von Frau Wilke-Fißbeck, Frau Katja Kießling und Frau Rita Schreiber arbeiten die Schüler sehr fleißig an einer Erde aus Lebensmitteln. Die Erde haben sie auf eine große Platte gemalt, angemalt und auseinander geschnitten. Danach haben sie die Kontiente mit Zeitung zu einer hügeligen Landschaft gestaltet. Später wurde die Länder mit Puderartigen Lebensmittel (z. B. Reis) beklebt. Bekleben der Lebensmitteln Aber sie haben die puderartigen Lebensmittel nur auf die Länder aufgeklebt, wo sie angebaut Da die Kirche vom 6. September bis zum werden. Dann haben sie auf langen Tüchern 23.Dezember eine junge Kirche ist (in diesem Bibelpsameln geschrieben. Dieses machen sie für Zeitraum halten sich die Jungentliche oft auf. Die die St. Paulus Kirche in Quakenbrück und hängen Jugentlichen legen sich auf denn Boden, beten, sie auf, wenn sie fertig ist. spielen Spiele und lernen vieles über Jesus und Gott). Wir haben heraus gefunden, dass es allen viel Spaß macht, weil Lebensmittel mal für etwas anderes benutzt werden kann. Ein Teil der Erde

23 Ein Lied für das Pferd Singen in der Natur ist der Name von dem Projekt von Herrn Steiner, Violeta Klat und Victoria Eichner. Die Gruppe erzählte uns, das es besonders sei in der Natur zu singen. Weil es abwechslungsreich ist und mehr Spaß macht. Man kann es der Gruppe an den Gesichtern an- sehe, dass ihnen das Singen Spaß macht. Wir befragten Victoria Eichner, Dilem Sachim Amet und Valentin Witt. Vor allem gefällt ihnen die Naturverbundenheit. Die Gruppe war bei dem Pferd hinter dem AGQ und sie sangen so schön, dass das Pferd zu ihnen kam. Wir erfuhren aus den Interviews, was sich manche von dem Projekt erhoffen. Besonders Viktoria hat klare Vorstellungen, was die Projektwoche betrifft. Ihr Ziel ist es in der Musical AG am AGQ mitzuspielen. Die Gruppe beim Singen von Anna-Lena Küthe und Lea Ruthmann

24 Zukunft mit der Solarenergie Quakenbrück, den Solarenergie ein wichtiger Teil der Zukunft. Zu diesem Thema erforschten vier fleißige Schüler den finanziellen und ökologischen Nutzen. Das Ziel für diese vier Jungs ist es, die physikalischen Grundlagen kennen zu lernen. Sie finden es schade, dass es nur so wenige Teilnehmer sind, trotzdem ist das Projekt für die Vier sehr interessant. Sie beschäftigen sich schon immer mit den physikalischen Grundlagen der Solarenergie. Doch dieses zu lernen erfordert viel Können, da es sehr kompliziert ist. Wir finden es jedoch wichtig, weil die Solarenergie in der Zukunft gebraucht wird,sagte Richard Strör. Jetzt erklären wir euch was Solarenergie ist: Die Sonne trifft auf eine Solarzelle, das ist ein Teil einer großen Platte die am Dach befestigt ist. Die Solarzelle wandelt das Sonnenlicht in Strom um. Von Julia Küpker und Sophie Toepfer

25 Tanzen liegt in unserer Natur! Money, Money, Money dieses Lied hört man, wenn Monika Vogelsang anfängt mit ihrer Gruppe zu tanzen. Sie hatten sich mit Federball aufgewärmt. In der Tanzgruppe sind zwei Jungen und viele Mädchen. Da einige bei diesem Tanz Schwierigkeiten haben, wiederholt Monika Vogelsang die Tanzschritte, sodass keiner Benachteiligt wird. Es scheint allen viel Spaß zu machen. Für den Umweltschutz muss viel Geld aufgebracht werden und deshalb ist der ausgesuchte Text Money, Money, Money, für eine Tanzgruppe der Umweltprojektwoche sehr passend. Von Insa Pawellek & Elke Nordmann Tanz zu Abba In the rich mans world money,money,money aha-ahaaa Must by funny in the rich mans world money,money,money all the things i could do If i had a little money Its a rich mans world Always sunny

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