Herzlich Willkommen zur MEGA- E-Worker Technik Schulung bzw

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1 MEGA E-Worker 1

2 Herzlich Willkommen zur MEGA- E-Worker Technik Schulung bzw

3 Tag 1 1. Begrüßung und Vorstellung(ISEKI & AIXAM-MEGA) 2. Technische Daten 3. Generelle Infos 4. Position und Funktion der Komponenten 5. Pflege & Wartung 6. Fehlersuche 3

4 Abendessen 19:30 Uhr Hotel Restaurant Willicher Hof Anrather Str. 1, Willich Tel ggf. Fahrgemeinschaften von ISEKI zum Hotel oder vom Hotel zum Restaurant (haben Sie keine Möglichkeit, so melden Sie sich bis 14:00 am Empfang). 4

5 Tag 2 7. Rahmen & Fahrwerk 8. Diagnose Tool 9. Updates in der Serie 10. Ersatzteilbeschaffung 11. Garantie 5

6 Multitruck 500 Multitruck Diesel 400/600 Wie Sie sicher Wissen gibt es von MEGA auch andere Fahrzeugmodelle. Multitruck el. DC / AC E-Worker E-City DC / AC E-City Lithium 6

7 ISEKI Fertigungsstandorte in Meerbusch und Naunhof. bundesweite Präsenz mit mehr als 350 Händlern. 160 engagierte Mitarbeiter. mehr als 40 Jahre Systemkompetenz. 7

8 MASCHINENPROGRAMM Kommunalschlepper Kompakttraktoren Mähgeräte Mähtraktoren Anbaugeräte Reinigungstechnik Motorgeräte MEGA Leichttransporter Knicklenker vollhydrostatisch 8

9 STANDORTE Meerbusch: 120 Mitarbeiter Naunhof: ca. 30 Mitarbeiter eigene Außendienst-Organisation 350 ISEKI-Fachhändler deutschlandweit 100 MEGA-Fachhändler 9

10 AIXAM - MEGA 10

11 AIXAM - MEGA FRANKREICH MEGA - DER HERSTELLER: JAHRESPRODUKTION FAHRZEUGE 6 TOCHTERGESELLSCHAFTEN 16 IMPORTEURE 2 WERKE IN FRANKREICH 11

12 Vertrieb: Seit Mitte 2009 ist die Firma ISEKI Maschinen GmbH als General Importeur für MEGA Fahrzeuge in Deutschland eingesetzt. Zuvor wurden diese Fahrzeuge durch die Firma Girke in Bochum vertrieben. Zur Zeit befinden sich ca Fahrzeuge aller Art auf dem Deutschen Markt. 12

13 MEGA- Händler Stand MEGA- Standorte mit eigenem Vorführfahrzeug 100 MEGA- Händler bis Ende 2013 (Zielmarke) 13

14 Vertrieb Vertrieb : Harry Heffels: Vertriebsleitung Tel.: h.heffels@iseki.de Thorsten Schröder: Vertrieb Innendienst Tel.: t.schroeder@iseki.de Maike Linke: Vertrieb Innendienst Tel.: m.linke@iseki.de 14

15 Vertrieb Ulrich Schmidt: Vertrieb Außendienst oberhalb von Bayern und Baden Württemberg Peter Böhm: Vertrieb Außendienst Bayern und Baden Württemberg 15

16 Kundendienst/Technik Technik: Thomas Rehmann: techn. Leiter MEGA Tel.: Tim Schumacher : Innendienst Technik MEGA t.schumacher@iseki.de 16

17 Ersatzteillager Alexander Lakomy Tel.: Fax.: Marc Achtsnicht Tel.: Fax.:

18 Technische Daten 18

19 Technische Daten Geschwindigkeit: Stufe 1 = max. 25 km/h Stufe 2 = max. 40 km/h Wenderadius: Kurze Version 3,0 m Lange Version 4,0 m Leistung: Motor = 10 kw bei 3200 U/min. Nutzlast: bis zu 870 kg Reichweite: bis zu 100 km 19

20 Technische Daten Gesamtlänge: 3374 / 3874 mm Kurzer Radstand Breite : mm Breit mit Aufbau mm Höhe: 1895 mm Radstand: 1471 mm und 1971 mm Langer Radstand 50 cm Bodenfreiheit vorne: 250 mm +-20 mm Flacher Einstieg 410 mm Version lang serienmäßig Transportboxen 20

21 Technische Daten KOMPAKTE ABMESSUNGEN WENDERADIUS: 3 Meter bei kurzem Radstand 4 Meter bei langem Radstand 21

22 Technische Daten FAHRZEUGABMESSUNGEN:CHAS CHASSIS KURZ CHASSIS LANG 22

23 Zuladung - Zuladung von 631 kg 872 kg - Anhängelast mit Stvzo 260 kg - Anhängelast ohne Stvzo max. 25 km/h kg - Ladehöhe 750 mm Anhängelast gebremst mit Stvzo 260 kg Anhängelast gebremst ohne Stvzo kg (25 km/h) 23

24 Generelle Infos 24

25 Generelle Infos 1. Vor Eingriff zu beachten 2. Stütz- und Anhebepunkte 3. Wichtige Spezifikationen 4. Fahrzeug Identifikation 5. Anzugsdrehmomente 25

26 Endkontrolle ISEKI Alle Fahrzeuge werden vor der Auslieferung an den Händler, durch ISEKI technisch überprüft und protokoliert. Hier werden besondere Punkte überprüft wie z.b.: Spureinstellung oder Bremsfunktion. 26

27 Endabnahme - ISEKI 27

28 Auch bei dem Wareneingang ist in Ihrem Hause eine Kontrolle auf optische Mängel durchzuführen, diese sind im Falle eines Schadens auf den Lieferpapieren zu vermerken. 28

29 Hebepunkte bei kurzer Chassis Version! 29

30 Hebepunkte bei langer Chassis Version! 30

31 Identifizierung Typenschild und Serien-Nr. 31

32 Aufschlüsselung Hersteller: AIXAM MEGA Model: R=E- Worker VLG-R-M-H-9-0-F-M-XXXXXXX Lenkung: -F=Links -E=Rechts Seriennummer Productionsstandort: -M = Chanas - A= Aix les Bains Homologation type: -M= L7e - C= Machine Motor Hersteller: H= Leroy Somer Chassis Länge: -8=kurz -9= lang Chassis: - 0=Chassis Kabine 32

33 Drehmoment Tabelle Normteile-Verschärfung Drehmomenttabelle Wenn kein spezifisches Drehmoment angegeben ist, müssen Sie die Standard-Drehmoment-Tabelle befolgen. Jeder Wert auf dem Tisch ist ein Standard-Drehmoment zum Anziehen unter der folgenden Bedingung: Stahlschraube, Mutter und Scheibe trocken Keine Zahnscheibe Kein Kunststoff befestigt Kein Druckguss Einpressmuttern Kein Klebeband, Selbstschneideschraube oder selbstsichernde Muttern Ø Durchmesser (mm) Gewindesteigung (mm) Schlüsselweite Qualität 5.6 Qualität 5.8 Qualität 6.8 Qualität 8.8 Qualität 9.8 Qualität 10.9 Qualität ,6 0,35 3,2 0,075 0,105 0,120 0,16 0,18 0,235 0, ,40 4 0,159 0,222 0,254 0,339 0,381 0,498 0,582 2,5 0,45 5 0,33 0,463 0,529 0,705 0,793 1,04 1,21 3 0,50 5,5 0,57 0,8 0,91 1,21 1,38 1,79 2,09 4 0,7 7 1,3 1,83 2,09 2,78 3,16 4,09 4,79 5 0,8 8 2,59 3,62 4,14 5,5 6,27 8,1 9, ,49 6,2 7,1 9,5 10, ,4 8 1, ,9 15,2 17, , , , , / , / , / / / , /

34 Vorsicht Strom Da an dem Fahrzeug mit verschiedenen Strom Spannungen gearbeitet wird, z. B.: 12V / 72V und V, ist die Qualifikation der Elektrofachkraft VDE 701 / VDE 702 gefordert. Sollten Sie diese Qualifikation noch nicht haben, so muss diese erworben werden (z.b.: bei der Handwerkskammer, TÜV usw.). 34

35 Vorsicht Strom Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise Tragen Sie keine Uhren mit Metallarmband, Ketten oder anderen metallischen Schmuck, um Kurzschlüsse zu vermeiden Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug sicher unterbaut ist. Verhindern Sie das Einschalten des Fahrzeuges durch Dritte 35

36 Position der elektrischen Komponenten 36

37 Elektrische Komponenten Starterbatterie Sicherungskasten Differentialgetriebe DC / DC Konverter Ladegerät Batteriepack Motor Zündschloss Speedcontroller 37

38 Elektrische Komponenten Differentialgetriebe Ladegerät Zündschloss Motor DC / DC Konverter Speedcontroller Sicherungskasten Batteriepack Starterbatterie 38

39 Elektrische Komponenten Sicherungskasten Bremsfl. Behälter incl. Hauptbremszylinder Starterbatterie DC / DC Konverter verdeckt durch die Stoßstange 39

40 Elektrische Komponenten S t a r t e r b a t t e r i e 40

41 Elektrische Komponenten Starterbatterie: Banner 12V 40Ah 330A 41

42 Vorsicht Strom Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise Tragen Sie keine Uhren mit Metallarmband, Ketten oder anderen metallischen Schmuck, um Kurzschlüsse zu vermeiden Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug sicher unterbaut ist. Verhindern Sie das Einschalten des Fahrzeuges durch Dritte 42

43 Elektrische Komponenten D C / D C K o n v e r t e r 43

44 Elektrische Komponenten D C / D C K o n v e r t e r Serie Optional 44

45 Elektrische Komponenten DC / DC Konverter: 72V auf 12V für Nebenaggregate (Beleuchtung, Hupe etc.) 300W (pro Konverter) Optional bis 600W (bei Sonderausführungen max. 900W). Ein Konverter für Beleuchtung etc. Ein Konverter für den kippbaren Aufbau (optional) Ein dritter Konverter auf Sonderwunsch für beispielsweise Streuer. 45

46 Elektrische Komponenten Das 12V Netzwerk wird mit 1 oder 2 DC/DC Konvertern und einer 12V Batterie angeboten. Die 12V Batterie ist hinter der Motorhaube verbaut. Der Sicherrungskasten und die Relais sind ebenfalls dort verbaut. 46

47 Elektrische Komponenten Sicherungskasten N Funktion amp N Funktion amp F1 Option F11 Radio 5 A F2 Option F12 Frei F3 Enteisung vorne 25 A F13 Scheibenwischer 20 A F4 Warnblinkleuchten 15 A F14 Gebläse 15 A F5 Hupe, 12 V. Zubehörsteckdose 15 A F15 Frei F6 Fernlichter 15 A F16 Optional Sitzheizungen 30 A F7 Abblendlichter 15 A F17 Rückfahrwarner, Betriebsignalton, Enteisungstempo F8 Standlicht 15 A F18 Bremsleuchten 7.5 A F9 Display (Instrumententafel) 3 A F19 Blinklichter 10 A F10 Innenbeleuchtung 2 A F20 Option Blitzlicht oder Warnvorrichtung (Dreieck + Lichter) 3 A 7.5 A F1 F10 F11 F20 47

48 Elektrische Komponenten Designation Code R1 C44 Störungsrelais R2 C21 Kontrollleuchtenmodul R3 C30 Enteisungsgeschwindigkeit Relais R4 C76 Bremslicht Relais R5 C50 Startschutz Relais R2 R1 R3 R4 R5 48

49 Vorsicht Strom Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise. Tragen Sie keine Uhren mit Metallarmband, Ketten oder anderen metallischen Schmuck, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug sicher unterbaut ist. Verhindern Sie das Einschalten des Fahrzeuges durch Dritte. 49

50 Elektrische Komponenten AC Drehstrommotor: Elektromotor/Batterie LEROY Somer, Frankreich seit 1920 AC Motoren 10 kw 3200 U/min Spannung: 72V: Verbesserte Fahrleistung/Kraftübertragung Erhöhte Lebensdauer Traktionsbatterien aus dem Bereich Gabelstapler : Offene Batterien (flüssig) 2 V Zellen (36 Stück), Widerstandsfähiger, reagiert unempfindlicher bei Beanspruchung( Tiefentladung) Widerstandsfähiger bei Lastspitzen Zentrales Batterienachfüllsystem mit 2-facher optischer Anzeige Lebensdauer ca. 4-5 Jahre bzw Ladezyklen Ladegerät integriert IES Synergy Frankreich renomierter Lieferant in der Automobilindustrie Ladeanschluss an Steckdose 220V 16A 50

51 Antrieb/Federung/Bremsen Hinterradantrieb mit Differential 1:15 Stufenlose Geschwindigkeitsregelung Leichtgänige mech. Lenkung Vorderachsfederung: Mac Pherson Spiral Stoßdämpfer Hinterachsfederung: Blattfedern + Stoßdämpfer Bereifung Sommer 155/80 R 13 Optional Winterbereifung Ölhydraulisches Zweikreisbremssystem mit automatisch lastabhängigem Bremskraftregler Scheibenbremse vorne: D 220 mm Trommelbremse hinten: D 160 mm Mechanische Handbremse Dreifach einstellbare Motorbremse mit Energierückgewinnung 51

52 Elektrische Komponenten B a t t e r i e 52

53 Elektrische Komponenten Batterieleistung: 8,6 kwh 72 V / 120 Ah (C5) 11,5 kwh 72 V / 160 Ah (C5) 17,3 kwh 72 V / 240 Ah (C5) 53

54 Elektrische Komponenten BATTERIE Var. 1 Var. 2 Var Ah / 8,6 kw/h 160 Ah/ 11,5 kw/h 240 Ah / 17,3 kw/h REICHWEITE max.60 km max.80 km max.100 km NUTZLAST Kg max LADEZEIT 6 Std. 8 Std. 12 Std. 54

55 Elektrische Komponenten Batteriepack: Hersteller: TAB Modell: 2EPZ und 3EPZ Spannung: 72 V Kapazität: 120 Ah, 160 Ah und 240 Ah Technologie: Blei-Säure 55

56 Elektrische Komponenten 1 Polypropylen Behälter 2 Polypropylen Deckel 3 Negative Gitterplatte 4 Microporöser Separator 5 Positiver gepanzerter Rohrboden 6 Abstands Rippe 7 Polklemme 8 Gummidichtung 9 Zellstecker 10 Steckerdichtung 11 Elektrolyte 56

57 Elektrische Komponenten Schlüsselweite 22 Anzugdrehmoment 23 Nm 57

58 Elektrische Komponenten Zentrales Wasserfüllsystem & Batterieklemmplan 58

59 Wasserfüllsystem Pumpen bis ein Gegendruck entsteht 59

60 Vorsicht Strom Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise Tragen Sie keine Uhren mit Metallarmband, Ketten oder anderen metallischen Schmuck, um Kurzschlüsse zu vermeiden Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug sicher unterbaut ist. Verhindern Sie das Einschalten des Fahrzeuges durch Dritte 60

61 Elektrische Komponenten Speedcontroller 61

62 Elektrische Komponenten Speedcontroller: Hersteller: SEVCON Modell: Gen4 Spannung: 72 V Technologie: Mosfet AC controller Diag über Can 62

63 Elektrische Komponenten Hauptschütz Hauptstecker zwischen Batteriepack und Speedcontroller 72V 355A Hauptsicherung für 72V Anlage 63

64 Elektrische Komponenten M o t o r 64

65 Elektrische Komponenten M o t o r Herteller: LEROY SOMER Modell: TRA 145 Leistung: 10kW Drehmoment: 81Nm 0 => 3200 rpm Technologie: Asynchron 65

66 Elektrische Komponenten L a d e g e r ä t 66

67 Elektrische Komponenten Hersteller: IES L a d e g e r ä t Modell: CHEEL Ausgangsleistung (Spannung): 72V DC Ausgangsleistung (Strom): 21A Leistungsaufnahme : 220 AC Schutzklasse: IP65 Technologie: Hochfrequenzladegerät mit interner Steuerung 67

68 Elektrische Komponenten Display 68

69 Elektrische Komponenten 69

70 Elektrische Komponenten Nr. Funktion Control Symol Farbe Geschaltet über L1 L2 Enteisung Windschutzscheibe Nebelschlussleuchte Hardware Software Plus + gelb gelb Plus + L3 Sitzheizung Hardware gelb Plus + L4 L5 Feststellbrems- und Bremsflüssigkeitstand Fernlicht Software Hardware rot Masse - blau Plus + L6 L7 L8 Abblendlicht Hardware grün Plus + L9 Bremsbelagverschleiß Software gelb Masse - L10 Warnblinker Hardware rot Plus + L11 - L12 Blinker links Hardware grün Plus + L13 Blinker rechts Hardware grün Plus + L14 L15 Allg. Fehler (Sofortstopp) Software rot Masse - 70

71 Antriebsstrang Elektrik Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Zündung ausschalten. Not- Ausschalter (auf dem Armaturenbrett) eindrücken. Sicherstellen das keine dritte Person gefährdet wird. Kabel isolieren sobald sie vom Pol getrennt werden. Nur mit Multimeter arbeiten. Nach der Arbeit mit DT-AM Tool auf Updates prüfen. Alle Kabel markieren um Fehlanschlüsse zu vermeiden. Kontrollieren ob das Massekabel des Ladegerätes am Chassis verschraubt ist. Keine Ringe oder metallischen Gegenstände am Körper tragen. Seien Sie vorsichtig und unterschätzen Sie nicht die Stromquellen mit 72V oder 220V. 71

72 Pflege & Wartung 72

73 Reinigen und Pflegen Es muss darauf geachtet werden, dass keine aggressiven Reinigungsmittel verwendet werden. Da es in Verbindung mit aggressiven Reinigungsmitteln zu Rissen kommen kann. Folgende Materialien sollten auf keinen Fall mit den Fahrzeugteilen aus Kunststoff in Kontakt kommen! z.b.: Bremsflüssigkeit Benzin Verdünnung Bremsenreiniger Silikon Spray Amoral 73

74 Pflegemittelprobe Bilder zu Streifen Test!!! 74

75 Unterbodenschutz Optional zu bestellen. 75

76 Wartung 76

77 Wartung BEI WARTUNGSARBEITEN VORZUNEHMENDE EINGRIFFE UND KONTROLLEN Erste Wartung zwischen 500 km und 1000 km oder nach 3 Monaten* Batteriepflege alle drei Monate Überprüfung alle 6 Monate Wartung nach km oder nach 1 Jahr und alle km* Den Reduzierer entleeren und Öl wechseln o o Ölstand des Reduzierers kontrollieren (ggf. Öl nachfüllen) o o Stand der Bremsflüssigkeit kontrollieren (ggf. nachfüllen) o o Dichtheit des Bremskreises prüfen o o Funktionstüchtigkeit der Bremsen kontrollieren (inklusive Handbremse) o o o Die Bremsen reinigen und entstauben, ggf. die Beläge ersetzen o Den DC/DC-Wandler kontrollieren, sowie die Spannung und den Elektrolytstand der Zubehörbatterie, ggf. Deionat nachfüllen. o o Einen Entladetest der Zubehörbatterie realisieren. Ggf. ersetzen. o Kontrollieren, dass die Kabel zwischen den Batterieelementen gut angezogen sind o o o Den Zustand der Batteriefächer und die Abwesenheit von Säureleckagen kontrollieren o o o * maßgebend ist der zuerst erreichte Wert **Die Bremsflüssigkeit muss alle 2 Jahre gewechselt werden 77

78 Wartung BEI WARTUNGSARBEITEN VORZUNEHMENDE EINGRIFFE UND KONTROLLEN Erste Wartung zwischen 500 km und 1000 km oder nach 3 Monaten* Batteriepflege alle drei Monate Überprüfung alle 6 Monate Wartung nach km oder nach 1 Jahr und alle km* T Eine komplette Ladung der Traktionsbatterien ausführen o o o Jedes Batterieelement reinigen und abtrocknen (mögliche Säureablagerungsspuren) o o o Den Elektrolytstand von jedem Traktionsbatterieelement prüfen und ggf. nachfüllen o o o o Nach dem Ladevorgang im Ruhezustand die Spannung und den Säuregehalt der Zellen feststellen o o Die Platte der elektrischen Bauelemente entstauben und die Kabelspannung prüfen o Den Zustand des Ladekabels und des Ladeanschlusses vom Fahrzeug prüfen o o O Die Erdung kontrollieren Die Isolierung kontrollieren Den Anzug der Schrauben kontrollieren (Räder, Motor,...) o O O Den Reifendruck prüfen o o O Die Dichtheit der Stoßdämpfer prüfen O Den Zustand der Aufhängevorrichtungen kontrollieren (Motor, Reduzierer) O Den Zustand der Balge kontrollieren (Kugelgelenke und Zahnstange der Lenkung) O Die Funktionstüchtigkeit der Leuchten und der elektrischen Geräte sowie die Einstellung der Scheinwerfer kontrollieren o O Die Parallelität kontrollieren und einstellen o O Eine Probefahrt mit dem Fahrzeug ausführen o O 78

79 Wartung Alljährlich auszuführende Pflegearbeiten (zuzüglich der empfohlenen Wartungsarbeiten): - die Flüssigkeit des Bremskreises wechseln, - die Scheibenwischerarme wechseln. Es ist dem Benutzer strengstens verboten die Schutzhaube der Elektrikplatte auszubauen und generell jegliches Fahrzeugteil auszubauen für dessen Ausbau Werkzeug notwendig ist. Diese Tabelle wurde auf Basis eines unter normalen Bedingungen eingesetzten Fahrzeuges erstellt. Sollte eine anspruchsvollere Verwendung oder Umgebung bestehen, muss die Häufigkeit der Arbeiten erhöht werden. 79

80 Fehlersuche 80

81 Vorsicht Strom Bitte beachten Sie bei Reparaturen folgende Punkte: Lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise Tragen Sie keine Uhren mit Metallarmband, Ketten oder anderen metallischen Schmuck, um Kurzschlüsse zu vermeiden Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug sicher unterbaut ist. Verhindern Sie das Einschalten des Fahrzeuges durch Dritte 81

82 Schaltplan 82

83 Schaltplan 83

84 Fehlersuche Batterie Überprüfung Basis Diagnose Speedcontroller Diagnose Diagnosegerät Parameter- und Leistungseinstellungen 84

85 Batterie Überprüfung Serien Nr.: Kunden Name: E-Worker Batterie Test front Datum der Überprüfung: test no 1 Messung vor der Ladung Volt gravity g/ml Volt gravity g/ml volt gravity g/ml Volt gravity g/ml Messung nach der Ladung test no 2 (bitte Batterien ca.2 Std. Ruhen lassen!! Volt gravity g/ml Volt gravity g/ml Volt gravity g/ml Volt gravity g/ml

86 Fehlersuche Das Fahrzeug lädt nicht Ladekontrollleuchte ok? Ja Ladekabel angeschlossen? Ja Sicherung der Steckdose ok? Ja Die Ladekontrollleuchte 1Hz? Ja Kontrolleuchte und Verbindung ok? Nein Nein Nein Nein Nein Austausch des Ladekabels Mit dem Fahrzeug und der Steckdose verbinden Tauschen der Sicherung Das Fahrzeug lädt korrekt Instandsetzen Anschlüsse reparieren Nein Nein Ja Verkabelung vom Anschluss bis zum Ladegerät ok? Ja Anschlüsse des Ladegerätes ok? Ja Haubtstecker richtig verbunden? Nein Ja Ladegerät prüfen und tauschen Instand setzen Verbinden Sie den Haubtstecker!! 86

87 Wird ein Fehler ausgeworfen (Ausrufezeichen)? Direkt nach einschalten der Zündung? Gang eingelegt? Nein Ja Nein Nein Nein Ja Leuchtet das Bremslicht? Ja Richten Sie den Bremskontaktschalter aus. Nein Kontrollieren und justieren Sie das Fahrpedal-Potentiometer Ja Kontrollieren Sie den Sitzkontakt Kontrollieren Sie den Notaus- Schalter Das Fahrzeug bewegt sich nicht. Während der fahrt Legen Sie den Neutral- Gang ein, Fuß vom Fahrpedal und erneut starten Nein Zündung einschalten Ja Zündung ausschalten, Ladekabel abziehen und Fzg. neu starten Nein Überprüfen Sie den Stromkreis. Den Netzstecker zuerst Nein Kontrollieren Sie den Speedcontroller- Fehlercode Nein Ist die Zündung eingeschaltet? Ja Ist das Ladekabel angeschlossen? Nein Wird der Füllstand und der Gang angezeigt? Ja Liegen 72V an dem Sicherungskasten an? Ja Leuchtet die LED auf dem Speedcontroller durchgehend? Ja Kontrollieren Sie den CAN interface Speed controller ist defekt oder nicht programmiert

88 Fehlersuche Ist die Zündung AN? ja nein Display ohne Funktion Schalten Sie die Zündung ein Ist die Starterbatterie zwischen 10V und 12V? nein ja Sind 12 V Verbraucher eingeschaltet? ja F25 (3A) Sicherung durchgebrannt? nein nein Schalten Sie alle 12V Verbraucher aus ja Prüfen Sie Stecker C38 Tauschen Sie die Starterbatterie Ist das SW60 Relaise aktiviert? nein ja Tauschen Sie Sicherung F25 Schliessen Sie SW60 an und wechseln Sie Sicherung F25 88

89 Elektrik Die Batterie und Fahrtrichtungs-Anzeige beziehen ihre Informationen direkt vom Speedcontroller. Um analoge Signale im Display anzeigen zu können, muss das CAN BUS Interface die digitalen (numerischen) in analoge (Sinusförmig) Signale umwandeln. Speed Controller CAN BUS CAN BUS interface A N A L O G 0v>5V digital 89

90 Isolator Elektrik Das Interface, ist ein Fotokoppler um das 72V Netzwerk von dem 12V Netzwerk zu isolieren (eigentlich 24V aber Masse vom 72V Netzwerk). Seien Sie vorsichtig da Sie im Hochspannungsbereich arbeiten. CAN BUS INTERFACE Masse 72V + 72 V CAN BUS 72 V 12 V Foto-Sender Foto- Empfänger Konverter von numerischen in sinusförmige Signale Masse 12v + 12 V Füllstand RND 90

91 Rahmen &Fahrwerk 91

92 Rahmen / Karosserie Rahmen: hochwertiger Stahlrahmen, Korrossionsschutz durch Kunstharzlackierung Korrrsionspüfung nach ISO 9227 Kabine: Aluminium, Rückwand aus Stahl Türen: Aluminium Rahmen mit Sicherheitsglas Schiebefenster Frontverkleidung: Polyester Bodengruppe der Kabine aus Fiberglas (Korrosionsfrei) Stoßstange vorne: doppelwandiger Frontrahmen 92

93 Chassis Das Chassis wurde aus Stahlträgern zusammengeschweißt. Er wurde entwickelt um widerstandsfähig und zuverlässig zu sein. Es trägt die Kabine, die Batterien und Front/Heckachse. Die Lenkachse kann ausgetauscht werden, im Falle eines Unfalles kann sie eine schützende Funktion einnehmen. Das Chassis ist elektrophoretisch beschichtet. 93

94 Kabine und Türen Die Kabine wurde aus gebogenen verschweißten Aluminium-Profilen gefertigt. Der Boden wurde aus Fiberglas hergestellt. Die Rückwand ist aus Stahl gefertigt um vor Verletzungen vom hinteren Bereich zu schützen. Die Türen sind aus einem geschweißten Aluminium-Rahmen mit eingeklebtem Glas. 1. Türglas 2. Türangel 3. Dichtung 4. Obere Kappe 5. Untere Kappe 6. Türrahmen 7. Fentergriff 8. Schiebefenster 9. Türgriff 10. Verriegelungsgriff 11. Schlossmechanismus 12. Türfangband 94

95 Bremsanlage & Federung 95

96 Bremse Hydraulisches Zweikreis-Bremssystem mit Lastverteilung Vorne Bremsscheiben = D 220 mm Hinten Trommelbremse = D 160 mm Handbremse über Drahtseil 96

97 Bremse Die Vorderradbremse ist eine Scheibenbremsanlage. 12 Äußeres Bremssattelgehäuse 13 Führungshülse 14 Gleitstift 15 Bremsbeläge 16 Inneres Bremssattelgehäuse 17 Kolbendichtungen 18 Kolben 19 Bremssattel 20 Abdeckkappe der Entlüftungsschraube 21 Entlüftungsschraube 97

98 Bremse Die Hinterradbremse ist eine Trommelbremsanlage. Der vordere und hintere Bremskreislauf arbeiten unabhängig voneinander. Der Bremsdruck der Hinterachse wird über ein lastabhängiges mechanisches Regelventil gesteuert 1. Regelventil 2. Verstellgestänge 3. Ankerplatte 4. Bremstrommel 5. Radnabe 6. Handbemshebel 7. Rückzugfeder 8. Bremsbacke 9. Haltefeder 98

99 Vorderachse / Lenkung & Hinterachse 99

100 Federung: Vorne : Einzelradaufhängung mit Spiralfeder und innenliegendem Stoßdämpfer Hinten : Einzelradaufhängung mit Fieberglas Blattfedern und separatem Stoßdämpfer 100

101 Vorderachse Typ: Macpherson 1. Stoßdämpfer 2. Silentblock 3. Dreieckslenker 4. Achsschenkel 5. Kugelgelenk 6. Radlager 7. Sicherungsring 8. Radnabe 9. Radbolzen 10. Domlager 101

102 Vorderachse und Lenkung 2. Inspektion Die folgenden Kontrollen müssen während der Inspektion durchgeführt werden : - Radlagerspiel - Aufhängungslagerspiel - Lenkungs-Kugelgelenke - Lenkungsverzahnung auf Spiel kontrollieren - Kreuzgelenkspiel - Lenkradspiel kontrollieren - Spureinstellung Alle defekten Bauteile müssen durch Originalteile ersetzt werden. Werte zur Spureinstellung: 0 +/

103 Lenkung 1. Lenkrad 2. Lagerwelle 3. Zündschloss 4. Lenkungs-Kugelkopf 5. Lenkungsbefestigung 6. Scheibe 7. Abdeckkappe 8. Abdeckung 9. Zahnstangen-Lenkung 10. Lenkungs-Kugelkopf 11. Lenkwelle 12. Halter 13. Distanzscheibe 14. Lenkschubstange 15. Lenkverteiler 16. Spurstange 17. Distanzstück 18. Verbindungshalter / Lenkungsaufnahme 19. Distanzscheibe 20. Lenkungsschutz 103

104 Hinterachsfederung Die Hinterachsfederung besteht aus 2 Verbundwerkstoff Blattfedern und Stoßdämpfern. 1. Stoßdämpfer 2. Lagerbolzen 3. Federwegs-Begrenzer 4. Verschraubungen 5. Blattfedern 6. U-Verschraubungen 7. Blattfederaufnahme 8. Lagerbuchse 9. Lagerbuchse 10. Blattferderwippe 11. Blattfederwippe 12. Wippenlagerung 104

105 Hinterachse Die Hinterachse wurde aus zwei Hälften gefertigt und am Getriebe verbunden 1. Schraube 2. Mutter 3. Flachmutter 4. Sicherungsring 5. Radlager 6. Wellendichtring 7. Achsgehäuse 8. Achswelle 9. Achswelle 10. Achsgehäuse 105

106 D i f f e r e n t i a l 106

107 Differential 1. Entlüftungsschraube 2. Einfüllschraube 3. Oberes Kugellager 4. Eingangswelle 5. Ausgleichsrad 6. Zentrierhülse 7. Dichtung 8. Lager 9. Lager 10. Wellendichtung 11. Wellendichtung 12. Ablassschraube 13. Gehäuse 14. Dichtring 15. Differential 16. Lager 17. Mutter 18. Gehäuse 19. Sensorschrauben 20. Geschwindigkeitssensor 21. Dichtung 22. Kontrollschraube 100% Syntheseöl 75W90 Menge: 0,8 Liter 107

108 Hinterachse und Getriebe Hinweis zur Inspektion Bitte beachten Sie bei der Inspektion folgende Punkte : - Radlagerspiel prüfen - Alle Schrauben und Muttern am Getriebe nachziehen - Achs- und Getriebegehäuse auf Beschädigung prüfen - Getriebe Dichtigkeit prüfen 108

109 Diagnose Tool 109

110 Diagnose Tool DT-AM

111 Diagnose 111

112 Diagnose Controller Identifikation Dieser Bildschirm gibt uns Informationen zu der controller Soft- und Hardware 112

113 Diagnose Fehlercodes auslesen Dieses Menü zeigt alle Fehlercodes, ob aktuell oder nicht. Der Fehlerstatus wird angezeigt: A: Schwerwiegender Fehler vorhanden B: Schwerwiegender Fehler nicht vorhanden C: Geringer Fehler oder Status nicht vorhanden Durch anwahl wird eine Fehler- beschreibung angezeigt. 113

114 Diagnose Die schwerwiegenden aber nicht mehr aktuellen Fehler können im Menü gelöscht werden. 114

115 Diagnose Parameter auslesen Dieses Menü zeigt die Istwert-Parameter in Echtzeit. 115

116 Diagnose Programmierung Dieses Menü erlaubt es Ihnen einige wichtige Funktionen anzupassen. 116

117 Diagnose Sicherung Dies erstellt einen Bericht mit allen wichtigen Daten Dieser Bericht kann mit dem DT-AM-PC bearbeitet werden 117

118 Updates 118

119 Eingeflossene Änderungen ab Sep Notschalter Türfangbolzen Diagnosestecker Batterieabdeckung Blattfedern Scheibendichtung Druckausgleichventil 119

120 Notschalter Nachrüstbar Kostenlos bei Nachfrage Verstärkungsblech wegen mangelnder Stabilität 120

121 Türfangbolzen Nachrüstbar Kostenlos bei Nachfrage Kunststoffbuchse für Geräuschminimierung Alt Neu 121

122 Batterieabdeckung Bei defekt Nachrüstbar Form Veränderung für höhere Stabilität Alt Neu 122

123 Nachrüstbar Kostenlos bei Nachfrage Diagnosestecker Stecker Position Installation für Diagnosegerät 123

124 Blattfedern Bei defekt Nachrüstbar Form Veränderung für höhere Stabilität Alt Neu 124

125 Scheibendichtung Nachrüstbar Alt Neu Erweiterung für Stritzwasserschutz 125

126 Druckausgleichventil Nicht Nachrüstbar Alt Neu Form Veränderung wegen Druckausgleich in der Kabine 126

127 Ersatzteile 127

128 Ersatzteile Online Katalog bei MEGA Ihr Zugang sollte in Ihrem Hause existieren! Sollte dies nicht der Fall sein, so können Sie diesen bei Frau Linke unter anfordern. 128

129 Ersatzteile Wählen Sie das Fahrzeug aus 129

130 Ersatzteile 130

131 Ersatzteile 131

132 Ersatzteile 132

133 Ersatzteile 133

134 Vorgabezeiten 134

135 Vorgabezeiten 135

136 Vorgabezeiten 136

137 Ersatzteile Per Mail an: oder Per Fax an: Bestellungen müssen komplett mit Artikelnummer eingesendet werden. Bei Karosserieteilen ist zu beachten: Bei Angabe der Fahrzeug-Seriennummer und genehmigten Garantiefall erfolgt die Lieferung im Originalfarbton. Bei normalen Ersatzteilbestellungen grundiert. Daher bei Reparaturangeboten die Lackierung vor Ort einkalkulieren. 137

138 MEGA Garantieabwicklung 138

139 Garantie 139

140 Garantie Ablaufschema Garantie Fahrzeugübergabe an den Kunden Übergabeerklärung sofort an ISEKI senden 140

141 Garantie Fahrzeugdaten Händler- & Kundendaten Behebung des Schadens Schadensbeschreibung (Defekt reicht nicht aus) Reparaturzeit (Stunden + Minuten) Verwendetes Material Datum & Unterschrift des Händlers 141

142 Garantie Fahrzeug defekt Schadensfeststellung und Beurteilung durch den MEGA-Händler (Garantie ja (nein)) Teile bestellen (mit der Meldung Garantie ) diese Teile werden berechnet, Versandkosten nicht!! Fahrzeug instand setzen = Ausliefern Garantieantrag stellen 142

143 Garantie Garantieantrag stellen Altteile Einlagern Anfrage Garantiebearbeitung durch ISEKI / MEGA Garantiebescheid & Gutschrift zur Verrechnung Garantieablehnung inkl. Begründung Garantiealtteile bitte unfrei per Post zurücksenden!!! 143

144 Garantie Bei Getriebeschäden sind zwingend diese Daten auf dem Garantieantrag zu vermerken. 144

145 Garantie Bei Batterie defekten sind zwingend die SN. auf der Bannerkarte zu vermerken und diese mit dem Garantieantrag zur Verfügung zu stellen. 145

146 Garantie Bei Lenkungsschäden sind zwingend diese Daten auf dem Garantieantrag zu vermerken. 146

147 Offene Punkte?? Bewährte Batterietechnik Geschultes Fachhändler Netz Einfacher Technischer Aufbau Robuste Rahmenbauweise 147

148 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir wünschen Ihnen einen guten Heimweg!!! 148

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