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1 KILCHBERGER GEMEINDEBLATT Nummer 6 9.Jahrgang Juni 2016 Redaktion: , kilchberger@lokalinfo.ch Inserate: , luedi.d@gmx.ch Verlag: , lokalinfo@lokalinfo.ch Schnällscht Chilchberger 2016 Sportanlass verzeichnet neuen Teilnehmerrekord Am diesjährigen «Schnällscht Chilchberger» nahmen so viele Mädchen und Buben teil wie noch nie. 211 Teilnehmende rannten um den Titel. Seit über 40 Jahren begeistert der Wettkampf Jung und Alt. Anna Barbara Müller-Fulda Die schnellsten Kilchberger Läufer: Sophie Steffen und Leonardo Frilli. Michael Roth Atletica Kilchberg und der Turnverein Kilchberg organisieren den traditionellen Sprint seit über 40 Jahren. Gegründet wurde er von Pietro dal Bosco, der auch Atletica Kilchberg ins Leben gerufen hatte. ImGedenken an «Dabo», wie er auchgenannt wurde, nahm erstmals ein Maskottchen am Rennanlass teil. Löwe Dabo mit der Startnummer 1spornte die Kinder an und erntete mit seinen Auftritten grossen Applaus. Pünktlichum17Uhr startete der erste Vorlauf der Jahrgänge 2011 und jünger.ganze zehn Jahre lagen zwischen dem jüngsten und dem ältestenteilnehmer. Schon die kleinen Mädchen und Buben standen konzentriert am Start und gaben auf der 60-Meter-Strecke ihr Bestes. Die Jugendlichen kämpften nicht nur um Medaillen, sondern auch umden begehrten Titel und die beiden Wanderpokale. Diese gingen in diesem Jahr an Sophie Steffen (Jahrgang 2002) und Leonardo Frilli (Jahrgang 2001). Frilli gewann den «Schnällscht Chilchberger» schon letztes Jahr und konnte seinen Titel verteidigen. Klassenstafetten abgesagt Leider mussten wegen des stürmischen Gewitters die Klassenstafetten abgesagt werden. An der Siegerehrung wurden die drei schnellsten Teilnehmer jeder Kategorie mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Die Verantwortlichen freuten sich, beim «Schnällscht Chilchberger 2016» so viele Teilnehmende zu begrüssen wie nochnie. Mit 211 Mädchen und Buben verzeichnete der Sportanlass einen neuen Teilnehmerrekord. Ein ganz grosser Dank gilt der Gemeinde Kilchberg und den vielen Sponsoren. Ebenso wäre ein solcher Anlass ohne die Einsätze von zahlreichen Helfern vor Ort nicht möglich. Mehr Fotos auf Seite 28 Inhaltsverzeichnis Verrückt nach Schwänen Die Kilchbergerin Marlies Wanner sammelt und restauriert original Wisa-Gloria-Schaukeln. Ein Porträt. Seite 2 Tschetschenische Familie Die tschetschenische Familie, die ausgeschafft werden soll, hat seit einem Monat ein neues Dach über dem Kopf. Die reformierte Kirche Kilchberg gewährt ihrasyl. Seite3 Schule In der ersten Juni-Woche hat in der Primarschule eine Projektwoche stattgefunden. Die Mädchen und Buben lernten alles übers Zirkusleben. Seite 5 C.-F.-Meyer-Haus Die Urgrossnichte von Conrad Ferdinand Meyer,Clelia Meyer,ist am 17. Juni zu Gast in Kilchberg und liest aus dem Werk des Dichters. Seite 11 Action und Musik Die Harmonie und die Feuerwehr spannen zusammen und laden die Bevölkerung zu einem grossen Fest ein. Für Action und Musik wird gesorgt. Seite 17 Anzeige Vorhänge Beschattungen Parkett Teppiche Betten Polstermöbel Möbel Planungen Eschmann Inneneinrichtung GmbH Schoorenstrasse Kilchberg Tel info@eschmann-in.ch Ihr Wohnteam für Beratung, Planung, Ausführung Maler Feurer AG Dorfstrasse Kilchberg Tel info@malerfeurer.ch Exklusive handgefertigte Wandgestaltung Fugenlose Wandbekleidung Diskrete Schönheit Edle Wandbekleidungen Les Couleurs Le Corbusier Veredelung der Oberflächen Moderne und historische Spachteltechniken Anstriche für gesunde Wohnräume

2 2 AKTUELL Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER Aus der Gemeinde Gemeindepolizei hat neues Einsatzfahrzeug bekommen Die Kilchberger Gemeindepolizei hat ein neues Auto. Am Mittwoch, 18. Mai, konnten Sicherheitsvorsteherin Barbara Baruffol und die Angehörigen der Gemeindepolizei Kilchberg das neue Einsatzfahrzeug in Empfang nehmen. Im Rahmen einer kleinen Feier übergab Verkaufsberater Stefan Brunner von der Seeblick-Garage in Samstagern der Sicherheitsvorsteherin den Schlüssel zum BMW X3, xdrive 20d. Für die Ersatzbeschaffung des seit 2004 im Dienst stehenden bisherigen Fahrzeugs hatte der Gemeinderat im September 2015 nach erfolgter Submission einen Kredit in Höhe von Franken bewilligt. Das Fahrzeug kann anlässlich des Hafenkonzerts vom 25. Juni besichtigt werden. e. Die Gemeindepolizei um Sicherheitsvorsteherin Barbara Baruffol freut sich über das neue Einsatzfahrzeug. zvg. Die Kilchbergerin Marlies Wanner restauriert original Wisa-Gloria-Holzschaukeln Auf den Schwan gekommen Dutzende Schwäne, Pferdchen, Rehe, aber auch Dreiräder, Trottinetts, Puppenwagen, Lastwagen und Eisenbahnen finden sich imfundus von Marlies Wanner.Seit sieben Jahren spürt sie diese Originale in egal welchem Zustand auf und restauriert sie liebevoll. Barbara Moll Marlies Wanner mit einigen ihrer unzähligen Schwäne stiess Marlies Wanner erstmals im Internet auf die Verkaufsanzeige eines Wisa-Gloria-Schwans. Bei dessen Anblick lebten in ihr Kindheitserinnerungen auf auchsie hatte als Kind auf einem dieser Schwäne, ihrem Lieblingsspielzeug,geschaukelt. «Ich musste den sofort kaufen», erinnert sie sich zurück. Das in die Jahre gekommene Ding aufzufrischen, überstieg jedoch ihre häuslichen Werkstatt-Möglichkeiten. Also suchte und fand sie im Holzbearbeitungskurs der Gemeinde Kilchberg den idealen Platz, «ihren» Schwan zu restaurieren. Die Kursleiter Peter Schärer und Paul Kuster stehen ihr seither immer zur Seite, wenn es gilt, Teile der Holzspielsachen zu rekonstruieren. «Manchmal sind die Schaukeln in einemerbarmungswürdigenzustand», erzählt Marlies Wanner. Sie findet die begehrten Spielsachen auf Flohmärkten, in Trödelläden oder im Internet. Ist eine Wippe extrem heruntergeschaukelt, kann es gut sein, dass sie über 30 Stunden Zeit aufwendet. «Ichwill sie in Handarbeit restaurieren und sie originalgetreu bemalen», betont der Schwanenfan. Nach vielen Stunden gemeinsam verbrachter Zeit wen wundert s bleiben allerdings etliche Exponate unverkäuflich. Immer mehr Raritäten Diese Holzspielsachen der 1882 gegründeten Kinderwagenfabrik in Barbara Moll Lenzburg erlebten um 1960 ihre Blüte. Der Markenname setzt sich aus den Namen der ehemaligen Besitzerfamilien Widmer und Sandmeier zusammen übernahm Walter Haderer die Marke Wisa-Gloria und produziert bis heute einige Wisa-Gloria-Dreiräder und Schaukeln im Retro-Nachbau. Marlies Wanners Herz jedoch schlägt nur für die original Wisa-Gloria-Kinderspielsachen der 50er- und 60er- Jahre. Sie ist rettungslos dem Sammlerfieber erlegen und möchte eines Tages ein Museum eröffnen. Marlies Wanner hält vornehmlich nach den originalen Wisa-Gloria-Spielsachen Ausschau und erkennt sie dank ihrer grossen Sachkenntnis sofort selbst wenn es ein solch atypisches Exemplar wie der von ihr kürzlich erworbene Schaukel-Elefant ist. Seit einem Jahr hat sie ein Atelier in Rüschlikon, wo viele ihrer Schaukeln ausgestellt sind. Aber auch Puppenküchen, Verkäuferliläden, Ställe, Dosen, Malutensilien und Ähnliches aus den 50er/60er-Jahren finden sich hier. Besuchern, speziell denjenigen der entsprechenden Jahrgänge, schlägtjeweils dasherzhöher beim Anblick der Wisa-Gloria-Schaukeln ganz speziell wenn es denn Schwäne sind.

3 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 AKTUELL 3 Veranstaltung der EVP Kilchberg Fortpflanzungsmedizin: Ein Diskussionsabend im Kulturkeller Die EVP Kilchberg lud zu einem Informations- und Diskussionsabend zum Thema Fortpflanzungsmedizin ein. Als Referentinnen traten Verena Bräm, ehemalige Oberrichterin Kilchberg und Mitglied der EVP, und Dr. Ursula Knirsch, Ärztin für Neurologie FMH (Zürich), auf. Bettina Bachmann Am 5. Juni stimmt die Schweiz über das Gesetz der medizinisch unterstützten Fortpflanzung ab. zvg. Im kleinen Kreis traf sich eine interessierte Runde zum Diskussionsabend zum Thema Fortpflanzungsmedizin und Gesetzgebung. Die beiden Referentinnen Verena Bräm und Dr.Ursula Knirsch zeigten beide engagiert die Pro und Kontra in diesem Abstimmungskampf auf. Das Thema ist emotionsgeladen und die Faktenlage vielfältig. Verena Bräm, ehemalige Oberrichterin, übernahm den ersten Part und zeigte auf, was dafür spricht, die Änderung des Bundesgesetzes über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung (FMedG) anzunehmen. Mit der Anpassung dieses Gesetzes soll die Präimplantationsdiagnostik (PID) zugelassen werden: Durch künstliche Befruchtung erzeugte Embryos sollen unter strengen Voraussetzungen genetisch untersucht werden dürfen. Folgende Punkte sprechen für die Annahme dieses Gesetzes, wie die Referentin erläuterte: - Die Pränataldiagnose PND, die während der Schwangerschaft stattfindet, ist schon lange erlaubt. Die Schwangerschaft kann bei Chromosomenstörungen oder Gendefekten abgebrochen werden. - Nicht erlaubt ist hingegen bis anhin die Untersuchung von Embryosembryo, bevor sie in die Gebärmutter eingesetzt werden. Dies macht laut den Befürwortern wenig Sinn. - Bei Paaren mit erblichen Krankheiten soll ein belastetes Gen nicht weitervererbt werden. Mit künstlicher Befruchtung und PID-Präimplantationsmethode wäre das neu möglich. - Paare, die unfruchtbar sind, erhalten die Chance, mittels In-vitro-Infertilisation und PID ein gesundes Kind zu bekommen. - Im umliegenden Ausland werden diese Methoden längst angewendet. Paare sind heute genötigt, ins Ausland zu reisen für diese Behandlungen,was nachannahme des Gesetzes vermieden werden könnte. - Es wird sehr klar eingegrenzt, was erlaubt ist und was nicht. Sogenannte Designbabys wird es auch weiterhin nicht geben(geschlechterwahl, Intelligenzquotient, Augenfarbe etc.) - Auch Retterbabys für kranke Geschwister sind in der neuen Gesetzgebung nicht enthalten. - Kosten für die Allgemeinheit fallen nicht an, da jedes Paar sie selber tragen muss. Verena Bräm gab auch zu bedenken, dass man an das Kind denken müsse,dem man eventuell ein Leben mit einer schweren Krankheit ersparen könne. «Man spricht immer von den Eltern, die ein solches Leben meistern mit einem schwer krankenkind, aber die Sicht des Kindes wird ausser Acht gelassen.» Natürlich gebe es nie eine Garantie für ein gesundes Kind oder überhaupt ein gesundes Leben. Da waren sich alle einig. Wo werden Grenzen gezogen? Im Anschluss referierte Dr. Ursula Knirsch, Ärztin der Neurologie FMH, welche die Ablehnung der Stimmvorlage empfiehlt. Sie stellte die Frage in den Raum: Wollen wir alles, was möglich ist wo ziehen wir die Grenzen? Zusammengefasst empfahl Dr. Knirsch, ein Nein indie Urne zu legen, aus folgenden Gründen: - Wer kann entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht? Die Liste mit vermeidbaren Krankheiten wird in anderen Ländern laufend erweitert. - Viele Menschen mit schweren Krankheiten empfinden ihr Leben durchaus als lebenswert - In der Gesellschaft kommt eine Entsolidarisierung in Gange mit Menschen, die nicht in das «Raster» passen. - Noch sind Leihmütter,Eizellenspenden und Retterbabys nicht erlaubt. Aber wie lange noch? - Eltern mit behinderten Kindern könnten stigmatisiert werden, Sozialwerke die Leistungen kürzen (so ein Kind wäre ja nicht nötig gewesen, da hätte man etwas machen können ) - Garantien für ein gesundes Kind gibt es nicht. Es kann während der Geburt Schäden erleiden(z. B. Sauerstoffmangel) oder mit drei Jahren unters Auto kommen und hirnverletzt sein. Dann gibt man es auch nicht zurück. - Es geht um Eugenik, ums Aussortierten von unwertem Leben. - Es geht auchumviel Geld. Die Forschung ist sehr interessiert an den überzähligen Embryos. Hier könnten Missbrauch Tür und Tor geöffnet werden. Die anschliessende Diskussion wurde sehr engagiert geführt. Die meisten waren aus ethischen Gründen gegen die Vorlage. Tschetschenische Familie Kirchenasyl Seit einem Monat gewährt die reformierte Kirche Kilchberg der tschetschenischen Familie, die ausgeschafft werden soll, Kirchenasyl. Der Familie geht es den Umständen entsprechend. Carole Bolliger Seit einem Monat haben Linda, Marha, Anvar und Mansur zusammen mit ihren Eltern ein neues Zuhause. Sie wohnen im Pfarrhaus der reformierten Kirche. «Die wiederholten Ausschaffungsversuche und die Ängste der Familie haben den Ausschlag gegeben, ihnen Kirchenasyl zu gewähren», erklärt Markus Vogel, Vizepräsident der reformierten Kirchgemeinde Kilchberg. Der Familie geht es laut Ronie Bürgin vom Komitee hierzuhause.ch, das sich dafür einsetzt, dass die tschetschenische Familie in Kilchberg bleiben darf, «den Umständen entsprechend gut». Währen die Eltern das Haus nicht verlassen können, nehmen die Kinder uneingeschränkt am Schulbetrieb teil. Angst vor Zukunft Da die Familie nun im Pfarrhaus lebt, hat sie laut Migrationsbehörde den Status «untergetaucht». Dadurch wird ihr Nothilfe verweigert, wie Ronie Bürgin sagt. Nun sind die Verantwortlichen von hierzuhause.ch bei der Behörde vorstellig geworden. «Wir warten zuversichtlich auf eine positive Antwort der Behörde, damit der informelle Austausch stattfinden kann», so Bürgin. Auch Markus Vogel von der reformierten Kirchgemeinde hofft, dass der schwierigen Situation der Familie entsprechend Rechnung getragen wird. «Wir können leider nicht mehr machen, als der Familie beizustehen», so Vogel. Wenn Sie einen Termin mit Ihrem Gemeindepräsidenten möchten, so steht Ihnen auf telefonische Voranmeldung Martin Berger am Mittwoch, 6. Juli 2016 zwischen und Uhr im Gemeindehaus Kilchberg Alte Landstrasse 110 zu einem offenen und persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung, je nach Anliegen mit Beizug eines Gemeinderates oder Vertreters/Vertreterin der Verwaltung. Die Gemeinderatskanzlei nimmt Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer gerne entgegen. Anzeige

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5 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 AUS DER SCHULE 5 Werkschau des Freizeitkurses «Bildnerisches Gestalten» Porträts, Tierbilder und Skulpturen Zum neunten Mal organisierte Gabriela Kraft zusammen mit den 2.- bis 6.-Klässlern der Primarschule Kilchberg und Rüschlikon einewerkschau im Kulturkeller. 150 Personen fanden trotz schönstem Frühlingswetter hin und bewunderten die gelungenen Werke. Barbara Moll Die Künstler v. l.: Anna, Julie, Alex, Leo, Sophie, Gabriela Kraft mit rotem Halstuch, Leonardo und Liam mit ihren Eltern. zvg. Am 21. Mai morgens um 9.30 Uhr stand Gabriela Kraft erwartungsvoll im Kulturkeller bereit. In liebevoller Arbeit hatte sie hier die Kunstwerke ihrer Schützlinge der Freizeitkurse «Bildnerisches Gestalten» in Kilchberg und Rüschlikon sowie von der Begabtenförderung anschaulich präsentiert jetzt fehlten nur noch die Gäste. Und die kamen in grosser Zahl, oft Väter mit ihren Kindern, aber natürlich auch die Mütter und dann jene,die denweg vomhörensagen hierher gefunden hatten. Sie alle waren angetan von den bemerkenswerten Exponaten: Porträts, Tierbilder, Skulpturen aus Papiermaché, Draht und Gips, aber auch gefilzte Hasen und Schafe. Gemälde in Pigment- und Acrylfarben sowie Federzeichnungen. «Mein Bild sieht hier viel besser aus als zuhause», sagte Tom voller Überzeugung. Er war mit seinem Vater und seinem älteren Bruder vorbeigekommen, der nun raten musste, welche Werke von ihm sind. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei, ihren Eltern stolz ihre Kunstwerke zu zeigen. Gabriela Kraft war eine ebenso enthusiastische Gastgeberin, die mit viel Herzblut den Eltern der Kinder Red undantwort stand, wiedennnun die einzelnen Techniken den Kindern vermittelt werden. Gelungene Arbeiten Im diesen Freizeitkursen werden den Kindern Filzen, Papiermaché, Linolschnitt, Speckstein-Bearbeiten, Tonen, Malen mit Farbpigmenten und Acryl sowie Zeichnen mit Farbstiften, Kohle und Feder beigebracht. Ausserdem vermittelt Gabriela Kraft auch Drucktechniken. Während eines Jahres entsteht so manch gut gelungene Arbeit. «Es ist immer ein grosses Erlebnis, wenn die Kinder gegen Ende des Schuljahres ihre Werke als Teil einer Ausstellung wahrnehmen», betont sie. In unserer zweidimensionalen digitalisierten Welt ist dieser Freizeitkurs umso wichtiger,jemehr den Kindern das dreidimensionale Wahrnehmen abhandenkommt und Mühe macht. Gabriela Kraft vermag es, bei ihren Kursen den Kindern authentisch die pure Freude an der Sache zu vermitteln. Aus der Schule Unterstufenschüler machen Zirkus Die 1.- bis 3.-Klässler des Schulhauses Brunnenmoos haben Anfang Juni ihre Projektwoche durchgeführt. Diese stand ganz unter dem Motto «Zirkus». Carole Bolliger Die erste Juniwoche stand bei der Unterstufe des Schulhauses Brunnenmoos ganz im Zeichen des Zirkus. Die fast 200 Mädchen und Buben konnten jonglieren, zaubern, Kunststücke am Trapez oder am Vertikaltuch aufführen oder als Clown die Zuschauer zum Lachen bringen. Von Montag bis Mittwoch wurde in den Turnhallen und Schulzimmern fleissig gelernt und geübt. Alle Lehrpersonen waren mindestens genauso engagiert dabei wie die Schülerinnen und Schüler. In der Unterstufe im Schulhaus Brunnenmoos drehte sich alles um den Zirkus. CaroleBolliger Die 2.-Klass-Lehrerin Sybil Egli freute sich stellvertretend für ihre Lehrerkollegen: «Die Kinder sind sehr motiviert und haben viel Freude.» Am Donnerstag durften die kleinen Nachwuchs- Zirkusartisten dann das Gelernte und Einstudierte bereits zum ersten Mal in der Manege im grossen Zirkuszelt des Circus Luna üben. Am Freitagabend galt es dann ernst. In zwei restlos ausverkauftenvorstellungen demonstrierten sie ihr Können ihren Eltern, Geschwistern und Grosseltern. Die Mädchen und Buben standen jedoch nicht nur in der Manege. Auch im Hintergrund gab es viel zu tun. So arbeiteten einige als Maskenbildner, und wieder andere stellten das Programmheft zusammen. Laut Sybil Egli waren die Zauber- und Clown-Kurse besonders beliebt. Auch viele der kleinen Künstler wollten sich amvertikaltuch oder dem Trapez versuchen. Die Eltern packten auch fleissig mit an. Die Väter halfen tatkräftig beim Zeltauf- und -abbau mit, während viele Mütter unter der Woche inden einzelnen Workshops aushalfen. Für den Restaurationsbetrieb am Vorstellungsabend verantwortlich war das Elternforum. «Ohne den engagierten Einsatz aller Beteiligten wäre ein so tolles Projekt nicht möglich gewesen», sagt Peter Wannenmacher, Anlagenchef der Schule, der auch tatkräftig bei der Umsetzung des Projekts mithalf. Anzeige Kilchberg Tel

6 Informationen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg Juni 2016 Regierungsratspräsident Mario Fehr debattierte mit Kirchenratspräsident Michel Müller über das Verhältnis von Kirche und Politik. (Das Gespräch moderierte Felix Reich, Chefredaktor von «reformiert.».) Rückblick auf die «Himmlischen Festtage 2016» Pfingsten als neu zu endeckendes Fest Mit Leidenschaft, Kreativität und Engagement Die zwölf reformierten Kirchgemeinden im Bezirk Horgen feierten das Pfingstfest gemeinsam als regionales Festival unter dem Motto «Himmlische Festtage». Am Eröffnungsanlass in der reformierten Kirche Kilchberg debattierten Regierungspräsident Mario Fehr und Kirchenratspräsident Michel Müller über das Verhältnis von Kirche und Politik. Pfingsten ist der Tag, an dem der Heilige Geist zu den Menschen gesandt wurde. Das klingt einfach und ist doch schwierig zuverstehen. Pfarrerin Sibylle Forrer und Pfarrer Martin Keller eröffneten den Gottesdienst in «ihrer» Kirche in Kilchberg am Freitagabend vor Pfingsten darum mit Fragen rund um das Fest. Sie sind der Überzeugung, dass der Geist Gottes helfe, «sich mit Leidenschaft, Kreativität und Engagement» für das Gute einzusetzen. Doch tun dies nicht auch politische Gremien? Oder darf allein die Kirche sich darauf berufen, für das Seelenheil der Menschen zuständig zu sein? Wer soll wen ins Gebet nehmen: die Kirche den Staat, oder eben der Staat also die Politiker die Kirche? Von Freiheit, Hoffnung und Strukturen Das angekündigte Pfingstgespräch zwischen Regierungspräsident Mario Fehr und Kirchenratspräsident Michel Müller zur Beziehung zwischen Politik und Kirche als Auftakt zum Festival «Himmlische Festtage» interessierte. Viele Männer und Frauen fanden den Wegins Gotteshaus, das sich bis auf den letzten Platz füllte. Nach Gebet und Lied sprach zuerst Michel Müller.Erhofft, dass der Pfingstgeist Menschen zum Gespräch und wo nötig auch zum Aufbruch befähigt. Dies gelte auch im Hinblick auf die Strukturen, die in der reformierten Kirche im Moment verändert werden. Sie seien nicht in Stein gemeisselt und könnten erneuert werden, da sie nicht das Essentielle des Glaubens ausmachten. Für Müller sind Freiheit und Verantwortung für die Gemeinschaft in der Kirche wichtig. Er verwies diesbezüglich auch auf das derzeitige Legislaturmotto ( ) «Freiheit ergreifen Hoffnung erfahren», das der Kirchenrat für die Reformierte Kirche Kanton Zürich herausgab. Brisante Asylfragen Im Anschluss an Müller sprach Regierungspräsident Mario Fehr, der sich in starken Worten zu Kirche und Christentum bekannte. Er zitierte in seinem Eingangsvotum sogar ein Bibelwort (Gal 5,13). Darin geht es darum, dass die Freiheit nicht zum Vorwand zur Selbstsucht genommen werde. Vielmehr solle man einander in Liebe dienen. Fehr dazu: Auch für ihn seien «Toleranz, Respekt und Fürsorge christliche Werte, für die ich mich einsetze». Dann kam Mario Fehr auf die Fragen rund um Asyl und Asylrecht zu sprechen, die in Kilchberg zurzeit aufgrund der tschetschenischen Familie, die im Pfarrhaus Kirchenasyl erhielt, besonders heiss diskutiert werden. Fehr vertritt die Ansicht, dass der Staat für das Recht verantwortlich und entscheidungsberechtigt bleibt und die Kirche dies akzeptieren müsse. Andernfalls würde allenfalls das Recht des Stärkeren siegen. In der anschliessenden Diskussion, die Felix Reich, Redaktionsleiter von «reformiert.», moderierte, kam das sogenannte Wächteramt der Kirche zur Sprache. Darunter verstehen Insider, dass die Kirche sich öffentlich wehren und beim Staat intervenieren muss, wenn ethische Grundsätze oder Menschen inihrer Würde verletzt werden. Auch wenn Mario Fehr dieses Wächteramt befürwortet und die Kirche sich äussern könne, fordert er dezidiert die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit. Der Politiker zeigte sich weiter gesprächsbereit, um eine möglichst gute Lösung zu finden. Geselligkeit und Austausch Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zum Apéro riche ins Kirchgemeindehaus eingeladen, wo viele die hochkarätige Diskussion zwischen Müller und Fehr nochmals Revue passieren liessen. Draussen im Regen wurde das Pfingstfeuer entzündet, das dann in Laternen zu Fuss oder motorisiert in alle Bezirksgemeinden getragen wurde. Text und Bilder: Viviane Schwizer Christer Løvold (Chorleiter und Organist) leitet den Gesang der Festbesucher zum Kanon «Dona nobis pacem»

7 7 Seniorenfest vom Mittwoch 15. Juni 2016 Zwei Herzen im Dreivierteltakt Gitarrenkonzert in der Kirche mit dem Pau Figueres Trio aus Barcelona Die katholische und die reformierte Kirchgemeinde von Kilchberg laden alle Frauen und Männer im Seniorenalter zu einem gemütlichen Seniorennachmittag am Mittwoch, 15. Juni 2016, um Uhr ins reformierte Kirchgemeindehaus ein. Am Sonntag, 3. Juli 2016, um Uhr gastiert Pau Figueres mit seinem Trio in der Kirche Der Tenor-Entertainer Peter-Matthias Born präsentiert eine musikalische Show über Leben und Werk von Robert Stolz ( ). Das Leben von Robert Stolz ist wie ein märchenhaftes Abenteuer, das ein Jahrhundert Musikgeschichte und Weltgeschehen enthält. Mit Musik und Gesang, Wort und Bild führt Peter-Matthias Born durch das Jahrhundert des berühmten Komponisten, Dirigenten und Walzerkönigs. Durch den Nachmittag führen Regula Gähwiler und Beatrice Boner. Für den feinen Zvieri sorgen Sylvia Stehli und ihr Team. Zu diesem vergnüglichen Beisammensein sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie. Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte Esther Ziegler an, Sekretariat Reformierte Kirchgemeinde, Tel Pau Figueres, geb in Barcelona, gehört zu den talentiertesten und interessantesten Gitarristen unserer Zeit. Er beherrscht beinahe alle musikalischen Sprachen und vermag sie so zu vermischen, dass eine neue Sprache entsteht die für den Zuhörer aber wie selbstverständlich klingt. In den Konzerten des Pau Figueres Trio erlebt man eine tiefe Verbundenheit zwischen der Musik und den Musikern. Pau und seine Mitmusiker Ismael Alcina (Bass) und Arnau Figueres (Perkussion) bringen das Publikum dorthin, wo die Musik natürlich blüht und fliesst. Wir werden im Konzert Reflexionen aus Flamenco, Südamerika, Klassik und Moderne hören können. Weitere Informationen: Eintritt frei, Kollekte Die Bibliothekskommission lädt zu sommerlichen Lesungen inder Gartenlaube des Pfarrhauses ein Lesungen in der Gartenlaube Dienstag, 21. Juni und 12. Juli 2016 Die Bibliothekskommission lädt zu sommerlichen Lesungen in der Gartenlaube des Pfarrhausgartens ein. An zwei Abenden beschäftigen wir uns mit je einem Thema. Am ersten Abend wird das Thema «Garten» beleuchtet, am zweiten Abend das Thema «Liebe». Neben ausgewählten Texten hören wir auch verschiedene historische und theologische Inputs dazu. Anschliessend gibt es bei einem Imbiss Zeit, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Daten: Dienstag, 21. Juni, und Dienstag, 12. Juli, jeweils um Uhr Wo: Pfarrhausgarten an der Dorfstrasse 115 (bei schlechtem Wetter im Pfarrhaus). Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und zwei hoffentlich sommerliche Abende. Für die Bibliothekskommissin: Pfarrerin Sibylle Forrer

8 8 Kalender Gottesdienste 12. Juni, Sonntag Uhr: Familiengottesdienst mit Taufen am See im Navillegut mit Pfarrerin Sibylle Forrer Mitwirkung der Kinder des 3.-Klass-Unti unter der Leitung von Katechetin Ursula Müller und des Posaunenchors Nidelbad 19. Juni, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Werner Gysel Mitwirkung des Gospelchors 26. Juni, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Sibylle Forrer Mitwirkung der Kantorei 3. Juli, Sonntag Uhr: Gottesdienst (Taufsonntag) mit Pfarrer Martin Keller 9. Juli, Samstag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Sibylle Forrer 10. Juli, Sonntag Uhr: Gottesdienst in der Kirche Adliswil mit Pfarrerin Sibylle Forrer 16. Juli, Samstag Uhr: Gottesdienst in der Kirche Langnau a/a mit Pfarrerin Sibylle Forrer 17. Juli, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Pfarrerin Sibylle Forrer Gottesdienst im See-Spital/Sanitas 12. Juni, Sonntag Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Renate Hauser Kinder 11. Juni, Samstag Uhr: Chinder-Chile in der Kirche/Pfarrhausgarten Singen Jeden Mittwoch Uhr: Probe Kantorei Kilchberg im Kirchgemeindehaus /Probenplan auf Jeden Donnerstag Uhr: Probe Gospelchor im Kirchgemeindehaus Probenplan auf: Offenes Singen 5. September, Montag Uhr: Offenes Singen mit Mariann Thöni in der Kirche Bibliothek Kirchgemeindehaus Offen: Sonntag ca (nach dem Gottesdienst) bis Uhr und Donnerstag von bis Uhr (ausser Schulferien) Café Oase 21./28. Juni, Dienstag Uhr: Café Oase für Gross und Klein im Kirchgemeindehaus Musik 3. Juli, Sonntag Uhr: Spanisches Gitarren- Konzert in der Kirche 10. Juli, Sonntag Uhr: Sommerkonzert mit Flöte und Klavier in der Kirche Ökumene 14. Juli, Donnerstag 9.00 Uhr: Ökumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche Senioren 15. Juni, Mittwoch Uhr: Seniorennachmittag «Zwei Herzen im ¾-Takt» über das Leben und Werk von Robert Stolz imkirchgemeindehaus Männertreff Juni, Freitag Uhr: «Safe Surgery oder wie die Fliegerei in den OP kam» Referat von Dr. med. Christoph Nöthiger im Kirchgemeindehaus Lesungen in der Garten- Laube 21. Juni / 12. Juli, Dienstag Uhr: Lesungen im Pfarrhaus an der Dorfstrasse mit Pfarrerin Sibylle Forrer Treffpunkt 20. Juli, Mittwoch Uhr: Grill-Abend für Alleinstehende im Kirchgemeindehaus Spiritualität am Mittwoch Jeweils um Uhr im Raum der Stille im Sanatorium 15. Juni «Bibel Worte, die tragen» 22. Juni «Musik, die bewegt» 29. Juni «Gottesdienst» 6. Juli «Kamingespräche» 13. Juli «Abendmahlgottesdienst» Alle Daten auf unserer Homepage /Kalender / Kultur, Kurse, Spiritualität Ausserdem 23. Juni, Donnerstag Uhr: Frauenverein Mittagessen im Kirchgemeindehaus 27. Juni, Montag Pro Senectute: Ein Leben: «vorwärts und rückwärts» mit Monika Weber im Kirchgemeindehaus Kirchentaxi für unsere Gottesdienste: Telefon Anmeldung spätestens bis Samstag, Uhr Abholdienst für Anlässe mit dem Zeichen: Telefon: (Sekretariat) während den Bürozeiten Adressen Kirchenpflege Peter C. Maier, Präsident Telefon peter.c.maier@refkilch.ch Pfarrpersonen Martin Keller Telefon martin.keller@refkilch.ch Sibylle Forrer Telefon sibylle.forrer@refkilch.ch Mitarbeitende Regula Gähwiler Sozialdienst Senioren DI und DO: und Uhr Telefon regula.gaehwiler@refkilch.ch Christer Løvold, Organist, Chorleiter der Kantorei und des Gospelchors Telefon christer.loevold@refkilch.ch Ursula Müller, Katechetin Beat Schneider, Buchhaltung DI und DO: Uhr Telefon beat.schneider@refkilch.ch Liliane Kägi, Sigristin Telefon Daniel Schmid, Hauswart Mitodija Karadacki, Hauswart Sekretariat Esther Ziegler MO/DI/DO/FR und MI Uhr Telefon esther.ziegler@refkilch.ch Impressum Herausgeberin: Reformierte Kirchenpflege

9 9 Männertreff vom Freitag, 10. Juni 2016 Safe Surgery oder wie die Fliegerei in den OP kam Sommerkonzert in der Kirche mit Flöte und Klavier von Bach bis Bizet Referent Dr. med. Christoph Nöthiger Uhr Apéro anschliessend gemeinsames Nachtessen ca Uhr Referat mit allgemeiner Diskussion ab Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung. Ende der Neunzigerjahre hat das «US Institute of Medicine» einen vielbeachteten Report über Fehler im amerikanischen Gesundheitswesen publiziert. Es wurde errechnet, dass in den amerikanischen Spitälern zwischen und Menschen jährlich ander Behandlung, nicht an der Krankheit sterben. Das entspricht dem Absturz eines Verkehrsflugzeugs jeden zweiten Tag! Warum ist die Luftfahrt so viel sicherer als die Medizin? Und könnte die Medizin allenfalls von der Luftfahrt lernen? Oder von anderen High Reliability Organizations (HRO), wie zum Beispiel der Nuklearindustrie? Und wie wird dort mit Fehlern umgegangen? Welche Safety-Modelle existieren dort? Sind diese Massnahmen (zum Beispiel Checklisten) in die Medizin übertragbar? Patient-Safety ist seit dieser Zeit ein sich stark entwickelndes Forschungsgebiet. Wir sind gut unterwegs. Aber es gibt noch viel zu tun! Anmeldung: Wir bitten um einen Kostenbeitrag von CHF 25. pro Person bis spätestens 9. Juni Auf oder per Mail: oder Telefon (Sekretariat) Janine Schöllhorn, Flöte Ein erfrischendes Sommerkonzert erwartet Sie am Sonntag, 10. Juli 2016, um Uhr in der Kirche Janine Schöllhorn, Flöte, und Alexander Reitenbach, Klavier, werden Sie mit einem speziellen Programm von J.S. Bach, C.P. E. Bach, W. A. Mozart und Komponisten der Romantik an diesem Sonntagabend überraschen. Eintritt frei Kollekte Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Alexander Reitenbach, Klavier Sonntag, 12. Juni 2016 Gottesdienst amsee Sonntag, 4. September Datum reservieren! Samstag, 11. Juni 2016 Chinder-Chile Der Bär springt ins Wasser! Gottesdienst mit Taufen um Uhr am Sonntag, 12. Juni 2016, im Navillegut Mit Pfarrerin Sibylle Forrer, Mitwirkung der Kinder des 3.-Klass-Unti unter der Leitung von Katechetin Ursula Müller und des Posaunenchors Nidelbad anschliessend Apéro. Folklorekonzert am Sonntag, 4. September 2016, um Uhr in der Kirche Am diesjährigen Folklorekonzert können Sie wieder hochstehende Volksmusik geniessen. Nach dem Konzert kleine Festwirtschaft im Foyer des Kirchgemeindehauses. Chinder-Chile, am Samstag, 11. Juni 2016, um Uhr in der Kirche Abschluss-Chinder-Chile vor der Sommerpause mit anschliessendem Grillieren im Pfarrhausgarten und einem kleinen Geschenk für die Sommermonate für jedes Kind.

10 10 Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 «Ohne Freiwillige könnten wir unsere Anlässe nicht durchführen» Gemeindeeigene Pfarrstelle wird um 20 Prozent erhöht Die 71 Stimmberechtigten genehmigten an der Kirchgemeindeversammlung Ende Mai die Rechnung, den Abschlussbericht zur Überbauung Bühlerwiese und erhöhten die gemeindeeigene Pfarrstelle von 40 auf 60 Prozent. Carole Bolliger Der Präsident Peter C. Maier konnte am Montagabend, 30. Mai, 71 Stimmberechtigte und ein paar Gäste zur Kirchgemeindeversammlung begrüssen. Kirchengutsverwalter Thomas Schweizer präsentierte die Rechnung 2015, die einen Ertragsüberschuss von fast Franken aufweist. Er erwähnte, dass bei den Steuereinnahmen kein Trend zu verzeichnen sei und erklärte, dass die Steuern knapp 82 Prozent der gesamten Einnahmen von Präsident Peter C. Maier führte durch die Versammlung. 2,3 Millionen Franken ausmachten. Die Stimmberechtigten genehmigten die Rechnung einstimmig. Forderndes Jahr Die einzelnen Ressortleiter der Kirchenpflege warfen einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Sebastian Langemann vom Ressort Liegenschaften zeigte Bilder vom frisch renovierten Sigristenhaus, Peter C. Maier freute sich über die neue Pfarrerin Sibylle Forrer, und Linda Gratwohl, verantwortlich für Diakonie und Senioren, machte auf den Fahrdienst und die Anlässe für Alleinstehende aufmerksam. Weiter freute sich Ruedi Brunner vom Ressort Musik und Gottesdienst über viele schöne Konzerte, Vizepräsident Markus Vogel erzählte vom Eproba- Projekt, und Beatrice Veenemans erläuterte, was die jüngsten Kirchgänger, die Kinder und Jugendlichen, im vergangenen Jahr alles erlebt haben. Peter C. Maier fasste 2015 als «spannendes und forderndes Jahr» zusammen. Bühlerwiese im Budget Die Kirchenpflege beantragte der Versammlung, die gemeindeeigene Pfarrstelle von 40 auf 60 Prozent zu erhöhen. Nach einigen Fragen und Wortmeldungen aus dem Publikum, die von Peter C. Maier beantwortet wurden, stimmten die Frauen und Männer mit zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung für die Erhöhung. Peter C. Maier versicherte, dass die Mehrkosten von etwa Franken jährlich problemlos gestemmt werden könnten. Nicht zuletzt dank der Einnahmen der Bühlerwiese. Die zusätzlichen Aufwendungen würden etwas mehr als ein Prozent des Budgets ausmachen. Der Präsident informierte, dass in der Überbauung Bühlerwiese bis auf eine Wohnung alle besetzt seien. Die Kosten des Bauprojekts lagen rund Franken oder vier Prozent der totalen Bausumme über Budget. Diese vier Prozent waren absolut im Rahmen, worüber sich Peter C. Maier freute. Die Stimmberechtigten nahmen den Abschlussbericht zur Bühlerwiese einstimmig ab. Ruedi Brunner / Linda Gratwohl / Thomas Schweizer / Esther Ziegler Markus Vogel / Beatrice Veenemans / Sebastian Langemann Alle Alleinstehenden sind herzlich zum Grillabend eingeladen! Für alle Alleinstehenden: Grillabend am 20. Juli 2016 im Kirchgemeindehaus Anmeldung Grillabend für Alleinstehende vom 20. Juli 2016 Mittwoch, 20. Juli 2016, um Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Während der Sommerferien laden wir alle Alleinstehenden herzlich zum traditionellen Grillschmaus ein. Kosten: CHF 15. Bitte melden Sie sich bis spätestens 15. Juli 2016 an: Regula Gähwiler, Sozialdienst Senioren, Stockenstrassesse 150, 8802 Kilchberg, Telefon Na Name:... Adresse:... Te Telefon: Anzahl Personen:... Ich möchte abgeholt werden:

11 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 KULTUR &LEBEN 11 Conrad-Ferdinand-Meyer-Haus Meyer, Märchen und Musik Das Museum lädt zu zwei Veranstaltungen mit Literatur und Musik ein. Gleichzeitig findet im Kulturkeller eine Ausstellung statt. Die Schauspielerin, Psychologin und Künstlerin Clelia Meyer, Urgrossnichte von Conrad Ferdinand Meyer, eröffnet den Abend vom 17. Juni um Uhr mit einer kurzen Lesung aus dem Werk des Dichters. Dabei stehen Berg- und Seegedichte sowie eine Passage aus dem Ausstellung im Kulturkeller «30 Ansichten des Piz Lagrev» von Klaus Schramm. Kleinplastiken aus Tonund Bronze vonclelia Meyer. Vernissage: 17. Juni um Uhr (im Anschluss an die Lesung im C.-F.-Meyer- Haus). Öffnungszeiten: 18. bis 24. Juni, Samstag und Sonntag Uhr, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Uhr. Das Künstlerehepaar ist anwesend. Kulturkeller, Dorfstrasse 82, 8802 Kilchberg. Clelia Meyer und Klaus Schramm zu Besuch im C.-F.-Meyer-Haus. Roman«Jürg Jenatsch» im Zentrum. Nach einer Pause ist im gegenüberliegenden Kulturkeller Vernissage einer thematisch ganz besonderen Ausstellung: Nicht Meyers «weisses Spitzchen», sondern der Piz Lagrev im Oberengadin hat es Klaus zvg. Schramm angetan. Diesen Berg, der sich dem aufmerksamen Betrachter je nach Wetter und Tageszeit indauerndem Wechsel präsentiert, hat der Künstler bereits rund 50 Mal aufs Papier gebannt. 30 seiner Ansichten zeigt Klaus Schramm vom 17. bis 24. Juni im Kilchberger Ausstellungsraum. Zudem sind einige Kleinplastiken auston und Bronze seiner Gattin Clelia Meyerzusehen. Die Ausstellung kann auch an den darauffolgenden Tagen besichtigt werden. Märchen und Musik Am Samstag, 18. Juni, findet in Zusammenarbeit mit der Musikschule ein Anlass im Rahmen der «Klingenden Museen» statt: Ab 14 Uhr erzählt Beatrix Pfenninger im Gartensaal des C.-F.-Meyer-Hauses Märchen rund ums Thema Musik. Schülerinnen und Schüler der Musikschule Kilchberg-Rüschlikon umrahmen die Geschichten mit passenden Klängen. Die erfahrene Märchenerzählerin wird Jung und Alt begeistern. Das Museum ist für eine freie Besichtigung geöffnet. Zur Verpflegung werden Kuchen und Getränke angeboten. e. C.-F.-Meyer-Lesung und anschliessende Vernissage am Freitag, 17. Juni Beginn um Uhr im Museum, Alte Landstrasse 170, 8802 Kilchberg, Reservation von Sitzplätzen untertel oder «Märchen und Musik im Museum» am Samstag, 18. Juni, Uhr. Eintritte frei Kollekte. Männerchor Kilchberg Zum Geburtstag einen bunten Liederstrauss Am 12. Mai feierte Walter Schmidlin seinen 90. Geburtstag. Im privaten Rahmen kredenzte ihm der Männerchor Kilchberg einen bunten Liederstrauss und liess seinen sehr verdienten Ehrenpräsident und Sängerfreund hochleben. Männerchor mit seinem Auftritt deren Grossherzigkeit verdankt, und alle Sänger freuen sich, mit ihm noch manche frohe Stunde beim Singen und bei Anlässen geniessen zu dürfen. e. Walter Schmidlin ist dem Männerchor Kilchberg im Jahr 1962 beigetreten und hielt dem Verein seither während 54 Jahren die Treue. Der rüstige Jubilar ist in Kilchberg wohl bekannt, insbesondere durch das «Säulifäscht», dessen Gründer und Initiator Walter Schmidlin war und das vom Männerchor während 25 Jahren auf dem sommerlichen Gutsbetrieb «Uf Stocken» ausgerichtet wurde. Langjähriger Präsident Walter Schmidlin (Mitte ohne Noten) liess sich von seinen Kollegen vom Männerchor feiern und besingen. zvg. Aber auch seine Verdienste um den Männerchor sind Legion. In drei Präsidentschaften und dreimal auch als Vizepräsident prägte Walter Schmidlin das Vereinsleben nachhaltig. Als umsichtiger und selbstloser Organisator überliess er nichts dem Zufall. Prägend und ansteckend wirkt die Herzlichkeit seiner Sängerfreundschaft. Noch heute wird kein Sängerkamerad ein Jahr älter, ohne dass ihn ein von Walter Schmidlin handgedruckter Holzschnitt mit handgeschriebenen Geburtstagswünschen erfreut. Gerne war der Männerchor am 12. Mai zu Gast bei Walter Schmidlin, der mit Hedi demnächst 65 Jahre verheiratet ist. Herzlich gern hat der Anzeige

12 Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg Bericht zur Kirchgemeindeversammlung Am 5. Juni 2016 fanden sich 40 Stimmberechtigte im Pfarreisaal ein. Sie haben den Jahresabschluss 2015 einstimmig gutgeheissen. Das Spendenprojekt 2016 über Franken für die Kommunikationsinseln der Stiftung «aphasie suisse» wurde einstimmig gutgeheissen. Mit der Spende werden zwei einwöchige Veranstaltungen ermöglicht. Der Projektkredit «Jubiläum 2017» über Franken wurde mit grossem Mehr gutgeheissen. Mit dem Beitrag der Kirchgemeinde wird die Herausgabe des Jubiläumsbuches «50 Jahre Kirche St. Elisabeth» und die Durchführung der Festanlässe ermöglicht. Im vierten Teil informierten R. Jäckle (Kirchenpflege), Th. Stemmle (Synodengeschäfte) und U. Bösch (Jahresrechnung der Stiftung) über diverse Themen. Die Jahresrechnung der Kirchenstiftung schliesst mit einem Gewinn von3 309 Franken ab, das Stiftungsvermögen beträgt per Ende Jahr Franken. Die Organistenstelle konnte per sofort wieder besetzt werden. Claudio Bernasconi (unsere langjährige Vertretung; Luzern) und Monika Henking (Thalwil) übernehmen gemeinsam die Stelle und werden uns musikalisch durchs Kirchenjahr begleiten. Die Kirchenpflege dankt allen Mitarbeitenden und Freiwilligen für ihr Engagement und den Kirchgemeindemitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Chr. Schmid, Gutsverwalter Unsere Maiwallfahrt nach Bremgarten Am 11. Mai 2016 fand die jährliche Pfarrei-Wallfahrt von St. Elisabeth statt. Unser Ziel war die Stadtkirche St. Nikolaus in Bremgarten, AG. Dort feierten wir einen Gottesdienst zu Ehren Marias, die traditionell im Mai besonders verehrt wird. 44 Personen liessen sich per Car durch die blühende Natur auf den Inhalt dieser Maiwallfahrt einstimmen, denn Maria wird auch als kostbare Blume im Garten Gottes bezeichnet; ein Bild, das in vielen Kunstwerken Ausdruck gefunden hat. Vor dem Gottesdienst wurden wir durch ein Kurzreferat von Herrn Heinz Koch in die Geschichte des denkmalgeschützten Gotteshauses St. Nikolaus, der Stadtkirche von Bremgarten, eingeführt. Er erklärte, wie aus der St.-Magdalena-Kirche aus dem 13. Jh eine St.-Nikolaus-Kirche wurde, und berichtete vom Wiederaufbau, nachdem das Gotteshaus 1984 vollständig ausgebrannt war. Die lange Geschichte des Kirchengebäudes ist trotzdem immer noch spürbar. Die Steine und die Mauern sprechen, singen und murmeln noch immer die Gebete unserer Vorfahren, so scheint es mir. Und noch heute bietet der Raum uns Menschen die Möglichkeit zur Einkehr, zur Ruhe und zum Durchatmen. Ein Kunstführer zur Kirche von Bremgarten wünscht auch den heutigen Besucherinnen und Besuchern: «Möge unsere Stadtkirche Ihnen ein Fenster öffnen, durch welches Sie nicht nur das religiös-kulturelle Erbe der Kunst und der Geschichte sehen, sondern erlaube es Ihnen auch, Menschen zu fühlen, wie sie hier aufrichtig und mit Hingabe gelebt und Gott gedient haben.» Geistig gestärkt verliessen wir nach dem Gottesdienst die Stadtkirche und machten uns auf den Weg zum Nachtessen. Der kulinarische Teil mit gemütlichem Beisammensein und interessanten Gesprächen rundete unsere Maiwallfahrt ab. Gemeinschaft will gepflegt sein, ob mit Gott oder mit den Nächsten. Nähe hat eine heilende Wirkung, und die gilt es nicht zu unterschätzen. So hoffen wir, dass vielen von uns diese Wallfahrt in guter Erinnerung bleibt. Ihre Seniorenbeauftragte Beatrice Boner Pfingstlager der Minis im Schloss Schwandegg Die Pfarrei St. Elisabeth Kilchberg war am Pfingstwochenende mit ihren Ministrantinnen und Ministranten im schönen Weinland unterwegs. Sie schlugen ihr Lager im Schloss Schwandegg in Waltalingen ZH auf. Begleitet wurden sie von Diakon Radoslaw Jaworski, Ministrantenleiter Tobias Gschwind und der Katechetin Monika Gschwind. Neu zur Unterstützung mit dabei war auch Maximilian Scherrer. Angereist am Pfingstsamstag, fanden die Ministranten am Nachmittag Zuflucht vor dem strömenden Regen bei einem Besuch des Klostermuseums St. Georgen in Stein am Rhein. Am Abend besuchte uns Pfarrer Andreas Chmielak, um gemeinsam mit den Ministrantinnen und Ministranten im stimmungsvollen Turmzimmer des Schlosses die Pfingstmesse zu feiern. Danach folgte ein unterhaltsamer Spiele-Abend, bei dem sich alle bestens amüsierten. Am Sonntag nach dem Frühstück machte sich unsere Gruppe bei deutlich besseren Wetterbedingungen auf den Weg zum Rheinfall. Dort stand ein Museumsbesuch imschloss Laufen auf dem Programm, gefolgt von einem Marsch über die Rheinbrücke auf die andere Flussseite, wo das gemeinsame Mittagessen eingenommen wurde. Eine entspannte Flussfahrt über den Rhein brachte uns danach zurück nach Laufen. Den späteren Nachmittag verbrachten die «Minis» mit Spielen im Freien auf der weitläufigen Schlossanlage. Nach dem guten Nachtessen wartete zum Abschluss des Abends ein lustiger Film auf die Ministranten, den sie wie im Kino mit Getränken und Popcorn geniessen konnten. So erreichen Sie uns: Pfarrer Andreas Chmielak, Pfarramt /Sekretariat; Tel , Fax ; Sekretariat Di Fr, Uhr

13 Katholische Pfarrei st. elisabeth Kilchberg Der Pfingstmontag stand schliesslich im Zeichen der liturgischen Übungen, um die Ministrantinnen und Ministranten noch besser auf ihren Dienst am Altar vorzubereiten oder sie darin einzuführen. Als Dank für ihr Engagement überreichten die Ministrantinnen und Ministranten in der Abschlusssitzung den Leitern kleine Geschenke mit schön gestalteten Dankesbriefen. Danach hiess es dann aber rasch die Koffer fassen und die Rückreise antreten. Maximilian Scherrer Jugend & Barmherzigkeit Am 22. Mai hat das Projekt «Jugend & Barmherzigkeit» mit grossem Erfolg stattgefunden. Die Jugendliche der 6. Klasse und der 1. Oberstufenklasse haben ihre Interpretation der Begriffe «Barmherzigkeit» und «Gottesbild» in einem Schattenspiel und in einem kurzen Theaterstück vorgeführt. Anschliessend wurden wunderschöne Bilder von unseren jungen Künstlerinnen und Künstlern aus diesen zwei Klassen zugunsten von Caritas-Patenschaften versteigert. Mit der Bilderauktion können wir das Projekt von Caritas mit 611 Franken unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Jugendlichen und bei allen, die das Projekt unterstützt haben. M. Gschwind und R. Jaworski Ausstellung über Architekt André Studer in Basel Gerne weisen wir Sie auf eine Ausstellung im Schweizerischen Architekturmuseum in Basel hin, die dem Architekten André Studer gewidmet ist, der unter anderem unsere Kirche St. Elisabeth baute. Die Ausstellung mit dem Titel «André M. Studer Vom Mass der Dinge» läuft seit 21. Mai dieses Jahres und dauert noch bis 5. September. Allen Architekturinteressierten unserer Pfarrei sei die Ausstellung herzlich empfohlen sie öffnet den Blick für die Ideen, die hinter diesem Kirchengebäude stecken, und lässt es uns noch besser verstehen und schätzen. Monika Bieri Pfarreisonntag Wir laden alle Pfarreiangehörigen am Sonntag, 26. Juni 2016, ganz herzlich zum Pfarreisonntag ein. Dieser Tag ist eine schöne Gelegenheit, die Gemeinschaft zu pflegen. Der Gottesdienst findet wie üblich um Uhr statt. Musikalisch wird der Gottesdienst vom mim-chor Adliswil unterstützt. Im Anschluss daran sind alle herzlich zum Apéro und zu einem Mittagessen im Pfarreizentrum eingeladen. Für das Mittagessen benötigen wir aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung bis 17. Juni 2016 an das Pfarramt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Pfarreirat St. Elisabeth Für genauere Informationen und eine Anmeldung zum Pfarreisonntag besuchen Sie unsere Website oder nehmen Sie einen der Flyer mit, die in der Kirche aufliegen. Einen Anmeldetalon finden Sie auch im Pfarrblatt «forum» 12/2016. Seniorennachmittag im ¾-Takt Mittwoch, 15. Juni 2016, Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Die katholische und die reformierte Kirchgemeinde von Kilchberg laden alle Frauen und Männer im Seniorenalter zu einem gemütlichen Seniorennachmittag mit Tenor-Entertainer Peter M. Born ein. Er präsentiert eine musikalische Show über das Leben und Werk von Robert Stolz ( ). Durch den Nachmittag führen Regula Gähwiler und Beatrice Boner.Für den feinen Zvieri sorgen Sylvia Stehli und ihr Team. Zu diesem vergnüglichen Beisammensein sind Sie herzlich eingeladen. Wirfreuen uns auf Sie. Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte Esther Ziegler,Sekretariat Reformierte Kirchgemeinde, an: Telefon: Ref. und kath. Sozialdienst: Regula Gähwilder und Beatrice Boner Männertreff 50+ Freitag, 10. Juni 2016, Uhr, MännerTreff 50+ im reformierten Kirchgemeindehaus Die reformierte und die katholische Kirchgemeinde laden Männer ab 50 herzlich zum MännerTreff 50+ ein mit dem Titel «Safe Surgery oder wie die Fliegerei in den OP kam». Programm des Abends Uhr Apéro anschliessend gemeinsames Ca. 20 Uhr Nachtessen Referat von Dr. Christoph Nöthiger mit allgemeiner Diskussion ab Uhr Individuelles Ende der Veranstaltung Kostenbeitrag: CHF 25. pro Person Anmeldung: Damit das Essen für alle Teilnehmer reicht, bitten wir um eine Anmeldung bis spätestens 7. Juni 2016 über (Aktuell Männertreff50+), oder telefonisch (Sekretariat). Agenda Mittwoch, 8. Juni, Uhr Kultur-Café im Pfarreizentrum Donnerstag, 9. Juni, 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung Freitag, 10. Juni, Uhr MännerTreff 50+ im reformierten Kirchgemeindehaus Samstag, 11. Juni, Uhr Priesterweihe von Diakon Radoslaw Jaworski in der Kathedrale in Chur Sonntag, 12. Juni, Uhr Primiz-Messe von Radoslaw Jaworski in St. Elisabeth; anschliessend Apéro und Mittagessen (Mittagessen bitte nur mit Anmeldung) Mittwoch, 15. Juni, Uhr Ökumenischer Seniorennachmittag im reformierten Kirchgemeindehaus Sonntag, 19. Juni, Uhr Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier mitgestaltet von der 2. Klasse (B. Boner) in deutscher und italienischer Sprache Sonntag, 26. Juni, Pfarreisonntag, Uhr Eucharistiefeier; anschliessend Apéro und Mittagessen Mittwoch, 13. Juli, Uhr Kultur-Café im Pfarreizentrum Donnerstag, 14. Juli, 9.00 Uhr Ökumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche Bitte beachten Sie die reduzierten Gottesdienste in den Schulsommerferien vom 18. Juli bis 21. August: In dieser Zeit finden die Vorabendgottesdienste am Samstagabend nicht statt. Erster Gottesdienst am Samstagabend wieder am Samstag, 20. August, Uhr. Alters-, Familienarbeit, Sozialberatung: Frau Beatrice Boner Tel: , Über das weitere Pfarreileben informiert Sie das forum/pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich.

14 Pro Senectute Kanton Zürich Ortsvertretung Kilchberg Altersnachmittag Montag, 27. Juni 2016, Uhr Ref.Kirchgemeindehaus Kilchberg Ein Leben: vorwärts und rückwärts Monika Weber, alt Ständerätin sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Einladung zur Werkschau 2016 Wir laden Sie herzlich zur Werkschau unseres Bildhauerprojektes im Sanatorium Kilchberg ein. Am Donnerstag, 7.Juli 2016 von bis18.00 Uhr Sanatorium Kilchberg, Alte Landstrasse 70,8802Kilchberg

15 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 VEREINE 15 Turnverein Kilchberg Intensives Training für die Leichtathleten Bei sommerlichen Temperaturen trainierten Kinder der Atletica Kilchberg verschiedene Leichtathletik-Disziplinen. Jetzt sind sie fit für die kantonalen Wettkämpfe. Die Kinder trainierten Ball- und Speerwurf sowie Kugelstossen. zvg. Am Sonntag, dem 22. Mai, veranstaltete Atletica Kilchberg einen Trainingstag auf der Sportanlage Brand in Thalwil. Die Kinder trainierten ab 8.30 Uhr Ball- und Speerwurf sowie Kugelstossen. Weiter standen die Disziplinen Sprint und Hürdenlauf auf dem Programm. Auch Weit- und Hochsprung durften nicht fehlen. Während ältere Kinder ihre Technik perfektionierten, waren die jüngeren damit beschäftigt, die Bewegungsabläufe überhaupt erst zu erlernen und korrekt auszuführen. Das gute Wetter bot zwar ideale Trainingsbedingungen, doch war es zeitweise fast etwas zuheiss. Zum Glück brachten Wasserschlachten in den Pausen etwas Abkühlung. Zum Schluss gab es noch Dehnungsübungen, und einige Spiele rundeten den ereignisreichen Tagab. Um 17 Uhr konnten die Eltern müde, aber glückliche Kinder in Empfang nehmen. Ein grosses Dankeschön an alle Leiter und Hilfsleiter für die tolle Organisation. e. Der Turnverein Der Turnverein Kilchberg wurde bereits im Jahr 1877 gegründet und war damals der erste Sportverein von Kilchberg. Heute ist der Turnverein ein polysportiver Sportverein, der in allen Abteilungen für beide Geschlechter offen ist. Die sportlichen Bedürfnisse haben sich geändert, und so ist das vielseitige Angebot im Turnverein entstanden. Beweglichkeit, Fun, Fitness, Ausdauer und Leistung können heute in den verschiedenen Abteilungen vom jüngsten Kind bis ins hohe Alter trainiert werden. C. F. Meyer-Haus Alte Landstrasse Kilchberg Freitag, 17. Juni 2016, Uhr Lesung aus dem Werk von C. F. Meyer mit Clelia Meyer, Urgrossnichte des Dichters. Anschliessend im Kulturkeller, Dorfstr. 82: Vernissage der Ausstellung 30 Ansichten des Piz Lagrev von Klaus Schramm. Kleinplastiken von Clelia Meyer. Öffnungszeiten Ausstellung: Juni 2016 Sa/So Uhr, Mi/Do/Fr Uhr In Zusammenarbeit mit der Samstag, 18. Juni 2016, Uhr Märchen und Musik immuseum Beatrix Pfenninger erzählt Märchen. Dazwischen musizieren Schülerinnen und Schüler der Musikschule Kilchberg-Rüschlikon. Galerie des Arts Hans Jutzi «Die etwas andere Perspektive» Vernissage Do, 7. Juli 2016, ab Uhr Ausstellung bis 1. September 2016 Mo bis So: 9bis 21 Uhr Galerie des Arts, See-Spital, Grütstr. 60, 8802 Kilchberg, Eintritte frei Kollekte

16 16 PUBLIREPORTAGEN Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar Vorsicht: Heisse Asche und Brandgefahr Ein lauer Sommerabend, gute Freunde und köstliche Steaks: die perfekten Voraussetzungen für ein Grillfest. DochVorsicht vorbrandgefahr auch nach dem Grillplausch. Fürviele gibt es nichts Schöneres als Grillieren. Köstlich duftende Koteletts, Würste und Steaks, die über einer perfekten Glut vor sich hin brutzeln dazu ein kühles Bier. Damit das Ganze nicht im Inferno endet, sollten Sie nicht nur während des Grillplauschs gewisse Regeln befolgen, sondern auch danach. Heisse Asche birgt Gefahren Immer wieder kommt es zu Brandschäden, weil die Asche nicht richtig entsorgt wird. Heisse Asche kann nochwährend Tagen glühen. Sie gehört deshalb in einen Metalleimer mit einem Metalldeckel, der auf einer nicht brennbaren Unterlage steht. Achtung: Leistungskürzungen Wer die vermeintlich abgekühlte Asche aus dem Grill zum Beispiel in Daniel Berger von der Mobiliar berät Interessierte gerne. einen Kehrichtsack, einen Plastikeimer oder in Kartonschachteln leert, nimmt in Kauf, dadurch einen Brand zu verursachen. Solch ein grobfahrlässiges Vorgehen kann schnell zu einem Küchenbrand führen oder unter Umständen sogar Leib und Leben zvg. gefährden. Im Extremfall drohen ein Strafverfahrenund eine Verurteilung wegen fahrlässiger Verursachung einer Feuersbrunst. Auch kann es zu empfindlichen Leistungskürzungen durch die Versicherer kommen. Denn letztlich gilt: Wer ein Feuer entfacht, ist dafür verantwortlich, dass keine Brandschäden entstehen. Glühende Kohlestücke Der Funken eines glühenden Kohlestücks kann schnell ein Loch inder Kleidung verursachen, ohne ein Feuer zu entfachen. Ein solcher Sengschaden gilt nicht als Brandschaden, ist jedoch inder Hausratversicherung eingeschlossen und bis zu 5000 Franken gedeckt. Kein Risiko eingehen Ein Versicherungsschutz lohnt sich in jedem Fall. Bei einem Brand sind Eigentum des Versicherten sowie anvertraute, geleaste und gemietete Sachen durch die Feuerversicherung im Hausrat gedeckt. Denken Sie auch daran, wenn Sie jemand anderem einen Schaden zufügen. Grundsätzlich haften Sie dafür. Die Privathaftpflichtversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen solcher Ansprüche. e. Gerne beantworte ich Ihre Fragen: Sie erreichen mich unter Telefon oder via E- Mail an Weinauslese in Kilchberg Wein, Konzerte und Themenabende In der ehemaligen Druckerei an der Alten Landstrasse 4, in der Freddy Vögeli früher die «Kilchberger Zeitung» gedruckt hat, ist seit 2013 die noch junge Weinauslese daheim. Geführt wird das Fachgeschäft von Urs Looser und Graziella Mugnai. DiebeidenInhaber habenwährend zehn Jahren in Zürichbei Selection Schwander in leitenden Positionen gearbeitet. In dieser Weinhandlung geht es nicht immer nur um den Weinverkauf. Mit ihren zahlreichen Anlässen, Privatkonzerten und Themenabenden wie Sushi- und Trüffelessen hat sich die Weinauslese bei vielen Kilchbergerinnen und Kilchbergern und auch Weingeniessern aus den umliegendengemeinden einenguten Ruf und eine treue Kundschaft erarbeitet. Privatkunden können hier kostenfrei und unverbindlich Weine degustieren. Das Weingeschäft beliefert ausgewählte Restaurants und Privatkunden mit einer überschaubarenauswahl von Kleinproduzentenund familiären Winzerbetrieben aus Spanien, Italien, Österreichund dem restlichen Europa.Auchausgewählte Markenweine und Champagner sind zu vernünftigen Preisen zu finden. Während der Grillsaison werden jeweils auf das Wochenende hin die originalen St. Galler Olma-Bratwürste von der Metzgerei Bechinger verkauft. Weitere kulinarische Artikel wie die berühmten Seri-Baguette aus Zürich,Pasta, Olivenöle und hervorragende Destillate wie Berta-Grappa sind das ganze Jahr erhältlich. e. Für den monatlichen Newsletter können Sie sich unter registrieren. Das Geschäft ist jeweils vonmittwochbis Freitag von11bis 19 Uhr und am Samstag von10 bis 16Uhr geöffnet. FamiliäreWinzerbetriebe Die Weinhandlung Weinauslese hat eine überschaubare Auswahl von Kleinproduzenten und familiärenwinzerbetrieben. zvg. Die Geschäftsführer Urs Looser und Graziella Mugnai veranstalten am Samstag, 18. Juni, ein Jazzkonzert mit Wine Tasting. zvg.

17 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 KULTUR &LEBEN 17 Aktionstag und Hafenkonzert Harmonie und Feuerwehr machen gemeinsame Sache Für ein Highlight im Juni sorgen die Harmonie Kilchberg und die Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon mit einem gemeinsamen Anlass. Am Samstag, 25.Juni, findet ein besonderer Anlass statt: Die Harmonie Kilchberg und die Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon spannen zusammen und organisieren ein grosses Fest in der Seeanlage Bendlikon. Ab 14 Uhr startet der Aktionstag mit vielen Attraktionen. Am Abend findetdanndas beliebte Hafenkonzert der Harmonie unter der Leitung von Walter Brühlmann statt. Musikalische Eröffnung Am Aktionstag wird das neue ADL-Fahrzeug der Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon eingeweiht. Die Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon weiht am Aktionstag das neue ADL-Fahrzeug ein. Dieses Feuerwehrfahrzeug stellt die im Kanton Zürich modernste Drehleiter dar. Nebst der Feuerwehr werden auch der Seerettungsdienst Kilchberg- Rüschlikon auf dem Wasser und die Gemeindepolizei Kilchberg verschiedene Darbietungen und Aktivitäten anbieten, bei denen die Festbesucher auch mitmachen können. «Dank der Zusammenarbeit der verschiedenen Vereine werden wir in Kilchberg am 25. Juni einen einmaligen Festtag erleben. Ich freue mich, wenn viele Kilchbergerinnen und Kilchberger den Weg nach Bendlikon finden und damit diese grossartige Idee und Arbeit unterstützen», freut sich der Gemeindepräsident Martin Berger. Der Event wird um 14 Uhr musikalisch eröffnet, die Harmonie Kilchberg setzt dabei auf den Nachwuchs, und so werden auch die Musikschule Kilchberg-Rüschlikon und die Jungmusik KRTBeiträge aufführen und ihr Angebot für interessierte Kinder und Jugendliche vorstellen. Natürlich wird ebenfalls für das leibliche Wohl gesorgt, die Vereine betreiben eine Festwirtschaft sowie einen Barbetrieb, bis Mitternacht kann der hoffentlich schöne Sommerabend am See ausgiebig genossen werden. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Alle Mitwirkenden freuen sich auf viele Besucher und versprechen diesen viele interessante Einblicke und musikalische Leckerbissen. Da auf demareal keine Parkplätze zur Verfügung stehen, wird gebeten, wenn möglich mit dem ÖV anzureisen. Andreas Fux, Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon, und Sandra Hügli, Harmonie Kilchberg Das Programm Samstag, 25. Juni, Seeanlage Bendlikon, Kilchberg, Uhr Start Aktionstag mit musikalischem Auftakt Uhr Einweihung Autodrehleiter Uhr Hafenkonzert Mitternacht Festschluss Weitere Informationen unter: und Anzeige Rüschlikon: Haus mit Garten für eine Grossfamilie 11-Zimmer-Generationenhaus an zentraler Lage mit parkähnlichem Garten, 1'210m²Grundstück, ca. 370m²Wohn- und viel Nebenfläche, Doppelgarage, 4Aussenparkplätze. Baujahr 1961, Potenzial für Aus-/ Umbau mit Ausnützungsreserve. CHF 4'850'000 Die Harmonie Kilchberg sorgt für den musikalischen Unterhaltungsteil des grossen Fests. Fotos: zvg. Tel Zollikon. Zürich. Uster. Thalwil. Luzern

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19 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 VEREINE 19 Grüne Kilchberg-Rüschlikon Wechsel an der Parteispitze An der Generalversammlung der Grünen Kilchberg-Rüschlikon wurde der Vorstand gewählt. Kantonsrätin Edith Häusler löst Reto Planta als Co-Präsidenten ab. Reto Planta (Mitte) gibt sein Amt als Co-Präsident ab an Edith Häusler. Diese führt die Partei nun zusammen mit Gian Andrea Semadeni aus Rüschlikon. zvg. Die Grünen aus Kilchberg und Rüschlikon trafen sich am11. Mai im Hotel Belvoir in Rüschlikon zu ihrer diesjährigen Generalversammlung. Als Gast durften sie Thomas Wolfer begrüssen. Er ist Präsident der Grünen des Bezirks Horgen. Reto Planta hatte auf diese Versammlung hin seinen Rücktritt erklärt. Seit 2005 warerco-präsident. Er waresauch, der damals die Initiative zur Gründung der gemeinsamen Ortspartei Kilchberg-Rüschlikon ergriffen hatte. Ganz besonders engagiert hat er sich für die Neuausrichtung des Stockenguts, und er warder Initiant der beiden Velobörsen, die seit 2010 erfolgreich durchgeführt werden. Planerische Fragen wie die Bau- und Zonenordnung oder der Verkehrsplan waren dem Natur-und Umweltfachmann ein grosses Anliegen. Er engagierte sich stets auchfür den öffentlichen Verkehr. Sohat er zumbeispielerfolgreich dieeinfüh- rung der SBB-Tageskarten für Kilchberg angeregt. Unzählig sind auch seine Ideen für den grünen Stand am Chlausmärt und am Stockenfest. SeineVerdienste wurden mit einem passenden Geschenk einem Apfelbaum verdankt. Neu gestaltete Werbemittel Die Versammlung wählte Kantonsrätin Edith Häusler einstimmig zur neuen Co-Präsidentin. Sie wird nun zusammen mit Co-Präsident Gian Andrea Semadeni aus Rüschlikon die gemeinsame Ortspartei weiterentwickeln. Reto Planta bleibt als Kassier weiterhin im Vorstand. In seinem Ausblickwies der scheidende Co-Präsident bereits auf die Gemeindewahlen von 2018 hin. Mit sichtlichem Stolz konnte er die neu gestalteten Werbemittel präsentieren. Auf dem Programm steht auch die Einladung für den Gegenbesuch der Grünen aus der Kilchberger Partnerstadt Tübingen. Am Schluss wurden erste Ideen für das Stockenfest und den Chlausmärt diskutiert, bevor esnach rund einer Stunde zum gemütlichen Teil überging. Grüne Kilchberg-Rüschlikon Jugendarbeit Nicht nur reden, sondern handeln Jugendarbeit Open-Splash das Sommerfest am See Die Jugendarbeit Kilchberg und Rüschlikon führt zusammen mit engage.ch einen Workshop durch. Dabei handelt es sichumeinen Anlass zur engage-umfrage, zu der junge Leute aus Kilchberg und Rüschlikon zwischen 12 und 25 Jahren eingeladen waren. Der Workshop Programm - Erste Ergebnisse der Umfrage werden präsentiert. - Präsentation darüber, wie die Gemeindepolitik funktioniert. - In Gruppen Ideen und Anliegen zusammen mit den Gemeindepolitikerinnen und -politikern konkretisieren und ausformulieren. - Die Anliegen multimedial aufbereiten mit Hilfe vontext, Bild, Fotogeschichte, Videoclip oder Meme etc. Mitbringen: Geräte zur multimedialen Aufbereitung wiesmartphone, Tablet, Laptop, Videokamera, Fotoapparat etc. ermöglicht es Jugendlichen der Gemeinden Rüschlikon und Kilchberg, ihre Anliegen und Ideen zu konkretisieren, sie multimedial aufzuarbeiten und zu präsentieren und mit politisch Verantwortlichen zu diskutieren. Alle Jugendlichen aus der Gemeinde Rüschlikon und Kilchberg, aber aucherwachsene sind herzlichzum Workshop eingeladen. Jugendarbeiter und Gemeindepolitiker werden ebenfalls anwesend sein. e. 11. Juni, Uhr, Mitagessen vor Ort, Oetikergut, Bodengasse 1, Rüschlikon. ImAnschluss Public Viewing Fussball-EM. Eine Anmeldung im Voraus ist unter info@jfkilchberg. ch erwünscht. Publizierte Anliegen sind auf zufinden. Am Freitag, 1. Juli, findet wieder das Sommerfest «Open-Splash am Widmerland» für alle Jugendlichen Kilchbergs und Rüschlikons ab der 6. Klasse statt. Wie im letzten Jahr planen und organisieren die Jugendlichen unserer Gemeinde ihr Sommerfest selbstän- dig, mit Unterstützung der Jugendfachstelle Kilchberg. Teilnehmende sollten Badekleidung und ein weisses T-Shirt mitbringen. Die Verantwortlichen freuen sich auf viele Besucher. e. Freitag, 1. Juli, Uhr, Widmerland (Bushaltestelle Paradiesstrasse). Wer mitorganisieren will, meldet sich unter info@jfkilchberg.ch Das Open-Splash soll auch dieses Jahr ein bunter Anlass werden. zvg.

20 Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt. Immer und überall HÖRBERATUNG ZÜRICHSEE Generalagentur Horgen Seestrasse 147,8810 Horgen Telefon , Daniel Berger Versicherungs- und Vorsorgebarater Telefon A02GA Unabhängiges, inhabergeführtes Fachgeschäft Hanna Kulman Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis Thalwil: Bahnhofstr. 6,Tel Adliswil: Zürichstr. 17, Tel Wir führen Siewählen 5Weltmarken, lassen Sie sich von den Innovationen aus5weltmarken. begeistern. Ecke Schützenmattstrasse /Tödiweg 8802 Kilchberg Bei uns erwartet Sie ein Sortiment von über 3000 Artikel abgerundet durch unsere saisonalen Angebote und einer grossen Auswahl an Produkten des täglichen Frischebedarfs, wie z.b. Fleisch &Wurstwaren von der Minnig Metzgerei oder Brot von der Bäckerei Känzig. PC-Klinik Laptop Netzwerk Büromaschinen Zu folgenden Zeiten haben wir für Sie gerne geöffnet: Montag-Freitag: / Samstag: frisch fruchtig freundlich -formidable DENNER-Satellit der private DENNER Albisstrasse Zürich Tel

21 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 LEBENDIGE VERGANGENHEIT 21 Sozusagen eine Momentaufnahme Kilchberg vor der Französischen Revolution (Teil 1) Historische Betrachtungen zeichnen sich überwiegend dadurch aus, dass Vergangenheit und derzeitiger Stand der Entwicklung einer Person oder eines einzelnen Sachgebiets dargestellt werden. Hier soll eine Gesamtschau der Gemeinde versucht werden, und zwar im Zeitpunkt vor einem gewaltigen, nachhaltigen Zusammenbruch der Eidgenossenschaft, der zugleich einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch auslöste. Richard Frank Die Französische Revolution, welche die Parole «Liberté, Egalité, Fraternité» auf ihre Fahne geschrieben hatte, wurde in der Eidgenossenschaft von 1798 an schmerzlich spürbar, als französische Heere auf ihrem Gebiet gegen Österreich vorstiessen und schliesslich die Eidgenossenschaft besetzten. Auch in Kilchberg waren 1799 österreichische Truppen stationiert, denen im Sihltal eine französische Division von Mann gegenüberstand. Schon ein Jahr vorher hatte die waffenfähige Mannschaft Kilchbergs, nachdem sie von Abgeordneten der Regierung auf die drohende Gefahr hingewiesen worden war, in der Kirche Kilchberg den Eid auf die eidgenössischen Bünde abgelegt. Es ist nichts Konkretes über ihren Einsatz und das Schicksal, das diesen Leuten beschieden war, bekannt. Noch vor diesen Ereignissen beherrschte die Stadt Zürich die Zürcher Landschaft, vorab mithilfe der vonihr eingesetzten Vögte. Die Umwälzung konkretisierte sich inder ersten Verfassung des Kantons Zürich von 1831, nach welcher der Grosse Rat «als Stellvertreter des Volkes» das politische Leben bestimmte. Das äussere Bild Nach dem Einmarsch der Franzosen raubten die fremden Truppen alles, was nicht niet- und nagelfest war fand die erste Volkszählung statt, die für Kilchberg 1141 Einwohner ergab, davon 552 Männer und 589 Frauen. Stellt man dem gegenüber, dass es nach einer anderen Quelle im Jahr Bürger waren, so geht man wohl kaum fehl in der Annahme, dass Kilchberg vor der Französischen Revolution keine 1000 Einwohner zählte. Heute sind es über Die alten Dorfgemeinschaften waren Nutzungsgenossenschaften vorab zur Bewältigung wirtschaftlicher Anliegen. Sie waren Gemeinschaften ausschliesslich von Ortsbürgern, später Zivilgemeinden genannt. Von ihnen waren die meisten Weinbauern, denn das linke Seeufer bildete vonwollishofen bis Wädenswil einen riesigen Rebberg. Sie bauten aber auch Obst und Gemüse an und lieferten es wie die Milch, soweit sie sie nicht selber brauchten, jeweils mit dem Milchschiff in die Stadt. In alten Häusern auf der Hornhalde wohnten nebst vermöglichen Bauern auch Handwerker wie Schneider, Schuster und Wagner,die dort ihr ehrbares Gewerbe betrieben. In Bendlikon gab es bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, als der Dorfbach noch ungedeckt und der Länge nach mit Weidenbüschen gesäumt war, einen Schlosser, der die Wasserkraft für seinen Betrieb nutzte, und ausserdem eine alte Küfertrotte. Dass das Einkommen aus der Landwirtschaft für den Lebensunterhalt nicht ausreichte, wird dadurch bestätigt, dass man im 18. Jahrhundert vor allem Baumwolle in Heimarbeit verarbeitete gab es in Kilchberg 88 Webstühle und 125 Baumwollspinner. Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts behalfman sich in Kilchberg mit den Zieh- oder Sodbrunnen, in die Erde gegrabenen Brunnenanlagen mit einemgemauertenschacht zursammlung des Grundwassers, sowie mit «laufenden Brunnen», denen Wasser durch Tüchel (hölzerne Leitungsrohre) aus den jeweiligen Brunnenstuben zugeleitet wurde. Der Zustand der Verkehrswege war damals bedenklich und wurde, wie auch inzürich, erst im 19. Jahrhundert verbessert. Das gilt insbesondere für den Sesslerweg, der die höher gelegenen Siedlungen mit dem Seeweg verband und bei schlechtem Wetter eher einem ausgeschwemmten Bachbett als einem Fussweg glich. Einzig mit Wagen befahrbar war die Alte Landstrasse. Auch sie wurde erst 1801 durch Fronarbeit der ansässigen Bürger samt ihren Pferden, Kühen und Ochsen in durchgreifender Weise verbessert. Die Regierung verwirklichte 1837 gegen den Willen der Kilchberger die Seestrasse. Bis dann wurde der Verkehrsweg in die Stadt üblicherweise mit dem Schiff des Gemeindeschiffers, der gleichzeitig die Beförderung der Post besorgte, oder mit dem Marktschiff eines Privaten, das dem Personen-und dem Warenverkehr diente, bewältigt. In Kilchberg wurde die Schule in den Jahren 1529 bis 1793 nicht, wie andernorts, von einem auf Nebenverdienst angewiesenen Schuster, Schneider oder Sigristen geleitet, der den Lehrstoff (Lesen, Schreiben und Beten; Rechnen fakultativ) mechanisch, ohne Verständnis für seinen Inhalt, eindrillte, sondern vielmehr von einem Diakon oder Pfarrhelfer. Sie genoss deshalb ein grösseres Ansehen als die Laienschulen der zur Kirchgemeinde Kilchberg gehörenden Filialen Wollishofen, Adliswil und Rüschlikon liess der Rat zu Zürich nördlich der Kirche die heute noch bestehende «Helferei» das erste Anzeichen einer Schuleinrichtung in Kilchberg mit einem Gemeindechronik von Cilla Oertli-Cajacob SchulzimmerimErdgeschoss undeinerwohnung im ersten Stock für den damaligen Diakon bauen eröffnete die Gemeinde das von ihr errichtete, erhöht gelegene Schulhaus in der Schwelle an der Alten Landstrasse. Markante Gebäude Der Obere Mönchhof war damals noch kein Gasthaus, sondern ein Bauernhaus, in dem sich die Landschreiberei für die Gemeinden Thalwil, Rüschlikon, Kilchberg und das Sihltalbefand, eine ArtNotariat. Der Obere Mönchhof wurde erst 80 Jahre nach der Französischen Revolution bewirtet. Dagegen gehen die Wurzeln des seit wenigen Jahren Wohnzwecken gewidmeten «Löwen» am See auf das Jahr 1675 zurück. Bis anhin hatte Bendlikon, noch selbständiges Dorf, gemeinsam mit Adliswil und Rüschlikon ein Gesellenhaus für junge Leute betrieben (heute das Restaurant zur Rose). Bendlikon eröffnete nunmehr in der Nähe der heutigen KilchbergerSchifflände eingemeinde- und Gesellenhaus, in dem auch gewirtet wurde. Namentlich konnte jetzt die Gemeindeversammlung, die bisher jeweils nach der Morgenpredigt in der Kirche abgehalten worden war, dorthin verlegt werden. Der «Löwen» entwickelte sich zu einem eigentlichen Mittelpunkt der Gemeinde. (Die Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe des «Kilchberger».)

22 22 KULTUR &LEBEN Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER Sommerkonzert Klassische Klavierklänge und zarte Harfenmusik Am 24. Juni findet wieder das Sommerkonzert der Musikschule Kilchberg-Rüschlikon im Schellergut statt. Interessierte haben Gelegenheit, das Projektorchester der Musikschulen Kilchberg-Rüschlikon, Horgen und Wädenswil-Richterswil mit 40 Mitgliedern zu hören, klassische und rockige Klavierklänge, zarte Harfenmusik und rockigen E-Gitarren-Groove und vieles Weitere zu geniessen. Man kann sich überraschen lassen. Die Musikschulen laden alle herzlich ein, ihr mitgebrachtes Picknick oder etwas Leckeres vom Grillmeister im schönen Garten des Schellerguts zu geniessen. Der Anlass wird Am Sommerkonzert ertönen klassische Klavier- und rockige Gitarrenklänge. zvg. bei schlechtem Wetter in den Saal der Reformierten Kirchgemeinde verlegt. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte zur Deckung der Unkosten. e. Musikschule Kilchberg-Rüschlikon, Schellergut, Alte Landstrasse 160, Kilchberg, 24. Juni, 19 Uhr. Märchenkonzert Am 18. Juni, von Uhr, findet im C.-F.-Meyer-Haus ein musikalischer Märchennachmittag statt. Beatrix Pfenninger erzählt Märchen rund ums Thema Musik, mit Klängen umrahmt vonmusikschülern der Musikschule Kilchberg- Rüschlikon. bol Bistro Avantgarde Im schönen Bistro Avantgarde ist alles möglich. Ob Sie viel oder wenig Zeit mitbringen, wir passen uns Ihrem Rhythmus an. Ob ein unkompliziertes Mittagessen oder ein gemütliches Abendessen; Sie stehen bei uns jedenfalls im Mittelpunkt. Belvoirpark Restaurant Seestrasse 125, 8002 Zürich Tel Ferienfeeling über dem Zürichsee! Der herrliche Ausblick auf Zürichs gegenüberliegende Goldküste, die stilvolle Outdoor-Oase im Schutz mächtiger Platanen und das aufgestellte Mönchhof-Team Adrian Thoma s sind überzeugende Gründe für einen Besuch. Die mediterrane Küche widerspiegelt südländischen Charme. Kulinarische Kostbarkeiten feiern glanzvolle Auftritte. Jeder Teller ist eine faszinierende Komposition von Aromen,Geschmäckern und Texturen, die den Gaumen kitzeln und genussvolle Glücksmomente kreieren. 7 Tage offen! Tel , Belvoirpark Restaurant Geniessen Sie ein reichhaltiges Sommerbuffet oder das saisonale À-la-carte-Angebot auf der herrlichen Sonnenterrasse unserem schönsten Speisesaal ohne Decke, aber mit Blick ins Grüne. Belvoirpark Restaurant Seestrasse 125, 8002 Zürich Tel

23 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 KULTUR &LEBEN 23 Frühlingslager und Musical-Aufführung Wenn der Dummling die Prinzessin bekommt Seit Februar haben zwölf Kinder des Kinderchors das Musical «Die goldene Gans»einstudiert. Am 20. Mai führten sie das Gelernte vor einem begeisterten Publikum vor. Zum Stück: Der dumme Junge, von allen Dummling genannt, ist der Jüngste von drei Brüdern. Oft verlacht, verspottet und verachtet bewahrt er seine Unbeschwertheit, Fröhlichkeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft. Die Begegnung mit dem alten Männchen im dunklen Walde gibt seinem Leben eine Wende. Er findet eine goldene Gans, an der jeder kleben bleibt, der sie berührt. Als der Dummling mit einer Menschenkette an der traurigen Königstochter vorbeizieht, bringt er sie mit diesem Anblick zum Lachen. Nun ist sie ihm eigentlich zur Frau versprochen, dochder König stellt dem Dummlingdrei Aufgaben, die er zuvor lösen muss. Das Männchen im Die Mädchen und Buben begeisterten mit dem Musical «Die goldene Gans». zvg.. Walde lässt den Dummling nicht im Stich, und so kann die Hochzeit gefeiert werden. «Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, geniessen Tanz und die Musik und sind zufriedene Leute.» Seit Ende Februar haben die zwölf Kinder des Kinderchors unter der liebevollen, sehr professionellen Leitung von Regine Kägi und Dalia Ufer das Musical«Die goldenegans» einstudiert. In der ersten Frühlingsferienwoche viertieften acht Kinder in einer Lagerwoche ihre Rollen mit viel Begeisterung. Mit ebenso viel Engagement und Fleiss haben sie alle Bühnenbilder gemalt und die passenden Kostüme ausgesucht. Am 20. Mai war der langersehnte Tag der Aufführung. Die zahlreich erschienenen Zuschauer konnten vor Beginn die Aufregung förmlich spüren. Kaum hatte aber das Musical begonnen, schlüpften die Kinder in ihre Rolle, erzählten die Geschichte, wie ein eben doch nicht so dummer Junge zum Glück fand, und begeisterten Eltern, Göttis, Gotten und Grosseltern und wurden mit einem langanhaltenden Applaus und einer Rose belohnt. Paola Wieser Der Kinderchor steht allen Kindern von der dritten bis sechsten Klasse offen und freut sichauf neue Mitglieder. Jahresausflug des Feuerwehrvereins Kilchberg Auf den Spuren der «Spirit of Ecstasy» An einem schönen Vorsommertag im Mai sind knapp 20 Mitglieder des Feuerwehrvereins Kilchberg auf Einladung des Vorstands zusammengekommen. Ihr Ziel war die Stadt Dornbirn im Voralberg. Auf dem Weg dorthin ein kurzer Halt, um sich zu stärken und einen tollen Blick auf die Churfisten zu geniessen. Der Carchauffeur brachte seine Gäste danach über die Grenze in den Ortsteil Gütle an der Dornbirner Ache. Dort hatten die Organisatoren Ernst und Gusti eine Führung durch das Rolls-Royce-Museum eingeplant. Eine junge Dame führte durch das grosse Gebäude mit den automobilen Schätzen von Rolls-Royce. Ein Sohn des begeisterten Sammlers Franz Vonier begleitete die Kilchberger Gäste und konnte sein enormes Wissen über die Nobelkarossen vermitteln. In der sogenannten Hall of Fame stehen Fahrzeuge, die einst von berühmten Adels- und Herrscherhäusern gefahren wurden. Die berühmte Kühlerfigur,die Spirit of Ecstasy konnte in Reih und Glied betrachtet werde, die landläufig auch Emily genannt wird. In der riesigen Restaurationswerkstatt werden die wertvollen Oldtimer auch heute noch von Spezialisten aufbereitet und instandgehalten. Mit viel Erfahrung werden Karosserien, Motoren, Chassis mit viel Aufwand und Sorgfalt bearbeitet. Auch die Innenausstattung und die Lackierung sind hier in besten Händen. Erstaunt zeigten sich die Männer über die teils alten Maschinen, die noch immer zum Einsatz kommen. Panoramasicht übers Rheintal Nach einem feinen Mittagessen in unmittelbarer Nähe war Zeit für eine Fahrt mit der Karrenseilbahn zum Aussichtspunkt Karren. Was für eine Panoramasicht über das Rheintal, den Bodensee und die Schweizer Berge! Nochmals ein Drink auf der Sonnenterrasse und schon wurde zur Heimreise aufgeboten. Einen grossartigen Tag konnten die ehemaligen Feuerwehrmänner geniessen. Beeindruckt von der grössten Sammlung der britischen Automarke Rolls-Royce, die um 1900 von den Herren C. S. Rolls und F. H. Royce gegründet wurde, gab es auf dem Heimweg noch einiges zu erzählen. Ein Dank an die beiden Organisatoren Zaugg und Bucher war zum Abschluss einen grossen Applaus wert. René Rohrer Der Feuerwehrverein Kilchberg besuchte das Rolls-Royce-Museum in Dornbirn. Dabei erfuhren sie Interessantes über die Geschichte der Nobelkarossen. Rene Rohrer

24 Wir schenken Ihnen Mobilität. Wirsind ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit Behinderungen und bieten einen schweizweiten Fahrdienst, Reiseberatungen und ein eigenes Reiseprogramm an. Wirhelfen Ihnen gerneweiter! Mühlezelgstrasse 15, CH-8047 Zürich Tel , Stand-UpPaddeln Verkauf Vermietung Kurse Events Seestrasse Kilchberg legends.ch

25 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER DRUCKE 25 Kilchberger Drucke von innen betrachtet Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch 1. Teil Fein ziselierte Lyrik und kraftvolldramatische Romangestalten. Behäbiges zürcherisches Biedermeier und strenge pietistische Wertvorstellungen. Imposante Natur und ruhige Studierstube. Frankophilie und Deutschtümelei. Politik und Religion. Herkunftsfamilie und eigener Herd. Gewaltnaturen und Sensibilität. Stiller Schaffer und (in späteren Jahren) geschickter Agent in eigener Sache. Wer solche Polaritäten aushält, verfügt über viel psychische Kraft. Dies war dem hier portraitierten Conrad Ferdinand Meyer offensichtlich eigen. Zudem war erinder Lage, sich in die unterschiedlichsten Szenen und Charaktere hineinzudenken, sie sprachlich zu fassen und zu gestalten. Weiter zeichnen ihn aus: ein ausgeprägter Gestaltungswille, Fleiss und Konsequenz sowie eine bemerkenswerte Fähigkeit, die eigene Persönlichkeit kritisch zu hinterfragen und zu analysieren. Einmal sagt er: «Jede Gestalt in meinen Werken, auch die roheste, hat einen Wesenszug von mir.» Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Psychologie nicht viel mehr als ein Fremdwort war damals und dass Freuds Traumdeutung erst ein Jahr nach dem Tod des hier Vorgestellten erschienen ist. Ein andermal notierte Conrad Ferdinand Meyer: «Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch.» Conrad Ferdinand Meyers Jahre in Kilchberg C. F. Meyer als Zwanzigjähriger Zeichnung von M. P. Deschwanden «Wer heute das C.-F.-Meyer-Haus in Kilchberg betrachtet, seine schlichten Umrisse, seinen parkähnlichen Garten, seine herrliche Lage mit dem Blick über den See und zu den Bergen hin, der denkt an den königlichen Sitz eines von Sorgen unbelasteten Geniessers des Daseins, eines vom Schicksal Verwöhnten, dem die goldenen Sterne in den Schoss fallen». (Alfred Zäch). Von 1877 bis zu seinem Tod im Jahr 1898 lebte Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg. Der frisch verheiratete Fünfziger kaufte für sich und seine knapp vierzigjährige Gattin ein Gut und richtete sich dort ein. Es war die Blütezeit seines literarischen Schaffens. Seine Novellen tragen «knackige» Titel: Der Schuss von der Kanzel. Der Heilige. Die Hochzeit des Mönchs. Die Richterin. Plautus im Nonnenkloster. Angela Borgia. Daneben entstehen stimmungsvolle Naturgedichte, aber auchdramatische Balladen. Religionswirren aus früheren Jahrhunderten bilden wiederholt den Hintergrund der Handlung. Die fünfte Veröffentlichung der Kilchberger Drucke präsentiert in sieben Themenkreisen die Zeit der Familie MeyerinKilchberg: «Haus und Gut» erzählt von Kauf und Umbau, von Nachbarn, von Freude und Verdruss, bis alles soist, wie es der Hausherr gerne hat. Eine Art Homestory ist der Abschnitt «Häusliches Leben» interessant, zu lesen, wie sich der Alltag gestaltete in den Räumen, die heute öffentlich zugänglich sind. Conrad Ferdinand Meyer engagierte sich in speziellen Fragen auchinder Gemeinde und wir erfahren beim Lesen, was es mit einer wohltätigen Stiftung, mit einem eigenartigen Flurnamen, mit einem polnischen Grafen und dem Schloss Rapperswil auf sichhat. Ein Einblick in das gesellschaftliche Leben in Kilchberg, in Zürich und Umgebung sowie die wichtigsten politischen Strömungen jener turbulenten Zeit werden uns gewährt. Hoch oben an der Krete steht das Gut, der Hausherr schätzte die Sicht auf See und Berge und die Distanz zum hektischeren Zürich. Zugleich nahm er regen Anteil an den zeitgeistigen Strömungen in Literatur und auch in der Politik. Besucher aus nah und fern trugen den Geist der Aktualitäten in das Haus und der Dichter verkehrte gerne auch mit Menschen, die ganz anders geartet waren alser selber. ZuGottfried Keller hat er beispielsweise mehrfach den Kontakt gesucht, er kannte und schätzte dessen Werk, allein, es blieb bei einer eher unterkühlten Beziehung. Der erzliberale Handwerkersohn konnte mit dem wohlbestallten Zürcher Bürger wenig Gemeinsames finden, obgleich er dessen Werk sehr achtete. Davon zeugt die von Otto Brahm erzählte Anekdote: Eines Tages, als ich nach Zürich kam, fand ich Gottfried Keller in einem neuen Hefte der «Deutschen Rundschau» blätternd. Was er lese, fragte ich ihn. «Ich lese gar nicht», sagte er,«ich schnuppere nur in der neuen Erzählung von Meyer ein bisschen herum. Wissen Sie, wie so die alten Frauen sind: wenn die Nachbarin ein neues Kleid anhat, müssen sie es gleich eifersüchtig befühlen. Aber ich hab s schon gesehen, der Stoff ist kostbar.» «Und wasträgt er für ein Kleid, der Meyer?» «Brokat.» Es ging um Meyers letztes grosses Werk, «Angela Borgia». Literarische Neuerer, Theaterleute, politisch Engagierte, sie alle fanden das Interesse des Hausherrn. Horizonterweiterung suchte der Schriftsteller auch auf seinen Reisen, schon in früheren Jahren. Land und Leute lernte er kennen in Frankreich, in Italien besuchte er Barone Ricasoli, einen adeligen Vorkämpfer für Demokratie in der Toscana und in Italien. Paris und Rom hiessen die Stationen, und immer wieder Aufenthalte in den Bergen. In seinen Werken, ob Novellen, Romane oder Gedichte, werden die genaue Kenntnis von Örtlichkeiten sowie Stimmungen in der Natur und in den Menschen spürbar. Die Abschnitte «Besucher» und «Reisen» erläutern diese Aspekte seines Lebens. Fortsetzung folgt Der Grabstein von Betsy Meyer, der 1975 zum 150. Geburtstag ihres Bruders in den Garten transferiert worden ist. zvg.

26 26 GESUNDHEIT &LEBENSJAHRE Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER Pro-Senectute-Wanderausflug «Chum Bueb und lueg dis Ländli a» Die Kilchberger Wandergruppe zog es im Mai nach Beromünster. Der Reisecar war bis auf den letzten Platz besetzt. Wervon den älterensemesternkennt es nicht, das Pausenzeichen des ehemaligen Landessenders Beromünster? Der Sendeturm für den ehemaligen Mittelwellensender existiert noch und steht als «Nationales Volksheiligtum» unter Heimatschutz. Die Wanderer aus Kilchberg und Umgebung zieht es heute in diese Gegend, denn die sendetechnischen Vorgaben versprechen eine Wunderaussicht. Optimales Wanderwetter ist heute und nur heute. Nur etwas hat er diesmal scheinbar nicht ganz im Griff, denn beinahe hätte er 52 Wandervögel im Car unterbringen müssen, und das geht nicht, weil der Carchauffeur seinen Platz partout nicht abtreten will. Gott sei Dank. Blühende Felder Die schönen Landschaften im Beromünster zogen die Kilchberger Wandergruppe in ihren Bann. zvg. So fährt ein voller Reisecar kurz nach 12 Uhr ab. Es geht nach Muri AG, dann über den Lindenberg an den Hallwylersee welch herrliche Aussicht und schon steht der Car vor dem Stift Beromünster, sein Anblick ist Grund genug, später noch einmal hier vorbeizuschauen. Die erste Gruppe kann sich jetzt in die Büsche schlagen. «Tschüss, in drei Stunden im Roten Löwen», und schon sind die Wanderer auf und weg. Sie werden noch staunen. Die erste Stunde geht es im Wesentlichen aufwärts, nicht verrückt, aber beharrlich, also ein besonderer Genuss. Und wenn sie dann oben sind, winkt eine tolle Aussicht. Die zweite Wandergruppe will nicht schwitzen. So nach dem Motto «Blos mer» starten sie ihrenauftritt am Bloseberg, sozusagen beim Sendeturm und spezialisieren sich auf geradeaus und bergab. Der Wandergenuss bleibt und die Stimmung im «Fussvolk» ist phantastisch, man hört es. Diese Aussicht, die Alpen, der Sempachersee, die blühenden Felder, die aufdringliche, fast kitschig gelbe Rapsblust. «Chum Bueb und lueg dis Ländli a» möchte man gerne singen, aber eben den Text zum Radio-Beromünster-Pausenzeichen müsste man da noch kennen. Langsam geht es Richtung 16 Uhr. Man merkt schon, eine gewisse Müdigkeit macht sich da und dort in den Knochenbreit.Nicht einmal dieexistenz des grossen Golfplatzes bei Hildisrieden mag sportlichen Elan wecken, nur noch die Aussicht auf «food and beverage» im «Roten Löwen» in Hildisrieden vermögen vergessen zu lassen, dass man den letzten Kilometerauf «Zivilisationsstrassen» eigentlich hasst. Im «Roten Löwen» verschwindet die Müdigkeit blitzschnell, denn das hervorragende Zvieri lässt die müden Geister wieder hell aufleben. Genuss ist angesagt. Helmut Strub, Wanderleiter Wandergruppe Kilchberg Gemeinsames Wandern macht Spass und ist gesund. Der Wanderleiter Helmut Strub gibt gerne jede beliebige Auskunft unter Telefon Mobile-Ticket-Kurs in Kilchberg SBB-Schulung für mobile Fahrplanabfragen und Ticketkäufe Dank dem Ticket-Shop der SBB kann man sein Billett bequem und jederzeit zuhause oder unterwegs mit dem Computer oder Smartphone kaufen. So hat man das Billett bereits vor der Reise in der Tasche, kann Warteschlangen an Schalter und Billettautomaten umgehen und am Bahnhof direkt in den Zug einsteigen. An der SBB-Schulung für mobile Fahrplanabfragen und Ticketkäufe lernen Interessierte alle Vorteile der digitalen SBB-Plattform kennen. Sie erfahren alles über Reiseplanung Wer Tickets künftig auf seinem Mobile-Gerät kaufen will, kann dies an der SBB-Schulung lernen. zvg. inklusive Fahrplanabfrage, den Online-und Mobile-Ticket-Shop, Sparbillette und vieles mehr. Schritt für Schritt lernen sie, wie man den Fahrplan abrufen und Billette auf dem eigenen Gerät kaufen kann. Basiskenntnisse im Internet sind vorausgesetzt Der Kurs ist kostenlos und findet statt am Dienstag, 30. August, von 14 bis 16 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Kilchberg. Teilnehmende sollten ihren Laptop, ihr ipad und oder Smartphone mitnehmen. Basiskenntnisse rund um Internet und Smartphone/Tablet sind vorausgesetzt. e. Anmeldetalon und weitere Informationen bei Monique Cornu, Altersbeauftragte Kilchberg, Telefon (Montag und Mittwoch Uhr).

27 KILCHBERGER Mittwoch, 8. Juni 2016 VERANSTALTUNGEN 27 Ortsverein Kilchberg Veranstaltungskalender 2016 Juni 9. Juni Frauenverein Vereinsreise 10. Juni Männertreff 50+ ref. KGH, Uhr 11. Juni Sommerhöck der Turnveteranen/innen, Rest. Etzliberg, Thalwil 12. Juni Gottesdienst mit Taufen Navillegut, Uhr 14. Juni Pro Senectute, Wandergruppe, Wanderung Bad Zurzach, Uhr 15. Juni Elternverein Kind und Hund, Alti Chuchi, Uhr 15. Juni Seniorennachmittag ref. KGH, Uhr 17. Juni Lesung mit Clelia Meyer im C.-F.-Meyerhaus, anschl. Vernissage Bilderausstellung im Kulturkeller, Uhr 18. Juni «Klingende Museen», C.-F.- Meyer-Haus, Uhr 20. Juni. Jassclub, Differenzler Hotel Belvoir, Rüschlikon, Uhr 23. Juni Frauenverein Mittagessen ref. KGH, Uhr 24. Juni Musikschule Kilchberg-Rüschllikon Konzert und Picknick im Schellergut 24. Juni Hauseigentümer-Verband, GV, Schiffsteg Bendlikon, Uhr 25. Juni Feuerwehr-Aktionstag und Hafenkonzert der Harmonie mit der KRT, Seeanlage Bendlikon 25./26. Tennisclub TCK Juni Doppelplausch 25. Juni Tennisclub TCK Sommerfest 26. Juni Kantorei Ständlisingen im Alterszentrum Hochweid, Uhr 28. Juni Gemeindeversammlung Juli 1. Juli Jugendfachstelle Open-Splash, Sommerfest im Widmerpark, Uhr 2. Juli Gemeindebibliothek Bücher Apéro, Uhr 3. Juli Gitarren-Konzert ref. Kirche, Uhr 4. Juli Jassclub, Schieber Armbrustschützen-Stube, Thalwil, Uhr 9./10. Zimmerberg-Cup Juli Schüler- und Dorfturnier, Sportanlage Moos, Rüschlikon 10. Juli Sommerkonzert mit Flöte und Piano, ref. Kirche, Uhr 12. Juli Pro Senectute, Wandergruppe, Wanderung Winterthur, Uhr 13. Juli FC Kilchberg-Rüschlikon, GV, Hotel Belvoir, Rüschlikon, Uhr 13. Juli Kantorei Ständlisingen im Emilienheim, Uhr 18. Juli Jassclub, Differenzler Hotel Belvoir, Rüschlikon, Uhr Tennisclub TCK Tennis- Juli plauschwoche für Kinder 20. Juli Grill-Abend für Alleinstehende ref. KGH, Uhr 23./24.7. Triathlon/Ironman Änderungen /Ergänzungen bitte melden an: Gemeinderatskanzlei kilchberg.ch oder The Theater Company Die Geschichte von Lieblingsstofftieren und Robotern Am 27. Juni präsentiert die Theater Companyihr neues Theaterstück «Help».Die zehn Mädchen und Buben spielen darin sich selber. Dieses Jahr kommen keine Piraten, keine königlichen Hoheiten, keine Detektive, keine Buchstaben des Alphabets, keine Bewohner ferner Länder und keine Familie Kiberger vor. Nein, die acht Mädchen und die zwei Knaben 2.bis 6. Klasse spielen sich selber.aber Achtung. Jedes von ihnen wählte, wie es sich gehört, einen Künstlernamen aus. Die zehn Schulkinder der Unterund Mittelstufe der Schule Kilchberg spielen unter der Leitung von Marietta Klarer-Castiglioni eine Geschichte, die nicht in fernen Landen, im Ballsaal eines Schlosses, auf einem Picknickplatz, auf einer Insel oder sonstwospielt, sondern hier in Kilchberg. Alles auf Englisch Die Lieblingsstofftiere der Schauspieler und Schauspielerinnen haben aucheine wichtige Rolle. Nicht zu vergessen ist natürlichder Roboter. Ohne ihn ginge gar nichts. Natürlichist wiederum alles in englischer Sprache, was indiesem von der Gemeinde angebotenen Freizeitkurs selbstverständlich ist. Er findet jeweils montags von bis 18 Uhr statt. Dieses Jahr spielen die Mädchen und Buben der Theater Company sich selber. zvg. Nicht jedes Kind kann gleich gut Englisch. Aber das ist das Schöne am Kurs von Marietta Klarer. Alle, die gerne Theater auf Englisch spielen, können mitmachen. Alle, die wissen möchten, was alles passiert, sind herzlich eingeladen, in den Singsaal des Gemeindeschulhauses Kilchberg zu kommen. Marietta Klarer-Castiglioni Montag, 27. Juni, Türöffnung ist um Uhr, Beginn der Aufführung um Uhr. Nächster Kilchberger Erscheinungsdatum: 13. Juli 2016 Redaktionsschluss: 1. Juli 2016 Inserateschluss: 1. Juli 2016 Impressum Der «Kilchberger» erscheint 12-mal jährlich und wird in alle Haushalte der Gemeinde Kilchberg verteilt, Postfächer am Folgetag. Er wird von der Politischen Gemeinde und den Kirchgemeinden unterstützt. Verlag: Lokalinfo AG Buckhauserstrasse Zürich Telefon Fax Redaktion: Kilchberger, Lokalinfo AG Carole Bolliger Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich Telefon Natel Fax Produktion: bachmann printservice gmbh Guntenbachstrasse Schwerzenbach Telefon info@bachmann-printservice.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich Inserate: Dora Lüdi Anzeigenberatung und -verkauf Telefon luedi.d@gmx.ch

28 28 IM BILD Mittwoch, 8. Juni 2016 KILCHBERGER «Schnällste Chilchberger» ist ein beliebter Anlass Fotos: Anna Barbara Müller-Fulda

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