Newsletter Nr. 2. Aktuelle Themen wurden besprochen, wichtige Beschlüsse gefasst:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter Nr. 2. Aktuelle Themen wurden besprochen, wichtige Beschlüsse gefasst:"

Transkript

1 Sozialhilfeverband Schärding Geschäftsstelle - Bezirkshauptmannschaft Schärding Ludwig-Pfliegl-Gasse Schärding Newsletter Nr. 2 _ Sehr geehrte Damen und Herren! Im ersten Newsletter haben Sie Grundsätzliches über den Aufbau, die Aufgaben und die Funktionsweise des Sozialhilfeverbandes Schärding erfahren. Am fand die 4. Sitzung der Verbandsversammlung statt. In dieser Sitzung wurde über den Voranschlag 2011 ausführlich beraten. Auf Grund der bekannt schlechten Finanzsituation der Gemeinden war es schwierig, entsprechende Beschlüsse herbeizuführen. Aktuelle Themen wurden besprochen, wichtige Beschlüsse gefasst: Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2010: Durch intensives Controlling, unter anderem bei den monatlich stattfindenden Jour-Fix mit den Heimleiterinnen und Heimleitern und durch Ausschöpfen aller möglichen Einsparungspotentiale kann die Bezirksumlage für das Jahr 2010 nunmehr mit 25,3 % (beschlossen waren 25,85 %) festgelegt werden. Der Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2010 sieht Einnahmen und Ausgaben von 34, ,-- Euro vor. Voranschlag für das Finanzjahr 2011 und Festsetzung der Bezirksumlage: Einnahmen ordentlicher Haushalt Euro Ausgaben ordentlicher Haushalt Euro 28,9 % Bezirksumlage Euro tatsächlich erforderlich 25,0 % Bezirksumlage Euro werden vorerst eingehoben Fehlbetrag Euro Einnahmen und Ausgaben im außerordentlichen Haushalt jeweils Euro Die Bezirksumlage ist jener Prozentsatz des Einkommens der Gemeinden (Steueraufkommen = Finanzkraft), den diese an den Sozialhilfeverband abliefern müssen, damit dieser die ihm vom Gesetz auferlegten Aufgaben erfüllen kann. Die Gesamtausgaben für das Finanzjahr 2011 wurden von der Geschäftsstelle des SHV Schärding mit 37, ,-- Euro errechnet. Da sich die Finanzkraft des Bezirkes von 50,9 auf 46,5 Millionen beträchtlich verringert hat, ist

2 für 2011 eine Bezirksumlage von 28,9 % erforderlich, was eine Summe von 13, ,-- Euro ergibt. Nach 1 des Bezirksumlagegesetzes 1960 sind die Gemeinden verpflichtet, den Bezirksgemeindeverbänden (= Sozialhilfeverbände) zur Bereitstellung des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Finanzbedarfes eine Umlage zu entrichten. Die Umlage wurde mit 25 % der Finanzkraft der Gemeinden begrenzt. Ausnahmen können durch Verordnung des Landes genehmigt werden. Der durchschnittliche Prozentsatz der Bezirksumlage aller Sozialhilfeverbände beträgt bereits 27,8 %, weil sich vor allem die Kosten der Pflege und Betreuung von hilfsbedürftigen Personen in den letzten Jahren enorm gesteigert haben. Der SHV Schärding hat für den Voranschlag 2011 die drittniedrigste Finanzkraft in Oberösterreich, nach den Bezirken Eferding und Rohrbach. Die Steigerung der Bezirksumlage in absoluten Zahlen betrug von 2009 auf 2010 ca. 1, ,-- Euro; die Steigerung der Bezirksumlage von 2010 auf 2011 beträgt (nur) rund ,-- Euro bzw. ca. 44 % der vorjährigen Steigerung. Die Optik zeigt eine gewaltige Erhöhung der Bezirksumlage von 25,3 auf 28,9 %, die jedoch durch die absoluten Zahlen relativiert wird. Im Jahr 2010 war erstmals seit Bestehen des Sozialhilfeverbandes Schärding eine Bezirksumlage von über 25 % notwendig. Um auf die äußerst schlechte Finanzsituation der Gemeinden des Bezirkes Schärding hinzuweisen und um Lösungen zu finden, wurde am eine außerordentliche Verbandsversammlung abgehalten, zu der die Vertreter des Bundes eingeladen wurden. Es waren dies die Nationalräte, Lutz Weinzinger (FPÖ) und August Wöginger (ÖVP), sowie Bundesrat Werner Stadler (SPÖ). Zu diesem Thema wurde von der Geschäftsstelle ein Papier ausgearbeitet, dass die möglichen Potentiale von Einsparungen bzw. Mehreinnahmen zum Inhalt hat. Die angeführten Vertreter wurden gebeten, zu den Überlegungen und deren Umsetzungstand Stellung zu beziehen. Die jeweiligen Stellungnahmen wurden in der Verbandsversammlung vorgelesen. Bezüglich der Einbehaltung des 13./14. Monatsbezuges (teilweise oder ganz) von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern, die sich das Heim nicht mehr zur Gänze selbst bezahlen können, könnte sich auf Bundesebene eine Lösung ergeben, die für die Sozialhilfeverbände sofort spürbar wäre. Ab 2010 gibt es im Bezirk 394 Heimplätze. Mit Stand beziehen 311 Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Sozialhilfe. Der Tagsatz für einen Pflegeplatz in einem Heim des SHV Schärding beträgt ,80 Euro. Der Tagsatz ist kostendeckend (Durchschnittswert) für alle Heime des SHV Schärding kalkuliert. Aus prinzipiellen und organisatorischen Überlegungen gilt im Bezirk für alle Heime der gleiche Tagsatz. Wofür werden die Einnahmen aus der Bezirksumlage verwendet: Transferleistungen ans Land (ChG, Pflegesicherung, Schulbetrieb) 4,9 Mio 36 % Nettoaufwand für die Heime 5,6 Mio 42,% Jugendwohlfahrt 1,5 Mio 11 % Mobile Dienste 1,1 Mio 8 % Rest (Mindestsicherung, Streetwork, ViWo...) 0,4 Mio 3 % Gesamt 13,5 Mio 100 % Im Bezirk Schärding sind lediglich etwa 12 % der pflegebedürftigen Personen in den Heimen untergebracht. Auch nach der Errichtung des Bezirksalten- und Pflegeheimes Esternberg verfügt der Bezirk Schärding landesweit über die wenigsten Heimplätze.

3 Der Voranschlag für das Finanzjahr 2011 mit einer Bezirksumlage von vorerst 25 bzw. 28,9 % (nach Verordnung durch die Oö. Landesregierung) wurde beschlossen. Ergeben sich zusätzliche Einnahmen, so kann in einem Nachtragsvoranschlag die Bezirksumlage wesentlich reduziert werden. Im Anschluss eine Grafik über die Steigerung der Bezirksumlage im Bezirk Schärding: Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Schärding in der Fuchsig- Straße mit 90 Normplätzen 2010 Abschluss Kaufvertrag zwischen der LAWOG und dem SHV Schärding, unter Beitritt der Stadtgemeinde Schärding Abschluss Betreuungsvertrag mit der LAWOG Kosten für die Baubetreuung betragen 12,71 % der angenommenen Gesamtkosten von 9, ,-- Euro netto. Jän./Feb ab Frühjahr 2011 Feb./März 2012 Nov Gremiale Besprechungen mit dem Land OÖ. Ausschreibung Architektenwettbewerb Bauver handlungen Auftragsvergabe Beginn Rohbau voraussichtliche Fertigstellung Neben der Stadt Schärding hat auch der SHV Schärding selbst ein lebhaftes Interesse, dass das Projekt in der Fuchsig-Straße zügig errichtet wird, weil der Altbestand in der Tummelplatzstraße alleine bezüglich Erhaltung sehr viel Geld kostet.

4 ViWo Vitales Wohnen St. Marienkirchen: In der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding wird das Pilotprojekt von der ISG unter Mithilfe der Gemeinde St. Marienkirchen/Schärding, des SHV Schärding und des Landes Oberösterreich errichtet. Eigentümerin der Liegenschaft ist die ISG. ViWo St. Marienkirchen umfasst 9 betreubare Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss 8 Wohnungen für das betreute betreubare Wohnen (BBW oder Wohnen in der Gemeinschaft) sowie eine Tagesbetreuung für 5 bis 10 Personen im Erdgeschoss. Die sogenannten Helden der Nacht sorgen durch Rufbereitschaft für Sicherheit während der Nachtstunden. Das Projekt ist mit in Betrieb gegangen und wird von einer Fachsozialbetreuerin und 2 Heimhelferinnen betreut. Ansprechpartner für dieses Modell sind Frau Sabine Schwarzgruber, die als Heimleiterin des Heimes Zell/Pram ihr gesamtes Know-how in dieses Projekt einbringen kann, sowie der Jurist Mag. Ernst Maier, von der Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes Schärding. Besichtigungen und Vorträge werden gerne abgehalten, jedoch wird ersucht, rechtzeitig um einen Termin nachzufragen. Stationäre Hospizversorgung in den Alten- und Pflegeheimen der Bezirke Schärding und Grieskirchen; Kooperation mit dem SHV Grieskirchen und der Fachhochschule Oberösterreich: Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Oberösterreich unter dem Projektbegleiter, Prof. Dr. Anton Konrad Riedl, wird fortgesetzt. Der SHV Schärding war bezüglich der Errichtung einer Hospizversorgung des Bezirkes schon seit längerer Zeit initiativ. Nunmehr ergibt sich die Möglichkeit, gemeinsam mit dem SHV Grieskirchen, diese Thematik wissenschaftlich aufzuarbeiten. Der Projektauftrag lautet "Alternative Ansätze für eine stationäre Hospizversorgung in den Alten- und Pflegeheimen der Bezirke Grieskirchen und Schärding" und hat den Titel "Würdevolle Begleitung". Die Projektziele sind: Bedarfsermittlung Entwicklung eines Modells und Darstellung für eine stationäre Hospizversorgung (Abklärung rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen, Best-Practice-Modelle, mögliche Standortkriterien) Zielgruppendefinition Leistungsangebot Grundsätzlich erwachsen diesbezüglich lediglich Reisekosten, die mit dem SHV Grieskirchen geteilt werden.

5 Soziale Dienste im Bezirk Schärding: Der Bedarf an Mobilen Diensten in jeder möglichen Form ist stetig im Steigen begriffen. Das zeigen auch wiederum die statistischen Daten für das Jahr Der Sozialhilfeverband Schärding trägt hierbei in 1. Linie die Verantwortung für ältere und pflegebedürftige Menschen. Wir versuchen, dieser Aufgabe in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und anderen Organisationen gerecht zu werden und mit den vorhandenen Ressourcen eine bestmögliche Versorgung zu erreichen. 1. Hauskrankenpflege: 534 betreute Personen 27 Hauskrankenpflegeschwestern (16,38 Personaleinheiten) Hausbesuche Wichtiger Hinweis: Es gibt auch eine Kinderkrankenschwester, welche bevorzugt in der Kinderbetreuung eingesetzt werden kann! 2. Mobile Hilfe und Betreuung: 516 betreute Personen 38 FSB A (24,95 Personaleinheiten) Hausbesuche 3. Heimhilfe 199 betreute Personen 22 Heimhelferinnen (12,88 Personaleinheiten) Hausbesuche Der Bedarf an allen 3 Diensten steigt immer noch verhältnismäßig stark. 4. Essen auf Rädern: Dieses Angebot wird sehr gut angenommen wurden insgesamt Portionen zugestellt. Ein wichtiger Bestandteil dieser Aktion sind die fast 400 freiwilligen Helfer, die in den Sozialdienstgruppen des Roten Kreuzes organisiert sind und für eine sichere Zustellung der Mittagessen sorgen. Sie haben dabei auch noch eine wichtige Funktion als Ansprechperson für Probleme des Alltags und sorgen hier für entsprechende Hilfe. Da wir trotz der großen Anzahl freiwilliger Helfer an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen werden, wurde heuer die Antragstellung über die Gemeinde eingeführt. Für den Bezug von Essen auf Rädern müssen im Bezirk einheitliche Voraussetzungen vorliegen. Damit soll sichergestellt werden, dass auch in den nächsten Jahren dieser Dienst zumindest für jene sichergestellt ist, die sonst zuhause nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Für diesen Personenkreis ist es aber auch wichtig, das entsprechende Essen zu bekommen (z.b. besondere Diätkost). Darum wurde von der Verbandsversammlung heuer im Frühjahr beschlossen, dass alle Essen aus unseren Heimküchen geliefert werden. Die Umstellung erfolgt bis zum Jahr Somit ist auch bezirksweit die gleiche Versorgungsqualität gewährleistet.

6 5. Rufhilfe 300 Personen nehmen die Rufhilfe in Anspruch. Das System hat sich bisher sehr gut bewährt. Kosten: 18,17 monatlich 6. Tagespflege Seit dem Vorjahr bietet der Sozialhilfeverband Schärding das Angebot der integrierten Tagespflege zu einem günstigen Tarif an. Das heißt, dass nach Voranmeldung in der Zeit von 7-17h tage- oder halbtageweise Personen betreut werden und in den Alltag des Heimgeschehens eingebunden werden. Kosten: ganzer Tag für einen ½ Tag 15,-- + 1/50 des Pflegegeldes 10,-- + 1/100 des Pflegegeldes Dazu kommen noch die Kosten für die Mahlzeiten Frühstück: 2,-- Mittagessen 5,-- Abendessen 3,-- Die Anzahl der Plätze ist beschränkt. 7. Familienhilfe und Langzeithilfe Heuer sind im Bezirk 5 Familienhelferinnen und 5 Langzeithelferinnen im Einsatz. Die Familienhilfe ist immer voll ausgelastet. Bei Bedarf können zusätzliche Familienhelferinnen von der regionalen Einsatzleitung in Grieskirchen angefordert werden. 8. Hospizbewegung Schärding Die Hospizbewegung Schärding ist mittlerweile eine sehr aktive Teilorganisation des Roten Kreuzes geworden. Die ehrenamtlichen Helfer bieten ihre Dienste vor allem bei der Sterbe- und Trauerbegleitung an. 9. Streetwork Das Angebot der Streetworker wird sehr positiv gesehen. Vor allem durch die Arbeit an den Schulen und bei verschiedenen Projekten konnte auch eine positive Medienwirkung erzielt werden. Es ist auch für die Behörde wichtig, bei Problemen mit Jugendlichen geeignete und engagierte Ansprechpartner vor Ort zu haben. 10. Hilfe zur Arbeit Der Sozialhilfeverband Schärding beschäftigt zur Zeit 6 Personen im Rahmen des Projektes Hilfe zur Arbeit. Diese waren am freien Arbeitsmarkt aus verschiedenen Gründen nicht vermittelbar und wurden somit zu Sozialhilfebeziehern. Dieses Angebot wird von uns als Hilfe zum Weg aus der Sozialhilfe gesehen und hat auch schon bei einigen Erfolge gezeigt. Es ist aber auch eine Möglichkeit, für die Leistungen aus der Sozialhilfe eine Arbeitsleistung für die Öffentlichkeit zu erbringen und sich somit dieses Geld zu "verdienen", was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls beiträgt.

7 Das leibliche Wohl in den Heimen des SHV Schärding: Erfreulich ist, dass alle Küchen des SHV Schärding das Prädikat "Gesunde Küche" haben. Der SHV Schärding ist somit der erste Sozialhilfeverband in ganz Oberösterreich, der diese Auszeichnung flächendeckend führt. Gesunde Küche steht für die Begriffe Frische und Regionalität. Sehr geehrte Damen und Herren, wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen einen Blick auf die vielfältigen Aufgaben und die damit verbundenen Kosten des SHV Schärding gegeben zu haben. Wir wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Jahr Mit freundlichen Grüßen Für den Sozialhilfeverband: Der Obmann: Dr. Rudolf Greiner Bezirkshauptmann

ANGEBOTE des SOZIALHILFEVERBANDES

ANGEBOTE des SOZIALHILFEVERBANDES ANGEBOTE des SOZIALHILFEVERBANDES Sehr geehrte Damen und Herren! Der ist ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes Schärding. Die Aufgaben des Sozialhilfeverbandes, wie beispielsweise die Begleitung

Mehr

PFLEGEBEDÜRFTIG - was nun???

PFLEGEBEDÜRFTIG - was nun??? PFLEGEBEDÜRFTIG - was nun??? Sehr geehrte Damen und Herren! Der Sozialhilfeverband Schärding ist ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes Schärding. Die Aufgaben des Sozialhilfeverbandes, wie

Mehr

Vitales Wohnen -ViWo-

Vitales Wohnen -ViWo- Vitales Wohnen -ViWo- Bachweg 1 4774 St. Marienkirchen/Schärding Tel. Nr.: +43(0)7711/27070 office@vitaleswohnen.at www.vitaleswohnen.at SHV Schärding, Mag. Ernst Maier und Sabine Schwarzgruber 1 Sehr

Mehr

Sozialhilfeverband Schärding. Vorstellung und Angebote. Homepage: www.shv-schaerding.at

Sozialhilfeverband Schärding. Vorstellung und Angebote. Homepage: www.shv-schaerding.at Sozialhilfeverband Schärding Vorstellung und Angebote Homepage: www.shv-schaerding.at Leitsätze des SHV Schärding Leitsätze SHV Schärding Wir sind ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes. Wir

Mehr

WE.G.E. Jahreskonferenz Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015

WE.G.E. Jahreskonferenz Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015 WE.G.E. Jahreskonferenz 25.11.2015 Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015 "Urfassung": BEP 1996 Evaluierung: 2006 (nur quantitativ) 2. Evaluierung: 2015 Neufassung qualitativer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 24. April 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung im Bezirk Perg Impulse für die regionale Sozialplanung" Altenpflege und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 4. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive in den Bezirken Grieskirchen und Eferding" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive

Mehr

Im ersten Newsletter möchten wir uns kurz vorstellen und über die Arbeit des Sozialhilfeverbandes informieren.

Im ersten Newsletter möchten wir uns kurz vorstellen und über die Arbeit des Sozialhilfeverbandes informieren. Herzlich Willkommen zum ersten Newsletter des SHV Eferding! Wir freuen uns Ihnen heute die Erstausgabe dieses Newsletter zur Verfügung stellen zu können. Wir wollen damit aktuelle Informationen bieten,

Mehr

Themen und Leistungen der Tiroler Volkspartei. arbeit agrar finanzen kinder nahverkehr pflege rettung schulen tourismus wirtschaft

Themen und Leistungen der Tiroler Volkspartei. arbeit agrar finanzen kinder nahverkehr pflege rettung schulen tourismus wirtschaft Themen und Leistungen der Tiroler Volkspartei arbeit agrar finanzen kinder nahverkehr pflege rettung schulen tourismus wirtschaft Arbeit In Tirol waren mit Stichtag 31. Dezember 2010 insgesamt 316.863

Mehr

Systeme im Vergleich

Systeme im Vergleich Organisation der stationären Dienste für Senioren Systeme im Vergleich Tirol Südtirol - Trentino Dr. Johann Wiedemair, Abteilung Soziales Dr. Johann Wiedemair 1 Inhalt demographische Situation und gesellschaftliche

Mehr

An die Präsidentin des Vorarlberger Landtages Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, am 30. November Gesetz über eine Änderung des Pflegeheimgesetzes

An die Präsidentin des Vorarlberger Landtages Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, am 30. November Gesetz über eine Änderung des Pflegeheimgesetzes Selbständiger Antrag der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Mag. Roland Frühstück, ÖVP, sowie Ernst Blum und Klubobmann Dieter Egger, Vorarlberger Freiheitliche

Mehr

Landtagsdirektion. Eingelangt am

Landtagsdirektion. Eingelangt am Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg Landtagsdirektion Eingelangt am Herrn Landtagsabgeordneten Klaus Gasteiger Im Wege über den Präsidenten des Tiroler Landtages im Hause DI Dr. Bernhard Tilg Telefon +43 512

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 23. Jänner 2012 zum Thema "Wo die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher der Schuh drückt" Bilanz zu den Sozialberatungsstellen

Mehr

Willkommen. bei der Volkshilfe

Willkommen. bei der Volkshilfe Willkommen bei der Volkshilfe Volkshilfe in Oberösterreich 11 Bezirksvereine Eigene Vereine bzw. Gesellschaften: Arbeitswelt, GSD, LebensArt, FMB, Bildungsakademie, Logopädischer Dienst, Barrierefreies

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident Bgm. Hans Hingsamer Oö. Gemeindebund am 2. Februar 2015 zum Thema "Unsere Gemeinden: Mit Verantwortung

Mehr

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: September 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 10. Dezember 2007 zum Thema "Altenpflege und -betreuung in Oberösterreich eine Bilanz" Entwicklungen bei den Alten- und Pflegeheimen

Mehr

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ 1 Oö. Gesundheitsplattform beschließt weiteren Ausbau der mobilen Palliativversorgung in Oberösterreich Die Oö. Gesundheitsplattform hat in ihrer Sitzung in der letzten Woche, am 9. November 2011, auf

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl Landesrat Max Hiegelsberger und Gemeindebundpräsident LAbg. Johann Hingsamer am 12. Dezember

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region

Mehr

Das föderale politische System in Österreich

Das föderale politische System in Österreich Das föderale politische System in Österreich Agenda Das bundesstaatliche Prinzip Die Kompetenzen der Bundesländer Die Gesetzgebung von Bund und Land Gesamtstruktur (inkl. Gemeinden) Gemeindeverbände und

Mehr

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk

Mehr

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau PRESSEINFORMATION Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau In diesen Tagen wurde nach den Plänen der Breithaupt Architekten mit den Bauarbeiten für ein zweites Wohnhaus

Mehr

Informationsbroschüre. Einzug in eine Einrichtung der. Stiftung Liebenau Österreich

Informationsbroschüre. Einzug in eine Einrichtung der. Stiftung Liebenau Österreich Informationsbroschüre Einzug in eine Einrichtung der Stiftung Liebenau Österreich Version 2/2017 L:\QM-Ordner\2016-QM-Ordner\1.1 Heimeinzug Seite 1 von 7 Information für Aufnahmewerber/innen, Bewohner/innen

Mehr

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger

Pflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,

Mehr

Drei Jahre IAP an der Lutz. 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch. 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014.

Drei Jahre IAP an der Lutz. 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch. 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014. Drei Jahre IAP an der Lutz 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch 2- Bündner Forum für Altersfragen 31.10.2014 Klaus Zitt Unser Weg ab 1988: Problem erfasst, Lösung entwickelt 1990: 1992: 2002:

Mehr

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: September 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk

Mehr

Jahresbericht Sozialhilfe- verwaltung

Jahresbericht Sozialhilfe- verwaltung Jahresbericht 211 Sozialhilfe- verwaltung Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Sozialhilfeverwaltung - 2 SOZIALHILFE JOBCENTER FÜR DAS JAHR 211 1. Kosten für Grundsicherung Alter sind um

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Reinhold Entholzer Stadträtin Karin Hörzing Gemeindebundpräsident Hans Hingsamer SHV-Sprecherin Cornelia Altreiter-Windsteiger am 15. April

Mehr

Zu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren

Zu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden Wohnungsanpassung und Hilfsangebote Ratgeber für Senioren Zu Hause alt werden (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 05. Oktober 2017 zum Thema Tag der Altenarbeit Bilanz, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Altenbetreuung

Mehr

Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation

Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation SENIORENZENTRUM KL RE WEIST Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation Vollstationäre Pflegeeinrichtung Das Seniorenpflegeheim Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause

Mehr

Betreutes Wohnen Gniebing

Betreutes Wohnen Gniebing Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Gniebing Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der

Mehr

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen

Mehr

Armut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger

Armut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe

Mehr

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz 20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Überblick. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren

Wohnformen im Alter. Ein Überblick. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Wohnformen im Alter Ein Überblick Ratgeber für Senioren Wohnformen im Alter (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Wohnformen im Alter Ein Überblick Ein

Mehr

Betreubares Wohnen Fernitz

Betreubares Wohnen Fernitz Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreubares Wohnen Fernitz Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreubare Wohnen der Caritas

Mehr

Füssen: Heimat im Alter

Füssen: Heimat im Alter Füssen: Heimat im Alter Auf dem Weg zu einem Altenhilfekonzept 1 Warum ein Altenhilfekonzept? Um die Herausforderung des demografischen Wandels annehmen zu können; Um aktuelle und künftige Wohnwünsche

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 25.02.2015 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahr 2014 hatten zwei Wahlen einen gewissen Einfluss auf den Anteil der in politischen Gremien Österreichs. Es sind

Mehr

für die Gemeinden Tirols

für die Gemeinden Tirols 87. Jahrgang / Juni 2014 Merkblatt für die Gemeinden Tirols H E R A U S G E G E B E N V O M A M T D E R T I R O L E R L A N D E S R E G I E R U N G, A B T E I L U N G G E M E I N D E N 23. Bezüge der BürgermeisterInnen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent und Mag. Wolfgang Schön, Geschäftsführer WAG am Dienstag, 25. April 2017 Presseclub, Saal B zum Thema Erstes

Mehr

Betreutes Wohnen Graz-Zeppelinstraße

Betreutes Wohnen Graz-Zeppelinstraße Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz-Zeppelinstraße Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 29.03.2016 S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung

Mehr

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013

Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Gottlieb Sailer seit 1994 seit 1996 seit 1998 seit 2001 Obmann - Pflegeverein Kappl Heimleiter im

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht

Mehr

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG

NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG NÖ TAGESMÜTTER/-VÄTER- VERORDNUNG 5065/1 0 Stammverordnung 3/97 1997-02-13 Blatt 1-3 Druckfehlerberichtigung 54/97 1997-05-13 Blatt 1, 2 0 Ausgegeben am 13. Mai 1997 Jahrgang 1997 54. Stück Die NÖ Landesregierung

Mehr

Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in Sozialhilfeverband Perg 4320 Perg Dirnbergerstraße 11 Geschäftszeichen: BHPESHV-2012-121025/648-BRS Bearbeiter/in: Silvia Brunner Tel: (+43 7262)551-67320 Fax: (+43 7262) 551-267 399 E-Mail: shv.bh-pe.post@ooe.gv.at

Mehr

1 Vorwort 3. 2 Wohnbevölkerung 4. 3 WKO-Mitglieder 6. 4 Neugründungen 8. 5 Lehrlinge Lehrbetriebe Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe 14

1 Vorwort 3. 2 Wohnbevölkerung 4. 3 WKO-Mitglieder 6. 4 Neugründungen 8. 5 Lehrlinge Lehrbetriebe Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe 14 INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort 3 2 Wohnbevölkerung 4 3 WKO-Mitglieder 6 4 Neugründungen 8 5 Lehrlinge 10 6 Lehrbetriebe 12 7 Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe 14 8 Arbeitsmarkt 16 9 Tourismus 18 10 Kaufkraft

Mehr

Mietwohnungen für SeniorInnen

Mietwohnungen für SeniorInnen Ein Lebensraum für ältere Menschen! Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Das Betreute Wohnen der Caritas ist eine geförderte Wohnform für SeniorInnen, die

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür

Mehr

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg

Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg INHALT 1. Rahmenbedingungen 2. Lage 3. Ausstattung des Heimes 4. Beschreibung der einzelnen Leistungsangebote 5. Personelle

Mehr

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf

Wohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, der 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler und Univ.-Prof. Dr. Reiner Buchegger am 22. Jänner 2008 zum Thema "Ergebnisse

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Dr. Franz Dobusch LAbg. Hans Hingsamer, Oö. Gemeindebundpräsident o.univ.prof. DI. Dr. Richard Hagelauer,

Mehr

1933 Bern, 14. November 2007 VOL C

1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Frau Ständerätin Simonetta Sommaruga Jurablickstrasse 65 3095 Spiegel b. Bern 1933 Bern, 14. November 2007 VOL C Schutz vor Passivrauchen

Mehr

Pflege im Alter. Was tun, wenn Hilfe gebraucht wird? Dr. Daniela Palk, Mag. Nicole Bachinger-Thaller

Pflege im Alter. Was tun, wenn Hilfe gebraucht wird? Dr. Daniela Palk, Mag. Nicole Bachinger-Thaller Pflege im Alter Was tun, wenn Hilfe gebraucht wird? Dr. Daniela Palk, Mag. Nicole Bachinger-Thaller Was erwartet Sie? Information rund ums Finanzielle Pflegegeld Familienhospizkarenz/Pflegekarenz Pensionsversicherung,

Mehr

Rundschreiben Nr. 218/2008

Rundschreiben Nr. 218/2008 VERBAND DER BAYER. BEZIRKE Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 22 15 22 Geschäftsstelle 80505 München März 2008 Rundschreiben Nr. 218/2008 a) Bezirkstagspräsidenten b) Mitglieder der Bezirkstage

Mehr

Sozialhilfeverband Braunau Newsletter 01/2013

Sozialhilfeverband Braunau Newsletter 01/2013 Sozialhilfeverband Braunau Newsletter 01/2013 Sehr geehrte Damen und Herren! In einer SHV-Obleutekonferenz wurde die Einführung eines SHV-Newsletters angeregt, um die bezirksangehörigen Gemeinden, Bürgermeister,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am 9. Mai 2017 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ Aktuelle Kindertagesheimstatistik zeigt: Land Oberösterreich forciert

Mehr

Stellenausschreibung des Sozialhilfeverbandes

Stellenausschreibung des Sozialhilfeverbandes Sozialhilfeverband Wels-Land SHV50-2 Wels, am 06.03.2009 Stellenausschreibung des Sozialhilfeverbandes Wels-Land Beim Sozialhilfeverband Wels-Land sind nachstehend angeführte Dienstposten zu besetzen:

Mehr

Betreubares Wohnen in Gleinstätten

Betreubares Wohnen in Gleinstätten Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreubares Wohnen in Gleinstätten Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der Caritas

Mehr

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol 1. Präambel Die demographische Entwicklung

Mehr

Wohnbereich Preis exkl. 10% MWSt.

Wohnbereich Preis exkl. 10% MWSt. liste 2016 Gültig für die Hötting, Innere Stadt, Lohbach, Pradl, Reichenau, Saggen, Tivoli und Olympisches Dorf (Tarifeinhebung namens und auf Rechnung von Land Tirol bzw. Stadt Innsbruck gemäß Heimvertrag)

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Mehr

Der Senat von Berlin IntArbSoz I A 25 Tel. 9028 (928) 2009 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von

Mehr

Zentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern

Zentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt

Mehr

Betreutes Wohnen Graz - Raiffeisenstraße

Betreutes Wohnen Graz - Raiffeisenstraße Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz - Raiffeisenstraße Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen

Mehr

Umgang mit Krisen im Alter am Beispiel Bezirk Grieskirchen heute und morgen?

Umgang mit Krisen im Alter am Beispiel Bezirk Grieskirchen heute und morgen? Umgang mit Krisen im Alter am Beispiel Bezirk Grieskirchen heute und morgen? M A R I A G A B R I E L E K E R S C H H U B E R, M B A K O O R D I N A T O R I N F Ü R B E T R E U U N G U N D P F L E G E G

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag

Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Beratung durch: Mayrhofer VERSICHERUNGSMAKLER e.k. Am Mühlbach 24 84100 Niederaichbach Tel.: 08702 / 9486595 Fax: 08702 / 4534049 info@mayrhofer-versicherungen.de

Mehr

STADTAMT MARCHTRENK Pol.Bezirk Wels-Land, OÖ. Marchtrenk, 12. Februar 2009 I-904-0/2009 Ki Sachbearb.: Reinhold Kirchmayr

STADTAMT MARCHTRENK Pol.Bezirk Wels-Land, OÖ. Marchtrenk, 12. Februar 2009 I-904-0/2009 Ki Sachbearb.: Reinhold Kirchmayr STADTAMT MARCHTRENK Pol.Bezirk WelsLand, OÖ. Marchtrenk, 12. Februar 2009 I9040/2009 Ki Sachbearb.: Reinhold Kirchmayr Bericht zum Rechnungsabschluss 2008 Unter Zugrundelegung der gesetzlichen Bestimmungen

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Betreutes Wohnen in Gnas im Pfarrhofstadl und im Roth-Haus

Betreutes Wohnen in Gnas im Pfarrhofstadl und im Roth-Haus Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen in Gnas im Pfarrhofstadl und im Roth-Haus Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Direktorin Dr. in Ulrike Jäger-Urban, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Amt der Oö. Landesregierung Josef Moser, Vorsitzender

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 6. November 2015 zum Thema Aktuelle Entwicklungen bei Asylanträgen und Quartieren in Oberösterreich Gesprächsteilnehmer für weitere

Mehr

BEZIRKSALTEN- UND PFLEGEHEIM

BEZIRKSALTEN- UND PFLEGEHEIM EIN VERBAND DER GEMEINDEN DES BEZIRKES BEZIRKSALTEN- UND PFLEGEHEIM ROHRBACH-BERG www.shvro.at Vorwort der Heimleiterin Sehr geehrte Damen und Herren! Heimleiterin Mag. ra (FH) Ida Kapfer Ich freue mich

Mehr

Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.

Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar 2014 Aufgabenbereiche der Helga Bär Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof-

Mehr

Betreutes Wohnen Graz WG Leechgasse

Betreutes Wohnen Graz WG Leechgasse Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz WG Leechgasse Wohngemeinschaften für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute

Mehr

Betreutes Wohnen Graz - Lilienthalgasse

Betreutes Wohnen Graz - Lilienthalgasse Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz - Lilienthalgasse Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute

Mehr

ANHANG 1. PflegegeldbezieherInnen, (Bund und Länder) PflegegeldbezieherInnen nach Geschlecht (Bund und Länder), 2000

ANHANG 1. PflegegeldbezieherInnen, (Bund und Länder) PflegegeldbezieherInnen nach Geschlecht (Bund und Länder), 2000 ANHANG 1 PflegegeldbezieherInnen, 1995 2000 (Bund und Länder) PflegegeldbezieherInnen nach Geschlecht (Bund und Länder), 2000 PflegegeldbezieherInnen nach Alter (Bund und Länder), 2000 PflegegeldbezieherInnen

Mehr

Der Sozialhilfeverband Schärding ist ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes Schärding.

Der Sozialhilfeverband Schärding ist ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes Schärding. MOBILE DIENSTE Sehr geehrte Damen und Herren! Der Sozialhilfeverband Schärding ist ein Gemeindeverband aller 30 Gemeinden des Bezirkes Schärding. Die Aufgaben des Sozialhilfeverbandes, wie beispielsweise

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 27. Mai 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung im Bezirk Vöcklabruck Impulse für die regionale Sozialplanung" Altenpflege

Mehr

IMMANUEL SENIORENZENTRUM KLÄRE WEIST. Vollstationäre Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Ambulante Pflege

IMMANUEL SENIORENZENTRUM KLÄRE WEIST. Vollstationäre Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Ambulante Pflege IMMANUEL SENIORENZENTRUM KLÄRE WEIST Vollstationäre Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Ambulante Pflege Vollstationäre Pflege Das Immanuel Seniorenzentrum Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause für

Mehr

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter

4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter 4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe

Mehr

Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget. Assistenzbüro. Selbstbestimmung. Eigenverantwortung. Persönliche Assistenz

Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget. Assistenzbüro. Selbstbestimmung. Eigenverantwortung. Persönliche Assistenz Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Assistenzbüro Selbstbestimmung Eigenverantwortung Persönliche Assistenz Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Einleitung Teilnahmebedingungen Im Rahmen einer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 31. März 2009 zum Thema "Die besten oö. Schulküchen werden ausgezeichnet: Qualitätsvolles Mittagessen ist auch einen

Mehr

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Großgmain Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Dr. Johann Stroblmair GF Diakoniewerk Gallneukirchen und Martin König SoNe Soziales Netzwerk GmbH am 19. Mai 2015

Mehr

Betreutes Wohnen in Bärnbach

Betreutes Wohnen in Bärnbach Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen in Bärnbach Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der Caritas

Mehr

Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!?

Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und Martin König, Obmann ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ am. April zum Thema "Wider die Krise Sinnstifter gesucht!" Arbeits- und

Mehr

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß

Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... über die ergänzende Wohnbedarfshilfe gemäß dem Salzburger Mindestsicherungsgesetz (Mindestsicherungsverordnung-Wohnbedarfshilfe) Auf Grund des 11

Mehr