Newsletter Nr. 2. Aktuelle Themen wurden besprochen, wichtige Beschlüsse gefasst:
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- Annegret Ritter
- vor 7 Jahren
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1 Sozialhilfeverband Schärding Geschäftsstelle - Bezirkshauptmannschaft Schärding Ludwig-Pfliegl-Gasse Schärding Newsletter Nr. 2 _ Sehr geehrte Damen und Herren! Im ersten Newsletter haben Sie Grundsätzliches über den Aufbau, die Aufgaben und die Funktionsweise des Sozialhilfeverbandes Schärding erfahren. Am fand die 4. Sitzung der Verbandsversammlung statt. In dieser Sitzung wurde über den Voranschlag 2011 ausführlich beraten. Auf Grund der bekannt schlechten Finanzsituation der Gemeinden war es schwierig, entsprechende Beschlüsse herbeizuführen. Aktuelle Themen wurden besprochen, wichtige Beschlüsse gefasst: Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2010: Durch intensives Controlling, unter anderem bei den monatlich stattfindenden Jour-Fix mit den Heimleiterinnen und Heimleitern und durch Ausschöpfen aller möglichen Einsparungspotentiale kann die Bezirksumlage für das Jahr 2010 nunmehr mit 25,3 % (beschlossen waren 25,85 %) festgelegt werden. Der Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2010 sieht Einnahmen und Ausgaben von 34, ,-- Euro vor. Voranschlag für das Finanzjahr 2011 und Festsetzung der Bezirksumlage: Einnahmen ordentlicher Haushalt Euro Ausgaben ordentlicher Haushalt Euro 28,9 % Bezirksumlage Euro tatsächlich erforderlich 25,0 % Bezirksumlage Euro werden vorerst eingehoben Fehlbetrag Euro Einnahmen und Ausgaben im außerordentlichen Haushalt jeweils Euro Die Bezirksumlage ist jener Prozentsatz des Einkommens der Gemeinden (Steueraufkommen = Finanzkraft), den diese an den Sozialhilfeverband abliefern müssen, damit dieser die ihm vom Gesetz auferlegten Aufgaben erfüllen kann. Die Gesamtausgaben für das Finanzjahr 2011 wurden von der Geschäftsstelle des SHV Schärding mit 37, ,-- Euro errechnet. Da sich die Finanzkraft des Bezirkes von 50,9 auf 46,5 Millionen beträchtlich verringert hat, ist
2 für 2011 eine Bezirksumlage von 28,9 % erforderlich, was eine Summe von 13, ,-- Euro ergibt. Nach 1 des Bezirksumlagegesetzes 1960 sind die Gemeinden verpflichtet, den Bezirksgemeindeverbänden (= Sozialhilfeverbände) zur Bereitstellung des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Finanzbedarfes eine Umlage zu entrichten. Die Umlage wurde mit 25 % der Finanzkraft der Gemeinden begrenzt. Ausnahmen können durch Verordnung des Landes genehmigt werden. Der durchschnittliche Prozentsatz der Bezirksumlage aller Sozialhilfeverbände beträgt bereits 27,8 %, weil sich vor allem die Kosten der Pflege und Betreuung von hilfsbedürftigen Personen in den letzten Jahren enorm gesteigert haben. Der SHV Schärding hat für den Voranschlag 2011 die drittniedrigste Finanzkraft in Oberösterreich, nach den Bezirken Eferding und Rohrbach. Die Steigerung der Bezirksumlage in absoluten Zahlen betrug von 2009 auf 2010 ca. 1, ,-- Euro; die Steigerung der Bezirksumlage von 2010 auf 2011 beträgt (nur) rund ,-- Euro bzw. ca. 44 % der vorjährigen Steigerung. Die Optik zeigt eine gewaltige Erhöhung der Bezirksumlage von 25,3 auf 28,9 %, die jedoch durch die absoluten Zahlen relativiert wird. Im Jahr 2010 war erstmals seit Bestehen des Sozialhilfeverbandes Schärding eine Bezirksumlage von über 25 % notwendig. Um auf die äußerst schlechte Finanzsituation der Gemeinden des Bezirkes Schärding hinzuweisen und um Lösungen zu finden, wurde am eine außerordentliche Verbandsversammlung abgehalten, zu der die Vertreter des Bundes eingeladen wurden. Es waren dies die Nationalräte, Lutz Weinzinger (FPÖ) und August Wöginger (ÖVP), sowie Bundesrat Werner Stadler (SPÖ). Zu diesem Thema wurde von der Geschäftsstelle ein Papier ausgearbeitet, dass die möglichen Potentiale von Einsparungen bzw. Mehreinnahmen zum Inhalt hat. Die angeführten Vertreter wurden gebeten, zu den Überlegungen und deren Umsetzungstand Stellung zu beziehen. Die jeweiligen Stellungnahmen wurden in der Verbandsversammlung vorgelesen. Bezüglich der Einbehaltung des 13./14. Monatsbezuges (teilweise oder ganz) von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern, die sich das Heim nicht mehr zur Gänze selbst bezahlen können, könnte sich auf Bundesebene eine Lösung ergeben, die für die Sozialhilfeverbände sofort spürbar wäre. Ab 2010 gibt es im Bezirk 394 Heimplätze. Mit Stand beziehen 311 Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Sozialhilfe. Der Tagsatz für einen Pflegeplatz in einem Heim des SHV Schärding beträgt ,80 Euro. Der Tagsatz ist kostendeckend (Durchschnittswert) für alle Heime des SHV Schärding kalkuliert. Aus prinzipiellen und organisatorischen Überlegungen gilt im Bezirk für alle Heime der gleiche Tagsatz. Wofür werden die Einnahmen aus der Bezirksumlage verwendet: Transferleistungen ans Land (ChG, Pflegesicherung, Schulbetrieb) 4,9 Mio 36 % Nettoaufwand für die Heime 5,6 Mio 42,% Jugendwohlfahrt 1,5 Mio 11 % Mobile Dienste 1,1 Mio 8 % Rest (Mindestsicherung, Streetwork, ViWo...) 0,4 Mio 3 % Gesamt 13,5 Mio 100 % Im Bezirk Schärding sind lediglich etwa 12 % der pflegebedürftigen Personen in den Heimen untergebracht. Auch nach der Errichtung des Bezirksalten- und Pflegeheimes Esternberg verfügt der Bezirk Schärding landesweit über die wenigsten Heimplätze.
3 Der Voranschlag für das Finanzjahr 2011 mit einer Bezirksumlage von vorerst 25 bzw. 28,9 % (nach Verordnung durch die Oö. Landesregierung) wurde beschlossen. Ergeben sich zusätzliche Einnahmen, so kann in einem Nachtragsvoranschlag die Bezirksumlage wesentlich reduziert werden. Im Anschluss eine Grafik über die Steigerung der Bezirksumlage im Bezirk Schärding: Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Schärding in der Fuchsig- Straße mit 90 Normplätzen 2010 Abschluss Kaufvertrag zwischen der LAWOG und dem SHV Schärding, unter Beitritt der Stadtgemeinde Schärding Abschluss Betreuungsvertrag mit der LAWOG Kosten für die Baubetreuung betragen 12,71 % der angenommenen Gesamtkosten von 9, ,-- Euro netto. Jän./Feb ab Frühjahr 2011 Feb./März 2012 Nov Gremiale Besprechungen mit dem Land OÖ. Ausschreibung Architektenwettbewerb Bauver handlungen Auftragsvergabe Beginn Rohbau voraussichtliche Fertigstellung Neben der Stadt Schärding hat auch der SHV Schärding selbst ein lebhaftes Interesse, dass das Projekt in der Fuchsig-Straße zügig errichtet wird, weil der Altbestand in der Tummelplatzstraße alleine bezüglich Erhaltung sehr viel Geld kostet.
4 ViWo Vitales Wohnen St. Marienkirchen: In der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding wird das Pilotprojekt von der ISG unter Mithilfe der Gemeinde St. Marienkirchen/Schärding, des SHV Schärding und des Landes Oberösterreich errichtet. Eigentümerin der Liegenschaft ist die ISG. ViWo St. Marienkirchen umfasst 9 betreubare Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss 8 Wohnungen für das betreute betreubare Wohnen (BBW oder Wohnen in der Gemeinschaft) sowie eine Tagesbetreuung für 5 bis 10 Personen im Erdgeschoss. Die sogenannten Helden der Nacht sorgen durch Rufbereitschaft für Sicherheit während der Nachtstunden. Das Projekt ist mit in Betrieb gegangen und wird von einer Fachsozialbetreuerin und 2 Heimhelferinnen betreut. Ansprechpartner für dieses Modell sind Frau Sabine Schwarzgruber, die als Heimleiterin des Heimes Zell/Pram ihr gesamtes Know-how in dieses Projekt einbringen kann, sowie der Jurist Mag. Ernst Maier, von der Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes Schärding. Besichtigungen und Vorträge werden gerne abgehalten, jedoch wird ersucht, rechtzeitig um einen Termin nachzufragen. Stationäre Hospizversorgung in den Alten- und Pflegeheimen der Bezirke Schärding und Grieskirchen; Kooperation mit dem SHV Grieskirchen und der Fachhochschule Oberösterreich: Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Oberösterreich unter dem Projektbegleiter, Prof. Dr. Anton Konrad Riedl, wird fortgesetzt. Der SHV Schärding war bezüglich der Errichtung einer Hospizversorgung des Bezirkes schon seit längerer Zeit initiativ. Nunmehr ergibt sich die Möglichkeit, gemeinsam mit dem SHV Grieskirchen, diese Thematik wissenschaftlich aufzuarbeiten. Der Projektauftrag lautet "Alternative Ansätze für eine stationäre Hospizversorgung in den Alten- und Pflegeheimen der Bezirke Grieskirchen und Schärding" und hat den Titel "Würdevolle Begleitung". Die Projektziele sind: Bedarfsermittlung Entwicklung eines Modells und Darstellung für eine stationäre Hospizversorgung (Abklärung rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen, Best-Practice-Modelle, mögliche Standortkriterien) Zielgruppendefinition Leistungsangebot Grundsätzlich erwachsen diesbezüglich lediglich Reisekosten, die mit dem SHV Grieskirchen geteilt werden.
5 Soziale Dienste im Bezirk Schärding: Der Bedarf an Mobilen Diensten in jeder möglichen Form ist stetig im Steigen begriffen. Das zeigen auch wiederum die statistischen Daten für das Jahr Der Sozialhilfeverband Schärding trägt hierbei in 1. Linie die Verantwortung für ältere und pflegebedürftige Menschen. Wir versuchen, dieser Aufgabe in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und anderen Organisationen gerecht zu werden und mit den vorhandenen Ressourcen eine bestmögliche Versorgung zu erreichen. 1. Hauskrankenpflege: 534 betreute Personen 27 Hauskrankenpflegeschwestern (16,38 Personaleinheiten) Hausbesuche Wichtiger Hinweis: Es gibt auch eine Kinderkrankenschwester, welche bevorzugt in der Kinderbetreuung eingesetzt werden kann! 2. Mobile Hilfe und Betreuung: 516 betreute Personen 38 FSB A (24,95 Personaleinheiten) Hausbesuche 3. Heimhilfe 199 betreute Personen 22 Heimhelferinnen (12,88 Personaleinheiten) Hausbesuche Der Bedarf an allen 3 Diensten steigt immer noch verhältnismäßig stark. 4. Essen auf Rädern: Dieses Angebot wird sehr gut angenommen wurden insgesamt Portionen zugestellt. Ein wichtiger Bestandteil dieser Aktion sind die fast 400 freiwilligen Helfer, die in den Sozialdienstgruppen des Roten Kreuzes organisiert sind und für eine sichere Zustellung der Mittagessen sorgen. Sie haben dabei auch noch eine wichtige Funktion als Ansprechperson für Probleme des Alltags und sorgen hier für entsprechende Hilfe. Da wir trotz der großen Anzahl freiwilliger Helfer an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen werden, wurde heuer die Antragstellung über die Gemeinde eingeführt. Für den Bezug von Essen auf Rädern müssen im Bezirk einheitliche Voraussetzungen vorliegen. Damit soll sichergestellt werden, dass auch in den nächsten Jahren dieser Dienst zumindest für jene sichergestellt ist, die sonst zuhause nicht mehr ausreichend versorgt werden können. Für diesen Personenkreis ist es aber auch wichtig, das entsprechende Essen zu bekommen (z.b. besondere Diätkost). Darum wurde von der Verbandsversammlung heuer im Frühjahr beschlossen, dass alle Essen aus unseren Heimküchen geliefert werden. Die Umstellung erfolgt bis zum Jahr Somit ist auch bezirksweit die gleiche Versorgungsqualität gewährleistet.
6 5. Rufhilfe 300 Personen nehmen die Rufhilfe in Anspruch. Das System hat sich bisher sehr gut bewährt. Kosten: 18,17 monatlich 6. Tagespflege Seit dem Vorjahr bietet der Sozialhilfeverband Schärding das Angebot der integrierten Tagespflege zu einem günstigen Tarif an. Das heißt, dass nach Voranmeldung in der Zeit von 7-17h tage- oder halbtageweise Personen betreut werden und in den Alltag des Heimgeschehens eingebunden werden. Kosten: ganzer Tag für einen ½ Tag 15,-- + 1/50 des Pflegegeldes 10,-- + 1/100 des Pflegegeldes Dazu kommen noch die Kosten für die Mahlzeiten Frühstück: 2,-- Mittagessen 5,-- Abendessen 3,-- Die Anzahl der Plätze ist beschränkt. 7. Familienhilfe und Langzeithilfe Heuer sind im Bezirk 5 Familienhelferinnen und 5 Langzeithelferinnen im Einsatz. Die Familienhilfe ist immer voll ausgelastet. Bei Bedarf können zusätzliche Familienhelferinnen von der regionalen Einsatzleitung in Grieskirchen angefordert werden. 8. Hospizbewegung Schärding Die Hospizbewegung Schärding ist mittlerweile eine sehr aktive Teilorganisation des Roten Kreuzes geworden. Die ehrenamtlichen Helfer bieten ihre Dienste vor allem bei der Sterbe- und Trauerbegleitung an. 9. Streetwork Das Angebot der Streetworker wird sehr positiv gesehen. Vor allem durch die Arbeit an den Schulen und bei verschiedenen Projekten konnte auch eine positive Medienwirkung erzielt werden. Es ist auch für die Behörde wichtig, bei Problemen mit Jugendlichen geeignete und engagierte Ansprechpartner vor Ort zu haben. 10. Hilfe zur Arbeit Der Sozialhilfeverband Schärding beschäftigt zur Zeit 6 Personen im Rahmen des Projektes Hilfe zur Arbeit. Diese waren am freien Arbeitsmarkt aus verschiedenen Gründen nicht vermittelbar und wurden somit zu Sozialhilfebeziehern. Dieses Angebot wird von uns als Hilfe zum Weg aus der Sozialhilfe gesehen und hat auch schon bei einigen Erfolge gezeigt. Es ist aber auch eine Möglichkeit, für die Leistungen aus der Sozialhilfe eine Arbeitsleistung für die Öffentlichkeit zu erbringen und sich somit dieses Geld zu "verdienen", was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls beiträgt.
7 Das leibliche Wohl in den Heimen des SHV Schärding: Erfreulich ist, dass alle Küchen des SHV Schärding das Prädikat "Gesunde Küche" haben. Der SHV Schärding ist somit der erste Sozialhilfeverband in ganz Oberösterreich, der diese Auszeichnung flächendeckend führt. Gesunde Küche steht für die Begriffe Frische und Regionalität. Sehr geehrte Damen und Herren, wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen einen Blick auf die vielfältigen Aufgaben und die damit verbundenen Kosten des SHV Schärding gegeben zu haben. Wir wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Jahr Mit freundlichen Grüßen Für den Sozialhilfeverband: Der Obmann: Dr. Rudolf Greiner Bezirkshauptmann
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