Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am

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1 Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins Gottlieb Sailer Innsbruck, am

2 Gottlieb Sailer seit 1994 seit 1996 seit 1998 seit 2001 Obmann - Pflegeverein Kappl Heimleiter im Haus St. Josef in Grins Geschäftsführer im Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef Heimleiter vom Betreuten Wohnen Haus Maultasch in Grins Kontakt: Haus St. Josef 6591 Grins 68 Tel: 05442/68467 oder 0664/ sailer@grins.tirol.gv.at

3 Entwicklung der stationären Angebote: 1996 Wohn- und Pflegeheim St. Josef mit 35 Betten Träger sind die Gemeinden: See, Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz, Tobadill und Strengen ( EW) Kosten inkl. Grundkauf - 4,4 Mio Ankauf und Ausbau Haus Maultasch 14 betreute Wohnungen Träger wie Haus St. Josef Kosten inkl. Ankauf - 1,3 Mio / 2009 Erweiterung Haus St. Josef auf 62 Betten Kosten inkl. Grundkauf 4,3 Mio. Kleinkinderbetreuung über den Verein der Tagesmütter

4 Entwicklung der ambulanten Angebote : 1994 Gründung der ersten Pflegevereine im Paznauntal zur Entlastung der pflegenden Angehörigen, da weder ambulante, noch stationäre Angebote vorhanden waren Gründung des letzten Vereines in Grins und somit flächendeckend in allen 8 Sprengelgemeinden Umstrukturierung der Sozial- und Gesundheitssprengel im Bezirk Landeck. Trägerverein für die Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Tobadill und Stanz (die 8 Gemeinden waren drei verschiedenen Sprengel zugeteilt, mit sehr unterschiedlichen Selbstbehalten und Angeboten. Keine klaren Zuständigkeiten für Klienten und Angehörige)

5 Die Pflege- und Sozialvereine in allen 8 Sprengelgemeinden: Mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 20 Euro pro/ Jahr und Familie werden folgende Leistungen angeboten: Organisation von Veranstaltungen, Vorträge, Gesundheitsvorsorge Organisation von Essen auf Rädern Kompetente Ansprechpartner vor Ort und somit nahe am Patienten und bei den Angehörigen Große finanzielle Hilfe im ambulanten Betreuungssystem Organisation von Nachbarschaftshilfe und Besuchsdiensten Hilfe bei verschiedenen Ansuchen und Behördenwegen Kostenlose Bereitstellung aller Hilfsmittel (E-Pflegebetten, Spezialmatratzen, Rollstühle, Mobilisationsgeräte ( ca. 100 E-Pflegebetten uvm. in den acht Gemeinden) In jeder Gemeinde ein eigenes Hilfsmittellager und somit schnell und unbürokratisch Einige Vereine übernehmen für ihre Mitglieder bis zu 50% der Selbstbehalte für Hauskrankenpflege und Heimhilfe Engste Zusammenarbeit mit den Hausärzten, der Pfarre und anderen örtlichen Vereinen (in einigen Orten ist der Hausarzt Obmann des Pflegevereines) Organisierter und kostengünstiger Einkauf der Hilfsmittel über das Wohn- und Pflegeheim St.Josef Alle Leistungen erfolgen ehrenamtlich mit professioneller Unterstützung durch den SGS Die Mitglieder der Vereine sind die sozialen Brandmelder in den Gemeinden. Durch die Vereine werden die ambulanten Dienste leistbarer und pflegende Angehörige entlastet. Betroffene werden schon sehr früh in das Betreuungsnetzwerk aufgenommen und begleitet

6 Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef (SGS) mit den Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz und Tobadill (ca EW) 17 Beschäftigte Heimhilfe jährlich ca. 50 Patienten ca Stunden Hauskrankenpflege jährlich ca. 50 Patienten ca Stunden Professionelle Beratung sowie Care- und Case Management sind wesentliche Schwerpunkte unserer Tätigkeiten damit Klienten und Angehörige rechtzeitig informiert werden Essen auf Rädern - wird meistens von den Pflegevereinen od. Nachbarn organisiert alle Hilfsmittel - werden von den Pflegevereinen kostenlos zur Verfügung gestellt 8 Dienstfahrzeuge stehen den Mitarbeiterinnen für die Hausbesuche zur Verfügung Koordination für Integrierter Patientenpfad/Behandlungspfad Schlaganfall

7 Kosten der mobilen Dienste des SGS: Selbstbehalte je nach Einkommen und Pflegestufe: Heimhilfe pro Einsatzstunde von 3,84 bis 20,28 Hauskrankenpflege pro Einsatzstunde von 5,88 bis 35,04 Für Medizinische Hauskrankenpflege wird nach einem Krankenhausaufenthalt von der Krankenkassa ein Beitrag bezahlt. Patienten zahlen bei Genehmigung keine Selbstbehalte. Vermögen wird bei der Berechnung der Selbstbehalte NICHT berücksichtigt Rest bezahlt das Land Tirol mit 65% und Gemeinden mit 35% Information: Richtlinien des Landes unter Sozialabteilung Essen auf Rädern 5,50 Keine Kosten für alle Hilfsmittel

8 24 Stunden Betreuung: Ständige Betreuungskräfte für zu Hause Zuschuss zwischen 550 /Monat und /Monat Zuschuss über das Bundessozialamt: Es gibt KEINE Vermögensgrenze Zuschuss wird bis zu einem monatlichen Netto-Einkommen von gewährt Rechenbeispiel: Allein lebende Frau mit Haus Kinder leben in einem anderen Ort Ausländische BetreuerIn Pension: Zuschuss für die 24 -Stunden Betreuung: bis (bei Arbeitsverhältnis) bis 550 (bei Werkverträgen) Gehalt der BetreuerIn: ca zuzüglich SV, Fahrtkostenbeitrag, Verpflegung und Wohnung

9 Unterstützung durch Bundespflegegeld: Einkommensunabhängig Zwölf mal jährlich Die Höhe ist vom Pflegeaufwand abhängig Das Pflegegeld wird sehr oft von den Pflegevereinen oder vom Sozial- und Gesundheitssprengel bei der Pensionsversicherungsantalt beantragt. In Nähere Informationen unter: Werden Angehörige mit dem Pflegegeld reich? NEIN! (siehe Tabelle) Heimhilfe / Hauskrankenpflege durschnittlicher Selbstbehalt pro Std. ca. 10,00 / ca. 13,00 leistbare Std. / Monat Stufe 1 (Pflegeaufwand über 60 Stunden) 154,20 : 60 = 2,56 15,20 / 11,86 Stufe 2 (Pflegeaufwand über 85 Stunden) 284,30 : 85 = 3,34 28,43 / 21,86 Stufe 3 (Pflegeaufwand über 120 Stunden) 442,90 : 120 = 3,68 44,29 / 34,06 Stufe 4 (Pflegeaufwand über 160 Stunden) 664,30 : 160 = 4,15 66,43 / 51,10 Stufe 5 (Pflegeaufwand über 180 Stunden und dauernde Bereitschaft) 902,30 : 180 = 5,00 90,23 / 69,40 Stufe 6 (Pflegeaufwand über 180 Stunden und unkoordinierte Betreuung) 1.260,00 : 180 = 7,00 126,00 / 96,92 Stufe 7 (Pflegeaufwand über 180 Stunden und Bewegungsunfähigkeit) 1.655,80 : 180 = 9,20 165,58 / 127,36

10 Stationäre Einrichtungen: Wohn- und Pflegeheim St. Josef in Grins Gemeinden: See, Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz, Tobadill und Strengen ( EW) 62 Betten 80 (58 VZÄ) MitarbeiterInnen davon ca. 58 (38 VZÄ) in der Pflege 44 BewohnerInnen aus den Verbandsgemeinden 18 BewohnerInnen aus anderen Gemeinden Heimgebühren 2013 /Tag von 40,50 bis 116,30 ( bis /Monat) Aufbringung der Heimkosten: 80 % der Pensionseinkünfte und sonstiger Einkommen Pflegegeld abzüglich 44,30 Taschengeld (10% von PG Stufe 3) Aufbrauch der Ersparnisse bis zu (Begräbniskosten) Unterhaltspflichtige Partner je nach Einkommen Antrag auf Mindestsicherung bei der Wohnsitzgemeinde für die PG-Stufen 0 bis 2 oder beim Amt der Tiroler Landesregierung PG-Stufen 3 bis 7. ACHTUNG! Leistungseinschränkungen/Leistungsversagungen bzw. grundbücherliche Besicherung bei Vermögen.

11 Kurzzeit- Übergangs- und Urlaubspflege: Bis max. 28 Tage pro Jahr Für zu Hause oder im Heim Heimkosten für 28 Tage Haus St. Josef PG Stufe 3 90,20 / Tag 2.525,60 für 28 Tage PG Stufe 4 109,56 / Tag 3.067,68 für 28 Tage PG Stufe 5,6 u ,93 / Tag 3.582,04 für 28 Tage Zuschuss des Landes oder des Bundessozialamtes je nach Einkommen 240 bis Tagespflege: Noch kein Angebot im Bezirk Landeck max. 200 Tage pro Jahr Selbstbehalt für Tagesbetreuung 38,00 Selbstbehalt für Halbtagesbetreuung 22,00 Zuschuss des Landes max. 50% der Kosten plus Fahrtkostenbeitrag von 10

12 Betreutes Wohnen - Haus Maultasch: 14 Betreute Wohnungen von 27 bis 43 m² Wohnküche mit E-Herd, Kühlschrank. Schlafzimmer für Ein- oder Doppelbett Telefon und Notrufanlage zum nahe gelegenen Haus St. Josef Gemeinschaftsräume für gemeinsame Stunden Wohnungs- und Betreuungskosten: Mietzins: 8,86 /m² brutto bei 35 m² 310,10 Betreuungspauschale/Monat: 42,36 Betriebskosten : 100,00 Gesamtkosten/Monat inkl. Betriebskosten 452,46 Sonstige Kosten: Frühstück 2,00 Mittagessen 5,50 Abendessen 3,50 Zuschlag für die Zustellung 0,50 Wäsche waschen und bügeln 1,62 In Tirol sind ca. 22% der HeimbewohnerInnen in den Pflegestufen 0, 1 und 2 (ca Personen) In unseren neun Verbandsgemeinden nur ca. 7 % Alternative Wohnformen, wie z.b. Betreutes Wohnen sind für alle kostensparend Keine laufenden Kosten für die Gemeinden und das Land!

13 Kostenvergleich: Betreutes Wohnen zu Wohn- u. Pflegeheim Bewohnerdaten: Keine Ersparnisse und kein Besitz Aufnahme im Haus St. Josef": Annahme Einkommen Taschengeld für Bewohner Eigenanteil für Heimgebühren Pension 800,00 160,00 640,00 Pflegegeld Stufe 2 284,30 44,30 240,00 Summe 1.084,30 204,30 880,00 Heimgebühr Eigenanteil Bewohner Beitrag der Gemeinde Beitrag des Landes monatlich 1.929,00 880,00 367,00 682,00 jährlich , , , ,00 zuzüglich Schuldendienstbeitrag 4.000,00 Jährliche Kosten , , , ,00

14 Bewohnerdaten: Keine Ersparnisse und kein Besitz - Aufnahme im Betreuten Wohnen 37 m²: Annahme Einkommen Pension 800,00 Pflegegeld Stufe 2 284,30 Summe 1.084,30 Eigenanteil Bewohner Beitrag der Gemeinde Beitrag des Landes Miete 327,64 0,00 0,00 Betreuungspauschale 42,36 0,00 0,00 Betriebskosten 100,00 0,00 0,00 Zwischensumme 470,00 0,00 0,00 Verpflegung 30 Frühstück 60,00 0,00 0,00 30 Mittagessen 165,00 0,00 0,00 30 Abendessen 105,00 0,00 0,00 Zwischensumme für Vollverpflegung pro Monat 330,00 0,00 0,00 Monatliche Kosten bei Vollverpflegung 800,00 0,00 0,00 Jährlich Kosten 9.600,00 0,00 0,00 Gegenüberstellung zu Pflegeheim (jährlich) , , ,00

15 ZWISCHEN DAHEIM und DEM HEIM IST sehr viel Platz

16 Vernetzte Angebote sind gute Voraussetzungen für ein funktionierendes Betreuungssystem um den Menschen bedarfsgerechte Unterstützung zu ermöglichen. Achtung! Das Wort VERNETZEN ist sehr verwandt mit VERLETZEN! Wir müssen sehr darauf achten, dass ALLE Systempartner mitgenommen werden und dabei niemand als Verlierer auf der Strecke bleibt. (Träger, Verantwortliche, Führungspersönlichkeiten, Ehrenamtliche, Vereine.)

17 Land und Gemeinden haben die Pflicht für hilfs- und pflegebedürftige Menschen entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir sind aber ALLE aufgefordert einen Beitrag für unsere Mitmenschen zu leisten, denn die nächste Generation sind WIR.

18 Wir wollen kranke und hilfsbedürftige Menschen stützen und wieder aufrichten. Danke für die Aufmerksamkeit!

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