I N F O R M A T I O N
|
|
- Joseph Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 10. Dezember 2007 zum Thema "Altenpflege und -betreuung in Oberösterreich eine Bilanz" Entwicklungen bei den Alten- und Pflegeheimen und den Mobilen Diensten
2 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 2 Altenpflege und Altenbetreuung in Oberösterreich vorbildlich geregelt, verantwortungsvoll gelebt Seit 1993 ist die Pflegevorsorge in Österreich bundeseinheitlich geregelt, und zwar in einer gemeinsamen Vereinbarung zwischen dem Bund und den neun Bundesländern ("15a-Vereinbarung", nach Artikel 15a Bundesverfassungsgesetz (B-VG)), einem Bundespflegegeldgesetz und neun Landespflegegeldgesetzen. Die bis dahin eher schwammigen Regelungen zur Altenpflege im Oö. Sozialhilfegesetz von 1973 (Oö. SHG 1973) veranlassten Sozial-Landesrat Ackerl zu einer "kleinen SHG-Novelle" 1994, die die Grundlage für die 1996 beschlossene Oö. Alten- und Pflegeheimverordnung bildete. Wesentliche Eckpfeiler dieser Verordnung sind die allgemeinen Bestimmungen über die Aufgaben der Heime, wobei sich die in den Heimen zu leistende Grundversorgung der Bewohnerinnen und Bewohner an durchschnittlichen Privathaushalten orientiert, und die Festlegung eines Mindestpersonalschlüssels. Diese Verordnung und die spätere "große" Novellierung des oberösterreichischen Sozialhilfegesetzes 1998 brachte einen massiven Qualitätsschub sowohl in den baulich-infrastrukturellen Standards als auch in der Pflege und Betreuung. Mit der SHG-Novelle von 1998 wurde auch die Sozialplanung gesetzlich verankert damals ein Novum in der österreichweiten Sozialhilfegesetzgebung. Außerdem ist es nach dem Oö. Sozialhilfegesetz von 1998 Aufgabe der so genannten regionalen Sozialhilfeträger also der Sozialhilfeverbände und der Städte mit eigenem Statut -, dafür zu sorgen, dass für (vorwiegend altersbedingt) pflegebedürftige Personen ausreichend Pflege- und Betreuungsangebote zur Verfügung stehen. Diese Pflege- und Betreuungsangebote umfassen im Wesentlichen - Alten- und Pflegeheime (APHs) inkl. Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung - Betreubares Wohnen - Mobile Betreuung und Hilfe (MBH) - Hauskrankenpflege "Wie angesichts der Diskussion um die 24-Stunden-Betreuung zu Hause zwar in Vergessenheit zu geraten droht, aber die vorliegende Bilanz 1 eindrucksvoll beweist, versuchen die regionalen Träger sozialer Hilfe mit einer beispiellosen Offensive dieser Verantwortung nachzukommen!" betont Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Mit tatkräftiger Unterstützung des Landes: Alleine in den letzten fünf Jahren wurden alleine aus dem Sozialbudget über 62 Millionen Euro an Investitionsförderungen für die Errichtung bzw. Sanierung von Alten- und Pflegeheimplätzen ausgeschüttet, für 2008 sind erneut rund 11,5 Millionen Euro für diese Förderungen veranschlagt. 1 auf Basis der Berichte über die Alten- und Pflegeheime in OÖ sowie über die Mobile Betreuung und Hilfe und die Hauskrankenpflege in OÖ vom Oktober 2007 Stichtag und der Studie über Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ vom März 2007
3 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 3 Darüber hinaus steuert das Sozialressort des Landes zu den laufenden Nettokosten der Mobilen Betreuung und Hilfe 50 Prozent bei, bei der Hauskrankenpflege übernimmt das Land gar 100 Prozent. Grundsätzlich gilt eine Person als pflegebedürftig, wenn sie Bundes- oder Landespflegegeld bezieht. Das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit wird in der Regel durch die sieben Pflegegeldstufen definiert; leider entspricht diese Einstufung in manchen Fällen nicht dem tatsächlichen Pflegebedarf. In Oberösterreich gab es zu Beginn des Jahres 2007 insgesamt Personen, die Pflegegeld vom Bund ( Personen) oder vom Land (8.883 Personen) bezogen haben. Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ gesamt (Bund + Land) nach Pflegegeldstufen 9% 3% 2% 21% Stufe 1 14% Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 17% 34% Stufe 6 Stufe 7 Entwicklungen in den Alten- und Pflegeheimen: Infrastruktur Mit Stichtag 1. Jänner 2007 gibt es in Oberösterreich 114 anerkannte Alten- und Pflegeheime, mit insgesamt (Norm-)Wohnplätzen, davon sind zum selben Stichtag bewohnt 2. Im Vergleich zu 1994 ist das zwar "nur" eine Steigerung von rund 6,6 Prozent (717 Plätze), viel beachtlicher ist aber der Qualitätsunterschied, der in diesen Jahren erreicht wurde: von den Wohnplätzen wurden zwischen 2 Die Differenz zwischen den zur Verfügung stehenden Plätzen und der tatsächlichen Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner ergibt sich unter anderem daraus, dass nach einem Todesfall freiwerdende Plätze aus Pietätsgründen nicht unmittelbar anschließend neu vergeben werden, Zwei-Personen- als Ein-Personen- Wohneinheiten genutzt werden oder wegen anstehender Sanierungsmaßnahmen Kapazitäten verringert werden.
4 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite und Plätze neu errichtet, umgebaut bzw. saniert, also rund 52,3 Prozent. Weitere Plätze befinden sich derzeit noch in Neu- oder Umbau bzw. Sanierung, diese Maßnahmen werden aber 2008 abgeschlossen sein. Innerhalb von 14 Jahren (seit 1994) werden also (Norm-)Wohnplätze in den Alten- und Pflegeheimen Oberösterreichs runderneuert sein, beinahe 60 Prozent aller dann verfügbaren Altenheimplätze. Dadurch gelingt es auch, eine der wesentlichsten Vorgaben der Alten- und Pflegeheimverordnung von 1996 in hohem Maße zu erfüllen, nämlich jene den Anteil der Zwei- und Mehr-Personen-Wohneinheiten betreffend: 2007 sind lediglich 24 Prozent der gesamten Wohnplätze in Zwei- oder Mehr-Personen-Wohneinheiten, oder anders: "Mehr als drei Viertel aller Normplätze sind bereits Einzel- Wohneinheiten!" freut sich Landesrat Ackerl über einen besonderen Qualitätssprung. Zusätzlich verfügen die Alten- und Pflegeheime Oberösterreichs derzeit über 218 fix gewidmete Kurzzeitpflegeplätze (alle seit 1994 errichtet), weitere 73 befinden sich derzeit in Bau. Darüber hinaus bieten 72 Heime variabel Kurzzeitpflegeplätze an. Bewohnerinnen und Bewohner In den vergangenen 13 Jahren hat sich eine deutliche Verschiebung zu einem höheren Durchschnittsalter der Bewohnerinnen und Bewohnern ergeben, es beträgt derzeit 83 Jahre. Dabei ist der Anteil der Unter-75-Jährigen zwischen 1994 und 2007 von 19,3 Prozent auf 15,9 Prozent zurückgegangen, während jener der Über-85- Jährigen von 38,1 Prozent auf 43,4 Prozent hochgeschnellt ist. Altersstruktur der Heimbewohner/-innen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 38,1% 43,4% 25,7% 27,4% 16,9% 13,3% 19,3% 15,9% über unter 75 "Diese Altersentwicklung zeigt, dass die Menschen in immer höherem Lebensalter die Übersiedlung ins Heim antreten zum Teil auch dank des Ausbaus der Mobilen
5 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 5 Dienste!" so Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Sie lässt aber auch den Schluss zu, dass die Heimplätze immer zielgruppengerechter von hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen genutzt werden!" 1994 bezogen noch 19,8 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner kein Pflegegeld, 14,8 Prozent hingegen Pflegegeld der Stufen 5 bis 7. Zum Stichtag 1. Jänner 2007 hatten nur noch 2,2 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner keinen Pflegegeldbezug, aber beinahe ein Drittel (33 Prozent) war in den Pflegegeldstufen 5 bis 7 eingereiht. Pflegegeldeinstufung der Heimbewohner/-innen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2,2 4,9 1,3 5,1 11,3 5,9 10, , ,8 18,2 19,8 17,7 2,2 3, Stufe 7 Stufe 6 Stufe 5 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 kein Pflegegeld Aufgrund der sorgfältigen Beobachtung des Gesundheitszustandes der alten Menschen kam es während des Jahres 2006 bei mehr als einem Drittel der Bewohnerinnen und Bewohner zu Neu- bzw. Erhöhungsanträgen beim Pflegegeld; besonders bemerkenswert ist aber, dass bei immerhin 32 Personen eine Rückstufung erfolgte. "Ein Beweis für die hohe Pflegequalität in den oberösterreichischen Altenund Pflegeheimen!" betont Sozial-Landesrat Ackerl. "Das in den Heimen verfolgte Konzept der reaktivierenden Pflege zeigt Erfolge!" Einzig negativer Aspekt dieser Erfolge ist freilich, dass durch die Rückstufung der Bewohnerinnen und Bewohner den Trägern der Heime finanzielle Mittel entzogen werden. Trotz aller Bemühungen, bei den alten Menschen durch die reaktivierende Pflege eine Verbesserung ihres hilfsbedürftigen Zustandes oder zumindest ein möglichst langes Hinauszögern von Verschlechterungen zu erreichen, tritt irgendwann das Unvermeidliche ein. Palliativpflege und Sterbebegleitung sind dabei zu einem wichtigen Bestandteil der Betreuungsarbeit in den Heimen geworden, mit dem Ziel, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Sterben in der letzten gewohnten Umgebung zu ermöglichen Bewohnerinnen und Bewohner sind innerhalb des Jahres 2006 verstorben, weniger als ein Drittel davon im Krankenhaus (995 Personen bzw. 32,7 Prozent). Im gleichen Zeitraum sind Personen in ein oberösterreichisches Alten- und Pflegeheim neu eingezogen (wodurch im Jahr ,4 Prozent der Plätze neu
6 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 6 vergeben wurden und somit insgesamt also Personen ein Alten- und Pflegeheim bewohnt haben). Dabei stammen mehr als die Hälfte (56 %) der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner zum Stichtag 1. Jänner 2007 aus der Standortgemeinde ihres Heimes, oder anders: Nicht einmal jede/r Zweite muss anlässlich der Übersiedlung in ein Heim seine Heimatgemeinde verlassen, beinahe neun von zehn Heimbewohnerinnen und Heimbewohner (89,8 Prozent) können in ihrem Heimatbezirk wohnen bleiben. Pflegepersonal Mit der oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimverordnung wurde ein verbindlicher Mindestpersonalschlüssel festgesetzt. Demnach wird das erforderliche Personal in der Pflege und Betreuung einerseits anhand der Kennzahl "Verhältnis Pflegepersonal zu Heimbewohner/in" berechnet und soll sich andererseits zumindest zu 20 Prozent aus Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege (Diplomiertes Personal), zu 50 Prozent aus Altenfachbetreuer/innen und bis zu maximal 30 Prozent aus Altenbetreuer/innen zusammensetzen. Die Kennzahl "Verhältnis Pflegepersonal zu Heimbewohner/in" errechnet sich nach dem benötigten Pflegebedarf, also der Pflegebedürftigkeit der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner (festgestellt anhand deren Einstufung nach den Pflegegeldgesetzen). Diese Kennzahl betrug im Jahr 1996 noch 1:4,33; 2007 ist sie auf 1:2,7 gesunken das heißt, dass 1996 durch eine/n Vollzeitmitarbeiter/in in der Pflege (40 Wochenstunden) statistisch 4,33 Heimbewohnerinnen und -bewohner betreut wurden, 2007 nur noch 2,7. Ein weiteres Indiz dafür, dass das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit in den Heimen insgesamt deutlich angestiegen ist. Zum Stichtag 1. Jänner 2007 sind Personaleinheiten (oder Personen) im Pflegebereich der oberösterreichischen Alten- und Pflegeheime beschäftigt (1996 waren es noch ausgebildete Personaleinheiten (Vollzeitäquivalente)). Neben dem Pflegepersonal sind noch weitere Personaleinheiten (2.449 Personen) Pflegepersonal in Ausbildung, Hauswirtschaftskräfte und Funktionspersonal in den Heimen beschäftigt, gesamt also Personaleinheiten bzw Personen. Kosten Für 2007 sind in allen oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen rund 329 Millionen Euro an Ausgaben veranschlagt (nach Oö. Alten- und Pflegeheimverordnung sind die Heime kostendeckend nach einem vom Heimträger zu erstellenden Voranschlag zu führen). Seit 1994 (rund 67,865 Millionen Euro) haben sich die Gesamtausgaben beinahe verfünffacht. Mit 240 Millionen Euro ist der Personalaufwand der größte Teil (73 %) der Ausgaben. Trotzdem der steigenden Kosten ist das Alten- und Pflegeheim das sozial gerechteste Modell der 24-Stunden- Pflege: den Heimbewohnerinnen und -bewohnern verbleiben jedenfalls 20 Prozent des monatlichen Pensionsbezuges, außerdem der 13. und 14. Bezug zur Gänze
7 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 7 sowie 10 Prozent vom Pflegegeld der Stufe III zur persönlichen Verwendung. Die unter diesen Rahmenbedingungen erzielten Beiträge der Heimbewohnerinnen und - bewohner decken natürlich bei weitem nicht die Kosten: Bei 77,6 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner leisten die regionalen Träger sozialer Hilfe Zuschüsse, weil deren Einkommen und/oder Vermögen nicht ausreichend sind. Die so entstehenden Nettokosten der Sozialhilfeverbände und Statutarstädte haben sich seit 1994 beinahe versechsfacht: 17,243 Millionen Euro waren es 1994, 97,146 Millionen waren es 2006 (+ 463,4 Prozent!). "mobil vor stationär" Offensiver Ausbau der Mobilen Dienste Mobile Betreuung und Hilfe umfasst die Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden durch Altenfachbetreuerinnen und betreuer und Personen mit Heimhilfeausbildung. Weiters ist auch die Hauskrankenpflege Bestandteil der Mobilen Dienste. Die Selbstbehalte für die Klientinnen und Klienten der Mobilen Dienste sind sozial gestaffelt; die durch diese Beiträge nicht abgedeckten Kosten (Nettokosten) werden bei der Mobilen Betreuung und Hilfe zwischen dem Land und den regionalen Trägern sozialer Hilfe 50:50 geteilt und bei der Hauskrankenpflege zu 100 Prozent vom Land übernommen nahmen insgesamt Personen einen Mobilen Dienst in Anspruch ( Mobile Betreuung und Hilfe, Hauskrankenpflege). Zum Vergleich: 1994 hatten die Mobilen Dienste insgesamt Klientinnen und Klienten (4.356 in der Mobilen Betreuung und Hilfe, in der Hauskrankenpflege). "In dreizehn Jahren ist die Zahl aller Klientinnen und Klienten um 155,8 Prozent gestiegen!" rechnet Landesrat Ackerl vor. Entwicklung Klienten/-innen Mobile Dienste: Mobile Betreuung und Hilfe (MBH) und Hauskrankenpflege (HKP) MBH MBH 2006 HKP 1994 HKP Klienten/-innen davon mit Pflegegeld
8 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 8 "Noch imposanter ist nur die Steigerung der verrechneten Einsatzstunden und der absolvierten Hausbesuche!" hebt Ackerl hervor: 1994 wurden insgesamt ,7 Einsatzstunden durch die Trägerorganisationen verrechnet; 2006 waren es 1, ,42 Einsatzstunden, also 189,1 Prozent mehr. Die Zahl der absolvierten Hausbesuche ist von im Jahr 1994 auf 1, Hausbesuche im Jahr 2006 gestiegen (plus 215,98 Prozent!). Entwicklung Mobile Dienste , , , , , , , , , , , Mobile Dienste 1994 Mobile Dienste 2006 Einsatzstunden Hausbesuche Ein wesentlicher Unterschied zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern der Altenund Pflegeheime und der Klientinnen und Klienten der Mobilen Dienste liegt in der Pflegebedürftigkeit: von den insgesamt Klientinnen und Klienten der Mobilen Dienste hatten "nur" Personen oder 74,9 Prozent einen Pflegegeldbezug ( Personen / 82 Prozent bei der Mobilen Betreuung und Hilfe, Personen / 64,8 Prozent bei der Hauskrankenpflege). Naturgemäß ist der Anteil der höheren Pflegegeldstufen geringer als in den Alten- und Pflegeheimen: je höher die Pflegegeldstufe, desto höher der Bedarf nach einer 24-Stunden-Pflege, und die gibt es in der sozial gerechtesten Form nur im Alten- und Pflegeheim. Pflegegeldeinstufung bei den Mobilen Diensten 2006: Mobile Hilfe und Betreuung (MBH) und Hauskrankenpflege (HKP) 6,3% 1,8% HKP 27,5% 15,6% 25,0% 11,2% 10,9% kein Pflegegeld Stufe 1 1,7% Stufe 2 Stufe 3 6,5% 1,4% Stufe 4 Stufe 5 MBH 12,0% 19,4% 31,9% 15,3% 12,1% Stufe 6 Stufe 7 1,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
9 LR Josef Ackerl: Altenpflege und betreuung in Oberösterreich Seite 9 Das bei den Mobilen Diensten eingesetzte Personal ist deren Entwicklung natürlich gefolgt: 1994 waren 192,35 Personaleinheiten (Vollzeitäquivalente) bei der Mobilen Betreuung und Hilfe und 104 Personaleinheiten bei der Hauskrankenpflege eingesetzt; 2006 waren es bereits 623,485 Personaleinheiten bei der Mobilen Betreuung und Hilfe (plus 224,1 Prozent) und 234,13 bei der Hauskrankenpflege (plus 125,1 Prozent). Die von der öffentlichen Hand getragenen Nettokosten betrugen 2006 bei der Mobilen Betreuung und Hilfe 23, Euro (je 50 Prozent Land und Sozialhilfeverband), bei der Hauskrankenpflege 11, Euro (100 Prozent Land). Betreubare Wohnungen Seit 1998 wurden in Oberösterreich Betreubare Wohnungen, eine Wohnform, die den alten Menschen einen Verbleib in den eigenen vier Wänden speziell, vor allem barrierefrei eingerichtete Wohnungen ermöglicht, in Betrieb genommen. Derzeit sind 420 weitere in Bau. 24-Stunden-Betreuung zu Hause Für die Abwicklung der legalisierten 24-Stunden-Betreuung zu Hause sind gemäß der 15a-Vereinbarung mit dem Bund die Landesstellen des Bundessozialamtes zuständig. Demnach hat das Sozialressort nur ungenaue Kenntnis über die Anzahl der Klientinnen und Klienten dieses Angebots der Altenbetreuung. Aus einer mehr als repräsentativen Studie unter den oberösterreichischen Pflegegeldbezieherinnen und Pflegegeldbeziehern konnte die Abteilung Statistik errechnen, dass nur rund pflegebedürftige Personen (Stichprobenfehler +/- 10 Prozent) derzeit eine 24- Stunden-Betreuung durch ein aus dem Ausland stammendes Personal in Anspruch nehmen. Bei den Sozialberatungsstellen wurden im letzten halben Jahr 343 Anfragen zu diesem Thema registriert. Fazit Seit 1994 wurden die legalen Angebote für die Altenpflege und -betreuung sukzessive ausgebaut. Während der Schwerpunkt in den Alten- und Pflegeheimen auf einer baulichen und personellen Qualitätsoffensive lag, wurden der Strategie "mobil vor stationär" folgend die Mobilen Dienste für die Pflege und Betreuung zu Hause offensiv ausgebaut. Mehr als die Hälfte aller Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld in Oberösterreich nimmt heute eines dieser Angebote in Anspruch. Rund 70 Prozent (Studie über die Situation der Pflegegeldbezieherinnen und Pflegegeldbezieher) erhalten darüber hinaus Pflege und Unterstützung durch Angehörige des engeren Familienkreises, nur ein geringer Teil nimmt eine ausländische Betreuungskraft in Anspruch.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 1. Oktober 2008 zum Thema "Altenpflege und betreuung in Oberösterreich eine Bilanz" Entwicklungen bei den Alten- und Pflegeheimen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 3. Oktober 2012 zum Thema "Altenpflege und betreuung in Oberösterreich" Sozial gerechte Pflegefinanzierung erfordert echte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 24. April 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung im Bezirk Perg Impulse für die regionale Sozialplanung" Altenpflege und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 27. Mai 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung im Bezirk Vöcklabruck Impulse für die regionale Sozialplanung" Altenpflege
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 16. Jänner 2009 zum Thema "Neues in der Altenpflege 2009" Altenpflege und -betreuung in Oberösterreich Seit 1993 ist die Pflegevorsorge
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner,
MehrKapitel 7: Alter und Pflege
Kapitel 7: Alter und Pflege 7.2. Alter und Pflegebedarf in Oberösterreich Zu den Seiten 149 bis 151: Hier wird ein Überblick über die demografische Verteilung der Bevölkerung Oberösterreichs und deren
MehrNeue Förderung für die 24-Stunden-Betreuung
Neue Förderung für die 24-Stunden-Betreuung Landesregierung und Gemeindeverband fixieren Lösung für den ambulanten Bereich Land Vorarlberg und der Vorarlberger Gemeindeverband haben sich auf eine neue
MehrTag der Pflege Hilfe für pflegende Angehörige
Tag der Pflege Hilfe für pflegende Angehörige 20. Mai 2015 Mobile Pflege-und Betreuungsdienste/Hauskrankenpflege, Tagesbetreuung und Betreutes Wohnen FA Gesundheit und Pflegemanagement Monika Klampfl-Kenny,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl am 15. Februar 2008 zum Thema "Die Entwicklung des Sozialbudgets in OÖ und im Bundesländervergleich"
MehrSysteme im Vergleich
Organisation der stationären Dienste für Senioren Systeme im Vergleich Tirol Südtirol - Trentino Dr. Johann Wiedemair, Abteilung Soziales Dr. Johann Wiedemair 1 Inhalt demographische Situation und gesellschaftliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 05. Oktober 2017 zum Thema Tag der Altenarbeit Bilanz, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Altenbetreuung
MehrAusbauoffensive mobile Betreuungs- und Pflegedienste
Ausbauoffensive mobile Betreuungs- und Pflegedienste Florian Preisig, Eva Stöckl Ist-Situation Pflegegeld 456.000 Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld (5 Prozent der Bevölkerung) Salzburg rund 25.800
MehrRichtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol
Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 29.03.2016 S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung
MehrI N F O R M A T I O N. Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. Neue Wohnformen für die Betreuung älterer Menschen
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer am 15. Juni 2018 zum Thema Neue Wohnformen für die Betreuung älterer Menschen Rückfragen-Kontakt: Ing. Harald Scheiblhofer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Josef Ackerl und AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer am 27. Februar 2007 zum Thema "Das Alter ist kein lauerndes Monster Präsentation eines Buches
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 17. September 2015 Presseclub, Saal C zum Thema "Altenbetreuung/pflege Ausblick und Bilanz? sowie Vorstellung der neuen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 14. April 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung in Oberösterreich neue Wohnformen, Impulse für die regionale Sozialplanung"
MehrFakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich
Pflegefonds Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich 27.9.2010 Betreuungssituation in Österreich Gesamtübersicht Insgesamt 420.000 PflegegeldbezieherInnen
MehrPflegefonds. Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich
Pflegefonds Fakten und Vorschläge aus Sicht der BAG für die zukünftige Pflegefinanzierung in Österreich 27.9.2010 Betreuungssituation in Österreich Gesamtübersicht Insgesamt 420.000 PflegegeldbezieherInnen
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrAufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Aufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 4'700 Personen. Mehr als die
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz Mobile Dienste in Linz - Bilanz und Ausblick von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing am 31. Oktober 2017, um 10 Uhr,
MehrPflege & Betreuung in Wien. Grafiken und Daten zu KundInnen, Leistungen & Partnerorganisationen
Pflege & Betreuung in Wien Grafiken und Daten zu KundInnen, Leistungen & Partnerorganisationen Daten: Zeitraum 1.1.2017 31.12.2017 KundInnen Alle Wienerinnen und Wiener bekommen unabhängig vom Einkommen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer und Bischofsvikar Wilhelm Viehböck am 9. Mai 2008 zum Thema "Wer hilft wie? Von A bis Z Adoption
MehrWeniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 440 Personen. Das Alter
MehrMehr Eintritte in Alters- und Pflegeheime
LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr Eintritte in Alters- und Pflegeheime Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 460 Personen. Mehr als die Hälfte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, KommR Franz Dim, Präsident Messe Ried und Ing. Leo Sommergruber, Projektverantwortlicher am 27. März 2009 zum Thema "50 plus
MehrCaritas. Es ist immer noch mein Leben. MedienInfo. Thema Pflege:
Thema Pflege: Es ist immer noch mein Leben Über 28 Prozent aller BurgenländerInnen sind älter als 60 Jahre. Zwar werden die Alten immer jünger, gleichzeitig steigt durch die höhere Lebenserwartung auch
MehrGesetz vom., mit dem das Burgenländische Pflegegeldgesetz geändert wird. Artikel I
18-616 Gesetz vom., mit dem das Burgenländische Pflegegeldgesetz geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Burgenländische Pflegegeldgesetz, LGBl. Nr. 58/1993, zuletzt geändert durch das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, DSA Michaela Hirsch, Leiterin Frauenhaus Vöcklabruck und Dr. in Heide Kunkel, Leiterin Frauenhaus Innviertel am 25. Mai 09 zum
MehrOffene Fragen im Pflegebereich die Antworten der SPÖ Niederösterreich
Offene Fragen im Pflegebereich die Antworten der SPÖ Niederösterreich 1. Oktober 2007 Die Pflege ist auch in Niederösterreich eine der größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Viele wesentliche
MehrBetreutes Wohnen Betreutes Wohnen Jänner 2014
Betreutes Wohnen Einführung Ziehen wir doch ins betreute Wohnen viele Ein-Personen-Haushalte, Vereinsamung Erwartungshaltung der Seniorinnen und Senioren in vielen Kommunen Bedarf erkannt Vielfältige Projektformen
MehrEin Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für Senior_innen
Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für Senior_innen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST - Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der
MehrPflege im Alter. Was tun, wenn Hilfe gebraucht wird? Dr. Daniela Palk, Mag. Nicole Bachinger-Thaller
Pflege im Alter Was tun, wenn Hilfe gebraucht wird? Dr. Daniela Palk, Mag. Nicole Bachinger-Thaller Was erwartet Sie? Information rund ums Finanzielle Pflegegeld Familienhospizkarenz/Pflegekarenz Pensionsversicherung,
MehrAusbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im knapp 1'076 Personen. Der Heimeintritt
Mehr24-Stunden Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege
24-Stunden Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege 1 Herzlich Willkommen! Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe. Wir kümmern
MehrInformationsbroschüre. Einzug in eine Einrichtung der. Stiftung Liebenau Österreich
Informationsbroschüre Einzug in eine Einrichtung der Stiftung Liebenau Österreich Version 2/2017 L:\QM-Ordner\2016-QM-Ordner\1.1 Heimeinzug Seite 1 von 7 Information für Aufnahmewerber/innen, Bewohner/innen
MehrForum Sozialmanagement Entwicklungsperspektiven des Leistungsspektrums im oö. Sozialressort
Entwicklungsperspektiven des Leistungsspektrums im oö. Sozialressort Entwicklung Sozialbudget* 700.000.000 600.000.000 500.000.000 603.213.167 633.373.825 518.870.800 574.488.730 485.073.585 470.379.698
MehrSeniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at
Seniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Wels Jeder Mensch soll sein Leben möglichst
MehrSeniorenbetreuung als Herausforderung
Seniorenbetreuung als Herausforderung Silvia Huber Stadträtin Die Statutarstadt Wels mit einer Fläche von 46 Quadratkilometer liegt in mitten des oberösterreichischen Zentralraums, in einer der wirtschaftlich
MehrFast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen
LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Fast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im gegen 4'900 Personen. Davon waren
MehrBrandschutz in Oberösterreichs Alten- und Pflegeheimen
Pressegespräch Brandschutz in Oberösterreichs Alten- und Pflegeheimen BVS - Brandverhütungsstelle für Oberösterreich Linz, 09. Februar 2009 Ihre Gesprächspartner: Landesrat Josef ACKERL (Soziales, Gemeinden)
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 84 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG zwischen dem Bund und den
MehrAlters- und Pflegeheime im Kanton Luzern. Mehr als Personen leben im Alters- oder Pflegeheim
LUSTAT news 27. Oktober 2009 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr als 4 600 Personen leben im Alters- oder Pflegeheim Im Jahr 2008 lebten in den Alters- und Pflegeheimen des Kantons Luzern
MehrRichtlinie des Landes Tirol. zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol 1. Präambel Die demographische Entwicklung
MehrSechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim
LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 410 Personen. Von den über-94-jährigen
MehrSechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim
LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 1'700 Personen. Der Eintritt
MehrPerspektiven für die Pflege
Perspektiven für die Pflege Österreich hat ein sehr gutes Pflegesystem. Dieses zeichnet sich durch eine breite Angebotspalette für sämtliche Pflege- und Betreuungsbedarfe unserer älteren Mitmenschen aus.
MehrAuswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag )
Oktober 2013 Abteilung Soziale Angelegenheiten/ Sozialplanung Burgplatz 1 04109 Leipzig Tel: 0341-1234541 Fax: 0341-1234570 Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag
Mehrzur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie)
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige Personen (Übergangspflegerichtlinie) Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Dr. Johann Stroblmair GF Diakoniewerk Gallneukirchen und Martin König SoNe Soziales Netzwerk GmbH am 19. Mai 2015
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 23. Jänner 2012 zum Thema "Wo die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher der Schuh drückt" Bilanz zu den Sozialberatungsstellen
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GIESSEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer Oö. Gemeindebund am 6. Oktober 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeindefinanzen:
MehrDas Pflegeheim als neuer Lebensabschnitt
Das Pflegeheim als neuer Lebensabschnitt Fragen und Antworten zum Umzug in ein SeneCura Pflegeheim im Burgenland Der mögliche Umzug in ein Pflegeheim bedeutet einen neuen Lebensabschnitt und die Chance,
MehrWillkommen. bei der Volkshilfe
Willkommen bei der Volkshilfe Volkshilfe in Oberösterreich 11 Bezirksvereine Eigene Vereine bzw. Gesellschaften: Arbeitswelt, GSD, LebensArt, FMB, Bildungsakademie, Logopädischer Dienst, Barrierefreies
Mehr24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege
24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege 1 Herzlich Willkommen! EINLEITUNG Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe.
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
Mehr24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege
24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege 1 Herzlich Willkommen! EINLEITUNG Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe.
MehrPflegevorsorge in Österreich
Pflegevorsorge in Österreich Luxemburg, 21.4.2015 Monika Weißensteiner Gliederung des Referats Neuregelung und Novellen, Prinzipien Geldleistung und Sachleistungen - Zuständigkeiten Leistungsansprüche
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN OFFENBACH AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrRichtlinien. Präambel. Ein großer Teil der pflegebedürftigen Menschen wird von Angehörigen zu Hause gepflegt.
Richtlinien für die Abwicklung der Pflegeförderung Präambel Ein großer Teil der pflegebedürftigen Menschen wird von Angehörigen zu Hause gepflegt. Ziel dieser Maßnahme ist es, die überwiegend von der Familie
MehrBetreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg
Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Evaluierung der bestehenden Angebote 2008 Mag. a Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum 1 Ziele und Methodik der Studie 1. Definition Betreutes
MehrArbeitskreis 1 Pflegevorsorge im demografischen Wandel
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 1 Pflegevorsorge im demografischen Wandel Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz Pflegevorsorge eine Kooperation
Mehrdie die steirischen Pflegeheime wissen sollten!
Was Sie Was Sie über die die steirischen Pflegeheime wissen sollten! wissen sollten! Was Sie über die steirischen Pflegeheime wissen sollten! Es wird in letzter Zeit viel geredet über Pflegeheime. In erster
MehrStationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins. Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013
Stationäre und ambulante Angebote im Sprengel St. Josef Grins Gottlieb Sailer Innsbruck, am 06.11.2013 Gottlieb Sailer seit 1994 seit 1996 seit 1998 seit 2001 Obmann - Pflegeverein Kappl Heimleiter im
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrR I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung
R I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes werden aus Mitteln des Landes
MehrZuverlässige Seniorenbetreuung
24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege Herzlich Willkommen! Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe. Wir kümmern
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, der 3. Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler und Univ.-Prof. Dr. Reiner Buchegger am 22. Jänner 2008 zum Thema "Ergebnisse
MehrR I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung
R I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes werden neben der Unterstützung
MehrWelche Faktoren beeinflussen die Nachfrage nach Leistungen in der Betreuung und Pflege älterer Menschen?
Welche Faktoren beeinflussen die Nachfrage nach Leistungen in der Betreuung und Pflege älterer Menschen? Vorarlberg 2008-2020 Prof. (FH) Mag. Erika Geser-Engleitner Ziele des Vortrags Darstellung der zentralen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht 2013 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Pflegeeinrichtungen in Sachsen am 15. Dezember 1999 bis 2013 nach
MehrStiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009
Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Das Betriebsjahr 2009 stand ganz im Zeichen der Umwandlung des Rechtskleides. Aus PASSAGGIO AG wurde die Stiftung PASSAGGIO. Im Februar 1999 wurde PASSAGGIO als
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse
MehrKritische Betrachtung der Personalausstattungsverordnung (PAV) Stand
Kritische Betrachtung der Personalausstattungsverordnung (PAV) Stand 23.1.2014 Aktuelle Lage in Pflegeheimen 1. Die Personalausstattungsverordnung (PAV) wurde im Mai 1995 in Kraft gesetzt und ist somit
MehrWE.G.E. Jahreskonferenz Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015
WE.G.E. Jahreskonferenz 25.11.2015 Pflegevorsorge für ältere Menschen in OÖ- BEP-Evaluierung 2015 "Urfassung": BEP 1996 Evaluierung: 2006 (nur quantitativ) 2. Evaluierung: 2015 Neufassung qualitativer
MehrPRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
PRESSEKONFERENZ zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Fünf Sofortmaßnahmen im Bereich Pflege nötig! mit LH a.d. Dr. Josef Pühringer, Landesobmann Mag. Franz
MehrLeistungen des FSW und seiner Partnerorganisationen ein Überblick. Zahlenteil 2011 des Fonds Soziales Wien
Leistungen des FSW und seiner Partnerorganisationen 2011 - ein Überblick Zahlenteil 2011 des Fonds Soziales Wien 97.760 verschiedene KundInnen ohne Mehrfachzählung 3 62.380 9.110 KundInnen mit Pflegeund
Mehr6.3. Soziale Sicherung der Land- und Forstwirtschaft. 6.3.1.1. Bäuerliche Krankenversicherung. 6.3.1.2. Bäuerliche Pensionsversicherung
6.3. Soziale Sicherung der Land- und Forstwirtschaft Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) führt die Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung für die in der Land- und Forstwirtschaft selbstständig
MehrMehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der Sozialreferent/innen-Konferenz Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl, Landesrätin Dr. in Greti Schmid, Landesrätin Mag. a Barbara
MehrDetaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime
Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime Nr. Kennzahl Beschreibung Formel 1 Aufenthalte und Klienten 1.01 Anzahl Plätze Langzeitaufenthalt Anzahl der verfügbaren Plätze Langzeitaufenthalt.
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS OFFENBACH DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 11. Oktober 2006 zum Thema " Neu/2006 der Entwurf der aktualisierten Bedarfs- und Entwicklungsplanung in der Pflegevorsorge
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 183-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Steiner-Wieser und Klubobmann Naderer an die
MehrDas Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013
Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrR I C H T L I N I E N
R I C H T L I N I E N über die Förderung der 24-Stunden-Betreuung pflegebedürftiger Personen Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung pflegebedürftiger Personen im Rahmen eines Betreuungsverhältnisses
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 29. Juli 2014 zum Thema "Motivlagen zur Wahl von Pflegeformen in Oberösterreich" Studie zu den Motiv- und Bedürfnislagen
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 25. Juni 2013 zum Thema Sinnstifter gesucht Informationskampagne für Berufe in der Altenarbeit und Ausbildungsschwerpunkte
Mehr