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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 25. Juni 2013 zum Thema Sinnstifter gesucht Informationskampagne für Berufe in der Altenarbeit und Ausbildungsschwerpunkte Weiterer Gesprächsteilnehmer: Martin König, MBA, Geschäftsführer Soziales Netzwerk GmbH

2 PK Sinnstifter gesucht Seite 2 Einleitung Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl Nach aktuellen Prognosen und Schätzungen steht der Bereich der Altenpflege und betreuung zumindest mittel- und langfristig vor einem essentiellen Personalmangel. Die Zahl der älteren Menschen wächst im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ständig und rasch an, weshalb die Altenpflege und -betreuung eine der größten Herausforderungen der Zukunft darstellt. In Oberösterreich stehen dafür viele, verschiedene Angebote zur Verfügung: Angefangen vom mobilen Dienst, der die Menschen in den eigenen vier Wänden besucht und betreut, über das "Betreubare Wohnen" bis zu einem Kurzzeit- oder Langzeitpflegeplatz in einem Alten- und Pflegeheim. Die Zahl der pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen wird in Zukunft nicht im selben Ausmaß zunehmen, wie es die demografische Entwicklung erwarten lässt. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung, der Zunahme der Gesundheitslebenserwartung, des weiterhin steigenden Bildungsniveaus der Bevölkerung und der damit einhergehenden Zunahme von Menschen, die gesündere Lebensstile pflegen (können), wird der demographische Effekt gedämpft. Pflegebedürftige Grafik: Land OÖ Die Altenpflege und -betreuung steht im Spannungsfeld zwischen den steigenden Bedarfen (demografische Entwicklung bspw. unter Beachtung des Anstiegs der Singlehaushalte) und den enorm knappen Sozialbudgets der Gebietskörperschaften. "Es ist daher hoch an der Zeit, mehr finanzielle Ressourcen für Pflege und Betreuung zur Verfügung zu stellen. Am besten über den Weg einer zweckgewidmeten Millionärssteuer", so Ackerl..

3 PK Sinnstifter gesucht Seite 3 Ausbildung mit Zukunft ein Job der Sinn stiftet Pflege als Sozialberuf ist ein Beruf mit Zukunft, mit Entwicklungsmöglichkeiten, mit Abwechslung, der in beiden Richtungen "Sinn stiftet" (vom Betreuer zu den betreuten Personen und umgekehrt). Die Attraktivität des Pflegeberufs vor allem in der Altenpflege/betreuung liegt zudem in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, in der Arbeitsplatzsicherheit, mit einem Arbeitsplatz vor Ort (in der Region), was gerade in einem frauendominierten Beruf sehr von Vorteil ist. Die Initiative Sinnstifter möchte diese interessanten Berufe mit all ihren Facetten vorstellen und verdeutlichen, dass viele Klischees, die rund um die Tätigkeit in einem Sozial- und Gesundheitsberuf vorhanden sind, nicht der Realität entsprechen. Diese spannenden Berufsbilder sollen ins Licht der Öffentlichkeit gestellt und neue Sinnstifter/innen für diese Aufgaben begeistert werden. Mit dem Relaunch der Homepage wurde eine zentrale Plattform geschaffen, auf der künftig alle Informationen rund um das Thema Altenbetreuungs- und Pflegeberufe abgerufen werden können. Im Mittelpunkt stehen die Ausbildungen zu den Berufen Heimhilfe, Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit und Diplomkrankenpflegekräfte (Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege). BEDARFE Fach-Sozialbetreuung Altenarbeit (FSB A): Ausbildungsbilanz und -prognose In der nachfolgend angeführten "Absolvent/innenbilanz" zeigen sich die Auswirkungen der Konjunkturlage auf den Andrang, das Interesse für die FSB A Ausbildung sehr deutlich, wobei hier ein zweijähriger "Verzögerungszeitraum" (die Ausbildung dauert zwei Jahre) zu berücksichtigen ist. In den Jahren der guten, konjunkturellen Entwicklung vor Beginn der Krise sank die Zahl der Lehrgangsteilnehmer/innen derart stark ab, dass 2009 und 2010 nur 240 bzw. 316 Fach-Sozialbetreuer/innen Altenarbeit ihre Ausbildung abschließen konnten. Im Jahr der Krise 2009 begannen wieder derartig viele Lehrgangsteilnehmer/innen ihre Ausbildung, so dass ab dem Jahr 2011 (eben nach Absolvierung der zweijährigen Ausbildung) wieder weit über 500 Absolvent/innen erwartet werden. Laut Rückmeldung der Ausbildungsträger ist das Interesse an den Lehrgängen bzw. der Ausbildung leider bereits wieder im Sinken:

4 PK Sinnstifter gesucht Seite 4 Personen FSB "A" Absolvent/innen und Personalbedarfsmeldungen der RTSH AbsolventInnen gemeldeter Bedarf Plausibilisierung Das oberösterreichische Sozialressort erhebt jährlich den von den Sozialhilfeverbänden und Magistraten abgeschätzten künftigen Bedarf und versucht diesen mit dem Angebot der Ausbildungsträger abzustimmen. Leider gestaltet sich diese Abstimmung äußert schwierig, da diese von vielen, nicht planbaren Faktoren wie Zahl der Interessent/innen oder Dropoutraten beeinflusst wird. Diese Abstimmung/Prognose zeigt, dass im Jahr 2010 eine Unterdeckung (auf Grund dem vor der Krise vorhandenen geringen Interesse) besteht, die 2011 voraussichtlich ausgeglichen werden kann. Auf Grund des massiv steigenden Bedarfs konnte im Jahr 2012 der Bedarf wieder nicht abgedeckt werden. Aufgrund der geringen Bewerber/innensituation konnten nach Einschätzung der Schuldirektor/innen für die Jahre 2012 und 2013 nur 620 bzw. 690 Ausbildungsplätze geplant werden. Angemerkt wird, dass Verschiebungen in der Umsetzung von Neubauten auf den angeführten Personalbedarf einen dämpfenden Effekt erzielen. Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege: Ausbildungsbilanz und prognose Der Bedarf an Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern/pfleger (DGKS/P) für den Bereich der Altenpflege/betreuung wurde bisher überwiegend über den Gesundheitsbereich (= Gesundheits- und Krankenpflegeschulen) abgedeckt. Seit dem Jahr 2010 finanziert das OÖ Sozialressort jährlich zwischen 4 und 6 Lehrgänge mit geriatrischem Schwerpunkt im schulautonomen Bereich. So wird die (voraussichtliche) Absolvent/innenzahl aller DGKS/P-Lehrgänge von 484 DGKS/P im Jahr 2012 auf 636 DGKS/P im Jahr 2015 ansteigen. Trotz dieses Anstiegs kann der eingeschätzte Bedarf dennoch nicht zur Gänze abgedeckt werden. Auch für diesen Bereich gelten dieselben Unsicherheitsfaktoren in der Einschätzung des Bedarfes. Je nach Ausbildungsdauer der einzelnen Berufsqualifikationen muss der jeweilige Bedarf von den Sozialhilfeverbänden und Magistraten drei Jahre (für FSB "A") und 4 Jahre für DGKS/P) vor deren Einsatz eingeschätzt werden.

5 PK Sinnstifter gesucht Seite 5 AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR BERUFE IN DER ALTENARBEIT Kurzbeschreibung Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in Die Aufgaben der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege beinhalten gesundheitsfördernde, vorbeugende, diagnostische, therapeutische und wiederherstellende Maßnahmen. Als DGKS/P erwirbt man grundlegende Kenntnisse über Pflege und Betreuung, man erfährt viel über den Körper und die Bedürfnisse der Menschen. Viele Tätigkeiten erledigt man eigenverantwortlich, andere Tätigkeiten werden in Absprache mit Ärztinnen und Ärzten durchgeführt. Ziel ist es, Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen und Krankheiten zu verhüten. Im Mittelpunkt stehen die Pflege und Betreuung von Menschen aller Altersstufen bei körperlichen Erkrankungen, die Pflege und Betreuung sowie Begleitung beeinträchtigter Menschen, Schwerkranker und Sterbender. Die Ausbildung dauert drei Ausbildungsjahre. Was erwartet mich? - Der tägliche Umgang mit Menschen - Ein abwechslungsreicher, herausfordernder Berufsalltag. Enge Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen - Ein Beruf, der sich ständig weiterentwickelt - Die Chance, sich fort- und weiterzubilden - Die Möglichkeit, in Spezial- und Lehr- oder Leitungsfunktionen zu arbeiten oder eine akademische Laufbahn einzuschlagen. Kurzbeschreibung Fach-Sozialbetreuer/in Altenarbeit Sozialbetreuungsberufe sind zukunftsorientierte Berufe für und mit Menschen. In der Ausbildung steht daher die Förderung der fachlichen und persönlichen Kompetenz im Mittelpunkt. Das Berufsbild FSB A ist auf die Anliegen von pflege- und betreuungsbedürftigen alten Menschen abgestimmt. Das Berufsbild beinhaltet die Durchführung von pflegerischen Maßnahmen insbesondere im Bereich der Körperpflege, der Ernährung, der Mobilisation sowie die Durchführung von prophylaktischen Pflegemaßnahmen. Die Arbeit erfolgt eng mit dem diplomierten Pflegepersonal. Wesentliche Themen während der Ausbildung sind Demenz und Aktivierung, die Hilfe zur Beibehaltung der Selbstständigkeit. Die Ausbildung dauert mindestens zwei Ausbildungsjahre. Was erwartet mich? - Der tägliche Umgang mit Menschen - Ein abwechslungsreicher, herausfordernder Berufsalltag - Enge Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen

6 PK Sinnstifter gesucht Seite 6 - Ein Beruf, der sich ständig weiterentwickelt - Die Chance, sich fort- und weiterzubilden Kurzbeschreibung Heimhelfer/in Der/die HeimhelferIn ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Bewohner/innen und Klient/innen, dessen/deren sozialem Umfeld und allen anderen Bezugspersonen. Der/die Heimhelfer/in unterstützt betreuungsbedürftige Menschen (das sind Personen aller Altersstufen, die durch Alter, gesundheitliche Beeinträchtigung oder schwierige soziale Umstände nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen) bei der Haushaltsführung und den Aktivitäten des täglichen Lebens im Sinne der Unterstützung von Eigenaktivitäten und der Hilfe zur Selbsthilfe. Diese Tätigkeit schließt die Unterstützung bei der Basisversorgung unter Anleitung und Aufsicht von Angehörigen der Gesundheitsberufe mit ein. Mit dieser Ausbildung lernt man, alte Menschen in Alten- und Pflegeheimen aber auch in ihrem gewohnten Umfeld zu Hause zu unterstützen, was für die Würde der Menschen sehr wichtig ist. Die Ausbildung dauert ca. 6 bis 9 Monate. Folgende Fähigkeiten sind wichtig: - Freude am Umgang mit Menschen und deren Problemen - Einfühlungsvermögen in die Lebenswelt alter Menschen - Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten - Belastbarkeit - Rücksichtnahme auf die Familie der zu betreuenden Person - Sorgfältiges und genaues Arbeiten - Spaß an Haushaltsführung - Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit - Verantwortungsbewusstsein - Zuhören können Um den künftigen Bedarf an Pflegekräften zu decken, ist es erforderlich, Menschen für diese Berufe zu begeistern. In diesem Zusammenhang sind neue Überlegungen für die Personalrekrutierung notwendig: - Projekt Berufsein- und umsteiger/innen mit Migrationshintergrund Im Sinne der Gewinnung neuer Zielgruppen wird auf der Basis der bisherigen Erfahrungen mit dem medizinischen Ausbildungszentrum des AKh und dem Bfi neuerlich ein Lehrgang beim AKh durchgeführt, bei dem insbesondere auf Rückmeldungen aus den ersten Lehrgängen eingegangen wird. So werden z. B. im Bereich des ausreichenden

7 PK Sinnstifter gesucht Seite 7 Spracherwerbs entsprechende Förderunterrichtsmöglichkeiten diskutiert. Parallel dazu werden laufend Migrant/innen in die regulären Lehrgänge einbezogen. Um die persönliche Entscheidung von Migrant/innen, im Sozial- oder Gesundheitsbereich tätig zu werden, zu unterstützen, wird vor manchen Lehrgängen eine Vorqualifikation angeboten, mit der einerseits die Sprachkompetenz gefördert und andererseits ein Einblick in die Tätigkeitsfelder des Sozial- oder Gesundheitsbereich erfolgt. - Projekt für Asylberechtigte Um Personen, deren Asylverfahren positiv entschieden wurde, einen guten Start in das Erwerbsleben zu ermöglichen, wird bereits frühzeitig nach der Beendigung des Asylverfahrens, auf diese Zielgruppe aktiv zugegangen. Neben einer umfassenden Information soll auch in diesem Projekt eine Vorqualifikation angeboten werden. Ziel ist es, die Teilnehmer/innen für eine Ausbildung in der Fach-Sozialbetreuung mit dem Ausbildungsschwerpunkt "Altenarbeit" zu gewinnen. Sofern das nicht glückt, können angesichts des modularen Aufbaus des Lehrgangs der Abschluss in der Heimhilfe bzw. in der Pflegehilfe erworben werden. Neu bei diesem Konzept ist auch das begleitende Angbot eines Förderunterrichts im Hinblick auf die deutsche Sprache. - Berufsumsteiger/innen Für Berufsumsteiger/innen, die in der Vergangenheit bei ihrem Wunsch, eine Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialbereich zu absolvieren, kaum Unterstützung fanden, gibt es ab dem 2. Halbjahr 2013 eine neue Perspektive: Durch das Fachkräftestipendium werden insbesondere gering oder mittel qualifizierte Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer (für die Dauer der Ausbildung karenziert) oder auch Selbstständige, deren Gewerbe ruht während der Dauer der Ausbildung in einem Gesundheits- oder Sozialbetreuungsberuf (z. B. Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege oder Fach-Sozialbetreuung "Altenarbeit") vom Arbeitsmarktservice bei der Deckung des Lebensunterhalts unterstützt. - Projekt 24 Stunden Betreuung Das Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung (IBE) der JKU führte im Jahr 2012 eine Studie durch, um die Situation in der 24-Stunden-Betreuung näher zu beleuchten. Dabei ergab sich ein überraschend positives Bild über die Qualifikation, die diese Betreuungskräfte in ihrem Herkunftsland erworben haben. Nahezu zwei Drittel haben eine den österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeberufen bzw. Sozialbetreuungsberufen vergleichbare Ausbildung. Fast die Hälfte der Befragten zeigt sich an einem dauerhaften Verbleib in der Pflege und Betreuung in Österreich interessiert. Um diesen Studienergebnissen Rechnung zu tragen, wird zur Zeit ein Konzept mit dem IBE und dem Bfi erarbeitet, bei dem die erforderlichen Rahmenbedingungen und Unterstützungsbedarfe untersucht und in einem Projekt zusammengefasst werden. Damit

8 PK Sinnstifter gesucht Seite 8 soll der Umstieg von der 24-Stunden-Betreuung in die klassische Altenarbeit sowie der dauernde Aufenthalt in Oberösterreich gefördert werden. - Schnuppertage Oft muss man das intensive Gefühl der Sinnstiftung erst selbst erlebt haben, bevor sich ein konkreter Berufswunsch herausbildet. Deshalb gibt es in fast allen Betreuungsbetrieben die Möglichkeit, im Rahmen eines Schnupperpraktikums erste Erfahrungen zu sammeln. Damit die Interessent/innen und die jeweilige Betreuungseinrichtung einen umfassenden Eindruck voneinander bekommen, kann ein solches Schnupperpraktikum sowohl stundenweise erfolgen, als auch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Good Practice Ausbildungsplanung Bezüglich der Personalrekrutierung für die Ausbildung für Sozial- und Gesundheitsberufe bewährt sich die Vorgehensweise einer guten Zusammenarbeit aller Systempartner. Beispielhaft sei hier der Bezirk Vöcklabruck genannt: Für das neue Altenheim in Ottnang muss das dazu benötigte Personal ausgebildet werden. Dazu werden gemeinsame Maßnahmen vom Bfi Vöcklabruck als Ausbildungsstätte, dem Sozialhilfeverband Vöcklabruck, AMS und den Arbeitsstiftungen ergriffen. Zum Beispiel gibt es direkt in der Gemeinde Ottnang Informationsabende über die Möglichkeit der Ausbildungen. Der Nutzen dieser effektiven Zusammenarbeit wird auch in anderen Bezirken Oberösterreichs erkannt und erfolgreich angewendet. Deckung des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit Für viele potentielle künftige Mitarbeiter/innen in der Altenarbeit stellt die Deckung des Lebensunterhalts während der gesetzlich geforderten Ausbildung eine nicht zu überwindende Hürde dar. Neben dem bereits bewährten Instrument der Implacementstiftung für arbeitssuchende Personen (ein Stiftungsträger, der vorwiegend im Bereich der Altenarbeit tätig ist, ist z. B. die Altenheim Implacementstiftung ALIS), gibt es ab dem 2. Halbjahr 2013 eine neue interessante Möglichkeit durch das Fachkräftestipendium, das eine zielgruppengerechte Finanzierung für bisher nicht erfasste Personengruppen anbietet. Das Fachkräftestipendium, das sich hinsichtlich der Höhe am Ausgleichszulagenrichtsatz orientiert und gleichzeitig eine Vollversicherung beinhaltet, wurde eingeführt, um auf Berufsfelder einzugehen, bei denen man in der Vergangenheit einen Mangel festgestellt hat. Neben manchen technischen Berufen betrifft das insbesondere die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe sowie die Sozialbetreuungsberufe.

9 PK Sinnstifter gesucht Seite 9 Für die Abwicklung dieses Stipendiums ist das Arbeitsmarktservice zuständig, das auf seiner Homepage auch nähere Informationen anbietet: Ausbildungsförderung vom Land OÖ Zu erwähnen bleibt schließlich noch die Ausbildungsförderung vom Land Oberösterreich, die vor allem nach erfolgreichem Abschluss einer Diplom- oder Fach-Ausbildung im Bereich der Altenarbeit beantragt werden kann. Voraussetzung für die Zuerkennung ist, dass bereits ein Dienstverhältnis in der Altenarbeit eingegangen wurde. Bei der Bemessung der Förderung wird insbesondere auf Kosten während der Ausbildung Rücksicht genommen. Das Antragsformular kann auf der Landes-Homepage abgerufen werden: Kampagne Sinnstifter Mit der Kampagne Sinnstifter soll das Image der modernen Altenarbeit gehoben und klar kommuniziert werden. Das aktuelle Berufsbild, mit all seinen Chancen, soll öffentlich wahrgenommen werden, um kurzfristig Ausbildungsinteressierte zu gewinnen und langfristig ein positives Image für Berufe in der Altenarbeit aufzubauen. Homepage Neu Die Homepage der Kampagne Sinnstifter wurde überarbeitet, mit der Zielsetzung für Ausbildungsinteressent/innen einfach zugängliche und leicht auffindbare Informationen zu Berufen und Ausbildungen im Sozial- und Gesundheitsbereich bereitzustellen. Man findet auf der Homepage detaillierte Beschreibungen der am häufigsten gewählten Berufsbilder, eine interaktive Landkarte, worin alle Ausbildungsstätten und Praktikumseinrichtungen aus ganz OÖ angeführt sind (inklusive Verlinkungen), Informationen zur Finanzierung der Ausbildungen und vieles mehr. Mit dieser Homepage wurde eine zentrale Plattform für Themen rund um Ausbildungen und Berufe im Sozial- und Gesundheitsbereich geschaffen, betont Martin König, MBA, Geschäftsführer der SoNe Soziales Netzwerk GmbH.

10 PK Sinnstifter gesucht Seite 10 Öffentlichkeitsarbeit - gemeinsame CD Linie Für einen professionellen Öffentlichkeitsauftritt wurde eine einheitliche CD-Linie geschaffen. Diese soll die Wiedererkennung der Kampagne Sinnstifter unterstützen. Durch eine wechselseitige Verlinkung der Kampagne Sinnstifter mit den Ausbildungsstätten, Praktikumsstellen, Heimträger, AMS,... sollen die Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten besser sichtbar gemacht werden. Broschüre Sinnstifter Für Pflegeberufe sind engagierte Leute gefragt, die gerne mit Menschen arbeiten und eine hochwertige Ausbildung anstreben. Die Broschüre Starke Gründe SINNSTIFTER/IN zu werden soll alle jungen Leute, die sich für die Altenpflege und betreuung interessieren, bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen. In der Broschüre finden sich echte Berufsbeschreibungen. Es wurden Beschäftigte in der Altenpflege und betreuung an ihren Arbeitsplätzen besucht. Aus den Gesprächen stammen zahlreiche Informationen über Ausbildungswege, Einsatzbereiche, Einkommen und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Broschüre wird an Interessierte, Ausbildungsstätten, Besucher/innen von Informationsmessen, Kund/innen des AMS verteilt. Folder Ausbildungsberufe Im Rahmen der Kampagne Sinnstifter werden auch Folder über die wesentlichen Berufe (Fach-Sozialbetreuer/in Schwerpunkt Altenarbeit, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger) im gleichen Design wie die Homepage zur Verfügung gestellt. Ziel dahinter ist auch hier, die Wiedererkennung oberösterreichweit zu stärken. Es besteht die Möglichkeit, das Logo der eigenen Einrichtung in den Folder einzuarbeiten.

11 PK Sinnstifter gesucht Seite 11 Sinnstifter Award In den vergangenen Jahren wurde in Oberösterreich bereits mehrmals der Sinnstifter- Award vergeben. Ausgezeichnet wurden Mitarbeiter/innen, die ihren Beruf in besonders vorbildlicher Weise ausüben, stellvertretend als Dankeschön der ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ an alle Mitarbeiter/innen. Auch in diesem Jahr wird der Sinnstifter-Award vergeben. Der Schwerpunkt wird dabei auf das Thema Ausbildung gelegt (Ausbildungseinrichtungen, Lehrpersonal, Alten- und Pflegeheime und mobile Dienste als Praktikumsgeber). Tag der Altenbetreuung Freitag, 4. Oktober 2013 Am Tag der Altenarbeit im Oktober werden in allen oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen die Türen für Interessierte geöffnet, um die vielfältigen Aktivitäten, die verschiedenen Berufe und das Engagement der Mitarbeiter/innen und Auszubildenden vor den Vorhang zu holen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass auf die Bedeutung der Altenarbeit in unserer Gesellschaft hingewiesen wird und das moderne Altenheim als attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitgeber für viele verschiedene Berufe dargestellt wird. Die Bewerbung dieses Tages erfolgt zentral in ganz Oberösterreich. Plakate und Werbematerialien werden im neuen Design der Kampagne Sinnstifter zur Verfügung gestellt. Messeauftritt Jugend & Beruf 2013 Eine der Maßnahmen, welche die einschlägigen Berufsbilder bekannter und die Ausbildung einfach zugänglich machen sollen, ist ein Informations- und Beratungsstand bei der Messe Jugend & Beruf von Oktober 2013 in Wels. Ziel dieses gemeinsamen Auftrittes soll es sein, Schüler/innen und Ausbildungsinteressierten umfangreiche, ansprechende und vor allem einheitliche Informationen über Sozial- und Gesundheitsberufe zur Verfügung zu stellen.

12 PK Sinnstifter gesucht Seite 12 ANHANG ALTEN- UND PFLEGEHEIME - DATEN UND FAKTEN ANZAHL PFLEGEHEIME UND PFLEGPLÄTZE Mit Stichtag gab es in Oberösterreich 125 anerkannte Alten- und Pflegeheime, mit insgesamt (Norm-)Wohnplätzen, von denen zum selben Stichtag bewohnt waren 1. Die Anzahl von 320 leer stehenden Plätzen ist darauf zurückzuführen, dass aufgrund von Sanierungsmaßnahmen Teile von Heimen nicht in Betrieb sind bzw. neu eröffnete Heime erst sukzessive bezogen wurden und daher noch nicht ihre Kapazitätsmöglichkeiten ausschöpften. 1 Die Differenz zwischen den zur Verfügung stehenden Plätzen und der tatsächlichen Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner ergibt sich unter anderem daraus, dass nach einem Todesfall freiwerdende Plätze aus Pietätsgründen nicht unmittelbar anschließend neu vergeben werden, Zwei-Personen- als Ein-Personen- Wohneinheiten genutzt werden oder wegen anstehender Sanierungsmaßnahmen Kapazitäten verringert werden

13 PK Sinnstifter gesucht Seite 13 KURZZEITPFLEGEPLÄTZE Neben den Normplätzen verfügt eine Reihe der oberösterreichischen Alten- und Pflegeheime über Kurzzeitpflegeplätze. Diese Plätze können bis maximal 3 Monate an Gäste vergeben werden, die einer vorübergehenden stationären Betreuung und Pflege bedürfen. Das können Menschen sein, deren pflegende Angehörige auf Urlaub fahren möchten oder selber erkrankt sind. Diese Überbrückung kann jedoch auch dazu dienen, dass sich hilfebedürftige Menschen nach einer schweren Krankheit in einem Heim bei intensiver Pflege erholen können. Derzeit verfügen die Alten- und Pflegeheime Oberösterreichs über 236 fix gewidmete Kurzzeitpflegeplätze (alle seit 1994 errichtet), 63 Heime bieten zusätzlich, 16 Heime ausschließlich variable Kurzzeitpflegeplätze an. 431 Plätze in Tageszentren runden das vorhandene stationäre Angebot ab. INTEGRIERTE TAGESBETREUUNG In 32 Alten- und Pflegeheimen wird gegenwärtig integrierte Tagesbetreuung angeboten. Zielgruppe sind Menschen, die Betreuungs- oder Pflegebedarf haben, jedoch geh- bzw. transportfähig sind. Sie können den Tag im Regelfall mehrmals pro Woche im Tageszentrum verbringen und können dort die Mahlzeiten konsumieren. Dort besteht auch die Möglichkeit zum Duschen oder Baden, es können pflegerische Leistungen in Anspruch genommen werden und es gibt Angebote zur Aktivierung und Unterhaltung. "MOBIL VOR STATIONÄR HAUSKRANKENPFELGE UND MOBILE BETREUUNG Mobile Betreuung und Hilfe (MBH) umfasst die Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden durch Fachsozialbetreuung Altenarbeit und Heimhilfen. Weiters ist auch die Hauskrankenpflege (HKP) Bestandteil der Mobilen Dienste. Die Selbstbehalte für die Klient/innen der Mobilen Dienste sind sozial gestaffelt; die durch diese Beiträge nicht abgedeckten Kosten (Nettokosten) werden bei der Mobilen Betreuung und Hilfe zwischen dem Land und Sozialhilfeverbänden/Statutarstädten 50:50 geteilt und bei der Hauskrankenpflege zu 100 % vom Land übernommen Hauskrankenpflege Entwicklungsstatistik 2008 bis 2011 Die Anzahl der Kundinnen und Kunden, die Hauskrankenpflegeleistungen in Anspruch nahmen stieg vom Jahr 2008 bis zum Jahr 2011 um rd. 4,6 %. Im selben Zeitraum stieg die Anzahl der Mitarbeiter/innen um rd. 8,3 %, die Anzahl der durchgeführten Hausbesuche um rd. 2,8 %. Von den im Monat Dezember 2011 betreuten Kundinnen und Kunden (6.037 Personen) lebten rd. 43,9 % alleine, rd. 56,1 % lebten im Familienverband. Der Versorgungsgrad der Pflegebedürftigen durch Angebote der Hauskrankenpflege wird bis zum Jahr 2020 von ursprünglichen 11,6 % auf 14,0 % erweitert.

14 PK Sinnstifter gesucht Seite 14 Mobile Betreuung und Hilfe (FSB A und Heimhilfe) Entwicklungsstatistik 2008 bis 2011 Die Anzahl der Kundinnen und Kunden, die Leistungen der Mobilen Betreuung und Hilfe in Anspruch nahmen, stieg vom Jahr 2008 bis zum Jahr 2011 um rd. 15,7 %. Im selben Zeitraum stieg die Anzahl der Mitarbeiter/innen um rd. 13,4 %, die Anzahl der durchgeführten Hausbesuche um rd. 15,1 %. Von den im Monat Dezember 2011 betreuten Kundinnen und Kunden ( Personen) lebten rd. 51,0 % alleine, rd. 49,0 % lebten im Familienverband. Der Versorgungsgrad der Pflegebedürftigen durch Angebote der Mobilen Betreuung und Hilfe (Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit; Heimhilfe) wird im Rahmen des Bedarfs- und Entwicklungsplanes 2006 auf 22,2 % angehoben. Diese Anpassung soll bis zum Jahr 2020 abgeschlossen sein. Das Verhältnis Fach-Sozialbetreuung A und Heimhilfe wird mit 2:1 angegeben. BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER In den vergangenen 19 Jahren hat sich eine deutliche Verschiebung zu einem höheren Durchschnittsalter der Bewohnerinnen und Bewohner ergeben, es beträgt derzeit 84,1 Jahre. Dabei ist der Anteil der Unter-75-Jährigen zwischen 1994 und 2012 von 19,3 % auf 13,2 % zurückgegangen, während jener der Über-85-Jährigen von 38,1 % auf 56,9 % hochgeschnellt ist. 19,5 % sind zwischen 81 und 85 Jahre alt. Frauen stellen mit 76,5 % (9.030 Frauen von insgesamt Heimbewohner/innen) den bei weitem überwiegenden Anteil der in den Heimen lebenden Personen, nur in einigen Heimen beträgt dieser Anteil weniger als 70 %. Altersstruktur der Heimbewohner/innen 120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 38,1% 56,90% 25,7% 19,50% 16,9% 13,20% 19,3% 10,40% über unter 75 Grafik: Land OÖ

15 PK Sinnstifter gesucht Seite 15 "Diese Entwicklung zeigt, dass die Menschen in immer höherem Lebensalter die Übersiedlung ins Heim antreten vor allem auch dank des Ausbaus der Mobilen Dienste!" so Sozialreferent Josef Ackerl. "Es zeigt sich aber auch, dass die Heimplätze immer zielgruppengerechter von hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen genutzt werden!" Das ist auch an der Entwicklung der Pflegegeldeinstufungen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner ablesbar: 1994 bezogen noch 19,8 % der Bewohnerinnen und Bewohner kein Pflegegeld, 14,5 % hingegen Pflegegeld der Stufen 5 bis 7. Ende 2012 haben nur noch 0,36 % der Bewohnerinnen und Bewohner keinen Pflegegeldbezug, während fast die Hälfte (47,1 %) in den Pflegegeldstufen 5 bis 7 eingereiht ist. PFLEGEPERSONAL Mit der Oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimverordnung wurde ein verbindlicher Mindest-Pflegepersonalschlüssel festgesetzt. Demnach soll sich das Pflegepersonal in den Alten- und Pflegeheimen zwischen 20 und 25 % aus Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege (Diplomiertes Personal), zu 60 bis 70 % aus Fach- (FSB "A") oder Diplom-Sozialbetreuer/innen (DSB "A") mit dem Ausbildungsschwerpunkt "Altenarbeit" und zu 10 bis zu 15 % aus Heimhelfer/innen bestehen, wobei in Hausgemeinschaften bis zu 30 % Heimhelfer/innen eingesetzt werden dürfen. Die Kennzahl "Verhältnis Pflegepersonal zu Heimbewohner/in" errechnet sich nach dem benötigten Pflegebedarf, also der Pflegebedürftigkeit der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner (festgestellt anhand deren Einstufung nach den Pflegegeldgesetzen). Diese Kennzahl betrug im Jahr 1996 noch 1:4,33; 2012 ist sie auf 1:2,27 gesunken das bedeutet, dass 1996 durch eine/n Vollzeitmitarbeiter/in (40 Wochenstunden) in der Pflege statistisch 4,33 Heimbewohnerinnen und bewohner betreut wurden, 2012 sind es nur noch 2,27. Ein weiteres Indiz dafür, dass das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit in den Heimen insgesamt deutlich angestiegen ist. Zum Stichtag sind Personaleinheiten bzw ausgebildete Personen im Pflegebereich der oberösterreichischen Alten- und Pflegeheime eingesetzt. Im Jahr 1996 waren es hingegen nur Personaleinheiten (Vollzeitäquivalente). Das Funktionspersonal (Verwaltung, Hauswirtschaft) wurde zwischen 1996 und 2012 um 452 Personaleinheiten auf aufgestockt. Die Anzahl aller Beschäftigten in den Oö. Alten- und Pflegeheimen hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdreifacht: Waren es 1994 noch 3.353, sind es 2012 bereits Personen.

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