REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

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1 REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR ( ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Senckenberganlage Frankfurt a.m. Ansprechpartner: Oliver Lauxen ( , IM AUFTRAG DES: Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) Dostojewskistraße Wiesbaden Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 1

2 1. PFLEGEINFRASTRUKTUR AUF EINEN BLICK TABELLE 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Kreis Limburg-Weilburg, nach Merkmalen, absolut Anzahl ambulante Einrichtungen 34 Anzahl stationäre Pflegeeinrichtungen (davon 0 nur Kurzzeit- und Tagespflege bzw. Nachtpflege, 0 nur Kurzzeitpflege und 3 nur Tagespflege) Anzahl Plätze stationäre Dauerpflege Anzahl Plätze teilstationäre Pflege 92 Im Kreis Limburg-Weilburg gibt es 34 ambulante Pflegedienste und 29 stationäre Pflegeeinrichtungen mit Plätzen. Die Pflegeinfrastruktur und ihre Auslastung im stationären Bereich entsprechen dem hessischen Durchschnitt. Dies gilt ebenso für den Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung und den Anteil der Pflegebedürftigen, die in stationären Einrichtungen leben. ABB. 1: PFLEGEINFRASTRUKTUR ZUM Kreis Limburg-Weilburg im Vergleich mit Hessen, nach Merkmalen, je Einwohner/innen bzw. in % BESCHÄFTIGTE Mit Beschäftigten stellen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen die größte Beschäftigtengruppe in der Pflegebranche. Zwei Drittel davon sind im Krankenhaussektor beschäftigt. Auch in den ambulanten Pflegeeinrichtungen stellen sie die größte Berufsgruppe. In stationären Pflegeeinrichtungen sind dagegen die Altenpfleger/innen die zahlenmäßig stärkste Beschäftigtengruppe. TABELLE 2: BESCHÄFTIGTE Kreis Limburg-Weilburg, nach Berufen und Einrichtungen, 2013, absolut Ambulante Pflegeeinrichtungen Stationäre Pflegeeinrichtungen Krankenhäuser Rehabilitationskliniken Altenpfleger/innen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Quelle: Pflegestatistik, Krankenhausstatistik, Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Hessisches Statistisches Landesamt) Im Folgenden geht es ausschließlich um die Beschäftigten in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Der Zeitvergleich der Beschäftigtenbestände seit 2005 zeigt, dass die Altenpfleger/innen seit 2013 die am stärksten vertretene Berufsgruppe vor den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 2

3 sind. Die Zahl der in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen tätigen Altenpflegehelfer/innen ist auf niedrigem Niveau gestiegen. ABB. 2: ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNG IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN PFLEGEEINRICHTUNGEN Kreis Limburg-Weilburg, nach Berufen , absolut Die Altersstruktur der examinierten Pflegefachkräfte erlaubt Rückschlüsse auf altersbedingte Berufsaustritte in den kommenden Jahren. Die Beschäftigtendaten beziehen sich dabei ausschließlich auf den Bereich der ambulanten und stationären Pflege. Von den 841 beschäftigten Pflegefachkräften im Kreis Limburg-Weilburg sind drei Prozent (26 Personen) über 60 Jahre alt. Darüber hinaus gehört mehr als ein Fünftel der Pflegefachkräfte zur Altersgruppe der 51- bis 60-Jährigen (177 Personen). Mit 411 Personen sind 49 Prozent der Fachkräfte jünger als 41 Jahre. TABELLE 3: ALTERSSTRUKTUR DER PFLEGEFACHKRÄFTE Kreis Limburg-Weilburg, Altersstruktur der Pflegefachkräfte im Jahr 2013, absolut und prozentual Unter 41 Jahre Jahre Jahre 61 Jahre und älter Insgesamt % 27% 21% 3% 100% 3. AKTUELLE LAGE AUF DEM PFLEGEARBEITSMARKT Um die aktuelle Arbeitsmarktlage abzubilden, wird das Angebot an Pflegekräften (Absolventen/innen der Pflegeausbildungen und vermittelbar arbeitslose Pflegekräfte) der Nachfrage der Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen gegenübergestellt. Im Ergebnis steht ein Saldo, der zeigt, ob das Angebot ausreichte, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. Ein negativer Saldo steht für einen Mangel an Pflegekräften, ein positiver Saldo steht für einen Angebotsüberhang AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE, DIFFERENZIERT NACH ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Im Kreis Limburg-Weilburg wurden im Jahr 2014 deutlich mehr Pflegekräfte von den Einrichtungen gesucht als auf dem regionalen Pflegearbeitsmarkt verfügbar waren. Für alle Pflegeberufe zeigen sich Engpässe. In absoluten Zahlen sind die Defizite für Altenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen am größten. Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 3

4 TABELLE 4: ANGEBOT, NACHFRAGE UND SALDO Kreis Limburg-Weilburg, nach Berufen und Merkmalen, 2014, absolut Angebot (Absolventen/innen + Arbeitslose) Nachfrage Saldo Altenpfleger/innen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Um das Ausmaß des Pflegekräftemangels zu erfassen, werden die Salden zunächst in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand und anschließend in Bezug zu den Ausbildungskapazitäten gesetzt AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND Setzt man den Saldo in Bezug zum aktuellen Beschäftigtenstand, erkennt man, um wie viel Prozent der Beschäftigtenstand erweitert werden müsste, um die Nachfrage der Einrichtungen nach Pflegekräften vollständig zu decken. Überdurchschnitt stark angespannt ist der Arbeitsmarkt im Kreis Limburg-Weilburg für Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen. Der Beschäftigtenstand hätte für letztgenannte um 67 Prozent erweitert werden müssen, um die Nachfrage der Einrichtungen vollständig zu decken. Die relativen Salden für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen liegen dagegen unter den landesweiten Durchschnittswerten. ABB. 3: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND (in %) Kreis Limburg-Weilburg im Vergleich mit Hessen, nach Berufen, 2014, in % 3.3. AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG ZU AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Setzt man den Saldo des Jahres 2014 in Bezug zur Absolventenzahl, so wird deutlich, wie viele Jahrgänge zusätzlich ausgebildet werden müssten, um den Mangel zu kompensieren. Dieser Indikator kann nur für Altenpfleger/innen und Gesundheits- und Krankenpfleger/innen berechnet werden, da es im Kreis Limburg-Weilburg kein Ausbildungsangebot für die anderen drei Pflegeberufe gibt. In der Altenpflege entspricht der Saldo knapp vier Absolventenjahrgängen, in der Gesundheits- und Krankenpflege fehlen gut dreieinhalb Jahrgänge. Diese Werte liegen deutlich über dem Landesschnitt. Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 4

5 TABELLE 5: AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE IN BEZUG AUF AUSBILDUNGSKAPAZITÄTEN Kreis Limburg-Weilburg, nach Berufen und Merkmalen, 2014, absolut Fehlende Absolventenjahrgänge Saldo Absolvent/innen Limburg-Weilburg Hessen Altenpfleger/innen ,8 2,3 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ,6 1,8 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen ,8 Altenpflegehelfer/innen ,9 Krankenpflegehelfer/innen , ARBEITSMARKTLAGE IM ZEITVERGLEICH Tabelle 6 zeigt die Salden aus Angebot und Nachfrage für die Jahre 2010, 2012 und Nachdem sich der Pflegearbeitsmarkt zwischen 2010 und 2012 etwas entspannt hatte, sind die Lücken im Jahr 2014 wieder größer geworden. Im gesamten betrachteten Zeitraum ist der Engpass für Altenpfleger/innen deutlich größer als die Defizite in den anderen Berufen. TABELLE 6: REGIONALER PFLEGEARBEITSMARKT IM ZEITLICHEN VERGLEICH ( ) Kreis Limburg-Weilburg, nach Berufen, Salden (absolut) Altenpfleger/innen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen ZUKÜNFTIGER FACHKRÄFTEBEDARF IN AMBULANTEN SOWIE STATIONÄREN PFLEGEEIN- RICHTUNGEN 4.1. ZUKÜNFTIGER BEDARF Aufgrund der demografischen Entwicklung werden zukünftig mehr Pflegefachkräfte in den Pflegeeinrichtungen benötigt. Die demografische Entwicklung führt einerseits zu einer steigenden Zahl älterer, pflegebedürftiger Personen, die versorgt werden müssen (Erweiterungsbedarf). Andererseits wird auch ein beträchtlicher Teil der derzeit noch tätigen Pflegefachkräfte altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden (Ersatzbedarf). Folgend zeigt sich, wie hoch Erweiterungs- und Ersatzbedarf im Kreis Limburg-Weilburg in den Jahren 2025 und 2030 bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen ausfallen. ABB. 4: ZUSÄTZLICHER PFLEGEFACHKRÄFTEBEDARF IN 2025 UND IN 2030 Kreis Limburg-Weilburg, absolut, in Vollzeitäquivalenten Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 5

6 4.2. ZUKÜNFTIGER BEDARF IM REGIONALEN VERGLEICH In allen Regionen Hessens werden zukünftig deutlich mehr Pflegefachkräfte als derzeit benötigt. Im regionalen Vergleich liegt der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Kreis Limburg-Weilburg unter dem Landesschnitt. Dies wird deutlich, wenn man den altersbedingten Ersatzbedarf und den Erweiterungsbedarf addiert und in Bezug zum Beschäftigtenstand des Jahres 2013 setzt. Der Beschäftigtenstand müsste bis zum Jahr 2030 um 74 Prozent erweitert werden (Landesschnitt: 86 Prozent). ABB. 5: ERWEITERUNGS- UND ERSATZBEDARF AN PFLEGEFACHKRÄFTEN IN 2030 IN BEZUG ZUM BESCHÄFTIGTENSTAND DER PFLEGEARBEITSMARKT IM ÜBERBLICK Die Infrastruktur im Bereich der stationären Pflege erscheint durchschnittlich gut ausgebaut. Die Auslastung der Pflegeheimplätze liegt leicht über dem Landesschnitt. Der Arbeitsmarkt ist aktuell für Altenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen stark angespannt. In Zukunft ist mit einem steigenden Fachkräftebedarf in der ambulanten und stationären Pflege zu rechnen, der Bedarf steigt im Kreis Limburg-Weilburg aber etwas weniger stark als in anderen Landesteilen. Regionaldossier Kreis Limburg-Weilburg 6

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