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1 Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2012 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt Pflegekräfte gesucht. Größter Nachfrager waren die Altenpflegeeinrichtungen, die 83 Prozent aller zu besetzenden Stellen für Pflegekräfte anboten. 65 Prozent der Gesamtnachfrage entfiel auf Pflegefachkräfte. Staatlich geprüfte Altenpfleger/innen sowie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen waren die am stärksten nachgefragten Berufsgruppen. Hessenweit reichte im Jahr 2012 das Angebot an Pflegekräften nicht aus, um die Nachfrage befriedigen zu können. Es ergab sich für nahezu alle Qualifikationsstufen ein Fachkräfteengpass, der insbesondere bei den Altenpfleger/innen, den weitergebildeten Pflegefachkräften, sowie den Gesundheits- und Krankenpfleger/innen groß ausfiel. Allerdings zeigten sich regionale Differenzierungen der Arbeitsmarktsituation. Bezüglich der Altenpfleger/innen bestand vor allem in der kreisfreien Stadt Frankfurt eine große Lücke. Dort, sowie im Landkreis Waldeck-Frankenberg und der Stadt Wiesbaden, konnte auch die Nachfrage nach Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/innen nicht gedeckt werden. Bezogen auf gesamt Hessen konnte in allen vier Versorgungsbereichen im Jahr 2012 ein Teil der offenen Stellen nicht besetzt werden. Ambulante Pflegeeinrichtungen hatten die größten Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. 1. Nachfrage nach Pflegekräften im Jahr 2012 i Insgesamt wurden im Jahr 2012 von allen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sowie allen Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken Pflegekräfte gesucht. ii Am häufigsten wurden staatlich geprüfte Pflegefachkräfte ohne formale Weiterqualifizierung nachgefragt, wobei es sich um Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und 228 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen handelte. Zusätzlich wurden Pflegefachkräfte mit staatlich anerkannten Weiterbildungsabschlüssen, sowie 212 Pflege(fach)kräfte mit einem pflegebezogenen Studienabschluss gesucht. Neben Pflegefachkräften bestand eine Nachfrage nach staatlich geprüften Pflegehelfer/innen in Höhe von Personen und nach angelernten und anzulernenden Hilfskräften in Höhe von Personen. Der Umfang der Nachfrage und soweit relevant die Art der fachlichen Ausrichtung, variierten zwischen Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken sowie ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bei den unterschiedlichen Qualifikationen beträchtlich: Mehr als drei Viertel der Pflege(fach)kräfte mit Studienabschluss wurden im Jahr 2012 von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen gesucht (167 von 212). Insgesamt wurden deutlich mehr akademische Pflegekräfte mit einem Diplom- Abschluss nachgefragt (138 von 212) als solche mit einem Bachelor- (55 von 212) oder einem Master-Abschluss (19 von 212). 1

2 Auch Pflegefachkräfte mit staatlich anerkanntem Weiterbildungsabschluss wurden größtenteils in Einrichtungen der Altenpflege gesucht. 77 Prozent der Gesamtnachfrage nach Pflegekräften mit staatlich anerkanntem Weiterbildungsabschluss entfiel auf die ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege. Eine sehr geringe Nachfrage bestand im Jahr 2012 in Rehabilitationskliniken (2 Prozent der Gesamtnachfrage). Bei einer nach der fachlichen Ausrichtung differenzierten Betrachtung zeigte sich, dass am häufigsten die Abschlüsse Stations-, Gruppen- und Wohnbereichsleitung (380 Personen),Fachpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie (338 Personen) sowie,praxisanleiter/in (324 Personen) nachgefragt wurden. Die meisten staatlich geprüften Pflegefachkräfte (ohne weitere formale Qualifikationen) wurden von ambulanten (2.581 Personen) und stationären Pflegeeinrichtungen (2.335 Personen) gesucht. Damit entfiel 78 Prozent der Nachfrage nach staatlich geprüften Pflegefachkräften im Jahr 2012 auf die Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege. In den Krankenhäusern waren Stellen, in den Rehabilitationskliniken 170 Stellen zu besetzen. Auf erstere entfielen 20 Prozent, auf letztere 3 Prozent der Gesamtnachfrage. Während im Klinikbereich fast ausschließlich Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/innen gesucht wurden, waren Altenpfleger/innen die am stärksten nachgefragte Berufsgruppe in den Altenpflegeeinrichtungen. In den ambulanten Pflegeeinrichtungen wurden Altenpfleger/innen gesucht, in den stationären Pflegeeinrichtungen % der Nachfrage nach staatlich geprüften Pflegehelfer/innen entfiel auf die ambulanten Dienste und stationären Altenpflegeeinrichtungen (1.828 von 1.981). Die Zahl der zu besetzenden Stellen war in beiden Sektoren etwa gleich groß. Gesucht wurden vor allem Altenpflegehelfer/innen (75 Prozent). Krankenpflegehelfer/innen wurden zum größten Teil in ambulanten Diensten und Krankenhäusern nachgefragt, kaum in stationären Altenpflegeeinrichtungen. Im Jahr 2012 betrug die Zahl der gesuchten angelernten bzw. anzulernenden Pflegehilfskräfte Personen. Davon wurden die meisten von stationären (52 Prozent) und ambulanten Pflegeeinrichtungen (42 Prozent) nachgefragt. In Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken gab es kaum offene Stellen für un- oder angelernte Pflegehilfskräfte. 2. Zusammenführung von Pflegekräfteangebot und -nachfrage im Jahr 2012 Die Nachfrage nach Pflegekräften wird mit dem verfügbaren Angebot zusammengeführt, um zu einer Einschätzung der Pflegekräftesituation im Jahr 2012 zu gelangen. Diese Einschätzung dient insbesondere der Identifikation von Unterdeckung, Überhang oder Ausgleich zwischen Nachfrage und Angebot in einzelnen Berufen und Qualifikationsebenen. Das Angebot, das der Nachfrage gegenübergestellt wird, berücksichtigt vermittelbare, arbeitslose Pflegekräfte und Absolventen/innen. iii Da sich die Nachfrage auf alle im Jahr 2012 gesuchten Pflegekräfte bezieht, handelt es sich um eine so genannte Jahresbruttogröße. Entsprechend ist auch das Angebot, das auf diese Nachfrage zu beziehen ist, als Jahresbruttogröße auszuweisen. Dies bedeutet, dass alle vermittelbaren, arbeitslosen Pflegekräfte und alle Absolventen/innen, die im Jahr 2012 zwecks Deckung der Nachfrage zur Verfügung standen, Berücksichtigung finden. iv Die Zusammenführung erfolgt, indem die Bruttogröße der Nachfrage von den Bruttowerten des Angebots abgezogen wird. Der auf diese Weise ermittelte Saldo gibt Auskunft über das Maß, in welchem das Angebotspotential zur Befriedigung der Nachfrage genügt. 2

3 Saldenwerte, die gleich Null sind oder nur geringfügig abweichen, werden so interpretiert, dass der Umfang des Angebots ausreichend zur Deckung der Nachfrage war. Werte, die deutlich größer als Null sind, weisen auf einen Angebotsüberhang und negative Werte auf ein quantitativ zu geringes Angebot für die bestehende Nachfrage hin. Im Jahr 2012 konnte in nahezu allen betrachteten Pflegeberufen die Gesamtnachfrage der Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege nicht gedeckt werden. Die quantitativ größte Lücke ergab sich für die Altenpfleger/innen. In dieser Berufsgruppe wurden Personen mehr gesucht, als an Angebot zur Verfügung stand. Auch bei den Gesundheitsund Krankenpfleger/innen überstieg die Nachfrage das Angebot mit 993 Personen deutlich. Etwa ebenso hoch war die Lücke bei Pflegefachkräften mit staatlich anerkannter Weiterbildung (-1.004). Ein großer Engpass zeigte sich zudem bei den staatlich geprüften Pflegehelfer/innen. Angebotsüberhänge zeigten sich dagegen für Pflege(fach)kräfte mit pflegebezogenem Studienabschluss und für Pflegehilfskräfte. Insgesamt reichte das verfügbare Angebot an Pflegekräften im Jahr 2012 in Hessen aber rechnerisch nicht aus, um die bestehende Nachfrage zu befriedigen. Dabei wies die hessenweite Situation einige regionale Unterschiede auf. Differenziert man die Analyse der einzelnen Qualifikationsstufen nach den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten, kam es nicht in allen Regionen zu einem Engpass. Hinsichtlich der Pflege(fach)kräfte, die über einen Studienabschluss in einem pflegebezogenen Studiengang verfügen, bestand in den Städten Darmstadt, Frankfurt, Kassel und im Landkreis Fulda ein Überhang, da dort die Hochschulen mit Pflegestudiengängen ihren Standort haben und das Angebot dort entsprechend hoch war. In vielen Gebietskörperschaften herrschte eine nahezu ausgeglichene Arbeitsmarktsituation. Unterdeckungen in Höhe von mehr als zehn Personen fanden sich in den Landkreisen Bergstraße, Waldeck-Frankenberg, im Vogelsberg- und Wetteraukreis und in der Stadt Wiesbaden. Die Nachfrage nach Pflegefachkräften mit einem staatlich anerkannten Weiterbildungsabschluss konnte im Jahr 2012 nur in wenigen Regionen des Landes ausreichend befriedigt werden. Angebotsüberhänge zeigten sich im Landkreis Marburg-Biedenkopf und in der Stadt Offenbach. Auf der anderen Seite fehlten jeweils mehr als 100 Personen im Lahn-Dill-Kreis und im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Das Angebot an staatlich geprüften Altenpflegern/innen reichte im Jahr 2012 lediglich in der Stadt Kassel und dem Kreis Hersfeld-Rotenburg aus, um die Nachfrage der Einrichtungen zu decken. In allen anderen Gebietskörperschaften zeigten sich Unterdeckungen. Die größten Engpässe ergaben sich in Frankfurt. Allerdings fehlten auch in den Landkreisen Fulda, Kassel, Waldeck-Frankenberg, dem Main-Taunus-Kreis und der Stadt Wiesbaden jeweils mehr als 100 Altenpfleger/innen. Wie bei den Altenpfleger/innen war auch der Arbeitsmarkt für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Jahr 2012 in den meisten Regionen Hessens im Ungleichgewicht. In 15 der 26 Gebietskörperschaften fehlten zwischen 20 und 100 Personen. In den Städten Frankfurt und Wiesbaden und im Landkreis Waldeck-Frankenberg fehlten sogar jeweils mehr als 100 Fachkräfte. Lediglich im Landkreis Hersfeld-Rotenburg und in der Stadt Offenbach überstieg das Angebot die Nachfrage deutlich. Für die Berufsgruppe der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen zeigte sich folgendes Bild: In den meisten Kreisen und kreisfreien Städten waren Angebot und Nachfrage weitgehend im Gleichgewicht. In den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Gießen zeigten sich Mängel, im Landkreis Fulda, dem Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Offenbach dagegen Angebotsüberhänge. 3

4 Auch die Arbeitsmarktlage für staatlich geprüfte Altenpflegehelfer/innen unterschied sich regional: In einigen Landkreisen und kreisfreien Städten reichte das Angebot rein rechnerisch aus, um die Nachfrage zu decken. In 11 der 26 Gebietskörperschaften fehlten allerdings 20 und mehr Personen. Mit einer Unterdeckung von 77 Köpfen waren Angebot und Nachfrage im Landkreis Kassel besonders stark im Ungleichgewicht. Dagegen zeigte sich für die Stadt Kassel ein Überhang von 26 Personen. Für Krankenpflegehelfer/innen waren die regionalen Arbeitsmärkte in der Mehrheit im Gleichgewicht. In einigen wenigen Regionen zeigten sich jedoch ausgeprägte Engpässe: Mehr als 30 Krankenpflegehelfer/innen fehlten im Landkreis Groß-Gerau und den kreisfreien Städten Wiesbaden und Frankfurt. 3. Stellenbesetzungssituation in der Kranken- und Altenpflege im Jahr 2012 Die angespannte Arbeitsmarktsituation für die Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege im Jahr 2012 zeigte sich auch am Anteil der offenen Stellen, die nicht besetzt werden konnten, und an den von den Leistungserbringern artikulierten Stellenbesetzungsprobleme. Stellenbesetzungssituation in der Krankenpflege In den hessischen Krankenhäusern konnte im Jahr 2012 ein Teil der Pflegestellen nicht besetzt werden. Der Anteil nicht besetzter Stellen war für akademische Pflegekräfte am höchsten. Er betrug 33 Prozent. Arbeitsplätze für Pflegefachkräfte mit staatlich anerkannter Weiterbildung konnten zu 22 Prozent nicht besetzt werden. Darüber hinaus blieben 14 Prozent der angebotenen Arbeitsplätze für Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und 18 Prozent der Stellen für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen unbesetzt. Die wenigen in Krankenhäusern zu besetzenden Arbeitsplätze für Altenpfleger/innen und Altenpflegehelfer/innen blieben zu jeweils 9 Prozent vakant. Von den offenen Stellen für Krankenpflegehelfer/innen und Pflegehilfskräfte wurden 15 bzw. 13 Prozent nicht besetzt. In Rehabilitationskliniken waren Stellenbesetzungsprobleme je nach Qualifikationsniveau etwas stärker als in Krankenhäusern ausgeprägt. Zwar konnten die offenen Stellen für Pflege(fach)kräfte mit Studienabschluss sämtlich besetzt werden, von den Arbeitsplätzen für weitergebildete Pflegefachkräfte blieben allerdings 22 Prozent unbesetzt. Darüber hinaus erwies sich die Besetzung von Stellen für Pflegefachkräfte mitunter als problematisch; hier konnte ein Viertel der offenen Stellen nicht besetzt werden. Für Pflegehelfer/innen und Pflegehilfskräfte war die Stellenbesetzung dagegen unproblematisch. Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen zeigen sich auch am Anteil der Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken, die im Jahr 2012 nach eigenen Angaben Probleme bei der Besetzung offener Stellen hatten. So äußerten 36 Prozent der Krankenhäuser, die Pflegefachkräfte mit Studienabschluss oder staatlich anerkannter Weiterbildung gesucht hatten, dass es Probleme bei der Stellenbesetzung gab. Knapp die Hälfte der Krankenhäuser (48 Prozent) artikulierte Probleme bei der Stellenbesetzung mit Pflegefachkräften ohne weitere Qualifikation. Bei offenen Stellen für Pflegehelfer/innen ergab sich ein Anteil von 18 Prozent. Rehabilitationskliniken, die 2012 Pflegekräfte gesucht haben, gaben zu 57 Prozent Probleme bei der Besetzung offener Stellen für Pflegefachkräfte mit Studienabschluss oder Weiterbildung an. 46 Prozent der Kliniken äußerten Stellenbesetzungsprobleme bei der Suche nach Pflegefachkräften ohne Weiterqualifizierung. Die Besetzung offener Stellen für Pflegehelfer/innen und Hilfskräfte wurde nicht als problembehaftet beschrieben. 4

5 Stellenbesetzungssituation in der Altenpflege Im Vergleich zu den Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken waren die Einrichtungen der Altenpflege im Jahr 2012 mit größeren Stellenbesetzungsproblemen konfrontiert. In den ambulanten Pflegediensten konnten 41 Prozent der Arbeitsplätze für akademische Pflegekräfte und 35 Prozent der Arbeitsplätze für weitergebildete Pflegefachkräfte nicht besetzt werden. Ebenso hoch sind die Anteile unbesetzter Stellen für Altenpfleger/innen (41 Prozent) und Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (36 Prozent). Die wenigen Stellen für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen blieben sogar zu 61 Prozent unbesetzt. Auf der Qualifikationsebene der staatlich geprüften Pflegehelfer/innen blieben mehr als ein Drittel der offenen Stellen vakant, Stellen für Pflegehilfskräfte konnten zu 17 Prozent nicht besetzt werden. Im Sektor der stationären Altenpflege waren die Besetzungsschwierigkeiten kaum weniger stark ausgeprägt. Gut ein Drittel der Akademiker/innen-Stellen blieb unbesetzt sowie gut ein Viertel der Stellen für Pflegefachkräfte mit Weiterbildungen. Etwas leichter gestaltete sich die Rekrutierung von Altenpfleger/innen (21 Prozent unbesetzte Stellen) und Gesundheits- und Krankenpfleger/innen (26 Prozent unbesetzte Stellen). Der Anteil der unbesetzten Arbeitsplätze für Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen lag mit 43 Prozent deutlich höher. Geringere Probleme gab es bei der Suche nach staatlich geprüften Pflegehelfern/innen und Pflegehilfskräften, für die lediglich etwa eine von zehn Stellen nicht besetzt werden konnte. Neben dem Anteil nicht besetzter Arbeitsplätze ist das Ausmaß der von den Einrichtungen artikulierten Stellenbesetzungsprobleme ein guter Indikator für die Arbeitsmarktsituation. Im Sektor der Altenpflege äußerten die Einrichtungen, die 2012 Pflegekräfte gesucht haben, häufiger Probleme bei der Stellenbesetzung als im Klinikbereich. Ambulante Einrichtungen, die Pflege(fach)kräfte mit weiteren Qualifikationen (Studienabschluss, Weiterbildung) suchten, gaben zu 49 Prozent Stellenbesetzungsprobleme an. Bei den Pflegefachkräften ohne formale Weiterqualifizierung sprachen sogar sieben von zehn der suchenden ambulanten Pflegeeinrichtungen von Stellenbesetzungsproblemen. Etwa die Hälfte hatte Schwierigkeiten, Stellen für Pflegehelfer/innen zu besetzen. Vier von zehn suchenden Pflegedienste hatten Probleme bei der Besetzung von Hilfskraft-Stellen. Die stationären Pflegeeinrichtungen berichteten insgesamt etwas seltener von Stellenbesetzungsproblemen. Allerdings gaben auch hier 45 Prozent der Einrichtungen an, Probleme bei der Besetzung von Stellen für Pflege(fach)kräfte mit weiteren Qualifikationen (Studienabschluss oder Weiterbildung) gehabt zu haben. Bezüglich der Gruppen der Pflegefachkräfte ohne weitere formale Qualifikation sowie der einjährig ausgebildeten Pflegehelfer/innen waren es 62 bzw. 45 Prozent. Die Besetzung von Stellen für Hilfskräfte wurde von 37 Prozent der suchenden Einrichtungen als problembehaftet erlebt. i Die Daten zur Arbeitskräftenachfrage stammen aus der Befragung aller Leistungserbringer in Hessen (Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen). Die Rückläufe in den einzelnen Sektoren lagen zwischen 54 und 65 Prozent und können als repräsentativ betrachtet werden. Aus diesem Grunde wurden die Befragungsdaten auf die Grundgesamtheit aller Einrichtungen hochgerechnet. Die präsentierten Daten ermöglichen somit Aussagen hinsichtlich aller Einrichtungen in Hessen. ii Es handelt sich dabei um offene Stellen, die auch tatsächlich zu besetzen waren. iii Zum Umfang der aktivierbaren stillen Reserve sowie zum Stellenwechsel liegen keine Daten vor. iv Eine detaillierte methodische Beschreibung finden Sie unter Gliederungspunkt 1.2 Methoden und Datenqualität. 5

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