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1 Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III 1, B III 11, B III 12 - j/ws 09/10 und Gasthörer an den Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2009/10 November 2010 (einschl. an staatlich anerkannten Berufsakademien)

2 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Briefadresse: Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Peter Bonk Daniel Ott Ralf Köhler Telefax Internet Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2010 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter abrufbar. Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

3 1 Inhalt Seite Methodische und begriffliche Erläuterungen 3 und Studienanfänger Schaubilder an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 5 an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 5 an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 5 in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 nach Fächergruppen 6 an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2009/10 7 in Hessen im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten 8 in Hessen im Wintersemester 2009/10 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten 8 Deutsche und ausländische im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten und Geschlecht 9 im Wintersemester 2009/10 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 10 im Wintersemester 2008/09 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 10 im Wintersemester 1999/00 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 10 Tabellen Gasthörer 1. an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2009/ Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 12 nach Hochschulen und Hochschularten 3. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschularten Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge) im WS 2009/10 nach dem Geschlecht, Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschularten im WS 2009/10 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Geburtsjahren und Hochschularten Ausländische im WS 2009/10 nach Staatsangehörigkeit und Hochschularten nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/ Weibliche nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/ Angestrebter Abschluss im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten 39 Schaubild Gasthörer an hessischen Hochschulen im Wintersemester 2009/10 nach Altersgruppen 40 Tabellen 12. Gasthörer in den Wintersemestern 1995/96 bis 2009/2010 nach Altergruppen Gasthörer im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten und Altergruppen Gasthörer im Wintersemester 2009/10 nach Fächergruppen und Altergruppen 44

4 2 und Studienanfänger an Berufsakademien Tabellen 15. an den staatlich anerkannten Berufsakademien (BA) des tertiären Bildungsbereichs nach Studiengang, Studienjahr und Berufsakademien 16. an den staatlich anerkannten Berufsakademien in Hessen seit an den staatlich anerkannten Berufsakademien nach Geschlecht und Studienjahr in Hessen seit Anhang Zuordnung der Studienfächer zu den Fächergruppen und Studienbereichen 48

5 3 Vorbemerkungen Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den Hochschulbereich zur Verfügung, das eine Beobachtung der Gesamtentwicklung und der Strukturveränderungen ermöglicht. Im vorliegenden Bericht werden speziell die n und Gasthörer an den Hochschulen, sowie die n an Berufsakademien des tertiären Bereiches genauer betrachtet. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz HStatG) vom 02. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860), i. V. m. dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 07. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Für die Berufsakademien besteht keine Auskunftsverpflichtung, sie melden die Anzahl der n auf freiwilliger Basis. Im Wintersemester 2009/10 gab es in Hessen sieben Universitäten, fünf Theologische Hochschulen, drei Kunsthochschulen, dreizehn Fachhochschulen und sechs Verwaltungsfachhochschulen. Erläuterungen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Zu den Universitäten zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen. Sie besitzen i. d. R. das Promotionsund Habilitationsrecht. Zu den Universitäten in Hessen zählen nach dem Hessischen Hochschulgesetz: Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Justus-Liebig-Universität in Gießen, Philipps-Universität Marburg, Technische Universität Darmstadt, Universität Kassel, European Business School in Oestrich-Winkel, Frankfurt School of Finance & Management. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen ohne die theologischen Fachbereiche der Universitäten. In Hessen sind dies: Theologische Fakultät in Fulda, Philosophisch-Theologische Hochschule (St. Georgen) in Frankfurt am Main, Lutherisch Theologische Hochschule in Oberursel. Freie Theologische H (FTH) Gießen (Priv.) Evangelische Hochschule Tabor in Marburg (Priv.) Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Film und Fernsehen. Kunsthochschulen in Hessen sind: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, Staatliche Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main, Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Die Regelstudienzeit ist kürzer als an Universitäten. In Hessen gab es im Prüfungsjahr 2008 zwölf Fachhochschulen: h_da - Hochschule Darmstadt, FH Frankfurt am Main, Hochschule Fulda, FH Gießen-Friedberg, Hochschule RheinMain, Evangelische FH Darmstadt, H Fresenius in Idstein (Priv. FH), H der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld (Priv. FH), Wilhelm Büchner Hochschule (Priv. Fernhochschule) Darmstadt, Diploma FH Nordhessen Bad Sooden-Allendorf, Priv. FH Provadis (School of Int. Management & Technology) Frankfurt am Main, Priv. H accadis Bad Homburg. CVJM-Hochschule Kassel (Priv. FH) Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. In Hessen sind dies: FH für Archivwesen Marburg, Verwaltungsfachhochschule Rotenburg, Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, FH des Bundes für öffentliche Verwaltung,

6 4 FB Kriminalpolizei in Wiesbaden FB Wetterdienst in Langen sowie FB Landwirtschaftliche Sozialversicherung in Kassel Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Berichtssemester abgelegte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind. Dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang im In- und Ausland bzw. Zeiten einer berufspraktischen Tätigkeit gehören, wenn sie angerechnet wurden. Qualitätssicherung sowie die Steigerung der Mobilität im Hochschulbereich stärker zusammenwächst. In den Nachfolgekonferenzen wurden mittlerweile 16 weitere europäische Staaten in den Prozess aufgenommen. Ein Studienfach ist die in Prüfungsordnungen festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. In der Erhebung ist die Angabe von bis zu drei Studienfächern möglich, für diesen Bericht wurde immer nach der Angabe des 1. Studienfaches ausgewertet. Mehrere verwandte Studienfächer werden der bundeseinheitlichen Systematik entsprechend zu Studienbereichen und diese wiederum zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst (Übersicht siehe Anhang). Ein Erstabschluss ist der erste berufsqualifizierende Studienabschluss nach Erlangung einer Hochschulzugangsberechtigung. In seltenen Fällen kann dies auch eine Promotion sein. Wird bei einem konsekutiven Masterstudium das Studium nach Erreichen des Bachelorgrades als Masterstudium fortgesetzt, gilt dieses weiterhin als Erststudium. Unter dem Begriff Weiterer Abschluss sind folgende Abschlussarten zusammengefasst: -Zweitstudium, -Aufbaustudium, -Ergänzungs-, Erweiterungs- und Zusatzstudium, -Promotionsstudium (soweit kein Erststudium), -Kontakt-/Weiterbildungsstudium, -Weiterstudium zur Verbesserung der Prüfungsnote, -Kein Abschluss angestrebt bzw. möglich. Bologna-Prozess Im Juni 1999 unterzeichneten 29 europäische Staaten die sog. Bologna-Erklärung und bekannten sich zu dem Ziel, bis zum Jahr 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Ziel des Bologna-Prozesses ist es, dass Europa durch die Einführung eines gestuften Studiensystems aus Bachelor und Master mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen, die Einführung und Verbesserung der

7 5 Anzahl insgesamt männlich weiblich an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Anzahl insgesamt an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/ männlich weiblich 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Anzahl an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/ insgesamt männlich 0 weiblich 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10

8 6 Anzahl in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2009/10 nach Fächergruppen /97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Rechts, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwisssenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 1) Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Ingenieurwissenschaften Sonstige 2) 1) Ab dem Wintersemester 2004/05 inclusive der Fächer des neuen Studienbereichs Gesundheitswissenschaften. Diese Fächer waren in der Vergangenheit der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zugeordnet. 2) Beinhaltet die Fächergruppen Sport, Veterinärmedizin und Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.

9 7 1) an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2009/ insgesamt Fachsemester i t 1972/ / / / / / / / / / / / /09 1) in Hessen im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten Hochschulen insgesamt ,7% 31,5% 0,9% 0,3% 65,6% Universitäten ( ) Kunsthochschulen (1 592 ) 1) Ohne Beurlaubte Fachhochschulen ( ) Theologische Hochschulen (498 ) Verwaltungsfachhochschulen (3 215 )

10 8 in Hessen im Wintersemester 2009/10 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten Hochschulen insgesamt ( ) Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 18,5% 3,3% 17,9% Mathematik, Naturwissenschaften 2,9% 0,8% 1,4% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin 6,7% 30,0% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 18,5% Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Universitäten ( ) Fachhochschulen ohne Verwaltungsfachhochschulen ( ) 10,1% 2,6% 2,2% 0,4% 2,9% 1,2% 7,5% 26,6% 37,6% 35,0% 2,2% 20,5% 26,4% 3,2% 5,8% 15,8% 26,6% 0,4%

11 9 Deutsche und ausländische im Wintersemester 2009/10 nach Hochschularten und Geschlecht Hochschulen insgesamt ( ) 7,0% 6,4% Deutsche, männlich Deutsche, weiblich 46,0% Ausländer, männlich Ausländer, weiblich 40,6% Universitäten ( ) Fachhochschulen 1) ( ) 6,3% 7,0% 8,2% 5,0% 41,6% 31,7% 55,1% 45,1% Kunsthochschulen (1 592 ) Theologische Hochschulen (498 ) 16,6% 16,9% 3,2% 31,8% 12,1% 22,3% 57,6% 39,5% 1) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen.

12 10 im Wintersemester 2009/10 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Rechtswissenschaften Elektrotechnik Rechtswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Mathematik Ingenieurwesen allg. Sozialwesen Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Erziehungswissenschaften Biologie Mathematik Anglistik,Amerikanistik Architektur, Innenarchitektur im Wintersemester 2008/09 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Informatik Rechtswissenschaften Elektrotechnik Sozialwesen Rechtswissenschaften Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Wirtschaftsingenieurwesen Erziehungswissenschaften Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Biologie Bauingenieurwesen Anglistik,Amerikanistik Mathematik Architektur, Innenarchitektur Ingenieurwesen allg. Mathematik im Wintersemester 1999/00 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Sozialwesen Elektrotechnik Rechtswissenschaften Bauingenieurwesen Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Rechtswissenschaften Erziehungswissenschaften Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Architektur, Innenarchitektur Architektur, Innenarchitektur Biologie Sozialwesen Anglistik,Amerikanistik Wirtschaftsingenieurwesen Psychologie

13 11 1. an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2009/10 Wintersemester und zwar 1) im 1. im 1. Fachsemester ausländische insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1972/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Ohne Beurlaubte.

14 12 2. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen insgesamt Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester Fachsemester Fachsemester Universitäten Technische Universität Darmstadt m w i Johann Wolfgang Goethe-Universität m Frankfurt am Main w i Justus-Liebig-Universität Gießen m w i Philipps-Universität Marburg m w i Universität Kassel m w i European Business School, m Oestrich-Winkel w i HfB - Frankfurt School of m Finance and Management w Frankfurt am Main i Hochschulart zusammen m w i Theologische Hochschulen Theol. Fakultät Fulda (rk) m w i Phil.-Theol. H Frankfurt a.m. (rk) m w i Luth.-Theol. H Oberursel (ev) m w 3 3 i Evangelische Hochschule TABOR m in Marburg w i Freie Theologische Hochschule (FTH) m Gießen (Priv.) w i Hochschulart zusammen m w i

15 13 2. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Kunsthochschulen Hochschule für Musik und Darst. Kunst, m Frankfurt am Main w i Staatl. Hochschule für Bildende Künste m (Städelschule), Frankfurt am Main w i Hochschule für Gestaltung, m Offenbach am Main w i Hochschulart zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) h_da Hochschule Darmstadt (FH) m w i Fachhochschule Frankfurt am Main m w i Fachhochschule Gießen-Friedberg m w i Evangelische Fachhochschule, m Darmstadt w i Willhelm Büchner Hochschule, m Darmstadt (priv. FernFH) w i Priv. Fachhochschule Provadis, m Frankfurt am Main w i Priv. Fachhochschule Accadis, m Bad Homburg w i CVJM-Hochschule Kassel (FH) m w i DIPLOMA - FH Nordhessen (Priv. FH), m Bad Sooden-Allendorf w i

16 14 2. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Priv. Fachhochschule der Deutschen m gesetzl. Unfallversicherung, Bad Hersfeld w i Europa-Fachhochschule Fresenius, m Idstein w i Hochschule Fulda (FH) m w i Hochschule RheinMain m w i Hochschulart zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Archivschule Marburg m w i Verwaltungsfachhochschule Rotenburg m w i Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden m w i FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m FB Wetterdienst, Langen w i FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m FB Kriminalpolizei, Wiesbaden w i FH Bund für öffentliche Verwaltung m FB Landw. Sozialversicherung, Kassel w i Hochschulart zusammen m w i Alle Hochschulen Hochschulart Insgesamt m w i

17 15 3. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen insgesamt Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester Fachsemester Fachsemester Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart zusammen m w i Theologische Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Kunsthochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i

18 16 3. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Kunsthochschulen Hochschulart zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Hochschulart zusammen m w i

19 17 3. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschularten Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschulart insgesamt m w i

20 18 4. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge 1) ) Fächergruppe und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen insgesamt Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester Fachsemester Fachsemester Technische Universität Darmstadt Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Ingenieurwissenschaften m w i Hochschule insgesamt m w i Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschule insgesamt m w i Justus-Liebig-Universität Gießen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i ) Ab WS 2008/2009 mit Lehramts-, Bachlor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

21 19 4. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge 1) ) Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Justus-Liebig-Universität Gießen Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschule insgesamt m w i Phillipps-Universität Marburg Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Hochschule insgesamt m w i Universität Kassel Sprach- und Kulturwissenschaften m w i ) Ab WS 2008/2009 mit Lehramts-, Bachlor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

22 20 4. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge 1) ) Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Universität Kassel Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Hochschule insgesamt m w i Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main Kunst, Kunstwissenschaft m w i Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Fächergruppen insgesamt m w i ) Ab WS 2008/2009 mit Lehramts-, Bachlor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

23 21 5. im WS 2009/10 nach Hochschularten und Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Bundesländer Verwaltungsfachhochschulen insgesamt Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen Baden - Württemberg m w i Bayern m w i Berlin m w i Brandenburg m w i Bremen m w i Hamburg m w i Hessen m w i Mecklenburg-Vorpommern m w i Niedersachsen m w i Nordrhein-Westfalen m w i Rheinland - Pfalz m w i Saarland m w i Sachsen m w i Sachsen - Anhalt m w i Schleswig - Holstein m w i Thüringen m w i Ausland m w i Ohne Angabe m w i Insgesamt m w i

24 22 6. im WS 2009/10 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten Fächergruppe insgesamt davon im... Fachsemester 1. u u u u u u u oder höheren Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Fächergruppen zusammen m w i Theologische Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Kunsthochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i

25 23 6. im WS 2009/10 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten Fächergruppe insgesamt davon im... Fachsemester 1. u u u u u u u oder höheren Noch: Kunsthochschulen Fächergruppen zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Fächergruppen zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Fächergruppen zusammen m w i

26 24 6. im WS 2009/10 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten Fächergruppe insgesamt davon im... Fachsemester 1. u u u u u u u oder höheren Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m wissenschaften w i Mathematik, Naturwissenschaften m w i Humanmedizin/Gesundheits- m wissenschaften w i Veterinärmedizin m w i Agrar-, Forst- und Ernährungs- m wissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, Kunstwissenschaft m w i Fächergruppen insgesamt m w i

27 25 7. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Geburtsjahren und Hochschularten Anzahl dar. im 1. Geburtsjahr insgesamt davon Geburtsjahr insgesamt davon dar. im 1. Deutsche Ausländer Anzahl Deutsche Ausländer Universitäten 1990 oder m m später w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m oder m w früher w i i m I n s - m w g e s a m t w i i

28 26 7. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Geburtsjahren und Hochschularten Anzahl dar. im 1. Geburtsjahr insgesamt davon Geburtsjahr insgesamt davon dar. im 1. Deutsche Ausländer Anzahl Deutsche Ausländer Theologische Hochschulen 1990 oder m m später w w i i m m w w i i m m w w 2 2 i i m m w w i i m m w 9 9 w 1 1 i i m m w 6 6 w i i m m w w i i m m w 2 2 w i i m m w 2 2 w 1 1 i i m oder m w früher w i i m I n s - m w 2 2 g e s a m t w i i

29 27 7. Deutsche und ausländische und Studienanfänger im WS 2009/10 nach Geburtsjahren und Hochschularten Anzahl dar. im 1. Geburtsjahr insgesamt davon Geburtsjahr insgesamt davon dar. im 1. Deutsche Ausländer Anzahl Deutsche Ausländer Kunsthochschulen 1990 oder m m später w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m w w i i m m 1 1 w w i i m oder m w früher w i i m I n s - m w g e s a m t w i i

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