Pflegepersonalsituation in Krankenhäusern
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- Oskar Gerhardt
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1 Pflegepersonalsituation in Krankenhäusern Ergebnisse u.a. aus der LbG NRW 2013 im Überblick Krankenhaus Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Fachtagung Caritasverband für die Diözese Münster e.v Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 2 1
2 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 3 Rücklauf Rücklauf ambulant teil- / vollstationär Krankenhaus Bildungseinrichtungen NRW Daten nach Bereinigung Grundgesamtheit it.nrw in Prozentual in der Stichprobe 17,3% 22,7% 32,5% 49,3% 23,11% Stichprobe apd/tvst/krkh 21% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 4 2
3 Grundlagen der Berechnungen und der Einschätzungen Bedarf Bedarfsberechnung Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Altenpflegerin Krankenpflegeassistentin Altenpflegehelferin Bedarfseinschätzung Ergotherapeutin Diätassistentin Hebamme Krankengymnastin, Physiotherapeutin medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin medizinisch-technische Radiologieassistentin Logopädin Orthoptistin Prof. Dr. Michael Isfort Folie 5 Allgemeine Trends und Entwicklungen= Vollkräfte/Fallzahl/Verweildauer in allgemeinen Krankenhäusern in NRW ,76% 17,05% -10,17% -35,19% Vollkräfte Pflegedienst Vollkräfte hauptamtliches ärztliches Personal Fallzahl Verweildauer (Tage) Nach der Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes: Der Pflegedienst umfasst Pflegedienstleitung sowie Pflege- und Pflegehilfspersonal. Dazu gehören auch Pflegekräfte in Intensivpflege und -behandlungseinrichtungen sowie Dialysestationen; ferner Schüler und Stationssekretärinnen, soweit diese auf die Besetzung der Stationen mit Pflegepersonal angerechnet werden. Prof. Dr. Michael Isfort Folie 6 3
4 Allgemeine Trends und Entwicklungen= Personalkosten im Krkh Personalkostenentwicklung der allgemeinen Krankenhäuser in NRW (ausgewählte Berufsgruppen in Euro) ,6% 34,6% 31,6% 16,3% Ärztlicher Dienst Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Verwaltungsdienst Prof. Dr. Michael Isfort Folie 7 84,3% Intensivbehandlung in Krankenhäusern in NRW 2002 bis % % 12% -19% -20% Gesamtzahl der Krankenhäuser Krankenhäuser mit Betten zur intensiv- medizinischen Versorgung Betten zur intensiv-medizinischen Versorgung Berechnungs-/ Belegungstage in der intensiv- medizinischen Versorgung Behandlungsfälle mit Beatmung während intensiv- medizinischer Versorgung Prof. Dr. Michael Isfort Folie 8 4
5 Allgemeine Trends und Entwicklungen im Krankenhaus Verdichtung und Zunahme der Behandlung im Intensivpflegebereich Zahl der betreuten Patientinnen/ Patienten steigt Zahl der älteren Patientinnen und Patienten steigt (25% > 75 Jahre) Kostendämpfungen werden primär im Pflegebereich abbildbar Änderung der Ausbildung wird Anpassungen erfordern Insgesamt steigender Bedarf an Pflege (außerhalb des Krankenhauses) Diese Trends lassen sich absehen und beschreiben Prof. Dr. Michael Isfort Folie 9 Exkurs: Menschen mit Demenz im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Isfort Folie 10 5
6 Prävalenz von Menschen mit Demenz im Krankenhaus (Pflege-Thermometer 2014) Spez. Demenzstation Unfallchirurgie Innere Medizin Geriatrie Neurologie Orthopädie Sonstige Abt. 68 % 19 % 21 % 42 % 19 % 12 % 21 % Im Durchschnitt waren nach Einschätzung der Pflegenden 23 Prozent betroffen Bei 50 Prozent der Stationen lag der Anteil bei bis zu 18 Prozent Nur 4,1 Prozent hatten keinen Patienten mit einer Demenz im letzten Achtung: 25% aller Patienten im Krankenhaus sind über 75 Jahre!!!!! Prof. Dr. Michael Isfort Folie 11 dip 2014 Demenzstation (N=57) Geriatrie (N=149) Barriere: Personalausstattung Eine Pflegekraft betreut im Durchschnitt Innere Medizin (N=558) Chirurgie (N=213) 6,7 7,8 9,0 8,9 Demenzstation (N=56) Geriatrie (N=145) Innere Medizin (N=543) Chirurgie (N=209) 8,7 11,4 12,1 12,2 Demenzstation (N=54) Geriatrie (N=140) Innere Medizin (N=543) Chirurgie (N=205) 14,6 21,7 24,6 26,9 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 12 dip
7 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 13 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Pflegeberufen in NRW Altenpflegehelferinnen und -helfer Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten und -assistenten Altenpflegerinnen und -pfleger Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger Prof. Dr. Michael Isfort Folie 14 7
8 Arbeitslose Gesu.-Krankenpflegende in NRW (April. 2015) Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Regionalagentur Prof. Dr. Michael Isfort Folie 15 Arbeitslosenquote Gesu.-Krankenpflegende in NRW (soz.-vers.nov. 2014/ Arbeitslose April 2015) Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Regionalagentur Prof. Dr. Michael Isfort Folie 16 8
9 Arbeitslosenquote Gesu.-Krankenpflegeassistenz in NRW (soz.-vers.nov. 2014/ Arbeitslose April 2015) Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Regionalagentur Prof. Dr. Michael Isfort Folie 17 Arbeitslose und gemeldete Arbeitsstellen (Krankenpflege) Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. (Fachkräfte) Januar 2014 Bundesland Arbeitslose Gesundheitsund Krankenpflege Januar 2014 Gemeldete freie Arbeitsstellen Januar 2014 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Bestand an gemeldeten Arbeitslosen und Arbeitsstellen / Deutschland insgesamt im Januar 2014 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 18 9
10 Zusammenfassung Steigende Personalkosten im Krankenhaus (insbesondere im ärztlichen Bereich) Leicht steigende Anzahl der Beschäftigten im Pflegedienst im Krankenhaus (ab 2008) Keine regionalen bedeutsamen Arbeitsmarktreserven in den Pflegeberufen erkennbar Bundesweit sind keine Personalressourcen auf dem Arbeitsmarkt Prof. Dr. Michael Isfort Folie 19 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 20 10
11 Berechnungsgrundlage (siehe Krankenhausplan NRW 2015) alle Angaben in VZK Sofortbedarf 2013 (offene Stellen Einrichtungen) Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheitsund Kinderkrankenpflege Altenpflege gesamt Neubedarf in 2014 (Berechnung nach Steigerung nach Pflegestatistik 2011 zu 2009) Nicht einbezogen (siehe Fußnote) Nicht einbezogen (siehe Fußnote) Ersatzbedarf (Berechnung nach Altersklassen der Einrichtungen) Veränderungsbedarf für (Angaben der Einrichtungen zu Betriebszielen für 2014) Arbeitsmarktreserve (nominell) 0 faktisch (nominell) 0 faktisch (nominell) 0 faktisch Pflegepotenzial des Jahrgangs Differenz [1] Grundlage der Berechnung des Neubedarfs (durch den Aufbau zusätzlicher Dienste und Einrichtungen) sind die Entwicklungen der Beschäftigtenzahlen des Personals im Bereich der ambulanten Dienste und der teil-/vollstationären Pflegeeinrichtungen auf der Basis der Pflegestatistiken (2009 / 2011). Da sich in den beiden Berufen Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zwischen 2009 und 2011 ein realer Personalabbau ergab, wurde der kalkulatorische Neubedarf mit Null angegeben. In der längerfristigen Entwicklung (10 Jahre) sind hier erhebliche Zuwächse zu verzeichnen (Gesundheits- und Krankenpflege = / Gesundheits- und Kinderkrankenpflege = 1.243). Aus Gründen der Stabilität des Berechnungsverfahrens gegenüber der LbG-NRW 2010 wurden hier jedoch keine mittleren Werte in die Kalkulation einbezogen. Prof. Dr. Michael Isfort Folie 21 Offene Stellen in NRW Ende 2013 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 22 11
12 Renteneintrittsprognose (Ersatzbedarf) Mittelwerte der Angaben zur Altersverteilung in Gruppen in den Pflegeberufen aller Einrichtungen (N=730) ,8% ,5% ,9% 5 0 unter 20 Jahre 20 bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 55 Jahre 56 bis 60 Jahre über 60 Jahre Prof. Dr. Michael Isfort Folie 23 Renteneintrittsprognose (Ersatzbedarf) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 25 12
13 Einschätzungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 26 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 27 13
14 zentrale Aussagen (N=125) Mehr Bewerbungen als Stellen (trifft voll/eher zu) Alle Stellen konnten problemlos neu besetzt werden (trifft voll/eher zu) Gestiegener Akquiseaufwand für Personal Krankenpflege (trifft voll/eher zu) Gestiegener Akquiseaufwand für Personal (Fach)krankenpflege (trifft voll/eher zu) Im Jahr 2012 haben wir überwiegend befristete Stellen für Pflegekräfte ausgeschrieben (trifft voll/eher zu) Stellensicherung steht 2014 im Vordergrund (trifft voll/eher zu) Wir haben erfolgreich ausländische Pflegekräfte angeworben (trifft voll/eher zu) Wir planen ausländische Pflegekräfte zu rekrutieren (trifft voll/ eher zu) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 28 Trifft voll/eher zu trifft eher/gar nicht zu 62,3% 57,5% 52,9% 65,6% 52,9% 87,6% 7,4% 13,9% zentrale Aussagen (N=125) Zusammenfassung der Kategorien: trifft voll/eher zu Die Ausbildung bleibt kurz- und mittelfristig fester Bestandteil des Unternehmens 82,8 86 % Nach Ablauf des Pflegestellen-Förderprogrammes ( 4 Absatz 10 KHEntgG) Abbau von Planstellen in der Pflege 37,4 43,7 Im Jahr 2012 haben wir überwiegend befristete Stellen für Pflegekräfte ausgeschrieben 52,9 43,8 Wir planen zukünftig (ab 2014) mehr Pflegehilfskräfte in der Patientenversorgung einzusetzen 31,6 31,2 gestiegener Aufwand für Akquisition Krankenpflegekräfte 52,9 56,3 gestiegener Aufwand für Akquisition Krankenpflegekräfte mit einer Fachweiterbildung Im Pflegebereich steht 2014 die Stellensicherung des Personals im Vordergrund Alle Stellen konnten problemlos neu besetzt werden Personalausstattug entspricht dem Personalbedarf Mehr Bewerbungen als Stellen 65,6 87,6 57,5 67,2 62,3 59,4 84,4 51,7 62,5 64, Alle Krankenhäuser (N=125) Prof. Dr. Michael Isfort Folie Einrichtungen der Caritas (N=64)
15 Wenn in 2012 neue Stellen geschaffen wurden, dann (N=125) ,8 41,8 21,9 25 % Springerpool 20 Krkh. Bettenführender Bereich 43 Krkh. Intensivstation 40 Krkh. Operationsdienst 21 Krkh. Funktionsdiagnostik 24 Krkh. Prof. Dr. Michael Isfort Folie 30 zentrale Aussagen (N=125) eher hoch Falls Sie aktuell Personal im Pflegebereich suchen, für welche Tätigkeitsbereiche suchen Sie und wie hoch schätzen Sie den Bedarf ein? Mittel eher gering Prof. Dr. Michael Isfort Folie 31 15
16 Wenn Sie Stellen nicht besetzen konnten Hauptgründe zentrale Aussagen (N=125/ Mehrfachantwort) Mangelnde Fachkenntnisse der Bewerber-/innen Zu hohe Gehaltsvorstellungen der Bewerber-/innen Fehlende personelle Qualifikationn der Bewerber-/innen Hohes Alter der Bewerber-/innen 29,6% 8,8% 31,2% 4,0% Mangelnde Berufserfahrung der Bewerber-/innen 15,2% Fehlende formale Qualifikation der Bewerber-/innen 36,0% Unvereinbarkeit der familiären und beruflichen Belange 17,6% Bewerber-/innen erschienen nicht zum Vorstellungsgespräch 24,8% Zu geringe Anzahl an Bewerber-/innen 36,8% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 32 Wenn Pflegekräfte ihre Einrichtung verlassen haben Hauptgründe zentrale Aussagen (N=125 / Mehrfachantwort) Familiäre Pflegesituation / unzureichende Kinderbetreuung 19,5% Familiengründungsphase Gesundheitliche Gründe Rente / Vorruhestand Rückkehr in den Ursprungsberuf 68,6% 38,1% 74,6% 1,6% Verbesserung der berfulichen Situation/Position 19,5% Kündigung in der Probezeit durch die Einrichtung 28,0% Zu hohe Arbeitsbelastung 16,9% Unzufriedenheit mit der Einrichtung 8,5% Unzufriedenheit mit der Vergütung 5,1% Gewünschter Stellenumfang konnte nicht realisiert werden 5,9% Umzugsbedingte Arbeitsplatzveränderung 11,4% Berufsfeldveränderung / Bildungsmaßnahme (z.b. Studium) 9,3% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 33 16
17 Wenn Pflegekräfte gesucht werden über welche Medien? zentrale Aussagen (N=125 / Mehrfachantwort) Headh. 14 Anzahl Xing 12 Bildungsmessen/Stände Anzeigen Fachmedien Stellenanzeigen (regional) Keine aktive Personalgewinnung 6 Krkh. Internetseite der Einrichtung 110 Aushänge in der Einrichtung 73 Anwerbung durch eigene Beschäftigte 67 Arbeitsagentur / Jobcenter Prof. Dr. Michael Isfort Folie 34 Wirksamkeit von Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung/-bindung sehr wirksam/ wirksam (N=125 / Mehrfachantwort) EU-Pflegekräfte Kampagnen Erhöhung des Beschäftigungsumfangs Umsetzung einer Familienpflegezeit für Beschäftigte Teilnahme an Ausbildungsmessen Altersgerechte Tätigkeitsbereiche / Tätigkeitsprofile Ausbau der eigenen Ausbildungsplätze Angebote zur Kinderbetreuung durch die Einrichtung Anhebung des Lohnniveaus für Beschäftigte in der Pflege Regionale Öffentlichkeitsarbeit / Pressearbeit familienfreundliche Arbeitsbedingungen Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen (Praktikumsplätze) Maßnahmen zur Mobilisierung der stillen Reserve /Elternzeit etc. Erarbeitung eines guten Rufs in der Region % Rekrutierung aus Nicht-EU-Ländern 5 Krkh Prof. Dr. Michael Isfort Folie 35 17
18 Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013 Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 37 Sofortbedarf unter Lehrkräften alle Angaben in VZK Sofortbedarf 2013 (offene und zu besetzende Stellen an hauptamtlich Lehrenden (in VZK) im Pflegebereich) Ersatzbedarf (Berechnung nach Altersklassen der Einrichtungen) Arbeitsmarktreserve (Kodierung: Lehrkräfte berufsbildende Fächer-Experte) Ausbildungsbereich Pflege (nominell) 0 faktisch Potenzial des Studienjahrgangs 2014 (Masterabschluss) 70 Differenz -236 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 38 18
19 Entwicklung der Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege in NRW 2002 bis Öffentliche Krankenhäuser Freigemeinnützige Krankenhäuser Private Krankenhäuser Prof. Dr. Michael Isfort Folie 39 Entwicklung der neu belegten Ausbildungsplätze 1999 bis Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Altenpflege Prof. Dr. Michael Isfort Folie 40 19
20 Veränderung der Schulabgängerinnen mit FOR 2020 zu 2010 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 41 zentrale Aussagen (N=205) Aufgrund Personalmangel Ausfall an Ausbildungskursen (trifft voll / eher zu) Alle Stellen konnten problemlos neu besetzt werden (trifft voll/eher zu) Verringerung der Anzahl der Praxisbegleitungen durch Mangel (trifft voll/eher zu) Gestiegener Akquiseaufwand für Personal mit Masterabschluss (trifft voll/eher zu) Altersstruktur zwingt 2014/2015 zu erhöhtem Ersatz (trifft voll/eher zu) Erwartung, Stellen in 2014 nicht besetzen zu können (trifft voll/eher zu) Personalausstattung entspricht Personalbedarf (trifft voll/eher zu) Gezieltes Anwerben von Studierenden (trifft voll/ eher zu) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 43 Trifft voll/eher zu trifft eher/gar nicht zu 9,3% 26,9% 36,1% 52,8% 53,9% 45,7% 47,2% 52,9% 20
21 zentrale Aussagen (N=205) Erhöhung der Ausbildungsplätze (Ausbildungsplätze sollten erhöht werden) Gesundheits- und Krankenpflege (N=106) Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (N=41) 14,6% Placeholder Placeholder 60,4% Altenpflege (N=93) Placeholder 83,9% Operationstechnische Assistenz (N=23) Medizinisch-technische Radiologieassist. (N=16) 6 69,6% Placeholder 43,8% Placeholder Fachweiterbildung Intensivpflege/Anästhesie (N=33) Hebammenwesen/Entbindungspflege (N=15) 20% 54,5% Placeholder Prof. Dr. Michael Isfort Folie 44 Zusammenfassung Hintergrund Ergebnisse Krankenhäuser Arbeitsmarkt Ausbildung Berechnung Empfehlungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 45 21
22 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 46 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Michael Isfort, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Abteilungsleiter Pflegearbeit & Pflegeberuf Professor für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW Kontakt Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Hülchrather Str Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 47 22
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