Fachkräftebedarf in der Pflege -
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- Bertold Becker
- vor 5 Jahren
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1 Fachkräftebedarf in der Pflege - Zahlen und Daten zur Region Wetterau heute und in Zukunft 1 / 16
2 Gliederung 1. Der Hessische Pflegemonitor 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage Zukünftige Entwicklungen Handlungsfelder in der Fachkräftesicherung 2 / 16
3 1. Der Hessische Pflegemonitor der Hessische Pflegemonitor als regionales Arbeitsmarktmonitoring-System Informationen zur aktuellen Arbeitsmarktlage und zu zukünftigen Entwicklungen (in der Altenhilfe) Schwerpunktthemen auf der Ebene von Einzelberufen auf der Ebene der 26 Landkreise und kreisfreien Städte Datenupdate alle zwei Jahre finanziert vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Internetplattform: 3 / 16
4 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage - Methodik Konzeptioneller Ansatz: Matching von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für ein Kalenderjahr Nachfrage (Primärdaten): zu besetzende Stellen in Krankenhäusern, Rehakliniken, ambulanter und (teil-)stationärer Pflege Angebot (Sekundärdaten): Absolventen/innen (RP Darmstadt) vermittelbare Arbeitslose (Statistikservice Südwest der BA) 4 / 16
5 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage - Ergebnisse Angebot und Nachfrage in Hessen im Zeitverlauf / 16
6 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage - Ergebnisse Angebot und Nachfrage im Wetteraukreis im Jahr 2016 Altenpfleger/ innen Krankenpfleger/ innen Kinderkrankenpfleger/innen Altenpflegehelfer/innen Krankenpflegehelfer/innen Saldo / 16
7 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage - Ergebnisse Saldo aus Angebot und Nachfrage in Relation zum Beschäftigtenstand 20% 18% 18% 16% 14% 12% 10% 12% 14% 11% 10% 13% 8% 6% 5% 5% 4% 2% 0% Wetteraukreis Hessen 7 / 16
8 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage - Ergebnisse Gesundheits- und Krankenpfleger/innen - Salden in Relation zum Beschäftigtenstand im Jahr / 16
9 3. Zukünftige Entwicklungen / 16
10 3. Zukünftige Entwicklungen 2030 Die demografische Entwicklung führt Beschäftigte +X Erweiterungsbedarf +Y +Z zu einer steigenden Nachfrage nach Pflegekräften (demografiebedingter Erweiterungsbedarf), Beschäftigte Ersatzbedarf zu einem verstärkten Ausscheiden beschäftiger Pflegekräfte aus dem Erwerbsleben (altersbedingter Ersatzbedarf). -X -Y -Z / 16
11 3. Zukünftige Entwicklungen 2030 Demografiebedingter Erweiterungs- und altersbedingter Ersatzbedarf - Zukünftiger Bedarf an Pflegefachkräften in Einrichtungen der Altenhilfe im Wetteraukreis (in Vollzeitäquivalenten)* Bestand Beschäftigte 2015 Erweiterungs-b edarf Zukünftiger Bedarf 2030 Altersbedingter Ersatzbedarf Erweiterungs- + Ersatzbedarf in Relation zum Beschäftigtenstand Pflegefachkräfte % * Angenommenes durchschnittliches Renteneintrittsalter: 62 Jahre 11 / 16
12 3. Zukünftige Entwicklungen 2030 Erweiterungs- und Ersatzbedarf 2030 für Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Relation zum Beschäftigtenstand / 16
13 4. Handlungsfelder in der Fachkräftesicherung 13 / 16
14 4. Handlungsfelder in der Fachkräftesicherung zukunftsfähige Gestaltung der Pflegeausbildung imagebildende Maßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit nachhaltige innerbetriebliche Strategien zur Bindung ausländischer Pflegekräfte Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zur Bindung der Beschäftigten Qualifizierung von Führungskräften 14 / 16
15 4. Strategien zur Fachkräftesicherung Ausbildungsintensität in der Altenpflege (links) und der (Kinder-)Krankenpflege (rechts) im regionalen Vergleich (= Absolventen / Beschäftigte) 15 / 16
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für mehr Daten siehe: Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main 16 / 16
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