Regionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013
|
|
- Annika Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 1 dip 2013
2 Situation Fachkräftebedarfe und -angebote in der Region Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Teil III Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe an Pflegekräften in RLP und in der Region Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 2 dip 2013
3 Situation Fachkräftebedarfe und -angebote in der Region Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Teil III Grundlagen: Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe und Gutachten Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 3 dip 2013
4 Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe in RLP Studien durchgeführt durch das IWAK*, Frankfurt Einzel- bzw. Vorstudien 1. Studie Fachkräftesituation und Fachkräftebedarf in der Pflege in Rheinland-Pfalz (2002) 2. Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz (2005/ 2006) Landesleitprojekt** Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachber ufen 3. Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe (2010) 4. Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) inkl. Regionaldossiers 5. Ausbildungsstättenplan Gesundheitsfachberufe (2012/ 2013) *Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur der Goethe-Universität Frankfurt a.m. **Leitprojekt im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 4 dip 2013
5 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Berichte aus der Pflege Nr. 18 download unter Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 5 dip 2013
6 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 6 dip 2013
7 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 7 dip 2013
8 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Prognose des zukünftigen Angebotes an Fachkräften Folgende Angebotspools wurden berücksichtigt: der um Alterseffekte (altersbedingter Berufsausstieg) bereinigte Stand an abhängig Beschäftigten in den Gesundheitsfachberufen bis zum Jahr 2025, der um Alterseffekte bereinigte Stand an selbstständig tätigen Fachkräften in den Gesundheitsfachberufen bis zum Jahr 2025, der um Alterseffekte bereinigte Stand an vermittelbaren arbeitslosen Fachkräften in den Gesundheitsfachberufen bis zum Jahr 2025, die voraussichtlichen zukünftigen Absolventen/innen in den einzelnen Gesundheitsfachberufen. Ferner wurden vorliegende Daten und Einschätzungen zu Berufswechsler/innen und Unterbrechungszeiten sowie Pendler/innen einbezogen. Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 8 dip 2013
9 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Prognose der zukünftigen Nachfrage nach Fachkräften Folgende Aspekte wurden u.a. berücksichtigt: a. Zukünftige demografische Entwicklung allgemein (Bevölk.-Statistik) b. Zukünftige demografische Entwicklung unter der älteren Bevölkerung (dito) c. Innovationen und Rationalisierungsprozesse (Experteneinschätzungen) d. Anteil älterer Menschen im Krankenhaus (Krankenhaus- bzw. Pflegestatistik) e. derzeitige Quote Fachkraft/ Patient/ Pflegebedürftiger f. Koppelung der Daten a.) bis d.) mit e.) unter Beibehaltung der Quote zur Hochrechnung der zukünftigen Nachfrage Einschränkungen ergeben sich u.a. aufgrund nicht erfasster Gesundheitsfachberufe außerhalb der KH-Statistik oder der Pflegestatistik. Bei den Pflegeberufen ließen sich die Projektionen laut der Autoren am besten berechnen. Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 9 dip 2013
10 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 10 dip 2013
11 Gutachten zum Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen (2012) Im vorliegenden Gutachten wurden außerdem grundsätzliche Strategien, Maßnahmen und Szenarien entwickelt, um die prognostizierten Fachkraftlücken zu schließen. Diese werden später noch eigens aufgegriffen. Im Folgenden werden nun zunächst die Ergebnisse des Gutachtens zur Prognose des Fachkräftebedarfs in den Pflegeberufen in der Region dargestellt. Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 11 dip 2013
12 Situation Fachkräftebedarfe und -angebote in der Region Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Teil III Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe an Pflegekräften in der Region Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 12 dip 2013
13 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Situation Altenpflege in RLP Das jeweilige Angebot wurde aus dem Beschäftigtenstand 2009 abzüglich des altersbedingten Ersatzbedarfs, zuzüglich des Arbeitslosenstandes und der Zugänge von Absolvent/inn/en der Altenpflegeausbildung errechnet. Die jeweilige Nachfrage wurde aus dem Beschäftigtenstand des Jahres 2009 (7.747) und dem Erweiterungsbedarf, der sich aus dem prognostizierten Zuwachs an Pflegebedürftigen ergibt, berechnet. Überschuss/ Defizit 2010 in Höhe von 965 fehlenden Beschäftigten ergibt sich aufgrund der Erhebungen aus dem Branchenmonitoring Dieses wird bei den berechneten Bedarfen aufgrund der zugrundeliegenden Berechnungen als realistischer, aber linear verwandter Korrekturfaktor jeweils mit eingerechnet. Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 13 dip 2013
14 Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 14 dip 2013
15 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Situation Altenpflege in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 15 dip 2013
16 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Altenpflege in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 16 dip 2013
17 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Situation Krankenpflege in RLP Das jeweilige Angebot wurde aus dem Beschäftigtenstand abzüglich des altersbedingten Ersatzbedarfs, zuzüglich des Arbeitslosenstandes und der Zugänge von Absolvent/inn/en der Krankenpflegeausbildung errechnet. Die jeweilige Nachfrage wurde aus dem Beschäftigtenstand des Jahres 2009 (24.497) und dem Erweiterungsbedarf, der sich aus den prognostizierten Veränderungen in den Krankenhäusern ergibt, berechnet. Überschuss/ Defizit 2010 in Höhe von fehlenden Beschäftigten ergibt sich aufgrund der Erhebungen aus dem Branchenmonitoring Dieses wird bei den berechneten Bedarfen aufgrund der zugrundeliegenden Berechnungen als realistischer, aber linear verwandter Korrekturfaktor jeweils mit eingerechnet. Im Gegensatz zur Altenpflege überwiegt in der Ges.- u. Krankenpflege der altersbedingte Ersatzbedarf deutlich dem prognostizierten Erweiterungsbedarf! Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 17 dip 2013
18 Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 18 dip 2013
19 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Situation Krankenpflege in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 19 dip 2013
20 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Krankenpflege in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 20 dip 2013
21 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Kinderkrankenpflege in RLP Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 21 dip 2013
22 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Kinderkrankenpflege in der Region Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 22 dip 2013
23 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Kinderkrankenpflege in der Region Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 23 dip 2013
24 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Altenpflegehilfe in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 24 dip 2013
25 Regionalsteckbrief Rhein-Lahn-Kreis Entwicklung Krankenpflegehilfe in der Region Quelle: IWAK, Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz, Regionaldossiers Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 25 dip 2013
26 Situation angelernte Hilfskräfte landesweit und in der Region Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 26 dip 2013
27 Zusammenfassung Gutachten Fachkräfteentwicklung in der Region Zusammenfassung 1. Der Fachkräftemangel ist im Rhein-Lahn-Kreis im Moment noch überschaubar ausgeprägt. Das Branchenmonitoring 2010 hat für die Region eine Lücke von 32 Altenpflegefachkräften ergeben. In der Gesundheits und Krankenpflege gab es zu diesem Zeitpunkt noch einen leichten Überschuss von 7 Fachkräften. 2. Bis zum Jahr 2025 fehlen in der Region aber insgesamt ca. 400 Pflegekräfte Die Fachkraftlücke in der Altenpflege wächst bis zum Jahr 2025 auf 117 Fachkräfte an. In der Gesundheits- und Krankenpflege entsteht eine berechnete Lücke bis zum Jahr 2025 von 154 Fachkräften, in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege von 72 Fachkräften, in der Krankenpflegehilfe von 44 Kräften und in der Altenpflegehilfe von 12 Kräften. Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 27 dip 2013
28 Regionalsteckbrief Zusammenfassung für die Region (Bevölkerung, Pflege, Fachkräfte) 1. Überdurchschnittlicher Bevölkerungsschwund 2. Überdurchschnittlicher Anstieg des Hochbetagtenanteils 3. Leicht überdurchschnittlich viele Pflegebedürftige 4. Unterdurchschnittliche ambulante pflegerische Versorgung, aber starker Anstieg in den letzten acht Jahren 5. Durchschnittliche stationäre pflegerische Versorgung 6. Existierende regionale Fachkraftlücke vor allem in der Altenpflege, zukünftig aber auch in der Gesundheits- und Krankenpflege zu erwarten 7. Defizit an Pflegefachkräften bis zum Jahr 2025 Fazit: In der Region sind die Herausforderungen, die mit dem demografischen Wandel und dem Fachkräftebedarf einhergehen, groß! Zugleich gibt es in der Region Anzeichen für eine gute Weichenstellung (ambulante Versorgung, Pflegegeldempfänger) Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 28 dip 2013
29 Regionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege Satz 3 / Folie 29 dip 2013
Regionale Pflegekonferenz Kreis Cochem-Zell am 25. September 2013
Regionale Pflegekonferenz Kreis Cochem-Zell am 25. September 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz
MehrTeil III Fachkräftesituation und zukünftige Bedarfe an Pflegekräften in RLP und in der Region
Regionale Pflegekonferenz Bernkastel-Wittlich am 08. Oktober 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Fachkräftesituation und zukünftige -bedarfe an Pflegekräften Regionale Pflegekonferenz
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN WIESBADEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN FRANKFURT AM MAIN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS HERSFELD-ROTENBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG-BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IN KASSEL DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM LAHN-DILL-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-TAUNUS-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG-WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrBerufesteckbrief. Pflegeberufe
Berufesteckbrief Pflegeberufe mit Ergebnissen aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen einem Projekt im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz des
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,
MehrPflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors
Pflege in Hessen Neue Ergebnisse des Hessischen Pflegemonitors Fachtagung Gute Arbeit in der Pflege Frankfurt am Main, 10.07.2014 1/ 31 Überblick 1. Einführung 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage für Pflegekräfte
MehrFachkräftemangel in den Gesundheitsfachberufen der Westpfalz: Was ist zu tun?
Fachkräftemangel in den Gesundheitsfachberufen der Westpfalz: Was ist zu tun? Ausgewählte Ergebnisse aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen 1. Demografietag Westpfalz,
MehrEvaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative
Evaluation der Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Oliver Lauxen 1 / 15 Einführung Fortlaufender Strategieprozess zur Fachkräftesicherung in der Pflege in RLP. Arbeitsmarktdiagnose Branchenmonitoring
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums
MehrHessischer Pflegemonitor
Hessischer Pflegemonitor Hintergrund Konzeption Daten - Prognose Claudia Dobbertin, Dez. 62 - Gießen, 14. Mai 2014 Überblick 1. Der Hessische Pflegemonitor als regionales Pflegearbeitsmarktmonitoring 2.
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,
MehrKommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz
Dr. Christa Larsen/ Dr. Angela Joost Planungen der Länder: Kommunales Pflegearbeitsmarktmonitoring in Hessen und in Rheinland-Pfalz PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7./8. März 2012 an der Fachhochschule Münster
MehrBerufesteckbrief. Diätassistenten/innen
Berufesteckbrief Diätassistenten/innen mit Ergebnissen aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen einem Projekt im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz
MehrPflege in der Region Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis
Pflegekräftesituation im Main-Kinzig-Kreis Aktuelle und zukünftige Entwicklungen des regionalen Pflegearbeitsmarkts auf Basis des Hessischen Pflegemonitors Referent: Roland Bieräugel 1 Gliederung des Vortrags:
MehrRegionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell. Mittwoch, Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun?
Regionale Pflegekonferenz Landkreis Cochem-Zell Mittwoch, 25.09.13 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? 1 Berufsbildende Schule Coche BBS Cochem Abteilung Hauswirtschaft und Sozialwesen
MehrRegionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013
Regionale Pflegekonferenz Rhein-Lahn-Kreis am 13. Juni 2013 Pflegefachkräfte für morgen! Was können wir heute tun? Ansätze Strategien Regionale Pflegekonferenz Fachkräftemangel Pflege 13.06.2013 Satz 4
MehrLandespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?
Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE
MehrGeneralisten in der Praxis Die gemeinsamen Ausbildung an den Pflegerischen Schulen des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer
Generalisten in der Praxis Die gemeinsamen Ausbildung an den Pflegerischen Schulen des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses Speyer Agenda Vorstellung Ausbildungsträger und Schule Die Umsetzung des Modellvorhabens
MehrInitiativen zur Fachkräftesicherung
Initiativen zur Fachkräftesicherung in der Pflege Attraktive Beschäftigungsbedingungen Dr. Christa Larsen Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Pressekonferenz am 6. März 2014 Fachkräftesicherung
MehrHerzlich Willkommen. Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Düsseldorf 10.
Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW 2015 Regierungsbezirk Düsseldorf 10. September 2015 Prof. Dr. Michael Isfort, Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie
MehrHerzlich Willkommen. Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Köln 03. November 2015
Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW 2015 Regierungsbezirk Köln 03. November 2015 Prof. Dr. Michael Isfort, Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie 1 Regionalkonferenz
MehrHerzlich Willkommen. Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Münster 1. Dezember 2015
Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW 2015 Regierungsbezirk Münster 1. Dezember 2015 Prof. Dr. Michael Isfort, Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie 1 Regionalkonferenz
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW. Pflegepersonalmonitoring NRW. Multifaktorielles Angebots- und Nachfragemodell der prof.
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW Pflegepersonalmonitoring NRW Prof. Dr. Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen
MehrHerzlich Willkommen. Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold 09. September 2015
Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW 2015 Regierungsbezirk Detmold 09. September 2015 Prof. Dr. Michael Isfort, Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie 1 Regionalkonferenz
MehrLandespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V
Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Schwerin, September 2016 Reform der Pflegeausbildung Warum brauchen
MehrDemografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf
Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf Fachkräftesicherung im Landkreis Cham - (k)ein Problem?! Fachforum am 17.10.2016 in Cham Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung
MehrVIPflege. Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover Hannover Frank K. Nikolaus
VIPflege Initiative für mehr Pflege-Fachkräfte in der Region Hannover 07. 09. 2011 Hannover Frank K. Nikolaus Agenda 1. Ausgangslage 2. Status der Projektentwicklung 3. Ziele der Initiative 4. Handlungsfelder,
MehrDemographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025
Die Zukunft des Älterwerdens Tagung am 16. Juni 2009 Demographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025 Dr. Christa Larsen Themen 1. Demographie und Ältere 2. Pflegebedürftige heute und zukünftig
MehrHerzlich Willkommen. Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Arnsberg 10. November 2015
Herzlich Willkommen Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW 2015 Regierungsbezirk Arnsberg 10. November 2015 Prof. Dr. Michael Isfort, Kath. Hochschule NRW, Köln / dip e.v. Folie 1 Regionalkonferenz
MehrZahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken
Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken 1. Schulen der Physiotherapie in Deutschland Anzahl Schulen der Physiotherapie 2015 266 2014 264 2013 269 2012 274 2005 247 2001 234 Deutscher Verband
MehrA n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/10248 vom 24. Februar 2012 über Wie steht es um den Nachwuchs in der Altenpflege?
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Jasenka Villbrandt und Herrn Abgeordneten Heiko Thomas (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrMarienkrankenhaus Cochem Avallonstraße Cochem Tel.: /
Marienkrankenhaus Cochem Avallonstraße 32 56812 Cochem Tel.: 02671 / 985-0 www.marienkrankenhaus-cochem.de Marienkrankenhaus Cochem Vorbereitung der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Marienkrankenhauses
MehrDemografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt
TÜV Rheinland / ADAC TruckSymposium 2012 Jürgen Spatz, (BA) Fachkräftesicherung in Deutschland Handlungsansätze der BA Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Der demografische Wandel
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrSozialpartnerschaftlicher Branchendialog Fachkräftebedarf der KMU in der Region Braunschweig-Wolfsburg im Bereich der Pflege
Sozialpartnerschaftlicher Branchendialog Fachkräftebedarf der KMU in der Region Braunschweig-Wolfsburg im Bereich der Pflege Veranstaltung am 20.11.2014 Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl BildrahmenBild
MehrStetiger Wandel beim Personal
2.016.091 2.039.780 2.076.935 Anzahl der Pflegebedürftigen 2.128.550 2.246.829 2.338.254 2.501.441 Dipl. Kaufmann, Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflegedienste 1 Stetiger Wandel
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Einführung Rudolf Lemmich 0931/380-1841 gaa@reg-ufr.bayern.de Würzburg, 07.07.2011 2. Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger Entwicklung
MehrFachkräftemangel in Hessen?
Oliver Nüchter Fachkräftemangel in Hessen? aktuelle und zukünftige smarkt- und Beschäftigungssituation 2. QUABB-Fachtag, Frankfurt/M. 27.05.2014 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.
Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation
MehrEs ist 5 vor 12: Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Handelskammer Hamburg, 19. November 2014
Es ist 5 vor 12: Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Handelskammer Hamburg, Falk H. Miekley Geschäftsführender Gesellschafter Falk H. Miekley ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der MHC
MehrNr. 31 März Gutachten zum Fachkräftebedarf in den Gesundheitsfachberufen in Rheinland-Pfalz. Dirk Dalichau Oliver Lauxen Lisa Schäfer
Nr. 31 März 2017 Gutachten zum Fachkräftebedarf in den Gesundheitsfachberufen in Rheinland-Pfalz Verfasser: Melanie Castello Dirk Dalichau Oliver Lauxen Lisa Schäfer Institut für Wirtschaft, Arbeit und
MehrWie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?
Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation
MehrZentrale Ergebnisse aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen
Nr. 19 Oktober 2012 Zentrale Ergebnisse aus dem Landesleitprojekt Fachkräftesicherung in den Gesundheitsfachberufen Verfasser: Roland Bieräugel Lora Demireva Christa Larsen Oliver Lauxen Anke Metzenrath
MehrFachkräftemangel in der Sozialwirtschaft
Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte
MehrDenkanstöße. Ökonomisierung der Pflege. Was haben die Frauen davon? Pflege: ein Frauenberuf 98%
Denkanstöße Ökonomisierung der Pflege Was haben die Frauen davon? Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen
MehrÜberblick Arbeitsmarkt
Überblick Arbeitsmarkt Auf einen Blick: Im Jahr 2012 wurden in Hessen in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken insgesamt 12.984 Pflegekräfte gesucht.
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz BGV G22/
Anlage 2 zur Senatsdrucksache 2013/899 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz BGV G22/424.14-10 29.01.2013 Bericht Prüfung der Erforderlichkeit eines Ausgleichsverfahrens in der Altenpflegeausbildung
MehrGute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes
Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrDas Ausgleichsverfahren
Das Ausgleichsverfahren in NRW nach 25 Altenpflegegesetz Helmut Watzlawik Ministerialrat Leiter des Referats 401 Recht der Pflege- und Gesundheitsfachberufe, Finanzierung der Altenpflegeausbildung, Altenpflegeumlage
Mehr2. Symposium am 07. November 2012 des Kompetenzzentrum Gesundheit und Soziales des bbw/bfz ggmbh Aschaffenburg
Gemeinsam für eine gute Pflege in der Region Idee - Intension Aktionen und Maßnahmen 2013 Ulrike Strobel Zentrale Pflegedienstleitung Klinikum Aschaffenburg Petra Simon-Wolf Bildungsberaterin Gesundheit
MehrKay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
Kay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Die LIGA der freien Wohlfahrtspflege, 13. November 2013 Sozialwirtschaft eine Branche mit Zukunft in Sachsen-Anhalt
MehrZahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken 1. Schulen der Physiotherapie in Deutschland Anzahl Schulen der Physiotherapie Anzahl Schulen der
MehrDie Entwicklung der Pflegeressourcen im Bereich der Altenpflege
Die Entwicklung der Pflegeressourcen im Bereich der Altenpflege Vorarlberg 2008-2020 Prof. (FH) Mag. Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum Ziele des Vortrags Darstellung der Bedarfsprognose 2003
MehrHerausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Herausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft Donald Ilte MASF, Abteilung 2, Referat 23
MehrFachkräftemangel als Herausforderung für Sozialunternehmen
Fachkräftemangel als Herausforderung für Sozialunternehmen Herr Prof. Dr. Harald Schmitz Generalbevollmächtigter Bank für Sozialwirtschaft AG IT Strategietag Sozialwirtschaft 2013 12. September 2013, Bonn
MehrNr. 7 April Abschlussbericht Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz. Verfasser: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
Nr. 7 April 2008 Abschlussbericht Branchenmonitoring Pflege Rheinland-Pfalz Verfasser: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz
MehrVersorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013
Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf 30. September 2013 Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013 Der Versorgungsreport Nordrhein Darstellung ausgewählter
MehrFachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern
Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu
MehrGesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg
Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner
MehrMR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem
MR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem Folie 1 Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Folie 2 Vergleich Strategien Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz und Bund Ort und Art der
MehrDemografie, Fachkräfte, Handlungsfelder
der Bundesagentur für Arbeit 04.11.2013 Martina Sarter BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrÄltere Pflegekräfte im Beruf halten
Veranstaltung Pflegekräfte über 50 Ressourcen erkennen, Kompetenzen nutzen Hannover, 25. November 2014 1 /23 Inhalt: Erkenntnisse aus Statistik und Studien: Fachkraftsituation in der Pflege Berufsverläufe
MehrNeue Ausbildung zum Pflegespezialisten
Medizinexperten ohne Studium Neue Ausbildung zum Pflegespezialisten Frankfurt am Main (6. Mai 2010) - Die vom Klinikum der J.W. Goethe-Universität, dem Krankenhaus Nordwest und dem Hospital zum heiligen
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Oktober Arbeitsmarkt Altenpflege
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Arbeitsmarkt Altenpflege Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg
Mehr1. Bevölkerungsstruktur und Nahverkehrsversorgung. 1.1 Bevölkerungsstand im Landkreis Bad Kreuznach am
1. Bevölkerungsstruktur und Nahverkehrsversorgung 1.1 Bevölkerungsstand im Landkreis Bad Kreuznach am 01.07.2014 Landkreis Bad Kreuznach davon: Stadt Bad Kreuznach 48.229 Stadt Kirn 8.168 Verbandsgemeinde
MehrModellprojekt Fachstellen Altern und Pflege im Quartier als Teil der Pflegeoffensive Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Modellprojekt Fachstellen Altern und Pflege im Quartier als Teil der Pflegeoffensive Brandenburg Thementag Netzwerk Pflege des LASV 02.
MehrDer demografische Wandel bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Der demografische Wandel bei Erwachsenen mit geistiger Behinderung Friedrich Dieckmann & Christos Giovis 1 1. Vorausschätzung der Altersentwicklung von Erwachsenen
MehrPflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011
Pflegeversicherung quo vadis? Rainer M. Jacobus, 23. März 2011 Pflegeversicherung quo vadis? Agenda Demografische Entwicklung und Pflege in Deutschland Notwendigkeit der Einführung einer kapitalgedeckten
MehrGutachten zum Ausgleichsverfahren in der Altenpflegeausbildung
Gutachten zum Ausgleichsverfahren in der Altenpflegeausbildung 16. Januar 215 bei der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bahnhofsplatz 29 28195 Bremen Sitzung des Landespflegeausschusses
MehrDroht ein Fachkräftemangel in der Pflege?
Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation
MehrPflege in Baden-Württemberg Heute und Morgen
Pflege in Baden-Württemberg Heute und Morgen Vorausrechnung der Zahl der Pflegebedürftigen sowie des benötigten Pflegepersonals Uwe Gölz, Matthias Weber Der Pflegebereich steht in der Zukunft vor großen
MehrProbleme, die im Blick auf die demografische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern
Jochen Rößler November 10 Probleme, die im Blick auf die demografische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern für die Verfügbarkeit von Pflegekräften zu erwarten sind Eine fachgerechte Betreuung pflegebedürftiger
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrIndividuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI
Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot der Kinderkrankenpflegedienste in Rheinland-Pfalz für Familien mit pflegebedürftigen
MehrDigitalisierung, Betriebskultur und Kompetenzmanagement in der Pflege
Digitalisierung, Betriebskultur und Kompetenzmanagement in der Pflege Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP) Oliver Lauxen,
MehrFachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen
Fachkräftemonitor Tirol Der Fachkräftemonitor als zukunftsweisendes Informations- und Analysetool: Die Fachkräftesituation heute und morgen Dr. Sandra Hofmann 2. August A. Der Wirtschaftsstandort Tirol
MehrFachtagung der AOK Baden-Württemberg 2014
Fachtagung der AOK Baden-Württemberg 2014 Pflege jetzt konzeptionelle und strukturelle Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrWas ist Leistung II? - Care und Arbeitsbedingungen in der" Frauenarbeit
Kongress der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin, 20. 11. 2015 Was ist Leistung II? - Care und Arbeitsbedingungen in der" Frauenarbeit Von Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Ministerium für
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse se 1) Erstmals sektorübergreifende Erhebung, Darstellung und Diskussion (Krankenhausbereich / ambulante und stationäre
MehrIlona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012
Soziale Nachhaltigkeit und Klimaschutz Deutsch-chinesischer Workshop Der Weg nach Rio+20: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durch mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz in Xiamen, VR China Ilona Mende-Daum
Mehr