Informationen für das erste Semester an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Studiengang. Lehramt Sekundarstufe 1. Montag, den 4.
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- Martha Franke
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1 Herzlich willkommen an unserer Hochschule! Informationen für das erste Semester an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Studiengang Lehramt Sekundarstufe 1 Montag, den 4. April 2016 Dr. Helmut Däuble 1
2 Ohne Worte. Ey, Mom, it s a University! 2
3 Aller Anfang ist schwer Dr. Helmut Däuble 3
4 LehrerIn sein ist nicht einfach. Dr. Helmut Däuble 4
5 Lehramtsstudium Sekundarstufe I 5
6 Lehramtsstudium Sekundarstufe I Bachelor-/Masterstudium 6 Semester für den Bachelor (BA) 4 Semester für den Master (M.Ed.) macht zusammen 10 Semester Regelstudienzeit (anschl. Promotionsmöglichkeit) 6
7 Lehramt Sekundarstufe I Bachelor-/Masterstudium Master (4 Semester) In 4 Module unterteilt, inklusive Masterarbeit, ISP und PP Bachelor (6 Semester) In 6 Module unterteilt, inklusive Bachelorarbeit und OEP 7
8 Ein paar erste Fragen Welche Veranstaltungsformen gibt es? Wie ist das Bachelor-Studium strukturiert? Was ist ein Modul? Was sind ECTS- bzw. CP-Punkte und was bedeutet SWS? Dr. Helmut Däuble 8
9 Veranstaltungsformen Vorlesung Seminar Praktikum 9
10 Eckpunkte: Studiengebiete - Bildungswissenschaften: Erziehungswissenschaft, Psychologie und Educational Studies (inklusive Sprechbildung) - 2 gewählte Studienfächer - Praktika mit Praxisbegleitveranstaltungen Helmut Däuble 10
11 Studienstruktur Lehramt Sekundarstufe I (B.A.-Module) Fach I Fach II Bildungswissenschaften Schulpraxis 6 CP 12 CP EW Psych. Educational Studies 9 CP 15 CP 66 CP 66 CP Bachelor-Arbeit 6 CP (in Fach oder EW) 11
12 Eckpunkte des Sek1-Studiums Modularer Aufbau mit ECTS- bzw. CP-Punkten Studium von: zwei Fächern (2 x 66 CP =): 132 CP Bildungswissenschaften inklusive Schulpraxis: 42 CP plus Bachelor-Arbeit: 6 CP In der Summe ergeben sich 180 CP! Helmut Däuble 12
13 Studienstruktur Lehramt Sekundarstufe I (B.A.-Module) Bachelorabschluss Sekundarstufe I Sem. Fach I Fach II Schulpraxis Bildungswissenschaften u.a. Bachelor- Arbeit FW I FD I 1-6 Modul 6 12 ECTSP darin 3 FD Modul 5 12 ECTSP Modul 4 12 ECTSP Modul 3 12 ECTSP darin 3 FD Modul 2 12 ECTSP darin 3 FD Modul 1 6 ECTSP Summe BA FW II FD II Erziehungswiss. mit Inklusion Modul 6 12 ECTSP darin 3 FD Modul 2 Modul 5 9 ECTSP 12 ECTSP (darin 3 zu Modul 4 Inklusion) 12 ECTSP Modul 3 12 ECTSP darin 3 FD Modul 2 12 ECTSP darin 3 FD Modul 1 6 ECTSP Modul 1 9 ECTSP (3 OEP + (3) 3 OEP-Begleit -seminar) Psychologie Modul 1 9 ECTSP Educational Studies (Philosophie, Politikwissen., Soziologie, Theologien sowie Sprech- und Stimmpädagogik) Modul 1 15 ECTSP Davon sind obligatorisch: 6 ECTSP in Soziologie, 2 ECTSP in Sprech- und Stimmpädagogik, 7 ECTSP innerhalb der Angebote des Moduls frei wählbar 6 ECTSP Summe 13
14 Die studierten Fächer sind in sechs Modulstufen gegliedert Modulstufe 1 Modulstufe 2 Modulstufe 3 Modulstufe 4 Modulstufe 5 Modulstufe 6 14
15 Erziehungwissenschaft in 2 Module Modulstufe 1 Modulstufe 2 15
16 Psychologie und Educational Studies in 1 Modul Modulstufe 1 16
17 Was ist ein Modul? Module sind Blöcke, die aus mehreren Veranstaltungen zusammengesetzt sind. Beispielsweise: Seminar 1 Seminar 2 Vorlesung 1 Modul ( ) Achtung: Die Anzahl der Veranstaltungen ist unterschiedlich je nach Modul und Fach! Dr. Helmut Däuble 17
18 Was sind ECTS- bzw. CP-Punkte und was bedeutet SWS? 1 ECTS = 1 CP 1 CP ca. 30 h Arbeit Veranstaltung mit 3 CP: 3 x 30 = 90 h Workload BA-Studium MA-Studium 6 x 30 = 180 CP 4 x 30 = 120 CP Regelfall: Veranstaltung einmal pro Woche 90 min über das ganze Semester = 2SWS (meist 3 CP) Dr. Helmut Däuble 18
19 Eckpunkte des Sek1-Studiums Studienbegleitende Prüfungen: Modul 1 jeweils ohne Noten: bestanden bzw. nicht bestanden; Ausnahme: In Psychologie ist das Modul 1 benotet; Modulprüfungen ab Modul 2 sowie die Bachelor-Arbeit werden benotet und gehen in die Bachelorgesamtnote ein; Helmut Däuble 19
20 Eckpunkte des Sek1-Studiums Die Modulprüfungen werden von den Fächern organisiert, diese definieren auch die Prüfungsform etc. (meistens Klausur), Anmeldung auch bei den Fächern; Die Modulprüfungen in Modul 1 der beiden gewählten Fächer sowie in Erziehungswissenschaft müssen bis zum Ende des 4. Semesters erfolgreich abgeschlossen sein. Das gilt nicht für Psychologie und auch nicht für Educational Studies. Helmut Däuble 20
21 Eckpunkte des Sek1-Studiums Wer eine Modulprüfung nicht besteht, kann sie im Regelfall einmal wiederholen. Wird sie wiederholt nicht bestanden, verliert man seinen Prüfungsanspruch auf dieses Lehramt. Helmut Däuble 21
22 Eckpunkte des Sek1-Studiums Achtung! Erfreuliche Ausnahmeregelung: Einmalig darf eine Modulprüfung auch zweimal wiederholt werden. Und falls diese Regelung nicht in Gebrauch genommen wurde für die Modulprüfungen, gilt sie auch noch für die Bachelor-Arbeit. Helmut Däuble 22
23 Eckpunkte des Sek1-Studiums Einen Zwang, eine nicht bestandene Modulprüfung unmittelbar - also gleich im nächsten Semester zu wiederholen - existiert nicht. Empfehlenswert ist es trotzdem! Helmut Däuble 23
24 Eckpunkte des Sek1-Studiums Ein Fachwechsel ist im gesamten Bachelor-Studium maximal ein Mal möglich. Das gilt nur für die beiden ausgewählten Fächer. Erziehungswissenschaft, Psychologie und Educational Studies lässt sich nicht wechseln/austauschen. Nach dem vierten Semester kann nicht mehr gewechselt werden. Helmut Däuble 24
25 Eckpunkte des Sek1-Studiums Wer ein neues Fach einwechselt, hat dann wieder 4 Semester Zeit, um ein das Modul 1 erfolgreich zu bestehen. Helmut Däuble 25
26 Eckpunkte des Sek1-Studiums Ein Fächerwechsel bis zum vierten Semester ist auch dann noch möglich, wenn Sie eine Modulprüfung wiederholt nicht bestanden haben. Helmut Däuble 26
27 Eckpunkte des Sek1-Studiums Ratschlag: Wenn Sie eine Modulprüfung nicht bestanden haben und Sie haben Sorge, dass die Wiederholungsprüfung nicht klappt, dann lassen Sie sich von uns beraten, welche präventiven Maßnahmen Sie sich überlegen sollten. Helmut Däuble 27
28 Struktur der schulpraktischen Studien Im Bachelor-Studium: Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP): Das dreiwöchige Orientierungspraktikum findet im Regelfall im Anschluss an das 1. Semester statt und wird durch eine Seminarveranstaltung begleitet. 28
29 Struktur der schulpraktischen Studien Ausblick auf das Master-Studium: Integriertes Semesterpraktikum (ISP) - Begleitetes Praxissemester : Duales Modell: Dauer mindestens 14 zusammenhängende schulische Unterrichtswochen, pro Woche vier Tage an der Schule, ein Tag an der Hochschule Begleitveranstaltungen; Professionalisierungsprojekt: (PP) Forschendes Lernen : Im Umfang eines Workloads von 3 Wochen; Möglichkeit etwa einer Fallstudie für wiss. Hausarbeiten; 29
30 Struktur der schulpraktischen Studien Mehr zu allen schulpraktischen Fragen erfahren Sie vom Schulpraxisamt; 30
31 Stundenplangestaltung Dr. Helmut Däuble 31
32 Stundenplangestaltung ca. 10 Veranstaltungen pro Semester + Schulpraxis Dr. Helmut Däuble 32
33 Stundenplangestaltung Die Veranstaltungen aus dem Modul 1 Ihrer gewählten Fächer und aus EW bilden den Kern Ihres Stundenplans im ersten Semester. Dr. Helmut Däuble 33
34 Stundenplangestaltung Die Veranstaltungen aus Educational Studies sind als zusätzliche Veranstaltungen sehr gut geeignet, um Ihren Stundenplan zu arrondieren. Veranstaltungen aus Modul 1 Psychologie nur nach Rücksprache mit Fachberater. Dr. Helmut Däuble 34
35 Stundenplangestaltung Es nicht verboten, sondern kann sogar sehr sinnvoll sein, sich bereits in den höheren Modulen Ihrer Fächer umzuschauen und etwa aus Modul 2 sich die eine oder andere Veranstaltung rauszupicken. Hinweis: Alle Module 2 und höher sind in den Fächern prüfungspflichtig und benotet. Also sollte vorher genau beachtet werden, worin die Prüfungsleistung besteht. Am besten man lässt sich da vom Fachberater behilflich sein. Dr. Helmut Däuble 35
36 Stundenplangestaltung Achtung: nicht alle Veranstaltungen werden jedes Semester angeboten: eventuell splitten! Bei Überschneidungen sind die Veranstaltungen zu wählen, die eventuell nur jedes zweite Semester angeboten werden. Oder anders gesagt: Die Veranstaltungen aus Modul 1, die in jedem Semester angeboten werden, können bei Überschneidungen auch im 2. Semester belegt werden. Dr. Helmut Däuble 36
37 Stundenplangestaltung Wichtig: Ihre Fachberater sind diejenigen, die Ihnen konkrete Tipps geben, welche Veranstaltungen wann absolviert werden sollten. Beratung unbedingt in Anspruch nehmen! Dr. Helmut Däuble 37
38 Eigentätigkeit bei der Stundenplangestaltung Um sich selbst bei der Stundenplangestaltung zu helfen, empfiehlt es sich, dass Sie die Spielregeln, die für Ihr Studium gelten, kennen. Das sind die Prüfungs- und Studienordnungen. Unter dem Button Studierende finden Sie einen weiteren mit Studienorganisation, der Sie dann zu den Studienund Prüfungsordnungen führt. Dr. Helmut Däuble 38
39 Selbstinfo ist wichtig! 39
40 Selbstinfo ist wichtig! 40
41 Selbstinfo ist wichtig! 41
42 Selbstinfo ist wichtig! 42
43 Selbstinfo ist wichtig! 43
44 Zu den Modulhandbüchern In der sich öffnenden PDF-Datei suchen Sie sich die Seiten, die die Bildungswissenschaften betreffen (zu finden gleich zu Anfang) sowie die Seiten, die Ihre Fächer betreffen. Dr. Helmut Däuble 44
45 Selbstinfo ist wichtig! Nur diese Seiten drucken Sie sich aus und haben Sie zumindest am Anfang Ihres Studiums bei sich: Diese Spielregeln sollten Sie auf jeden Fall kennen und nach Möglichkeit zur Beratung auch immer dabei haben! Dr. Helmut Däuble 45
46 Zu den Modulhandbüchern Modul 1 besonders genau zur Kenntnis nehmen! Dr. Helmut Däuble 46
47 Selbstinfo ist wichtig! 47
48 Selbstinfo ist wichtig! 48
49 Sammellisten Auch hilfreich: Sammellisten der Fächer Finden Sie online bei den Fächer oder ansonsten den Studienfachberater fragen! Dr. Helmut Däuble 49
50 Sammellisten Dr. Helmut Däuble 50
51 Sammellisten Dr. Helmut Däuble 51
52 LSF-Vorlesungsverzeichnis 52
53 LSF-Vorlesungsverzeichnis 53
54 LSF-Vorlesungsverzeichnis 54
55 LSF-Vorlesungsverzeichnis 55
56 LSF-Vorlesungsverzeichnis 56
57 LSF-Vorlesungsverzeichnis 57
58 LSF-Vorlesungsverzeichnis 58
59 Stundenplangestaltung Vor dem Asta-Büro sitzen erfahrene KommilitonInnen: nutzen Sie deren Hilfe! Dr. Helmut Däuble 59
60 Allgemeine Tipps Horizont erweitern und über den Tellerrand blicken! Soziales Leben nicht vergessen! Engagement zahlt sich aus (Asta, Fachschaft, etc).! Wer nur das Notdürftige macht, wird auch nur ein(e) notdürftige(r) Lehrer(in)! Dr. Helmut Däuble 60
61 Studienberatungszeiten Diese Woche: Donnerstag (7. April) bis Uhr in Raum Während der Vorlesungszeit ohne Voranmeldung Tutoren: montags von bis Uhr Däuble: donnerstags bis Uhr jeweils in R Mail: Dr. Helmut Däuble 61
62 Viel Erfolg und Spaß bei Ihrem Studium an der PH Ludwigsburg! Dr. Helmut Däuble 62
63 Ende! Dr. Helmut Däuble 63
Informationen für das erste Semester an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Studiengang. Lehramt Sekundarstufe 1. Montag, den 9.
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