Konzept. für den Jugendfußball des TSV Heising. Fußball lernen, Fußball spielen und noch vieles mehr. TSV Heising

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1 Konzept für den Jugendfußball des Fußball lernen, Fußball spielen und noch vieles mehr

2 Vorwort Der ideale Jugendtrainer ist Vorbild in allen Lebenslagen, er ist immer gut drauf, kennt keine schlechte Laune, er ist qualifizierter Übungsleiter, Helfer, Freund, Tröster und Autorität in einer Person, hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Schützlinge, er vermittelt Freude und Begeisterung, er ist Motivator und Animateur, er hört sich geduldig die Kritik der Väter und Mütter an, deren Filius mal wieder auf der falschen Position oder zu kurz oder gar nicht zum Einsatz gekommen ist, er bewahrt selbst in der größten Hektik die Ruhe, hat bei Niederlagen als Trost immer ein paar Süßigkeiten dabei, er ist Experte im Lösen von verknoteten Schnürsenkeln und kann es einfach nicht begreifen, warum dieser nette Schiedsrichter zum wiederholten Male falsch gelegen ist. Keine Frage, es gibt sicher ruhigere Hobbys, als Jugendfußballtrainer zu sein! Aber warum tun wir uns das alle an? Warum stehen wir bei Wind und Wetter auf dem Sportplatz? Warum riskieren wir im besten Mannesalter graue Haare, weil unsere Spieler mal wieder nicht hören wollen und wie eine Horde Ameisen durcheinander laufen? Oder weil unser Mittelstürmer das Kunststück fertig bringt, aus fünf Metern neben das leere Tor zu schießen! Warum nehmen wir es hin, dass am Ende einer stressigen Fußballwoche für uns kein Wort der Anerkennung übrig bleibt, sondern nur eine einzige Frage: Na, wie habt ihr gespielt? Die Antwort lautet schlicht und einfach: Wir sind Jugendtrainer, weil wir im positiven Sinne Fußballverrückte sind, weil uns die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Spaß macht und wir unsere Freude am Fußballsport gerne an andere weitergeben wollen. Doch auch die Begeisterung des engagierten Jugendtrainers stößt irgendwann an ihre Grenzen. Denn wer motiviert uns eigentlich? Wer sorgt dafür, dass wir stets aufs Neue mit Spaß und Freude zum Training gehen? Die Antwort liegt im Fußballspiel selbst: Fußball ist eine Mannschaftsportart, bei der man nur gemeinsam, mit Hilfe und Unterstützung der anderen, das Ziel erreichen kann. Und so können auch wir als Jugendtrainer nur gemeinsam, im Team, unsere Ziele erreichen. Diese Ziele allerding gilt es zu definieren und in unseren Vereinsfarben schwarz auf weiß festzuhalten. 2

3 Vorbemerkung Dieses Konzept ist aus der Arbeit der vergangenen Jahre entstanden und soll die Ausrichtung für die weitere Arbeit im Bereich Jugendfussball des festlegen. Die Messlatte wurde hoch gelegt und es werden aktuell auch noch nicht alle Anforderungen dieses Konzeptes erreicht. Dies ändert jedoch nichts an der langfristigen Zielrichtung, die die weitere Arbeit bestimmt. Wir sind auf ehrenamtliche Helfer angewiesen, um dieses Konzept umzusetzen, daher: WERDEN AUCH SIE AKTIV ALS HELFER / BETREUER / TRAINER Erfahrungen und Fehler sind dazu da, dass man daraus lernt. Dies ist einer der wichtigsten Punkte, an dem wir mit unserem Konzept ansetzen wollen. 3

4 Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Unser Jugendkonzept stärkt das Wir-Gefühl innerhalb der Jugendfußballabteilung und des Vereins unterstützt die Identifikation mit unserem Verein gibt Trainern, Betreuern und Funktionären eine Art Wegweiser an die Hand bildet die Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung in unserem Verein steht für (sportlichen) Erfolg sorgt dafür, dass wir planvoll und frei von Zufallsprinzipien trainieren können garantiert möglichst reibungslose Übergänge zwischen den Altersklassen hilft uns, das Leistungsniveau der einzelnen Jugendmannschaften anzuheben sorgt für eine positive Außendarstellung und Transparenz, so dass auch Eltern, Gönner und Sponsoren die Zusammenhänge in der Abteilung Jugendfußball besser verstehen und nachvollziehen können. 4

5 Leitgedanken und Grundsätze Das Kinder-und Jugendlicheninteresse steht im Vordergrund aller Aktivitäten des Vereins. Der Verein fördert/fordert das ehrenamtliche Engagement! auch der Eltern. Dadurch soll die Bindung und Identifikation bei Kindern und Jugendlichen, sowie den Eltern zum Verein verstärkt werden. Die Jugendarbeit insgesamt und die Arbeit der ehrenamtlichen Trainer/Betreuer im Besonderen muss stets darauf gezielt sein, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich, als auch menschlich zu schulen. Daher darf jedes Kind und jede/r Jugendliche, egal welcher Nationalität, Hautfarbe, Behinderung oder Talent bei uns im Verein Fußball spielen. Darüber hinaus sollte es selbstverständlich sein, dass rassistische, chauvinistische und jegliche anderen diskriminierenden Kommentare schon grundsätzlich, erst recht aber im sportlichen Miteinander, völlig fehl am Platz und somit nicht geduldet werden. Es ist ein echtes Problem, dass bereits in der E-Jugend die Ausbildung keine Rolle mehr spielt, sondern das Ergebnis und die Tabelle. Der Trainer macht sich am meisten Gedanken darüber, wie er am nächsten Wochenende das Spiel gewinnen kann, und lässt folglich die Besten spielen. Wie sollen sich unter solchen Vorzeichen die anderen verbessern, die in ihrer Entwicklung vielleicht noch nicht so weit sind? Ich stelle die individuelle Förderung stets über das Ergebnis der Mannschaft. Lasst unsere Kinder doch verlieren und verurteilt sie nicht dafür! Matthias Sammer, Sportdirektor DFB 5

6 Ziele unserer Jugendarbeit Hochwertige fußballerische Ausbildung von Jugendspielern mit der Befähigung, als Seniorenspieler in einer möglichst hohen Spielklasse spielen zu können Kindern die Freude am Sport zu vermitteln, gleich mit welchem Leistungsvermögen und Talent. Der Fußballplatz muss zum Treffpunkt werden, nicht zur Verpflichtung Kinder müssen zu uns wollen Eltern wollen Ihre Kinder zu uns bringen viele Kinder bilden den Grundstein eines gesunden Vereins! Kinder zu sozialen, fairen und wettbewerbsorientiertem Verhalten hinzuführen das Weiterbestehen unseres Vereins sicherzustellen allen Kindern das Spielen ermöglichen (Motivation, Kinder im Verein halten, bei vielen Kindern = viele Talente) Spieler Eltern Trainer, Betreuer und Verantwortliche 6

7 Detaillierung der Ziele Jugendarbeit beim muss auch bei anderen Vereinen zum Thema (positiv) werden; wie bei Kottern, Durach und Kempten. Individuelle, qualitativ hochwertige Ausbildung von Jugendspielern. Planloses und zufälliges Vorgehen soll ersetzt werden durch koordiniertes und zielorientiertes Arbeiten. Schaffung von Spiel-und Entwicklungsmöglichkeiten auch für weniger talentierte Kinder. Allen Kindern soll die Möglichkeit geboten werden, an einem hochwertigen Training teilzunehmen und eine ausreichende Spielzeit in der Spielrunde zu bekommen. Heranführen von Jugendspielern an die eigenen Seniorenmannschaften, mit dem Ziel, eine kreisligareife Seniorenmannschaft aus dem eigenen Nachwuchs zu stellen. Sponsoren und Gönner sollen wissen, für welche Sache sie sich engagieren. Sie sollen so möglichst langfristig für unsere Sache / unseren Verein gewonnen werden. Juniorenmeisterschaften sind anzustreben, dürfen aber nicht als Selbstzweck verstanden werden. Die Entwicklung von Einzelspielern und Mannschaft darf dabei nie aus den Augen verloren werden. Bei allen Großfeldmannschaften soll wenigstens eine Mannschaft höherklassig spielen. 7

8 Detaillierung der Ziele II Struktur: Eines der Hauptprobleme der Jugendarbeit besteht darin, dass Jugendspieler altersbedingt alle zwei Jahre automatisch in die nächst höhere Altersstufe wechseln. Dies ist bei vielen Spielern wegen des Leistungsstandes oder der körperlichen Entwicklung nicht immer sinnvoll. Zudem bleiben nach dem Jahrgangswechsel häufig nicht genügend Spieler übrig, so dass sich zahlenmäßige Probleme ergeben. Außerdem fehlt es nach dem Wechseln der Älteren den neu hinzukommenden Spielern an Orientierungspunkten und den Trainern an Leistungsträgern. Spitze durch Breite Ziel ist daher, den Jugendfußball auf eine möglichst breite Grundlage zu stellen. Im Idealfall ist eine Mannschaftpyramide mit zwei Trainern bzw. Betreuern pro Mannschaft vorhanden. Mannschaftspyramide: A Junioren B Junioren C Junioren D9 Junioren D6 Junioren E1 Junioren E2 Junioren F1 Junioren F2 Junioren G1 Junioren G2 Junioren (4 Jahre) 8

9 Organisation Personelle Zusammensetzung Folgende Personen sollen im Jugendbereich, jeder nach seinen Stärken und Möglichkeiten, gemeinsam das Konzept auf den Weg bringen: Jugendleiter 1. stellv. Jugendleiter 2. stellv. Jugendleiter Jahrgangstrainer und Betreuer Platzwart/Vereinsheimleiter zusätzlich als unterstützendes Organ: Abteilungsleitung der Fußballabteilung Plattform ist eine monatlich stattfindende Sitzung der Jugendabteilung. Bei Abstimmungen hat jede der oben angeführten Personen Stimmrecht. 9

10 Aufgaben der Jugendleitung Die Fußball -Jugendabteilung wird organisatorisch geleitet und nach außen vertreten von dem Jugendleiter und seinen Stellvertretern. Der Aufgabenbereich umfasst die Organisation von: Spielbetrieb: Trainingszeiten, Passwesen, Spieltermine usw. Presse/Internet: Presseberichte erstellen, Pressekontakte, Internetseiten, Pflege Finanzen: Abstimmung mit der Vorstandschaft, Ausgabenkontrolle, Einnahmekontrolle Steigerung der Attraktivität des Ehrenamts Jugendtrainer Materialwesen: für Spielbetrieb und Training altersbezogene Ausrüstung wie Bälle und Leibchen Ordnung im Ballraum etc. Ausstattung Vereinsheim ( Taktiktafel, Flipchart oder Whiteboard ) Lehrbücher und Zeitschriften ( für jeden Trainer zugänglich ) Nachwuchswerbung: Kontakt mit Kindergarten und Schule aufbauen und verbessern Kontakt mit den Eltern aufbauen und Sie mit einbeziehen Sichtungslehrgänge Ausbildung der Jugendtrainer: im Bereich Sportverletzungen und Erste Hilfe evtl. Fernlehrgänge im Bereich altersgerechtes Training Einweisung neuer Trainer / Betreuer Erste Hilfe Koffer mit genügend Material (für jeden Trainer zugänglich) und Notfallpläne Organisation des jährlichen Fußballturniers Aktivitäten der gesamten Jugendabteilung (z.b. Fußballspiele besuchen, Europapark) Planung, Belegung von Sportplätzen / Hallen, auch online stellen Bereitstellung einer Verkaufshütte für den Kleinfeldplatz Kontrolle der Trainer durch Jgl. ( z.b. sensible Auswahl der Trainer, altersgerechte Trainingsgestaltung ). Kinder motivieren und nicht durch zu viel Ehrgeiz oder falsche Trainingsmethoden vertreiben ( G-Jugend bis E-Jugend ). Die Jugendleitung ist Ansprechpartner für Eltern, Trainer, Kinder, Jugendliche und Vereinsführung Zugriff aus Vereinsheim (z.b. bei schlechtem Wetter Gesellschaftsspiele etc. verantwortlich für die Umsetzung des Fußballkonzeptes Pflege der partnerschaftlichen Verhältnisse mit unseren Nachbarvereinen 10

11 Grundsätze für Trainer - Grundregeln Vorbildfunktion: Höflichkeit, kein Zigarettenkonsum; kein Alkohol auch bei Turnieren Umgangston mit Spielern, Gästen, Trainern und Schiedsrichter Auftreten (Vereinsregeln, Umgang mit Trainingsmaterial) Zuverlässigkeit: Pünktlichkeit Trainer ist Erster und Letzter Kontrolle ob Spieler verhindert sind für Ersatz sorgen, wenn man mal verhindert ist Ordnung auf dem Sportgelände und den Kabinen - Umgang mit den Spielern/innen/ Mannschaftsführung Ansprache mit Namen Positive Kritik Spaß an Sport und Mannschaft vermitteln Umgang innerhalb der Mannschaft optimieren (Stimmung, Kommunikation) Grundregeln des Verhaltens in der Kabine und auf dem Platz beibringen (miteinander/gemeinsam) 11

12 Aufgaben der Trainer - Spielbetrieb Spielfeld Auf und Abbau organisieren (Tore, Fahnen, Leibchen) Spielberichte erstellen Passwesen (Pässe aufbewahren, Spielberechtigungen prüfen) Ergebnisdienst nach Spielende Fahrbetrieb organisieren - Trainingsbetrieb Mannschaftslisten führen Organisation (Regelwerk der Kommunikation, Telefonlisten, Telefonkette bei Spielausfall) Mittelfristiges Trainingskonzept erarbeiten Trainingsvorbereitungen Sportliche und pädagogische Weiterbildung Pfleglicher Umgang mit Trainingsmaterialien Standortbestimmung nach jeder Vor- und Rückrunde und Feedback an Jugendleitung - Allgemein Teilnahme an Trainersitzungen Ausbildung Erste Hilfe und bei kleinen Sportverletzungen Im Training auf angemessene Trainingsbekleidung achten (Vorbild) Bei Spielen/Turnieren möglichst im Vereins-/Trainingsanzug oder T- Shirt erscheinen 12

13 Jahrgangsbezogene Ziele Eine wichtige Regel am Anfang: Kinder und Jugendtraining darf keine Kopie des Erwachsenentrainings sein! Vielmehr muss sich Kinder- und Jugendtraining ausschließlich an dem orientieren, was Heranwachsende in den verschiedenen Altersstufen leisten können. Jeder Abschnitt im Kinder- und Jugendfußball weist andere Ziele auf, setzt eigene Schwerpunkte und benötigt deshalb auch auf ihn abgestimmte Methoden. Nur so erreichen wir eine optimale Forderung und Förderung. Erstes Ziel im Jugendfußball ist die perspektivisch angelegte Ausbildung jedes einzelnen Spielers und nicht der kurzfristige Erfolg der Mannschaft. Siege und Meisterschaften sind zwar anzustreben, dürfen aber niemals Selbstzweck sein und auf Kosten der Förderung des einzelnen Spielers gehen. Die Kinder und Jugendlichen sollen beim Erreichen der Altersgrenze für die Jahrgangsmannschaften bestimmte Fertigkeiten als Abholpunkte für die nächste Mannschaft haben. Während bei Senioren kurzfristige Erfolge im Vordergrund stehen, geht es beim Nachwuchsfußball um einen langfristigen Ausbildungsprozess mit perspektivisch angelegten Zielen. Das erfordert von den Jugendtrainern vor allem eins: Viel Geduld! Das wir auf dem richtigen Weg liegen, zeigt der traditionell hohe Anteil eigener Nachwuchsspieler bei unseren aktiven Mannschaften Um dieses bestmöglich umzusetzen, sollen nachfolgende Ziele und Inhalte als Grundlage für den Trainern als Hilfe dienen. 13

14 G-Junioren / Ziele kindgerechte und abwechslungsreiche Aufbereitung der Trainingszeit den Ball in eine andere Richtung schießen mit dem Ball am Fuß laufen/spazieren gehen den Ball ohne Hilfe der Hände anhalten Tore schießen und verhindern kameradschaftliches Verhältnis zu den Kindern aufbauen Geborgenheit vermitteln Kameradschaft unter den Kindern fördern Vermittlung von Grundlagen die benötigt werden, um später mit Erfolg und Freude Fußball spielen zu können Vertrauensverhältnis zu den Eltern aufbauen und pflegen, dabei die Eltern mit ins Geschehen einbinden keine fixen Positionen (Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) mehrere Torwartspieler pro Mannschaft Fußball ist eine Mannschaftssportart 14

15 F-Junioren/Ziele Erlernen von Grundfertigkeiten (Dribbling, Passspiel, Torschuss) kameradschaftliches Verhältnis zu den Kindern aufbauen Ballkontrolle von flachen Bällen Mannschaftszusammenhalt fördern Vertrauensverhältnis zu den Eltern aufbauen und pflegen Persönlichkeitsbildung unterstützen Toleranz untereinander fördern faire Spielweise fördern keine fixen Positionen (Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) mehrere Torwartspieler pro Mannschaft Typische Trainingsinhalte Torschussspiel Bewegung mit dem Ball Wettkämpfe mit dem Ball Koordination mit und ohne Gerät Ball steht im Mittelpunkt Abwechslungsreiche Spielformen mit Ball (4 gegen 4, 1 gegen 1) Turnierspiele Spielen, Spielen, Spielen Erlernen der Schussarten Spann, Innenseite, Außenrist Ball am Fuß, Ballannahme / -mitnahme 15

16 E-Junioren/Ziele Vertiefen der Grundfertigkeiten (Dribbling, Torschuss, Passspiel, Kopfball) Ballkontrolle von halbhohen Bällen Anwendung von Grundtechniken in verschiedenen Spielsituationen Schulung im Zweikampfverhalten durch verschiedene Spielformen Lernen mit Niederlagen umzugehen Gegner als Sportkamerad akzeptieren Teamgeist fördern (gemeinsam erreichen wir unser Ziel) keine fixen Positionen (Verteidigung, Mittelfeld, Sturm) mehrere Torwartspieler pro Mannschaft Typische Trainingsinhalte Torschusstraining Passspiel Annahme von flachen und halbhohen Bällen Abwechslungsreiche Spielformen in Kleingruppen ( möglichst viele Ballkontakte z.b. 4 gegen 2) Koordinationstraining (Lauf-und Bewegungsübungen) Parteispiele mit ausgewählten Schwerpunkten (Dribbling, Kopfball, Ballkontrolle, Torschuss, Doppelpass) Erlernen aller Stoßarten und Feintuning Spielen, Spielen, Spielen 16

17 D-Junioren/Ziele Systematisches Erlernen und Festigen technischer Fertigkeiten (Dribbling, Passspiel), Stoßarten, Balkontrolle von flachen, halbhohen und hohen Bällen, Kopfballspiel variables Anwenden der Grundtechniken in verschiedenen Spielsituationen unter Gegnerdruck Vermittlung von allen individual- und gruppentaktischen Grundlagen (Zweikampfverhalten im 1 : 1, Behaupten des Balles, Anbieten und Freilaufen, Raumaufteilung und Zusammenspiel) spielerische Festigung konditioneller Grundlagen (1 : 1, 6 : 6) Verbesserung wichtiger Schnelligkeitskomponenten (Reaktionsfähigkeit, Erhöhung der Schrittfrequenz) Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten Vermittlung einer positiven Einstellung zu Training und Wettkampf Typische Trainingsinhalte Motivierende Einzelübung zur Verbesserung der Ballgeschicklichkeit (Täuschungen, Ballgewandtheitsübungen) Schulung von Individual-und gruppentaktischem Verhalten (Frontalangriff, Spielverlagerung, Abwehr) Techniktraining Zweikampfschulung über Linien oder Kleintore als Trainingsform/Spielform Parteispiele in kleinen Gruppen mit ausgewählten technischen/taktischen Schwerpunkten (Dribbling, Passspiel, Doppelpass, Ballkontrolle, Torschuss, Kopfball) freie Spiele und Turnierformen mit kleinen Mannschaften (4:4) Stationsbetrieb mit technischen Aufgaben Motivierende Laufwettbewerbe über Staffelformen, Reaktionsformen 17

18 C-Junioren/Ziele Anwendung sämtlicher technischer Elemente in Wettkampfformen Schulung spezieller Taktiken, Standardsituationen Thematisierung mannschaftstaktischer Inhalte in Theorie und Praxis (Teamwork, Zusammenwirken der Mannschaftspositionen) ballorientiertes Verteidigen Schulung der allgemeinen Fitness Unterstützung technischer Abläufe sowie Vermeiden von Stagnation im Bewegungsverhalten über koordinative Beanspruchungen Anpassung des individuellen technisch-taktischen Leistungsvermögen Bewusstseinsbildung zu technischen Abläufen Förderung von Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Leistungsbereitschaft Grundlagen 4-er Kette bilden Typische Trainingsinhalte Verbesserung des individual-und gruppentaktischen Verhaltens Spiel-und Trainingsformen mit anspruchsvolleren technischen/taktischen Schwerpunkten(Kreuzen, Hinterlaufen, abgestimmtes Deckungsverhalten, Hinführen zu Ballorientierung, Verhalten bei Standardsituationen Differenzierung und Spezialisierung des Trainings über Stationstraining(Technik, Taktik oder konditionellen Schwerpunkten) Ausdauerparcours/Ausdauerspiele Beweglichkeits-und allgemeine Kräftigungsprogramme Reaktions-und Startübungen zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit betontes Koordinationstraining; allgemein und fussballspezifisch 18

19 B-Junioren/Ziele Alle technischen Elemente in hohem Lauftempo und in der Wettkampfsituation unter Stress und Zeitdruck ausführen Verbesserung, sowie variabler Einsatz von gruppen-und mannschaftstaktischen Handlungsabläufen und Strategien (Kreuzen, Hinterlaufen, Positionswechsel in die Tiefe, Flügelspiel, sicherer Spielaufbau, Konterspiel, Rhythmuswechsel und ballorientiertes Verteidigen) fussballspezifisches Koordinationstraining vielseitiges Kraft-und Schnelligkeitstraining Ausprägung der fussballspezifischen Ausdauer Förderung der Leistungsmotivation Vermittlung von Kenntnissen zur sportlichen Lebensführung Entwicklung der Fertigkeit zur Selbstkritik Weiterentwicklung und Ausbau der 4-er Kette Typische Trainingsinhalte systematisch eingesetzte, auch variierte Spiel-und Trainingsformen mit unterschiedlichem Zahlenverhältnis Herausbilden eines mannschaftstaktischen Konzepts über Spielformen mit zahlenmäßig größeren Mannschaften Verbesserung der aeroben Kapazitäten über Ausdauerläufe, sowie Regenerationsläufe nach dem Training Schnellkrafttraining Sondertraining zur Beseitigung individueller Schwächen, vor allem aber zum Ausbau und zur Stabilisierung der Stärken Verbesserung von Fertigkeiten in isolierter Form über komplexe Übungsformen, auch unter Zeit-und Präzisionsdruck 19

20 A-Junioren/Ziele Der Schwerpunkt im Bereich der A-Junioren ist durch die konsequente Vorbereitung auf den Seniorenbereich gekennzeichnet. Eine Positive und disziplinierte Kommunikation untereinander, sowie Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden vorausgesetzt Kenntnisse der Spielsysteme (4-4-2; 4-3-3; 3-4-3, 3-5-2) sollen vermittelt werden Vertiefung der aufgebauten Grundlagen (Schnelligkeit, Grundlagenausdauer, Beweglichkeit) besondere Anforderung an Spielpositionen (Weiterentwicklung der Spieler, Offensivspiel der Verteidiger, Spielender Torwart) Vorbereitung für den Leistungsbereich Ziele und Inhalte des Trainings können sowohl von den B-Junioren, als auch von den Senioren übernommen werden. Typische Trainingsinhalte Eine enge Anbindung an die Aktivenabteilung ist gewünscht, um den jungen Spielern bessere Perspektiven im vereinseigenen Aktivenbereich aufzuzeigen Einrichtung so genannter Patenschaften mit gemeinsamen Trainings-und Spieleinheiten Einbindung in außersportlichen Gemeinschaftsaktionen und Events 20

21 Langfristige Ziele Alle unteren Jahrgänge (G D Junioren) sollen mit mindestens, 2 Mannschaften bestritten werden Die erste Mannschaft wird davon deutlicher vom Leistungsgedanken dominiert Die besten 11 Die zweite Mannschaft soll eine Basis zur Weiterentwicklung sein, die allen eine Möglichkeit zum Fußballspielen bietet. Wer mitzieht spielt Um dieses anspruchsvolle Ziel erreichen zu können, werden Kooperationspartner gesucht, mit dem Ziel, die Jugendarbeit bestmöglich zu fördern. 21

22 Zusammenarbeit mit den Eltern Trainer/Betreuer sind ehrenamtlich tätig. Sie investieren ihre Freizeit zum Wohle der Nachwuchsspieler, daher wird von den Eltern erwartet, dass sie unterstützend wirken die Autorität der Trainer/Betreuer nicht untergraben, sich während dem Spiel außerhalb der Umrandung aufhalten, von außen keine Unruhe ins Spiel bringen, die Kinder aufmuntern und positiv beeinflussen, nicht die Rolle des Trainers/Betreuers übernehmen, Kinder übergeben und nicht nur auf dem Sportplatz absetzen Zielsetzung der Zusammenarbeit mit den Eltern sind sowohl Anregungen für das Training, sowie auch konstruktive Kritik, um die Nachwuchsarbeit auf hohem Niveau zu halten und weiterzuentwickeln Förderung des Kickens in der Freizeit. Unser Training kann dafür nur bedingt ein Ersatz sein. Eltern zu Mitwirkenden machen - WERDEN AUCH SIE TRAINER / BETREUER / HELFER 22

23 Tipps für die Eltern Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen! Dazu einige Tipps: Unterstützen Sie die Kinder durch Lob, Aufmunterungen und Anfeuern Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball! Während bei den Senioren der Erfolg im Vordergrund steht, spielen Kinder aus Spaß an der Freude, um Fußball zu lernen und um sich zu verbessern! Wissen Sie noch wie Ihr Kind vor einem Jahr gegen den Verein XY gespielt hat? Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis heute? Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind in dieser Zeit insgesamt weiter entwickelt hat? Falls eine Aktion mal nicht so gelingt wie geplant: Zeigen Sie nicht Ihre Enttäuschung durch negatives Zurufen! Wir als Erwachsene müssen mit Fehlern besser umgehen können als die Kinder. Kinder sind sehr sensibel gegenüber abfälligen Kommentaren und reagieren oft mit Angst und Aggressionen! Dadurch werden wichtige Lernprozesse gestört. Fehler gehören zum Lernprozess dazu! Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler! Welche Fehler passieren Woche für Woche in der Bundesliga? Kritisieren Sie keine Schiedsrichterentscheidungen, auch wenn sie vermeintlich falsch gewesen ist! Sie ermutigen damit Ihr Kind, eigene Fehler zu ignorieren! Viele Köche verderben den Brei! Der Trainer ist dankbar für jede Hilfe und Anregung, aber er allein ist für den sportlichen Bereich zuständig! 23

24 Das kleine Regelbuch der Junioren vom 24

25 Liebe Fussballkids, Liebe Eltern, in diesem kleinen Regelbuch soll es nicht um Abseits-, Handspiel oder Freistoßregeln gehen. Nein hier geht es um Verhaltensregeln! Wie verhalte ich mich richtig gegenüber Trainer und Mitspieler? Was muss ich tun, wenn ich mal nicht zum Training kommen kann? Diese und andere Fragen sollen hier beantwortet werden. Kinder können Regeln aber nur einhalten, wenn auch die Eltern dabei helfen und Vorbild sind. Deswegen wendet sich das kleine Regelbuch auch an Euch Eltern! Aber warum überhaupt Regeln? Nun, ganz ohne Regeln und Disziplin geht es im Fußball nicht. Spaß und Erfolg haben wir nur, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen und jeder mit vollem Eifer und ganzem Herzen dabei ist. Ergänzend zu den Regeln gibt es hier und da noch kleine Hinweise. Warum wir auf etwas Wert legen, was passiert, wenn die Regeln nicht beachtet werden usw. Viele Grüße Eure Trainer 25

26 Regel 1: Komme immer pünktlich zum Training und zu den Spielen. Am Besten Du bist bereits 5 Minuten vor der angegebenen Zeit fertig angezogen und / oder abreisebereit am Treffpunkt. Hinweis für die Eltern: Trainingszeiten sind knapp. Wir wollen die zur Verfügung stehende Zeit nach Möglichkeit optimal für Fußball nutzen. Dafür ist Pünktlichkeit wichtig. Gleiches gilt, wenn wir zu den Spielen fahren. Wir planen die Abfahrtszeiten so, dass wir nach Möglichkeit ohne zeitlichen Stress ankommen, uns umziehen und Warmmachen können. Wer zu spät kommt muss damit rechnen, dass die anderen schon losgefahren sind. 26

27 Regel 2: Wenn Ihr zum Training krank oder verhindert seid, sagt rechtzeitig einem Eurer Trainer Bescheid. Am Besten bereits spätestens ein Tag vorher. Gleiches gilt, wenn Ihr für ein Spiel vorgesehen seid und nicht könnt. Hinweis für die Eltern: Für unsere Planung der Trainingseinheiten müssen wir wissen, wie viele Kinder tatsächlich kommen. Es ist frustrierend und unnötig, wenn wir Stationen für 16 Kinder aufbauen, aber nur 8 kommen und umgekehrt. Wenn einer nicht zum Spiel kommen kann, können wir jemand anders fragen, wenn wir dies rechtzeitig vorher wissen. Also ruft bitte immer rechtzeitig bei Euren Trainern an, wenn Ihr nicht könnt. Wer unentschuldigt fehlt, muss damit rechnen, dass er bei den Spielen nicht berücksichtigt wird. 27

28 Regel 3: Achtet darauf, dass Ihr richtig angezogen seid. Schienbeinschoner nicht vergessen und die Fußballschuhe sollten immer mit einem Doppelknoten fest zugebunden sein. Trinkflaschen(Plastik!) sollten am Trainingsplatz bereit liegen. Hinweis für die Eltern: An manchen Trainingstagen gehen die Riemen an den Fußballschuhen der Kinder gleich massenweise auf. Trotzdem sind das aber alles Unterbrechungen, die mit einem festen Doppelknoten meistens verhindert werden könnten. Trinken ist im Training ungemein wichtig. Deshalb legen wir zwischen den Einheiten kleine Trinkpausen ein. Damit wir die Kinder danach nicht immer wieder neu einfangen müssen, wäre es sinnvoll die Trinkflaschen (kein Glas!) mit auf den Trainingsplatz zu nehmen. 28

29 Regel 4: Wenn Euch beim Training oder vor dem Spiel etwas erklärt wird, dann schaut die Trainer an, seid mucksmäuschenstill, spitzt die Ohren und passt auf. Je leiser und aufmerksamer Ihr seid, desto schneller könnt Ihr danach mit dem Fußball los legen! Hinweis für die Eltern: Beim Fußball wollen sich die Kids austoben und auspowern. Klar! Das sollen sie auch! Dazwischen ist aber auch mal Ruhe und Konzentration gefragt. Vor allem, wenn eine Trainingsübung erklärt oder die Teamaufstellung bekannt gegeben wird. Wir versuchen das dann auch möglichst kurz und kindgerecht zu machen. Kinder, die sich nicht daran halten, bekommen von uns einen deutlichen Hinweis. Zeigt das keine Wirkung, gibt es eine kurze Auszeit auf der Bank zum Nachdenken. 29

30 Regel 5: Schlagen, Spucken, Ärgern, Beleidigen, in der Warteschlange drängeln und vorpfuschen ist verboten! Wenn Ihr mal Streit untereinander habt, versucht das zuerst miteinander im Gespräch zu klären. Wenn s nicht geht, dann sagt Eurem Trainer Bescheid. Hinweis für die Eltern: Friede, Freude, Eierkuchen, das gibt es auch bei den Kindern nicht. Streiten gehört dazu. Und wir wollen nicht immer eingreifen, wenn die Kinder auch mal was untereinander regeln können. Klar ist aber, dass man auch im Streit nicht alles darf! Wir bieten den Kindern an zu uns zu kommen, wenn sie mit Worten nicht mehr weiter kommen. Wir versuchen dann zu vermitteln und zu schlichten. Wer aber andere schlägt oder beleidigt muss damit rechnen, zeitweise und im Extremfall auch dauerhaft vom Trainings und Spielbetrieb ausgeschlossen zu werden. 30

31 Regel 6: Wir wollen fair spielen und nicht absichtlich foulen. Passiert trotzdem ein Foul ist dies aber kein Grund zur Panik! Es wird sich kurz beim Gefoulten entschuldigt und dann ganz normal weiter gespielt. Hinweis für die Eltern: Jugendfußball soll fair sein. Das versuchen wir den Kindern zu vermitteln. Aber auch vom Spielfeldrand aus sollte kein allzu großer Druck auf die Kinder ausgeübt werden. Deswegen wollen wir zukünftig alle Eltern bitten, sich während der Spiele nicht zu sehr aufzuregen. Wenn aber ein Foul passiert, sollen sich die Jungs kurz entschuldigen. Dann ist aber auch gut. Leider passiert es immer mal wieder, dass die Kinder nach einem Foul von Eltern und Trainern der gegnerischen Mannschaft angegangen werden. Das gehört sich nicht. Schließlich gibt es Schiedsrichter. Wichtig ist, dass unsere KIDS sich hierdurch nicht verängstigen lassen und das Fußballspielen einstellen. 31

32 Regel 7: Wir sind eine Mannschaft. Wir gewinnen zusammen; wir verlieren zusammen. Keiner ist wichtiger als der andere. Helft Euch und macht Euch gegenseitig Mut, wenn s mal nicht so klappt. Das ist Teamgeist! Hinweis für die Eltern: Auch Eltern und Trainer können viel zum Teamgeist einer Mannschaft beitragen, indem nicht das einzelne Kind herausgehoben wird, sondern immer die Leistung der gesamten Mannschaft. Natürlich können manche Kinder besser, manche weniger gut mit dem Ball umgehen. Die Besseren sind da gefordert den anderen auch mal zu helfen und Mut zu machen. Wichtig für den Teamgeist sind auch unsere Feiern und Fahrten. Alle Eltern sollten ihren Kindern die Möglichkeit geben, hier mit zu machen. 32

33 Regel 8: Lasse Deine Sachen nicht liegen. Schau immer nach, ob Du alles bei Dir hast, bevor Du nach dem Training oder nach dem Spiel nach Hause fährst. Achte auch darauf, dass kein Müll liegen bleibt. Die Trikots sind nach dem Spiel alle auf rechts zu drehen. Hinweis für die Eltern: Leider bleiben öfters irgend welche Anziehsachen, Trinkflaschen oder ähnliches herrenlos in den Umkleidekabinen liegen. Bitte haltet auch Ihr Eure Kinder an, hier ein etwas Acht zu geben. Alle Trikots gehen nach den Spielen zur eingeteilten Mama zum Waschen. Wir ersparen Ihnen etwas Arbeit, wenn wir die Trikots alle richtig herum gedreht abgeben. 33

34 Regel 9: Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur schlechte Kleidung. Ein bisschen Regen ist noch kein Grund vom Training fern zu bleiben. Wenn Zweifel bestehen, ob ein Training aufgrund des Wetters stattfindet oder nicht, bitte vorher bei einem der Trainer anrufen. Hinweis für die Eltern: Fußballer nennen Regen auch Fritz-Walter- Wetter, denn auch bei so einem Wetter lassen sich Weltmeisterschaften gewinnen. Wenn es zu heftig wird, besonders aber wenn ein Gewitter aufzieht, werden wir natürlich das Training unter oder sogar abbrechen. Solange aber keine anders lautende Information vorliegt, ist aber davon auszugehen, dass das Training oder das Spiel stattfindet 34

35 Regel 10: Nutzt Eure freie Zeit, um draußen zu spielen. Jeden Tag klettern, springen, Wettrennen. Ihr könnt auch selber allein oder mit Freunden Fußball spielen, eigene Tricks oder im Training Erlerntes üben. Wenn Lederbälle verboten sind, nehmt Plastik-oder Schaumstoffbälle. Hinweis für die Eltern: Die letzte Regel ist mehr eine Empfehlung. Denn 2x Training die Woche macht aus Stubenhockern und Joy-Stick- Weltmeistern noch lang keine guten Fußballer. Kinder müssen nach draußen, brauchen Bewegung. Auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist. Leider treffen Kinder draußen aber ständig auf Verbote und Einschränkungen... Vor allem, wenn s um Fußball geht. Meist gibt s aber Lösungen, wenn man z.b. ein Schaumstoffball nimmt, vielleicht ein paar Meter weiter eine geeignetere Stelle findet, mit den nicht begeisterten Nachbarn spricht usw. 35

36 Trainerteam: Name: Tel.: Handy: Name: Tel.: Handy: 36

37 Und noch zu guter letzt Wer spielt, wer spielt nicht: Ein für Trainer, Kinder und Eltern schwieriges Thema mit viel Reibung. Klar ist, dass wir Trainer immer versuchen, alle Kinder ausreichend zu berücksichtigen Trotzdem wird es immer mal wieder vorkommen können, dass ein Kind nicht ausreichend berücksichtigt wird. Die Trainerentscheidungen sollten aber in jedem Fall akzeptiert werden. Wobei wir natürlich gerne für Rückfragen zur Verfügung stehen. Den Kindern wollen wir vermitteln, dass der Fall einer Nichtberücksichtigung keine Ausgrenzung aus dem Team ist! Bitte helft uns dabei! 37

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