MSL 3304 Beschreibung des DeCOVER. Version V1.2. Meilenstein-Lieferung (MSL) 3304 Beschreibung des DeCOVER Aktualisierungsdienstes (AK)
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- Sylvia Zimmermann
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1 MSL Version V1.2 DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 1 von 53
2 Tabelle 1 - Autorenliste Name Datum Unterschrift Verfasser Christ, Stutzki Prüfvermerk Nieland Freigabe Lessing Tabelle 2 - Verteilerliste Organisation Mitglied Anzahl Kopien DeCOVER Konsortium DeCOVER_ALL 1 elektronisch Tabelle 3 - Dokumenthistorie Meilenstein Version Status: Datum Durchgeführte Änderungen: [F]inal/ [E]ntwurf Art, betroffene Seiten: durch M3304 V1.2 F Nach Abstimmung keine Korrekturen, nur Kommentare entfernt EFTAS, RSS, DIMM Vorgängerversionen M3304 V1.1 E Einarbeitung der Korrekturen GAF, RSS, ITD M3304 V1.0 E Optimierung der Klassen aufgrund der Erfahrungen Testumsetzung 1, Techn. Meeting AP3000 M3303 V2.0 F Überarbeitung der Eigenschaften des Ausgangsdienstes DIMM DIMM M3301 V1.0 F Beschreibung Ausgangsdienst DIMM DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 2 von 53
3 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund zum Dokument Umfang Gültigkeit Referenzen Anzuwendende Dokumente Allgemeine technische Spezifikationen Nomenklatur Kodierung und Kurzbeschreibung der Objektarten des AK Generelle Aussagen zu den Objekten Beschreibung der Objektarten B Bebaute Bereiche BS - Siedlungsbereich BI - Industrie / Gewerbeflächen BV - Verkehr V Vegetationsflächen VL Landwirtschaft VW - Wald VN - Naturnahe Vegetation F - Vegetationsfreie / -arme Fläche FA Anthropogen vegetationsfreie / -arme Fläche FN Natürliche vegetationsfreie /-arme Fläche G Gewässer GB Gewässer im Binnenland GG Gewässer mit Gezeiteneinfluss GM Meer...52 DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 3 von 53
4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 - Autorenliste... 2 Tabelle 2 - Verteilerliste... 2 Tabelle 3 - Dokumenthistorie... 2 DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 4 von 53
5 Abkürzungen AP ATKIS BKG BNTK CLC DB DLM EK ESA FE/SFE FTS GMES GSE HW IP KNA LN/LB LVA MKF MHW MKA NSG SFE SW CSLM AK EW Arbeitspaket Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Biotoptypen. Und Nutzungstypenkartierung Corine Land Cover Datenbank Digitales Landschaftsmodell Europäische Kommission European Space Agency, Europäische Raufahrtbehörde Fernerkundung/Satellitenfernerkundung Fast Track Service Global Monitoring for Environment and Security GMES Services Element (Projekte zur Entwicklung von Geoinformationsdiensten im Rahmen des EarthWatch Programme der Europäischen Raumfahrtagentur ESA) Hardware Integrated Project ( Integriertes Projekt, spezieller Fördermechanismus im 6. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission) Kosten-Nutzen-Analyse Landnutzung / Landbedeckung Landesvermessungsamt Mindestkartierfläche Mittelhochwasserlinie Mindestbreite der Kartierfläche - Kartierabstand Naturschutzgebiet Satellitenfernerkundung Software Core Service Land Monitoring (DeCOVER-) Aktualisierungsdienst (DeCOVER-) Erweiterungsdienst DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 5 von 53
6 1 Hintergrund zum Dokument 1.1 Umfang Dieses Dokument basiert auf der Kartieranleitung aus DeCOVER Phase 1 (Dokument ITD-DeCOVER-OAK-ITD-F-0710-V3.4) und wurde mehrmals modifiziert. Ziele der letzten Überarbeitung sind u.a. die Anpassung bzw. Erweiterung der Objektartenbeschreibung mit dem Ziel der Optimierung der Interoperabilität, das Hinzunehmen von Klassen, um heterogene Klassen zu trennen das Anpassen von Klassen das Ergänzen von Landnutzungsanteile Die aktualisierte Beschreibung basiert auf dem Input von DIMM und allen anderen Projektpartnern nach der Testumsetzung TU Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für DELPHI IMM GmbH, Deutschland und die DeCOVER- Partner. 1.3 Referenzen Folgende Referenzen wurden verwendet: DeCOVER Erweiterter Objektartenkatalog (Phase 1) 0470-ITD-DeCOVER-OAK-ITD-F-0710-V3.4.doc 1.4 Anzuwendende Dokumente Die folgenden Publikationen sind Teil dieses Dokumentes bis zu dem Grad, wie er in diesem Dokument spezifiziert ist. Wenn keine Version dieser Publikationen zitiert ist, dann ist die aktuelle Version gültig. Falls eine Version zitiert ist, muss diese und keine andere Version der Publikation benutzt werden. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 6 von 53
7 ID Dokumentbezeichnung Titel Version [AD-1] MSL_M2104_DIMM_1.3 Rücktransformation Herne: DeCOVER ATKIS 1.3 Rücktransformation Zinna: DeCOVER - CLC [AD-2] MSL_2300b_DIMM_V2.0 Weiterentwicklung Interoperabilität 2.0 DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 7 von 53
8 2 Allgemeine technische Spezifikationen Bezeichnung Auflösung geometrisch: Mindestkartierfläche Mindestkartierabstand, - breite DeCOVER-Aktualisierungsdienst 5 m 0,5 ha für Neuflächen, 0,25 ha für Erweiterungsflächen, sofern einzelne Objektarten nicht anders definiert sind 15 m Aktualisierungszyklus 36 Monate Kartiermaßstab 1: Them. Genauigkeit min. 80%, sofern bei den einzelnen Objektarten nicht anders definiert SFE-Datenquelle RapidEye / TerraSAR-X / Spot 5 / IRS / IKONOS Nomenklatur: 35 Objektarten zur Landnutzung/Landbedeckung aufgeteilt in folgende Objektkategorien: Urbane Räume Wald Gewässer Offenland Agrar Offenland Naturnah Schwerpunkt der Beobachtungsthematik Weitergehende Beschreibung Erkennung von Veränderungen der Landbedeckung auf Basis von aktuellen Satellitenaufnahmen zur Aktualisierung bestehender Landbedeckungsdaten. Die Aktualisierung erfolgt über Erkennung von Veränderungsflächen (Change Detection) alle 36 Monate, jeweils auf Grundlage von Fernerkundungsdaten eines Referenzjahres. Die Ableitung von Objektarten dient zur Unterstützung einer Aktualisierung von u.a. AAA Basis-DLM ATKIS Basis-DLM CORINE Land Cover 2000 GMES Core Service Land Cover DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 8 von 53
9 3 Nomenklatur 3.1 Kodierung und Kurzbeschreibung der Objektarten des AK Tabelle 4: Kodierung und Kurzbeschreibung der Objektarten des AK Kurzbezeichnung Bezeichnung Objektart Generelle Beschreibung B - Bebaute Bereiche BSw Wohnbaufläche Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Siedlungs- und Infrastrukturen BSg Kleingartenanlage Kleingärten (Schrebergärten) sind eine Anlage von Gartengrundstücken, die meist von Vereinen verwaltet und verpachtet werden. BSa Sport- / Freizeit anlagen Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung für Sport & Erholung BSf Städtische Grünflächen Landbedeckung unter anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Vegetationsflächen BI Industrie-/Gewerbeflächen Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Industrie- und Infrastrukturen BVs Straßen-/Eisenbahnnetze, Plätze Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, landgebundenes Verkehrsnetz BVh Hafengebiete Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bodeninfrastruktur des Wasserverkehrs BVf Flughäfen Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bodeninfrastruktur des Luftverkehrs V - Vegetationsflächen VLg Wirtschaftsgrünland i.d.r. mehr als 5jährige landwirtschaftliche Bewirtschaftung ohne Fruchtwechselfolgen mit nicht ackerbaulicher Vegetation. Pflanzengemeinschaften aus Gräsern, Kräutern und Leguminosen auf mäßig trockenen bis mäßig feuchten Standorten. VLa Ackerbau Meist in Fruchtwechsel bewirtschaftete Flächen zum Anbau ackerbaulicher Hauptfruchtarten. VLw Weinbau Mit Weinreben bestockte Flächen VLo Obstbestand Obstbäume und -sträucher inkl. Beerenobst, Obstbäume in Verbindung mit Wiesen (Streuobstwiesen). Inkl. mehrjährige Rosenanpflanzungen VLh Hopfenanbau Flächen unter Hopfenanbau VLs Sonstige Dauerkulturen mehrjährige Baumschulen und freistehende Weihnachtsbaumplantagen außerhalb geschlossener Waldbestände VWn Nadelwald Von Nadelbaumarten dominierter Wald der mittleren Breiten VWm Mischwald Von einer Mischung aus Nadel- und Laubbaumarten geprägter Wald der mittleren Breiten VWl Laubwald Von Laubbaumarten dominierter Wald der mittleren Breiten VWu Unbestockte Waldfläche Durch ein natürliches Ereignis oder eine anthropogene Maßnahme entstandene, zeitweilig unbestockte Waldfläche VNf Vegetation auf Feuchtflächen Vegetation im Binnenland auf dauerhaft feuchten oder nassen Standorten. Wie z.b. Niedermoor, Hochmoor, Moorheiden, Röhrichte, Schilfgebiete und feuchte Streuwiesen. VNg Vegetation mit Gezeiteneinfluss Flächen mit Vegetation, die regelmäßig vom Meer überflutet wird. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 9 von 53
10 Kurzbezeichnung Bezeichnung Objektart Generelle Beschreibung VNh Heide Meist vegetationsarme Flächen, die durch menschliche Bewirtschaftung entstanden sind. Überwiegend Zwergstrauchfluren, Kalktriften mit Magerrasten oder lichte Kiefernwälder. VNk VNs Kraut- und Staudenvegetation Strauchvegetation, Wald- Strauch Übergangsstadien F - Vegetationsfreie/-arme Fläche Krautige und Staudenvegetation auf normalerweise nicht feuchten Standorten. Überwiegend naturnahes Grünland aller Höhenstufen (auch alpine Rasen und Matten). Sträucher des subalpinen und alpinen Bereiches inkl. Latschenkiefern- und Grünerlengebüsche. Bäume und Sträucher am Rand von Wäldern und im Übergangsstadium. FAa Abbauflächen Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, großflächige Abbaugebiete FAd Deponien, Abraumhalden Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, offene oder abgedeckte Lagerflächen FAb Baustellen Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bedeckung in Veränderung FNw Watt Natürlich vegetationsfreie Fläche, die regelmäßig vom Meer überflutet wird. FNd FNf Strände, Dünen, Sandflächen Felsflächen ohne / mit wenig Vegetation Natürlich vegetationsfreie Fläche, die nicht regelmäßig vom Meer überflutet wird. Strände am Meer und an Binnengewässern. Sandflächen am Meer und an Binnengewässern. Sandfläche ohne angrenzende Wasserfläche. Vegetationslose Dünen im Binnenland. Natürliche Felsflächen ohne oder mit sehr wenig Vegetation, oft mit großer Hangneigung. FNg Gletscher / Dauerschneegebiet Gletscher und Dauerschneegebiete der Alpen FNs G - Gewässer Sonst. natürlich vegetationsfreie Fläche Sonstige, bisher nicht in anderen OA beschriebene natürlich vegetationsfreie Fläche. GBl Gewässerläufe Fließende und Süßwasser führende Oberflächengewässer in natürlich oder künstlich angelegtem Gewässerbett, welche primär dem Wasserabfluss dienen. GBf Gewässerflächen Stehende und Süßwasser führende Oberflächengewässer in natürlich oder künstlich angelegtem Gewässerbett. GG Gewässer mit Gezeiteneinfluss Mündungsgebiete, d. h. die Teile der Flussmündungen, welche dem Zyklus von Ebbe und Flut der Meere unterliegen. GM Meer Offenes Wasser der Nord- und Ostsee DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 10 von 53
11 3.2 Generelle Aussagen zu den Objekten Der Flächenanteil einer Objektart in einer Kartiereinheit beträgt bei Landbedeckungsklassen meist 50 %, damit die Fläche nach der vorherrschenden Bedeckung benannt wird. Urbane Landnutzungsklassen werden meist nicht von einem einzigen Bedeckungstyp dominiert. Objekte, die in ihrer Fläche kleiner als die MKF sind, werden entweder der angrenzenden Einheit, die in der Nomenklatur am nächsten steht (höchster Ähnlichkeitswert), zugeschlagen oder, wenn alle ähnlich weit entfernt sind, der Objektart mit der längsten gemeinsamen Grenze zugeschlagen. Die beschreibenden Prozentanteile des Nebenbestandes betreffen nur Objektteile, die kleiner als die MKF sind. Sollte z.b. ein zusammenhängender Baumbestand innerhalb einer Wohnbausiedlung > 0,5 ha betreffen, dann muss dies als Wald auskartiert werden. 4 Beschreibung der Objektarten 4.1 B Bebaute Bereiche Gebiete mit anthropogener Beeinflussung ohne Landwirtschaft. Gebiete mit Mischnutzung werden entsprechend der räumlich dominanten Nutzung klassifiziert. Wasserflächen innerhalb Siedlungsflächen werden nicht auskartiert BS - Siedlungsbereich BSw Wohnbaufläche MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Siedlung, Infrastruktur Hauptbestandanteil: >= 20% Nebenbestand: Vegetation Nebenbestandanteil Versiegelungsgrad: Wohnfunktion, Gewerbe Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Siedlungs- und Infrastrukturen. Dazu gehören Bebauungsmuster unterschiedlicher DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 11 von 53
12 Dichte, z.b. mit nicht entkernten (versiegelten) Innenhöfen, Altstadtbereiche, Wohnblock- oder Hochhaussiedlungen, Ein- bis Mehrfamilienhaussiedlungen, Villenviertel, Siedlungen im ländlichen Raum, landwirtschaftliche Anwesen sowie Wochenend- und Ferienhaussiedlungen. Siedlungs- und Infrastrukturen (ausgenommen Wasser). Der Versiegelungsgrad wird nicht weiter spezifiziert. Siedlung: Wohnen und Mischnutzung (Wohnen & Gewerbe), öffentliche Gebäude (Schulen, Krankenhäuser, Verwaltung, sakrale Bauten ), Wald-, Garten- und Ferienhaussiedlungen Anmerkung: Frühere Klassen: BSs, BSh, BSm und BSg (im Sinne von gering versiegelt) werden jetzt ohne Versiegelungsgrad als BSw betrachtet. Kleingartensiedlungen => BSg BSg Kleingartenanlage MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Landwirtschaftliche Hauptbestandanteil: > 70 % Fläche Nebenbestand: Bebauung Nebenbestandanteil: <= 30 % Erholung, Anbauflächen Versiegelungsgrad: Kleingärten (Schrebergärten) sind eine Anlage von Gartengrundstücken, die meist von Vereinen verwaltet und verpachtet werden. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 12 von 53
13 Parzellen mit Laube, Obst- und Gemüseanbau sowie Rasenfläche, die von einem ausgedehnten Wegenetz getrennt werden. Gartengrundstücke, die zur Erholung und zur landwirtschaftlichen Versorgung dienen sollen. Die Fläche für die landwirtschaftliche Eigenversorgung sollte mind. 1/3 der Fläche betragen. Anmerkung: Kleingartenanlage war bei TU1 noch keine eigene Klasse Wald-, Garten- und Feriensiedlung -> BSw BSa Sport und Freizeitanlagen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Bebauung und Installationen Hauptbestandanteil: Nebenbestand: Vegetation Nebenbestandanteil Versiegelungsgrad: Sport, Freizeit Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung (Bebauung und Installationen) für Sport & Erholung, dazu gehören Sportareale mit funktionalen Flächen (z.b. Stadien, Skianlagen Aufzugsanlagen und Pisten, Sportplatzkomplexe, Freibäder, aber keine Naturbäder), Sportflughäfen ohne befestigte Landebahn. Campingplätze. Freizeithäfen (Sportboothäfen). Golfplätze. Gebäude sind inbegriffen. funktionale Abgrenzung Sport und Freizeit DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 13 von 53
14 BSf Städtische Grünflächen MKF: 0,5 ha; MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: anthropog. Vegetation Hauptbestandanteil: >= 80 % Nebenbestand: Siedlung, Infrastruktur Nebenbestandanteil < 20 % Versiegelungsgrad: < = 20 % Erholung Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Vegetationsflächen, dazu gehören Baum-, Busch- und Wiesenflächen im Siedlungsbereich, z.b. Parks, allg. Grünflächen, öffentliche und private Gärten, Friedhöfe, Einzelgebäuden und Infrastruktur (Wege) Freiflächen, welche zu mindestens 75% von Siedlungsklassen umgeben sind sowie homogene Nutzungs-/ Bedeckungsstruktur aufweisen, werden mit Doppelattribut kartiert (z.b. Grünland, landwirtschaftliche Fläche innerhalb einer Siedlung). Funktionale Flächen (z.b. Friedhöfe) weisen in Einzelfällen Versiegelungsgrade >= 20% auf, werden aber aus Konsistenzgründen als BSf kartiert. Erholung, Umweltfunktion Golfplatz -> BSa DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 14 von 53
15 BSw Siedlungsbereich mit geringer Versiegelung BSw Siedlungsbereich mit mittlerer Versiegelung BSw Siedlungsbereich mit hoher Versiegelung BSw Siedlungsbereich mit sehr hoher Versiegelung DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 15 von 53
16 BSf Städtische Grünfläche BSa Sportanlage DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 16 von 53
17 4.1.2 BI - Industrie / Gewerbeflächen Industrieanlagen und - komplexe werden einschließlich ihrer Infrastruktur wie z.b. Rangierund Lagerflächen erfasst. BI Industrie-/ Gewerbeflächen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Ind.- und Gewerbeflächen Hauptbestandanteil: > = 20 % Nebenbestand: Vegetation Nebenbestandanteil:< 80% Industrie + Gewerbe Versiegelung: > = 20 % Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, zusammenhängende Industrie- und Infrastruktur. Dazu gehören locker bis stark versiegelte Industrie- und Gewerbegebiete. Ehemals industriell oder gewerblich genutzte Flächen, die noch keiner neuen Nutzung unterliegen (Industriebrachen) und keine dominante Vegetationsbedeckung aufweisen, werden ebenfalls in dieser Klasse erfasst. Außerdem: landwirtschaftliche Betriebe, Masthallen, Gewächshausflächen, Bahnhöfe, Parkplätze von Firmen und Betrieben, Rastanlagen, Wasserkraftanlagen und die Absperrbauwerke von Stauanlagen. Gebäude und versiegelte Flächen, Lagerflächen. Der Versiegelungsgrad findet keine Berücksichtigung. Industrielle oder gewerbliche Nutzung, Industriebrachen Anmerkung: Ehemals wurde diese Klasse in BIl und BId differenziert. Plätze (auch Parkplätze des öffentlichen Verkehrs) > MKF => BVs DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 17 von 53
18 BI Industrieflächen (locker bebaut) BI Industrieflächen (dicht bebaut) DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 18 von 53
19 4.1.3 BV - Verkehr BVs Straßen- und Eisenbahnnetze MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Straßen- und Schienen- Verkehrsinfrastruktur Hauptbestandanteil: > 80 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Straßen- und Schienenverkehr Versiegelung: > 80% Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, landgebundenes Verkehrsnetz, dazu gehören Schienen- und Straßennetz sowie funktional zugehörige Flächen, wie öffentliche Parkplätze. Zusammenhängendes Verkehrsnetz. Vegetationsarme, versiegelte Fläche des Verkehrsnetzes. Bäume, Büsche, Wiesen (Straßenbegleitgrün) < MKF. Gebäude wie Bahnhöfe oder Raststätten nur, wenn sie die MKF unterschreiten. Transport / Verkehr Schienengebundener Verkehr Straßen (Autobahn Bundesstraße, überregionale Verbindungen) Bebauung (Bahnhöfe, Raststätten) -> BI (Park)- und Rastplätze < MKF innerhalb Siedlung und Industriegebieten -> BI, BS* DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 19 von 53
20 BVh Hafengebiete MKF: 0,5 ha; MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Bodeninfrastruktur des Schiffsverkehrs Hauptbestandanteil: > 80 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Hafenbetrieb Versiegelung: > 80% Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bodeninfrastruktur des Wasserverkehrs, dazu gehören See- und Binnenhäfen sowie funktional zugehörige Flächen: Öl- und Containerhäfen, Straßen- und Schienenzufahrten, Docks inklusive der Bebauung. Wasserflächen werden ab Mindestkartierfläche dem Meer, Fluss oder See zugeordnet Bodeninfrastruktur des Wasserverkehrs. Transport / Verkehr Sport- und Freizeithäfen BSa BVf Flughäfen MKF: 0,5 ha; MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Bodeninfrastruktur des Flugverkehrs Hauptbestandanteil: > 80 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Flughafenbetrieb Flächen unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bodeninfrastruktur des Luftverkehrs, dazu gehören Flughäfen und -plätze sowie funktional zugehörige Flächen: wie Parkplätze, und grüne Pufferzone innerhalb des Flughafenzauns. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 20 von 53
21 Sportflughäfen mit befestigter Landebahn Bodeninfrastruktur des Flugverkehrs Transport / Verkehr Sportflughäfen mit unbefestigter Landebahn BSa BVs Straßen und Eisenbahnnetze BVh Hafengebiete BVf Flughafen DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 21 von 53
22 4.2 V Vegetationsflächen VL Landwirtschaft Gebiete in denen Flächen mit landwirtschaftlicher Nutzung dominieren. (> 50 % Flächenanteil) VLg Wirtschaftsgrünland MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Grünland Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Bäume und Sträucher Nebenbestandanteil < 25 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Mahd, Beweidung Pflanzengemeinschaften aus Gräsern, Kräutern und Leguminosen auf mäßig trockenen bis mäßig feuchten Standorten. Ackerbauliche Flächen <25 %, Baum-, Strauchstrukturen < 25 % i. d. R. mehr als 5 - jährige anthropogene Bewirtschaftung ohne Fruchtwechsel. Der Pflanzenbestand setzt sich aus ein- und mehrjährigen Gräsern und Kräutern zusammen. Die Nutzungsintensität reicht hierbei von intensiver Nutzung, d.h. i.d.r. wird mehr als zwei Mal im Jahr (bis zu 4-5 Mal pro Jahr) gemäht oder beweidet bis hin zu extensiv bewirtschafteten mesophilen Grünland, vorwiegend 1-2-schürige Heu- und Öhmdwiesen sowie langjährig extensiv bewirtschaftete Weiden. Landwirtschaft: Regelmäßige Beweidung und/oder Mahd. Auch zur Offenhaltung regionaltypischer Landschaften. Natürliche krautige Vegetationsformen auf trockenen Standorten => VNk Natürliche krautige Vegetationsformen auf feuchten Standorten => VNf Salzwiesen => VNg DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 22 von 53
23 Nicht landwirtschaftlich bewirtschaftete innerstädtische Grünflächen => BSf Grünfutterflächen => VLa Natürliche Flächen mit > 25% Bäume und Sträucher => VNs Flächen mit >= 25 % Obstbäume (Streuobstwiesen) -> VLo VLa Ackerbau MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Ackerpflanzen oder offener Boden Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Bäume und Sträucher Nebenbestandanteil < 25 % Ackerbau Meist in Fruchtwechsel bewirtschaftete Flächen zum Anbau ackerbaulicher Hauptfruchtarten. Hierzu gehört auch die regenerative Brache. Meist in Fruchtwechsel bewirtschaftete Flächen zum Anbau der folgenden Hauptfruchtarten: Wintergetreide (Winterroggen, Winterweizen, Wintergerste, Triticale) Sommergetreide (Hafer, Sommergerste, Sommerroggen, Sommerweizen) Hackfrüchte (Kartoffeln, Zuckerrüben, Futterrüben, Mais) Öl- und Faserpflanzen (Raps, Rüben, Sonnenblumen, Flachs, Hanf, usw.) Sonstige Ackerbauflächen (Leguminosen, Futterpflanzen, Feldgemüse, einjährige Sonderkulturen, Blumen, Flächen zum Anbau von Arznei-, Aroma- und Gewürzpflanzen, Tabak, Spargel, Erdbeeren). Sowohl Freilandanbau als auch unter Glas und Folie. Landwirtschaft im Fruchtwechsel Kleingartenanlage / Schrebergärten -> BSg Stilllegungen, die älter als drei Jahre sind werden entsprechend der vorherrschenden Vegetation erfasst -> VNk, VNs DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 23 von 53
24 Wiesen/Weiden, Naturnahes Grünland -> VNk Mehrjährige Rosenzüchtungen -> VLo Hopfenflächen ->VLh Weinbauflächen -> VLw VLw Weinbau MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Weinreben Hauptbestandanteil: >= 50 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Weinbau Mit Weinreben bestockte Flächen Weinreben. Weinbau Obstbau -> VLo VLo- Obstbestand MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Obstbäume, Beerensträucher Hauptbestandanteil: >= 25 % Nebenbestand: andere Vegetation Nebenbestandanteil < 75 % Obstbau Obstanbauflächen DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 24 von 53
25 Obstbäume, -sträucher, Beerenobst; Mono- oder gemischte Kulturen, inkl. Streuobstwiesen und Streuobstäcker, wenn Obstbäume und -sträucher > 25% der Fläche bestimmen. Beinhaltet auch mehrjährige Rosenanpflanzungen Obstbau Erdbeeren -> VLa Weinbauflächen -> VLw VLh Hopfenanbau MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Hopfen Hauptbestandanteil: >= 50 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Hopfenanbau Flächen unter Hopfenanbau Hopfen mit Stützgerüst Hopfenanbau VLs Sonstige Dauerkulturen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Sträucher, Bäume < 5 m Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Nebenbestandanteil Landwirtschaft, Gartenbau Flächenanteil der Objektart in der Kartiereinheit: >75 % DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 25 von 53
26 Mit mehrjährigen Baumschulen und freistehenden Weihnachtsbaumplantagen bestellte Flächen sowie Gärten außerhalb von Siedlungen. Baumschulen, freistehende Weihnachtsbaumplantagen und Gärten außerhalb von Siedlungen Landwirtschaft, Gartenbau Weihnachtsbaumplantagen innerhalb geschlossener Waldbestände sind der Klasse Nadelwald zuzuordnen > VWn DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 26 von 53
27 Spot 5 Band 3,4,1 Bodenseeregion: 1: VLa Ackerbau 2: VLg Wirtschaftsgrünland in der Aue und auf den Hügeln TK Bodenseeregion Spot 5 Juli 2005 Band 3,4,1 Bodenseeregion: VLh Hopfen TK Bodenseeregion DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 27 von 53
28 Spot 5 Juli 2005 Band 3,4,1 Bodenseeregion: VLh Hopfen TK Bodenseeregion Spot 5 Band 3,4,1 Bodensee: VLw Weinbauflächen TK Bodensee DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 28 von 53
29 2 1 1 Spot 5 Band 3,4,1 Bodensee: 1: VLo Obstbestände 2: VLw Weinbauflächen TK Bodensee VLa = Ackerbau, IKONOS (resampled auf 5m) Kanalkombination 4,3,2, , Maßstab 1:7.500 VLg = Wirtschaftgrünland, IKONOS (resampled auf 5m) Kanalkombination 4,3,2, , Maßstab 1:7.500 VLo = Obstanbau, SPOT 5 (pan-sharpened 5m) VLo = Obstanbau, SPOT 5 (pan-sharpened 5m) DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 29 von 53
30 Kanalkombination 4,3,2, , Maßstab 1:7.500 Kanalkombination 4,3,2, , Maßstab 1:7.500 VLw = Weinbauflächen, SPOT 5 (pan-sharpened 5m) Kanalkombination 4,3,2, , Maßstab 1: VW - Wald Wälder werden definiert als Pflanzengesellschaften, die überwiegend aus Baum-Spezies bestehen, die im Reifealter unter üblichen klimatischen Bedingungen mindestens fünf Meter Wuchshöhe erreichen. Wälder weisen zudem einen Kronenbedeckungsgrad von zumindest 30% Flächenanteil des Bodens auf. Zudem müssen sie das Größenkriterium der MKF von 0,5 ha erfüllen, um als Wald zu gelten. Zum Wald zählen als Nebenbestandteil auch Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen sowie unbestockte Waldflächen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze, Holzlagerplätze und weitere mit dem Wald verbundene und ihm dienende funktionale Flächen, wenn diese kleiner sind als die MKF und sich innerhalb oder am Rande von größeren Waldflächen befinden. Ebenfalls zur Oberkategorie Wald zählen nur vorübergehend unbestockte Waldflächen, die das Größenkriterium der MKF erfüllen. Diese werden als eigene Klasse ausgewiesen (VWu). Nicht als Wald gelten alle in der Flur oder im bebauten Gebiet gelegenen kleineren Flächen, die mit einzelnen Baumgruppen, Baumreihen, Einzelbäumen oder mit Hecken bzw. Feldgehölzen bestockt sind (< MKF). Ausgeschlossen sind auch die Klassen "Waldsaum" und "Waldmantel" als Unterklassen von "Waldrand im weiteren Sinne" nach BNTK-Definition. Diese übergeordnete Definition von Wald gilt implizit für alle hierarchisch untergeordneten und stärker differenzierenden Objektklassen: DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 30 von 53
31 VWn Nadelwald MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m; Them. Genauigkeit: 85 % Hauptbestand: Bäume Hauptbestandteil >= 30% Kronenbedeckung Anteil: Nadelbäume Proz. Anteil: 75 % Anteil: Laubbäume Proz. Anteil: < 25 % Nebenbestand: Waldwege u. ä. (s. VW) Forstwirtschaft, Schutzgebiet Bäume > 5 m potentieller Wuchshöhe und 30% Kronenbedeckung der Fläche. Von Koniferen dominierter Waldbestand der mittleren Breiten. Immergrüner Nadelwald (v.a. Fichte, Tanne, Kiefer, Douglasie, Eibe) und winterkahler laubabwerfender Nadelwald (Lärche) sowie Weihnachtsbaumplantagen innerhalb geschlossener Waldbestände. Der Bestand kann bis zu 25% Laubbäume enthalten. Mit dem Wald verbundene und ihm dienende funktionale Flächen (siehe VW - Wald) gehören dazu. Forstwirtschaft, Erholungsfunktion in Ballungsregionen und Tourismusgebieten, Schutzgebiet. Baumschulen -> VLs Weihnachtsbaumplantagen außerhalb zusammenhängender Waldflächen -> VLs Mit Latschenkiefer (Pinus mugo) bestandene Flächen der Mittelgebirge, Gebirge, Moore und Heiden -> VNs Waldsaum, Waldmantel -> VNs DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 31 von 53
32 VWm Mischwald MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m; Them. Genauigkeit: 85 % Hauptbestand: Bäume Hauptbestandteil >= 30% Kronenbedeckung Anteil: Laub- und Nadelbäume Proz. Anteil: jeweils > 25% und < 75 % Nebenbestand: Waldwege u. ä. (s. VW) Forstwirtschaft, Schutzgebiet Bäume > 5 m potentieller Wuchshöhe und > 30% Kronenbedeckung der Fläche. Wald der mittleren Breiten, der von einer Mischung aus Nadel- und Laubbaumarten geprägt ist, wobei weder Nadel- noch Laubbaumarten stark dominierend auftreten. Waldbestand mit einem Flächenanteil von Nadelbaum- und Laubbaum-Arten (siehe VWn und VWl) von jeweils zwischen > 25% und < 75%. Mit dem Wald verbundene und ihm dienende funktionale Flächen (siehe VW - Wald) gehören dazu. Forstwirtschaft, Erholungsfunktion in Ballungsregionen und Tourismusgebieten, Schutzgebiet Baumschulen -> VLs Waldsaum, Waldmantel -> VNs DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 32 von 53
33 VWl Laubwald MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit: 85% Hauptbestand: Bäume Hauptbestandteil >= 30% Kronenbedeckung Anteil: Laubbäume Proz. Anteil: 75 % Anteil: Nadelbäume Proz. Anteil: < 25 % Nebenbestand: Waldwege u. ä. (s. VW) Nebenbestand: Waldwege u. ä. (s. VW) Forstwirtschaft, Schutzgebiet Bäume > 5 m potentieller Wuchshöhe und > 30% Kronenbodenbedeckung der Fläche. Von Laubbaumarten dominierter Waldbestand der mittleren Breiten. Winterkahler laubabwerfender Laubwald mit Spezies wie v.a. Buche, Eiche, Ahorn, Esche, Linde, Birke, Erle, Weide, Ulme, Pappel, Mehlbeeren-Arten, Hainbuche. Der Bestand kann bis zu 25 % Nadelbäume enthalten. Mit dem Wald verbundene und ihm dienende funktionale Flächen (siehe VW - Wald) gehören dazu. Forstwirtschaft, Erholungsfunktion in Ballungsregionen und Tourismusgebieten, Schutzgebiet Mit Grünerlen bestandene Flächen der Mittelgebirge und Gebirge -> VNs Baumschulen -> VLs Waldsaum, Waldmantel -> VNs DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 33 von 53
34 VWu Unbestockte Waldfläche MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit: 85 % Hauptbestand: Offener Boden/Totholz Hauptbestandteil: >70% Nebenbestand: Baum-Jungwuchs, Nebenbestandteil: < 30 % Kronenbedeckung Kraut- und Staudenveg. Forstwirtschaft, Erholung, Schutzgebiet, keine Durch ein natürliches Ereignis oder eine anthropogene Maßnahme entstandene, zeitweilig unbestockte Waldfläche. Als mögliche Ursachen kommen Schädlingsbefall, Sturmwurf, Brand, Abholzung oder ähnliches in Frage. Solche Flächen sind typischerweise über wenige bis mehrere Jahre völlig unbestockt. Solche Flächen befinden sich innerhalb oder am Rande von größeren Waldbeständen. Es wird nicht nach ehemaligem Nadel-, Misch- oder Laubwald differenziert. Unbestockte Waldfläche mit offenem Boden sowie stehendem und / oder liegendem Totholz und / oder Baumstümpfen. Teilweise auch bestanden mit sehr niedrigem und sehr lichtem Baum-Jungwuchs aus Naturverjüngung, Ansamung oder Anpflanzung. Als Nebenbestandteil sind auch einzelne intakte Laub- und/oder Nadelbäume, Krautund Staudenvegetation, sowie mit dem Wald verbundene und ihm dienende, nicht von Bäumen bestandene funktionale Flächen (siehe W - Wald) möglich. Sind als Nebenbestandteil auch Jungwuchs- und Altbaumbestände enthalten, so beträgt die Kronenbedeckung insgesamt < 30%. Forstwirtschaft oder momentan keine Nutzung, Erholungsfunktion in Ballungsregionen und Tourismusgebieten, Schutzgebiet Landwirtschaft -> VL* Nadelwald, Laubwald und Mischwald (also Waldflächen mit 30% Kronenbedeckung) -> VW* DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 34 von 53
35 Übergangsstadium mit jungem und lichten Baum-Jungwuchs und wenigen einzeln stehenden, noch verbliebenen Altbäumen (Bäume insgesamt < 30% Kronenbedeckung) -> VNs IKONOS 4,3,2 Herne: 1: VWn Nadelwald 2: VWl Laubwald 3: VWm Mischwald Spot 5 Band 3,4,1 Bodenseeregion: 4. VWu Unbestockte Waldfläche SPOT 5 Band 1,4,2 Dresden: 1: VWn Nadelwald 2: VWl Laubwald 3: VWm Mischwald 4. VWu Unbestockte Waldfläche DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 35 von 53
36 4.2.3 VN - Naturnahe Vegetation Gebiete mit natürlicher oder naturnaher Vegetation, ohne intensive anthropogene Beeinflussung. Die Vegetationsbedeckung der Fläche beträgt > 50 %. Bei Unterschreiten des Wertes wird das Objekt einer F Vegetationsfreien Klasse zugeordnet. VNf Vegetation auf Feuchtflächen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Moor-, Sumpfpflanzen Hauptbestandanteil: >= 25 % Nebenbestand: Gehölze > 5m Höhe Nebenbestandanteil < 30 % Nebenbestand: Wasser Nebenbestandanteil < 75 % keine, Torfabbau Vegetation im Binnenland auf dauerhaft feuchten oder nassen Standorten. Moorgebiete stellen häufig Schutzgebiete dar. Niedermoor, Hochmoor, Röhrichte, Riede und feuchte Streuwiesen. Der Flächenanteil der Kräuter und niedrige Sträucher (< 5 m Höhe) ist mehr als 25 %, Anteil an Gehölzen > 5 m Höhe < 25 % der Fläche. Ausnahme: Alle Torfabbaugebiete werden ebenfalls hierunter kartiert. Mit fortgeschrittener Verbuschung werden die Flächen als VNs Strauch- Staudenvegetation oder VW Wald erfasst. Die Flächen sind charakteristisch ungenutzt oder es findet Torfabbau statt. Als nicht für diese Flächen charakteristische Nutzungen werden Beweidung oder Mahd angesehen. Flächen mit dominantem Strauch- Anteil -> VNs Flächen mit dominantem Wald-Anteil (> 30% Kronenbedeckung)) -> VW* Feuchtflächen mit Flächenanteilen von Wasser >= 75% als Gewässer (G*). DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 36 von 53
37 Wirtschaftsgrünland -> VLg Mögliche zusätzliche Attribute: 1. Status: LRT; NSG, Landwirtsch. Mahd, Beweidung VNg - Vegetation mit Gezeiteneinfluss MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Salzwiesen Hauptbestandanteil: >= 50 % Nebenbestand: Sand, Schlick Nebenbestandanteil < 50 % keine Flächen in der Gezeitenzone über der Mittelhochwasserlinie (MHW) mit krautiger Vegetation, die regelmäßig vom Meer überflutet wird. Richtung Meer schließt sich das Watt (FNw) an, landeinwärts sind die Flächen oft durch Deiche begrenzt. Salzwiesen mit salztoleranten krautigen Pflanzen (Halophyten). Der Flächenanteil der Vegetationsbedeckung ist mehr als 50 %, Sand- und Schlickflächen nehmen weniger als 50 % ein. Die Salzwiesen sind ohne landwirtschaftliche Nutzung oder extensiv beweidet. Watt, gering bewachsene Flächen im Bereich der MHW Mögliche zusätzliche Attribute 1. Status: LRT; NSG 2. Extensive landwirtschaftliche Mahd, Beweidung DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 37 von 53
38 VNh - Heide MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: (Zwerg-)Sträucher, Hauptbestandanteil: >= 50 % Bäume < 5 m Nebenbestand: Bäume > 5 m Nebenbestandanteil < 30 % Nebenbestand: Offenland Nebenbestandanteil < 50 % Militär, Erholung Meist sandige Flächen mit typischen Sträuchern (Heidekraut, Ginster), Gräsern und geringwertigem Baumbestand. Sie sind ihrer Entstehung zufolge meist anthropogen beeinflusst, was jedoch in der Regel Jahrhunderte zurückliegt. Heiden des montanen bis planaren Bereiches. Hierzu zählt auch die Moorheide auf Torfböden und Regenmooren. Gebiete, die als Heide benannt sind (Lüneburger Heide, Schorfheide) fallen nicht unter diese Definition, sondern nur Flächen mit den passenden Vegetationsmerkmalen und MKF.. Sandflächen, Heidekrautgewächse, Wacholder, Kiefern NSG, Erholung, militärische Nutzung Waldflächen -> VW* teilweise Bestandteil von namentlich ausgewiesenen Heiden (Schorfheide), werden sofern > MKF als -> VW* nachgewiesen. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 38 von 53
39 Heidefläche südlich von Hamburg im Bereich der Lüneburger Heide. Rapideye, Kanalkombination: 5, 4, 3. VNk Kraut- und Staudenvegetation MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Bestand: Krautige Vegetation Anteil: >= 50% Bestand: Gehölze Anteil: < 30% Bestand: Offenland Anteil < 50 % NSG-Pflege, extensive Beweidung Krautige Vegetation inkl. Hochstauden auf trockenen und nassen Standorten. Überwiegend naturnahes Grünland aller Höhenstufen, natürliches Grünland, alpine Rasen und Matten und Ruderalfluren. Der Flächenanteil der Gräser und Kräuter ist mehr als 50 %, Gehölze (> 3 m Höhe) haben weniger als 30 % Kronenbedeckung. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 39 von 53
40 Zum Erhalt der aus Bewirtschaftung entwickelten Kulturformationen wie den Halbmagerwiesen, -weiden, Borstgrasrasen und Halbtrockenrasen ist eine Pflege oder extensive Bewirtschaftung notwendig. Auf Truppenübungsplätzen nur Bereiche mit entsprechender Vegetationsbedeckung, Militär- und Industriebrachen bei entsprechender Vegetation. Mit fortgeschrittener Verbuschung (Flächen mit einem Anteil von > 25 % Sträucher und kleine Bäume) werden als VNs Strauchvegetation kartiert. Flächen mit weniger als 50% Vegetation als vegetationsfreie / arme Flächen (F*) Mögliche zusätzliche Attribute: 1. Status: LRT; NSG 2. Landwirtsch. Mahd, Beweidung VNs Strauchvegetation MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Sträucher u. Bäume < 5 m Hauptbestandanteil: >= 25% bis Höhe < 75% Nebenbestand: Krautige Pflanzen Nebenbestandanteil < 75% Nebenbestand: Bäume > 5 m Nebenbestandanteil < 30% NSG-Pflege, exten. Beweidung, Landschaftselement Sträucher des subalpinen und alpinen Bereiches inkl. Latschenkiefern- und Grünerlengebüsche. Strauchvegetation, teilweise auch mit einzelnen Bäumen (< 30% Kronenbedeckung), in Nachbarschaft von Wäldern (inkl. Waldsaum, Waldmantel als Unterklasse von Waldrand im weiteren Sinne nach BNTK Definition). In der Klasse ebenfalls mit eingeschlossen sind damit implizit auch die Flächen des "Waldrandes im engeren Sinne" nach BNTK Definition. Sträucher und Bäume < 5 m Höhe mit mindestens 25% Flächenanteil. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 40 von 53
41 keine, NSG, Militär und Industriebrachen, Landschaftselemente, Auf Truppenübungsplätzen nur Bereiche mit entsprechender Vegetationsbedeckung, Flächen mit Bäume > 5 m mit mehr als 30% Kronenbedeckung -> VW* Flächen mit weniger als 25% Anteil an Bäume und Sträucher -> VNk oder VLg Mögliche zusätzliche Attribute: 1. Status: LRT; NSG 2. Naturschutzrelevante Funktion: Landschaftselement in der Agrarlandschaft Ikonos Band 4,3,2 Ausschnitt aus dem Satellitenbild Herne /NRW Patch VNf: Vegetation auf Feuchtflächen Spot 5 Band 3,2,1 Ausschnitt aus dem Satellitenbild Dresden /Sachsen Patch VNf: Vegetation auf Feuchtflächen als Saum unmittelbar an stehende Gewässer angrenzend VNs: Strauchvegetation DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 41 von 53
42 Ikonos Band 4,3,2 Ausschnitt aus dem Satellitenbild Herne /NRW Patch VNk: Kraut und Strauchvegetation entlang des Uferbereiches von Fließgewässern Ikonos Band 4,3,2 Ausschnitt aus dem Satellitenbild Herne /NRW Patch VNs: Strauchvegetation, Wald-Strauch Übergangsstadien DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 42 von 53
43 4.3 F - Vegetationsfreie / -arme Fläche FA Anthropogen vegetationsfreie / -arme Fläche FAa Abbauflächen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Offener Boden Hauptbestandanteil: > 50 % Nebenbestand: Vegetation Nebenbestandanteil Rohstoffgewinnung Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, großflächige Abbaugebiete, dazu gehören Flächen der oberflächigen Rohstoffgewinnung durch Abbau (offene Gruben, Steinbrüche, Tagebaue). Schutzdämme und Zufahrtswege. Wasserflächen > MKF werden auskartiert und ggf. mittels Mehrfachattributierung gekennzeichnet. Offener Boden. Kiesgruben, werden als Einheit erfasst, wenn sie die Mindestkartierfläche überschreiten. Rohstoffgewinnung Service-Gebäude > MKF (BI*) Renaturierte Flächen -> Vegetationsklasse FAd Deponien, Abraumhalden MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Offener / abgedeckter Boden Hauptbestandanteil: > 50 % Nebenbestand Vegetation Nebenbestandanteil Abfall- oder Abraumlagerung DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 43 von 53
44 Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, offene oder abgedeckte Lagerflächen, dazu gehören Flächen zur oberirdischen Lagerung von Abfall oder Abraum (Halden), auch abgedeckte (Deponien. Offener Boden und / oder Vegetation Lagerung (Abfall, Abraum) Wenn die Vegetation > 50%, dann fällt dies in eine Vegetationsklasse (VNk, VNs, ) FAb Baustellen MKF: 0,5 ha; MKB: 15 m, Them. Genauigkeit. > 80 % Hauptbestand: Offener Boden, Bebaut Hauptbestandanteil: > 50 % Nebenbestand: Vegetation Nebenbestandanteil Baustelle Landbedeckung unter intensiver anthropogener Beeinflussung, Bedeckung in Veränderung. Dazu gehören Flächen die durch bauliche Aktivitäten gegenwärtig verändert werden Offener, bebauter oder teilbebauter Boden und / oder Vegetation Baustelle DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 44 von 53
45 FAa Abbauflächen FAd Deponien, Abraumhalden FAb Baustellen Spot 5 Band 3,4,1 Bodensee: Tk Bodenseeregion DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 45 von 53
46 FAa Abbauflächen: Wasserflächen inbegriffen FN Natürliche vegetationsfreie /-arme Fläche Gebiete, die natürlich vegetationsfrei oder vegetationsarm sind. Der Flächenanteil der Vegetation ist gering. FNw Watt MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Sand, Schlick Hauptbestandanteil: >= 50 % Nebenbestand: Salzwiesen Nebenbestandanteil < 50 % keine Natürlich vegetationsfreie Fläche unterhalb der Mittelhochwasserlinie (MHW) und oberhalb der Mittelniedrigwasserlinie, die regelmäßig vom Meer überflutet wird. Grenzt meerseitig direkt ans Wasser, landeinwärts schließt sich VNg Vegetation mit Gezeiteneinfluss an. Sand- und Schlickflächen bedecken mindestens 50 %, salztolerante Vegetation (Halophyten) weniger als 50%. keine Flächen mit mehr als 50 % Vegetationsbedeckung werden als VNg erfasst. DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 46 von 53
47 FNd - Strände, Dünen, Sandflächen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Sand, Kies Hauptbestandanteil: > =50 % Nebenbestand: Krautige Veg., Sträucher Nebenbestandanteil < 50 % keine, NSG Natürlich vegetationsfreie Fläche, die nie vom Meer überflutet wird. Strände am Meer und an Binnengewässern. Sandflächen am Meer, an Binnengewässern und ohne angrenzende Wasserfläche. Vegetationslose Dünen im Binnenland. Sand, Kies NSG mit Pflegemaßnahmen, Erholung, keine Deponien, Abraumhalden -> FAd Baustellen -> FAb Truppenübungsplätze -> VNk bei vorherrschender Krautvegetation, VNs bei vorherrschender Strauchvegetation Sandige Flächen mit > 50% Vegetation -> VN* entsprechend der Vegetation FNf - Felsflächen ohne / mit wenig Vegetation MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80% Hauptbestand: Fels Hauptbestandanteil: > =75 % Nebenbestand: Krautige Veg., Sträucher Nebenbestandanteil < 25 % keine, NSG Natürliche Felsflächen ohne oder mit sehr wenig Vegetation, oft mit großer Hangneigung. Fels DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 47 von 53
48 NSG, Erholung, keine Deponien, Abraumhalden -> FAd Baustellen -> FAb, Truppenübungsplätze-> VNk bei vorherrschender Krautvegetation, VNs bei vorherrschender Strauchvegetation. FNg - Gletscher/ Dauerschneegebiet MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80 % Hauptbestand: Eis, Schnee Hauptbestandanteil: > =75 % Nebenbestand: Fels, Vegetation Nebenbestandanteil < 25 % keine, NSG, Sport Gletscher und Dauerschneegebiete der Alpen Eis und Schnee keine, NSG, Erholung, Sport k. A. FNs - Sonst. natürlich vegetationsfreie Fläche MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. >= 80% Hauptbestand: Schuttflur, Rohboden Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Krautige Veg., Sträucher Nebenbestandanteil < 25 % Keine, NSG DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 48 von 53
49 Sonstige, bisher nicht in anderen OA beschriebene natürlich vegetationsfreie Flächen. Schutt, Rohboden NSG, Erholung, keine Deponien, Abraumhalden -> Fad Baustellen -> FAb, Truppenübungsplätze-> VNk bei vorherrschender Krautvegetation, VNs bei vorherrschender Strauchvegetation Spot 5 Band 4,3,2 Ausschnitt aus dem Satellitenbild Dresden /Sachsen Patch FNs: Natürliche vegetationsfreie Flächen hier vegetationsfreier Uferbereich und Felsen entlang von Gewässerflächen DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 49 von 53
50 4.4 G Gewässer GB Gewässer im Binnenland GBl Gewässerläufe MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Wasser Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Vegetation oder Substrat Nebenbestandanteil < 25 % Süßwasser - Fließgewässer, Kanäle. Wasser, Dämme und Deiche entsprechend der Oberfläche. Nicht dazu gehören die Sand- und Schotterflächen -> FNd als auch die Wasserflächen der Altarme -> GBf Wasserkraftanlagen entlang der Gewässerläufe -> BI GBf Gewässerflächen MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Wasser Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Vegetation oder Substrat Nebenbestandanteil < 25 % Stehende und Süßwasser führende Oberflächengewässer in natürlich oder künstlich angelegtem Gewässerbett. Dazu gehören Binnenseen, Stauseen, Teiche und Fischzuchtbecken, Altarme, Hafenbecken und die entlang der Küste liegenden Frischwasserbereiche, geflutete Abbauflächen. Wasser DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 50 von 53
51 Wasser im Kontext von Abbauflächen (FAa) Nicht dazu gehören Wasserflächen von Kläranlagen -> BI verwurzelte Wasserpflanzenbereiche, wie z.b. Schilfgebiete > MKF -> VNf Absperrbauwerke von Stauanlagen -> BI GG Gewässer mit Gezeiteneinfluss MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Wasser Hauptbestandanteil: >= 50 % Nebenbestand: Vegetation oder Substrat Nebenbestandanteil < 50 % Fließgewässer mit Süßwasser und / oder Brackwasser. Mündungsgebiete, d. h. die Teile der Flussmündungen, welche dem Zyklus von Ebbe und Flut der Meere unterliegen. Dazu gehören das Wasser (auch die Salzwasser oder Brackwasserbereiche bei Niedrigwasser) und das Flussbett. Wasser Nicht dazu gehören Buchten ->GM Kanäle GBl Vegetationsflächen entlang des Flussbettes ->VNf Strände -> FNd entlang der Küste liegenden Frischwasserbereiche -> GBf DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 51 von 53
52 4.4.3 GM Meer MKF: 0,5 ha; MKB, MKA: 15 m, Them. Genauigkeit. > 85 % Hauptbestand: Wasser Hauptbestandanteil: >= 75 % Nebenbestand: Vegetation oder Substrat Nebenbestandanteil < 25 % Offenes Wasser der Ozeane, Meere und des Kontinentalschelfs. Dazu gehören Buchten, Fjorde, Meerengen, Lagunen. Wasser Nicht dazu gehören Inseln sowie Hafenbecken (GBf). IKONOS GBl Gewässerläufe ATKIS GBl Gewässerläufe DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 52 von 53
53 IKONOS GBf Wasserflächen ATKIS GBf Wasserflächen LITERATUR DeCOVER Konsortium Vertraulich Seite 53 von 53
Anlage zur 1. Änderungssatzung ALKIS-Nutzungsartenkatalog
Schlüssel Tatsächliche Nutzung Zu- und Abschlag Faktor 11000 Wohnbaufläche 50% Zuschlag 1,5 12100 Industrie- und Gewerbefläche Industrie und Gewerbe 50% Zuschlag 1,5 12101 Industrie- und Gewerbefläche
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