Dr. Thomas Breuer SoSe 2012 Evangelische Theologie
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1 Dr. Thomas Breuer SoSe 2012 Evangelische Theologie Einführung in das Alte Testament Mo EVT 12 Raum PO 2003: M 1 PO 2011: M 1 BA Bildungswissenschaft Lebenslanges Lernen BA-SF7b,Baustein 1 Man kann die Bibel auf unterschiedliche Art und Weise benutzen: als Staubfänger im Regal, als Unterlage für Dia-Projektoren, als Steinbruch für güldene Zitate, als Drehbuch für spannende und weniger spannende Filme, als Anleitung für ein tugendhaftes Leben oder als Waffe im Kampf gegen theologische Gegner. Tatsächlich ist kaum ein Buch so oft verkauft, aber auch so häufig missbraucht worden wie das Buch der Bücher. Eigentlich ist die Bibel gar kein Buch, sondern eine ganze Bibliothek. Sie enthält eine außerordentlich reichhaltige Sammlung von Schriften, die von den befreienden Erfahrungen erzählen, die Menschen mit ihrem Glauben an Gott gemacht haben. Die Sprache, in der von diesen Erfahrungen erzählt wird, ist für uns heute (trotz Übersetzung) nicht mehr unmittelbar verständlich. Deshalb hat der Missbrauch Konjunktur, und deshalb brauchen wir Lese- und Verstehenshilfen, damit die Bibel ihre lebensverändernde Kraft als Gute Botschaft auch in heutiger Zeit entfalten kann. Wesentliche Inhalte des Seminars sind: Einführung in die historisch-kritische Methode; Überblick über die Schriften des AT; Auseinandersetzung mit Vorbehalten gegen das AT; Exodus; Prophetie Gertz, Jan Christian (Hg.), Grundformen Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 3.Aufl Johannsen, Friedrich, Alttestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart u.a. 4.Aufl Köhlmoos, Melanie, Altes Testament, Tübingen Zenger, Erich u.a., Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 7.Aufl Einführung in die Kirchengeschichte Di EVT 13 Raum PO 2003: M 1 PO 2011: M 1 Beginn: Wir brauchen die Kirchengeschichte nicht in erster Linie zur Gedächtnisschulung durch das Auswendiglernen einer Unmenge von Daten, Personen und Ereignissen (das Gedächtnis lässt sich auch auf andere Weise trainieren), auch nicht primär zur Unterhaltung (wiewohl Geschichte auch einmal spannend oder amüsant sein darf, aber mit RTL und Pro7 kann sie letztlich doch nicht konkurrieren), sondern aus Gründen der Selbstvergewisserung. Wenn Sie jemandem erklären wollen, wer Sie sind, dann müssen Sie ihm aus Ihrem Leben erzählen. Und wenn Sie selber wissen wollen, warum Sie so sind, wie Sie sind, dann müssen Sie über Ihr Leben nachdenken und dabei bis in die Kindheit zurückgehen. Mit der
2 Kirche verhält es sich nicht viel anders. Auch sie bedarf des Blicks zurück in die Geschichte, wenn sie sich selbst verstehen und ihre gegenwärtige Erscheinungsweise mit dem Ziel einer Weiterentwicklung in Treue zu sich selbst und ihrem Ursprung kritisch beurteilen möchte. Kirchengeschichte ist also kein Selbstzweck. Wir betreiben sie aus einem systematischtheologischen (Wahrheit des christlichen Glaubens) und/oder praktisch-theologischen Interesse (Handeln der Kirche und der ChristInnen heute) - mit den Mitteln der profanen Geschichtswissenschaft. Kirchengeschichte lässt sich auch als Wirkungsgeschichte des Alten und Neuen Testaments begreifen. Sie kann darauf aufmerksam machen, für welche Zwecke die Botschaft der Bibel gebraucht und missbraucht wurde. Insbesondere die dunklen Seiten der Kirchengeschichte prägen heutzutage die Haltung vieler Zeitgenossen zum christlichen Glauben. Deshalb ist kirchenhistorisches Wissen und Urteilen gerade für Religionslehrkräfte unverzichtbar. Zentrale Inhalte der Veranstaltung werden sein: Was ist Kirchengeschichte und wozu treiben wir Kirchengeschichte? Übersicht über die verschiedenen Epochen und Behandlung ausgewählter Themenfelder Lachmann, Rainer / Gutschera, Herbert / Thierfelder, Jörg (Hg.), Kirchengeschichtliche Grundthemen. Historisch - systematisch - didaktisch, Göttingen Noormann, Harry, Kirchengeschichte (Theologie kompakt), Stuttgart Einführung in das Neue Testament Fr EVT 14 PO 2003: M 2 Raum PO 2011: M 2 BA Bildungswissenschaft Lebenslanges Lernen: BA-SF7b, Baustein 2 Die meisten Schriften des Neuen Testaments sind in der 2. Hälfte des 1. Jahrhunderts n.chr. entstanden. Für ihr Verständnis ist es wichtig, diese in die religiöse, politische und soziale Geschichte ihrer Zeit einzubetten und sich immer wieder die Rückbezüge auf die Heilige Schrift der Juden vor Augen zu führen. Wesentliche Inhalte des Seminars sind: Überblick über die Schriften des NT; die Evangelien; Gleichnisse und Wundergeschichten; Paulusbriefe; Offenbarung des Johannes. Becker, Ulrich / Johannsen, Friedrich / Noormann, Harry, Neutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen, Stuttgart 3.Aufl Conzelmann, Hans / Lindemann, Andreas, Arbeitsbuch zum Neuen Testament, Tübingen 14.Aufl Ebner, Martin /Bernhard Heininger, Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis, Paderborn u.a. 2.Aufl Niebuhr, Karl-Wilhelm (Hg.),Grundinformation Neues Testament. Eine bibelkundlichtheologische Einführung, Göttingen 3.Aufl Roose, Hanna, Module der Theologie, Band 2: Neues Testament, Gütersloh Schnelle, Udo, Einleitung in das Neue Testament, Göttingen 6.Aufl
3 Theißen, Gerd / Merz, Annette, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen 3.Aufl Der Glaube der Christen. Eine Einführung Do anhand des apostolischen Glaubensbekenntnisses Raum EVT 11 Allgemeine Lehrveranstaltung, Grundlagenwahlfach, Grundlagenpflichtfach PO 2011: Theologische Grundfragen M 1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis verbindet Christen unterschiedlicher Konfessionen. Doch die meisten, die diesen Text lesen oder sprechen, werden ihn kaum erklären können; vielen ist er ganz und gar unverständlich geworden. Es ist ja nicht zu leugnen: Die Sprache des Credo ist nicht die Sprache heutiger Menschen. Und deshalb wird mit Recht gefragt, was das eigentlich heißen soll: Gottes Sohn, Jungfrauengeburt, Himmelfahrt, Sitzen zur Rechten des Vaters, Gemeinschaft der Heiligen, Auferstehung der Toten und vieles andere mehr, was kaum noch zum normalen Wortschatz eines Menschen am Anfang des 21. Jahrhunderts gehört. Sollte man nicht lieber ganz auf die alten Formeln verzichten und gleich ein neues Glaubensbekenntnis verfassen? Nun, solche Neuformulierungen können durchaus sinnvoll und anregend sein. Trotzdem ist es notwendig, zunächst einmal die biblischen und religionsgeschichtlichen Grundlagen und Hintergründe des ca Jahre alten Textes aufzudecken und so ein zeitgemäßes Verständnis des christlichen Glaubens anzubahnen. Baldermann, Ingo: Ich glaube - Erfahrungen mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis, Neukirchen-Vluyn Biser, Eugen u. a. (Hg.): Der Glaube der Christen. Band 1: Ein ökumenisches Handbuch, Band 2: Ein ökumenisches Wörterbuch, München / Stuttgart Küng, Hans: Credo. Das Apostolische Glaubensbekenntnis Zeitgenossen erklärt, München Lachmann, Rainer/Adam, Gottfried/Ritter, Werner H.: Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch systematisch didaktisch, Göttingen Scholl, Norbert: Das Glaubensbekenntnis. Satz für Satz erklärt, München Die Reformation in Südwestdeutschland Do EVT 16 Raum PO 2003: M 3, M 5, M 6 Fächerverbund Sozialwissenschaften: M 1 PO 2011: M 3 (GS, WHR) Nicht zuletzt dank des Buchdrucks erreichten die Thesen Martin Luthers rasch auch den Südwesten Deutschlands. Dieser stand jedoch auch unter dem Einfluss der Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin. In der Veranstaltung soll untersucht werden, welche Faktoren die Ausbreitung der Reformation im Südwesten förderten bzw. hemmten und welche spezifische Ausprägung das reformatorische Christentum hier fand.
4 Brecht, Martin: Art. Brenz, Johannes. In: Theologische Realenzyklopädie 7 (1981), S Brecht, Martin /Hermann Ehmer: Südwestdeutsche Reformationsgeschichte, Stuttgart Schorn-Schütte, Luise: Die Reformation. Vorgeschichte, Verlauf, Wirkung, München Frauen im Alten Testament Mo EVT 17 Raum PO 2003: M 4, M 5, M 6 PO 2011: M 2 (WHR, HF), M 3 (alle Lehrämter) Zunächst werden die Sozial- und Rechtsverhältnisse im alten Israel betrachtet. Sodann werden Texte über einzelne Frauengestalten (Erzmütter, Abigail, Rut, Ester etc.) genauer untersucht. Fischer, Irmtraud: Gottesstreiterinnen. Biblische Erzählungen über die Anfänge Israels. Stuttgart Fischer, Irmtraud: Gotteskünderinnen. Zu einer geschlechterfairen Deutung des Phänomens der Prophetie und der Prophetinnen in der Hebräischen Bibel, Stuttgart Fischer, Irmtraud: Gotteslehrerinnen. Weise Frauen und Frau Weisheit im Alten Testament, Stuttgart Zwickel, Wolfgang: Frauenalltag im biblischen Israel, Stuttgart Kompaktveranstaltung: Das Christentum im Zeitalter der konstantinischen Wende. Mit einer Exkursion nach Trier vom Juli 2012 EVT 15 PO 2003: M 3, M 5, M 6 Sozialwissenschaftlicher Fächerverbund: M 1, M 2 PO 2011: M 3 (GS, WHR) Termine: Fr , Uhr, Raum Sa , Uhr, Raum Engel in Menschengestalt oder Machtmensch im Blutrausch?, fragt der SPIEGEL. Wie auch immer diese Frage zu beantworten ist, fest steht, dass das Christentum durch Konstantin und die nach ihm benannte Wende eine entscheidende Transformation erlebte, die seine Gestalt in vielerlei Hinsicht bis in die Gegenwart geprägt hat. Wir wollen den Hintergründen und Auswirkungen dieses Wandels nachgehen. Die alte Römerstadt Trier bietet hierfür reiches Anschauungsmaterial.
5 Verbindliche Anmeldung per an: Clauss, Manfred: Konstantin der Große und seine Zeit. München Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte, Band 2,1: Konstantinische Wende und spätantike Reichskirche. Stuttgart Demandt, Alexander / Engemann, Josef (Hg.): Konstantin der Große. Mainz Piepenbrink, Karen: Konstantin der Große und seine Zeit. Darmstadt 2.Aufl
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