Katholische Kirchengemeinde. Heilig - Kreuz. Neuenbürg-Birkenfeld-Straubenhardt-Engelsbrand. Gemeindenachrichten. Mt 2,

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1 Katholische Kirchengemeinde Heilig - Kreuz Neuenbürg-Birkenfeld-Straubenhardt-Engelsbrand Gemeindenachrichten Mt 2, Weihnachten XLIII. Jahrgang, 3/2015 von 12. Dez bis 5. März 2016 Redaktionsschluss für nächste GN-Ausgabe am 2. Feb. 2016

2 KGR Die Mitglieder des neuen Kirchengemeinderates 1. Reihe v. L.: Fr. Kübler, Hr. Fix, Hr. Dr. Diebold, Fr. Singer, Fr. Weingärtner 2. Reihe: Fr. Bodamer-Nottebaum, Hr. Haas 3. Reihe: Fr. Ferrara, Fr. Piltz (2. Vorsitzende) 4. Reihe: Hr. Heinen, Fr. Vugrincic, Hr. Flor, Hr. König; Hr. Dr. Ladenburger

3 Editorial Liebe Gemeinde, an Weihnachten feiern wir die Menschwerdung Gottes in unserer Welt durch die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem. Gott ist Mensch geworden, weil er sich mit den Menschen in all ihren Lebenssituationen solidarisiert hat. In einer armseligen Krippe ist Jesus geboren, weil er das Schicksal der Ärmsten der Armen teilen wollte; im Leiden und im Tod am Kreuz teilte er das Schicksal der Leidenden und Sterbenden und auf der Flucht als Säugling mit Josef und Maria nahm er teil am bitteren und schweren Los der Flüchtlinge und Asylsuchenden, die hier und in den EU-Ländern auf ein Leben in Sicherheit und in Frieden hoffen. Der Bund, die Länder und die Kommunen haben sich dieser Herausforderung gestellt und Vereine, Gruppen und Kirchen helfen mit bei der Integration der Flüchtlinge. Auf uns wartet ein interessantes und besonderes Jahr Wir dürfen das heilige Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat und das Martinsjahr in unserer Diözese Rotten burg-stuttgart anläßlich seines Geburtstages begehen. Zum Mitfeiern laden unser Papst und unser Bischof uns herzlich ein. Von dem Abschlussdokument der Weltbischofsynode sind bestimmt einige enttäuscht, weil ihre Erwartungen und Wünsche nicht gleich und sofort in Erfüllung gehen konnten. Andere sehen gerade in dieser Abschlusserklärung eine Ermutigung für den Papst in seinem Anliegen für eine versöhnende Kirche und für einen barmherzigen Umgang mit Familien in schwierigen Situationen. In dieser Ausgabe finden Sie Berichte über die anstehenden weltkirchlichen Ereignisse und ebenso Rückblicke über die stattgefundenen Veranstaltungen in der Gemeinde, einen Terminüberblick der Gottesdienste und anderer kirchlicher Angebote. Ihnen und ihren Familienangehörigen wünsche ich ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches, gesundes Neues Jahr Pfr. Phan - 3 -

4 - 4 - Betrachtung zum Titelbild Flucht Ein Engel Gottes erschien dem Josef im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage, denn Herodes will nach dem Kinde suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf, nahm des Nachts das Kind und seine Mutter und floh nach Ägypten. (Matth. 2,13). Auf dem Titelbild ist eine Kleinfamilie auf der Flucht: Vater, Mutter und Kind. Wir Christen kennen sie. Sie heißen: Josef, Maria und Jesus. Sie werden auch Die Heilige Familie genannt. Sie befinden sich auf der Flucht kein Dach über dem Kopf nur die Kleidung, die sie am Leibe tragen und ein kleines Kind dem nach dem Leben getrachtet wird. Vielleicht erinnern auch Sie sich an beängstigende Momente. An Flucht an Panik an Momente, an denen alles um einen herum zusammenbricht und man um das tägliche Leben und das Leben der Familie bangen muss! Trotz der Armut, der Sorge um das Leben des Kindes sind Josef und Maria zuversichtlich sie haben Gott-Vertrauen. Das Jesuskind auf den Armen seiner Mutter: es schläft seelenruhig. Es spürt die Hand unter sich, die es trägt, die es beschützt. Es spürt den Herzschlag der Mutter, ruhig, ohne Angst. Es spürt das große Gott-Vertrauen der Mutter. Marias Seele ist zur Ruhe gekommen. Sie ist im Gleichgewicht. Die dramatische Situation, in der sich die Familie befindet, wirft sie nicht um. Sie alle sind in Gottes Hand und das spürt das Jesuskind. Warum soll es schreien oder Angst haben? ; Wo wenn doch seine Eltern Gott-Vertrauen ausstrahlen; Wo Josef trägt eine brennende Lampe. Im Dunkeln hilft sie den Weg zu finden. Aber Gottes Licht ist heller als tausend Sonnen. Es leuchtet in Dir, Tag und Nacht. Gott ist Dein Licht. Du siehst Dein Leben und Deine Lieben in einem neuen Licht. Alle glänzen. Alle leuchten. Ihre Gesichter, ihre Augen, ihre Seelen sind von Licht und Liebe erfüllt. Du bist am Ziel - bei Gott. Der Glaube an Gott ruht in Dir er vermittelt Ruhe und Frieden. In Zeiten der Bedrängnis und Not kannst Du ruhig bleiben im Vertrauen auf Gott. So wie die Heilige Familie nicht wusste, was die Zukunft für sie bereit hielt, können auch wir nicht wissen, was auf uns zukommt. Wir wissen, dass Gott da ist, mitgeht, uns begleitet und

5 uns tragen wird; also können wir ruhig und gelassen voran schreiten. Gott ist schon da, wohin wir auch unterwegs sind. Diese himmlische Ruhe und Zuversicht wünsche ich Ihnen in dieser besinnlichen Zeit. (Gerda Röseler) Das heilige Jahr der Barmherzigkeit Was die Welt heute am dringendsten braucht, ist die barmherzige Liebe Gottes. Das möchte Papst Franziskus mit der Ausrufung eines außerordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit zum Ausdruck bringen. Die Flammen des Hasses, der Selbstsucht und der Unmenschlichkeit lodern auf. Die Samen des Guten, die in jedem Menschenherzen angelegt sind, werden durch Fundamentalismus und Terrorismus, durch eine Globalisierung der Gleichgültigkeit immer mehr abgetötet. Nur das Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit vermag die Menschheit aus der Sackgasse von Kälte und Gewalt herauszuführen. Papst Franziskus unterstreicht in seiner Verkündigungsbulle Misericordiae vultus Antlitz der Barmherzigkeit mit flammenden Worten, dass die Barmherzigkeit Gottes keine Grenzen kennt. Aber sie kann nur dem geschenkt werden, der sich ihren Quellen nähert. Mit Überzeugung stellen wir das Sakrament der Versöhnung erneut ins Zentrum, denn darin können wir mit Händen die Größe der Barmherzigkeit greifen, so der Papst. Die Barmherzigkeit, die uns angeboten wird, verlangt Vertrauen und Dankbarkeit, aber auch Umkehr und Reue. Das Jahr der Barmherzigkeit beginnt am 8. Dezember 2015 am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottes Mutter Maria mit der Öffnung der Heiligen Pforte des Petersdoms in Rom. Sie wird eine Pforte der Barmherzigkeit sein, und wer durch diese Pforte hindurchschreitet, kann die tröstende Liebe Gottes erfahren, welcher vergibt und Hoffnung schenkt, so schreibt Papst Franziskus. Er habe dieses Datum gewählt, weil die Unbefleckte Empfängnis Mariens zeige, wie Gott immer wirke. Er will die Menschheit nicht alleine lassen und dem Bösen überlas

6 - 6 - sen. Auf die Schwere der Schuld antwortet Gott mit der Fülle der Vergebung. Die Barmherzigkeit übersteigt stets das Maß der Sünde, und niemand kann der verzeihenden Liebe Gottes Grenzen setzen. Und zum Abschluss des Heiligen Jahres am 20. November 2016, dem Christkönigssonntag, werde er das Leben der Kirche, die gesamte Menschheit der versöhnenden Herrschaft Christi anvertrauen, damit die kommende Zeit von der Barmherzigkeit Gottes durchtränkt werde. Liebe Gemeinde, wir nehmen das Jahr der Barmherzigkeit voller Dankbarkeit an und bitten Gott, dass es fruchtbar sein wird. Hintergrundinformation: Die Tradition der Heiligen Jahre geht auf das Jahr 1300 zurück legte man dafür einen Rhythmus von 25 Jahren fest, in dem jede Generation die Möglichkeit haben sollte, ein solches Jahr zu erleben. Aus diesem Rahmen heraus fallende Jahre hat es immer gegeben, zuletzt 1933 und Ordentliche Heilige Jahre gab es bislang 26, das letzte hatte Papst Johannes Paul II. für das Jahr 2000 ausgerufen. Der Sinn dieser Heiligen Jahre besteht in einer Einladung, die Beziehung mit Gott und den Mitmenschen zu erneuern. Papst Franziskus rückt die Aufmerksamkeit auf die Barmherzigkeit Gottes, welche auch die Menschen anspornt, selber barmherzig zu sein. Der Papst hat genau vor zwei Jahren seinen Bischofswahlspruch auch zum Papstwahlspruch gemacht, das Thema der Barmherzigkeit steht im Zentrum dieses Pontifikates. (Pfr. Phan)

7 Das Martinsjahr ein Jahr der Erinnerung und der Freude 2016 ist Martinsjahr. Wir gedenken des 1700sten Geburtstages des Heiligen. Das ist kein normaler Geburtstag. Mit seinem Leben und seinem Wirken hat er den Grundstein für das christlich geprägte Abendland gelegt, in dem Glaube und Tat eng beieinanderliegen: In der christlichen Tat des heiligen Mantelteilers sahen die Christen der darauffolgenden Jahrhunderte das Ideal eines christlichen Lebens. Wenn wir den 1700 Geburtstag des heiligen Martin begehen, dann ist das für uns Christen der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein ganz besonderes Fest, denn Martin ist unser Diözesanpatron. Er ist uns ein lebendiges Vorbild und ein Ansporn darin, in dem Bemühen für die Armen und Notleidenden da zu sein, nicht nachzulassen, sondern zu teilen, was uns gegeben ist, und so im Geist und Sinn Jesu Christi zu leben, ihm selbst, ja Gott, zu begegnen. Und so, wie sich die Welt verändert, muss sich auch unser christliches Engagement in der Welt wandeln. In der Gestalt des heiligen Martin tritt uns ganz augenscheinlich vor Augen, was barmherziges Handeln für einen Christen ausmacht: sich anrühren zu lassen von der Not des anderen, sich ihm helfend und unterstützend zuzuwenden und in diesem Handeln eine wirkliche Christus- und Gotteserfahrung zu erleben. So fügt es sich sehr gut, dass wir im Heiligen Jahr der - 7 -

8 - 8 - Barmherzigkeit auch den Geburtstag des heiligen Martin von Tours feiern. Als Patron der Diözese Rottenburg-Stuttgart weist er uns in besonderer Weise auf unseren Auftrag zur Nächstenliebe und zur Barmherzigkeit hin. Die Geschichte des heiligen Martin allem voran die Mantelteilung vor dem Stadttor von Amiens wird deshalb bis heute weitererzählt, weil in ihr das Wort Jesu erfahrbar wird: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder, für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25,40). Genau auf dieses Wort bezieht sich Papst Franziskus, wenn er den Wunsch äußert, dass die Christen während des Heiligen Jahres die Werke der Barmherzigkeit reflektieren sollen. So könne man unterscheiden, ob man wirklich als Jünger Jesu nach seinen Lehren lebe oder nicht. Den Worten des Herrn könne man nicht entkommen, auf ihrer Grundlage würde jeder gerichtet. Lassen wir uns in diesem Heiligen Jahr von Gott überraschen, schließt Papst Franziskus seine Gedanken in der Bulle zur Ausrufung des Heiligen Jahres. Die Kirche spürt sehr deutlich die Dringlichkeit, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden. Doch nicht nur durch das Martinsjubiläum sind wir in der Spur, die Papst Franziskus mit dem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit legt. Auch der diözesane Prozess Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten führt uns immer stärker aus der innerkirchlichen Perspektive heraus. So werden wir aufmerksamer für die Menschen in ihrer je eigenen Lebenswelt, mit ihren je eigenen Fragen und Nöten, Herausforderungen und Erfahrungen. In diesem Sinn sind wir gemeinsam auf dem Weg, als missionarische, diakonische, dialogische und sakramentale Ortskirche von Rottenburg-Stuttgart. Schauen wir als Diözese und als einzelne Gläubige in diesem Jahr besonders auf unseren Patron, den heiligen Martin. Lassen wir ihn Vorbild und Wegweiser sein auf dem Weg zu einer Kirche der Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Wichtige Termine: - 8. Nov. 2015, 9:30 Uhr Pontifikalamt zur Eröffnung des Martinsjahrs im Rottenburger Dom St. Martin mit Bischof Gebhard Fürst Mai 2016, Große Diözesanwallfahrt nach Tours Nov. 2016, Abschluss des Martinsjahres (BO Rottenburg)

9 Weltbischofssynode von 4. Okt Okt in Vatikan. Bei der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode unter dem Thema Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute haben mehr als 270 Synodenväter über aktuelle Fragen zur Familie in Rom beraten. Grundlagen der Beratungen waren neben der Heiligen Schrift und der Tradition die Worte des Zweiten Vatikanischen Konzils: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi (Gaudium et spes). In diesem Geist haben die Synodenteilnehmer sich theologisch und praktisch mit den Bedürfnissen der Familien auseinandergesetzt. Die Bischofssynode hat die Situation von Familien ernstgenommen wie sie ist: offen, ehrlich, global differenziert, aber doch in vielem ähnlich. Ehe und Familie sind über alle kulturellen Unterschiede hinweg eine konstante Größe menschlichen Zusammenlebens. Papst Franziskus beschreitet den synodalen Weg der Kirche bei diesem Thema. Er begann mit den weltweiten Umfragen des Vatikans und der Synode im vergangenen Jahr. Die Synode hat gezeigt, welche große Bedeutung die Kirche der Ehe und Familie beimisst. Gerade in dieser Frage bestand während der Beratungen ein breiter Konsens. Die Kirche ermutigt Menschen, Ehe und Familie zu leben und sich darauf einzulassen, diesen Weg in Treue weiterzugehen und Schwierigkeiten durchzustehen. Die Synode hat betont, dass der ganz normale familiäre Alltag ein Zeugnis ist. Gleichzeitig sind alle Bischofskonferenzen aufgerufen, Wege zu suchen, die Familie zu stärken und zu begleiten. Das kann anwaltschaftlich zum Beispiel im sozial

10 politischen Einsatz zu Gunsten der Familie geschehen, gerade auch für kinderreiche Familien oder für Alleinerziehende, im Einsatz für eine staatliche Gesetzgebung, die Familie fördert und ihren Wert für die Gesellschaft anerkennt. Das muss insbesondere auch innerkirchlich geschehen, z. B. durch eine entsprechende Ausbildung der pastoralen Mitarbeiter zur Begleitung der Familien, durch eine bessere Ehevorbereitung und -begleitung, gerade in den ersten Jahren der Ehe, aber auch durch Beratungsangebote und Einrichtungen. Die kirchliche Begleitung ist insbesondere in Situationen der Bedrängnis gefordert, z. B. wenn Erziehung schwierig wird, Familienmitglieder krank sind oder Behinderungen viel Aufmerksamkeit und Fürsorge erfordern, wenn Ehepaare im Streit leben, wenn Menschen geschieden sind und erneut heiraten. Hier gilt es nicht nur anzuerkennen, was die Kirche leistet, sondern auch ehrlich zu sagen, was wir als Kirche versäumt haben: Im falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten, kam es in der Pastoral immer wieder zu harten und unbarmherzigen Haltungen, die Leid über Menschen gebracht haben, insbesondere über ledige Mütter und außerehelich geborene Kinder, über Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, über homosexuell orientierte Menschen und über Geschiedene und Wiederverheiratete. Die Synode hat eine Wertschätzung der interkonfessionellen Ehen ausgesprochen und den Wegcharakter des Lebens in Ehe und Familie unterstrichen, in dem auch eine positivere Sicht auf den Weg vor der Ehe diskutiert wurde. Beim Thema der wiederverheiratet Geschiedenen sind notwendige Differenzierungen der Situationen aufgegriffen worden. Es ist gelungen, Pauschalierungen zu vermeiden. Der Synode ist klar, dass es jede Lebenssituation individuell zu betrachten gilt. Die Bischofssynode berät den Papst. Vor Papst Franziskus liegt jetzt die Aufgabe, die Fülle von Ergebnissen für die Kirche zu nutzen. Er kann nun Entscheidun-

11 gen für die ganze Kirche treffen, wobei er immer für die Einheit der Kirche steht und den weiteren synodalen Weg. Die Ortskirche wird das, was in der Synode bedacht wurde, zu Hause vertiefen und nach Konkretionen suchen. Die Kirche geht und lebt mit den Menschen, den Ehepaaren, den Familien, gerade auch mit den Bedrängten, mit deren Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Fragen, die uns als Kirche vor Ort jetzt begleiten, sind etwa: Wie öffnen wir Wege hin zu Christus und verschließen sie nicht? Wie integrieren wir die Menschen ganz in die Kirche? Wie werden wir eine Kirche mit offenen Türen? Und wie verhalten wir uns gegenüber Familien in schwierigsten Lebenssituationen wie zum Beispiel Flüchtlingsfamilien, um ihnen ein Leben in Würde zu ermöglichen, wie es das Evangelium aufzeigt? Wie können wir die Familienpastoral insgesamt mit neuem Schwung voranbringen? Der synodale Weg der Kirche geht weiter. Vielleicht hat er gerade erst begonnen. Die Kirche bleibt auf dem Weg und bei den Menschen, auch in den Fragen von Ehe und Familie. (Deutsche Bischofskonferenz) Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen (Mt. 25, 35) Unzählig viele Flüchtlinge sind noch auf dem Weg zu uns nach Deutschland. Zig-Tausende sind bei uns im Ländle angekommen. Im Enzkreis in Birkenfeld in den umliegenden Gemeinden - haben viele Asylbewerber und Flüchtlinge eine vorläufige Bleibe gefunden. Sie haben ein Dach über dem Kopf. Hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer stehen begleitend den mit Erwartungen bei uns Angekommenen zur Seite. Sie, die die Strapazen der Flucht auf sich genommen haben, erhalten Hilfe und Unterstützung bei der Ersteinrichtung bei der Unterbringung Ehrenamtliche versorgen sie mit Kleidung und dem Notwendigsten. Und doch reicht diese Hilfsbereitschaft nicht aus. Eine Vielzahl von Flüchtlingen sind trauma

12 tisiert sowohl Erwachsene als auch die Kinder - und nach der anfänglichen Freude des Angekommenseins und der dankbar angenommenen Hilfsbereitschaft, kommt Enttäuschung auf. In unserem Gemeindegebiet (Birkenfeld, Neuenbürg, Straubenhardt, Engelsbrand) leben momentan etwa um die 400 Flüchtlinge. Um den hier untergebrachten Flüchtlingen Hilfestellung zu geben, haben die christlichen Gemeinden Patenschaften der Flüchtlinge übernommen. Die Nächstenliebe ist für uns Christen eine selbstverständliche besinnlichen Zeit uns bei diesen Patenschaften mit Ihrem Engagement zu unterstützen. Ehrenamtliche werden dringend gesucht und gebraucht, z. B. für Sprachunterricht Hausaufgabenbetreuung Sport- und Spielenachmittage Fahrdienste Begleitung bei Arztbesuchen und Behördengängen und und und Setzen Sie sich bitte mit dem Pfarramt in Verbindung, wenn Sie Näheres erfahren möchten, oder wenn Sie sich als Ehrenamtlicher für bestimmte Sachgebiete zur Verfügung stellen wollen. Für Ihre Bereitschaft bedanken wir uns. Christenpflicht. Bei dieser wichtigen Aufgabe haben wir feststellen müssen, daß immer noch mehr Helfer benötigt werden! Wir bitten Sie und das nicht nur in dieser Im Namen der Kirchengemeinde und aller Helfer in der Flüchtlingsarbeit. (Pfr. Phan)

13 Bischof Ponen Kubi zu Besuch in Birkenfeld Wie immer wenn der zuständige Bischof für unsere Partnergemeinde St. Peter in Bangladesch dienstlich in Rom ist, versucht er auf dem Rückweg uns in Birkenfeld zu besuchen. So auch dieses Mal nach seiner Teilnahme an der Bischofssynode vom 4. bis 25. Oktober 2015, zu der Papst Franziskus ihn als einzigen Bischof seines Landes eingeladen hatte. Wir möchten im Folgenden seine persönlichen Eindrücke von der Synode mit der gesamten Gemeinde teilen. Fedon: Abgesehen von den offiziellen Informationen über die Synode interessieren uns natürlich sehr Ihre persönlichen Eindrücke vom Ablauf der Synode und vor allem von Papst Franziskus. Bischof Ponen: Papst Franziskus hat eine ungeheure Ausstrahlung; er war immer ruhig und ausgeglichen und hat 3 Stunden am Vormittag und 3 Stunden am Nachmittag den Diskussionsbeiträgen aufmerksam zugehört, ohne Müdigkeit zu zeigen und ohne selbst in die Debatte einzugreifen. Und: Er war immer zugänglich und offen für Begegnugen. Während der Pausen konnten die Teilnehmer direkt mit ihm reden. Auch ich selbst hatte zweimal die Gelegenheit dazu. Viele haben ihn um ein Autogramm in Büchern von ihm oder über ihn gebeten. Geduldig posierte er auch für Fotos mit den Teilnehmern. Fedon: Und, wie war das, mit dem Papst direkt zu sprechen? Bichof Ponen: Es ging um das Verhältnis zwischen Muslimen und Christen. Er hat mir freundlich zugehört und dann in englischer

14 Sprache geantwortet: You are in my heart! Sie sind in meinem Herzen! (Der Bischof wiederholt diesen Satz mehrere Male) Papst Franziskus ist enorm einfach in seinem Auftreten er ist wirklich ein heiliger Mann, überzeugt von seiner Mission und seiner Aufgabe wie ich es bei fast niemandem bisher kennengelernt habe. Fedon: Und die Synode? Bischof Ponen: Die Synode war eine gewaltige und überaus disziplinierte Demonstration der katholischen Weltkirche Bischöfe, sowie zahlreiche Priester und auch Laien aus der ganzen Welt, insgesamt Teilnehmer, haben 3 Wochen lang intensiv die Themen diskutiert. Zu Beginn hatten 148 ausgesuchte Teilnehmer 3 Minuten Redezeit für einen Kurzbeitrag, darunter auch ich selbst. Fedon: Das war sicherlich eine schwierige Aufgabe, als Vertreter Ihrer Bischofskonferenz 3 Minuten vorzutragen? Bischof Ponen: Ja, ich hatte mich zunächst auf 5 Minuten vorbereitet, aber dann wurden uns nur 3 Minuten gegeben. Ich habe die Gelegenheit genutzt um den Heiligen Vater nach Bangladesch einzuladen. Das hat viele Teilnehmer überrascht und zum Schmunzeln gebracht. Fedon: Bei uns in Deutschland wurde von den Medien die Erwartungen an die Synode hinsichtlich des Einbezugs von geschiedenen Eheleuten und von Homosexuellen breit diskutiert. Waren dies Themen während der Synode? Bischof Ponen: Es stand, wie schon gesagt, die Weltkirche im Vordergrund. Und die Teilnehmer von den verschiedenen Kontinenten haben alle diszipliniert darauf geachtet, nicht ihr spezifisches Thema den anderen Kontinenten als das wichtigste aufzudrängen. In Afrika ist beispielsweise die Polygamie ein wichtiges Thema während bei uns in Asien das Problem von gleichgeschlechtlichen Partnern überhaupt keine Rolle spielt. Das Beeindruckende war eben, daß alle Teilnehmer das Ganze im Blick behielten, die Weltkirche. Fedon: Wie kann man sich das vorstellen, eine solche Diskussion über Kontinente hinweg? Bischof Ponen: Grundlage für die Diskussionen war ein Papier der außerordentlichen Synode, die 2014 stattgefunden hatte. Insgesamt 16 Arbeitsgruppen sind dieses Papier Zeile für Zeile durchgegangen und haben Kommentare und Anmerkungen dazu gesammelt. Es gab z.b. 4 englischsprachige Gruppen, 3 in italienischer Sprache, 3 in spanischer Sprache und eine in deutscher

15 Sprache. Einer der Teilnehmer, in meiner englischsprachigen Gruppe ein kanadischer Bischof, gab den Moderator. Ein zweiter war der Rapporteur, der alle Kommentare und Anmerkungen dokumentieren musste. Diese Kommentare konnte man auch am Abend per an den Rapporteur senden, der sie unverändert in das Protokoll der Arbeitsgruppe aufnahm. Fedon: Damit war Ihr Abendprogramm vorhergeplant? Bischof Ponen (lachend): Ja, in der Tat habe ich die meisten Abende versucht die Texte zu lesen und auch Kommentare einzureichen. Oft saßen wir auch noch mit den anderen zusammen und haben darüber geredet. Zu meiner Gruppe gehörten zum Beispiel eine Ordenschwester aus den USA, ein Ehepaar aus Brasilien, eine Frau aus Australien und ein Priester aus Indien. Ich habe sehr viel bei diesem Meinungs- und Erfahrungsaustausch gelernt. Fedon: Dann hätten Sie eigentlich jetzt einen Urlaub verdient? Bischof Ponen: Nach Birkenfeld kommen zu können ist Urlaub. Hier gibt es viele Freunde und Unterstützer meiner Pfarrei in Dhakua und meiner Diözese. Ich versuche deswegen auch immer wenigstens ein paar Tage hier zu verbringen. (Das Interview führte Dr. Peter Fedon von der Partnerschafts AG St. Peter / Dhakua)

16 Firmung 2016 Die Firmung ist neben Taufe und Eucharistie eines der drei Initiationssakramente. Während die Taufe den Menschen in die Glaubensgemeinschaft eingliedert, bestärkt ihn die Firmung auf seinem Weg. Die Eucharistie ist ständige Kraftquelle christlichen Glaubens und Lebens. Was bedeutet Firmung? firmare ist lateinisch für stärken/bekräftigen. In der Firmung bekommen die Firmlinge die Stärkung durch Gottes heiligen Geist zugesagt. Er soll ihnen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg beistehen und dazu beitragen, dass sich ihre Talente und Fähigkeiten entfalten können. Gott kennt jeden Menschen und ruft ihn beim Namen. Jeder Einzelne ist für Gott wertvoll und wichtig. In der Firmung antwortet der Firmling darauf. Haben die Eltern und Paten bei der Kindertaufe den Glauben für den Täufling bekannt, bekräftigt der Firmling diesen nun selbst. Der Firmling bestätigt die Absicht, mit der Hilfe des heiligen Geistes als Christ in Gesellschaft und Kirche zu wirken. In der Regel wird das Sakrament der Firmung hier in unserer Gemeinde jedes Jahr gespendet. Die Schüler der neunten Klasse werden auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, unverbindlich an der Firmvorbereitung teilzunehmen. Die Entscheidung, sich (nicht) firmen zu lassen, fällt am Ende der Vorbereitungszeit. Die Firmvorbereitung ist bei uns neben Gruppenstunden und einigen Treffen aller Firmbewerber so konzipiert: a) durch den Gottesdienstbesuch können die Firmlinge ihre Gottesbeziehung vertiefen und Gott feiern; b)in sozialen oder gemeindlichen Projekten verleihen sie ihrem Glauben Ausdruck; c) inhaltlich beschäftigen sich die Firmlinge im Laufe der Vorbereitung mit den Inhalten des Glaubensbekenntnisses. Wichtige Termine: - Vorstellung der Firmlinge in den Gottesdiensten am 5/6. Dez in Schwann, Neuenbürg und Birkenfeld. - Der Firmgottesdienst ist am So. 5 Juni 2016, um Uhr in der St. Klara Kirche in Birkenfeld. Im Namen des Vorbereitungsteams (Pfr. Phan)

17 Erstkommunion 2016 Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent, , stellen sich die Kommunionkinder im Gottesdienst vor. Das Motto der Erstkommunion, ausgehend von der Fußwaschung Jesu, begleitet den Kommunionkurs. Es lautet: Eine Liebe, die sich gewaschen hat. Eine Liebe, die sich gewaschen hat, ist eine Liebe, die unendlich groß ist und die von Herzen kommt. Wer sie verschenkt, der gibt, ohne zu fragen, was bekomme ich dafür oder welchen Vorteil habe ich davon? Wichtig werden bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion darum: Danken helfen teilen Eucharistie und Einsatz für andere. Deshalb dürfen die Kinder beispielsweise beim Krippenspiel oder der Sternsingeraktion mitwirken. Die Kommunionkinder werden ein Mal im Monat einen Gottesdienst mitgestalten. Eucharistiefeiern für Kommunionkinder mit ihren Familien sind immer: - um 9 Uhr in Neuenbürg, Hl.- Kreuz-Kirche, - um10.30 Uhr in Birkenfeld, Sankt-Klara-Kirche Termine: , 1. Adventssonntag, , mit Gewandanprobe Katechetische Feiern sind monatlich am Dienstag in Birkenfeld in der St. Klara Kirche und am Mittwoch in der Heilig-Kreuz-Kirche in Neuenbürg um Uhr: Termine: 08./ , 26./ , 23./ Kommuniongruppen: Kommunion heißt Gemeinschaft. Die Kinder treffen sich ortsnah bei einer Gruppenmutter oder einem Gruppenvater ungefähr einmal pro Woche außer in der Woche, in der eine katechetische Feier ist. Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft eine Kommuniongruppe zu leiten. (Monika Koller)

18 Gottesdienste von 12. Dez. bis 06. März 2016 (WGF = Wortgottesfeier, Messe = Eucharistiefeier, öku. GD= ökumen. Gottesdienst) Sa.-, So.- und Feiertage Sa.: 12. Dez. So.: 13. Dez. 3-Advent Sa.: 19. Dez. So.: 20 Dez. 4-Advent Do.: 24. Dez. Heilig Abend Schwann St. Elisabeth 18:00 Messe 18:00 Messe Neuenbürg Heilig Kreuz Birkenfeld St. Klara Engelsbrand ev. Kirche 9:00 WGF 10:30 Messe 9:00 Messe 9:00 Messe 10:30 Messe 16:00 Krippenspiel 18:00 Christmette 16:00 Krippenspiel 22:00 Christmette Fr.: 25. Dez. 1. Weihn.- Fe. 9:00 Messe 10:30 Messe Sa.: 26. Dez. 2. Weihn.-Fe. 18:00 Messe 10:30 öku. GD 9:00 Messe So.: 27. Dez. 9:00 Messe 10:30 Messe Do.: 31. Dez. 18:00 Messe Silvester Fr.: 01. Jan. 18:00 öku. Neujahr GD Sa.: 02. Jan. 18:00 Messe So.: 03. Jan. 9:00 Messe 10:30 Messe Mi.: 06. Jan. Heilige Drei Könige 10:30 Messe Sa.: 09. Jan. 18:00 WGF So.: 10. Jan. 9:00 WGF 10:30 Messe 9:00 Messe Sa.: 16. Jan. 18:00 Messe So.: 17. Jan. 9:00 Messe 10:30 Messe Sa.: 23. Jan. 18:00 Messe So.: 24. Jan. 9:00 Messe 10:30 Messe Sa.: 30. Jan. 18:00 Messe

19 Sa.-, So.- und Feiertage Schwann St. Elisabeth Neuenbürg Heilig Kreuz Birkenfeld St. Klara Engelsbrand ev. Kirche So.: 31. Jan. 10:30 Messe 10:30 öku. GD Sa.: 06. Feb. 18:00 WGF So.: 07. Feb. 9:00 Messe 10:30 Messe Mi.: 10. Feb. Aschermittwoch 19:00 Messe Sa.: 13. Feb. 18:00 Messe 1-Fastenso. So.: 14. Feb. 9:00 WGF 10:30 Messe 9:00 Messe Sa.: 20. Feb. 18:00 Messe 2-Fastenso. So.: 21. Feb. 9:00 Messe 10:30 Messe Sa.: 27. Feb. 18:00 Messe 3-Fastenso. So.: 28. Feb. 10:30 Messe 10:30 WGF Sa.: 05. März 18:00 WGF 4-Fastenso. So.: 06. März 9:00 Messe 10:30 Messe Hinweis: an folgenden Sonntagen feiern wir in Neuenbürg die Eucharistiefeier um Uhr und nicht um 9.00 Uhr: So. 31. Jan und So. 28. Feb Werktagsgottesdienste finden dienstags um Uhr in St. Elisabeth Schwann und donnerstags um Uhr in St. Klara Birkenfeld statt. Während der Schulferien entfallen die Werktagsgottesdienste. Gottesdienste in den Pflege- und Altenheimen: Pflegeheim Schwann dienstags um Uhr: 12. Jan. 2016; 2. Feb. 2016; 8. März 2016 Hochmühle Ottenhausen freitags um Uhr: 15. Jan. 2016; 5. Feb. 2016; 4. März 2016 Pflegeheim Sonnhalde Neuenbürg: kath. GD jeden 3. Freitag im Monat

20 Tauftermine: So, 10. Jan. 2016; So, 07. Feb.; So, 06. März; So. 10. Apr. Taufelternnachmittag im Sprollhaus Neuenbürg: der Termin ist am Samstag, den 27. Februar von 15 Uhr bis 17 Uhr. Wir bitten um Anmeldung. Kath. Pfarramt Tel.: 07231/ Kaffee bei Elisabeth: Der Ortsausschuss Straubenhardt organisiert 1 Mal im Monat (immer der letzte Dienstag im Monat um 15:30 Uhr) den Kaffee bei Elisabeth-Nachmittag für Senioren aus unserer Kirchengemeinde. Alle sind herzlich eingeladen, gleich welcher Konfession. Minimix Termine: Wir treffen uns 2x im Monat normalerweise dienstags von 17:30 bis 19:00 im Franziskushaus Birkenfeld. Die Termine werden in den Ortsblättern bekannt gegeben. Kleine Kirche: die Kleine Kirche ist ein ökumenischer Familien-Wortgottesdienst, der etwa alle Vierteljahr für die Kleinsten mit ihren Familien in unserer Kirchengemeinde stattfindet. Wir treffen uns dazu sonntagnachmittags um 16 Uhr im Gemeindehaus St. Elisabeth in Straubenhardt- Schwann. Nach dem etwa 40-minütigen kindgerechten Gottesdienst mit viel gemeinsamem Singen, Beten, Tanzen, (biblische) Geschichten- Hören... lassen wir den Nachmittag bei einem gemütlichen Kaffeetrinken, das immer viel Raum für einen Ausstausch und ein Kennenlernen bietet, ausklingen. Neugierig geworden? Dann schaut doch einfach bei unserem nächsten Gottesdienst im Jahr 2016 vorbei: am Sonntag, den 21. Februar 2016 in St. Elisabeth in Straubenhardt-Schwann, Enzstr. 14. Birkenfeld: Fr. 1. Jan um Uhr: Ökum. Gottesdienst zum Jahresanfang, kath. Kirche; Don. 28. Jan. 2016: 19.30h; Ökum. Bibelabend, Martin-Luther-GH; So. 31. Jan 2016: 10.30h in der ev. Kirche ; Ökumenischer Gottesdienst zum Bibelsonntag; Fr. 4.März 2016: Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf in Birkenfeld, Neuenbürg, Straubenhardt Neuenbürg: Ökum. Forum von bis Uhr: Don. 17. Dez. Ein kleiner Prophet, der nicht sprechen, sondern malen kann, MEV-Gemeindehaus Don. 21. Jan. Geistliches Leben als Quelle der Gesundheit, ev. GH Don. 18. Feb. Schöpfung oder Evolution?, ev. GH

21 Rorategottesdienste Was ist Rorate eigentlich? Der Name Rorate kommt aus dem Lateinischen und ist der Beginn einer Antiphon (= Gegengesang oder Wechselgesang in der katholischen Liturgie.) Der Text Rorate caeli desuper heißt übersetzt Tauet, Himmel, von oben und stammt aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja. Es ist noch dunkel und draußen ist es zudem auch noch bitter kalt. Schon allein deshalb fällt dem einen oder anderen das frühe Aufstehen schwer. Aber den Tag einmal anders beginnen, das lohnt sich! In der von Kerzenlicht erleuchteten Kirche wollen wir uns gemeinsam einstimmen auf die Geburt Jesu Christi und wenigs tens für einen kurzen Moment all das hinter uns lassen, was uns im Alltag in Beschlag nimmt. Stimmungsvoller Kerzenschein, Lesungstexte, Meditation helfen uns, zur Ruhe zu kommen. Gemeinsam kann die Gemeinde nach dem anschließenden gemeinsamen Frühstück gestärkt den Alltag fortführen. Termine für die Rorate Beginn jeweils um 6:00 Uhr: 01. Dez. ; ev. Kirche in Salmbach 08. Dez.; St. Klara in Birkenfeld 15. Dez.; St. Elisabeth in Schwann 22. Dez.; Hl. Kreuz in Neuenbürg (Gerda Röseler)

22 Katze Klärle Klärle: Hallo liebe Heilige Klara, kannst du mir etwas über die Weihnachtskrippe erzählen? Heilige Klara: Die Geburt Christi wird mit einer Weihnachtskrippe seit vielen Jahrhunderten den Menschen auf diese Weise bildlich näher gebracht. Anfangs waren nur das Jesuskind, Ochs und Esel zu sehen. Maria kam erst im Mittelalter zur Krippe, Josef noch viel später. Ab da war die Heilige Familie immer in der Krippe. Der Heilige Franziskus hatte im 13. Jahrhundert im Wald nur Ochs und Esel aufgebaut, aber die Menschen kapierten, um was es ging. Heute haben wir in jeder Kirche in unsrer Kirchengemeinde eine schöne Krippe. (Anna Glatt)

23 Rückblick Patrozinium und 25-jähriges Jubiläum Gemeindehaus St. Franziskus am 2. August 2015 feierten wir unser diesjähriges Patrozinium St. Klara zusammen mit dem 40-jährigem Dienstjubiläum unseres Messners Bruno Ulrich und dem 25jährigen Bestehen des Franziskushauses. Am Ende des Festgottesdienstes zu Ehren der Hl. St. Klara beglückwünschte und bedankte sich Pfarrer Phan beim Messner Bruno Ulrich im Namen von Bischof Gebhard Fürst zum 40 jährigen Dienstjubiläum und überreichte ihm eine bischöfliche Urkunde. Bei sommerlichen Temperaturen von mehr als 35 Grad genossen nach dem Festgottesdienst die Kirchenbesucher das gesellige Beisammensein im Franziskushaus und im Kirchgarten. Gegrilltes, Salate, Kuchen, Eiskaffee und mehr sorgten wohlschmeckend für das leibliche Wohl. Zum Gelingen des Festprogramms trugen musikalisch Reiner Bürkle Tenor begleitet am Klavier von Helmut Buob, sowie Heinz Weißflog mit seiner Mundharmonika bei. Frau Schulz beschrieb in ihrer Festrede zum 25jährigen Jubiläum des Franziskushauses dessen schwierige Geburt auf amüsante und interessante Weise. Frau Johanna Berthold stiftete anläßlich des 25jährigen Bestehens des Franziskushauses die von ihr entworfene und gefertigte Büste des Hl. Franziskus, welche jetzt im Foyer des Gemeindehauses einen würdigen Platz gefunden hat. (Gerda Röseler)

24 Minis - Jugend wichtige Termine 1. Messdiener beim Neuenbürger Weihnachtsmarkt: Auch in diesem Jahr sind die Ministranten der Kirchengemeinde Heilig-Kreuz mit einem Stand beim Weihnachtsmarkt im und um das Neuenbürger Schloss vertreten. Am 12. und 13. Dezember 2015 werden die Messdiener an ihrem Stand wieder selbstgemachte XXL-Fleischküchle nach Großmutters Art als Burger, liebevoll gebackene Plätzchen sowie selbstgemachten Kinderpunsch und verfeinerten Glühwein verkaufen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Ministranten besuchen und bei einem warmen Getränk und einem Burger an unserem Stand verweilen. Der Erlös wird zu einem Teil für einen guten Zweck gespendet, der andere Teil kommt der Jugend zugute und wird für die nächste Ministrantenfreizeit und den Weltjugendtag genutzt. 2. Waldweihnacht der Jugend Einen Tag vor Heiligabend, am Mi, , findet die Waldweihnacht der Jugend in St. Elisabeth in Schwann statt. Nach dem Gottesdienst folgt eine kleine Wanderung durch die Nacht. Am Lagerfeuer gibt es dann neben selbstgemachtem Früchtepunsch und einer Kleinigkeit zu essen die Gelegenheit sich zu wärmen und einige Lieder zu singen. Alle Ministranten, Jugendliche und Junggebliebene sind herzlich eingeladen. 3. Erste-Hilfe-Kurs Um im Ernstfall helfen zu können und für kleinere Unfälle bzw. Verletzungen bei Freizeiten oder anderen Aktionen vorbereitet zu sein, veranstalten die Oberminis am Sa., von 8.00 Uhr bis Uhr einen Erste-Hilfe- Kurs, der Ort wird noch bekannt gegeben. Durchgeführt wird dieser vom Deutschen Roten Kreuz. Es werden sicherlich noch freie Plätze geben, sodass auch jüngere Ministranten gerne an dem Kurs teilnehmen können. Interessenten dürfen sich gerne bei Torsten König (Tel.: 0157/ ) melden. 4. Liturgische Nacht Traditionell machen sich auch 2016 die Jugendlichen und Junggebliebenen der Kirchengemeinde nach dem Gottesdienst am Gründonnerstag (24.März) auf den Weg durch die Nacht von Schwann nach Neuenbürg. An verschie-

25 denen Stationen des Kreuzweges wird gebetet und gesungen. Eine Einladung folgt. 5. Workcamp Kroatien soll es für Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene wieder einen Workcamp in Kroatien geben. Geplant ist die abenteuerliche Freizeit auf der Insel Îz ca. vom 13.Mai bis 22.Mai Genauere Informationen und eine Einladung folgen!:) Interessenten dürfen sich aber bereits gerne bei Mary-Claire heilig-kreuz.info) melden. (Torsten König) 6. Ministrantenfreizeit 2016 Auch 2016 gibt es wieder eine Minifreizeit! Stattfinden wird diese vom Diese Tage solltet ihr euch unbedingt freihalten und gleich dick und fett in den Kalender eintragen-es wird sicher wieder eine tolle Sommerfreizeit werden!:) (Die Oberminis) Krakau in Polen stattfindet. Wenn ihr bis dahin 14 Jahre alt seid, solltet ihr euch diesen Termin auch unbedingt freihalten! Ob es klappt wird bekanntgegeben, genaue Informationen folgen dann! Rückblick 7. Weltjugendtag in Polen 2016 Die Oberministranten planen die Teilnahme am Weltjugendtag. Diser findet vom 26.Juli bis 31.Juli 2016 unter dem Motto Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden (Mt 5,7) in Mini-Freizeit 2015 Ministranten erlebten tolle Tage in Nussdorf Kaum läutete die Glocke für die Schüler vor den großen Ferien zum letzten Mal, machten sich am Nachmittag des 29.Juli 2015 über 20 Ministranten auf den Weg zur Ministrantenfreizeit nach Nussdorf. Am ersten Abend wurden die Zimmer bezogen, Kennenlernspiele gemacht und das Haus sowie die Umgebung erkundet. Der Basketballkorb vor dem Haus weckte sofort die Begierde der Jugend und wurde während der Freizeit regelmäßig genutzt. Nach dem Impuls am nächsten Morgen gab es eine Olympia

26 de zweier Teams, bei der jeder Teilnehmer die eine oder andere Stärke ausspielen konnte. Egal ob Spielkarten nur mit dem Mund an- und weitergegeben werden durften, ein Turm aus 4 Blättern Papier und 4 Büroklammern gebaut werden musste oder Wasser schnellstmöglich von der einen zur anderen Seite (möglichst ohne etwas zu verschütten) transportiert werden musste: Alle Minis hatten viel Spaß an dem Wettkampf. Das Motto der Minifreizeit Asterix und Obelix auf der Suche nach dem Römerschatz bestimmte ab Donnerstag Mittag das Geschehen. Um für die Schatzsuche gewappnet zu sein, bastelten die Römer und Gallier ihre Ausrüstung, bestehend aus Helm und Schild. Ein Eis sorgte nach einem Quizsuchspiel für die nötige Abkühlung. Nach dem Abendessen, weiteren geselligen Spielen und einem Expuls gingen die Kinder dann ins Bett. Doch die Nachtruhe sollte nicht lange anhalten: Das Nachtspiel stand auf dem Plan! In 4er-Teams mussten die Ministranten Erbsen sammeln. Doch die gab es nicht einfach so. Durch das Erkennen geheimer Absprachen der Leiter konnten die Teilnehmer Vorteile erlangen und gleichzeitig erfahren, dass die Dunkelheit kein Grund zum Fürchten ist. Gut ausgeschlafen und nach einem reichlichen Picknick im Grünen, machten wir uns auf den Weg zum Keltengrab und dem dazugehörigen Museum nach Hochdorf. Im Museum sahen wir einen informativen Film und erfuhren Wissenswertes zum frühkeltischen Fürstengrab von Hochdorf und lauschten gespannt den Erzählungen wie die Kelten in Hochdorf lebten. Mit diesen interessanten Einblicken der Vergangenheit kehrten wir in unser Basislager zurück. Zu unserer Freude überraschte Pfarrer Phan uns an diesem Tag, bzw. Abend mit seinem Besuch und das gemeinsame Abendessen rundete diesen interessanten Tag ab. Beachvolleyball und das beliebte Werwolfspiel rundeten den ereignisreichen Tag ab. Am Samstag vormittag gingen die Römer und Gallier auf die

27 Jagd. In einem schnellen Geländespiel im Wald mussten Wildschweine erobert, transportiert und ins Lager gebracht werden. Alle zeigten großen Einsatz, sodass auch der ein oder andere Sturz nicht unvermeidbar war. Ernsthaft verletzt hat sich aber niemand. Am Nachmittag fand schließlich die große Suche nach dem Römerschatz statt. Ähnlich einer Schnitzeljagd mussten die Ministranten Aufgaben im Team lösen, Geheimschriften entziffern und die richtigen Entscheidungen treffen. Nach langer Suche konnte die Schatztruhe schließlich gefunden und geöffnet werden. Die Süßigkeiten und der Brief der Römer zauberten den erschöpften Minis schnell wieder ein Lächeln ins Gesicht. Am Abend feierten die Ministranten einen selbstgestalteten Gottesdienst unter freiem Himmel. In den Fürbitten brachten die Minis ihre persönlichen Wünsche und Hoffnungen vor Gott. Sie dankten für die schönen Tage und Gottes Beistand. Ein kurzes Schauspiel und von der Gitarre begleitete Lieder sorgten für einen tollen und gelungenen Gottesdienst. Anschließend feierten dann alle das wohlverdiente Festmahl der gejagten Wildschweine. Auf offenem Feuer wurden die Speisen zubereitet. Die Ministranten ließen den Abend am Lagerfeuer sitzend ausklingen und sangen dabei bekannte und stimmungsvolle Lagerlieder. Eine Ministrantin spielte dazu Gitarre und umrahmte den romantischen Abend perfekt. Nach dem Großputz des Hauses am Sonntag morgen machten sich die Römer und Gallier mittags wieder alle gesund und munter auf den Weg nach Birkenfeld. Die

28 Ministrantenfreizeit bereitete allen Teilnehmern viel Spaß und ließ die Ministrantengemeinschaft noch mehr zusammenwachsen! Wir freuen uns bereits auf die nächste Freizeit mit Euch. (Torsten König) Ministrantengottesdienst am Mini-Sporttag brachte viel Spaß Am 19. September fand der alljährliche Mini-Sporttag der Kirchengemeinde Heilig- Kreuz statt. Circa 20 Ministranten verbrachten einen Mittag in der Turnhalle in Schwann mit viel Spaß und jede Menge Action. Nach einem spannenden Völkerball-Turnier und einer kleinen Stärkung am Mittag, forderten sich die Ministranten bei weiteren Spielen, wie Brennball oder Fußball, gegenseitig heraus. Zum Abschluss gab es eine Siegerehrung bei der jeder Teilnehmer eine Urkunde und eine Kleinigkeit für seinen tollen Einsatz erhielt. (Stephanie Singer) Als Ministranten stehen wir nicht nur in jedem Gottesdienst mit unserem Pfarrer am Altar, sondern bilden zudem eine Gemeinschaft, die miteinander Freizeiten verbringt, nach Rom reist, Sport treibt und eine Vielzahl von anderen Aktionen und Veranstaltungen organisiert. Nun war es an der Zeit auch der Kirchengemeinde diese Ministrantengemeinschaft auf eine besondere Art zu zeigen und seitens der Oberministranten den Ministranten für ihren Dienst zu danken. Deshalb fand am in der Hl. Kreuz Kirche in Neuenbürg ein von den Oberministranten für die Ministranten und die Gemeinde gestalteter Gottesdienst statt.

29 In dem gut besuchten Ministrantengottesdienst fand sich eine Schar von 39 Ministranten aus allen Teilorten unserer Kirchengemeinde ein, die für einen prall gefüllten Altarraum gesorgt hatte. Neben schwungvollen Liedern, mit musikalischer Unterstützung durch Fr. Langmann und Hr. Koller, kam es zur Neuauflage eines alten TV-Klassikers - Herzblatt. Pfarrer Camillo (Sven Seitz) war auf der Suche nach einem neuen Ministranten, konnte sich jedoch nicht zwischen den zur Auswahl stehenden und sehr unterschiedlichen Kandidaten (Benedikt Sonnabend, Stephanie Singer, Jeremy Fix) entscheiden und nahm daher gleich alle drei mit. Der Glaube, die Möglichkeit Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde mitzugestalten, jede Menge Spaß bei Ministrantenaktionen und neue Freundschaften waren für viele von uns die Gründe als Ministranten aktiv zu sein. So zeigte dieser Sketch und der gesamte Gottesdienst, dass wir eine fröhliche und bunte Ministranten-Gemeinschaft sind, die nicht nur die Gottesdienste bereichert. Ein weiterer Höhepunkt stellte die Ehrung der Ministranten dar. Für ihren 5-jährigen Ministrantendienst wurden Saskia Seitz, Vincent Fix, Felix Ladenburger, Katharina Förster und Sara Krist mit einem Geschenk und einer Urkunde geehrt. Darüber hinaus konnten jeweils eine Urkunde für 10 Jahre an Anja Haas und Benedikt Sonnabend übergeben werden. Vielen Dank für euren Dienst! Nach dem Gottesdienst waren die Ministranten, ihre Eltern und alle

30 Gemeindemitglieder zu Kaffee und Kuchen ins Sprollhaus eingeladen. Den zahlreichen Kuchenspendern wollen wir Ministranten an dieser Stelle nochmals sehr herzlich danken. Allen, die sich in der Vorbereitung und der Durchführung engagiert und zu einem sehr schönen Gottesdienst beigetragen haben, danken wir sehr. Die Oberministranten hoffen, dass alle Ministranten auch in Zukunft mit Freude ihren Dienst am Altar ausüben und weiterhin eine so tolle Gemeinschaft besteht. (Christian Singer) bei Popcorn und Chips standen Kürbisschnitzen, ein Kostümwettbewerb und Kickern auf dem Programm. Eine leckere, frisch zubereitete Kürbissuppe und andere kleine Köstlichkeiten stillten den Hunger der Anwesenden. Anstelle von Jugend feiert gelungene Party Am feierten 25 Ministranten und Jugendliche eine tolle Party. Die Jugendräume von St. Elisabeth wurden passend dekoriert und verwandelten sich, unterstützt von bunten Lichtern, in eine schöne, einladende Location. Neben dem Schauen von Filmen Grusel stand bei den kleinen und größeren Hexen, Geistern und Zauberern der Spaß und das Beisammensein im Vordergrund. (Torsten König) Ministranten unterstützen die Pforzheimer Vesperkirche Wie bereits im letzten Jahr unterstützten die Ministranten auch dieses Jahr die Vesperkirche der Pforzheimer Stadtkirche, die vom stattfindet. Bei dieser sozialen Aktion, wird hilfsbedürftigen und einsamen Menschen geholfen, indem man

31 sie nicht nur mit Nahrung versorgt, sondern ihnen auch das Gefühl von Gemeinschaft und Hilfe vermittelt. Am trafen sich wieder zahlreiche Minis, um zusammen ungarischen Honigkuchen für die Vesperkirche zu backen. Die Kinder und Jugendlichen kneteten in St.Elisabeth Teig und rollten diesen aus, um schließlich mit den unterschiedlichsten Ausstechformen für eine riesige Vielfalt von Honigkuchenerzeugnissen zu sorgen. Die jüngeren und älteren Ministranten harmonierten dabei prächtig und griffen wie Zahnräder ineinander. Ein paar Gruppenspiele und ein bisschen Quatsch sorgten für den nötigen Spaß:) Ein großer Dank gilt Frau Wittmann, die uns beim Backen unterstützte. Wahrscheinlich wird es im Januar nochmals einen Backtermin geben, um eine noch größere Menge an Honigkuchen überbringen zu können. Nähere Infos gehen den Ministranten und deren Eltern zu! (Torsten König) Jugendtreff Ihr seid zwischen 14 und 27 Jahre und habt Lust auf coole Aktionen in der Gruppe? Dann kommt montags in den Jugendtreff nach Schwann! Schon seit 10 Jahren gibt es für die älteren Ministranten und Jugendlichen(egal welcher Konfession) den Jugendtreff. Jeden Montag von 19.00Uhr bis 21.00Uhr gibt es in den Jugendräumen von St.Elisabeth in Schwann ein cooles Rahmenprogramm. In den letzten Wochen haben wir u.a. Pizza gebacken, ein Quiz gespielt und Plätzchen für die Vesperkirche gebacken. Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter-kommt einfach mal vorbei! Nähere Infos könnt ihr gerne per erfahren:

32 Mein Jahr in Bolivien Ein Rückblick 12 Monate in einem anderen Land zu verbringen, das ist eine unbeschreibliche Erfahrung. Man lernt das Land kennen, die Menschen und die Kultur. Man sieht und erlebt sowohl Gutes, als auch Schlechtes. Bolivien ist ein wunderschönes und vielseitiges Land in Südamerika, und ich hatte die Ehre dort ein Jahr zu verbringen. Natürlich war ich dort nicht zum Spaß. Im Zuge des vom BMZ geförderten Internationalen Freiwilligendienst arbeitete ich in einem 1000-Seelen Dorf in der Nähe (ca. 7 Stunden Busfahrt) von Sucre in einer Schule und nachmittags in einer Kinderbetreuung. Meine Mitfreiwilligen und ich unterrichteten Kinder im Alter von 3-14 Jahren in Englisch und gaben Computer-Unterricht, halfen außerdem unterstützend den Lehrerinnen und nachmittags öffneten wir täglich den so genannten Spielesalon, in dem die Kinder kamen um Spiele zu spielen, zu malen und Spaß zu haben. Die Situation der Kinder in Bolivien ist total anders, als hier in Deutschland. Das Land ist arm, deshalb müssen viele Kinder mit ihren Eltern arbeiten. Außerdem gibt es in einigen Orten keine oder nur sehr kleine Schulen, weshalb mach auch viel mehr laufen muss als hier in Deutschland. Bolivien ist ein sehr spannendes und aufregendes Land, ich kann nur jedem empfehlen, es zu besuchen. Jedoch sollte man nicht nur in die Städte zu gehen, wie La Paz, Cochabamba und Sucre, nein, man sollte auch in Dörfer gehen und versuchen, etwas von der dort gelebten Kultur mitzubekommen, auf Fiestas geht das am besten. Zum Abschluss möchte ich Ihnen und der Kirchengemeinde Heilig Kreuz noch einmal für Ihre Unterstützung danken. Sie haben es mir ermöglicht, dass ich dieses atemberaubende Land kennenlernen durfte und ein bisschen von meinem Wissen dort an die Kinder weitergeben durfte. (Antonia Thielbeer)

33 Aus den Pfarrbüchern In unserer Gemeinde wurden getauft: Luisa Pokerznik, Keltern Tamara Zizzari, Straubenhardt Milena Pöverlein, Straubenhardt Jona Keller, Straubenhardt Vincent Wollnik, Engelsbrand Valeria Deringer, Birkenfeld Luis Kram, Straubenhardt Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: Jörg Kretzschmar und Lara Jourdan, Stuttgart Herbert Pöverlein und Silvana Ferrara, Straubenhardt Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Margarete Färber, Birkenfeld Erich Ölschläger, Birkenfeld Jürgen Roß, Birkenfeld Bernhard Duplessi, Birkenfeld Jürgen Walter, Birkenfeld Franziska Bertsch, Neuenbürg Edeltraudt Mrugalla, Grunbach Rocco Scarafilo, Neuenbürg Anneliese Berns, Neuenbürg Günther Holz, Niebelsbach

34 Katholisches Pfarramt Heilig - Kreuz Gartenstr. 48, Birkenfeld Telefon - Fax Fon: 07231/ Fax: 07231/ pfarramt@heilig-kreuz.info Homepage Pfarramtssekretärinnen Brunhilde Schaar, Tanja Marbach Bürozeiten Mo. - Fr.: 09:00-12:00 Uhr Di. Mi. Fr.: 14:00-16:00 Uhr Bankverbindungen Kirchenpflege: DE Pfarramt: DE Bangladesch: DE Eine-Welt-Laden: DE SWIFT-BIC: PZHSDE66XXX Ansprechspersonen Pfr. Phan 07231/ Diakon Hr. Ungermann 07082/60568 Gemeindereferentin Fr. Koller 07082/2389 Kirchenpflegerin Fr. Herb 07082/ Einrichtungen Kindergarten St. Klara Birkenfeld 07231/ Silcherstraße 2, Birkenfeld Kinderhaus St. Elisabeth Schwann 07082/20448 Enzstraße 14, Straubenhardt Schwann Franziskushaus Birkenfeld 07231/ Bergstraße 6, Birkenfeld Sproll-Haus Neuenbürg 07082/8240 Wildbader Strasse 78, Neuenbürg St. Elisabeth Gemeindezentrum 07082/ Enzstraße 14, Straubenhardt Schwann Impressum Herausgeber: Kath. Pfarramt Heilig Kreuz, Birkenfeld Redaktionsteam: Singer, Röseler, Piltz, Hahner, Glatt, Phan Druck /Auflage: Druckhaus Müller, Neuenbürg / 3500 Expl

35 Unsere neuen Ministrantinnen und Ministranten: Nathalie Kemps (Nbg), Franz Ladenburger, Matthias Merz und Felisa Reichstetter (Bfd) Die Ministranten der Kirchengemeinde Heilig Kreuz

36 Einladung Hallo, du möchtest gerne Sternsinger/in werden? Du findest es aufregend, bei der größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder weltweit mitzumachen? Dann bist du bei uns genau richtig! In jedem Teilort unserer Kirchengemeinde gibt es AnsprechpartnerInnen für dich, die dich an eine Gruppe weiter vermitteln: Birkenfeld: Frau Ketterer (Tel.: ) Neuenbürg: Frau Trovato (Tel.: 07082/60476) Straubenhardt: Frau Krist (Tel.: 07082/941204) Engelsbrand: Frau Kania (Tel.: 07082/413542) Die Tage, an denen wir laufen werden noch besprochen, denn die Aktion ist wetterabhängig. Es besteht auch die Möglichkeit nur an einem Tag mitzulaufen. Falls wir dein Interesse geweckt haben, melde dich einfach bei dem Ansprechpartner deines Wohnortes oder im Pfarrbüro (Tel.: 07231/482145).

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