Neues Kurs- und Sportprogramm. Flying Superkids. April / Mai /2008. Tischtennis Jugendwart Fabian Wahl. Trampolin Bezirksmeisterin Luisa Quente

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1 April / Mai 2008 Erlangens ältester und größter Sportverein TURNVEREIN 1848 ERLANGEN Flying Superkids Tischtennis Jugendwart Fabian Wahl Trampolin Bezirksmeisterin Luisa Quente 70 Jahre Tischtennis Peter von Pierer Neues Kurs- und Sportprogramm Sport Freizeit Gesundheit

2 Gesamtpräsidium Präsident Wolfgang Beck, Dompfaffstr. 112 b, Erlangen T+ F: Vizepräsident Dietmar Dommick, Kosbacher Weg 23 g, Erlangen T: Vizepräsident Fritz Löhr, Hindenburgstr. 17, Erlangen T: Vizepräsident Gerd Lönne, Falkenstr. 44, Erlangen T: F: Schatzmeister Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T: Jugendleiterin Uschi Hauenstein-Mehl, Hutstr. 4 a, Erlangen T: Pressereferentin Ingeborg Rentsch, Raumerstr. 13, Erlangen T: F: Wirtschaftsführer Werner Hainzl, Kosbacher Weg 18, Erlangen T: F: Beiräte Heimo Fillibeck, Hermann Gumbmann, Dr. Ursula Hahn, Gerhard Jagusch, Dr. Pe ter von Pier er, Man fred Schlegel, Sven-Wulf Schöller, Peter Streiter, Ludwig Zahn Ältesten-Ehrenrat Fritz Rödel, Falkenstr. 46A, Erlangen T: Revisoren Dieter Höhlein, Rudi Pfeifenberger Geschäftsstelle Kosbacher Weg 75, Erlangen T: F: Geschäftsführer Jörg Bergner tv48.bergner@t-online.de Sportlicher Leiter Günther Beierlorzer Sekretariat Gerlinde Hörner tv48.g-stelle@t-online.de Petra Scholz tv48.kurse@t-online.de Öffnungszeiten Montag - Freitag 9:00-11:30 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Internet Bankkonten Allgemeines Konto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ Allgemeines Konto Nr Raiff.-Volksbank Erl.-Höchstadt, BLZ Kegelbahnen Konto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ Allgemeines Spendenkonto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ TV-Vital Dompropststr. 2b, Erlangen-Büchenbach T: F: Studio-Leitung Klaus Leutsch tv-vital@t-online.de Abteilungsleiter Aikido Helmut Schweinzer, Am Alten Weiher 14, Buckenhof T+F: Badminton Ralf Steg, Taunusstraße 90, Erlangen T: , F: Fitness + Gesundheit Günther Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Fußball Max Bittner, Am Leitenbrünnlein 4, Erlangen T: Fußball-Jugend Dieter Hübner, Aschaffenburger Str Erlangen T: Gewichtheben Peter Jahrstorfer, Hedenusstraße 27, Erlangen T: Handball Ulrich Wichmann, Florian-Geyer-Str. 13 A, Erlangen T: Herzsportgruppe Sportleiter G. Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: Judo Klaus Lohrer, Falkenstraße 7, Bubenreuth T+F: JuJitsu Martin Hofer, Sperlingstr. 26, Erlangen T: Karate Reinhard Döhnel, Albert-Rupp-Str. 8, Erlangen T: , F: Kegeln Waltraud Schüßler, Isarstr. 51, Erlangen T: (p) (d) Laufen + Walking Horst Kreher, Bergstr. 66, Aurachtal T.: Leichtathletik Heinz Eschenbacher, Frankenwaldallee 27, Erlangen T: Lungerer Franz Reinhold, Cedernstraße 3, Erlangen T: Ringen Martin Ackermann, Zum Schwalbennest 24, Herzogenaurach T+F: Schach Thorsten Albrecht, Reuthlehenstr. 28, Erlangen T: Schwim men Heinz Rüger, Starenweg 51, Erlangen T: Seniorensport Michael Weber, Sportlehrer und Übungsleiter T: Tennis Wilhelm Trenkle, Sperlingstr. 57, Erlangen T: Tischtennis Dr. Michael Tielemann, Hausäckerweg 14, Erlangen T: Trampolin Wolfgang Gallasch, Hallerstr. 26, Buckenhof T: Triathlon Heinz Rüger, Starenweg 51, Erlangen T: Turnen Dr. Werner Großer, Hegenigstr. 11, Erlangen T: Allg. Kinderturnen Uschi Hauenstein-Mehl, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Volleyball Boris Blanz, Aschaffenburger Str. 14, Erlangen T: Wandern + Wintersport Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T:

3 Titelbild Ihre Freude an den Bewegungen konnten die dänischen Kinder den deutschen Kindern unter den Zuschauern leicht vermitteln (s.s.53). Auch die Erwachsenen ließen sich von den Superkids mühelos anstecken. Eine durchdachte Choreografie fügte die scheinbar heterogenen Teile - Gesang, Akrobatik, Tanz mit Lichteffekten, Filmeinblendungen ihrer Reisen - zu einem Ganzen zusammen. Eine heitere Show wurde ein beeindruckendes Gesamtwerk. Ab ga be schluss für Tex te und Fo tos zur Aus ga be Juni/Juli 2008 der Ver eins zei tung Montag, Impressum Herausgeber und Verleger Turnverein 1848 Erlangen e. V. Kosbacher Weg Erlangen Redaktion und Anzeigenverwaltung Petra Scholz Geschäftsstelle Kosbacher Weg Erlangen Tel zeitungsredaktion@tv48erlangen.de Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen und zu ändern. Namentlich ge kenn - zeich ne te Artikel geben die Mei nung des Verfas sers wieder, nicht die der Redaktion. Bildbearbeitung und Layout Rainer Krugmann Fürther Straße 3, Erlangen Tel tv48@rainerkrugmann.de Organisation und Korrekturen Ludwig Zahn Druckvorlage Lithographie Chromex Digital Forsthofstr Nürnberg Tel Fax Druck Aurachdruck Silvaniastr Erlangen- Frauenaurach Tel Fax Auflage 4000 Exemplare, für Mitglieder gratis Erscheinungsweise 6-mal jährlich In halt Neue Mitglieder... 4 Leitartikel... 5 Be kannt ma chun gen... 6 Gönner und Spender... 6 Unsere In se ren ten... 6 Fitness + Gesundheit... 8 TV-Vital Ver eins-ju gend Aikido Badminton Fußball Judo Karate Leichtathletik Ringen Tennis Tischtennis Trampolin Triathlon Turnen Volleyball Bilder und Namen Übungsstunden mit Besonderer Tanzgruppe Sportlerinnen des Jahres Mannschaft des Jahres Luise Wühr Frischgebackene Übungsleiter Sparkasse und TV Franz Kreutzer Rosenmontagsball in der Jahnhalle Erlanger Trainer im Gespräch Wachablösung beim BLSV-Bezirk Begeisterung für die Flying Superkids Geburtstage

4 Neue Mitglieder Turnverein 1848 Erlangen Kinder / Jugendliche Aikido Blam Leonard Schellig Luca Badminton Blam Rosa Stüper Leonie Body-Building Sarikahya Ahmet Freizeitsport Bauer Fabienne Dokic Laura Faust Sina Kappenberger Christopher Kessler Alexandra Kessler Daniel Koc Julia Maylandt Paula Moukoulis Katherina Schròer Lea Uysal David Fußball Ahmed Samuel Bauer Ricardo Kral Lukas Steiner Felix Tesfatsion Malik Owsajannikow Iwan Trockmann Nick Gymnastik Bonse Carola Vogeler Isabell Leichtathletik Dühring Jan Lorber Denise Matis Andre Merklein Anika Ringen Demirhan Mikail Kompe Niklas Fin Kompe Nils Leuthold Jonathan Felix Nöth Jonas Rummel Matthias Merlin Statnikov Ilja Schach Schaefer Titian Schaefer Yannick Tennis Dittrich Malik Kessler Thomas Trapp Mirjam Tully Teresa Tischtennis Furtwengler Franziska Kropf Christoph Quick Tobias Trampolin Greulich Oliver Rasp Julia Winkler Alexandra Winkler Julia Turnen Aghazadeh Noah Altuntas Ali Back Simon Baumbach Amy Bongartz Jule Börstinghaus Friedrich Wilhelm Frank Carlota Frank Svenja Fülöp Szonja Bianka Göhring Max Hebert Damien Hedler Moritz Hohenberger Merle Huber Melanie Kasper Henriette Kohut Vera Kraml Simon Kretz Alexander Lettau Leopold Lieb Lisa Myumyum Byushza Nuc Pfister Nevio Rusitska Daniel Rusitska Jonas Salzburger Benedikt Leander Schaefer Elias Schaefer Joshua Schlegel Florian Shenol Myumyum Shule Stadler Lukas Stadler Florian Vargas Flicker Ricardo Felipe Weierich Lisa Wunderlich Sophie Madeleine Zachmeier David TV-Vital Albert Christian Brandt Alexander Brandt Daniel Gericke Hannah Merkel Manuel Oberndorfer Johannes Schatz Nadja Schmidt Julian Sülzen Lisa Thomas Michael Volleyball Schnapper Susanne Süß Philipp Erwachsene Aikido Kuckuck Hartwig Badminton Lenzen Matthias Body-Building Weiland Josef Weiland Käthe Schuster Wilhelm Freizeitsport Potrykus Christian Ahlborn Burghart Konya Ibolya Kessler Alexander Graeber Michaela Demirhan Denise Kessler Oxana Mikhaylova Yulia Teichert Johannes Fitterer Eugen Fußball Sauerborn Mark Gesundheitssport Winter Berit Nägel Monika Jellen Richard Gymnastik Bonse Iris Kurr Christine Zerrmayr Sabine Potrykus Gudrun Pirchmoser Michaela Ommer Sandra Engler Katja JuJitsu Petri Arnold Gerner Johannes Judo Nordhausen Markus Tennis Novotny Jaroslav Novotny Jutta Rasper Manuel Tischtennis Gern Siegbert Baumgart Andreas Pohlers Martin Trampolin Reis Daniela Löffler Karina Sprenger Benjamin Senft Stephanie Triathlon Hellgrewe Andrea Scheuer Michael Zenk Sebastian Rectanus Peter Möller Kristin Dittmar Beate TV-Vital Wunderlich Gerhard Perschke Anette Hort Albrecht Schatz Ingrid Herzlich Balbierer Gerlinde Frank Christine Kappenberger Wolfgang Bohn Klaus Müller Michael Gesell Beate Schell Stefan Rüdiger Matthias Kovacic Sibylle Rausch Michael Möller Kai Hermann Bernhard Schaefer-Baumeister Christine Graeber Carsten Schonecke Mitja Kronhardt Eduard Fülöp Zoltan Jander-Gutjahr Simone Lucic Sanja Klecka Lenka Krummel Daniela Dokic Mira Kronhardt-Koch Marina Eigenseer Marina Hauenstein Silvia Schròer Roger Ziemer Sandra Neugebauer Michael Baehr Sebastian Krautwurst Sebastian Vogelgsang Lukas Mikk Kristjan Clarkson Robyn Flepsen Anne Volleyball Zschau Carina Ponater Tina W i l l k o m m e n 4

5 Leitartikel Lie be Mit glie der, Günther Lommer, den Präsidenten des Bayerischen Landessportverbandes BLSV, erlebt man normalerweise als eher zurückhaltenden Mann. Auf dem BLSV-Bezirkstag aber hat er eine flammende Rede gehalten. Der Gegensatz von der mangelnden Wahrnehmung des BLSV in der Öffentlichkeit einerseits und seine wirkungsvolle, in letzter Zeit ungewöhnlich erfolgreiche Rolle als Interessenvertreter der Sportvereine andererseits hat den obersten bayerischen Sportchef regelrecht beflügelt. Tatsächlich hat der Landtag für die Sportförderung zusätzliche 16,3 Millionen Euro zugesagt. Lommer sieht sich seinem Ziel sehr nahe, die Wartezeit der Sportvereine auf staatliche Bauzuschüsse auf 3 Jahre zu verkürzen. Man kann den BLSV-Chef BLSV-Präsident Günther Lommer dankt unserem 88-jährigen TV-Mitglied Egon von Stephani für dessen jahrzehntelange Verbandstätigkeit. zu Recht als sehr erfolgreichen Lobbyisten der bayerischen Sportvereine bezeichnen. Die Würdigung seiner Leistungen dürfte der Vorstand des ASV Cham auch bei seiner Wiederwahl als BLSV-Präsident im Mai sicher allseits entgegennehmen. Der TV 1848 Erlangen, der häufig gegen die Mittelkürzung in München protestiert hat, wird von der Wartezeit-Verkürzung bei seinen künftigen Baumaßnahmen profitieren. Politik für Wirkungsbereiche der Sportvereine Die mangelnde Öffentlichkeitswahrnehmung unserer meist ehrenamtlich geführten Aufgabenfelder beklagen wir in den Sportvereinen mindestens genau so wie der BLSV. Die Arbeiten hinter dem Wettkampfsport und die wesentliche gesellschaftsrelevante Wirkung der Sportvereine interessiert die breite Öffentlichkeit wenig. Rühmliche Ausnahmen in Erlangen sind der sportpolitische Aschermittwoch (Erlanger Sportverband und BLSV-Kreis), die Sportmatinee (EN und Sportverband) und Ed Beneschs Kommentare im EN-Sportteil. Dass dies nicht ausreicht, unsere permanent knappen Kassen zu füllen, unsere Leistungen für die Freizeit, Gesundheit, Geselligkeit, Integration, Sozialisation, für den Wettkampf- und Leistungssport und den Antidrogenkampf dauerhaft sicherzustellen, unsere Immobilien zu erhalten sowie vieles andere mehr für die Bürger, wie z. B. die Wertevermittlung, zu sichern, das wissen alle Verantwortlichen. Die wirkungsvolle Unterstützung dieser Leistungen ist eine langfristige Aufgabe der Sportpolitik. Für sie gilt, was Max Weber für die Politik allgemein so formuliert hat: Ein starkes, langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich. Fabian Wahl vor seinen Mitspielern unserer 4. Tischtennismannschaft Petra Frank (l.) und Michael Geist beim Zuschauen ihrer Mitstreiter im Spiel gegen TSV Marloffstein (9:3). Fabian, der sich schon als erster FSJ-ler des TV 1848 einen Namen gemacht hat, organisiert als TT-Jugendwart das Trainerteam der Jugendlichen und das Tischtennisspiel für Senioren. Damit zählt der 20-Jährige zur Gilde unserer engagierten, jungen Sportfunktionäre. Events als Wegmarken des modernen Sportvereins Im vorigen Abschnitt habe ich die universelle Bedeutung des Sports und seiner Vereine in der modernen Bürgergesellschaft angedeutet. Hier nun will ich auf unsere Jahresanfangs-Veranstaltungen geselliger und unterhaltender Natur jenseits des täglichen Sportbetriebs verweisen. Der vor einigen Jahren von unserer engagierten Jugendleiterin Uschi Hauenstein- Mehl ins Leben gerufene Kinderfasching hat längst seinen festen Platz im TV-Veranstaltungskalender gefunden. Dank der tatkräftigen Hilfe der gesamten Jugendleitung und der Übungsleiterinnen des Kinderturnens sowie des fröhlichen, kindernahen Entertainments der Reimann-Familie hat sich dieser Fasching zu einem geselligen Ereignis 5 von Kindern und Eltern entwickelt. Demgegenüber konnte der traditionsreiche Rosenmontagsball, der Lungererball, nur dank Franz Reinholds Führungskraft und seiner Vorstandschaft überleben. Die Zukunft dieser Tanz-, Geselligkeits-, Begegnungs- und Unterhaltungsnacht wird davon abhängen, wieweit es uns gelingt, den Spagat zwischen herkömmlichem Vergnügen einerseits und Veranstaltung mit modernem Eventcharakter andererseits zu bewältigen, diesen Charakter voranzutreiben. Mit der Ausgliederung der Ehrung unserer Sportler aus dem Vereinsstiftungsfest im letzten Jahr haben wir einen richtigen Schritt zu einem besonderen Event gemacht. DJ-Musik, Power-Point-Präsentation der erfolgreichen Einzelsportler und Mannschaften, Getränke und Pizza auf Vereinsund Sponsorenkosten bildet für Sportler, Vereins- und Stadtsportfunktionäre sowie Förderer und Sponsoren den richtigen Rahmen. Der Show-Tanz unserer neuen Gruppe aus dem TV-Vital unter Sarah Sauters Leitung stellte den Übergang zum inoffiziellen, geselligen Teil der Sportler-Ehrung. Eine ganz andere Veranstaltung stellt der Auftritt der Flying Superkids in der Hiersemann-Halle dar. Der TV 1848 als Partner des BLSV organisierte verantwortlich den Auftritt der weltberühmten Kinder- und Jugendgruppe aus Dänemark für Erlangen und Umgebung. In Zusammenarbeit mit den Powerfrauen der Sparkassen-Marketingabteilung gelang der Ausverkauf der Veranstaltung bereits drei Wochen vor ihrem Termin. Wie die Akrobatik-Gruppe dänischer Schüler auf die zuschauenden Kinder wirkt, war in der Pause zu beobachten: Die Freude an der Bewegung, die die jungen Dänen ausstrahlten, sprang auf die Erlanger über: Dutzende von ihnen ahmten die Show-Truppen-Vorführungen nach. Wie sehr sich die Dänen in unserer Jahnhalle als Übernachtungsort und in der Jahngaststätte wieder wohlfühlten, bezeugen unser Wirt Fernando und Hausmeister Bernhard Hofmann. Die vier Veranstaltungen in den Monaten Januar, Februar verbürgen die Organisationsfähigkeit und -kraft des Turnvereins. Ob sie zum Erfolg werden, hängt immer davon ab, wie weit es uns gelingt, aus ihnen etwas Besonderes zu machen, eben ein Event. Die größte Sport- und Bewegungsveranstaltung Erlangens in diesem Jahr, die Mission Olympic vom Juli, wird auch auf den TV 1848 bauen können. Ich freue mich schon auf die Teilnahme aller TV-Mitglieder an dem Riesenbewegungsspektakel Mission Olympic, damit Erlangen unter den obersten fünf Städten die Nummer 1 in Deutschland werde! Mit einem herzlich Willkommen an alle Neuen im TV 1848 und herzlichen Grüße an alle bisherigen Mitglieder bin ich

6 Bekanntmachungen Turnverein 1848 Erlangen Gönner und Spender Der NEUE Alpinist & Globetrotter Jürgen Brendli Heinz Gumbmann EM Klaus-Jürgen u. Angelika von Hesler Autohaus Kühn GmbH Helmut Lindenmayer EM Günter Müller Manfred Ochs EM Quick-Press Ruth Roschak EM Scholten Malerfachbetrieb Hans Walz EM Ein herzliches Dankeschön TERMINE Jahreshauptversammlung um Uhr in der Jahnhalle Treff der alten Fußball-Jugend Am Donnerstag, , ab 16 Uhr treffen wir uns wieder in der Gaststätte am Alten TV in der Jahnstraße. Über regen Besuch würde ich mich sehr freuen. Euer Fritz Rödel Unsere Inserenten Firma (Branche) Seite Ackermann Erlebnispädagogik 40 Adler Apotheke 41 Aurachdruck 47 Baier Rohrreinigung 22 Bernard Lohnsteuerhilfe 17 Berlacher Autohaus 15 Buchmann Optiker 6 Dreyer Alles um s Haus 14 Eisert Sportfachgeschäft 10 Erlangen Arcaden Handelsimmobilie 38 Feuerschwendt Gutshotel 20 Fürst&Schilling Steuerberatung 30 Gessner Bodenbeläge 35 Grüske Immobilien 39 Horsts Sportgaststätte 27 Höfer Parfümerien 6 Hummelmann Rechtsanwälte 19 Hypo Vereinsbank 37 Igel & Schloss Apotheken 12 Isola Verde Ristorante 14 Jahngaststätte 22 Kreiner Bauunternehmen 36 Kunert Fußbodentechnik 44 Lerchen Apotheke 45 Mauss Baugesellschaft 27 Mayer Malerfachbetrieb 31 Firma (Branche) Seite Meyse-Großer Rechtsanwälte 34 OBI Baumarkt 32 Optima Fenster und Türen 43 Oswald Victoria-Versicherung 28 Pronoris Gebäudereinigung 21 Quick-Press Textildruck 37 Reinhold Innenausbau 13 Rusin Grabmale 23 Sparkasse Erlangen Immobilien 36 Sparkasse Erlangen 56 Strampfer Heizungsfachbetrieb 39 Synergy-Sports Sportausrüster 38 Tempel Maler-und Stuckgeschäft 52 Tucher Brauerei 6 Utzmann Beerdigungsinstitut 16 UVEX Sportausrüster 37 Vorndran Sanitärinstallation 8 Wagner-Gevatter Rechtsanwälte 36 Walch Recycling 44 Wassermann Floristik 28 Wichert Tapetenshop 39 Würth Industrieservice 37 Liebe Mitglieder, bitte berücksichtigen Sie die Inserenten unserer Vereinszeitung Neuer Einsteigerkurs Aikido Ab dem 27. Mai 2008 können interessierte Erwachsene beinahe jeden Alters acht Wochen lang die Grundlagen der wohl elegantesten der fernöstlichen Kampfkünste erlernen. Details sind auf den Internetseiten der Abteilung ( zu finden. Anmeldungen bitte telefonisch unter OPTIK Buch mann, Möh ren dor fer Str. 1c, im Ärz te haus in Al ter lan gen gewährt allen TV 1848 Mit glie dern 5 % Rabatt auf seine Preise. Der Verein erhält am Jahresende eben falls 5 % von allen von TV Mit glie dern ge kauf ten Produkten. 6

7 Bekanntmachungen Einladung zur Mitgliederversammlung 2008 des TV 1848 Erlangen Donnerstag, den 17. April 2008 um Uhr Jahnstraße 8, Jahnturnhalle Tagesordnung: Begrüßung und Totenehrung Bericht des Präsidenten Bericht des Schatzmeisters Bericht der Revisoren Änderung des 8 (Gesamtpräsidium) und des 9 (geschäftsführendes Präsidium) der Satzung Verschmelzung TV 1848 Erlangen und FC Erlangen West Erläuterung des Verschmelzungsvertrags zwischen dem TV 1848 Erlangen und dem FC Erlangen West 6.2. Antrag auf Zustimmung zum Verschmelzungsvertrag zwischen dem TV 1848 Erlangen und dem FC Erlangen West Die Verschmelzungsberichte der beiden Vereine TV 1848 Erlangen und FC Erlangen West und der Entwurf des Verschmelzungsvertrags liegen aus. Ab der Veröffentlichung dieser Einladung im Erlanger Tagblatt sind sie in der Geschäftsstelle des TV 1848 Erlangen für Mitglieder während der normalen Öffnungszeiten einzusehen. Die Einsichtnahme gilt auch für die Geschäftsberichte beider Vereine der letzten 3 Jahre einschließlich der Bilanz des FC Erlangen West zum Erweiterung TV-Vital Vorstellung der Planung, Erläuterung und Begründung einer Erweiterung des TV-Vital 7.2. Antrag auf Genehmigung Kreditaufnahme für Erweiterung des TV-Vital 8. Anträge und Verschiedenes Anträge bitte bis zum 10. April 2008 schriftlich an das Präsidium. Alle Mitglieder sind sehr herzlich zur Mitgliederversammlung eingeladen. Das Präsidium 4 OB-Kandidaten beim sportpolitischen Aschermittwoch: Rolle des Sports in Erlangen und Kompetenz der Anwärter unübersehbar Sportmatinee, sportpolitischer Aschermittwoch, Sportverbandstagungen - wer an der Bewusstseinsbildung für die Bewegungs- und Gesundheitsstadt teilhaben will, wird um den Besuch dieser Veranstaltungen nicht herumkommen. Zumindest meinungsbildend waren dementsprechend die Befragung der vier OB- Kandidaten und ihre Antworten. Dass in der Hochphase des Kommunalwahlkampfes sich das Quartett für die Förderung und Entwicklung des Sports aussprechen würde, war zu erwarten. Die EN widmeten der Bedeutung des Sports in Erlangen gerecht werdend dem Ereignis eine ganze Seite im Sportteil und eine halbe Seite im allgemeinen Teil (EN vom ). Zu den Themen des Abends (Bäderfrage, Leistungssport, Vereine und Freiflächen, Ursula Lanig (SPD), Siegfried Balleis (CSU), Jutta Helm (ÖDP) und Helmut Wening (Die Grünen) v.l.n.r. zeigen ihre Maßgeblichkeit in der zentralen Frage: Sport und Bewegung in Erlangen Integration und Soziales, Kindergärten und Schulsport) zeigte sich Ursula Lanig gut vorbereitet, gab sich OB Balleis als Platzhirsch keine Blöße, war Helmut Wening durch seine persönliche Pfadfindererfahrung ein belebendes Element. Bei dieser Attraktivität des Sports für Politiker jeglicher Coleur 7 dürfte nach den gelungenen Mega-Events vergangener Jahre, wie dem Challenge Day, der Landesgymnastrada, dem Städtemarathon u.ä., der Sieg beim Mega-Event Mission Olympic vom 18. bis 20. Juli 2008 in greifbare Nähe rücken. T./F.: W. Beck

8 Fitness + Gesundheit Turnverein 1848 Erlangen Neue Angebote im Kursprogramm von April bis Juli 2008 Cross Training, ein neues Angebot im Kursprogramm des TV 1848 Erlangen Beim Crosstraining wird mit sogenannten Skikes gefahren, die mit luftgefederten Reifen und beidseitigen Bremsen ausgestattet sind. Mit diesem Mix aus Rollski und Inline Skate ist ein Ganzjahrestraining auch im Gelände möglich. Beim Einstieg behält man die eigenen Schuhe an, das geht über Klettverschlüsse relativ rasch. Die Lauftechnik ist identisch mit der Skatetechnik beim Skilanglaufen; es werden auch beim Crosstraining lange Stöcke eingesetzt, um den Oberkörper mitzutrainieren. Der TV bietet mit Siggi Pietsch einen Crosstraining-Treff zum Kennenlernen dieser Sportart an und spricht zunächst ausdauertrainierte Sportler an, die eine Alternative zu ihrem bisherigen Ausdauertraining suchen. Der Vorteil für alle Teilnehmer: Die Skikes, die mit 250 Euro relativ teuer sind, können vom TV für die Kursdauer günstig geliehen werden. Leihgeräte stehen für bis zu 6 Teilnehmer zur Verfügung. Sturzprävention, ein neues TV Kursangebot für ältere Menschen, die mehr Sicherheit im Alltag suchen Dieses Angebot wurde am Institut für Sport- und Sportwissenschaft in Erlangen entwickelt und soll ältere Menschen dazu befähigen, mit den Tücken im Alltag besser umgehen zu können. Neben Kraft und Balance werden auch andere motorische Eigenschaften trainiert. Trau dich was! Selbstbehauptung und Kommunikation für Mädchen im Alter von Jahren Dieses neue Angebot soll jungen Menschen frühzeitig den geeigneten Umgang mit den vielfältigen Arten der heutigen Gewalt lernen. Nach dem Motto Angst bremst, Wissen bewegt werden anschauliche Handlungsstrategien zu aktuellen Themen entwickelt, wie verbale Aggression, körperliche Angriffe, Mobbing, Erpressung, sexuelle Gewalt. Beim zweiten Mädchensportnachmittag am 13. April in Cross Training mit Skikes der Eurohalle, den der TV als Mitglied im Arbeitskreis Tobac mitveranstaltet, wird dieses Thema verschiedenen Altersgruppen vorgestellt. Die Ausschreibung ist beim TV in der Geschäftsstelle erhältlich und wird in verschiedenen Sporthallen ausgelegt. Günther Beierlorzer/Petra Scholz Sportabzeichenabnahme auf dem Sportgelände am Kosbacher Weg In den letzten drei Jahren bietet der TV 1848 auf dem Sportgelände am Kosbacher Weg wieder regelmäßige Trainingstermine für das Sportabzeichen an. In diesem Jahr gibt es folgende Vormittags- und Abendtermine auf unserem Sportgelände, um für das Sportabzeichen trainieren zu können. Die Termine finden nach den Osterferien statt und werden 5 Wochen lang angeboten. Die Betreuung am Vormittag übernimmt Johanna Stengel. Am Abend steht Bianca Hannabach als Übungsleiterin zur Verfügung. Zum Abschluss gibt es ein zünftiges Grillfest mit allen Beteiligten auf dem Sporthügel am Kosbacher Weg. Das Grillfest findet am Freitag, 4. Juli ab Uhr auf dem Sporthügel am Kosbacher Weg statt. Auf der nächsten Seite finden Sie eine Tabelle mit den geforderten Leistungen. Günther Beierlorzer Folgende Termine sind geplant: Freitag: bis Uhr am 31. Mai und am 6., 13., 20. und 27. Juni Mittwoch: Uhr am 28. Mai und am 4., 11., 18. und 25. Juni Abnahme Schwimmleistungen: Samstag: 28. Juni von Uhr 8

9 Fitness + Gesundheit 9

10 TV-Vital Turnverein 1848 Erlangen Erweiterte Öffnung am Samstag! 10:00-20:00 Uhr Liebe Vital-Mitglieder, ab Samstag, den öffnen wir bereits ab 10:00 Uhr. Wir freuen uns über steigende Besucherzahlen. Für Euer Training wollen wir Euch noch mehr Zeit einräumen. So öffnen wir das TV-Vital künftig bereits am Samstagvormittag. Der Neue Samstag wird hoffentlich von Euch gut angenommen. Wir heißen Euch ab dem bereits ab 10:00 Uhr herzlich willkommen. 10

11 Vereins-Jugend Kinderfasching Spielstation Seeschlangenschnappen v. l. n. r.: Bianca Hannabach, Tanja Reindl, (ÜL Kinderturnen), Uschi Am waren mit ca. 180 Besuchern etwas weniger als im Vorjahr da, aber es herrschte eine Bombenstimmung. Großer Dank an Familie Reimann mit ihrer LuKiMu Company, welche für sehr gute Stimmung bei Groß und Klein sorgte. Unser Thema Unterwasserwelt wurde von vielen Besuchern ganz toll und kreativ umgesetzt. Die super Idee der Dekoration mit Netzen (Fußballnetzen) kam von Christoph Hübner. Alle Spielstationen wurden von den Übungsleitern des Kinderturnens super betreut und viele Eltern und vor allem Kinder finden es klasse, wenn Ihre Übungsleiter vom Kinderturnen auch auf dem Fasching sind. T.: Uschi Hauenstein-Mehl F.: Karl Hannabach Brandheiß und neu... Wir, die Jugendleitung, gratuliert Yvonne und Florian Fell zu ihrem gesunden und putzmunterem Sohn Fabian, der seine Eltern ein bisschen warten ließ, aber am Dienstag, , das Licht der Welt erblickt hat. Und der Kleine ist schon genauso sportlich wie seine Mama, die bis Januar noch Kindersportstunden gehalten hat. Mit seinen 2 Tagen hält er schon den Kopf und stemmt sich auf dem Bauch liegend hoch! Uschi Hauenstein-Mehl Buntes Treiben auf der Tanzfläche Spielstation Schatz aufwickeln betreut von Christl Kurr und Paulina Thessel 11 Spielstation Angeln betreut von Anja Kersten und Johanna Wahl

12 Vereins-Jugend Kinderturnen Turnverein 1848 Erlangen Donnerstags von Uhr für 7-9 jährige Kinder Donnerstags von Uhr für Kinder und Eltern Seit 7 Jahren machen Zuzana Lacheta und Christl Kurr als Team diese Turnstunden und jeder, der einmal die Stunden besucht hat, merkt sofort mit welcher Begeisterung und Freude die Beiden hier arbeiten. Im Fasching traf man sich dann zum Faschingsturnen. T.: Uschi Hauenstein-Mehl / I. R. F.: Christl Kurr Die Eltern sind mindestens genauso begeistert dabei wie die Kinder Faschingsturnen mit vielen Luftballons und noch mehr Freude Es ist gar nicht so einfach, den Parcours zu bewältigen, wenn man dabei Schwimmbrille und Flossen tragen soll. Auch mit Windelpaket in der Hose kann man schon so gefährliche Wackelbrücken überqueren! Toll, wenn man den Papa so durch die Halle ziehen kann und der Papa sich dann auch noch so darüber freut! 12

13 Aikido Nach einer zweiwöchigen Winterpause wurde das normale Training in der zweiten Januarwoche mit leichten Änderungen wieder aufgenommen. Im Hinblick auf den Pfingstlehrgang mit Yoshigasaki Sensei aus Brüssel, in dessen Rahmen wie üblich die eine oder andere Prüfung für höher graduierte Aikidoka stattfinden wird, wurde vor allem das Training mit Stock, Schwert und Messer wieder etwas intensiviert. Jeden geraden Donnerstag wird inzwischen nach dem regulären Training eine Stunde lang der Umgang mit diesen Waffen geübt. Hier ist noch einmal mehr Konzentration und Achtsamkeit als im normalen Training gefragt. Auf einen schnellen Messer-Angriff mit der für die jeweilige Situation richtigen Technik und mit dem richtigen Timing zu reagieren, ohne sich selbst und den Angreifer dabei zu verletzen auch Holzwaffen können verheerenden Schaden anrichten hat es durchaus in sich. Von den Erlanger Aikidoka wird die zusätzliche Trainingsstunde als echte Bereicherung empfunden und entsprechend gut besucht. An manchen Donnerstagen wird es tatsächlich eng auf den einhundertzwanzig Quadratmetern Mattenfläche im Dojo. Ansonsten wurde in den vergangenen beiden Monaten auch auf der sozialen Ebene einiges getan. Abgesehen von den üblichen und eher unregelmäßigen Kneipenbesuchen nach dem Training, stand im Februar beispielsweise ein gemeinsames Sushi-Essen in einem der bekannteren japanischen Restaurants in Erlangen auf dem Programm. Neuigkeiten aus dem Dojo Ein kurzer Bericht unserer Korrespondentin Tina Stöckel aus Tokio Nach inzwischen vier Monaten Aufenthalt in Japan und umfangreichen Recherchen und Trainingsrunden in den unterschiedlichsten Dojos, wird eines klarer: Trotz meines ersten, im letzten Heft geschilderten Eindrucks, dass es kaum Unterschiede zwischen Ost und West gibt, trainiert man in Japan nun doch etwas anders. Techniken und Übungen sind zwar gleich, in Japan kommt es in den ersten Trainingsjahren aber offensichtlich darauf an, die unterschiedlichen Techniken möglichst perfekt zu beherrschen und anders als in Deutschland erst dann am Eindrücke aus Japan unsere Korrespondentin (rechts) kämpft nicht nur mit einem Katana sondern auch mit ihrem Kostüm wirklich ambitionierten Angreifer anzuwenden. Zu Beginn meint es dieser nicht wirklich ernst. Etwas gewöhnungsbedürftig für einen Aikidoka aus dem Westen, aber sicherlich auch ein gangbarer Weg! Interessant ist außerdem, dass in Japan auch die höher graduierten Schüler eine Hakama tragen. Trifft ein höher graduierter Schüler aus dem Westen (üblicherweise ohne Hakama) auf einen ebenso hoch graduierten aus dem Und hier das Wochenenddomizil unserer Korrespondentin in Tokio Naja, nicht wirklich! Osten (mit Hakama), kann es dann schon einmal zu interessanten Diskussionen über die richtige Ausführung einer Technik kommen. Anstrengend! Aber egal! Letzten Endes sind die Diskutanten Aikidoka und damit natürlich seelenverwandt. Früher oder später versteht man sich dann doch und geht ein oder zwei Bierchen miteinander trinken. Das kann dann allerdings wirklich fatal enden! Erheiterte Japaner finden derzeit viel Gefallen an Wasabi-Maki (Sushi ohne Fisch, dafür aber mit ganz viel von der scharfen grünen Paste, die mit Meerrettich vergleichbar ist). Derjenige gewinnt, der die Tränen am längsten zurückhalten kann! Soweit für diesmal. Mehr Neuigkeiten folgen bei der nächsten Ausgabe! Grüße aus Tokio, die Japan-Korrespondentin! 13

14 Aikido Turnverein 1848 Erlangen Das kleine Aikido-Lexikon, Teil 3: Gi und Hakama als Trainingsbekleidung Wer in einem Aikido-Dojo mit dem Training beginnt, wird früher oder später feststellen, dass im Gegensatz zu anderen Kampfkünsten wie Judo oder Karate über dem eigentlichen Anzug, dem Gi von erfahrenen Aikidoka eine sogenannte Hakama getragen wird. Der Gi ist letzten Endes eine Art weißer und sehr stabiler Trainingsanzug, in dessen Hose insbesondere schlanke Gestalten mindestens zweimal hineinpassen. Beim ersten Anziehen ein wirklich eigenartiges Gefühl. Allerdings lernt man den Bewegungsspielraum beim Training dann doch schnell zu schätzen. Insbesondere bei schnellen Techniken, die einiges an Körperbeherrschung fordern, wäre engere Kleidung hinderlich. Die hohe Stabilität der Kleidung macht sich mit der Zeit bemerkbar. quality. Permanentes Fallen, Rollen, über den Boden Gleiten, Angriffe, bei denen die Kleidung gepackt wird etc., erfordern eben festen Stoff. Ein einfacher Trainingsanzug, wie er bei den westlichen Sportarten getragen wird, wäre schnell erledigt. Im Aikido wird in der Regel ab dem ersten Meister-Grad eine schwarze Hakama mit geteilten Beinen wie bei einem Hosenrock über dem Gi getragen. Einen besonderen Zweck hat das Kleidungsstück im Aikido allerdings nicht, auch wenn s schön ausschaut und den Bewegungen fast tänzerischen Charakter verleiht. Im alten Japan wurden Hakamas übrigens von berittenen Samurais getragen, um sich gegen Sträucher und Gestrüpp zu schützen. Beides Dinge, die nicht zur Grundausstattung eines Aikido-Dojos gehören! Dreyer wir bauen seit über 85 Jahren auf Qualität! Neuer Einsteigerkurs ab Mai Diejenigen, die jetzt auf den Geschmack gekommen sind, sind herzlich zum nächsten Einsteigerkurs für Erwachsene eingeladen, der am 27. Mai beginnen und von Roger Libesch (2. Dan) gehalten wird. Der Kurs wird 8 Wochen dauern und jeweils Dienstags um Uhr stattfinden. Näheres ist rechtzeitig auf den Seiten der Abteilung im Internet zu finden. Wir freuen uns auf viele Sport- und Kampfkunstbegeisterte, die einmal die sicherlich eleganteste und nicht minder effiziente fernöstliche Kampfkunst Aikido ausprobieren möchten. Einladung zum regulären Training Für diejenigen, die nicht bis Mai warten wollen besteht immer auch die Möglichkeit, bereits jetzt und ohne vorher absolvierten Einsteigerkurs am Donnerstag zwischen und Uhr ins Erwachsenen- Training ins Dojo im Gymnastikraum der Michael-Poeschke-Schule zum Zusehen oder Mittrainieren zu kommen. Sportkleidung genügt für den Anfang! Die Erlanger Aikidoka freuen sich wie immer über jedes neue Gesicht! Soviel für dieses Mal! Mehr Infos zu Kursen und Ansprechpartnern gibt es im Internet unter Alexander Pflaum Dresdener Straße Erlangen T ( ) Weißgerbergasse Nürnberg T (09 11)

15 Badminton Starke Rückrunde und sehr verdienter 3.Tabellenplatz für die 1. Mannschaft Ein Sieg gegen den Tabellenführer TSV Lauf 3 wäre noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen, dann hätte die 1. Mannschaft in der Rückrunde jeden einzelnen Gegner in der Bezirksliga 1 geschlagen. Doch leider fehlte der erste Herr Matthias Mayer und so reichte es am Ende trotz starker Leistungen der übrigen Spieler nicht ganz eine Situation, die symbolisch für die Problematik der Saison 2007/2008 steht. Erst begann man mit viel Respekt vor der starken Aufstellung der Bezirksliga nur zögerlich und musste auch gleich herbe Niederlagen z.b. gegen Röttenbach einfahren, die drei Spieler in Regionalliga-Stärke aufstellen konnten - wer sollte da mithalten? Doch schon bald zeigte man sich angesichts der Erfolge gegen andere Mannschaften überrascht und selbst der Bezirksoberliga- Absteiger SG Siemens Erlangen 1 stellte sich nicht als übermächtig heraus. Am Ende der Vorrunde war schließlich jedem klar: Wären wir immer komplett gewesen, würden wir nun die Tabelle anführen. v.l. hinten: Mannschaftsführer Frank Schmidt, Michi Rex, Julian Ang, Matthias Mayer vorne links Yvonne Freund, Hanna Göbel (rechts) Michael Rex im Herreneinzel Und dies bestätigte sich in der Rückrunde. Auf den sicheren Damenpunkten der jungen Talente Yvonne Freund und Hannah Göbel aufbauend, sammelte die neu gemischte Mannschaft nun auch endlich in den Doppeln vorher eine Schwäche viele Punkte. Das neue zweite Doppel mit Michael Rex und Julian Ang zeigt eine Sieges-Quote von über 80 Prozent, aber auch in den anderen Disziplinen lieferte die Mannschaft mit Matthias Mayer und Frank Schmidt solide Leistungen. So wurde dann Matthias Mayer und Frank Schmidt: das erste Herrendoppel ein Sieg nach dem anderen nach Hause getragen, gekrönt von einem deutlichen 7:1 gegen den erwähnten Aufstiegskandidaten Siemens 1. Und am Ende war nur noch Lauf zu schlagen, doch es reichte nicht ganz wären wir doch nur komplett gewesen. Julian Ang 15

16 Badminton Turnverein 1848 Erlangen Schöner 2. Platz für die 2. Mannschaft Die Situation der 2. Mannschaft ist sehr erfreulich. Erstarkt durch die Neuzugänge der Damen Julie d Alquen und Christin Rammelt konnten die meisten Spiele mit Leichtigkeit gewonnen werden. Die beiden aus der Jugend kommenden Sebastian Hofstetter und Ludwig Köstler integrierten sich hervorragend in die Mannschaft und stellten ebenso ihr Können mit guten Spielen unter Beweis. Wirkliche Spannung versprach nur das Spitzenduell gegen den Tabellenführer TV 1846 Nürnberg. Dieses verlief bis zum letzten Ballwechsel offen, wurde dann leider sehr unglücklich verloren. Doch die Tabellenführung konnte zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr erreicht werden, so dass dies letztlich ohne Auswirkungen blieb. Das Erreichen des 2. Tabellenplatzes war damit Aufstieg der 3. Mannschaft in die Bezirksliga verpasst Nach Beendigung der Saison 2007/08 konnte die Dritte ihr Aufstiegsziel als leider nicht erreicht betrachten. Der Tabellenzweite musste sogar noch im letzten Spiel gegen Tabellenführer Möhrendorf die einzige Niederlage der Saison durch einen Formfehler hinnehmen, obwohl man sich nach dem Remis im Hinspiel noch Siegeschancen in der heimischen Halle ausgerechnet hatte. Insgesamt war man mit dem Saisonverlauf eigentlich recht zufrieden, da bis auf Möhrendorf alle Gegner geschlagen werden konnten, trotz vieler Spielerwechsel. Besonders die Damen waren mit über 90 Prozent im Damendoppel und zu über 80 Prozent im Dameneinzel erfolgreich. Obwohl Einzelspielerin Ute Löhnert-Thiel in der Rückrunde verletzungsbedingt gar nicht antreten konnte, wurde sie von den überwiegend Mixed- und Doppeldamen Kerstin Pöllot, Uta Holland, Hanna Mayer und Susi Zeilhofer würdig vertreten. Auch das Mixed konnte mit 8 Siegen von 11 Spielen glänzen. Erfolgreichstes Duo waren hier Wolfgang Thiel mit Kasia Popek-Nüsslein. Als Schwachstelle der Mannschaft muss ganz klar das erste Herreneinzel angesehen werden, das nur in 25% der Spiele erfolgreich sein konnte. Hier hat uns deutlich unser erster Herr Wolfgang Hofer gefehlt, der in der 2. Mannschaft immer wieder aushelfen musste. Die HE 2 und 3 konnten mühelos von allen zur Verfügung stehenden Herren abgedeckt werden. Erfolgreichste Einzelspieler waren Markus Hartmann und Manfred Baldauf, die sowohl auf Pos. 3 als auch an Nummer 2 siegten. Des Weiteren kämpften mit Herz: Andreas Wagner, Ralf Steg, Norbert Stanek, Charles Telford und unsere Youngsters Johannes Bretting und Ludwig Köstler. Wer den Mannschaftsgeist dieser Mannschaft kennt, weiß, dass man in der neuen Saison den Aufstieg wieder beherzt angehen wird, denn der Kampfgeist ist ungebrochen hoffentlich machen die Knochen mit! ein schöner Erfolg. In dieser Form ist die 2. Mannschaft sicherlich ein ganz heißer Aufstiegskandidat für das nächste Jahr. Gute Besserung wünschen wir weiterhin unserem Mannschaftsführer Dirk Weckesser, der die ganze Rückrunde mit Verletzung ausfiel. Elmar Rummert Kommentar Alle 3 Seniorenmannschaften haben sich in ihrer Liga mit an der Spitze platziert, was insgesamt als sehr gutes Ergebnis zu werten ist. Mit 2 Zweitplätzen und einem 3. Platz kann die Badmintonabteilung sehr zufrieden sein. Besonders die Entwicklung bei den Damen in den letzten beiden Jahren durch Zugewinn einiger kampfstarker Frauen und dem erfreulichen Nachwuchs aus dem Jugendkader, lassen froh in die Zukunft blicken. Auch bei den Herren wurden leistungsstarke Zugänge verbucht und auch die jugendlichen Spieler sammeln und verwerten momentan reichlich Spielerfahrung. Sollte die Leistungssteigerung weiter so voranschreiten, so ist in den nächsten Jahren mit dem Aufstieg aller 3 Mannschaften in die jeweils nächst höhere Klasse zu rechnen. Die Planung einer 4. Seniorenmannschaft steht bereits vor der Tür. Ute Löhnert- Thiel 16

17 Fußball Neuer Trainer, neue Hoffnung Wenn dieser Bericht erscheint, stehen die Fußballer schon wieder mitten im Punktspielkampf und es ist mit Sicherheit auch bereits eine Vorentscheidung gefallen, wohin sich der Weg des TV 48 Erlangen entwickelt. Gelingt es der Mannschaft, den Anschluss an die Mitkonkurrenten im Kampf um den Abstieg herzustellen, oder ist der Abstand bereits zu groß zum rettenden Ufer? Der TV 48 lässt jedenfalls nichts unversucht und verpflichtete mit Gordan Vujevic einen jungen und ehrgeizigen Spielertrainer, der zum einen die 48er wieder auf Erfolgskurs bringen soll, und zum anderen als Spieler eine wertvolle Verstärkung für die nicht immer sattelfeste Abwehr bedeutet. Die Vorbereitungsphase ließ jedenfalls erkennen, dass alle mit Feuereifer bei der Sache waren. Nachdem Orkantief Emma den Auftakt in Stadeln noch verhinderte, gelang dem TV 48 Erlangen eine Woche später ein unerwartetes 0:0 beim vermeintlich übermächtigen Ligaprimus FSV Erlangen Bruck 2 und somit ein erstes kleines Wunder auf dem langen Weg bis zum Saisonziel. Aus einer aufopferungsvoll kämpfenden Mannschaft hervorzuheben ist der junge Torhüter Tobias Müller, der mit überragenden Reflexen einen Treffer der Brucker verhinderte und den Punkt festhielt. Interview: Gordan, schafft ihr das schier Unmögliche? Wir glauben an uns. Die Spieler sind wild entschlossen, den Kampf gegen den dro- henden Abstieg aufzunehmen. Wir werden kämpfen bis zum Schluss, um das Wunder den Nichtabstieg doch noch wahr zu machen! Welche Signalwirkung hat dieser Punkt beim Tabellenersten? Dieser Punkt zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass wir mithalten können in der Bezirksliga. Er ist aber nichts wert, wenn wir im nächsten Spiel daheim gegen Neunkirchen nicht nachlegen. Der TV 48 hat noch kein Heimspiel in der Bezirksliga Nord gewonnen. Wie willst Du dies ändern? Wir müssen versuchen, die Fehler im Abwehrverhalten zu minimieren. Der TV 48 zeigte immer seine beste Leistung, wenn aus einer soliden Abwehr schnell über außen nach vorne gespielt wurde. Wenn uns dies gelingt, gewinnen wir auch wieder Heimspiele. Gordan, Dir und der Mannschaft gutes Gelingen und viel Erfolg! Das Fünkchen Hoffnung beim TV 48 Erlangen glimmt weiter. In den kommenden Heimspielen gegen den TSV Neunkirchen / Brand und den BSC Erlangen kann der TV 48 seine Heimbilanz entscheidend verbessern. Erfolgserlebnisse sind immer noch das probateste Mittel zur Stärkung des Selbstvertrauens der einzelnen Spieler. Dieses An sich Glauben wird dann nötig sein in den entscheidenden Spielen um den Klassenverbleib. Unser neuer Spielertrainer Gordan Vujevic Der zweiten Mannschaft des TV 48 Erlangen gelang ein erfolgreicher Start in die 2. Halbserie der Kreisklasse 1. Mit 3:2 besiegte man den FSV Erlangen Bruck 3 und bewies, dass man sich noch nicht aufgegeben hat. Das Leistungsniveau der Schützlinge um Spielertrainer Stefan Emrich hängt allerdings stark davon ab, welche Spieler zur Verfügung stehen. Unterm Strich war die Kreisklasse 1 aus diesem Grund bislang eine Nummer zu groß für den TV 48 II. Ein Verbleib in der Klasse bei aktuell 11 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz ist wohl eher unwahrscheinlich. Beiden Mannschaften wünschen wir an dieser Stelle möglichst viel Erfolge und hoffen auf die bewährte Unterstützung unserer Fans und Gönner. Besuchen sie unsere Internetseite fussball und bleiben Sie uns gewogen! W-D Dombos 17

18 Fußball Turnverein 1848 Erlangen Gute Hallenrunde der A-Jugend Nach sehr holprigem Start in die Hallensaison brauchten wir schon eine gehörige Portion Glück, um uns in die zweite Zwischenrunde zu retten. In dieser konnten wir uns jedoch erheblich steigern und belegten vor Baiersdorf den ersten Platz. Auch in der letzten Zwischenrunde zeigten wir teilweise guten Hallenfußball und zogen mit einem zweiten Platz in die Endrunde ein. Dort wurden wir in die Todesgruppe eingeteilt und holten uns auch gleich im ersten Spiel eine 5:0 Klatsche vom FSV Bruck ab. Gegen Uttenreuth und die Spieli konnten wir jedoch anschließend punkten und wähnten uns schon sicher im Halbfinale. Wir gingen hier vorschnell von einem sicheren Sieg des FSV Bruck gegen Uttenreuth aus. Doch es kam ganz anders. Uttenreuth spielte die Brucker in Grund und Boden, scheiterte jedoch vor dem Tor entweder kläglich, mit viel Pech oder am überragenden Torwart des FSV Bruck. So reichte es nur zu einem 1:1, was für Uttenreuth zu wenig war. Im Halbfinale ging unserer Mannschaft leider etwas die Puste aus und wir verloren 2:0 gegen Baiersdorf. Im kleinen Finale konnten Fußball A-Jugend beim Videostudium vor den Hallenbezirksmeisterschaften wir uns dann gegen Neunkirchen durchsetzen und belegten einen für uns tollen 3. Platz, der uns darüber hinaus berechtigt, an den Bezirksmeisterschaften teilzunehmen, da Baiersdorf nicht antritt. Dieser Erfolg gibt uns hoffentlich Auftrieb für eine erfolgreiche Rückrunde in der Kreisliga. Achim Meier Resozialisierungsmaßnahme beim TV 30 schwererziehbare Jugendliche mit Betreuern und einer schwererziehbaren Frau (meiner) im Bootcamp in der Hedenus- Schule Auf Initiative von Fußballjugendtrainer Wolfgang Wohlgemuth fanden sich rund 30 A- und B-Jugendfußballer zu einer Fitnesseinheit der besonderen Art in der Sporthalle der Hedenus-Schule ein. Wolfgang hatte einen gewissen Marcus der Muskel Walter aus Bayreuth eingeladen. Geboten wurde ein MaxxF (Krafttraining ohne Geräte) Fitnessprogramm vom Feinsten. Marcus, mehrmaliger deutscher Meister im Kickboxen, hatte seine Übungen speziell auf die Bedürfnisse der Fußballer zugeschnitten. Perfekt untermalt von Musik aus dem Ghettoblaster hatten wir das Vergnügen 100 schweißtreibende Minuten trainieren zu dürfen. Ich denke, viele waren mit Skepsis in die Halle gekommen. Was konnte dieser Mann bieten, was man nicht schon kannte? Doch das war eine ganze Menge! Man lernte Muskeln kennen, die man in seinem Körper nicht vermutet hatte. Man merkte natürlich, daß dieser Trainer aus dem Kampfsport kommt, da er Übungen präsentierte, die man so nicht gewohnt 100 Minuten Krafttraining ohne Geräte unter Anleitung von Marcus der Muskel Walter für unsere A- und B-Jugendfußballer in der Hedenus-Schule ist, gepaart mit martialischem Kampfgeschrei. Marcus powerte die ganzen 100 Minuten (gefühlte 3 Stunden) selbst mit durch, machte alles vor, korrigierte, feuerte an und holte die letzten Körner aus unseren ausgelaugten Körpern. Vom Aufwärmen, über alle Übungen, bis hin zum Stretching danach eine äußerst homogene, gelungene Fitnesseinheit mit einem tollen Trainer, der alle mitriss und motivierte. Das war mal was ganz anderes und ich kann es nur empfehlen. Wer neugierig geworden ist, wendet sich an Marcus Walter Der Fitmacher unter Tel oder an fitmaker@web.de. Achim Meier 18

19 Fußball Trainingslager der D2-Jugend 2008 Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Heinz Hövener und ich habe unsere D2- Jugend vom ins Trainingslager begleitet. Der Termin war wohl etwas ungünstig gewählt, denn von den anderen Eltern konnte leider keiner mitfahren. Unser Trainer, Mark Sauerborn, hat beim letzten Elternabend verkündet, dass er mit der Mannschaft ins Trainingslager fahren will. Da es in letzter Zeit wohl soziale Spannungen im Team gibt, soll der Teamgeist gestärkt werden. Das finde ich eine gute Idee und hab mich spontan als Unterstützung, bzw. als Begleiter angeboten, doch Spontaneität ist nicht immer klug! Ich war natürlich etwas überrascht, als die Eltern mir noch am Elternabend und auch am Tag der Abfahrt ihr Mitgefühl ausdrückten und mich auch bemitleideten. Die kannten ihre Kinder schon! Am Freitag, , geht es los. Wir treffen uns um 19:00 Uhr beim TV. Unsere beiden Trainer Mark und Hussein und einige fleißige Eltern (an dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken) haben alles geplant und organisiert. Da unsere Unterkunft, das Naturfreundehaus in Steinamwasser, für Selbstversorger ausgelegt ist, hatte ich schon vermutet, dass da ein wenig Küchenarbeit auf mich zukommen kann. Mir ist aber klar, hier kann ich die Trainer entlasten! Wir laden die 19 Kinder, das Gepäck, die Ausrüstung und die Lebensmittel in die Fahrzeuge. Dann kann es losgehen. Das Naturfreundehaus liegt etwas abgelegen bei der Ortschaft Steinamwasser. Der Weg dorthin ist ein Abenteuer. Zum Schluss fährt man einen buckligen Waldweg entlang und kann kaum glauben, dass es hier noch Haus und Strom gibt. Dann sind wir am Ziel. Das Haus liegt unten im Tal, umgeben von viel Wald. Ein guter Ort für eine wilde Bande. Im Haus gibt es eine große Küche, einen gemütlichen Aufenthaltsraum mit einem warmen Kachelofen und zwei Schlafräume mit je 4 Stockbetten. Es gibt zwei Waschbecken und ein Klo für alle. Ich bin der Meinung, für ein Wochenende ist das ausreichend. (Obwohl ich sagen muss: Ein paar Jungs sind mit dem Umgang der Klobürste und der Spülung hoffnungslos überfordert. Die Kinder haben diesen Teil der Erziehung wohl kurzfristig vergessen!) Nachdem wir unser Gepäck den Berg hinunter zum Haus getragen und sich die hilfreichen Fahrer verabschiedet haben, ruft uns Mark im Aufenthaltsraum zusammen. D2 Hallencup Gelassen und entspannt teilt er die Zimmer auf und erklärt uns das Programm für die nächsten Tage. Das Ganze dauert etwas länger, weil die Jungs lebhaft ihren Teil zur Unterhaltung beitragen wollen. Nachdem Mark laut auf die normalen Gesprächsregeln hingewiesen hat, geht es besser. Wir sind 21 Personen es gibt 16 Betten und viel Platz für Isomatten. Ich finde es von 19 Mark sehr nett, dass ich mir zuerst ein Bett aussuchen darf. In meinem Alter möchte man ja nicht unbedingt auf dem Boden schlafen. Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt, hätte ich mir wohl ein Zelt im Wald aufgebaut. Nachdem wir die Zimmer bezogen und die Taschen verstaut haben, geht es mit der Nachtwanderung los. Am Programm und

20 Fußball Turnverein 1848 Erlangen an der Ausrüstung kann man erkennen, dass sich Mark im Vorfeld viele Gedanken gemacht hat. Bei der Nachtwanderung bilden die Jungs Gruppen und müssen dann mit Taschenlampen und GPS-Geräten bestimmte Punkte im Wald und auf der Wiese finden, das Ziel ist eine Höhle am Waldrand. Dort wird zum Schluss im Dunkeln noch eine Gruselgeschichte erzählt. Ein paar Jungs verlassen die Höhle vorzeitig. Es tut gut zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, der eine Gänsehaut bekommt! Am nächsten Morgen geht es nach dem Frühstück zum Training. Nach einem 15-minütigen Fußmarsch kommen die Jungs am Sportplatz an. Nach dem Aufwärmen gibt es ein Stationstraining, in welchem immer paarweise gegeneinander gespielt wird. Unter Mikrofonbegleitung gibt es noch ein Abschluss- Spiel. Mittags grillen wir. Jeder bringt sein eigenes Fleisch und Würstchen mit. Die Jungs machen mir klar, dass jeder seine eigenen Würstchen haben will. Da ich so einem logistischen Aufwand nicht gewachsen bin, trete ich zurück und lass die Jungs selber grillen. Zum Glück habe ich nur zwei Grillzangen hingelegt. Dadurch vermeide ich größere Verletzungen. Es ist lustig mit anzusehen, wenn 19 Kinder gleichzeitig versuchen, die Würstchen zu wenden. Von Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft sind wir hier weit entfernt. Noch während die Letzten essen, bauen Mark, Hussein und ein paar Jungs eine Seilbahn. Ein Seil wird ca. 100 Meter über das Tal zwischen zwei Bäume gespannt. Mit Gurten und Helm gesichert können die Jungs in luftiger Höhe das Tal überqueren. Statt für eine zweite Trainingseinheit entscheiden sich die Jungs danach für das Ab- seilen an einem steilen Felsen. Auch dafür hat Mark die Ausrüstung dabei. Mark gurtet die Jungs oben am Felsen ein und Hussein sichert sie von unten mit einem zweiten Seil ab. Die ersten Schritte an der Steilwand wirken bei den meisten noch etwas ungeschickt, aber schnell überwinden sie ihre Angst und werden sicherer. Am späten Nachmittag teilen wir dann die Jungs in zwei Gruppen. Gruppe 1 geht mit Mark und Hussein los, um eine Höhle zu erkunden. In der Höhle muss eine Strecke von etwa 500 Meter zurückgelegt werden, doch ist hier Teamgeist gefordert. Wer eben noch eine große Klappe hatte, bittet jetzt die Anderen ziemlich kleinlaut um Hilfe. Hier müssen sich die Jungs nämlich gegenseitig stützen und helfen, um den Ausgang wieder heil 20 zu erreichen. Als die erste Höhlentruppe gut gelaunt und total verdreckt zurückkommt, geht die zweite Gruppe los und ich schleiche mich in die Küche, um schon mal die 100 Liter Wasser für die Spaghetti zum Kochen zu bringen. Nach dem Essen schmieren einige Jungs ihren Teller und das Besteck schnell noch mit Essensresten voll, damit der Spüldienst etwas mehr zu tun hat. Im Einzelnen betrachtet mag so etwas ganz lustig sein, aber wenn ich sehe, dass jemand solche Sachen macht und wie häufig so etwas vorkommt, stelle ich fest, dass hier die Schule und der Sportverein alleine nicht mehr helfen können! Nachdem die Küche und das Geschirr sauber sind, treffen wir uns alle im Aufenthaltsraum zu einem Spieleabend. Hier haben Mark und Hussein einige Spiele vorbereitet. Hussein zeigt einige von seinen Zaubertricks und danach machen wir einige Gruppenspiele, bei denen man nur die Lösung findet, wenn man genau zuhört oder zuschaut. Da die Jungs aber müde sind (Gott sei Dank!), gehen wir um 24:00 Uhr in die Falle.

21 Fußball Am nächsten Morgen packen wir unsere Sachen zusammen, frühstücken gemütlich und reinigen danach alle zusammen das Haus. Es wundert mich nicht, dass genau die Jungs versuchen sich von der Arbeit zu drücken, die an jeder Stelle im Haus und auf der Terrasse ihren Müll fallen lassen, obwohl daneben ein Abfalleimer steht. Im Zimmer liegt dann der Müll überall oder ist zwischen Matratze und Bettgestell versteckt. Die armen Jungs haben wohl Zuhause keinen Mülleimer, oder dürfen ihn nicht benutzen. Mark kennt jedoch seine Pappenheimer und motiviert sie konsequent zum Saubermachen. Ach ja, da ist noch die Sache mit dem Küchendienst. Mark hat schon am Anfang die Jungs in Gruppen eingeteilt; zu jeder Mahlzeit gibt es einen Küchendienst, der für das Tischdecken, Abräumen und Spülen zuständig ist. Die Jungs sind teilweise mit Fleiß bei der Sache. Mit zusammengepressten, nassen Tüchern versuchen sie das Geschirr zu trocknen. Einem Jungen gebe ich den Tipp, das Spülwasser zu wechseln. Er bleibt nur still vor der Spüle stehen. Mit meiner einfühlsamsten Stimme bitte ich ihn, das schmutzige Wasser abzulassen, damit wir frisches, heißes Wasser einlaufen lassen können. Mit großen Augen schaut mich der Junge an und fragt: Wie macht man das? Seine Kollegen müssen ihm den Trick mit dem Stöpsel zeigen, weil ich sprachlos die Küche verlassen muss. Es gibt noch vieles, was ich beschreiben könnte, lustige Ereignisse, Dinge, an denen man erkennen kann, dass es den Kindern viel Spaß gemacht hat den Trainern und mir natürlich auch! Ich hoffe, der Leser nimmt mir meine offenen Worte nicht übel. Was die Verbesserung des Teamgeistes angeht, haben wir die ersten Schritte in die richtige Richtung gemacht. Wir sind auf einem Weg, den es sich lohnt weiter zu verfolgen. Heinz Hövener 21

22 Judo Turnverein 1848 Erlangen Judo-Regionalliga in Karlsruhe TVE-Judoka feiern gelungenen Saisonstart Das ist ein hervorragendes Ergebnis für die Mannschaft. Das übereinstimmende Fazit von Trainer Heiko Koch und Abteilungsleiter Klaus Lohrer über den Auftritt ihrer Judokas in der Regionalliga in Karlsruhe ließ keinen Raum für Kritik am Punktverlust gegen die Mannschaft des KSV Esslingen. Nicht einmal drei Monate nach der verpatzten Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga präsentierten sich die Kämpfer des TV Erlangen wieder kampfstark und motiviert. Heiko Koch ergänzte: Wenn man sieht, dass beide Gegner in ihren Reihen auch Bundesliga-Kämpfer haben, war das trotz des frühen Saisonbeginns ein sehr gutes Ergebnis. Dabei begann der Kampftag mit einer Fehlkalkulation des Trainers. Denn Heiko Koch schätzte die Mannschaft des KSV Esslingen als die schwächere der beiden ein und versuchte, dem bei der Zusammenstellung seiner Mannschaft für den ersten Kampf gerecht zu werden. Wie erwartet brachten denn auch die TV Routiniers Wano Kakashvili, Volker Hummel und Kim Vanselow ihre Punkte heim. Doch der vierte eingeplante Punkt durch Schwergewichtler Gert Langrock entfiel, da er gegen Christian Wolf (Esslingen) kein Mittel fand und mit einem Remis vorlieb nehmen musste. Somit trennte sich Erlangen von Esslingen unentschieden. Gegen den PS Karlsruhe hatten dann die TV-Judokas das Glück auf ihrer Seite. Nacheinander holten Michael Spudat, der erfolgreich den indisponierten Eindruck seines ersten Kampfes vergessen machte, Christopher Vance (20 Sekunden), Stefan Rieger und wieder Wano Kakashvili und Volker Hummel (19 Sekunden) mit durchweg sehenswerten Würfen ihre Siege im Eiltempo und für den TV Erlangen einen deutlichen 5:2-Sieg. Damit führt Volker die Liste für den schnellsten Ippon knapp vor Christopher an. Bekanntlich erhält der Judoka einen neuen Judogi, der den schnellsten Ippon innerhalb von 30 Sekunden wirft. Dieser Sieg ließ keinen Zweifel, dass der TV Erlangen auch dieses Jahr wieder in der Regionalliga oben mitmischen will und auch die Fähigkeit dazu hat. Die beiden Heimkämpfe am 23. Februar und 15. März könnten den Judokas den Weg zur erneuten Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga ebnen. Nächster Kampftag in Abensberg, Abfahrt ab Dojo Uhr mit Bus. (GL) Ergebnisse: KSV Esslingen II - TV Erlangen 3:3 (30:25). -90 kg: Abel-Spudat 10:0, -73 kg: Rosen- Kakashvili 0:10, -100 kg: Meier-Hummel 0:5, +100 kg: Wolf-Langrock 0:0, -60 kg: Bender-Pfennig 10:0, -66 kg: Merkle-Vanselow 0:10 und -81 kg: Blaschke-Pinkert 10:0. PS Karlsruhe - TV Erlangen 2:5 (15:47): -90 kg: Holzschuh-Spudat 0:10, -73 kg: Hoffmann-Kakashvili 0:7, -100 kg: Benz-Hummel 0:10, +100 kg: Bleck-Vance 0:10, Rucktäschel-Rieger 0:10, Eder-Vanselow 10:0 und Großmann-Küpper 5:0. Tabellenstand 1. Kampftag: 1. Platz TSV Abensberg II (Mannschaftspunkte 4:0; Einzelergebnis 13:0; Unterbewertungspunkte 124:15), 2. Platz TVE (MM 3:1; ES 8:5; UBP 72:45), 3. Platz FC Rötz (3:1; 8:5; 71:50); 4. Platz JZ Heubach (3:1; 7:6; 65:60), 5. Platz KSV Esslingen II (3:1; 6:5; 57:42), 6. Platz TG Schweinfurt (3:1; 5:8; 60:74), 7. Platz FT 1844 Freiburg (0:4; 5:9; 50;76), 8. Platz Pst Südstadt Karlsruhe (0:4; 4:8; 32:74) und 9. Platz JSV Tübingen (0:4; 2:12; 20:115). 22

23 Judo In Abensberg: Judo-Regionalliga TVE-Judoka mischen kräftig mit Der FC Rötz kam als Absteiger der 2. Bundesliga in die Regionalliga Süd, ein schwer einzustufender Gegner. Das spiegelte sich auch in den Begegnungen wider. Die eine oder andere Begegnung wäre für Erlangen zu sichern gewesen. Aber die Erlanger gingen die Begegnung mit frischem Mut an. Siege von André Pinkert, Michael Spudat, Stefan Rieger und Volker Hummel sicherten letztendlich den Sieg über den FC Rötz. Gegen den Bundesligisten und mehrfachen deutschen und internationalen Mannschaftsmeister Abensberg hatten es die Erlanger sehr schwer. Erst in der 5. und in der letzten (7.) Begegnung wurden die Anstrengungen der gesamten Mannschaft sichtbar belohnt; zwei Begegnungen wurden nicht mit Ippon verloren (Küpper nur mit waza-ari, Pfennig nur mit Yuko): Siege (je waza-ari) für Spudat und Hummel. Ergebnisse: FC Rötz TV Erlangen: 3:4 (30:40). -81 kg: Jirik-Pinkert 0:10, -60 kg: Hatzinger Pfennig 10:0, -73 kg: Oberbillig Brunner 10: 0, -90kg: Pregler Spudat 0:10, +100 kg: Spark Cance 10:0, -66 kg: Proyer Rieger 0:10 und -100 kg: Prysczc Hummel 0:10 TSV Abensberg TV Erlangen 5:2 (42:14): -81 kg: Lettner Küpper 7:0, -60 kg: Reitinger Pfennig 5:0, -73 kg: Zeitler Fulde 10: 0, -90 kg: Waldinger Koch 10:0, kg: Grapl Spudat 0:7, -66 kg: Keil Rieger 10: 0 und Oberndorfer Hummel 0:7. Tabellenstand 2. Kampftag: 1. Platz TSV Abensberg II Mannschaftspunkte 8:0; Einzelergebnisse 22:4; Unterbewertungspunkte 206:49), 2. Platz KSV Esslingen II (MMP 7:1; ES 18:7; UBP 164:62), 3. Platz JZ Heubach (7:1; 18:9; 160:85), 4. Platz TVE (5:3; 14:13; 126:117); 5. Platz FC Rötz (3:5; 13:13; 121:130), 6. Platz JSV Tübingen (2: 6; 8:19; 65:178) Spannende Duelle am 3. Kampftag in der Regionalliga Süd zwischen den Mannschaften TVE, JSV Tübingen und FT 1844 Freiburg, die Erlangen erfolgreich für sich abschloss. Die Auftaktbegegnung wurde zwischen dem JSV Tübingen und dem FT 1844 Freiburg ausgetragen, so dass die Erlanger genug Zeit hatten die Gegner zu analysieren. Tübingen behielt in dieser Begegnung mit 5:2 (50:15 Unterbewertungspunkten) die Oberhand. In der zweiten Begegnung mussten die Erlanger gegen Freiburg antreten. Mannschaftsführer Heiko Koch hatte da ein gutes Händchen, da die Erlanger von Anfang an ungefährdet die Begegnung beherrschten und mit 6:1 (55:10 UBP) für sich mit Siegen von Oliver Küpper, Michael Spudat, Kim Vanselow, Volker Hummel, Alexander Pfennig und Heiko Koch entschieden. Pechvogel war hier leider der erfolgsverwöhnte Vano Kakashvili, der den Ippon abgeben musste. In der Begegnung der TVler gegen den JSV Tübingen eskalierte die Begegnung, da die Gäste mit drei Siegen in Folge davonzogen, so dass Abteilungsleiter und Cheftrainer Klaus Lohrer die Felle schon davon schwimmen sah, aber dann kam die Wende, als Neuzugang Kilian Tschöpe nach nur 2 Minuten Kampfzeit den Ippon heimholte. In Hitchcock verdächtigen Zweikämpfen sicherten sich dann noch nach und nach Volker Hummel, Stefan Rieger und auch noch Michael Spudat die alles entscheidenden Ippons zum rettenden 4:3 (UBP40:27) für die Erlanger. Das war ein Meisterstück! Damit schnellten die Erlanger auf Platz 2 der Ligatabelle, da Esslingen eine Begegnung verloren hatte und so runterrutschte. Der letzte Kampftag ( in ER, 17:00 Uhr Beginn, TV Jahnturnhalle) verspricht nochmals spannende Kämpfe, entscheidet sich doch da, ob die Erlanger an den bisherigen Aufwärtstrend jedes Jahr ein Platz besser anknüpfen und mit dem 2. Platz abschließen können oder aber wieder 3. werden, so die schwärmerische Aussage von Abteilungsleiter Klaus Lohrer. Die Begegnungen: TVE gegen FT 1844 Freiburg 6:1 (55:10): -81 kg Oliver Küpper Holger Kroy 1:0 (1:5), +100 kg Michael Spudat Günther Martin 1:0 (10:0), -73 kg Vano Kakashvili Kotsumi Soshin 0:1 (0:10), -66 kg Kim Vanselow Alex Fechner 1: 0 (10:0), -100 Volker Hummel Martin Röttinger 1:0 (10:0), -60 kg Alexander Pfennig David Baser, und -90 kg Heiko Koch Terry Diacoun 1:0 (10:0). TVE gegen JSV Tübingen 4:3 (40:27): -81 kg André Pinkert Felix Krall 0:1 (0:7), +100 kg Christopher Vance Benjamin Uhlmann 0:1 (0:10), -73 kg Andreas Fulde - Kevin Ziegelmüller 0:1 (0:10), -66 kg Kilian Tschöpe Mark Ziegenmüller 1:0 (10:0), -100 kg Volker Hummel Jan Ternes 1:0 (10:0), -60 kg Stefan Rieger Wolfgang Scherer und -90 kg Michael Spudat Mathias Müller 1:0 (10.0). Tabellenstand: 1. Platz TSV Abensberg 12:0 Mannschaftspunkte, 31:9 Kampfpunkte (282:70 Unterbewertungspunkte); 2. Platz TVE 9:3, 24:17 (221:154); 3. Platz JZ Heubach 9:3, 23:16 (200:148); 4. Platz KSV Esslingen II 7:5, 23:14 (200:115); 5. Platz FC Rötz 7: 5, 22:18 (194:175); 6. Platz JSV Tübingen 4:8, 16:25 (142:233); 7. Platz TG Schweinfurt 4:8, 16: 25 (134:211); Post Südstadt Karlsruhe 2:10, 14:25 (127:219); 9. Platz FT 1844 Freiburg 0:12, 11:31 (102:277). Terminkalender 2008: Weitere Einzelheiten bitte dem Terminplan 2008 entnehmen: Er liegt im Judo- Dojo aus bzw. kann über unsere Internetadressen abgerufen werden. Hier die beiden Adressen: Bezirksliga Landes-/Bayernliga Landes-/Bayernliga Bezirksliga Bezirksliga Landes-/Bayernliga Bezirksliga Landes-/Bayernliga Bezirksliga -7-23

24 Judo Turnverein 1848 Erlangen Mittelfränkische EM F/MU 17 gut gelaufen Bayer. Judo-Sport-Turnier U 14 in Coburg Süddeutsche EM U17 in Obernburg, nicht so toll. Souverän und ohne Gefährdungen sicherte sich Maximilian Hamann (-73 kg) die Goldmedaille. Eike Trost (-57 kg) verpasste unnötig den Einzug ins Finale und musste so den Weg über die Trostrunde gehen. Hier sicherte sie sich im kleinen Finale die Bronzemedaille. Adrian Krämer (-55 kg) und Moritz Schwob verpassten den Anschluss im Kampf um das Halbfinale, konnten aber über die Trostrunde jeweils noch den 5.Platz sichern, so dass die Fahrkarte zur Nordbayerischen auch diesen Beiden sicher ist. Nordbayerische EM F/MU 17 Klare Siege für Trost und Hamann. Eike Trost bestätigte ihre guten Leistungen aus der Bezirksmeisterschaft und sicherte sich unangefochten den Titel der nordbayerischen Meisterin. Max Hamann hat für seine 5 Kämpfe insgesamt max. 90 Sekunden aufgewandt, um sich den Titel des nordbayerischen Meisters zu sichern. Debütant Adrian Krämer (-55 kg) musste sich in der Hauptrunde dem späteren Meister beugen und in der Trostrunde dem späteren Bronzemedaillengewinner. Moritz Schwob war verhindert. Bayerische EM F/MU 17 Leistungen von Trost und Hamann bestätigt. Eike Trost nutzte nicht ihre Fähigkeiten im 20 Teilnehmer umfassenden Kämpferfeld, holte sich im kleinen Finale verdient die Bronzemedaille. Max Hamann verschenkte nach Aussage seines Coachs seine Möglichkeiten, holte sich jedoch klar über die Trostrunde den verdienten 3. Platz. Beide werden die Farben Bayerns und Erlangens in ihrer Gewichtsklasse auf der süddeutschen EM in Obernburg vertreten. TVler in der mittelfränkischen Bezirksvorstandschaft Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der mittelfränkischen Judovereine des bayerischen Judo Verbandes in Bubenreuth wurden wieder einige TVler in ihren Ämtern der mittelfränkischen Bezirksvorstandschaft einstimmig bestätigt: Henry Schott als Bezirksprüfungsbeauftragter, Klaus Lohrer als Schulsportbeauftragter und neu hinzu kam Hinnerk Hagenah als stellvertretender Kampfrichterobmann. Aus dem Nachbarverein SV Bubenreuth wurde Walter Ziegler einstimmig als Kassenwart gewählt. Bei dem Judo-Sport-Turnier mussten fünf Disziplinen absolviert werden, bei denen jeweils eine Höchstpunktzahl von 30 Punkten erreicht werden konnte. Bei der Wettkampfdisziplin waren pro Kampf (max. 2 Min.) mit drei Ippons (max. sechs Punkte) zu erreichen. Florian Schwob erreichte bei diesem Turnier eine Gesamtpunktzahl von 125 Punkten (Koordination: 25 Pkt.; Beweglichkeit: 25 Pkt.; Kondition: 29 Pkt.; Technik: 30 Pkt.; Wettkampf: 16 Pkt.). Beim Wettkampf erreichte er folgende Einzelergebnisse: 6:0; 0:1; 4:0; 4:0 und 2:0. Mit diesen Leistungen verdiente sich Florian unter 53 männlichen Teilnehmern des Turniers eine der sechs Ehrenurkunden und belegte hinter Benedikt Schwab vom TG Schweinfurt (1. Platz mit 131 Pkt.) und Timo Cavelius vom PTSV Hof (2. Platz mit 126 Pkt.) den beachtlichen 3.Platz. (MS) Landesfinale Schulsport Mannschaftsmeisterschaft Judo in Erlangen Bereits zum 8. Mal wurde das Landesfinale der Bezirkssieger in den Jahrgangsstufen II (Jg ) und III (Jg ) in Erlangen unter der bewährten Leitung von TV Abteilungsleiter und Trainer Klaus Lohrer ausgetragen. Besonderheit in diesem Jahr: Ohne die tatkräftige Unterstützung der Sportleistungsklasse von Herrn Dr. Watzinger, Gymnasium Fridericianum, wären die 5 unterrichtsbefreiten Erlanger TV-Judoka überfordert gewesen. Leider waren auch dieses Jahr wieder keine aktiven Mannschaften aus Erlangen dabei. Die Kampfrichter und Zuschauer konnten technisch gute Kämpfe verfolgen, die Verpflegung sicherte die Bistrocrew der TV Judoabteilung und die Teilnehmer wurden dazu vom Arbeitskreis Schule und Verein der Stadt Erlangen eingeladen. Platzierungen: Mädchen III: 1. Platz Städtische Bertolt-Brecht Schule Nürnberg verfolgt von der Städtischen Realschule Bad Tölz und Kepler Gymnasium Weiden; Mädchen II: Schiller Gymnasium Hof vor Kronberg Gymnasium Aschaffenburg; Jungen III: Gymnasium Münchberg vor Städtische Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg und Aventinus VS Abensberg; Jungen II: Städtische Realschule Wolfratshausen verfolgt vom Gymnasium Geretsried und Realschule für Knaben Aschaffenburg. 24 Hier waren Max und Eike nicht in Form, sie verschenkten ihre Chancen und nutzen nicht ihr Potenzial trotz des hohen Niveaus dieser Meisterschaft, so dass letztendlich Max nach zwei aufeinander folgenden Niederlagen ausgeschieden ist und Eike noch den beachtlichen 7. Platz belegte. Da war doch noch was? Wir gratulieren zum 8. Kyu (weiß-gelber Obi = Gürtel): Bernd Bucher, Heizo und Momo Takamatsu, Maleika Trebisch, Johanna Wagner sowie Felix Wendler; zum 7. Kyu (gelber Obi): Tobias Donhauser, Verena Dresel, Sandra Friedel, Nico Ladebeck, Lukas Meier, Luisa und Theresa Peschke, Felix Schwob und Hanna Takamatsu, Benjamin, Laura und Norbert Weithaus; zum 6. Kyu (gelb-oranger Obi): Daniel, Jürgen und Tina Einsiedel, Reingard Krämer, Philipp Reichelsdorfer, Tim Semlinger, Alena und Ralf Specht; zum 5. Kyu (orange Obi): Jana Breuer, Anton Danne, Maximilian Hiltl, Paul Kuhne, Fabian Lodes, Tom Löhnert, Lukas Pohl, Tobias Reichelt, Patrick Reif, Christoph Rohr, Sebastian Schlemper, Tessy Wagner sowie Dominik Weidner; zum 4. Kyu (orange-grüner Obi): Paul Girbig, Karl Engelhard, Christian Iwainsky sowie Heike Trebisch; zum 3. Kyu (grüner Obi): Benedikt Streng; zum 2. Kyu (blauer Obi): Sylvia Endres, Sarah Engel, Christian Emilius, Brigitte Gebert-Robitzkat, Hendrik Gassmann, Kevin Gumbert, Alexander Heimke, Alexander Hiersemann, Joachim Hofmann, Adrian Krämer, Lukas Lößlein, Daniel Pohl, Jens Radtke, Bruno und Andreas Robitzkat, Florian Schwob, Eike Trost sowie Timo Waidhas. Hinnerk Hagenah zur Ehrennadel in Bronze des Bayerischen Judo Verbandes e. V. für seine besonderen Leistungen im Kampfrichterwesen, u. a. war er der Koordinator für das KRAS (Internet gesteuertes Kampfrichter-Einsatzprogramm). Das war s für heute wieder! Die Judobande mit Klaus

25 Karate Mittelfränkische Meisterschaft 2008 Wochenlang hatten wir hart trainiert, um an der mittelfränkischen Meisterschaft, die dieses Jahr in Fürth stattfand, teilzunehmen. Am 27. Januar konnten wir dann endlich die Früchte unseres Trainings präsentieren. Freikampf der Jugend und Junioren Wir waren ziemlich früh in der Halle und konnten uns so noch den Block der Jugend und Junioren in der Disziplin Kumite (Freikampf) ansehen. Hier startete dieses Jahr niemand aus Erlangen. Die Kampfrichter hatten alle Hände voll zu tun, mit Verwarnungen und Strafen kontrollierte Techniken bei den Teilnehmern einzufordern. Das ist wohl auch ein Appell an die Vereinstrainer, ihre Aktiven erst zur Meisterschaft zu schicken, wenn diese über die nötige Kontrolle ihrer Angriffstechniken verfügen. Etwa vierzig Minuten vor unserem geplanten Start suchten wir uns dann in der kleinen Halle eine Ecke zum Aufwärmen. So langsam stellte sich bei einigen von uns die Nervosität ein, während sie bei anderen schon wieder nachließ. Da es nur zwei Kampfflächen gab, die fast durchweg besetzt waren, konnten wir uns kaum auf die für uns ungewohnten Wettkampfmatten einstellen. Kata Leistungsklasse (ab18 Jahre) Mit guten zwanzig Minuten Verspätung wurden wir dann zur Kampffläche gerufen. Es ging los mit den Einzelkatas der Leistungsklasse. Nach insgesamt fünf Begegnungen (der Wettkampf wurde nach K. O.-System entschieden) stand Martina Ryssel aus Erlangen als Siegerin bei den Damen fest. Zweite wurde Carina Forstmeier (SV Großhabersdorf), Dritte Jana Langenhan (ebenfalls vom KS Erlangen TV 48). Bei den Herren, die parallel dazu starteten, gewann Martin Braun (KS Erlangen TV 48), Silber und Bronze gingen an Salim Aidi (TSV Ochenbruck) und Matthias Röder (BC Eckental). In der Kategorie Kata Mannschaft weiblich startete leider nur das Team aus dem KS Erlangen. Unser Team, bestehend aus Martina Ryssel, Sonja Schleifer und Stephanie Bäsmann, war gut vorbereitet und freute sich über die Goldmedaille und den Beifall der Zuschauer. In dieser Kategorie ist die MM nicht qualifizierend für die Bayer. Meisterschaft. Masterklasse (ab 30 Jahre) Auch in der Masterklasse war Erlangen in der Kategorie Kata sehr erfolgreich: Der erste Platz ging an die Erlangerin Sonja Schleifer, der zweite an unsere Steffi (Stephanie) Bäsmann. Für beide die erste Wettkampfteilnahme! Dritte wurde Renate Müller vom SV Großhabersdorf. Auch Späteinsteiger, die erst mit 30 mit Karate beginnen, können hier also noch Erfolge erzielen und wichtige Wettkampferfahrungen für den Karateweg sammeln. Zweiter im Medaillenspiegel Insgesamt gab es für Erlangen also einmal Mannschaftsgold, dreimal Einzelgold, einmal Einzelsilber und einmal Einzelbronze. Das wirkte sich sehr positiv auf den Medaillenspiegel aus, bei dem Erlangen in der Masterklasse den ersten Platz belegte und in der Leistungsklasse den zweiten (nach dem TV 1861 Hersbruck). Dieses gute Ergebnis spricht für die Qualität des Erlanger Karate. Martin Braun bei der Kata Bassai Dai Auch zwei der Schiedsrichter kamen aus unserem Verein. Wir wollen uns bei Rainer Wuttke und Kurosch Tawassoli für ihr Engagement und ihr souveränes Wirken bei diesem oft nicht einfachen Einsatz bedanken. Die beiden hatten bei den Katawettkämpfen nur bei den Männern geschiedst, weil dort nur ein Starter vom KS Erlangen antrat. Unser Dank geht natürlich auch an Gerlinde Schorlemmer, die uns als Betreuerin begleitete und darauf geachtet hat, dass niemand seinen Start verpasste oder den verkehrten Gürtel trug. Die Fotos stammen von den Schlachtenbummlern aus Erlangen, die uns tatkräftig mit ihrem Beifall unterstützten. Jana Langenhan Die Teilnehmer vom TV 48 (von links): S. Bäsmann, M. Ryssel, M. Braun, Sonja Schleifer und J. Langenhan 25

26 Leichtathletik Turnverein 1848 Erlangen Das wunderschöne, fast frühlingshafte Wetter lockte offensichtlich viele Läufer zum Eckental-Cross in den Eckentaler Ortsteil Forth. Im Hauptlauf über 9150 m gingen fast 100 Teilnehmer an den Start. Aber auch die Felder in den Jugend- und Schülerklassen konnten sich sehen lassen. Wie immer hatten die Eckentaler alles sehr gut organisiert und die Strecke auch so deutlich markiert, dass sich dieses Mal niemand mehr verirrte. Im Hauptlauf der Männer über 9150m kam Björn Day hinter dem mit großem Vorsprung siegenden Joseph Katib (SGS) als Zweiter ins Ziel und war mit seiner Kreismeisterschaften Cross am in Eckental Zeit von 31:53 min sehr zufrieden. Bei der weiblichen Jugend B wurde Annika Merklein (16 J.), die zum ersten Mal an diesem Crosslauf teilnahm, Vizemeisterin. In den Schülerläufen waren wir mit insgesamt 16 Läufern in nahezu allen Schülerklassen vertreten. Im Bambini-Lauf über 400 m siegte mit großem Vorsprung Focke Binderszewsky (7 J.). Weitere Medaillen errangen: Philip Bräunlein 2. Platz M 10, Rebecca Weber 3. Platz W 9, Eva Ullmann Kreismeisterin W 10, Hanna Lämmle Kreismeisterin W 11, Sebastian Schindler 2. Platz M 12, Carla Ullmann 2. Platz W 13, Sophia Gruber 3. Pl. W 13, Marlena Gieck 2. Platz W 14. Aber auch alle unsere weiteren Starter und Starterinnen, von denen einige das erste Mal dabei waren, erreichten sehr gute Platzierungen: Felix Elsässer M Pl., Malte Binderszewsky M Pl., Kai Benjamin Steubing M 9 6. Pl., Clara Stiehl W Pl., Imke Binderszewsky W Pl., Eva Winkler v. Mohrenfels W Pl., Paula Fehr W 8 8. Pl.. Unsere Teilnehmer holten auch als Mannschaften 3 Kreismeistertitel und zwar in der Klasse Schülerinnen B (12/13 J.) mit v. Moritz (TB), C. Ullmann, S. Gruber, in der Klasse C (10/11 J.) mit H. Lämmle, I. Binderszewsky und E. Ullmann und in der Klasse Schüler B mit Sebastian Schindler und 2 TB-Kameraden. Eva Eschenbacher Start der Schülerinnen A/B mit Carla Ullmann und Marlena Gieck (die ersten zwei von links), beobachtet vom Trainer Wolfgang Die Jugendliche Annika Merklein bei der Aufwärmgymnastik mit dem Trainer Wolfgang Fritsch Philip Bräunlein (353), zwar einer der Kleinsten, aber auch der Schnellsten 26

27 Leichtathletik Wochenendskifahrt der Jugend zum Spitzingsee Erstmals bot die Leichtathletikabteilung des TV 1848 diesen Winter ein Skiwochenende für Jugendliche an. Am Samstag, 23. Februar, trafen sich die 11 Teilnehmer um 6 Uhr morgens, um gemeinsam ins Skigebiet Spitzingsee aufzubrechen. Nach 3- einhalb Stunden Fahrt und einigen Staus kamen wir schließlich am Haus Bergsee, der BLSV Hütte, an. Dort waren wir sehr von der modernen Ausstattung des Hauses überrascht. Da die Lifte nur ca. 50 m von unserer Hütte entfernt waren, konnten wir bereits nach kurzer Zeit die erste Abfahrt genießen. Bei strahlendem Sonnenschein nutzten wir Samstag und Sonntag die 10 verschiedenen Pisten inklusive Funpark trotz der schlechten Schneeverhältnisse von früh morgens bis spät nachmittags aus. Das gan- ze Programm rundeten gemeinsame Rasten in Hütten und am Gipfelkreuz sowie der Spieleabend am Samstag ab. Einige Jungs konnten es sich nicht nehmen lassen, kurz vor der Abfahrt die hauseigene Sauna noch zu testen. Danach mussten wir uns aber leider, für alle viel zu früh, wieder auf die Heimreise begeben. Dank Wir bedanken uns herzlich bei Jörg Lorenz für das Ausleihen des Busses und bei Nina und Lisa Will für die ganze Organisation, den Transfer und die gute Betreuung. Es war wirklich ein super Wochenende, das uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird, und wir hoffen, dass wir das vielleicht nächstes Jahr wiederholen können. Andelka und Jelena Tancic Nordbayerische Hallenmeisterschaften der A Jugend und Schüler Eigentlich hatten mehr Schüler und Jugendliche vom TV 48 am 3.2. in Fürth dabei sein wollen, aber der Termin am Anfang der Faschingsferien war ziemlich ungünstig (Skifreizeiten mit Schule oder Eltern). So startete nur die 16-jährige Cornelia Schindler, die noch der WJB (16/17 J.) angehört und sich daher auch mit zwei Jahre älteren Konkurrentinnen messen musste. Als Zweite im Vorlauf, hinter der Favoritin Monika Koj von Quelle Fürth, erreichte sie dann im Endlauf den 7. Platz unter 24 Starterinnen in persönlicher Bestzeit von 8,16 sec. Ein großer Erfolg für sie, über den sie sich mit Recht freuen durfte. Horsts Sportgaststätte am FC West Täglich kleine Karte - Fränkische Spezialitäten Sonntags Braten mit Kloß Weihnachtsfeiern - Familienfeiern - Sportfeiern Horsts Sportgaststätte am FC West St. Johann 40 Tel Di. Do.: Fr: Sa: So: Mo: Uhr Uhr Uhr Uhr Ruhetag Ab ga be schluss für Tex te und Fo tos zur Aus ga be Juni/Juli 2008 der Ver eins zei tung Montag,

28 Ringen Turnverein 1848 Erlangen Medaillenflut auf Meisterschaften An den Wochenenden von Januar bis März fanden die Bezirks- und bayerischen Meisterschaften sämtlicher Altersklassen statt. Viele unserer Ringer nahmen die Chance wahr, sich nach der Saison auch in einem Einzelwettbewerb mit anderen Vereinen zu messen. Dabei sprangen einige gute Erfolge für den TVE heraus: Am Anfang waren die Bezirksmeisterschaften in beiden Stilarten dran. Hier holten sich Lena Kellers, Max Lang, Raphael Riedel, Matthias Dehler und Tobias Nendel den Meistertitel in ihrer Jugend- und Gewichtsklasse. Johannes Hübner erkämpfte sich die Silbermedaille. Bronze holten Max Lang, Patrick Kellers, Jan Kellers, Yannick Nemetz, Valentin Schmidtscheck, Thomas Dehler und Max Strampfer. Doch auch die anderen Erlanger Ringer landeten auf den Plätzen, schrammten aber knapp am Treppchen vorbei. Unser Neuzugang Andreas Dehler, holte sich in beiden Stilarten die Goldmedaille, startete aber bei diesen Meisterschaften noch für Johannis Nürnberg. Mit dieser Flut an Medaillen fing das Meisterschaftsjahr 2008 gut an. Im Anschluss fanden die Bayerischen Meisterschaften der Männer und B-Jugend statt. Und diese begannen bei der Meisterschaft in Traunstein mit einem Paukenschlag. Tobias Nendel holte nach über 30 Jahren den ersten bayerischen Männer Meistertitel nach Erlangen. In der 120 kg Klasse sicherte er sich durch zwei Siege den ersten Platz im Pool. Im Finale um den Meistertitel gegen Pribil (Traunstein) sorgte Tobias für fassungslose Gesichter in der Halle. Beim Stand von 0:0 beendete er die erste Runde mit einem sehenswerten Überwurf. Auch in der zweiten Runde stand es 0:0, als Tobias in der Bodenlage seine 1er Wertung verteidigte. Als er bei eigener Oberlage erneut einen blitzsauberen Überwurf auspackte, ging ein Raunen durch die Halle und der Meistertitel war perfekt. Matthias Dehler, Simon Zühlke, Thomas Dehler, Alexander Krieger, Vitali Schartner, Max Lang und Mike Bräunlein zeigten gute Leistungen und starke Kämpfe, konnten sich aber nicht platzieren. Der nächste Streich folgte bei den bayerischen Meisterschaften der Junioren und A-, C-Jugend in Untergriesbach. Nachdem eine Woche zuvor bei der Freistil-BM alle Erlanger Teilnehmer ausgeschieden waren, hoffte man hier auf weitere Erfolge und wurde nicht enttäuscht. Johannes Hübner erkämpfte sich den fünften Platz in der C- Jugend. Ralph Riedel holte in der A-Jugend Bronze. Alexander Krieger konnte sich im Pool durch drei Siege den zweiten Platz erkämpfen. Die einzige Niederlage im Pool kam durch den späteren Vize-Meister. Im Finale musste er sich leider zweimal knapp geschlagen geben und belegte den vierten Platz. Aufgrund der guten Leistungen, wurde Alex zum Lehrgang der deutschen Meisterschaft eingeladen. Noch besser machte es Tobias. Er pflügte durch die 120 kg-klasse und sicherte sich nach dem bayerischen Meistertitel der Männer auch den der Junioren. Nach zwei schnellen Siegen, fiel die Entscheidung um den Titel im Kampf gegen Florian Lederer (Mietraching). Dass der SVler kein leichter Gegner ist, wusste Tobias aus vielen Aufeinandertreffen aus früheren Turnieren. Doch Tobias rang konzentriert und ließ sich nicht beeindrucken. In der ersten Runde konnte er Lederer mit einer 5er-Wertung werfen und gewann die Runde. Auch in der zweiten Runde konnte Lederer einen weiteren Überwurf nur durch eine regelwidrige Beinarbeit verhindern, die leider vom Schiedsrichter ungeahndet blieb. Doch Tobias lies sich nicht provozieren und gewann die Runde letztlich mit 6:3 und holte sich die Goldmedaille. Auch Tobias wurde zum Lehrgang eingeladen und wird relativ sicher auf die deutsche Meisterschaft der Junioren fahren. Zusätzlich wurde Tobias noch von den Landestrainern zu dem Trainingslager der Nationalmannschaft nach Frankfurt/ Oder eingeladen. Nun folgen noch einige Turniere, die gerade für unsere Nachwuchsringer eine Chance sind, erste (oder weitere) Erfahrungen im Ringkampf zu erlangen. Genauere Ergebnisse und Berichte findet man auf unserer Homepage Terminverschiebung! Der Termin für unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen hat sich um eine Woche verschoben. Neuer Termin ist der 17. April 2008, 19:30 Uhr im Jahnstüberl. Mirko Fichna 28

29 Tennis Ausblick auf die Sommersaison 2008 Auch dieses Jahr haben wir 15 Mannschaften gemeldet; für die Medenspiele sechs Jugend- und sechs Erwachsenenmannschaften. Dazu kommen drei Fritz-Ortegel-Pokal Mannschaften. Die Damen 50 I, bisher in der Bayernliga, starten diesmal in der Bezirksliga. Aber nur aus dem einen Grund, dass sie in dieser Klasse nur mit vier Spielerinnen antreten müssen, da einige nicht mehr oder zumindest nicht mehr regelmäßig mitspielen wollen. Eine Klasse tiefer als im Vorjahr starten die Damen 50 II ebenso wie die Herren 30. Die Herren 50, die zunächst zu ihrer eigenen Überraschung als Drittletzte mit einem Unser zukünftiger Spielort Obwohl die Vollversammlungen der beiden Vereine die Fusion noch nicht genehmigt haben, sollten wir uns trotzdem intensiv mit der Wahl des künftigen Spielorts beschäftigen. Bleiben wir am Kosbacher Weg oder finden wir eine Verbesserung? Jeder Platz Kosbacher Weg Positives + 8 Plätze schon vorhanden + Gute Gastwirtschaft vorhanden + Ausreichende Parkplätze + Zufahrt für Kinder aus dem Westen relativ sicher + Lärmarme hintere Plätze + Identität bei langjährigen Mitgliedern Negatives - Plätze zerrissen, - Hintere Plätze schlecht kontrollierbar - Sanitäreinrichtung bei den hinteren Plätzen mangelhaft und nicht sanierbar (Landschaftsschutz) - Plätze teilweise in keinem guten Zustand Unsere Entscheidung soll in einer Abstimmung anlässlich der Jahresvollversammlung getroffen werden, nachdem jede(r) während der Sommersaison die Argumente persönlich hat überprüfen können. Also benützt häufig die Plätze! Im Vorgriff auf eine hat Vor- und Nachteile, wie das Brainstormingteam schon dankenswerterweise ausgearbeitet hat. Dessen Ergebnis ist ausführlich im Internet nachzulesen. Für alle habe ich die wichtigsten Argumente nochmals zusammengestellt: FC-West Gelände Positives + 6 zusammenhängende Plätze + Vorteil bei Medenspielen und Veranstaltungen der Abteilung (Schleifchenturnier, Montagsrunde, Jedermanntag, u.s.w.) + Plätze sind umzäunt und abschließbar (Zugang nur für Abteilungsmitglieder) + Für Radfahrer Zufahrt entlang des Kanals ohne Querung der Dechsendorfer Straße möglich + Grosse Freiluftterrasse bei den Tennisplätzen + Flutlicht für 2 Plätze in Betrieb + Gastronomie Negatives - Bei 6 Plätzen zeitweise eingeschränkter allg. Spielbetrieb - Lärm wegen der Ausfallstraße - Weniger Parkplätze - Zum Teil sehr schattig genehmigte Fusion lädt die Abteilungsleitung schon mal am 21. Juni ab 14:00 zu einem Sonnwendturnier auf dem FC-West Gelände ein. Willi Trenkle Abstiegspfeil versehen worden waren, dürfen nun doch weiter in der K 1 spielen. Die Damen hatten sich zwar in der letzten Saison den Aufstieg in die Bezirksklasse erkämpft. Aber da sowohl die bisherige Spielgemeinschaft mit Großenseebach im Sommer nicht weiter besteht und einige eigene Spielerinnen nicht mehr zur Verfügung stehen, wurde der Startplatz in die K 3 runtergestuft. Er wird nun von einer neu gegründeten Damenmannschaft aus überwiegend Juniorinnen genutzt werden. Die Bambini sind als Tabellenzweite nun doch in die K2 hoch gerutscht. Unsere anderen Mannschaften spielen in der gleichen Klasse wie bisher (Herren, Juniorinnen, Junioren, Knaben K 3, Mädchen K 1). Beim Fritz-Ortegel-Pokal sind wir mit zwei reinen Doppelmannschaften und einer Einzel/Doppelmannschaft vertreten. Die Medenspielsaison geht wie fast jedes Jahr am 1. Mai los und geht bis Ende Juli. Ich wünsche allen Mannschaften viel Erfolg, faire Spiele und eine schöne Saison Sie würden sich sicherlich freuen, den einen oder anderen Zuschauer an ihren Heimspieltagen zu begrüßen. Eure Eva Schöppel Juniorinnen/Damen in der Saison 07/08 Bis Mitte Oktober fand das Training der Juniorinnen bei Harald W. Kreuzinger noch auf den hinteren Plätzen statt, dann verbannte uns das herbstliche Wetter in die Halle. In unterschiedlichen Gruppen zu je 4 Spielerinnen üben wir seitdem alles, was wir für die Medenspiele, die am auf dem TV Gelände mit dem Spiel gegen SV Bubenreuth 2 beginnen, beherrschen müssen. Die Palette reicht von Übungen zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit bis hin zu Probespielen im Doppel und natürlich feilen wir auch an unseren Aufschlägen. In der diesjährigen Saison ist Jasmin Trapp die Mannschaftsführerin der Juniorinnen, bei den Damen übernimmt Mirthe Hoffmann dieses Amt. Da im Gegensatz zur letzten Saison deutlich mehr Spielerinnen bei den Juniorinnen gemeldet sind, wird es wohl voraussichtlich zu keinen verlorenen Spielen aufgrund von fehlenden Mannschaftsmitgliedern kommen, wie es im vergangenen Sommer einmal der Fall war. Auch die Damenmannschaft besteht aus vorwiegend jüngeren Spielerinnen, die sich am 4.5. erstmals gegen die Gäste des FC Stöckach 2 beweisen müssen. Alles in allem sind viele Spielerinnen vertreten, die bereits in der letzten Saison Medenspielerfahrung sammeln konnten, aber auch einige Neulinge, die ihrem ersten Spiel sicherlich schon entgegenfiebern. Katharina Robitzkat 29

30 Tischtennis Turnverein 1848 Erlangen Die 1. Mannschaft hat den Aufstieg in die Oberliga Bayern fest im Blick Zum Ende der Vorrunde in der Bayernliga Nord Saison 2007/08 stand das Flaggschiff der TT-Abteilung des TV 1848 Erlangen ungeschlagen an der Tabellenspitze. Es gab lediglich ein Unentschieden im Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten DJK Sparta Noris Nürnberg. Der Vorsprung auf den nächstplatzierten DJK Sparta Noris Nürnberg bestand zur Halbzeit der Spielzeit nur aus 2 Punkten. Es deutete alles auf einen spannenden Meisterschaftskampf in der Rückrunde hin. Neuer Spitzenspieler Man war sich zwar zum Jahreswechsel vereins- wie auch mannschaftsintern einig, dass dies schon eine gehörige Überraschung war. Dafür war für diese Saison sehr erfreulich, dass durch konzentrierte Trainingsarbeit das Potenzial der Mannschaft nach dem letztjährigen Aufstieg von der Landesliga in die Bayernliga weiter gesteigert werden konnte. Einher ging die Leistungssteigerung der gesamten Mannschaft auch mit der Verpflichtung des polnischen Neuzugangs Marcin Jadczyk vom Ligakontrahenten DJK Effeltrich. Der neue Spitzenspieler der 1. Mannschaft spielte viele seiner Kontrahenten im Verlauf der Vorrunde phasenweise glatt an die Wand. Er avancierte mit 17:2 Siegen zum besten Spieler der Bayernliga Nord. Und nachdem auch die Ergebnisse der anderen Spieler (Carsten Allwicher, Tim Hermann, Thomas Krause, Sven Schaub und Peter Lommer) durchwegs positiv waren, konnte der Rückrunde mit großer Zuversicht entgegengeblickt werden. Rückrunde Die Rückrunde begann dann gleich mit einem Paukenschlag. Obwohl man zum Beginn der zweiten Halbserie spielfrei war, konnte man gewinnen. Denn der TSV Lauf schlug unseren direkten Verfolger DJK Sparta Nürnberg mit 9:5 Punkten. Damit konnte die 1. Mannschaft das Punktepolster auf 4 Punkte ausbauen. Zum ersten Spiel der Rückrunde musste man auswärts beim TTC Tiefenlauter antreten. Das recht deutliche Ergebnis von 9:5 täuschte etwas über den wahren Spielverlauf hinweg. Es gab durchaus kritische Situationen zu überstehen. Nach negativen Eingangsdoppeln, ausgeglichenen Ergebnissen im vorderen Paarkreuz, konnte ein 2:4 Punkterückstand durch überzeugende Auftritte im mittleren und hinteren Paarkreuz in eine 8:4 Führung und letztlich zu einem 9:5 Sieg umgewandelt werden. Der schwierige Rückrundenstart wurde erfolgreich gemeistert. Das zweite Auswärtsspiel führte zum Ortsnachbarn TV Altdorf, der etwas abgeschlagen am Tabellenende steht. Die TT-Weisheiten die Bayernliga Nord ist auch heuer wieder sehr ausgeglichen, ein Tabellenstand sagt auch nicht alles aus das musste an diesem Abend auch die 1. Mannschaft erfahren. Dass und vor allem wie es letztendlich zu einem 9:6 Erfolg kam, da war schon einiges an göttlichem Beistand von Nöten. Lediglich Krause konnte wie gewohnt überzeugen. Kurz vor Spielende stand es schon 30 8:6 aus TV-Sicht das Schlussdoppel war schon verloren da gelang Lommer das Kunststück, drei Matchbälle im Entscheidungssatz abzuwehren und das Spiel gerade noch zu gewinnen. Damit konnte ein Punktverlust gerade noch einmal vermieden werden. Aber die ganze Mannschaft wurde wachgerüttelt. Man war sich einig, gerade noch einmal mit dem Schrecken davongekommen zu sein. Eine Sportweisheit gilt scheinbar noch wer an der Tabellenspitze steht, der braucht manchmal Glück und der hat es dann auch. Beim folgenden ersten Heimspiel der Rückrunde zeigte dann die Formkurve der Mannschaft bereits wieder deutlich nach oben.

31 Tischtennis Heimspiel Überraschend deutlich mit 9:4 Punkten wurde im ersten Heimspiel der Rückrunde die Bundesliga-Reserve vom FC Tegernheim bezwungen. Vor einer guten Zuschauerkulisse war die gesamte Mannschaft hochkonzentriert und zeigte im Vergleich zur Vorwoche eine stark verbesserte Mannschaftsleistung. Über spielstarke Doppel - die fast einen Traumstart mit 3:0 geschafft hatten - und trotz negativer Ergebnisse im ersten Durchgang im vorderen Paarkreuz, konnte mit sicheren Siegen im mittleren und hinteren Paarkreuz das Spiel positiv gestaltet werden. Jadczyk demonstrierte dann im zweiten Durchgang gegen den Spitzenspieler Gangl seine Klasse, und fegte ihn förmlich von der Platte. Von dieser spielerischen Euphorie ließ sich Allwicher, der frischgebackene Vater einer Tochter, anstecken und erteilte seinem Gegner eine wahre Lehrstunde. Man ging also gut gerüstet ins nächste Heimspiel gegen den Tabellenvierten vom FC Nordhalben. Die starken Eingangsdoppel Jadczyk/ Schaub und Lommer/Krause gewannen wie gewohnt ihre Spiele. Ein grandios aufspielender Jadczyk beherrschte bei zwei Siegen seine Gegner oft nach Belieben und legte damit die Basis für den letztendlichen 9:6 Erfolg. Im mittleren Paarkreuz gab es bei diesem Spiel nur einen hart erkämpfen Sieg von Hermann zu bewundern. Er musste dabei mehrere Matchbälle abwehren und brachte letztlich das Spiel doch nach Hause. Das wie gewohnt bärenstarke hintere Paarkreuz mit Schaub und Lommer ließ an diesem Abend nichts anbrennen und gewann sicher und ungefährdet ihre Spiele. Damit waren die ersten vier Punktspiele der Rückrunde in der Bayernliga Nord gespielt. Die erste Mannschaft des TV48 Erlangen stand Anfang März 2008 mit 4 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten DJK Sparta Nürnberg an der Spitze der Bayernliga Nord. Zukunftsmusik In den verbleibenden sechs Spielen warten aber noch schwierige Aufgaben auf das Team. Besonders bei den schweren Auswärtsspielen beim TSV Lauf und 1. FC Hösbach muss man hoch konzentriert an die Tischtennisplatten gehen. Und auch das vermeintlich leichte Auswärtsspiel beim TS Arzberg - der sich nur in der unteren Tabellehälfte befindet - sollte nicht unterschätzt werden. Dazu kommen noch die schweren Heimspiele, die zwei Nachbarschaftsderbys am gegen die DJK Effeltrich (Spielbeginn 14:00 Uhr) und gegen die 1. Herren-Mannschaft der Bayernliga mit Sponsor Lothar Müller (Firmenchef Erlanger SW-Firma alpha-bit ), von links: Marcin Jadczyk, Thomas Krause, Tim Hermann, Sponsor Lothar Müller, sitzend von links: Peter Lommer, Sven Schaub, Carsten Allwicher Bundesliga-Reserve des TV Hilpoltstein (Spielbeginn 18:00 Uhr), die mit dem Ex TVler und Ex deutschen Meister Paul Link antreten werden. Es wird sicherlich wieder guten TT-Sport in der Halle am Kosbacher Weg zu sehen geben. Die Mannschaft freut sich wie immer auf ein zahlreiches Erscheinen ihrer Fans zur Unterstützung. Und, der geneigte Leser wird es schon bemerkt haben, dann folgt als Highlight Ende April 2008 noch der absolute Showdown gegen den Tabellenzweiten DJK Sparta Nürnberg. Da der Spieltermin schon mehrfach verschoben wurde, bitte ich unsere Fans, die Ankündigung in der Erlanger Tageszeitung oder die von Abteilungsleiter Michael Tielemann vorbildlich gepflegte Internet-Homepage ( der TT-Abteilung bezüglich des Termins und der Uhrzeit zu beachten. Ein sehr wahrscheinlicher Spieltermin könnte das Wochenende mit Sa./So. 26./ sein. Vielleicht wird das Endspiel nur ein Schaulaufen der Meister, unserer 1. Mannschaft. Wir wollen es auf alle Fälle hoffen. Robert Körmer 31

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33 Tischtennis Erfolgsgeschichte Zum Jahreswechsel hatte die Tischtennis- Jugend ein für die Abteilungsgeschichte einzigartiges Ergebnis vorzuweisen. So waren beim Blick in die Ergebnistabellen die TV-Jugend in der 2. BZL, 3. BZL und 1. KL Herbstmeister auszumachen und die 4. Jugend wurde in der 2. KL Vizemeister. Der Verlauf der Rückrunde hat diese Ergebnisse bei einigen Mannschaften aber nun etwas relativiert. Die 1. Jugend (2. BZL) steht immer noch ungeschlagen mit 12:0 Punkten da und wird sich auf den Aufstieg freuen können (der direkte Verfolger wurde mit 8:6 geschlagen). Die 2. Jugend (3. BZL) steht heute mit 22:4 auf dem 2. Platz, es bleibt abzuwarten, ob sie den 1. Tabellenplatz noch einmal erringen kann. Die 3. Jugend ist mit 22:6 auf den 4. Tabellenplatz zurückgefallen und wird ihn vermutlich auch behaupten können. Einen hervorragenden 2. Platz nimmt die 4. Jugend mit 23:3 in der 2. KL ein. Der direkte Vergleich mit dem Tabellenersten aus Forth wird entscheiden, wer aufsteigen darf. Es ist aber bereits heute klar, dass alle Ergebnisse hervorragend sind, da alle Mannschaften zum Saisonstart am grünen Tisch aufgestiegen sind und prompt die Erwartungen erfüllt bzw. übertroffen haben. Qualifikationen Damit aber nicht genug, Jonas Bühler wurde Kreismeister bei den Jungen im Einzel und Philipp Gimberlein siegte mit überzeugender Leistung beim Kreisranglistenturnier Schüler A in Eschenau. Philipp konnte sich ohne Verlustpunkte in den Gruppenspielen gegen insgesamt 29 Teilnehmer durchsetzen und damit direkt für das Bezirksranglistenturnier qualifizieren. Im Jugendwettbewerb konnte auch Benjamin Storjohann eine klasse Leistung zeigen, die ihm den Unsere Tischtennisjugend (von l. n. r.): Philipp Gimberlein, Heiko Tielemann, Jonas Bühler, Benjamin Storjohann 2. Platz in der Jugend bescherte. Benni qualifizierte sich damit ebenfalls für das Bezirksranglistenturnier in Marktbergel. Selbstständigkeit Insgesamt also eine sehr erfreuliche Entwicklung im Jugendbereich. Hier soll ja nicht allein die Leistung im Vordergrund stehen, vielmehr sind auch die Stimmung und die Gemeinschaft zu sehen. Dank der engagierten Trainer (Fabian Wahl, Heiko Tielemann, Christian Fietz, Arne Hampp, Jonas Hübner usw.) und unseres Jugendleiters Fabian Wahl ist hier ein verschworener Haufen entstanden, der sich zu großer Selbstständigkeit entwickelt hat und z. B. auch eine eigene Internetseite betreibt (http: // Hier werden Spielberichte erstellt, die den Autoren eine stetige sprachliche Weiterentwicklung bescheinigen. Großer Zulauf Die Planungen für die kommende Saison haben auch begonnen und der Zulauf zur TT-Jugend ist, wie schon seit geraumer Zeit zu beobachten, ungebrochen. Es ist zu erwarten, dass hier bald neue Jugendspieler antreten über die in Zukunft sicher noch mehr zu berichten sein wird. Die Vorbereitungen laufen und die Trainingssituation muss komplett neu überdacht werden. Die Halle platzt aus allen Nähten und unser Belegungsplan ist am Ende des Möglichen angekommen. Inwieweit hier zukünftig ein leistungsgerechtes Training stattfinden kann, beschäftigt die Abteilungsleitung zunehmend, die Suche nach Alternativen hat begonnen. Heiko Tielemann 33

34 Trampolin Turnverein 1848 Erlangen Der erste Wettkampf im Jahr sind traditionell die Bezirksmeisterschaften. Bisher fanden sie in Röttenbach statt, in diesem Jahr wurden sie erstmals in Nürnberg ausgetragen, am 23. Februar Die Teilnehmerzahl war nicht besonders groß. Insgesamt starteten 8 Synchronpaare und nur 32 Einzelturner und Turnerinnen. Bei den Synchronpaaren belegten Fiona Meyse und Laura Zapf vom TV 1848 Erlangen den dritten Platz unter fünf gestarteten Synchronpaaren. Beide müssen ihre Übungen noch deutlich sauberer springen. Sie hatten mit 4,4 Punkten den höchsten Schwierigkeitsgrad, konnten aber die Kampfrichter mit der Ausführung der Sprünge nicht zufrieden stellen. Bezirksmeisterschaften im Trampolinspringen Jahn Schweinau hinter sich lassen. Diesmal war Trainer Klaus Thiel mit der Ausführung der Übungen durch Laura Zapf deutlich mehr zufrieden als bei den letzten Wettkämpfen. Bei den Einzelwettkämpfen der Gruppe L 5 altersoffen männlich belegte Simon Kreiner aus Erlangen den dritten Platz. Bei den Mädchen in dieser Gruppe konnte Luisa Quente vom TV 1848 Erlangen mit 71,2 Punkten und einer sehr ordentlich geturnten Finalkür mit 71,20 Punkten einen überzeugenden Sieg erringen; Svenja Schönfelder belegte Platz 3 und Leonie Kreiner Platz 4. Nach einem Abbruch in der Pflicht kam Lisa Zahn leider nur auf Platz 8. In der nächst höheren Gruppe L 6 belegte Patrick Fuchs den zweiten Platz; er kann seine Übung gut durchturnen, muss aber an der Ausführung noch viel verbessern! Luisa Quente als strahlende Siegerin auf 1. Platz L 5 weiblich Bei den Mädchen in der Gruppe L 7 belegte Dorothea Holter mit 68,20 Punkten den ersten Platz Ebenfalls den ersten Platz belegte Laura Zapf in der Leistungsklasse M 5; sie konnte Alina Krumbeck vom Aktiv Team Röttenbach und Anne Runau vom TV Nürnberg Jonas Hazur voller Stolz auf seinen 1. Platz M 6 männlich Unangefochten siegte Jonas Hazur bei den Jugendturnern M6 mit 73,10 Punkten. Jonas trainiert konsequent und zeigt eine deutlich aufstrebende Formkurve. Herzlichen Glückwunsch! Gegen 14:00 Uhr war der Wettkampf mit 4 Titeln für die Erlanger Trampolinturner beendet. Termin: Am Sonntag, 2. März 2008 fanden in Erlangen die bayerischen Mannschaftsmeisterschaften im Trampolinspringen statt. Wolfgang Gallasch 34

35 Trampolin 1., 2., 3. und 6. Platz bei den bayerischen Mannschaftsmeisterschaften im Trampolinspringen Am Sonntag, , fanden in Erlangen die bayerischen Mannschaftsmeisterschaften im Trampolinspringen statt. Insgesamt waren 29 (!) Mannschaften angereist, so viele wie seit Jahren nicht mehr. Die Trampolinturnerinnen und -turner vom TV 1848 Erlangen stellten insgesamt 4 Mannschaften. Einen 1. Platz konnte die Damenmannschaft des TV 1848 Erlangen erturnen; Dorothee Gallasch, Julia Schmökel, Marina Cervenka und Julia Stumpf siegten mit 243,00 Punkten vor Neufahrn und Röttenbach. Nach dem 2. Durchgang war der Vorsprung der Erlanger hauchdünn; mit sehr routiniert und sicher vorgetragenen Übungen in der Finalkür ließen die Erlanger Damen aber nichts mehr anbrennen und gewannen deutlich. Einen 2. Platz konnten die Erlanger Jugendturnerinnen erkämpfen. Mit noch steigerungsfähigen Übungen belegten Kerstin Sowka, Lena Studtrucker, Julia Pietschmann und Saskia Kühne einen vorher nicht erwarteten Podestplatz mit 191,30 Punkten. In der Gruppe der Turner kam die Erlanger Mannschaft auf Platz 3; die Mannschaft um Christopher Schüpferling (Korbinian Hauck, Patrick Achtzehn und Jonas Hazur) konnte wegen einiger Abbrüche nicht die erwartete Punktzahl erturnen. Der Sieg ging hier zu Recht an die Munich Airriders und der zweite Platz nach Neufahrn. Die Schülerinnen lagen bis zum letzten Durchgang im Kürdurchgang auf Platz 5, der zur Finalteilnahme berechtigt. Leider rutschten sie in diesem Durchgang auf Platz 6 ab. Es turnten Fiona Meyse, Laura Zapf, Christiane Friese und Luisa Quente. Gegen 17:15 Uhr war der Wettkampf beendet und die Teams traten die teilweise noch weiten Heimreisen (z.b. nach Immenstadt) an. Die nächsten Wettkämpfe auf bayerischer Ebene finden im April in Friedberg (Bay. Einzelmeisterschaften) und in Immenstadt (Bayerische Jahrgangsmeisterschaften) statt. T./F.: Gallasch 1. Platz Turnerinnen Marina Cervenka, Julia Schmökel, Julia Stumpf und Dorothee Gallasch 2 Platz Jugendturnerinnen Julia Pietschmann, Lena Studtrucker, Kerstin Sowka und Saskia Kühne 35

36 Trampolin Turnverein 1848 Erlangen Unsere Trampolinturner wieder erfolgreich Mit Marina Cervenka und Christopher Schüpferling wurden zwei Trampolinturner des TV 48 Erlangen erneut in den Bundeskader berufen. Marina Cervenka konnte ihren bisherigen Platz im C-Kader bestätigen und hat sich nach hartem Kampf wieder für diesen Kader qualifiziert. Insgesamt gibt es im Jugendbereich (12-19 Jahre) bundesweit für Jungs und Mädchen jeweils nur 12 Plätze. Christopher Schüpferling rückte aufgrund seiner sehr guten Wettkampfleistungen im vergangenen Jahr von dem C-Kader in den B-Kader auf. Bundestrainer Michael Kuhn hat Christopher daraufhin für den Lehrgang des A/B-Kaders, der vom in Frankfurt stattfand, eingeladen. Zusätzlich wurden Sally Hövener und Julia Schmökel in den D-Kader, der in der Verantwortung der Landestrainer liegt, berufen. Wolfgang Schüpferling 36

37 Triathlon Ein Erfolg nach dem anderen! 5. Silvesterlauf in Nürnberg Anstelle des zum diesjährigen Jahreswechsel ausgefallenen, sonst immer gut besetzten Höchstadter Silvesterlauf starteten die meisten TV-Läufer in Nürnberg beim Silvesterlauf. Rodrigo Nebel von der LG Erlangen (TV 48) lief im Gesamtfeld über 10 km auf Platz 5 in 34:06 Min. In der Hauptklasse bedeutete das den 3. Platz. Stark vertreten waren die Frauen der LGE (alle TV 48). Ulrike Mayer-Tancic lief als 3. der Gesamtwertung in 40:10 Min. ins Ziel und sicherte sich damit den Sieg in ihrer Altersklasse AK 40. Julia König erreichte in 40:47 Min. Platz 4. Als Sechste finishte Carmen Valerius in 41:40 Min., 3. Platz in der weiblichen Hauptklasse. Auf Platz 9 bei den Damen kam Elke Czermin in 42:58 Min. ins Ziel; damit belegte sie Platz 2 der AK 45. Den Sieg in der AK 16/17 holte sich Andelka Tancic in 44:12 Min. Für den TV48 finishten erfolgreich: Name Min. Pl AK Roman Binner 38: Markus Hackner 40: Marc Jehle 42: Georg Stanke 43: Dieter Schröder 44: Thomas Stockmann 44: Jürgen Einsiedel 45: Philip Bräunlein 46: Stefan Claassen 47: Ralf Wagner 48: Elvira Weiland 52: Susanne Martin 54: Rosina Popp 54: Charly Popp 54: Mike Bräunlein 55: Christoph Martin 55: Andrea Paffrath 67: Kersbacher Dreikönigslauf Hauptlauf 12 km Für die LG und den TV 48 starteten: Name Min. Pl AK Björn Day 41: Michael Krug 43: Marco Volland 46: Jan Schultheiß 47: Karl-Hans Popp 49: Michael Schubarth 49: Josef Krauthöfer 49: Christian Holland 52: Thomas Stockmann 55: Hobbylauf 6 km TV 48 Name Min. Pl Heinz Voit 23:05 5. Philip Bräunlein 26: Mike Bräunlein 28: Sabine Sklenar 30: Julia Becker 31: Andrea Bräunlein 33: Termine 2008: Die Jahreshauptversammlung der Tria-Abteilung Kurz- und Mitteltriathlon ERLANGEN ARCADEN- LAUF in die Mönau RTF (Rad-Touren-Fahrt) Mittelfrankencup 37

38 Triathlon WM im Wintertriathlon Turnverein 1848 Erlangen TV-Sportlerehrung Bei den ITU Winter Triathlon World Championships starteten am 23./24.2. in Kniebis/ Freudenstadt im Schwarzwald auch 3 TVlerinnen. Beim COOLMAN starteten Anne Haug, Gertrud und Julia Härer. Anne Haug führt die Spitzengruppe im Elitefeld bei der WM im Wintertriathlon an. Trotz gesundheitlicher Probleme finishte Anne im Elite-Rennen auf Platz 9. Für den Wettkampf mit 7,5 km Crosslauf, 12 km Mountain-Biken und 1 km Skilanglauf benötigte sie 1:59:59 Std. und wurde drittbeste deutsche Starterin. Es siegte die Gertrud Härer erkämpfte sich auf schwieriger Strecke nach Platz 1 bei der DM Wintertriathlon bei der WM Wintertriathlon Platz 2 in ihrer Altersklasse. Deutsche Sigrid Mutscheller in 1:51:04 Std. vor Anke Kullmann in 1:52:25 Std. Ich bin sehr froh, bei der WM diese Platzierung erreicht zu haben, meinte Anne. Allerdings bin ich auch etwas enttäuscht, denn meine gesundheitlichen Probleme haben mich doch behindert, so dass ich meine Leistung nicht ganz ausspielen konnte. Beim Altersklassenrennen über 5 km Laufen, 9 km MTB, 7 km Ski erkämpften sich Gertrud (1:31:25 Std.) und Julia (1:37:45 Std.) in ihren AKn45/20 jeweils Platz 2. BuG Für ihre sportlichen Leistungen wurden aufgrund eines Präsidiumsbeschlusses die Triathlon-Herrenmannschaft mit Christian Beyer, Roman Binner, Johannes Gesell, Martin Sandmair, Börge Schmelz, Gerhard Troch und Falk Zielisch für ihren Aufstieg in die Regionalliga geehrt. Verleihung Bestennadel Silber Die Bestennadel in Silber wird für eine bayerische Meisterschaft, bei Mannschaftswettbewerben für die Meisterschaft in der obersten bayerischen Spielklasse und 2. oder 3. Platz bei einer deutschen Meisterschaft vergeben. Die Damenmannschaft mit Astrid Karnikowski, Irina Kirchler, Angela Kühnlein, Monika Lidmila, Rebecca Robisch, Christine Waitz und Katharina Zingler erfüllte diese Bedingungen und wurde für die deutsche Vizemeisterschaft in der 1. Bundesliga mit der silbernen Nadel ausgezeichnet. Verleihung Bestennadel Gold Für eine deutsche oder internationale Meisterschaft oder eine Würdigung der Gesamtleistung beim 4-maligen Erreichen der Voraussetzung für die Bestennadel in Silber wird die Bestennadel Gold verliehen. Neben anderen Erfolgen erhielten folgende Teilnehmer die Bestennadel in Gold: Carmen Valerius für ihren 1. Platz der deutschen Meisterschaft AK20 im Wintertriathlon, Julia König als Siegerin der deutschen Meisterschaft AK25 Triathlon Langdistanz Anne Haug für ihren 1. Platz bei der EM im Wintertriathlon in Liechtenstein. Mit der Wahl zur Mannschaft des Jahres 2007 der Stadt Erlangen schloss das SYNERGY SPORTS Team TV 1848 Erlangen das Jahr nach dem Gewinn der Deutschen Triathlon Vizemeisterschaft erfolgreich ab. v.l. Heinz Rüger, Angela Kühnlein, Julia König,Katharina Zingler, Carmen Valerius, Astrid Karnikowski, nicht auf dem Bild Irina Kirchler, Rebecca Robisch, Christine Waitz, Monika Lidmila und Klare Kinsley. 38

39 Turnen Erfolge bei Bezirksmeisterschaften Mit einem Doppelsieg bei den letzten mittelfränkischen Bezirksmeisterschaften der Mannschaften im Geräteturnen hoben sich die beiden Teams des TV 48 Erlangen mit großem Abstand von ihren Konkurrentinen ab. In der Einzelwertung führten Alina Färber mit Punkten und Paula Westrich (47.90) ebenfalls das Feld an. Knapp dahinter kamen Amelie Kurz und Lena Scheller auf die Plätze 4 und 5. In der Talentiade, dem Wettkampf der Turnerinnen der Altersklassen 5-8 Jahre, zeigten sich die Mädchen von ihrer besten Seite und ließen nichts anbrennen: Mit 5 Punkten Vorsprung erhielten Janina Kämpf, Emily Rabsahl, Emeli Färber, Allison Wolf und Celina Scheurer die Goldmedaille. In der Einzelwertung belegten die erstgenannten die Podestplätze. Bei den Siebenjährigen ging es enger zu, aber umso mehr konnten sich Milena Lengtat, Elisabeth Mödl und Tessa Posch über den Sieg in ihrer Altersklasse freuen. In der AK 8 erreichten Sofia Warter, Frances Wolf und Laura Mai den 3. Rang. V. l.: Felia Schulemann, Paula Westrich, Jana Maurer, Amelie Kurz, Georgia Welsman, Alina Färber, Lena Scheller Hintere Reihe v.l : Janina, Emeli, Emily, Celina, Allison, vorne: Tessa, Milena, Elisabeth, Sofia, Frances, Laura 39

40 Turnen Turnverein 1848 Erlangen Ein Feuerwerk der Erlanger Turnerinnen Bei den Bezirks-Einzelwettkämpfen der Altersstufen 5-13 Jahre 2008 in Stadeln, hatte der TVE in sieben verschiedenen Wettkampfklassen gemeldet. Die Ergebnisse waren sehr erfreulich! Vier Mal platzierten sich die Erlangerinnen ganz vorne, zwei Mal auf Platz zwei und ein Mal auf Platz 3. Die Highlights setzten: Emily Rabsahl vor Emeli Färber in der AK 6 Jahre auf Rang 1 und 2. Milena Lengtat siegte in der AK 8, Frances Wolf im Cup1 und Alina Färber in der KM II. In der KM III turnte sich Felia Schulemann auf Platz 2 und Paula Westrich auf Platz 3 ihrer Klasse. Das sieht nach einer viel versprechenden Saison aus. Alina Färber Milena Lengtat (8 J.), Erlangens einzige Kaderturnerin Bezirks-Kader Nach mehrjähriger Pause wurde 2008 wieder ein neuer Bezirks-Kader gebildet, der einmal im Monat eine Trainingseinheit bietet für die talentiertesten Turnerinnen des Bezirks. Vom TV Erlangen sind 8 Mädchen dabei. Als Bezirkstrainer fungieren Ralf Langenfeld, Bianca Wachter und Anja Färber vom TV. Erster Wettkampftermin 2008 In Stadeln finden am 8. März die Bezirks- Einzelmeisterschaften statt. Die Mädchen bereiten sich mit Feuereifer auf das erste Kräftemessen vor. Wir wünschen den großen und kleinen Sportlerinnen ein gutes Gelingen! Anja Färber 40

41 Turnen Bayerische Mannschaftsmeisterschaften Jeweils einen 6. Platz erreichten die TV Mannschaften auf Landesebene. In der Altersklasse 6 Jahre nahmen 11 Mannschaften teil, in der AK 7 waren es 10. In der Einzelwertung der Altersklasse bis 6 Jahre war das Abschneiden von Janina Kämpf sehr erfreulich. In einem Feld von 42 Mädchen belegte sie Rang 5 mit Punkten. Emily Rabsahl überraschte mit Platz 12 als beste der 5-jährigen Turnerinnen. In der AK 7 belegte nach einem guten Wettkampf (der ihr besonders am Sprung mit der Tageshöchstwertung von 9.10 Punkten gelang) Milena Lengtat mit Punkten Platz 8 von 35 Turnerinnen. Sie qualifizierte sich mit diesem Ergebnis für den Bayern- Kadertest. In der AK 8 gingen Sofia Warter (16.) und Frances Wolf (31.) als Einzelturnerinnen an den Start. Sofia Warter konnte sich mit Punkten die Quali für den Kader-Test sichern, die zweithöchste Wertung an ihrem Paradegerät, dem Schwebebalken, gab ihr Grund zur Freude an diesem Tag. V. l.: Emeli Färber, Sofia Warter, Emily Rabsahl, Janina Kämpf, Allison Wolf, vorne: Frances Wolf Landes-Kadertest Jedes Jahr im Dezember wird der Landeskader nach dem Test neu zusammengestellt. Die Athletik, Beweglichkeit und Technik der 7 bis 12-jährigen Turnerinnen wird überprüft, und gemeinsam mit den Ergebnissen aus den Wettkämpfen der Landesmeisterschaft in ein Ranking gebracht. Dort müssen die Mädchen 10 Übungen absolvieren, z.b. auf Zeit 4m am Seil Hochhangeln (mit vorgestreckten Beinen), im Handstand stehen, die Beine im Stand Hochspreizen, an der Sprossenwand die Beine über Kopf ziehen, Sprinten Milena Lengtat (Jg. 2000) und Sofia Warter (Jg. 99) wurden zum D-Kadertest eingeladen. Die besten 8 Turnerinnen einer Altersklasse aus ganz Bayern werden auf diese Weise in den Kader berufen und dürfen an Trainingsmaßnahmen teilnehmen. Sofia Warter lag am Ende auf Platz 11 und ist dieses Jahr nicht dabei. Milena Lengtat präsentierte sich ganz stark an diesem Tag und belegte im Test den 4. Platz. Am Ende wies das Ranking den 6. Rang und somit einen Kader-Platz für sie aus. Der erste Lehrgang ist in München in den Osterferien angesetzt. V. l.: Tessa Posch, Elisabeth Mödl, Milena Lengtat 41

42 Volleyball Turnverein 1848 Erlangen Damen 1 - ein erfolgreicher Winter! Die erste Damenmannschaft kann auf einen sehr erfolgreichen Herbst und Winter zurückblicken. Nachdem zu Beginn der Spielzeit einige neue Spielerinnen in die Mannschaft integriert worden waren, startete das Team um Trainer Boris Stowasser selbstbewusst in die neue Saison. Nachdem im vergangenen Jahr der Verbleib in der Bezirksliga nicht geglückt war, hieß das Ziel für die neue Saison, in der Bezirksklasse Nord auf jeden Fall oben mitzuspielen. Und es gelang ein Saisonstart nach Maß. Die Damen 1 konnten die ersten sieben Spiele bei nur einem einzigen Satzverlust gewinnen. Eine eindrucksvolle Chance zum Aufstieg in der Halle und bayerischer Vizemeistertitel im Indoor Beachvolleyball Bilanz. Erst Anfang Dezember musste man gegen Baiersdorf-Marloffstein zum ersten Mal eine Niederlage hinnehmen und damit gleichzeitig die Tabellenführung abgeben. Im weiteren Saisonverlauf konnte man das hohe Niveau halten. Lediglich eines der beiden Duelle mit dem VfL Nürnberg 3 konnte die Mannschaft des TV 48 nicht gewinnen, Die Damen 1 am ersten Spieltag: v.l.n.r.: Maria Zeiser, Uta Weißmann, Christina Kraft, Friederike Beck, Nicole Pongratz, Christian Lenzen, Theresa Binkhoff, Carolin Wolf, Juliane Richter, Franziska Streiter, Susi Vogl, Sandra Thieme Foto: Weißmann man revanchierte sich aber im Rückspiel durch eine starke spielerische Leistung und ein geschlossenes Auftreten des Teams. An diesem Spiel konnte man eindrucksvoll Beachvolleyball: Bayerischer Vize! den spielerischen Fortschritt sehen, den die Mannschaft im Verlauf der Saison gemacht hat. So kann man guten Mutes auf den verbleibenden Spieltag blicken. Das Fazit fällt positiv aus. Mit 14 Siegen aus 16 Spielen konnte man sich im Spitzenfeld der Bezirksklasse festsetzen. Bei noch zwei ausstehenden Spielen und darunter einem Vergleich mit dem Spitzenreiter der Liga besteht noch die Möglichkeit, auf Platz eins aufzurücken, falls man das direkte Duell gewinnt. Die Leistung in den letzten Spielen stimmt dabei optimistisch. Schlimmstenfalls müsste man die Aufstiegsrelegation bestreiten. Ob und wie das Relegationsturnier gespielt wurde und ob es mit dem Aufstieg in die Bezirksliga letztlich geklappt hat, berichten wir in der nächsten Ausgabe. Auch beim Beachvolleyball gibt es von den Damen 1 Erfolgreiches zu vermelden. Carina Zschau konnte zusammen mit Co-Trainer Christian Lenzen bei den bayerischen Hallenmeisterschaften im Beachvolleyball den zweiten Platz erreichen. 16 Teams waren im neuen Beach38 in München am Start. Nachdem die Vorrunde und das Achtelfinale überstanden waren, konnte das Team vom TV 48 am Finaltag das Viertelfinale unerwartet souverän mit 21:9 und 21:17 gewinnen. Im Halbfinale stand man den Titelverteidigern Reiner und Ursula Sagstetter aus Landshut gegenüber. Es entwickelte sich ein packendes Spiel. Den ersten Satz konnten Zschau und Lenzen knapp für sich entscheiden. Es gelangen einige spektakuläre Punkte und man spielte fast durchgehend am oberen Limit. Der zweite Durchgang ging nach Landshut. Dass man den dritten Durchgang gewann, lag sicherlich auch am sehr positiven Münchner Publikum. Durch den 2:1 (22:20, 18:21, 15:13)-Erfolg konnte man die Vorjahresmeister besiegen und stand im Finale um den bayerischen Meistertitel. Die Finalgegner Steinke/Winter galten als Carina Zschau und Christian Lenzen bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften im Beachvolleyball Foto: FÜRST Sport-Marketing-Beratung 42 hohe Favoriten. Immerhin kann Sebastian Winter einige Erfolge auf DVV-Ebene vorweisen. Insgesamt konnte man jedoch gut mitspielen und den Tiebreak erreichen. Am Ende verlor man jedoch knapp mit 2:1 (21: 18, 16:21, 15:9) und erreichte den bayerischen Vizemeistertitel. Christian Lenzen Co-Trainer Damen 1 Bayerische Hochschulmeisterschaften Nicht unerwähnt soll bleiben, dass mit Sandra Thieme, Nicole Pongratz und Tina Ponater von den Damen 1 sowie Sandra Hagen von den Damen 2 vier Spielerinnen des TV 48 für die Uni-Mannschaft Erlangen- Nürnberg nominiert waren und bei den bayerischen Hochschulmeisterschaften in Augsburg teilgenommen haben.

43 Volleyball Am letzten Spieltag der Saison hat die 1. Damenmannschaft den Wiederaufstieg in die Bezirksliga perfekt gemacht. Nach der Hinspielniederlage gegen den härtesten Konkurrenten um den Aufstieg, die VG Baiersdorf-Marloffstein, reisten die Damen I am letzten Spieltag als Tabellenzweite nach Marloffstein. Hier wurde die letzte Chance genutzt und das Spiel mit 3:1 Sätzen gewonnen. Das bessere Satzverhältnis zugunsten unserer Damen sichert ihnen den direkten Aufstieg in die Bezirksliga. Auch die 1. Herrenmannschaft des TV 1848 Erlangen steht nach Abschluss einer überzeugenden Saison als Aufsteiger in die Volleyball-Bezirksliga fest. Nach dem dritten Platz in der Vorsaison war der jetzt erreichte Aufstieg das anvisierte Ziel. Mit strukturiertem Training und souveränen Spielleistungen steht das Team ungeschlagen mit 36:0 Punkten auf dem 1. Tabellenplatz. Die Leistungssteigerung ist vor allem ein Verdienst des erfahrenen Spielertrainers Hamed Ramezanali. Er führte das Team durch Vorbereitung sowie Saison und konnte durch intensives, gezieltes Training bei allen Spielern einen deutlichen Zuwachs ihrer Leistung in Angriff, Block und Abwehr erreichen. Gingen in der Vorsaison noch wichtige Spiele verloren, wurden dieselben Gegner in dieser Spielzeit teilweise deklassiert. Spannend wurde es am dritten Spieltag in der Hinrunde, als gegen den damaligen Zweiten der Tabelle, die TSV Ochenbruck, erst der fünfte Satz die Entscheidung zu Gunsten des TV 1848 Erlangen brachte. Das Rückspiel im Januar wurde dann souverän mit 3:0 Sätzen gewonnen. Bemerkenswert ist, dass im gesamten Saisonverlauf lediglich sechs Sätze abgegeben wurden. Diese Dominanz des jungen Teams macht zuversichtlich, sich in der Bezirksliga festsetzen zu können. Vielleicht geht über kurz oder lang der Weg noch weiter nach oben. Nicht zuletzt sollen gezielte Verstärkungen und Nachwuchsförderung die Leistungsentwicklung der Mannschaft unterstützen. Ein weiterer Erfolg im Saisonverlauf ist das Erreichen der Endrunde zum Bezirkspokal. Auf dem Weg dahin wurden der Tabellendritte (TSV Neunkirchen) sowie der Tabellenführer (TSV Zirndorf III) der Bezirksliga in packenden Spielen jeweils im Tiebreak besiegt. Auch dies zeigt, dass die 1. Herrenmannschaft des TV 1848 Erlangen die Spielstärke für die Bezirksliga hat. Am Endrundenturnier zum Bezirkspokal nehmen acht Teams teil. Hier Aufstieg Bezirksliga Damen- und Herrenmannschaft des TV 1848 Die Aufsteiger in der Heinrich-Kirchner-Halle (hinten, von links): Peter Streiter, Torsten Müller, Paul Staschik, Alex Mahnke, Tom Valentin, Philipp Schwerna und (vorne, von links) Martin Danisch, Ralph Bachmann, Jörg Stockmeyer, Adam Mletzko, Hamed Ramezanali, Bernd Krause; es fehlt Boris Blanz. Aktion +++ Achtung Aktion +++ Achtung Aktion +++ Achtung Aktion Das 3-Komponenten-Fenster Name Anschrift PLZ/Ort Ja, ich will wissen: Welchen Schutz bieten meine alten Fenster vor Kälte und Einbrechern? Bitte vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit mir. OPTIMA GmbH Am Bauhof 4b Bubenreuth mail@optima-online.de Fax: / Nutzen Sie unseren Ihr Anruf zum Nulltarif: zum Vorzugspreis! Gratis Fenster-Check

44 Volleyball Turnverein 1848 Erlangen können weitere Erfahrungen im Spiel mit starken Gegnern gemacht werden. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Peter Streiter, der die 1. Herrenmannschaft über zwei Spielzeiten in den Wettkämpfen betreut und mit seiner Erfahrung aus Landes- und Bayernliga unterstützt hat. Für die nächste Saison wird er in dieser Funktion nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine neu formierte 2. Herrenmannschaft spielte ihre erste Saison in der Kreisliga. Das Ziel dieses Teams ist die kontinuierliche Entwicklung vor allem junger Volleyballer unter Wettkampfbedingungen. Im Ligabetrieb wurden 3 von 16 Spielen gewonnen, am Ende belegte man den vorletzten Platz. Zuversichtlich machen die Fortschritte in der Saison, so konnten gegen die meisten Gegner Sätze gewonnen und die Ergebnisse knapp gestaltet werden. Zu beobachten waren individuelle Fortschritte einzelner Spieler und die Verbesserung des mannschaftlichen Spielniveaus. Dabei orientiert sich das Spielsystem der 2. an dem der 1. Herrenmannschaft. So werden die Voraussetzungen geschaffen, junge Spieler bei entsprechender Leistung schnell in die 1. Mannschaft zu integrieren. In den folgenden Monaten ist für die 2. Mannschaft eine intensive Vorbereitung geplant, um in der nächsten Spielzeit mehr Siege einzufahren. Vor allem muss die spielerische Konstanz verbessert werden, so dass Phasen mit vielen eigenen Fehlern im Spielverlauf zukünftig deutlich minimiert werden. Die Damen II haben nach intensiven Spielen genug Punkte für den Klassenerhalt in der Bezirksklasse geholt. Viele Jugendspielerinnen sammelten als 3. Damenmannschaft in ihrer ersten Saison Erfahrungen und sind im Mittelfeld der Kreisklasse platziert. Auch in den Jahrgängen der weiblichen Jugend geht eine erfolgreiche Saison zu Ende. Aus fast jeder Altersklasse qualifizierte sich eine Mannschaft für die mittelfränkische Meisterschaft. Die meisten Teams stehen nach Abschluss der Spielrunde im Mittelfeld der Tabelle. Bei den Jungen sammelte eine B- Jugendmannschaft in dieser Saison erste Erfahrung im Ligabetrieb und konnte die Hälfte ihrer Spiele gewinnen. Natürlich bietet die Volleyballabteilung auch für den Freizeitbereich zahlreiche Sportgruppen. Für Neu- oder Wiedereinsteiger steht immer eine Hallentür offen. So manche Spieler finden über den Freizeitvolleyball ihren Weg in den Wettkampfbereich. Beispielgebend haben vier Spieler der jetzt so erfolgreichen 1. Herrenmannschaft vor einigen Jahren in einer Freizeitgruppe begonnen. Andreas Parthum TERMINE Zum Saisonfinale lädt die 1. Herrenmannschaft alle begeisterten Zuschauer zum Bezirkspokal-Endrundenturnier am 27. April 2008 ab 10:00 Uhr in die Heinrich-Kirchner-Halle ein. Aktuelle Informationen unter: 44

45 Bilder und Namen Übungsstunden mit Besonderer Tanzgruppe Ein Geschenk von der Tucher Bräu TV 1848 ein guter Partner Zum Jahresende schenkt die bekannte Brauerei ihren 800 besten von insgesamt über 3000 Partnern einen wertvollen Bierkrug. Der Jahreskrug mit Motiven aus der Bierherstellung wird in eben dieser Limitierung von 800 Stück hergestellt. Rosemarie Egelseer-Thurek weiterhin engagiert Dass die bekannte Tanzlehrerin ein fröhlicher Mensch ist, wissen die vielen Menschen, die sie kennen. Mit welcher lockeren Natürlichkeit sie in der gesellschaftlichen Entwicklung entstandene Barrieren überspringt, wurde in den letzten Jahren besonders deutlich. Ihrer Besonderen Tanzgruppe gibt sie nicht nur Unterricht Dank an die Organisatorin hier im Gemeindesaal der Markuskirche-, sondern sie tritt mit ihnen immer wieder in der Öffentlichkeit auf. So konnte man die Menschen mit dem Downsyndrom zuletzt im Rahmenprogramm der städtischen Sportlerehrung mit großer Begeisterung im Tanzen erleben. Für ihre Integrationsleistung wurde Rosemarie Egelseer vor einigen Wochen besonders ausgezeichnet. T. /F.: W. B. Tucher-Gebietsverkaufsleiter Franz Groha (l.) übergibt zum Zeichen der Verbundenheit den Jahreskrug 2007 an Wolfgang Beck. F.: J. Bergner Uschi Hauenstein-Mehl von ihren Übungsleiterinnen geschätzt Bei den Jahresabschlussfeiern erhalten Übungsleiter von ihren jeweiligen vorgesetzten Organisatoren ein Geschenk. Diesen guten Brauch im TV 1848 pflegt auch Uschi Hauenstein-Mehl. Dass aber die hauptamtliche Organisatorin von ihren Kinderturn-Übungsleiterinnen sehr geachtet wird, konnte man beim Weihnachtsfest dieser Frauen erleben, als Milanka Burkart (l.) mit Worten und Geschenk ihrer Uschi im Auftrag der Übungsleiterinnen dankte. T. /F.: W. B. 45

46 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Bei der Sportlerwahl der Stadt Erlangen standen fünf sehr erfolgreiche Sportlerinnen zur Wahl. Am 19. Januar 2008 wurde im Rahmen des alljährlichen Sportlerballs in der Heinrich-Lades-Halle das Ergebnis der Wahl durch die Zeitungsleser bekannt gegeben. Nach einigen Begrüßungsreden und einer hübschen Showeinlage stieg die Spannung stark an, als die Ergebnisse der Wahl zur Sportlerin des Jahres bekannt gegeben werden sollten. Der Moderator nannte zuerst Ulrike Mayer-Tancic vom TV 1848 Erlangen, die mit 364 Stimmen auf den dritten Platz gewählt worden war. Das war schon eine hohe Stimmenzahl! Nur unwesentlich mehr Stimmen erhielt Daniela Götz auf dem 2. Platz. Und dann kam die Überraschung: Marina Cervenka erhielt 752 (!!) Stimmen und damit fast doppelt so viele Stimmen, wie die Zweit- und Drittplatzierten. Herzlichen Glückwunsch!! Das Ergebnis zeigt, dass auch Nischensportarten durchaus in der breiten Öffentlichkeit Beachtung finden, wenn entsprechende Erfolge zu vermelden sind. Marina Cervenka ist deutsche Meisterin im Trampolinturnen (Einzel) bei den Jugendturnerinnen. Dar- Liebe TVler, vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres Ich hätte nie mit einem Sieg gerechnet, schon gar nicht mit einem so deutlichen. Umso größer waren dafür am Ende Überraschung und Freude. Vielen Dank! Marina Cervenka Sportlerin des Jahres Marina Cervenka gewinnt die Wahl Oberbürgermeister Dr. Balleis (l.) übergibt die Urkunde an die Sportlerin des Jahres Marina Cervenka von der Trampolinabteilung des TV 1848 Erlangen und Bürgermeister Gerd Lohwasser (r.) freut sich mit der Siegerin. über hinaus belegte sie mit Sally Hövener bei den deutschen Meisterschaften im Synchronspringen den 2. Platz. Außerdem war sie beste deutsche Turnerin bei den Weltmeisterschaften 2007 in Kanada bei den Jugendturnerinnen. Marina Cervenka und Ulrike Mayer-Tancic Sportlerinnen des Jahres in Erlangen Zwei deutsche Meisterinnen des TV 1848 wurden von den Lesern der EN und den Sportlerballbesuchern auf vordere Plätze bei der Sportlerwahl gesetzt. Marina Cervenka wurde Erlangens Sportlerin des Jahres. Das Wahlergebnis war der Lohn für Marinas deutsche Trampolinmeisterschaft der Jugend U 17. Darüber hinaus wurde die Schülerin auch bayerische Meisterin im Einzel und mit der Mannschaft, belegte den 2. Platz bei der deutschen Synchronmeisterschaft, war Weltmeisterschaftsteilnehmerin und gehört zur deutschen Jugendnationalmannschaft. Ulrike Mayer-Tancic kam bei der Wahl auf den 3. Platz, über den sie sich genau so freute wie Marina. In der Altersklasse W 40 war sie deutsche Meisterin über 5000 m geworden. Im Staffel-Crosslauf wurde sie Europameisterin über 2000 m. Daneben wurde sie Siegerin im Laufcup des BLSV und Weltmeisterschaftssechste über 5000 m. T./F.: W. B. 46 Wir wünschen Marina Cervenka erfolgreiche und verletzungsfreie Wettkämpfe in diesem Jahr! Nochmals herzlichen Glückwunsch! Wolfgang Gallasch Ulrike Mayer-Tancic freut sich über die Ehrung.

47 Bilder und Namen Triathletinnen: Mannschaft des Jahres Deutsche Vizemeisterschaft: zweiter Platz in der 1. Bundesliga Das Synergy-Sports-Team des TV 1848 wurde zur Mannschaft des Jahres gewählt. Manager Heinz Rüger (l.) hat es geschafft, ein Team zusammenzustellen, das hinter Witten in der deutschen Elite-Klasse den 2. Platz belegte. Nur selten gelingt es Rüger, sein gesamtes Team für eine Ehrung zusammenzuholen, weil meist einzelne Sportlerinnen auf der Welt zum Training oder Wettkampf unterwegs sind. Auf dem Foto neben Heinz Rüger (v. l.) Angela Kühnlein, Julia König, Katharina Zingler, Carmen Valerius, Astrid Karnikowski. T. /F.: W. B. Er spielt und spielt und spielt Peter von Pierer, 78, an der TT-Platte Ab ga be schluss für Tex te und Fo tos zur Aus ga be Juni/Juli 2008 der Ver eins zei tung Montag, Souverän, abgeklärt, erfahren, aber auch spielfreudig, Ziel orientiert steht er da an der Tischtennisplatte und kämpft um den Sieg der Kreisliga. Vor 60 Jahren ist er deutscher Juniorenmeister, geworden, im Doppel mit Herbert Marx. Später spielte er in der Nationalmannschaft, nahm an Weltmeisterschaften teil, war einer der höchsten deutschen Sportfunktionäre im Tischtennis und Tennis. Mit dem Tischtennisspielen aufgehört hat er nie: Peter von Pierer. Jetzt kämpft er mit seinem TSV Marloff- 47 stein gegen den Abstieg. Gegen die 4. Mannschaft seines Heimatvereins TV 1848 Erlangen, für den er einst die großen Erfolge erzielte und in dem er Ehrenmitglied und Beirat ist, gab es eine 3:9 Niederlage. Pierer gewann ein Spiel, eins verlor er. Dass er gegen Jahrzehnte jüngere Gegner spielt, macht ihm nichts aus. Seine persönliche Saisonbilanz lautet bisher 10:6. Mehr Siege als Niederlagen. Warum soll man da im Wettkampfsport aufhören, schon mit 78? T./F.: Wolfgang Beck

48 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Unter den langjährigen älteren Mitgliedern des TV 1848 ist die Wührs Luis eine bekannte, hochgeachtete Größe der Turnvereinstradition. Die frühere Korbball- und Handballspielerin gehörte zu jener starken Handballmannschaft, die in den späten 40- er und 50-er Jahren mit ihrem Trainer Egon von Stephani Furore machte. Stolz ist die Jubilarin auf ihre spätere Rolle als Wirtschaftsführerin des Vereins. Luise Wühr war damit die erste Frau in einem Gesamtpräsidium des TV In dieser Funktion hat sie als Kellerwirtin nach eigenem Bekunden erstmals das Krugpfand auf der Bergkirchweih eingeführt, was die Verlustzahlen von Bierkrügen schlagartig senkte. Im großen Jubiläumsjahr 1998 hat die Wührs Luis noch einmal die Beteiligung vieler älterer Mitglieder am Festzug, so auch der Germanen, organisiert. In einer großartigen Geburtstagsfeier bei Kvas im TV-Sportrestaurant am Europakanal gab es eine vielfältige Huldigung für die große alte Dame der TV-Tradition. Unter Luise Wühr 85 den zahlreichen Gästen befanden sich auch Frauen ihrer Handballmannschaft, früherer Präsidien und der TV-Verwaltung sowie ihr Neffe Helmut Hofmann, die das Foto zeigt. Der bekannte Handballtrainer (2 deutsche Meistertitel der CSG-Jugend und Zweitligatrainer), auf dem Foto Zweiter von rechts, hielt für seine Tante, links vor ihm, die Begrüßungsrede. T. /F.: Wolfgang Beck Frischgebackene Übungsleiter Auf gleich 4 neue Übungsleiter kann sich der TV seit November freuen. Heiko Tielemann (Tischtennis), Helge Basten (Triathlon), Hörst König (Ringen) und David Weber (Krafttraining) nahmen alle erfolgreich am Wochenend-Lehrgang 2007 zum Übungsleiter A teil. Trotz der Tatsache, auf 8 aufeinander folgende Wochenenden verzichten zu müssen, waren alle Teilnehmer motiviert und bei der Sache. Alle Mühen wurden so mit der Allgemeinen Lizenz belohnt. Nun gilt es nur noch, den neuen Übungsleitern viel Glück und gutes Training in ihren Abteilungen zu wünschen. Günther Beierlorzer 48

49 Bilder und Namen Wenn zwei Institutionen eine Veranstaltung organisieren, muss man gelegentlich mit Pannen rechnen. Zuständigkeitsfragen, Organisationslücken gehören dann zu den Problemkreisen. Wenn die Verantwortlichen der Sparkasse und des TV 1848 eine Großveranstaltung durchführen, sind die Verhältnisse anders: Wie die Frauen der Sparkassen-Marketingabteilung mit der TV-Jugend- und Sportleitung Großveranstaltungen über die Bühne bringen, zeugt von Sachverstand, konzertierter Aktion und Professionalität. Ob seit vielen Jahren bei der Knaxiade, zum zweiten Mal bei den Flying Superkids oder beim Spinning-Marathon immer besteht die absolut zuverlässige Zusammenarbeit. (G. Beierlorzer). Gute Voraussetzung für Mission Olympic Werbung inszenieren, Kartenvorverkauf regeln, Helfer einteilen, Aufgaben verteilen, Örtlichkeiten definieren, Materialien organisieren, Zeitpläne erstellen was auch immer zu besprechen und auszuführen ist, alles, aber auch alles wird im lockeren Umgang miteinander erledigt, dem der Spaß an der Arbeit zugrunde liegt, meint Maike Schlicke. Ihre Kollegin Renate Drotleff fügt hinzu: Dass wir alles Problematische so offen in sachlichen und lockeren Gesprächen regeln, macht letztlich unsere Effizienz aus. In dieser positiven Grundhaltung charakterisieren auch die anderen die Zusammenarbeit vom TV und Sparkasse: Blindes Verständnis (Beierlorzer), unbürokratische Teamarbeit (Martin), Arbeitsverständnis geht über das Wichtiger Mann im Bauausschuss! War der Jubilar früher einmal wegen seiner sporttreibenden Kinder für einige Zeit TV- Mitglied geworden, so entschloss er sich als 50-Jähriger, dem Verein wegen der eigenen Interessen beizutreten. Heute gehört er der Abteilung Wandern und Wintersport an und ist Mitglied im TV-Vital, um sich seine persönliche Fitness zu erhalten. Dass auch sein Verein, der TV 1848, fit bleibt, dazu will der Vital-Sportler durch seine Mitarbeit im Bauausschuss beitragen. So wie vor 8 Jahren bei der Errichtung des TV-Vital, als er seine Erfahrung bei Vertragsabschlüssen als leitender städtischer Angestellter einbringen konnte, will er diesmal mit für dessen kostengünstige und sinnvolle Erweiterung sorgen. Auf dem Foto das für Sparkasse und TV 1848: Partnerschaft, Teamwork und Frauenpower Ein zeitgemäßes Arbeitsteam für die Organisation von Events wie Spinning-Marathon, Flying Superkids, Knaxiade, locker im Umgang, sachlich und effizient in der Arbeit: Sabine Stigler, Uschi Hauenstein-Mehl, Christoph Martin, Maike Schlicke, Günther Beierlorzer, Renate Drotleff (v. l.). rein Geschäftliche hinaus (Stigler). So sind sie alle voller gegenseitiger Anerkennung aus ihrer gemeinsamen Erfahrung und voller Optimismus für künftige Events: Die Sparkasse macht eine hervorragende Arbeit in ihrer Marketing-Abteilung (Beierlorzer): Dass wir uns in der Organisation voll auf Euch verlassen können, macht die professionelle Grundlage unseres Einsatzes aus (Stigler). Die Schlussfolgerung für die Mitwirkung an der großen Erlanger Aufgabe im Juli 2008 lautet: Wir bringen gemeinsam eine gute Voraussetzung für Mission Olympic mit. (Maike Schlicke) Wolfgang Beck Franz Kreutzer 70 die Vital-Erweiterung zuständige Bau-Gremium: v.l. Günther Beierlorzer, Jörg Bergner, Ludwig Zahn, Franz Kreutzer (mit dem Jahnhallenbild als Geburtstagsgeschenk des 49 Zielstrebig in der Organisationsarbeit: Wenn die Verantwortlichen von Sparkasse und TV 1848 eine Stunde zusammensitzen, haben sie den Ablauf einer ganzen Knaxiade im Griff. Fotos: W. B. Vereins), Heimo Fillibeck, Klaus Leutsch. Nicht auf dem Bild: Gerd Lönne. T./F.: W.B.

50 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Rosenmontagsball in der Jahnhalle Wir sind schon gespannt aufs nächste Jahr. Für den gelungenen Rosenmontagsball möchten wir uns herzlich bedanken. Eine fleißig spielende Kapelle Die Rossinis einfach toll. Rock n Roll-Tanzgruppe Rockabillies man kam ins Schwärmen ob solcher Akrobatik. Der TV 1848 hat unseres Erachtens dem Wandel der Zeit Rechnung getragen und etwas sehr Attraktives präsentiert, hierzu nochmals besten Dank. (Aus einem Brief von Hermann und Helene Meyer an den TV-Präsidenten) T. / F.: W. B. Petra Scholz und ihr Lebensgefährte in edlem Rot-Schwarz-Look Helene und Hermann Meyer in venezianischer Maskerade Ein Musiker besteigt sein Instrument: Die Rossinis waren ein Erfolg: Volle Tanzfläche bis zum Ende des Balls! Die Hammerschmitts: ein Lehrer im Sommer und seine Putzfrau Werner Jerono und Lissi Bauer, ein ehemaliger Turniertänzer und eine Eistänzerin. Der Geschäftsführer des Fernsehsenders Franken TV zeigte mit mehreren Partnerinnen, was er noch drauf hat. 50 Showeinlage der Rock n Roll-Tanzgruppe Rockabillies

51 Bilder und Namen Erlanger Trainer im Gespräch Sportmatinee immer spannender Wer beim Talk im fifty-fifty nicht im Kleinkunsttheater war, hat was versäumt. Die sorgfältige und überlegte Vorbereitung der Fragen der beiden Interviewer Ed Benesch (EN) und Robert Thaler (Sportverband) sowie die sehr geglückte Auswahl der namhaften und beliebten Trainer als Gesprächspartner gewährleisteten hintergründige Einblicke in die Erlanger Sportszene. Interessante Exposition Freimütig über ihre Problemfelder äußerten sich dementsprechend Frank Bergemann (HC), Inge Enzmann (Bogenschützen), Ingo Euler (Ruderverein) und Gerd Klaus (FSV Bruck). Das Gegenüber der in Erlangen populären Sportarten Handball, Fußball einerseits und der Randsportarten Rudern, Bogenschießen andererseits, die Schnittlinien von Leistungs- Wettkampfsport sowie Breitensport, das durchgängige Finanzproblem mit dem Ruf nach Sponsoren und Politik das alles sind zentrale Fragen des Sports in unserer Stadt, die anschaulich zur Sprache kamen. Verantwortungs- und problembewusste Trainer Der Handballtrainer Frank Bergemann vermisst die letzte Konsequenz in der Förderung seines Sports in Erlangen und damit die Planungssicherheit für seine Regionalligamannschaft, obwohl viele Auswahl- und Nationalspieler aus Erlangen kommen, Handball eine begeisternde Sportart ist. Inge Enzmann ( Sponsor was ist das? ) begründet Zulauf und Erfolge des Bogenschießens so: Man muss vorne stehen und die Kinder lieben. Sie lernen das Sozialverhalten durch liebevollen Umgang. Gerd Klaus lobte die Lernbegierigkeit seiner Landesligafußballer. Am meisten überraschte der Trainer des Spitzenreiters mit der Bemerkung, dass ihm die Vereinsentwicklung wichtig sei, der Aufstieg in die Bayernliga komme dann von alleine. Ein Fußballtrainer, der das Wohl des Vereins über den persönlichen Erfolg stellt das erlebt man nicht häufig. Der zweimalige WM-Dritte Ingo Euler lobte die guten Trainingsbedingungen des Rudervereins im Europakanal, will mit seiner Jugendarbeit, das zurückgeben, was er in Mainz an sportlicher und menschlicher Zuwendung erfahren hat. Gerade in seiner aufwändigen Sportart sei es schwer, Betreuer für 30 Kinder zu finden, beklagt der dreimalige Olympiateilnehmer. Das Nebeneinander von Breiten- und Leistungssport Inge Enzmann, Robert Thaler, Frank Bergemann, Ed Benesch, Ingo Euler, Gerd Klaus (v. l.): Eine entspannte Gesprächsrunde auf der fifty-fifty-bühne brachte vor zahlreichen Zuschauern aus der Erlanger Sportszene interessante Einblicke in die Trainerpositionen. in einem Verein stuft er als Notwendigkeit ein. Was allen vier Trainern eigen ist: Verantwortungsbewusstsein für ihre Sportler und ihren Verein, Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, Sicherung und Weiterentwicklung ihrer Sportler im Wettkampfbereich. Im Hand- und Fußball sowie im Rudern haben 51 die Finanzen eine grundlegende Bedeutung, sind aber größtenteils ungelöst. Die Offenheit der Trainer, ihre menschliche Grundhaltung, das Problembewusstsein von Interviewern und Coaches waren ein vorläufiger Höhepunkt in der Entwicklung der Matinee-Reihe der letzten Jahre. Wolfgang Beck Der nach Erlangen zurückgekehrte Handballtrainer Frank Bergemann, gleichermaßen prominent und populär, klopft mit seinem Regionalliga-Spitzenteam an das Tor zur 2. Liga. In dem Gegensatz zwischen Handballbegeisterung einerseits und einer allgemein indifferenten Haltung gegenüber den Aufstiegs- und Zweitligabedingungen sieht der (vorher in Österreich materiell stark ausgestattete) Trainer ein spezifisches Erlanger Problem. Fotos: W. B.

52 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Wachablösung beim BLSV-Bezirk Jörg Ammon neuer Chef Mit dem 37-jährigen Nürnberger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer vollzog sich an der BLSV-Bezirksspitze ein Generationswechsel, wurde er doch vom Bezirkstag einstimmig zum Nachfolger des 65-jährigen Hans Reißer gewählt. Als dessen bisheriger Stellvertreter war der Landesliga-Tennisspieler den Vereinen schon bekannt. Der Führung des TV 1848 war Jörg Ammon ohnehin vertraut, weil er als Vorsitzender des Nürnberger Fusionsvereins ATV Frankonia unseren Fusionsbemühungen mit dem FC West sehr häufig mit Rat und Tat zur Seite stand. Der Turnverein Erlangen ist dem Bezirkschef zu besonderem Dank verpflichtet. Neue Ziele für den Bezirk Wann immer man es mit Jörg Ammon zu tun hat ob bei der BLSV-Diskussion der neuen Förderrichtlinien, der Tagung des Bezirks mit den Kreisvorsitzenden in der Jahnhalle, den Gesprächen über die Vereinsfusionen immer gewinnt man den Eindruck: Hier hat man es mit einem Sachwalter des Sports der Vereine in unserem Bezirk zu tun. Dem entsprechen auch die auf dem Bezirkstag formulierten ersten Ziele Jörg Ammons: Stärkung der Vereine, Steigerung ihrer Attraktivität, Erhöhung ihrer Öffentlichkeitsarbeit, Wachstum ihrer Mitgliederzahlen. Was Günther Lommer im materiellen Bereich für die Vereine im Freistaat bisher schon teilweise erreicht hat, strebt der neue Bezirksvorsitzende als generellen Grundsatz an. So avanciert der junge Steuerberater zum Hoffnungsträger einer Region, deren Vereine vorher die notwendige Unterstützung durch den früheren Bezirks-Chef vermisst haben. T./F.: W. Beck Neuer BLSV Bezirksvorsitzender Jörg Ammon Erlanger in der Vorstandschaft des BLSV-Bezirks (v. l.) Birgit Bracher (Lehrwartin), Elisabeth Frank (Jugendleiterin) und Walter Fellermeier (stellvertretender Vorsitzender). Der Kreisvorsitzende wurde einstimmig in sein neues, zusätzliches Bezirksamt gewählt. Fellermeier gilt traditionell als Vertreter der Angelegenheiten der Vereine. Er wird die Ziele Ammons noch verstärken und zur Durchsetzung verhelfen. Mit Detlef Sondermayer (TV 1848, Ringer, Lungerer) als Revisor sind somit vier Erlanger in der BLSV Bezirksleitung. 52

53 Bilder und Namen Begeisterung für die Flying Superkids Beierlorzer organisiert Akrobatik-Spektakel Was die Anziehungskraft, Popularität, Fröhlichkeit, Musik, Akrobatik, Ästhetik, Show der Mädchen und Jungen aus Dänemark anbetrifft, sind sie einfach eine Bank. Wer diese Schüler aus Aarhus erlebt, gerät nahezu zwangsläufig in Begeisterung. Die ausstrahlende Heiterkeit der Flying Superkids ist von anderen Amateur-Show-Gruppen kaum zu überbieten. Zur Aufführung in Erlangen folgten auch viele Gruppen dem Ruf der Superkids aus anderen Orten. Am weitesten angereist waren 20 Regensburger. Wie vor zwei Jahren haben die jungen Dänen und ihre Leitung in der Jahnhalle durch ihre Ordnung und Disziplin bei der Übernachtung einen bewunderten Eindruck hinterlassen. Zum Gelingen der Veranstaltung trug neben dem Orga-Team von Günther Beierlorzer auch die sehr gute Bewirtung durch Wolfgang Django Fritsch und sein Team vom HC bei. Wie BLSV-Kreischef Walter Fellermeier waren auch BLSV-Geschäftsführer Peter Pfeuffer und BLSV-Organisationschef Otmar Frendel mit der Erlanger Veranstaltung sehr zufrieden. 81 Hula Hoop Reifen Zu den Höhepunkten der fliegenden Kinder gehört neben den vielfältigen Trampolinsprüngen die Hula-Hoop-Show. Während vor zwei Jahren ein Mädchen es auf 56 Reifen brachte, ließ diesmal eine Zwölfjährige unglaubliche 81 Hula-Hoop-Reifen durch ihre kreisende Bewegungen um ihren Körper rotieren. Unser Foto (unten links) zeigt, wie der Chef Lars Godbersen immer wieder mehrere Reifen den bereits kreisenden Mädchen über ihren Kopf zu den bewegten Reifen wirft. Den folgenden Bericht entnehmen wir den EN vom T./F.: Wolfgang Beck 53

54 Geburtstage Turnverein 1848 Erlangen Herzlichen Glückwunsch Damen Gartvikh Tatjana Münch Margarete Schmitt Maria Elisabeth Weigel Regina Barocha Barbara Gronau Dietlinde Novikova Jeanete Schmierer Olga Späth Christel König Jarmila Lindenmayer Leni EM Rathgeber Mechthild Honal Helga Pioro Elfriede Heider Lydia Ringel Frieda Stephan Gerda Krüger Adelheid Vestner Lieselotte Brendel Karin Welsch Heidemarie Müller Margit Vorrath Marianne Mehl Brigitte Degel Leonore Fürst-Thomas Edeltraud Neumann Elke Vater Frieda Lohmann Ingrid Pittner Elfriede Wilhelm Barbara Zebisch Hermine Dr. Bauer Irmtraud Schulz Nina Latzel Lia Karl-Heinz Ruth Bähr Lore Polster Karin Mayer Gabriele von Have Annegret Lindner Barbara Faulhaber Ingrid Heinzel Gertrud Duda Kunigunde Kreutzer-Hinrichs Irmtraud Raab Elfriede Bayerlein Anli Höhle Doris Krumm Barbara Gunselmann Anna Stramka Sigrid Steinkemper Renate Bärthlein Margit Hühnel Monika Denkes Heidi Große Bettina Hofstätter-Scholl Ulrike Garke Kristin Schülein Annette Fößel Anja Haak Inge Leeb Sarah Stahlschmidt Hannelore Fürst Elisabeth Pletl-Maar Jasmin Dr. Seltmann Ingeborg Ammann Marianne Schuster Karin Köstler Heidi Moser Elisabeth Albrecht Margot Gast Hannelore Lorenz Johanna Nöth Irmgard Frank Gabriele Gieseler Anneliese Stürcke Anita Tuffner Jutta Lange Helga Polster-Spöckmaier Hilde Schneider Anneliese Habbe Ebba Meyer Helene Ellermann Gisela König Gabriele Muhlert Ibojka Öhring Martina Kersten Erika Tropper Doris Wick Christine Goldhagen Greta Schmidt Monika Dr. Stähle Inge Büttner Inge Scheidel Anneliese Koitsch Hannelore Koschmieder Marianne Lutz Brigitte Muth Jutta Klötscher Helga Risack Hildegard Rische Christel Rummelt Carmen Schmettow Dorothea Eickhorst Hildegard Ehlers Ingrid Friel Barbara Seisler-Nitze Kathrin Wilhelm Christa Kliemt Marianne Sakas Sabine Holler Ilse Lohrer Monika Dörr Leni Kraus Elfriede Mück Marion Oberseider Regine Koch Gertraud Pirl Margareta Schubert Margot Schumann Agnes EM Koder Ilse Kohlmeyer Helga Wuttke Beate Ehmann-Reck Carola Netzer Birgit Bald Karla Kegel Friederike Krumm Marga Jenner Ella EM Knauer Margareta Hornauer Ingrid Kreiner Kunigunde Petsch Patricia Renke Monika Dülz-Koch Marlies Ibl Sonnhild Corgosinho-Mandl Isa Olbrich Adele

55 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Herren Oswald Peter (58) Schaller Josef (51) Dr. Wilharm Heinz (67) Achleitner Josef (56) Daeschler Reinhard (63) Oswald Hans (70) Roßmanith Viktor (75) Weisel Erich (74) Großmüller Edgar (60) Wohlleben Ernst (86) Hirsch Theo (59) Fritsch Wolfgang (54) Hörske Olaf (58) Krannich Horst (67) Schöller Horst (76) Zahn Ludwig (68) EM Schubert Josef (63) Matheiowetz Hans-Jörg (80) Paulus Walter (58) Perlick Andreas (51) Gumbmann Heinz (72) EM Gumbmann Hermann (72) EM Dr. Hammerschmidt Albert (54) Kranjcevic Marijan (66) Kutschenreiter Heiko (51) Mintschke Wolfgang (57) Dr. Reinke Peter (72) Wittig Günter (50) Barocha Andreas (61) Wegener Woldemar (62) Wosnitzka Felix (65) Heigl Walter (62) Arnold Helmut (54) Leowald Karl-Friedrich (76) Schulz Benjamin (71) Hoffmann Leygue Arturo (50) Jagusch Gerhard (64) EM Berkner Udo (64) Frank Herbert (65) Polster Johann (53) Zmija Karl (57) Babilas Hans (51) Schertel Max (57) Adler Robert (64) Hauffe Lothar (70) Iwainsky Peter (60) Schmitt Gerold (67) Hestermann Heinrich (60) Aechter Ernst (61) Michels Eckart (66) Neumann Kurt (75) Schulz Hans-Jürgen (68) Gronau Bernd (71) Rödel Christian (52) Neudorfer Sepp (80) Nitsche Dietmar (60) Sanchez Carlos (57) Schuler Rolf (60) Sinner Rudolf (53) Hägler Sepp (73) Knapp Manfred (59) Meitzner Hagen (65) Reinhold Franz (72) EM Berg Georg (60) Brandl Reiner (54) Fürst Manfred (73) EM Schneider Ulli (52) Kreß Harald (58) Vittinghoff Dirk (67) Lohrer Klaus (56) Nagengast Roland (51) Kaiser Hermann (65) Dr. Hippe Peter (67) Höhlein Dieter (70) Bruder Ludwig (71) Jellen Richard (61) Kern Norbert (54) Schuster Wilhelm (55) Koenig Ralph (59) Schuhmann-Orth Heinrich (55) Strauß Bruno (72) Werner Klaus (56) Kreß Rainer (65) Wagner Otto (57) Endres Fritz (58) John Heinz-Dieter (55) Lang Wolfgang (70) Pfeifer Rainer (51) Mahlo Friedrich-Ernst (96) Dorr Anton (71) Nowak Gert (60) Dr. Trebst Hans-Jürgen (78) Bartels Gero (67) Eichhammer Wilhelm (72) Löhr Fritz (60) Reutter Friedrich (59) Riedl Fritz (75) EM Mandl Rafael (60) Schmidt Heribert (70) Werner Harald (55) Schmitt Harald (68) Stock Rolf (63) Wächter Dietrich (52) Dommick Dietmar (56) Hücker Peter (51) Hummitzsch Dieter (58) Kirchner Gerald (54) Schulz Klaus (73) Wichert Manfred (58) Kießling Johann (64) Seubert Michael (63) Römer Gerhard (73) Schaubert Norbert (67) Scheffler Klaus (61) Schönfelder Kurt (69) Spachtholz Horst (56) Dunkel Fritz (69) EM Scholl Richard (56) Haab Manfred (53) Knauer Manfred (79) EM Wedel Günter (67) Büttner Gert (61) Bergmann Herbert (50) Sebald Rainer (64) Thomas Ulrich (71) Klotz Peter (67) Lorenz Jörg (53) Weichselbaum Armin (65) Bittner Max (54) Krumm Xaver (72) Merkel Andreas (51) Möbius Dieter (73) Trauth Gunter (66) Trautner Rudolf (86) Truka Jürgen (53) Berberich Jörg (52) Gieße Karl-Heinz (55) Häusinger Helmut (71) Hieronymus Karl (83) Oberndorfer Klaus (53) Höfer Hartmut (58) Dr. Menges Hans-Jürgen (56) Müller Günter (55) Protze Peter (51) Haspel Friedrich (84) EM Wünsch Max (82) Reppchen Helmut (83) Trummer Rolf (77) EM Egermeier Friedrich (67) Hirschmann Elias (52) Hähle Ebehard (72) Dr. Will Karl (76) Ab ga be schluss für Tex te und Fo tos zur Aus ga be Juni/Juli 2008 der Ver eins zei tung Montag,

56 2008 noch besser riestern! 678 Förderung pro Jahr! Je 154 für Sie und Ihre(n) Partner(in) plus je 185 pro Kind. NEU! 300 Kinderzulage für ab 2008 geborene Kinder Sparkasse Erlangen

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