Dollen- Bruch 31. Onkel Uli ist tot. Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin November Inhalt. Termine Besuchen Sie uns im Internet

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1 Dollen- Bruch 31 Besuchen Sie uns im Internet Crefelder Ruder-Club 1883 Vereinsmagazin November 2002 Unser Ehrenvorsitzender starb mit 94 Onkel Uli ist tot Am 1. September ist Dr. Ulrich de Greiff im Alter von 94 Jahren gestorben. Seit April 1929 gehörte er dem CRC an. Von 1959 bis 1979 führte Onkel Uli, wie er liebevoll und dennoch respektvoll von vielen im Club genannt wurde, den Verein als Vorsitzender und wurde danach zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Inhalt Spende für Hochwasseropfer 2 Masters-Titel für Werner Busch Unser Vize-Weltmeister in der Presse 3 Drei Meistertitel und Velten-Preis 5 Attraktive Ruderpokal-Läufe 7 Sportangebot im Winter 8 Achter-Triumph in Boston 11 Anfängerkurs mit Folgen 13 Rudereltern in Bernkastel 14 Sprint-Cup in Cannes 16 Ruderleben nach dem Diplom 17 Impressum Redaktion: Peter Bauland Tel Anzeigen: Iris Shore Tel Carlu Noell Tel Preise: ½ Seite 160 EUR 1/1 Seite 280 EUR CRC-Ehrenvorsitzender Armin te Neues widmet seinem Vorgänger diesen Nachruf: Nach dem Krieg war er einer der Ersten, der die übrig gebliebenen und zerstreuten Mitglieder wieder zusammenrief. Es gelang ihm durch seine liebenswürdige und charmante Art, aus einem traditionellen Männerverein einen familiären Club zu formen, der auch die Frauen offiziell einbezog und die Jugend förderte. Dieser familiäre Charakter zeichnet bis heute unseren Club aus. Bei uns ist das gemischte Rudern seit Jahrzehnten selbstverständlich. Sein hintergründiger Humor zeugte von einer tiefen Menschenkenntnis. Unvergesslich sind uns seine humorvollen Reden zur Neuwahl des Vorstandes alle drei Jahre. Seinem Einsatz und Wesen verdanken wir unseren besonderen Clubgeist. Bis zum Schluss nahm er regen Anteil am Clubleben. Der Crefelder Ruderclub wird Ulrich de Greiff ein ehrendes Andenken bewahren. Termine Januar Winterfest Parkhotel Krefelder Hof 1. März Karnevalsfest Bootshaus Bataverstraße

2 2 CRC-Achter spendete Preisgeld für Hochwasseropfer Über eine Spende von 250 EUR freute sich der Dresdner Ruderclub, der vom Elbe-Hochwasser besonders schlimm getroffen wurde. Unser Achter hatte den Achter-Sprintcup in Osnabrück gewonnen und den befreundeten Dresdner Ruderfreunden das Preisgeld zur Verfügung gestellt. Auf dem Weg zur Siegerehrung kam der Mannschaft um CRC-Trainer Christoph Lüke die Idee zur Spende. Die Geste fand bei allen Beteiligten und beim Veranstalter großen Anklang. Die Regatta litt unter den Wetterbedingungen, so dass die geplante Vielzahl der Rennen stark reduziert werden musste. Schließlich wurden in einem Zeitrennnen über 485m die Teilnehmer des großen und kleinen Finals ermittelt. Der CRC-Achter konnte das Rennen gegen die Uhr gewinnen. Als Finalpartner wurde der Achter der Angelaschule Osnabrück ermittelt. Im kleinen Finale trafen die Achter aus Münster und Osnabrück aufeinander. Im großen Finale musste bereits nach 10 Schlägen das Rennen gestoppt werden, da beide Achter ihre Bahn verlassen hatten und sich mit den Riemen berührten. Der zweite Start klappte deutlich besser. Sofort legte sich der CRC-Achter in Führung und konnte diese bis zum Ziel auf eine halbe Bootslänge ausbauen. Im Krefelder Boot saßen neben Steuerfrau Alexandra Hülsmann noch Christian Schmidt, Lars Henning, Dirk Materer, Jan Kippar, Andy Brinck, Falko Panther, Christoph Lüke und Thorsten Hütz. Zwei weitere Masters-Titel für Werner Busch Bei den inoffiziellen Weltmeisterschaften der älteren Rennruderer Anfang September in Racice/Tschechien reicherte Werner Busch seine umfangreiche Titelsammlung um zwei weitere Titel an. Auf der Regattastrecke nördlich von Prag siegte er im Doppelzweier mit seinem Partner Andreas Smieszny von der Hürther RG nach einem ungemein spannenden Finish mit 0,4 Sekunden Vorsprung nach 1000 Metern vor den Engländern Lincoln/Cooke. Einen Tag später legte er nach und gewann das Einer-Rennen. Nachdem die Führung auf der Strecke wiederholt gewechselt hatte, hatte er im dritten von insgesamt neun Läufen in der Klasse 60 Jahre und älter durch eine beispielslose Energieleistung gegenüber seinem australischen Freund Michael Scott 1,3 Sekunden Vorsprung im Ziel. Doch auch die anderen Krefelder Senioren- Ruderer zogen sich mehr als achtbar aus der Affäre. Im Doppelvierer E (Durchschnittsalter über 55 Jahre) mussten sich die CRC-Ruderer Werner Busch (64), Dr. Gregor Wiewiorski (50) und Hilko Koch (49) mit Gastruderer Andreas Smieszny (58) lediglich der der Renngemeinschaft Sorpesee/Eutin/Celle geschlagen geben, die sich bis zur 600 m-marke eine Bootslänge Vorsprung errudert hatte und ihn mit einer 1 Sekunde ins Ziel retten konnte. Dabei ruderte die CRC-Crew die zweitschnellste Zeit aller 5 Läufe mit 29 Startern. Das intensive Training auf dem Elfrather See hat sich ausgezahlt.

3 3 Unser Vize-Weltmeister von Sevilla im Spiegel der Presse Löres ist jetzt ein ganz Großer Am Sonntag, 22. September, um Uhr gewann Stefan Lier als Steuermann des Deutschland-Vierers bei der Ruder-WM in Sevilla die Silbermedaille. Am Montag kam er nach Hause. Am Mittwoch um 20 Uhr gab es im Bootshaus an der Bataverstraße einen Empfang für unseren Löres, der als Kleiner jetzt ein Großer ist. Im Spiegel der Presse liest sich das so: Das 21 Jahre junge und 55 Kilo wiegende "Fliegengewicht musste natürlich nach dem Erfolg "baden gehen. Lier: "Das aber war kein Muss. Es war ein Freudensprung. Die vier weiteren Gegner auf dem WM-Kurs in Sevilla waren Kroatien, USA, Slowenien und Italien, die auch in dieser Reihenfolge die nächsten Plätze belegten. Westdeutsche Zeitung, 26. September 2002 Von Wilfried Tokarski Auf dem Wasser und im Boot legen sich alle Kameraden nach seinem Kommando ins Zeug. Doch gestern Abend durfte Steuermann Stefan Lier wahllos die Hände schütteln, als er im Vereinshaus an der Bataverstraße von den Mitgliedern des Crefelder Ruder-Clubs mit Bravo- Rufen und offenen Armen empfangen wurde. Der Grund: Stefan Lier errang die Silbermedaille bei der Ruder-WM in Sevilla - Höhepunkt einer beispiellosen Erfolgsgeschichte des künftigen Studenten im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Dortmunder Universität. Seinen grandiosen Gewinn erlebten per Bildschirm auch die zahlreichen Besucher und Aktiven am Elfrather See während der 21. Herbstregatta. Heftig brandete dort der Jubel auf, als nach sechs Minuten und acht Sekunden und einer gefahrenen Strecke von 2000 Metern der deutsche Vierer hinter Großbritannien als Zweiter "abgeläutet wurde - zehn Sekunden langsamer als der bestehende Weltrekord. Zwar gebe an Land Trainer Ralf Wenzel die Taktik aus, doch auf der Strecke selbst, so Silber-Stefan, habe der Steuermann das Ruder ganz allein in der Hand. Mit im Boot des WM- Zweiten kämpften Schlagmann Klaus Rogge (Miltenberg), Jan-Martin Bröer (Hameln), Martin Zobelt (Potsdam) und Arne Landgraf (Dortmund), alle vom Ruderleistungszentrum Dortmund entdeckte Stefan Lier seine steuermännischen Fähig- und Fertigkeiten beim CRC, nahm an Junioren- und U23-Weltmeisterschaften im Zweier und Achter teil. Was zeichnet einen Steuermann aus?" Stefan Lier zögert keine Sekunde: Rennkontrolle, Gegnerbeobachtung, Motivation bei der Erhöhung der Schlagzahl und vor allen Dingen Geduld, nur nicht nervös wenden! Bei den Ruder-Landesmeisterschaften in gut einer Woche auf dem Elfrather See steigt Stefan mit seinen CRC-CIubkameraden in den vereinseigenen Vierer und Achter. Stefan Lier ist trotz des großen Erfolges noch lange nicht müde im Amt des Steuermannes. Sein Ziel: Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 im Achter: Sollten wir dann aufs Treppchen kommen, gehe ich gerne wieder baden.

4 4 Rheinische Post, 27. September Von Dieter Spohn Er ist mit der Kleinste unter den Großen des Crefelder Ruder-Clubs (CRC), jedenfalls im Vergleich der Aktiven untereinander. Mit seinen sportlichen Erfolgen jedoch überragt er alle, obwohl er nur 55 Kilogramm auf die Waage bringt. Stefan Lier, der frischgebackene Vizeweltmeister im Vierer mit Steuermann, hatte vorgestern "seinen" Abend im Clubhaus an der Bataverstraße. Der Verein empfing ihn nach seinem großen Erfolg bei der WM in Sevilla, wo er als Steuermann seine Kumpel Klaus Rogge (Miltenberg), Jan-Martin Bröer (Hameln), Martin Zobelt (Potsdam) und Arne Landgraf (Dortmund) zur Silbermedaille führte. Damit erweiterte Lier seine Erfolgssammlung um ein weiteres Stück. Es ist das kostbarste bisher, denn nach dem Gewinn der WM vor einigen Jahren bei den Junioren konnte der Student zum ersten Mal bei den Großen in der Offenen Klasse glänzen. "Ein Riesending" sei das gewesen, sprudelte es aus dem jungen Krefelder heraus, der sich dieser Tage auf Zimmersuche in Dortmund begab, denn dort wird er in den nächsten neun Semestern ein Studium zum Wirtschaftsingenieur absolvieren. Stefan Lier weiß, was er will, hat keine Flausen im Kopf, hebt nicht ab ob seiner sportlichen Erfolge, besitzt bereits trotz seiner erst 21 Lebenslenze bereits ein beachtliches Urteilsvermögen und einen gehörigen Schuss Realitätssinn. Deshalb ist es auch keiner, der jetzt, mit frischer Würde ausgestattet, sich auch schon auf dem Treppchen" bei Olympischen Spielen sieht. Der Vierer mit Stm., den er jetzt lenkte, ist kein olympisches Boot - also fällt Athen 2004 für ihn höchstwahrscheinlich flach. Ambitionen auf den Achter, den berühmten Deutschland-Achter, hegt er insgeheim schon, doch sieht Lier, dass der Dortmunder Peter Thiede hier die langjährige Nummer 1 ist. Ihn bei Olympia zu verdrängen, könnte womöglich erst in Peking 2008 gelingen, doch Lier fragt: Wer weiß, was bis dahin passiert. Denkbar wäre, dass ich dann nur einer von mehreren Bewerbern bin." Und: Natürlich geht der Beruf dann vor. Zunächst aber steuert Lier noch ein Jahr lang auch U-23-Boote. "Klein-Stefan" musste viele Hände schütteln. Vor allem viele jugendliche Vereinskameraden waren gekommen, um einmal aus Liers Mund zu hören, wie es ist da draußen in der großen weiten Welt des Sports, wie es lang geht in der internationalen Ruderszene. Sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen; Stefan hatte viel zu erzählen.

5 5 25. Landesmeisterschaften auf dem Elfrather See Drei Meistertitel und erstmals der erfolgreichste Verein Von PETER BAULAND CRC-Vorsitzender Walter Jansen strahlte über das ganze Gesicht. Gerade hatte er aus den Händen der Witwe des Preis-Stifters, Marlene Velten, den Peter-Velten-Wanderpreis für den erfolgreichsten Verein bei den 25. Landesmeisterschaften am ersten Oktober-Wochenende auf dem Elfrather See entgegengenommen. Zwar waren der Crefelder Ruder-Club und die RRG Mülheim als Abonnementsieger der letzten Jahre nach 40 Finalrennen in der Gesamtwertung punktgleich. Doch die Zahl der Meistertitel sah Krefeld erstmals vorn. Drei Landesmeister stellt der CRC in diesem Jahr und übertraf damit alle Prognosen. Fast wäre auch noch der Jugendpreis der Stadt in Krefeld geblieben; so aber überreichte Sportdezernent Gregor Micus die Silberschale dem Essener RV. Schiebewind machte Boote schnell Die widrigen Wetterverhältnisse vor allem am Sonntag taten der guten Laune der Ausrichter vom Regattaverein Niederrhein um Aurel von Beckerath keinen Abbruch. Bei Regen und teils heftigem Wind gab es zwar manchmal Schwierigkeiten beim Ausrichten der Großboote am Start. Da aber der Wind als Schiebewind über die Meter-Strecke blies, waren die Rennen sehr zeitschnell und hatten auch die Einer und Zweier lediglich mit dem unruhigen Wasser zu kämpfen. Für die gewohnt gute Organisation und die familiäre Atmosphäre entlang der Strecke gab es Dank und Lob vom neuen Vorsitzenden des NRW-Ruderverbandes, Eberhard Mogk. Eine makabre Episode am Rande: Beim Einrudern fanden Ruderer am Ende des Sees eine Wasserleiche und informierten an den Startpontons das DLRG-Boot. Die Polizei kümmerte sich um den Fund. Leichter Doppelmeister dank guter Technik Bereits im siebten Rennen gewann der Leichtgewichts-Doppelvierer der B-Junioren für den CRC den ersten Titel. In Rennen 37 gingen Christoph Schregel, Julian Hausmanns, Marc Benger, Tim Hindes und Steuermann Simon Krause dann noch einmal an den Start diesmal in der offenen Klasse. Und was kaum jemand für möglich hielt, trat ein. Auch gegen die körperlich kräftigeren Ruderer setzten sich die 15- und 16- jährigen Leichtgewichte dank ihrer besseren Technik durch trotz des vorgeschriebenen Zusatzgewichtes, das der Steuermann mit sich führte. Die Angehörigen und Fans der frisch

6 6 gebackenen Doppelmeister waren schier aus dem Häuschen. Meister-Trainer als Vorbild Da aller guten Dinge drei sind, wollte auch CRC- Cheftrainer Christoph Lüke nicht zurückstehen und gewann mit Jochen Urban, Lars Henning und Volker Lechtenberg die dritte Landesmeisterschaft für den CRC im ungesteuerten Männer-Doppelvierer. Kommentar: Der Trainer muss immer Vorbild sein. Mit Spannung erwartet wurde das letzte Rennen der Meisterschaften. Im Männer-Achter um den Preis des Kultusministers ging es um die Frage: Würde sich das eingefahrene Mülheimer Flaggschiff als Seriensieger gegen die Stars von Bayer Leverkusen mit Weltmeister Stephan Volkert und WM-Teilnehmer Stefan Locher behaupten können? Zunächst sah es so aus, bis 250 Meter vor dem Ziel der Leverkusener Achter den Turbo einschaltete und auf und davon zog. Erwartungsgemäß keine Chance, in diesen Zweikampf einzugreifen, hatte der CRC-Achter. Da spielte es auch keine Rolle, dass unser Vize- Weltmeister Stefan Lier diesmal nicht an den Steuerseilen sitzen konnte, da er sich beim Einzug in seine Dortmunder Studentenbude die Schulter ausgekugelt hatte. Nauenweg Krefeld Tel Fax

7 7 Attraktive Ruderpokal-Läufe bei der Herbstregatta Jubel über Silber-Stefan Als der CRC im letzten Rennen des Tages den Achter vor der RRG Mülheim/Wesel gewonnen hatte, stand fest: Der Gastgeber hatte sich bei der 21. Krefelder Ruder-Regatta auch den Ehrenpreis der Stadt Krefeld für den erfolgreichsten Verein geholt und lag am Ende nach Punkten deutlich vor dem RC Beeskow. Regattaleiter Aurel von Beckerath und Sportamtsleiter Dieter Simons für die Stadt ehrten zunächst den siegreichen Krefelder Achter mit Lars Henning, Volker Heine, Volker Lechtenberg, Christoph Lüke, Thorben Henning, Jörg Bergmann, Sebastian Fürst, Michael Ziegenbein und Steuerfrau Alexandra Hülsmann. Danach nahm CRC-Vorsitzender Walter Jansen die Silberschale der Stadt in Empfang. Nach 139 Rennen mit Ruderern aus 75 Vereinen hatte die traditionelle Reibekuchenregatta ihren erfolgreichen Abschluss gefunden. Krosse Reibekuchen sind Markenzeichen dieser Herbstregatta über die Meter-Distanz. Die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer der beiden Krefelder Ruderclubs CRC und UeRC sorgten für beständigen Nachschub an Essen und Getränken. Unter der Regie von Bea Hülsmann, der Vorsitzenden der CRC-Damenriege, verarbeitete die Kartoffel-Brigade Unmengen Kartoffeln, Zwiebeln und Eier. Erstmals waren auch Pommes frites im Angebot, die ebenfalls rasanten Absatz fanden. Die rudersportlichen Höhepunkte gab es diesmal nicht nur auf dem See zu sehen, sondern auch im Fernsehen. Auf einem Großbildschirm wurden die Finalrennen der Ruderweltmeisterschaften in Sevilla übertragen. Die zahlreichen deutschen Erfolge sorgten für Stimmung, zumal einige der Medaillengewinner in Krefeld gute alte Bekannte sind. Besonders heftig brandete der Jubel auf, als unser Erfolgs-Steuermann Stefan Lier am Sonntag um Uhr den Deutschland-Vierer mit Steuermann zur Silbermedaille steuerte. Für die zahlreichen Zuschauer, die am Samstag überraschend in den Genuss von Sonnenschein kamen, allerdings am Sonntag einige Regengüsse über sich ergehen lassen mussten, hatte sich der Ruderverband eine attraktive Neuerung im Rahmen des Deutschen Ruderpokals einfallen lassen. Die Einerstaffel mit drei Einern im Wechsel über jeweils 300 Meter vor den Zuschauerrängen ließ richtig Stimmung aufkommen. Regattaleiter von Beckerath war sehr angetan von diesem Sonderwettbewerb: So werden Einer-Rennen für die Zuschauer erst richtig attraktiv. Überhaupt sorgten die Rennen um den 11. Lauf zum Ruderpokal für den besonderen Pfiff, zumal hier auch Breitensportler zum Zug kommen und gemischte Besatzungen mit Frauen und Männern in einem Boot an den Start dürfen. Aus CRC-Sicht besonders zu nennen: der Sieg von Christoph Schregel/Marc Benger (CRC) im B-Junioren-Doppelzweier, der Doppelsieg von Christoph Schregel, Julian Hausmanns, Marc Benger, Tim Hindes und Steuermann Eric Melenthin im gesteuerten B-Junioren- Doppelvierer und der erste Sieg des B-Juniors Timo Mittag im Einer. Auch Kindertrainerin Annika Poppe freute sich über einige Erfolge ihrer Schützlinge aus CRC und UeRC, die alle von ihr trainiert werden. pb

8 8 Sportangebot im Crefelder Ruder-Club für Erwachsene im Winter 2002/2003 Body-Styling mit Monika Gymnastik für jedes Alter. Bitte Isomatte mitbringen! Mittwoch Uhr Bataverstraße Basketballspielen mit Christian Ein schwungvoller Start in den Freitagabend... Nicht nur geeignet für Wochenendheimkehrer. Freitag Uhr Sporthalle Freiligrathstraße 47 Ergo-stretch mit Yvonne und Ulrich Betreutes Ergometerrudern in Abwechslung mit Stretch- und Kräftigungsübungen. Bitte Isomatte mitbringen! Donnerstag Uhr Bataverstraße Rudern mit Ulrich Mit der richtigen Sportkleidung ist Rudern im Winter kein Problem. Sonntag Uhr Elfrather See Weitere Infos bei Ulrich Troitzsch, Tel / Ergometerrudern mit Ulrich Fit durch den Winter mit gezieltem Training der Ausdauerleistung auf Ruderergometern. Freitag Uhr Bataverstraße

9 9 Body-Styling im CRC Immer Mittwochs um Uhr im Bootshaus Bataverstraße Gymnastik für jedes Alter Großes Stretchprogramm zur Verbesserung der Beweglichkeit Rücken schonend und stärkend mit vielen Übungen aus der Krankengymnastik Muskeln aufbauend und straffend von Kopf bis Fuß Neueinstieg jederzeit möglich Anschließend geselliges Beisammensein an der Theke. Bitte normale Sportbekleidung und Iso-Matte mitbringen Ansprechpartner: Monika Rode-Heine Tel.:

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11 11 Achter-Triumph beim Head of the Charles in Boston Vom CRC dabei: Trainer, Steuermann und Manny Ramirez Am 20. Oktober um Uhr kam die Mail von Christoph Lüke: Wir haben soeben in Boston beim Head of the Charles den Youth Eight under 20 gewonnen. Im Siegerboot saßen Jan Tebrügge auf Schlag, Kai Hagen-bucher, Jochen Urban, Ulli Frankenberger, Raimund Hörmann, Urs Käufer, Jan-Ole Gehrmann, Daniel Held und am Steuer Christoph Schregel. Weiter wurde der Vierer mit Steuermann Vierter im Champion-Vierer mit Andy Wirsig (Schlag), Lars Henning, Martin Tschäge, Dirk Materer und Steuermann Christoph Schregel. Das Team sagte ein herzliches Dankeschön an den Homberger RK Germania: Allen voran Friedhelm Fendel und allen anderen Germanen, die die ganze Aktion überhaupt erst ermöglicht haben. In der renommierten Regionalzeitung Boston Herald erschien einen Tag später ein Bericht. Der Journalist schrieb: Die jungen Männer des Homberger Ruderclubs werden sich heute erholen, die Sehenswürdigkeiten von Boston aufnehmen, möglicherweise mit einer Indian-Summer-Tour eingeschlossen. Sie verdienen es, um so mehr nachdem sie in der gestrigen Head of the Charles-Regatta von der 41. Startposition aus nach vorn stießen und den Nachwuchs-Achter im ersten Versuch gewannen. Dabei schlugen sie die favorisierten Teams der Brown University und der Charles River RA. Sicher, die Homberger präsentierten einige der Top-Nachwuchstalente in Deutschland, aber nur zwei Tage vorher anzureisen und sich an einen merkwürdigen und herausfordernden Kurs zu gewöhnen und das alles mit geliehenem Boot und Riemen ist schon eine Leistung. Sie bewältigten den sich drehenden, kurvigen und windigen Kurs in 15:09,13 Minuten, beinahe 12 Sekunden vor dem härtesten Gegner. Das war ein sehr guter Tag für uns, sagte ein strahlender Trainer Christoph Lüke. Wir hatten einen kraftvollen Start und fühlten uns großartig. Sie ruderten gut. Ruderer Jochen Urban, der sein Haar ähnlich dem von Red-Sox-Baseball-Spieler Manny Ramirez komplett in Gold trägt, meinte, seine Crew habe sich vom Ruf der Regatta nicht bange machen lassen. Wir wussten, es würde schwierig werden. Aber wir wussten, dass wir hart genug sein könnten. Ein bisschen weniger selbstgewiss war Mannschaftskamerad Jan Gehrmann, der zugab: Die letzten 500 Meter gegen den Wind waren so verdammt hart. Und es war noch so weit. Ich dachte, ich würde sterben.

12 12 Aber keine Angst, das Homberger Boot, obwohl aus dem hinteren Teil des Feldes gestartet, griff sich schon nach zehn Schlägen das erste Boot. Dann noch eins und noch eins. Es half, dass dieser Haufen von herausragenden Ruderern, durchschnittlich 1,90 Meter und 190 Pfund, mit 19 Jahren gerade noch in dieser Klasse starten konnte. Ein schwereres Boot läuft bei diesem Wind besser, sagte Jan Tebrügge, der wie die anderen an den Feiern nach dem Rennen teilnahm. Trainer Lüke achtete darauf, dass seine Mannen nicht zu viel feierten, besonders als es zur lokalen Version des deutschen Nationalgetränks kam. Denn, er hatte einen frühen Weckruf für die komplette Truppe geplant. Ich habe nur ein Wochenende, ihnen so viel von Amerika zu zeigen, wie ich kann, sagte Lüke lächelnd, ich denke, das heißt Boston und vielleicht ein bisschen von der Natur hier, die um diese Jahreszeit so schön ist. Sogar vom Fluss aus gesehen. Höchste Qualität nach Maß! kompetent kreativ individuell vielseitig Uli Wetter Seide Lammfell Pelz Evertstraße Krefeld Tel / Fax 02151/

13 13 Anfängerkurs für Erwachsene mit schönen Folgen Aufs Rudern folgten Weinprobe und Tanzkurs Von ULRICH TROITZSCH Der Ruderanfängerkurs in diesem Jahr auf dem Elfrather See erfreute sich großer Beliebtheit. Nachdem die Jugendlichen vom Ostertrainingslager am Edersee zurück waren, hatten sich zu Beginn des Kurses zwölf interessierte Anfänger, größtenteils Eltern, am See eingefunden. Mit viel Engagement und Lerneifer legten sie die ersten Bahnen auf dem See zurück. Die Gruppe harmonierte von Anfang an, und es entwickelte sich eine sehr nette und dynamische Truppe, die sowohl Spaß am Rudern als auch an der Gesellschaft gefunden hat. Manch ein Junior hatte schon Sorge, dass es Sonntags kein Mittagessen mehr zu Hause geben würde, weil die Eltern lieber fröhlich am E-See grillten. Der vierwöchige Ruderkurs endete mit einer sonnenverwöhnten Abschlusstour sonntags auf dem Rhein zum Campingplatz Azur. Aber natürlich wurde fleißig auf E-See und Rhein weiter gerudert. Das Leben spielte sich jedoch nicht nur auf dem Wasser ab. Ein Highlight war die Weinprobe im Hohen Haus: Ulrich Troitzsch, Siegrid Benger, Bettina Woiwod, Barbara Mellenthin, Beate Schregel, Lutz Hausmanns, Hildegard Hausmanns, Herr Mellenthin, Heinz Schütte, Norbert Pohl, Peter Benger, Stefan Woiwod und Werner Schregel. Weinprobe abends im Hohen Haus, die ausgiebig zelebriert wurde. Damit war die Gruppe eingeschworen; weitere Pläne wurden geschmiedet und eine Regatta in Angriff genommen. Darüber hinaus beschloss man, gemeinsam im Rahmen eines Tanzkurses auf das Parkett zu gehen. Denn der nächster Winterball kommt bestimmt. Die Regattaplanung sah vor, in drei Gig-Vierern mit Trainer Ulrich Troitzsch an der Herbstregatta in Bernkastel-Kues teilzunehmen. Die Weinprobe im Nachbarort Gaacht mit 50 weiteren CRC- Ruderern war sicherlich ein ganz besonderes Höhepunkt dieses Regattawochenendes. Am 10. September begann dann der zweite Ruderkurs in diesem Jahr. Fünf neue Anfänger gesellten sich zu unserer Gruppe und wollen noch vor dem Winter das Rudern erlernen.

14 Langstreckenregatta in Bernkastel um den Mosel-Pokal Das erste Rennen im Leben der Rudereltern Von BETTINA WOIWOD Zu Zwölft machten wir uns am 28.September auf zu unserer ersten Regatta in Bernkastel. Nachdem wir seit den Osterferien zu rudern gelernt hatten, galt es nun, unser "Können" zum ersten Mal unter Beweis zu stellen. Bei schönstem Sonnenschein und dem letzten warmen Wochenende dieses Jahres kamen wir kurz vor Mittag in Bernkastel an. Nach kurzer Orientierung luden wir unser Boot ab und riggerten es auf. Bis zu unserem ersten Start verbrachten wir die Zeit mit lautstarker Unterstützung anderer CRC-Boote, denn insgesamt waren etwa 55 aktive Mitglieder nach Bernkastel gereist. Unsere erste Besatzung hatte als Startzeit 14 Uhr vorgegeben, also hieß es, sich ab Uhr fertig zu machen, in die Trikots zu schwingen und das Boot zu Wasser zu lassen. Los ging es zum kurzen Einfahren. Da wir uns vorher nicht schon zu sehr verausgaben wollten, entschieden wir uns für eine kurze Einfahrrunde. Dann ruderten wir Richtung Start und wollten dort die restlichen 10 Minuten warten. Aber kaum am Start angekommen, hieß es auch schon: "Startnummer 100 an den Start." Schon ging es los, zwei Kilometer Mosel abwärts bis zur Wendeboje, dann eine enge Wende; mittlerweile kam ein Ruderer im Einer immer näher an uns heran. Wir wollten uns aber nicht von ihm überholen lassen; zudem feuerte uns unser Steuermann Patrick Lang ( Klein-Südi ) kräftig an. Also hielten wir, so gut wir konnten dagegen, aber es wurde immer schwieriger. Die Kräfte ließen nach, aber bis zum Ziel galt es durchzuhalten. Irgendwann läutete dann auch für unser Boot das "Zielglöckchen", und wir hatten es geschafft leider hatte uns der Einer doch noch kurz vor dem Ziel überholt. Noch etwas außer Atem legten wir an und übergaben das Boot direkt an die nächste Vierer- Mannschaft, den Steuermann ließen wir im Boot. Nach dem Aussteigen aus dem Boot waren wir erst einmal geschafft. Aber nach 15 Minuten hatte sich der Körper wieder erholt, der Kreislauf lief normal und wir spürten von der Anstrengung des Rennens nichts mehr. Nun ging es für die Nächsten los, auch sie kamen erschöpft wieder am Ziel an. Es blieben anderthalb Stunden Zeit bis zum Start der dritten Mannschaft. Für dieses Team lieh sich die Schlagfrau Marietta Lang, seit den Krefelder Regatten auch Mrs. Pommes genannt, kurzerhand ein "Supergig"-Boot (C-Liner) von ihrem alten Verein, was die anderen acht Ruderer doch etwas neidisch dreinblicken ließ. Nun ging die dritte Gruppe an den Start. Nachdem auch dieses Team das Ziel erreicht hatte und erschöpft aber glücklich wieder Land unter den Füßen hatte, wurde erst einmal mit Moselwein auf ein Rennen angestoßen, ohne sich einen Krebs eingefangen zu haben. Leider ließen die Rennergebnisse die uns doch sehr interessierten - lange auf sich warten. So beschlossen wir erst zum Quartier zu fahren, uns frisch zu machen und vor dem gemeinsamen

15 15 Abendessen mit den anderen Regattateilnehmern des CRC im Graacher "Himmelreich" noch einmal an der Regattastrecke vorbeizuschauen, um die Ergebnisse zu erfahren. Pünktlich zur Siegerehrung des Junior-B Vierers waren wir wieder an der Regattastrecke. Endlich hingen die Ergebnisse aus. Von unseren Teams waren zwei unter 20 Minuten und eins knapp über 20 Minuten geblieben. Also hatten wir die Vorgabe von Uli, unser "Saisonziel", erreicht Zeit zum Feiern. Hatten wir schon während der Regatta viel zu lachen, so wurde der Abend noch anstrengender für die Lachmuskeln. Zuerst hieß es jedoch im "Himmelreich" unter freien Himmel (bei doch recht kühlen abendlichen Temperaturen) das Essen einzunehmen, hatten wir uns doch um eine Stunde verspätet und die Tische im Hexenstübchen waren inzwischen trotz Reservierung schon besetzt. Nach dem Essen wurden im Gastraum Tische frei und nach und nach zogen wir ins Warme und besetzten den Gastraum. Bei Spatenbräu (Oktoberfestbier - und das an der Mosel), Wein und Feder-Rotem verging die Zeit wie im Flug. Später gesellten sich auch noch die Trainer unserer Kinder zu uns und wir lernten sie und ihre Gedanken und Vorstellungen einmal von einer neuen Seite her kennen. Sie uns übrigens auch. Zitat Lechti : "Mensch ist das eine Stimmung. Demnächst lassen wir die Junioren zu Hause und fahren nur noch mit den Eltern auf Regatta". Bald war es Mitternacht, und es galt, unser Geburtstagskind Marietta hoch leben zu lassen. Dies taten wir im Rahmen einer kleine Mitternachtsandacht. Nach einem Absacker verließen wir das Graacher Himmelreich und machten uns auf den Rückweg zu unserem Schlafquartier. Es lag zwar einige Kilometer hinter Bernkastel, dafür aber waren wir alle zusammen in einem Haus untergebracht. Beim Frühstück waren wir alle noch etwas angeschlagen, und es fiel bedeutend ruhiger aus, als der Abend geendet hatte. Dann war großer Abschied angesagt. Unsere nächste Regatta kommt bestimmt.

16 16 CRC-Team beim Sprint-Cup in Cannes Im August fand in Cannes die alljährliche Sprintregatta statt, zu der Mannschaften aus ganz Europa eingeladen werden. Man rudert lediglich 500m auf zwei Bahnen (also im K.o.-System) und nur im Achter (Männer) bzw. Doppelvierer (Frauen). Vom CRC waren am Start: Lars Henning und Jochen Urban im Mülheimer-Achter sowie Alexandra Hülsmann in Renngemeinschaft mit Osnabrück und Hannover. Lars Henning hatte schon im letzten Jahr teilgenommen und mit dem Mülheimer-Achter souverän gewonnen sowie einen neuen Streckenrekord aufgestellt. In diesem Jahr kam allerdings das Aus für den Favoriten bereits im Viertelfinale. Alexandra Hülsmann wurde im C-Finale knapp geschlagen und belegt somit einen 6. Rang. Insgesamt waren die CRC-Recken zwar mit dem Abschneiden nicht ganz zufrieden, allerdings entschädigte das Rudern am Mittelmeer bei bestem Wetter. E. Todtmann

17 17 Wanderfahrtenprogramm von Ex-Studenten der TH Aachen Es gibt ein Leben nach dem Diplom Von RÜDIGER WENDT Die wenigsten Ruderer können sich vorstellen, wie man in Aachen, der Stadt der Quellen, rudern will. Die RWTH Aachen beweist trickreich, wie dies geht. Am Rursee in der Eifel unterhält sie den Wildenhof, eine Sportstätte für Ruderer und Segler der Universität. Selbst Professoren scheuen die dreiviertelstündige Anreise per Auto nicht, um Seerunden von Staumauer zu Staumauer zu drehen, wie man dieses Jahr in Köln bei den Hochschulmeisterschaften gesehen hat. Wer in Aachen das Rudern gelernt hat, will es nicht mehr missen. Für die Ruderer am Rursee ist ein Motto: Es gibt ein langes Leben vorm Diplom! Ein Teil der Rudergruppe hatte bis zum 125jährigen Bestehen der Hochschule im Jahr 1995 viel erlebt: Regattabesuche in London und Paris, Gewinn des 24h-Runden-Rennens in Hürth, viele Ruderkurse, bei denen blutige Anfänger zu eingefleischten Ruderern wurden, bis hin zur Organisation der Hochschulmeisterschaften vor einigen Jahren in Krefeld. Das schmiedet zusammen. So war klar, dass es auch ein Leben nach dem Diplom geben müsse, aus Ruderersicht versteht sich. Die bunt gemischte Gruppe aus Medizinern, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern aller Fachrichtungen beschloss, ein jährliches Treffen zu organisieren. Und tatsächlich, rudern kann man fast überall. Jedes Jahr wurde und wird ein neues fremdes Revier besucht, die Wahl ist einfach, denn die zwei Achtermannschaften starke Truppe ist über ganz Deutschland verstreut. Die Tagestouren sind immer ca. 20 km lang. Quer durch die Republik Im ersten Jahr erkundete man Braunschweig mit einer Umfahrt auf der Oker. Unvorstellbar, dass man im grünen Dschungel mitten durch die Innenstadt rudern kann. Bei der Vereinsregatta des RK Normannia auf dem Ölper See sah man, dass Wettkämpfe doch des Trainings bedürfen. Wasserburg am Inn kennt man eher aus Fernsehserien und von den vielen Molkereien aus der Gegend. Hier testete man das Rudern auf einem Fluss mit stärkerer Strömung. Im Jahr 1999 wurden Dickschiffe und Windjammer auf der Kieler Förde bewundert. Der Erste Kieler Ruderclub liegt ideal an der Kiellinie, um das Treiben während der Kieler Woche zu erleben. Kieler Woche 1999 Berlin vor dem Berliner RC. In Berlin wurde 11 Jahre nach der Wiedervereinigung getestet, wie gut befahrbar der Wasserweg über den kleinen Wannsee hindurch unter der Glienicker Brücke an der Pfaueninsel vorbei ist. Der Ruderclub am Wannsee besitzt mitten im Wannsee eine kleine Insel, die als Ausflugsziel zum Grillen diente. Womit keiner gerechnet hatte, war ein plötzlich einsetzendes Gewitter. Mit drei Booten musste man zum Bootshaus übersetzen. Das erste Boot mit Kindern an Bord kam noch rechtzeitig vor dem einsetzenden Hagel an, die anderen zwei Mannschaften wurde von einem Hagel überrascht, der mit pingpongballgroße Hagelkörnern solche Beulen auf dem Körper erzeugte, dass mancher am nächsten Tag nicht wusste, warum er Kopfschmerzen hatte. Nach der Hauptstadt war im Folgejahr Limburg an der Lahn Reiseziel, wo im schönen Bootshaus des Limburger Club für Wassersport unterhalb des Doms Quartier bezogen wurde. Eher ungewöhnlich war für die meisten die Rudertour in Richtung Runkel. Gegen die Strömung war noch keiner auf der Lahn gerudert, diese war auch so stark, dass man in Runkel nicht ankam. In diesem Jahr war der Treffpunkt im europäischen Ausland der Anziehungspunkt, es kamen fast alle. Obwohl der Ruderkamerad in Aarau wohnte, wurde nicht auf der Aare gerudert,

18 18 sondern auf dem Sempacher See. Der Seeclub Sursee, idyllisch in einer windgeschützten Bucht bei Sursee gelegen, stellte die Boote. Das Seewasser war so warm, dass es zum Baden einlud. Leider war der Blick auf Berge verwehrt. Eine Seerunde sind etwa 20 km, am anderen Ende des Sees befindet sich in Sempach der zweite Ruderclub, bei dem man überlegte anzulegen, da trotz leichtem Wind der Wellengang doch sehr stark war. Plötzlich war das Wasser aber spiegelglatt, so dass man ohne weitere Zwischenfälle die Seerunde beenden konnte. Die Schweizer Seen sind durchaus eine Alternative, inzwischen gibt es fast an jedem einen Ruderverein. Highlight der diesjährigen Tour war eine Fahrt mit einem Boot, das ausnahmsweise nicht gerudert wird. Der Steuermann des Masters-Achter aus Sursee ist im wahren Leben auch Steuermann, allerdings von einem der vier Raddampfer auf dem Vierwaldstätter See. Er ermöglichte einen Blick auf die 102 Jahre alte Dampfmaschine des 100 Jahre alten Schiffes. Und so wird es im nächsten Jahr wieder heißen: Es gibt ein langes leben nach dem Diplom - und ungewöhnliche Rudertouren. Wie rudert man einen Innenrigger?

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