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1 pfarrbrief der Pfarrgemeinde Sankt Remigius Opladen Hl. Drei Könige St. Elisabeth St. Engelbert St. Michael St. Remigius Ausgabe Advent / Weihnachten 2011 Schwerpunktthema: Ökumene

2 Sankt Remigius Opladen 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Mit dem neuen Pfarrbrief grüßen wir Sie ganz herzlich in Ihrem Zuhause, dort wo Sie wohnen. Sie müssen sich den Pfarrbrief nicht selbst abholen, sondern er wird durch die vielen freiwilligen Verteiler/innen zu Ihnen gebracht. Sie brauchen nichts zu bezahlen und auch nichts zu unterschreiben, damit die nächste Ausgabe Sie wieder erreicht. Der Pfarrbrief ist ein treuer Bote Ihrer Gemeinde und damit ein adventliches Zeichen. Es ist Gottes Wunsch und seine Sehnsucht, bei uns Menschen zu wohnen. Wir schmücken unser Zuhause, um diesen lang erwarteten Gast zu empfangen und in dieser Begegnung erlöst zu werden von dem, was unser Leben unheil und dunkel macht. Ein großer Schmerz bis in unsere Zeit ist die Einteilung von Menschen in Rassen, Religionen und Gruppierungen. Diese Aufspaltung der einen Menschheit, die Gott geschaffen hat als sein Ebenbild, bewirkt sehr viel Streit, Hass und oft auch Kriege. Die Christenheit leidet an der Zersplitterung in Konfessionen und viele kirchliche Gemeinschaften. Wie kann es gelingen, vorurteilsfrei aufeinander zuzugehen? Ökumene ist immer ein Wagnis. Vom Wort her meint es, den Blick auf die ganze bewohnte Erde zu richten. Vielleicht haben Sie auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass eigene Sorgen kleiner werden, wenn ich auf die ganze Welt schaue mit ihrem Hunger, ihren Krankheiten und Katastrophen, aber auch mit ihren Hoffnungen und Möglichkeiten. Impressum Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Remigius An St. Remigius Leverkusen Telefon / Redaktion: Steffi Frank, Johannes Kirchenkamp, Michael Laufenberg, Thomas Löffler (verantwortlich), Donata Pohlmann, Monika Reusch, Martina Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Bildnachweis: pfarrbriefservice.de (Seite 2: J.P. Bachem Verlag GmbH, Seite 20/21: Karin Saberschinsky, Seite 33: Sarah Frank) Druck: Garcia Druck, Leverkusen Auflage: Stück / 42. Jahrgang pfarrbrief@sankt-remigius.de Zu diesem ökumenischen Blick möchte unser Pfarrbrief Sie gerne einladen: Schauen wir auf die Christenheit auf der ganzen Erde, schauen wir auf alle Menschen und versuchen wir, in ihnen Schwestern und Brüder zu sehen. Schauen wir in unsere Nachbarschaft und begegnen wir dem Glauben der Menschen, mit denen wir zusammen leben. Gott kommt vorurteilsfrei auf uns zu. Es begegnet uns, indem er uns ähnlich wird. Diese Menschwerdung Gottes ist kein Erinnerungsfest sondern Leitbild für gelebte Mitmenschlichkeit in der einen Welt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen aller Seelsorger/innen eine gesegnete Adventszeit und den Frieden der Heiligen Nacht. Christian Engels, Diakon Unsere Titelseite zeigt in dieser Ausgabe die Krippe in St. Remigius. Die Krippe der Künstlerin Lyta Mertens war ursprünglich gar nicht für diese Kirche gedacht, sondern für den Hohen Dom in Köln. Das Ensemble besteht aus fünf Einzelfiguren unter Verzicht auf alle ausschmückenden Elemente wie Stall, Landschaft oder Schafherden. Diese Schlichtheit wird aber wett gemacht durch die feinen und ausdrucksstarken Gesichter der Figuren, die dem Betrachter lebendig erscheinen. Die geringe Anzahl der Figuren macht es notwendig, dass jeweils verschiedene Personen von ein und derselben Figur dargestellt werden. Durch die schöne und mit Freude am Detail hergestellte Bekleidung jedoch fällt das keinem auf, der nicht ausdrücklich darum weiß. Besondere Bedeutung hat auch, dass das Krippenpodest schon recht früh noch im Advent aufgestellt wird und dann der Darstellung der einzelnen Ereignisse der Heilsgeschichte dient. Die Erklärung von Pfarrer Teller zu dieser Krippe und der Krippe von St. Engelbert finden Sie in voller Länge im gerade erschienen dritten Band des Krippenführers Weg im Sternenlicht Hinführung zu weiteren Krippen im Erzbistum Köln, herausgegeben von Klaus-Peter Vosen mit Fotografien von Celia Körber-Leupold (ISBN , ca. 5,00 Euro)

3 3 Sankt Remigius Opladen Weihnachtsgottesdienste Beichtzeiten und Bußgottesdienste im Dezember 2011 Bußgottesdienste St. Elisabeth Sonntag Uhr St. Remigius Dienstag Uhr Hl. Drei Könige Mittwoch Uhr St. Michael Donnerstag Uhr Beichte St. Elisabeth Sonntag Uhr Hl. Drei Könige Donnerstag Uhr St. Michael Samstag Uhr St. Engelbert Samstag Uhr St. Remigius Dienstag Uhr Rorate-Gottesdienste Hl. Drei Könige Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr St. Elisabeth Sonntag Uhr St. Remigius jeden Freitag im Advent Uhr Adventsandachten St. Elisabeth jeden Donnerstag im Advent um Uhr ( / / / ) Adventsgespräche St. Elisabeth jeden Donnerstag im Advent um Uhr ( / / / ) Samstag, 24. Dezember 2011 Heiliger Abend Kinderkrippenfeier St. Engelbert St. Michael Hl. Drei Könige St. Remigius St. Elisabeth Christmette Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (* mit Vorfeier jeweils 30 Minuten vorher) Altenheim Talstraße Uhr Altenheim Upladin (Wortgottesdienst) Uhr St. Michael * Uhr St. Engelbert * Uhr Hl. Drei Könige * Uhr St. Remigius * Uhr Jugendkirche Leverkusen Uhr Sonntag, 25. Dezember 2011 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Kapelle im Remigiuskrankenhaus Uhr St. Elisabeth Uhr St. Michael Uhr Hl. Drei Könige Uhr St. Remigius Uhr St. Remigius Vesper Uhr St. Remigius Uhr Montag, 26. Dezember 2011 Zweiter Weihnachtstag Fest des Heiligen Stephanus St. Elisabeth St. Michael Hl. Drei Könige St. Remigius St. Engelbert Kapelle im Remigiuskrankenhaus Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mittwoch, 28. Dezember 2011 Segnung der Kinder Hl. Drei Könige St. Remigius Samstag, 31. Dezember 2011 Silvester Uhr Uhr Altenheim Upladin Uhr St. Elisabeth Uhr St. Michael Uhr St. Engelbert Uhr St. Remigius Uhr St. Remigius Andacht zum Jahreswechsel Uhr Sonntag, 01. Januar 2012 Neujahr St. Elisabeth St. Michael Hl. Drei Könige St. Remigius St. Remigius Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Heilig Abend nicht allein! Wir laden herzlich ein zu einem gemeinsamen Abend Am Bielert wer: Menschen, die Heilig Abend gerne zusammen sind was: Lieder, Texte, Spiele, Suppe, Bescherung wo: Ev. Gemeindehaus Bielertstraße 16 in Opladen wann: von Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst um 18 Uhr in der Bielertkirche Kontakt bei Fragen: Ev. Gemeindebüro (Telefon ) Kath. Pastoralbüro (Telefon ) Ökumenischer Arbeitskreis der kath. Kirchengemeinde St. Remigius und der ev. Kirchengemeinde in Opladen

4 Sankt Remigius Opladen 4 Liebe Leserinnen und Leser! Die adventlichen Wochen sind für viele Menschen eine ganz besondere Zeit, viele Erinnerungen an die Kindheit, viele Bräuche und so manche Sehnsucht nach Frieden, Freundschaft und Liebe haben hier ihren Platz. Deswegen ist diese Zeit im Jahr auch mit der ernüchternden Feststellung verbunden, dass unsere Welt, unsere Gesellschaft und auch die Kirche eben nicht heil sind und Vieles im Argen liegt. Darum so finde ich ist es gut, dass der aktuelle Pfarrbrief sich mit dem Thema Ökumene befasst, denn das grundlegende Übel der Christenheit ist die Aufteilung und Zersplitterung in verschiedene Kirchen und Konfessionen. Diese Tatsache widerspricht eindeutig dem Willen und den Worten Jesu, der oft von der Einheit aller und von der Notwendigkeit gesprochen hat, dass die Ersten und Wichtigsten seiner Jüngerinnen und Jünger allen zu Diensten sein sollen. Wie eine Vorausahnung erscheint es daher, dass er beim Abendmahl vor seinem Tod in den Gesprächen mit seinen Jüngern, wie der Evangelist Johannes sie erzählt, an besonders markanter Stelle für die Einheit aller gebetet hat und sogar so weit geht, dass er die Einheit der Jüngerschaft mit der Einheit zwischen ihm selbst und seinem Vater in Beziehung setzt. Man spricht daher hier vom Hohepriesterlichen Gebet Jesu. Diese grundlegende theologische Aussage darf nicht in Vergessenheit geraten, sondern muss wie eine stete Mahnung und ein Stachel sein, damit die ökumenischen Bemühungen nicht erlahmen oder zum Stillstand kommen. Ich bin überzeugt, dass Gott alle Amtsträger einmal fragen wird, welche Mühe und Beharrlichkeit sie aufgewandt haben, um in der ganzen Welt zu EINER Christenheit zu werden. Die Zersplitterung ist eine große Beeinträchtigung der Glaubwürdigkeit und der Überzeugungskraft des christlichen Glaubens. Man muss nur daran erinnern, dass bei allen gesellschaftspolitischen oder ethischen Fragen, die in Deutschland oder Europa diskutiert werden, eine gemeinsame Willensbekundung und Einschätzung der Kirchen erwartet wird und auch erforderlich ist. Hierhin gehört auch das Miteinander mit den orthodoxen Kirchen, deren Mitgliederzahl in den letzten Jahren stark angewachsen ist durch Zuwanderung oder durch die Gewährung des Asyls für Christen aus muslimischen Ländern, in denen sie Repressalien und Verfolgungen ausgesetzt sind. In den großen Herausforderungen unserer Tage, etwa der wachsenden Entfremdung vieler Menschen von den beiden großen Kirchen, der Auseinandersetzung und des Gesprächs mit anderen Religionen namentlich mit dem Islam oder der Begegnung mit einem militant daherkommenden Atheismus können wir nur gemeinsam agieren. Nun muss ich persönlich sagen, dass sich in der Ökumene in den letzten 30 Jahren mehr getan hat als in Jahrhunderten davor. Nach der großen Kirchenspaltung im Gefolge von Martin Luther oder Johannes Calvin haben die Konfessionen zunächst einer neuen Standortbestimmung und einer Vergewisserung der eigenen Identität bedurft. Ähnlich wie im zwischenmenschlichen Bereich erfolgt das oft durch die Abgrenzung vom anderen, durch Überbetonung der Unterschiede bei gleichzeitigem Verschweigen der Gemeinsamkeiten oder durch herabsetzende Agitation gegenüber dem jeweils anderen. Man braucht nur an die frühere vermeintliche Katastrophe zu denken, wenn zwei Menschen unterschiedlicher Konfession sich lieben gelernt und dann geheiratet hatten. In der Kirchengeschichte spricht man hier vom Zeitalter des Konfessionalismus, dass erst im 20. Jahrhundert auch durch den äußeren Druck zeitgeschichtlicher Ereignisse langsam überwunden werden konnte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwa hat der damalige Papst Leo XIII. sein Augenmerk auf diese Fragen gerichtet. Noch heute gibt es im Ablauf des katholischen Kirchenjahres die jährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen vom Januar, die auf das Wirken dieses Papstes zurückgeht. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg und durch das II. Vatikanische Konzil ist Vieles in Bewegung gekommen, so dass es heute selbstverständlich ist, ökumenische Gottesdienste zu feiern, Taufen und Eheschließungen der jeweils anderen

5 5 Sankt Remigius Opladen Konfession anzuerkennen oder positiv und würdigend von Martin Luther zu sprechen, wie noch jüngst beim Besuch Benedikt XVI. geschehen. Auch die vielen Gemeinsamkeiten werden deutlicher gesehen und gelebt wie die Rede vom EINEN Gott in DREI Personen, von der Liebe als innerstem Kern des Gottesbildes, die in Jesus Christus sichtbar geworden ist u. v. a. Überhaupt gibt es vielerorts ein gutes und freundschaftliches Verhältnis der Amtsträgerinnen und Amtsträger untereinander. Das erfahre ich hier bei uns in Opladen sehr deutlich, worüber ich mich sehr freue und wofür ich den evangelischen Schwestern und Brüdern an dieser Stelle ein Dankeschön sagen möchte. Vielleicht darf ich zwei Beispiele erwähnen, in denen wir als Katholiken von der evangelischen Kirche lernen können und auch schon gelernt haben. Das eine ist die neue Wertschätzung der Heiligen Schrift und die Beschäftigung des Einzelnen damit. Die Leseordnung der Hl. Messe und des Stundengebetes hat heute eine Vielfalt und ein Interesse an allen Teilen der Bibel, die vorher auch nicht annähernd zu finden war. Ein zweites, etwas kleineres Beispiel ist für mich der Brauch, sich bei der Taufe oder Trauung oder bei anderen Gelegenheiten einen Satz aus der Bibel oder einem anderen religiösen Werk auszuwählen, der dann als Taufspruch oder Trauspruch gilt und den Empfänger auf seinem Weg begleiten soll. Gerade angesichts dieses Zugehens auf den jeweils Anderen fällt es nun aber umso mehr auf, wo noch keine Einheit gegeben ist und wo nach wie vor unterschiedliche Positionen eingenommen werden. Davon sind zentrale Inhalte der Theologie betroffen, wie die Frage nach der Stellung und der Art des Amtes in der Kirche, nach der Theologie der Eucharistie und des Abendmahls, die ja auch innerhalb der evangelischen Kirchen unterschiedlich beantwortet wird, nach der Stellung des Papstes, dessen Amt für uns in der katholischen Kirche durch die Worte Jesu an Petrus ein großes Gewicht hat und die weltweite Einheit symbolisiert. Auch die Frage der Gestalt des Gottesdienstes, der Verehrung Marias und der Heiligen, wo es viele Gemeinsamkeiten zwischen Katholiken und orthodoxen Christen gibt, gehört hierhin. Schlussendlich ist auch die Frage wichtig, was die Kirche selbst ist. Ist sie nur eine von Menschen gemachte Einrichtung, die man wegen der Administration und der gemeinsamen Aufgaben der Kirchenmitglieder braucht, oder ist sie nicht auch eine theologische Größe, die das Heil und die Liebe Gottes vermittelt, weswegen die Aussagen der späten Briefe des Neuen Testamentes, wo von der Kirche als Leib Christi und als kosmischer Größer gesprochen wird. Sehr gut finde ich, dass diese Fragen das konkrete Miteinander der Christen vor Ort nicht in Frage stellen. Es ist darüber hinaus für mich ein Zeichen des Respektes und der Anerkennung, wenn ich die jeweils andere Position im positiven Sinne aushalten kann, ja mich mit ihr befasse und mich in sie eindenke, denn gute ökumenische Gespräche leben nicht vom Reden ohne Substanz, sondern von der Wertschätzung des eigenen Denkens und Glaubens und der des anderen. Meiner Meinung nach ist nun ein weiteres Fortkommen in der Ökumene nicht dadurch zu gewährleisten, dass man Unterschiede vertuscht oder übergeht oder einfach per Dekret abändert. Das wäre für mich nur ein äußerlicher Vorgang ohne geistliche Tiefe. Aber genau um die geht es, denn viele große Entwicklungen und Veränderungen in der Christenheit sind von Menschen oder Gemeinschaften ausgegangen, die von Spiritualität, geistlicher Beschäftigung mit dem Glauben und tiefer Innerlichkeit geprägt waren. Man denke etwa an Franz von Assisi, Frère Roger, Johannes XXIII., Dietrich Bonhoeffer oder Mutter Theresa, um nur einige wenige zu nennen, die zu wichtigen und großen Vertretern des Christentums geworden sind. Darum wünsche ich mir gerade wegen der Ökumene, dass wir den Glauben und auch die Tradition der eigenen Kirche neu schätzen lernen, aus ihr leben und den jeweils anderen als Bereicherung erfahren. Ich bin überzeugt, dass so wirkliche Gemeinschaft und Einheit erreicht werden kann, die dann aber nicht von Menschen angeordnet oder gemacht ist, sondern von Gott geschenkt wird. Es ist kein Zufall, dass Jesus selbst, wie es im ältesten der Evangelien, im Evangelium nach Markus geschildert wird, sein Wirken begann mit den Worten Kehrt um, denn das Reich Gottes ist nahe. Heinz-Peter Teller, Pfarrer

6 Sankt Remigius Opladen 6 Jesus Licht der Welt Was bedeutet für mich Ökumene? Als evangelischer Pfarrer? Nun, ganz abgesehen von allen theologischen Reflektionen erlebe ich Ökumene besonders als geistliche Ökumene und als praktische Ökumene. In den diesjährigen Sommerferien machten wir Urlaub auf den Azoren. In einem kleinen Fischerhafen stand dieses kleine Fischerboot aufgedockt an Land. Mit der Aufschrift: Jesus Luz do Mundo. Das ist Portugiesisch und heißt auf Deutsch: Jesus Licht der Welt Sofort fühlte ich mich zu Hause. Auch in diesem entlegenen Winkel der Erde, weit draußen auf dem atlantischen Meer. Auch wenn uns von den azoreanischen Fischern kulturelle Welten trennen mögen. Doch im Bekenntis zu Jesus Christus als dem Licht der Welt als das Jesus sich selbst im Johannesevangelium bezeichnet (Joh 8,12) spüre ich eine geistliche Verbindung über alle Grenzen, über Raum und Zeit hinweg. Mit diesem Bekenntnis, das uns als Christen auch aufgetragen ist (Mt 10,33, Phil 2,11), treten wir ein in die weltweite Ökumene, in das oikos (griechisch: Haus ), dessen Bewohner im Namen Jesu Christi, dem Licht der Welt, verbunden sind, als Schwestern und Brüder. Geistliche Gemeinschaft in diesem Sinn durfte ich besonders in Norwegen erleben, wo meine Frau und ich einige Jahre als Pfarrehepaar der dortigen Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache tätig waren. In einer klaren Minderheitensituation befindlich gegenüber der übermächtigen Lutherischen Staatskirche (ca. 80 % der Bevölkerung gehören ihr an) waren wir alle im Norwegischen Rat der Christen eng miteinander verbunden: Katholiken, Orthodoxe, Baptisten, Freikirchler, die Heilsarmee, Anglikaner, Missionsverbände, Pfingstler, Quäker, aber auch die norwegischen Lutheraner selbst. Und es war selbstverständlich, dass wir kleineren Kirchen und Gemeinschaften uns gegenseitig Gastrecht gewährten und auch immer wieder miteinander Gottesdienst feierten und gemeinsam beteten. Ich erinnere mich z. B. daran, wie wir einmal vor einem ökumenischen Gottesdienst die Glocke der kleinen katholischen Kirche in Kristiansand läuteten: der dort tätige Pater und ich selbst gemeinsam schwingend am Glockenseil. Hier in Opladen erleben wir nun auf wunderbare Weise die Fortsetzung dieser ökumenischen Gemeinschaft. Gerade mit unseren katholischen Kollegen in der Pfarrgemeinde St. Remigius, aber auch mit vielen katholischen Gemeindemitgliedern, fühlen wir uns in Glaube und Tat und auch persönlich sehr verbunden. Als evangelische Christen, aber auch als evangelisches Pfarrehepaar. Wir fühlen uns im Wesentlichen angenommen und erwidern diese Wertschätzung sehr gerne. Viele gemeinsame Projekte haben wir schon miteinander initiiert und durchgeführt, wovon ich als eindrückliche Zeichen die Ökumenische Nacht der offenen Kirche (dieses Jahr am 9. Dezember wieder in St. Remigius), die gelegentliche Mitwirkung von Pfarrer Heinz-Peter Teller in unserem Reformationsgottesdienst in der Bielertkirche oder unsere musikalische Mitwirkung am Fronleichnamsfest in diesem Jahr in St. Engelbert in Erinnerung habe. Theologisch mögen wir diskutieren über die Ökumene und wichtige Schritte bleiben noch zu gehen auf dem Weg zu einer sichtbaren Einheit der Kirchen doch geistlich und praktisch erleben wir Ökumene hier in Opladen tagtäglich in vielfältiger Weise. Dafür sind wir dankbar: Jesus Christus dem Licht der Welt. Pfr. Manfred Jetter Ev. Kirchengemeinde Opladen

7 7 Sankt Remigius Opladen Ökumene Zur weltweiten Verbindung aller Christen Ökumene gibt es keine Alternative. Denn wir Christen sind durch die Taufe alle mit Christus verbunden, und der ist nicht zerteilt. Wir sind Geschwister. Geschwister können sich zanken und gegenseitig weh tun. Aber sie bleiben Geschwister. Dies ist uns vorgegeben als Geschenk, das zugleich eine Aufgabe ist. In Deutschland sind vor allem die beiden großen Kirchen im Blick. Doch da fangen die Probleme schon an. Eine weltweite Kirche (römisch-katholisch) und viele regionale evangelische Kirchen (wie die rheinische Kirche) stehen sich gegenüber. Auf welcher Ebene soll Ökumene da stattfinden? Noch schwieriger wird es, wenn man das Ziel der Ökumene angeben will: Soll man alle Kirchen zerschlagen, um eine geeinte neue Kirche zu bauen? Das will eigentlich keiner. Aber es wäre nötig, wenn man volle Abendmahls-Gemeinschaft will. Und die ist nötig, damit konfessionsverschiedene Ehepartner gemeinsam Eucharistie feiern können. Dies ist überspitzt und vereinfacht die momentane ökumenische Sackgasse. Nun kann man auf findige Zwischenlösungen hoffen. Die lassen sich nicht erzwingen, aber manchmal tut sich unerwartet eine Tür auf. Wie auf einem Kirchentag, wo gemeinsames Brotbrechen nach orthodoxem Ritus gefeiert wurde auch wenn das keine Eucharistie ist und nur punktuell möglich. Ökumene ist aber kein Stillstand. Beispiel: Joseph Ratzinger hat die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre unterschrieben, und damit die reformatorische Lehre Martin Luthers anerkannt. Ökumene ist also in den letzten Jahrzehnten erstaunlich weit vorangeschritten. Das hat enorme Erwartungen geweckt. Hohe Erwartungen können aber auch Fortschritte verhindern, wenn sie schwer erfüllbar sind. Für mich ist die Konsequenz daraus: Praktische kleine Schritte sind angesagt. Und die geschehen vor Ort. Im Moment kann Ökumene am besten durch einzelne Begegnungen vorankommen. Dabei kommt es drauf an, die Unterschiede in Frömmigkeit und Glaubenspraxis in diese Begegnungen mit einzubeziehen und auszuhalten. Das dazu nötige Vertrauen ist in unseren Gemeinden seit langem gewachsen. Die stabile ökumenische Basis in Deutschland kann die ungelösten Probleme aushalten. Denn in christlicher Hoffnung paart sich Geduld mit aktivem Voranbringen. Martin Weidner Pfarrer Humboldtstraße Ölbachstraße 11 a Leverkusen Telefon ( ) Telefax ( ) Reparatur-Schnelldienst Antennenbau instabus EIB System Photovoltaik Elektroinstallationen von: Klima- und Heizungsanlagen Gewerbeanlagen Alt- und Neubauten

8 Sankt Remigius Opladen 8 Kirche kann nur katholisch, also universal sein, wenn sie evangelisch, das heißt im Evangelium verwurzelt ist. Bischof Gerhard Ludwig Müller, Regensburg, Oktober 2011 Ansichten aus einer konfessionsverbindenden Ehe Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das ist ein Wort des Apostels Paulus, und es wird sehr gerne bei Trauungen verwendet. So war das auch bei uns, und es beschreibt unseren Zustand und unser Denken bis heute recht gut. Ich stamme aus einem traditionellen, katholisch verwurzelten Elternhaus. Mein dörfliches katholisches Leben war sehr intensiv. Die Glaubenspraxis wurde nicht hinterfragt, sondern gelebt, der Glaube wurde nicht erklärt, sondern vorausgesetzt, die (Moral-) Gesetze der Kirche galten uneingeschränkt. In meinem Heimatort gab es keine Evangelischen, für sie wurde das Wort die Lutherschen als Schimpfwort verwendet. Die Welt war katholisch, alles andere kam kaum vor und war nicht so wichtig. Man kann sich denken, dass dieser Zustand meines Denkens nicht lange andauern konnte. Als Student in einer fremden Stadt wurde mir meine Sprachlosigkeit in Bezug auf meinen Glauben bewusst. Was glaube ich eigentlich? Es waren evangelische Christen, denen ich begegnete, die diese Frage beantworten konnten. Zum ersten Mal begriff ich, dass der Glaube eine rationale Seite hat, dass er begründet werden kann, dass es Argumente gibt. Der Glaube wird geschenkt das Wissen über die Dinge des Glaubens ist allerdings notwendige Voraussetzung, um dieses Geschenk zu erhalten. Ich begann, meinen katholischen Glauben vor dem Hintergrund der biblischen Erzählungen zu reflektieren. Bald darauf lernte ich meine jetzige Frau kennen, genauso traditionell konfessionsgebunden aber evangelisch. Von Anfang an war es unser Bestreben, die Glaubenspraxis der anderen Seite intensiv kennen zu lernen, nicht zuletzt mit dem Ziel herauszufinden, welche Seite denn nun besser ist. Manchmal führte das zum Streit, der auch rechthaberisch geführt werden konnte glücklicherweise setzte dann nach einer gewissen Zeit regelmäßig wieder das Nachdenken ein. In dieser ersten Zeit unserer Ehe haben wir uns gegenseitig ein hohes Maß an Achtung vor den Gepflogenheiten der jeweils anderen Konfession erarbeitet. Wir erkannten: Sehr vieles ist Gewohnheit und Tradition und könnte auch anders gemacht werden aber die Gewohnheit hat Gesetzesrang. Wenn man das Gebet des Kreuzzeichens spricht, das Kreuz aber nicht mit der Hand nachzeichnet ist man deshalb weniger Christ? Ist das eine richtig, das andere falsch? Wenn man Weihwasser verwendet, um sich den Segen Gottes zuzusprechen oder aber ein Bibelwort spricht, um sich Gottes Gegenwart zu versichern: Kann man sagen, das eine ist richtig, das andere falsch? Bei allem Verständnis, das man im Laufe der Zeit für die andere Konfession entwickelt: Es wird schwierig, wenn man sich entscheiden muss, in welcher Gemeinde man auf Dauer mitarbeitet. Eine Zeitlang lässt sich die Illusion aufrecht erhalten, man sei in zwei Gemeinden zu Hause. Spätestens dann, wenn Kinder da sind, wird man dieser Illusion beraubt. Wird das Kind katholisch? Oder doch evangelisch? An dieser Stelle habe ich gemerkt, dass ich als katholischer Christ emotional und auf durchaus irrationale Weise an meine Kirche gebunden war. Meine Frau hat sich darauf eingelassen. Es war ihr möglich, da sie in unserer Gemeinde St. Remigius in Opladen bei vielen Menschen einen evangelischen Geist wahrgenommen hat, nicht zuletzt bei Pfarrer Lorscheid, der ein Mann des Wortes war und in evangelischer Klarheit zu predigen verstand. So sind wir Zug um Zug in der Gemeinde St. Remigius heimisch geworden. Wir haben ein Wort praktisch erfahren und gelebt, welches Heinz- Peter Teller sehr wichtig ist. Er sagt: Jeder ist willkommen, jeder kann mitarbeiten. Das schafft eine offene, einladende Atmosphäre, die vieles möglich macht. Unser Schwerpunkt der Gemeindemitarbeit liegt auf der katechetischen Arbeit zunächst haben wir eine Kommunionvorbereitung verschiedener Kommuniongruppen gemeinsam durchgeführt, dann uns auf die Firmkatechese konzentriert. In anderen Gemeinden ruft es durchaus Erstaunen hervor: Ein evangelischer Christ als Katechet in einer katholischen Gemeinde: Geht das? Es geht, und es geht gut. Es ist wie 3D-Kino: Durch den verschiedenen Blickwinkel erfasst man die Geheimnisse des Glaubens anders, plastischer, tiefer. Das kann bei der Glaubensweitergabe enorm hilfreich sein. Man erkennt allerdings nicht selten auch die Kleinkariertheit der jeweils eigenen Konfession. Diese sehe ich zum Beispiel darin, dass meine Kirche die katholische der evangelischen Kirche das Kirche-Sein abspricht. Sie darf nur eine kirchliche Gemeinschaft sein. Das ist eine Auseinandersetzung auf Sandkastenniveau: Der andere ist nicht gleichwertig, er wird herabgestuft. Weitere Punkte lassen sich anfügen: Es gilt auch heute noch, dass der evangelische Partner aus katholischer Sicht ein Ehehindernis ist. Dass in allen diesen Fällen

9 9 Sankt Remigius Opladen Dispens erteilt wird, ändert nichts an dieser herabwürdigenden Einstufung und lässt die Vermutung zu, dass die andere Kirche doch ein wenig gepiesackt werden soll auf Kosten der betroffenen Menschen. Der schwierigste Punkt ist jedoch die Tatsache, dass die eucharistische Gemeinschaft in einer konfessionsverbindenden Ehe nicht offiziell gestattet wird. Wie so oft in der katholischen Kirche heute, werden vermeintliche Glaubenswahrheiten rigoros gegen seelsorgerliche Interessen durchgesetzt ein Armutszeugnis. Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält : Nur mit diesem Blick der Liebe werden wir die Einheit der Kirche erreichen, nicht mit Rechthaberei. Ich gehe so weit zu behaupten, dass wir persönlich durch das Sakrament der Ehe die Kircheneinheit vorwegnehmen dürfen die Unterschiede werden für uns persönlich unbedeutend, das Gemeinsame, das sich Ergänzende tritt hervor. Dass wir das für uns so erfahren, ist auch ein Verdienst der Menschen, die hier in St. Remigius ihren christlich-katholischen Glauben in großzügiger, verständnisvoller Weise leben. Freuen werde ich mich auf den Tag, an dem die Einheit beider Kirchen, in welcher Form auch immer, ganz offiziell vollzogen wird. Es wird allerdings der erheblichen Hilfe des Heiligen Geistes bedürfen, damit das geschehen kann Werner Voß, Ökumenischer Segnungsgottesdienst für Paare Ein Segen für die Liebe, so lautet das Motto für den nächsten ökumenischen Gottesdienst für Paare in Leverkusen. Er findet am Freitag, dem 23. März 2012, um Uhr in der kath. Pfarrkirche St. Andreas, Leverkusen-Schlebusch (Fußgängerzone) statt. Willkommen sind alle Paare, die ihre Partnerschaft und Liebe unter den Segen Gottes stellen möchten: junge Paare und solche, die schon lange zusammen leben, glückliche Paare oder Paare in der Krise, Paare mit einem Jahrestag oder Jubiläum. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem kleinen Beisammensein. Karl Schäfer Potenziale muss man früh erkennen. Das gilt im Fußball wie in der Vermögensberatung. Rudi Völler, Fußball-Legende und Sparkassen-Kunde Sparkassen-Finanzgruppe Die Finanzberatung der Sparkasse Vermögen braucht Vertrauen. Bei der größten Finanzgruppe Deutschlands sind die Vermögensspezialisten nicht nur erfahren, sondern auch immer in Ihrer Nähe. Wir analysieren Ihre Bedürfnisse individuell und bieten von Absicherung bis Vermögensmanagement optimale Lösungen aus einer Hand. Mehr Informationen in Ihrer Geschäftsstelle oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse.

10 Sankt Remigius Opladen 10 Ökumene konkret: 20 Jahre Opladener Gespräche Im Bereich der kirchlichen Erwachsenenbildung geht Ökumene in Opladen ganz einfach und das seit 20 Jahren! Am 2. September 1991 fand im Katholischen Bildungswerk damals noch in der Goethestraße 1 in Opladen ansässig, die erste Veranstaltung der Opladener Gespräche statt: Der Theologe Dr. Wilhelm Bruners sprach zum Thema Wie Jesus glauben lernte. Ein programmatischer Titel für die ganze Reihe, wurde doch hier schon deutlich, dass christlicher Glaube von seinem Gründer (Jesus) angefangen ein lebenslanger Lernprozess ist. Verantwortliche von Bildungswerk sowie katholischer und evangelischer Kirchengemeinde Opladens hatten die Idee zu der Reihe. Heute gehören zum engagierten Trägerkreis auch die Marienschule, der Evangelische Kirchenkreis und das Wohnhaus Upladin. Und alle machen die Erfahrung: Gemeinsam geht besser als alleine! Alles für Bad und Heizung! Die Kosten werden geteilt, was die Einladung an prominente Referenten erlaubt, und die gemeinsame Werbung sorgt dafür, dass die Veranstaltungen fast immer gut besucht sind. In jedem Halbjahr erscheint ein eigener Flyer für die Reihe erstellt vom evangelischen Pfarrer Ferdinand Hackländer und liegt in allen Kirchen aus. Und die Ideen gehen dem Trägerkreis, der sich früher im Ev. Gemeindehaus Humboldtstraße und heute im Haus Upladin trifft, nie aus. In den 20 Jahren fanden insgesamt 140 Abendveranstaltungen statt und zwar an wechselnden Orten: in den kath. Pfarrsälen, im ev. Gemeindehaus an der Bielerstr., in der Marienschule früher oft im Bildungswerk an der Goethestraße. Und thematisch waren die Opladener Gespräche vielfach wahrlich ihrer Zeit voraus: Wenn etwa bereits 1991 die Hospizbewegung vorgestellt wurde fünf Jahre vor Gründung des Hospizdienstes in Leverkusen! Oder als 1992 erstmals das Thema Christentum und Islam aufgegriffen wurde, das seitdem mehrfach von verschiedenen Seiten und Referenten beleuchtet wurde. Oder als bereits im November 1992 der aus Opladen stammende Professor Günter Altner auf die Gefahren von Ozonloch und Klimakrise hinwies. Heiße Eisen wie die Theologie Eugen Drewermanns (1992) oder die provozierenden Bilder des Malers Francis Bacon (vorgestellt 1993 von Jesuitenpater Friedhelm Mennekes) haben die Organisatoren nie gescheut. Und große Namen wie Professorin Verena Kast, der Germanist Prof. Carl Otto Conrady oder Autor Dieter Wellershoff haben so ihren Weg nach Opladen gefunden und ein großes Publikum! So sind die Opladener Gespräche wirklich Eine Erfolgsgeschichte, wie die lokale Presse zum Jubiläum schrieb. Und ein Beispiel, wie Ökumene ganz unproblematisch und zum Vorteil der Menschen funktionieren kann. Die Reihe geht auch im Jahr 2012 munter weiter: Am 1. März 2012 z. B. spricht der Erfurter Philosph und Theologe Eberhard Tiefensee, der Bruder des ehemaligen Verkehrsministers Wolfgang Tiefensee, in Opladen über den christlichen Glauben angesichts religiöser Indifferenz (vgl. Terminliste in dieser Ausgabe). Herzliche Einladung! Elmar Funken Leiter des Katholischen Bildungswerks Leverkusen Ausstellungsräume Altstadtstr. 25 in Opladen Telefon: Opladen info@steinkuehler-online.de

11 11 Sankt Remigius Opladen Ökumenische Arbeit im Krankenhaus Station 3a ruft an und bittet um Begleitung für eine Frau Schmitz, die schon länger auf der Station liegt, jetzt nicht mehr kann und ständig in Tränen ausbricht. Der Anruf landet auf dem Anrufbeantworter der katholischen Seelsorge. Die katholische Seelsorge macht sich auf den Weg und besucht die Patientin. Es stellt sich heraus, dass sie evangelisch ist. Was nun: Tut mir leid, ich bin aber katholisch und damit verlässt der Seelsorger wieder das Zimmer, ruft die evangelische Kollegin und kümmert sich nicht weiter? Das kann nicht Seelsorge im Krankenhaus sein. Hier liegt ein Mensch, der die Hilfe durch ein Gespräch braucht. Alle Seelsorger des Teams gehen auf den Patienten zu ohne Ansehen der Person, der Religion oder Konfession. Zuerst geht es nur um die Sorgen und Nöte des Menschen, der jetzt vor mir ist. Hier zeigen sich wichtige Eckpunkte unserer Arbeit. Wir Seelsorger der katholischen und evangelischen Kirche verstehen uns als ein Team im Krankenhaus. Wir sind als die Abteilung Seelsorge innerhalb des Hauses bekannt und werden auch so angefragt. Und doch sind wir unterschiedlich. Jeder steht fest in seiner Kirche und ihren Traditionen. Wir achten die Eigenart des anderen Menschen und der anderen Kirche. Wir machen nicht alles gleich. Vielmehr unterscheiden wir, wo Hilfe unabhängig von der Konfession geleistet werden kann und wo der einzelne Mensch Hilfe von seiner Kirche braucht. Die evangelische Seelsorgerin gibt den katholischen Kollegen weiter, wenn ein Patient ausdrücklich Hilfe von seiner Kirche sucht. Wenn es notwendig ist, ruft sie den zuständigen katholischen Priester an, etwa wenn Krankensalbung oder Beichte angefragt sind. Umgekehrt rufen auch die katholischen Seelsorger die evangelische Kollegin oder den Gemeindepfarrer an, wenn der Patient Hilfe von seiner evangelischen Kirche möchte oder nach dem Abendmahl fragt. Frau Schmitz nahm das Gesprächsangebot gerne an, denn: Wir haben ja alle nur einen Herrgott. Die evangelische Seelsorgerin wurde trotzdem informiert, auch wenn Frau Schmitz jetzt keinen Gesprächsbedarf mehr hatte. Ökumene bedeutet für uns: Jeder steht fest auf dem Boden seiner Kirche, aber wir gehen gemeinsam voran für den Menschen im Glauben an den heilenden und barmherzigen Gott. Monika Bender, GR Krankenhausseelsorgerin im St. Remigius Krankenhaus Opladen Kleinkindergottesdienste in St. Remigius 2011 / 2012 Sonntag, 27. November 2011 Sonntag, 18. Dezember 2011 Sonntag, 22. Januar 2012 Sonntag, 26. Februar 2012 Sonntag, 25. März 2012 Montag, 09. April 2012 Montag, 28. Mai 2012 Sonntag, 24. Juni 2012 Sonntag, 26. August 2012 Sonntag, 23. September 2012 Sonntag, 28. Oktober 2012 Sonntag, 25. November 2012 Sonntag, 23. Dezember 2012 jeweils um Uhr im Remigiushaus Kinder- und Familienmessen finden in der Regel an folgenden Sonntagen im Monat statt: 1. So.: Uhr St. Remigius Uhr Hl. Drei Könige 2. So.: 9.30 Uhr St. Michael 3. So.: 9.30 Uhr St. Elisabeth Uhr St. Remigius * 4. Sa.: Uhr St. Engelbert * Die Kinder treffen sich zum Wort gottes dienst im Meditations raum. Kinderladen Sterntaler Gebrauchte Kinderkleidung aller Art bis Größe 164 finden Sie zu günstigen Preisen im Kinderladen Sterntaler. Von der Erstlingsausstattung für Babys bis zum Autositz und Kinderwagen führt der Kinderladen alles, was ein Kind braucht. Öffnungszeiten: Di.: bis Uhr und Do.: bis Uhr»» Kontakt: Kinderladen Sterntaler im Kolpinghaus An St. Remigius 3; Leverkusen

12 Sankt Remigius Opladen 12 Stadtteil-Adventskalender Vom 1. bis 24. Dezember gibt es für die Menschen in Bergisch Neukirchen und Pattscheid eine besondere ökumenische Gemeinsamkeit: den Stadtteil-Adventskalender. Seit 1999 treffen sich die Menschen Jahr für Jahr ab dem 1. Dezember abends ab Uhr vor einem Fenster im Stadtteil. Die Fenster sind mit viel Liebe und großer Fantasie gestaltet. Ob evangelisch oder katholisch, man steht singend zusammen, trinkt Punsch und nascht so manche Leckereien. Auch in St. Engelbert wurde eines Tages die Frage laut, ob wir ebenfalls ein Fenster gestalten wollen. Frau Labais, die Leiterin des Fröhlichen Kreises der evangelischen Senioren welche zu dieser Zeit schon ein Jahr ihr monatliches Treffen im Pfarrsaal von St. Engelbert hatten sowie einige aus dem Pfarrgemeinderat und einige Gemeindemitglieder machten sich am 20. Dezember 2005 mit großer Freude ans Werk. Weihnachten in Finnland war das Motto. Gleich drei fantasievoll gestaltete Fenster in unserm Pfarrheim luden zu einer Reise in den hohen Norden nach Finnland ein. Es wurde berichtet, dass Weihnachten dort ein richtig fröhliches Fest sei. Passend zu den Bildern wurde die Geschichte von Taina und Mika vorgelesen. Sie halfen ihrer Mutter, wo sie nur konnten, ob beim Schmücken des Hauses, beim Backen oder der Zubereitung des Festmahls. Nach getaner Arbeit ging die ganze Familie in die Sauna und reinigte sich fürs Fest. So machen es alle Familien in Finnland, ehe sie zum Weihnachtsgottesdienst gehen. Nach den Liedern und der Geschichte luden wir die Gäste in den Pfarrsaal ein. Dort gab es Glöggi, einen herrlichen Punsch, einen Reiskuchen und Sahne, Kuchen mit Backpflaumen und Zimt sowie ein Weihnachtsbrot alles nach Rezepten aus Finnland zubereitet von Frauen der katholischen und evangelischen Gemeinde. Beim Ausklang des Abends waren alle guter Dinge und bereit, in den kommenden Jahren beim Stadtteilkalender wieder mitzuwirken. Dieses Jahr lautet das Motto: Sternstunden. Zu diesem Thema gibt es sicher eine große Palette von Möglichkeiten, die Fenster wieder fantasievoll zu gestalten und passende Lieder, Gedichte oder Geschichten auszusuchen. Leider kann St. Engelbert sich in diesem Jahr auf Grund der anstehenden Umbauarbeiten am Pfarrheim nicht beteiligen. Aber an jedem Abend im Advent wird in Bergisch Neukirchen (am in Hl. Drei Könige) oder Pattscheid ein Adventsfenster eröffnet werden, und die Gestaltenden werden die Besucher wieder so begeistern, dass sich das Funkeln und Leuchten der Sterne in deren Augen widerspiegelt. Machen wir uns auf, um an den Fenstern und in den Häusern die Vorfreude unter uns Christen auf die Geburt unseres Herrn Jesus Christus zu teilen. Informationen und Bilder im Internet unter: Monika Reusch Gebäudethermografie Wenn kostbare Wärme nach draußen wandert... JAKOB BABER Schornsteinfegermeister Jakob Baber Ostlandweg Leichlingen Energieberater

13 13 Sankt Remigius Opladen Kirchen in Leverkusen Themenkalender 2012 Dieser Leverkusen-Kalender für 2012 steht unter dem Thema Leverkusener Kirchen und Kirchenfenster. Er zeigt die Vielfalt der christlichen (katholischen und evangelischen) Kirchen in Leverkusen und die Schönheit verschiedener Fenster, bunt, aussagestark, zum Teil sehr modern. Da auf den Kalenderblättern einschließlich des Deckblattes nur 13 Kirchen dargestellt werden können, sind alle anderen Kirchen im Anhang mit Bild und Text aufgeführt. Damit ist dieser Kalender eine vollständige Dokumentation aller Kirchen in Leverkusen. Personalien Der Neue an der Marienschule Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder von St. Remigius, gern nutze ich die Gelegenheit, mich Ihnen in Ihrem Pfarrbrief kurz vorzustellen. Zum 1. August 2011 ist mir die Leitung der Marienschule Opladen übertragen worden und ich habe diese verantwortungsvolle Aufgabe sehr gern übernommen. Ich bin verheiratet und wir haben drei erwachsene Kinder. Vor meinem Wechsel nach Opladen war ich über sechs Jahre in der kirchlichen Schulaufsicht des Bischöflichen Generalvikariats im Bistum Münster als Leiter der Abteilung Religionspädagogik tätig. Ich unterrichte die Fächer katholische Religionslehre und Musik. Meine Heimatgemeinde ist die Pfarrei St. Gertrud in Wattenscheid. Zur Großpfarrei gehören verschiedene Filialkirchen, darunter auch die Gemeinde St. Joseph, in der wir uns in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Für die Unterstützung bei den Fotoarbeiten und der Beschaffung der Texte danken wir dem katholischen Stadtdekanat Leverkusen, und dem evangelischen Kirchenkreis Leverkusen sehr herzlich. Manfred Wiethüchter Der Kalender kann zum Stückpreis von 20, im Pastoralbüro von St. Remigius erworben werden. Immobilien Gruner Als seriöse, professionelle Maklerin nehme ich Ihr Anliegen ernst. Vermietung Verpachtung Verkauf Hier finden Sie mich: Aufgewachsen in Gelsenkirchen gehörte übrigens die Ökumene bereits zum festen Bestandteil der kirchlichen Jugendarbeit, in der ich groß geworden bin. Abwechselnd vom CVJM und der KjG durchgeführte Ferienfreizeiten haben mich mit wenig bleibendem Erfolg u. a. zum Skifahren in die Schweiz geführt. Der ökumenische Geist allerdings ist geblieben. Ich freue mich auf eine persönliche Begegnung in Ihrer Gemeinde! Grab-Neuanlagen Reparaturen Reinigung Ihr Dieter Miedza Thomas Schüttler Mobiler Steinmetzmeister Telefon / Mobil 01 70/ Nachschriften Restaurierungen Telefax 02171/ mail@mobiler-steinmetz.de

14 Sankt Remigius Opladen 14 Kirchenmusik Kinderchorfahrt nach Würzburg Mit unserem Kinderchor Die Orgelpfeifen sind wir am Mittwoch, den 13. Juli 2011 nach Würzburg gefahren. Nachdem wir angekommen sind, fuhren wir zur Unterkunft und haben die Zimmer besichtigt und eingeteilt. An einem Abend gab es ein Konzert für die Chöre in der s.oliver-halle. Erst sang der Würzburger Knabenchor und dann Maybebop. Den ganzen Freitag machten wir einen Ausflug, u. a. nach Münnerstadt, dort gestalteten mehrere Chöre einen Gottesdienst und am Nachmittag waren wir zu einem Spielefest mit einem Zauberer, Kino, Luftballonwettbewerb u. v. m eingeladen. Samstag probten wir mit allen Kinder- und Jugendchören für den Abschlussgottesdienst und gestalteten mit drei anderen Chören ein Friedensgebet, zu dem viele Würzburger kamen. Am Sonntagmorgen war die große Abschlussmesse mit allen ca Teilnehmern im Kiliansdom. Das gemeinsame Singen war sehr schön. Um 14:00 Uhr sind wir (leider) wieder nach Hause gefahren. Die Chorfahrt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir danken Ihnen sehr für die Spenden. Bei den Türkollekten kamen 865,92 zusammen. Danke! Laura und Flora Wöchentliche Probentermine Danach sind wir wieder in die Stadt und zum Treffpunkt aller 92 Chöre an der Festung Marienberg gefahren. Dort haben wir die blauen pueri-cantores Rucksäcke bekommen, weswegen wir immer uns und die anderen Chöre erkennen konnten. In den Rucksäcken waren die Stadtpläne, ein Regenponcho und Bonbons. Während der Prozession fing es leicht an zu regnen. Auf dem Weg zum Kiliansdom sangen wir aus unserem Buch. Am Dom begrüßte der Bischof von Würzburg, Friedhelm Hoffmann, jeden Chor einzeln. Im Dom feierten wir einen Begrüßungsgottesdienst. Mit Lunchpaketen (die wir Kinder nicht unbedingt sehr lecker fanden) und warmen Mahlzeiten wurden wir versorgt. Kirchenchor Hl. Drei Könige / St. Engelbert: Dienstag: Uhr Kirchenchor St. Elisabeth: Freitag: Uhr Kirchenchor Cäcilia Opladen: Donnerstag: Uhr Choralschola (nach Vereinbarung): Donnerstag: Uhr Familiensingkreis Hl. Drei Könige: Mittwoch: Uhr Jugendchor once again : Mittwoch: Uhr Kinderchor Die Orgelpfeifen : Freitag: ab Uhr Seniorenchor Die Herbstkelchen : 2. und 4. Mittwoch im Monat: Uhr Kontakt: Kirchenmusiker Andrea Filippini kirchenmusik@sankt-remigius.de Kleiderkeller an der Sandstraße Im Kleiderkeller finden Sie ein vielfältiges Angebot an Bekleidung und Kleidungsaccessoires. Zu folgenden Zeiten können Sie sich gerne einen Überblick verschaffen oder auch Kleiderspenden abgeben: Mittwoch: bis Uhr Donnerstag: bis Uhr Projekt Tellerrand Die Suppenküche ist ein Beschäftigungsprojekt des Caritasverbandes Leverkusen. Unter Anleitung einer Hauswirtschaftskraft bereiten Menschen, die aufgrund ihrer individuellen Beeinträchtigungen in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind, eine Suppe zu, die gegen eine Spende ausgegeben wird: Dienstag: bis Uhr im Sälchen des Remigiushauses»» Kontakt: Kleiderkeller Andrea Wetzstein Sandstraße 65, Leverkusen Telefon: / »» Kontakt: Werner Matuschek Carl-Leverkus-Straße Leverkusen Telefon: /

15 15 Sankt Remigius Opladen IN MEMORIAM Heinrich Klemmer, langjähriger Küster und Organist an St. Remigius, verstarb am 17. Juli 2011 im Alter von 76 Jahren. Mit der Familie haben viele Weggefährten und Freunde ihn zur letzten Ruhestätte begleitet und von ihm Abschied genommen. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal in Dankbarkeit an einen ebenso engangierten wie liebenswerten und humorvollen Menschen und Begleiter erinnern. Heinrich Klemmer nahm im Februar 1971 seine Tätigkeit in St. Remigius auf, und zwar wie damals üblich als Küster und Organist. Und er erfüllte diese Aufgaben mit viel Freude und persönlichem Einsatz bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2000, als er in den wohlverdienten Ruhestand wechselte. Von Anfang an übernahm er die Leitung des bereits bestehenden Kirchenchores, der für ihn eine besondere Herausforderung werden sollte. Unter seiner Führung wuchs der Chor sowohl zahlenmäßig als auch stimmlich kontinuierlich, so dass im 150.sten Jubiläumsjahr 1998 insgesamt 55 aktive Mitglieder zu verzeichnen waren. Einmal im Jahr gestaltete er mit diesem Chor ein großes Chorkonzert, zusätzlich zu den Hochfesten im Kirchenjahr, zu denen Messen und sakrale Gesänge einstudiert werden mussten. Das Repertoire wuchs ständig und die Anforderungen wurden größer. Doch auch dieser Aufgabe wurde Heinrich Klemmer voll und ganz gerecht. Zum 140jährigen Jubiläum im Jahre 1988 kommentierte z. B. die Reinische Post: Beachtliches geleistet der Dirigent führte seine Sängerinnen und Sänger zu beachtlichen Leistungen Bei den zum Konzert gehörenden Nachfeiern im Remigiushaus, wenn die Anspannung nachgelassen hatte, wurde Heinrich Klemmer oft zum Chronisten vergangener Ereignisse, die er auf eine unnachahmlich amüsante Art zu berichten wusste. Wir werden Heinrich Klemmer stets in unseren Herzen behalten. Für den Kirchenchor Cäcilia St. Remgius Opladen Angela Wied Danke! Auf diesem Wege möchten wir im Namen der ganzen Familie Danke sagen für die große Anteilnahme der Gemeinde am Heimgang meines Mannes und unseres Vaters. Den Großteil seiner beruflichen Laufbahn hat er hier verbracht und war somit tief verwurzelt in dieser Gemeinde. Seine Liebe zur Musik und schönen Dingen konnte er hier als Organist, Chorleiter und Küster ausleben und für uns ist es sehr berührend zu hören, wie vielen Menschen seine Arbeit etwas bedeutet hat. Im Namen aller Angehörigen Christa, Elvira und Eva-Theresia Klemmer Mit dieser Küche alt werden? Ein Vergnügen! Versprochen. Lützenkirchener Str Leverkusen Telefon / Fax /

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18 Sankt Remigius Opladen 18 Termine der Gemeinde Sankt Remigius November 2011 Sa., Sa., : St. Engelbert Krippenausstellung zu besichtigen jeweils ½ Stunde vor und nach den Hl. Messen sowie nach Absprache Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-abend mit Frau Adams: Filmvorführung über Bergisch Neukirchen Mi., Uhr: St. Elisabeth Seniorenkreis im Pfarrheim Mi., Uhr: St. Michael Sitzung des Ortsausschusses Do., Uhr: St. Remigius Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., : St. Engelbert Adventsbasar der Messdiener vor und nach der Vorabendmesse (jeden Samstag, bis zum ) So., Uhr: St. Remigius KjG on Ice Spiel und Spaß auf der Eisbahn So., Uhr: Adventsbasar im CBT-Wohnhaus Upladin So., Uhr: St. Michael Kirchenmusikalische Andacht So., Uhr: Jugendkirche Jugendmesse Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Dezember 2011 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse Do., Uhr: St. Michael kfd-jahreshauptversammlung Fr., So., : St. Remigius Mitgliederwochenende der KjG So., Uhr: Jugendkirche Jugendmesse So., Uhr: St. Engelbert Taizé-Gebet (jeden ersten Sonntag im Monat) Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Nikolausfeier vom Montessori Kinderhaus in der Kirche Mo., Uhr: Hl. Drei Könige Seniorenkaffee, anschließend um Uhr Seniorengottesdienst Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Michael Seniorentreffen Di., Uhr: St. Remigius kfd-jahreshauptversammlung Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: Schlittschuhlaufen bei Leverkusen on Ice (Ministranten) Fr., Uhr: St. Remigius Nacht der offenen Kirche Sa., : St. Remigius Start des Weihnachtsbaumverkauf der KjG in St. Remigius Sa., Uhr: St. Elisabeth Vorabendmesse und Adventsfeier (Verein für Freunde St. Elisabeth) So., Uhr: St. Michael Vorbereitungstreffen für die Sternsingeraktion in St. Michael So., Uhr: Jugendkirche Jugendmesse Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Fr., Uhr: St. Michael kfd-weihnachtsfrühstück nach der Hl. Messe um Uhr Fr., Uhr: St. Engelbert Vorbereitungstreffen für die Sternsingeraktion in St. Engelbert So., Uhr: Jugendkirche Jugendmesse Mo., Uhr: St. Elisabeth Adventssingen des Familienzentrums Mo., Uhr: Hl. Drei Könige kfd-adventsfeier Di., Uhr: St. Michael Bibelabend Mi., Uhr: St. Elisabeth Seniorenkreis im Pfarrheim Fr., Uhr: Hl. Drei Könige Adventsfenster in Hl. Drei Könige Januar 2012 Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses So., Uhr: St. Elisabeth Neujahrsempfang 2012 So., Uhr: St. Michael Neujahrsempfang 2012 Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Remigiushaus (kfd) Mi., Uhr: St. Engelbert Bibelgesprächskreis Sa., Uhr: Krippentour für Väter und Kinder (Familienzentrum Opladen) Sa., Uhr: St. Michael Krippenfahrt nach Köln mit Fr. Fleitz (kfd) So., Uhr: St. Remigius Neujahrsempfang 2012 Do., Uhr: Hl. Drei Könige Sitzung des Pfarrgemeinderates Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene

19 19 Sankt Remigius Opladen Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., Uhr: St. Elisabeth Feldmesse der Neustadtfunken Februar 2012 Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Fr., : Hl. Drei Könige Karnevalsfeier Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Elisabeth Seniorenkarneval Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Fr., Uhr: St. Remigius Karnevalsfeier in der Aula der Marienschule Sa., Uhr: St. Elisabeth Karnevalsfeier Do., Uhr: St. Michael Frauenkarneval im Pfarrheim Fr., : St. Remigius Karnevalsparty der KjG in der Tüte Do., Uhr: St. Elisabeth Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Fr., : Redaktionsschluss Pfarrbrief Ostern 2012 Sa., : Einkehrtag für Ehrenamtler aus dem Stadtdekanat Leverkusen! Tipp: Einfach die Seiten mit den Terminen aus dem Pfarrbrief heraustrennen und an die Pinnwand heften. So haben Sie immer alle Termine im Blick. Sa., Uhr: St. Michael Trödel rund ums Kind im Pfarrheim mit Cafeteria (KÖB) Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene März 2012 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Do., Uhr: Vortrags- und Gesprächsabend im Rahmen der Opladener Gespräche im Ev. Gemeindehaus Bielertstraße zum Thema: Religiös unmusikalisch? Christlicher Glaube angesichts religiöser Indifferenz Referent: Professor Dr. Eberhard Tiefensee, Theologe und Philosoph, Erfurt Fr., : Weltgebetstag der Frauen So., : St. Remigius Mitgliedervollversammlung der KjG Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Mi., Uhr: St. Engelbert Bibelgesprächskreis Sa., So., : St. Michael Erstkommunionausstellung in St. Michael Di., Uhr: St. Michael Einkehrnachmittag mit Pfr. Teller (kfd) So., : Erscheinungstermin Pfarrbrief Ostern 2012 So., Uhr: St. Remigius 7. Suppenessen Damit auch andere satt werden! im Kolpinghaus Do., Uhr: St. Michael Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Fr., Uhr: Ökumenischer Segnungsgottesdienst für Paare in St. Andreas, Leverkusen-Schlebusch So., Uhr: St. Elisabeth Fastenessen des Pfarrgemeinderates So., Uhr: St. Michael Palmstockbinden für Kinder (KÖB) Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene April 2012 Di., Uhr: Hl. Drei Könige Frauengottesdienst anschließend Frühstück und Gespräch Di., Uhr: St. Engelbert Seniorennachmittag im Anschluss an die Hl. Messe um Uhr Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do. Sa., : St. Remigius Kar- und Ostertage der KjG im Remigiushaus Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses So., Uhr: St. Elisabeth Erstkommunionfeier So., Uhr: St. Remigius Erstkommunionfeier Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Remigiushaus (kfd) Mi., Uhr: St. Engelbert Reden über Gott und die Welt Mo., Uhr: St. Engelbert Spielenachmittag für Erwachsene Fr., Uhr: Opladen liest Spannende Geschichten (Eine Aktion des Familienzentrums) Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., Uhr: St. Remigius Firmung Mai 2012 Di., : Fahrradwallfahrt zur Aussendung des Altenberger Lichtes Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses

20 Sankt Remigius Opladen 20 Do., Uhr: St. Engelbert Sitzung des Pfarrgemeinderates So., Uhr: St. Engelbert Erstkommunionfeier Do., Uhr: Hl. Drei Könige Erstkommunionfeier So., Uhr: St. Michael Erstkommunionfeier Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa. Mo., Mai 2012: St. Remigius Pfingstzeltlager der KjG Juni 2012 Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Sa., : 2. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt nach Kevelaer Do., Uhr: St. Remigius Sitzung des Pfarrgemeinderates Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Sa., Uhr: St. Remigius Kinderbibeltag (bis Uhr) Fr., : Redaktionsschluss Pfarrbrief Sommer 2012 Juli 2012 Mi., Uhr: St. Remigius Seniorenkreis Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses August 2012 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses So., : Erscheinungstermin Pfarrbrief Sommer 2012 Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) September 2012 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Sa., Uhr: St. Remigius Festmesse zum 100jährigen Jubiläum der kfd St. Remigius Di., Uhr: St. Remigius Gymnastik Kurs Start des neuen Kursus im Remigiushaus (kfd) Sa., Uhr: St. Michael Trödel rund ums Kind im Pfarrheim mit Cafeteria (KÖB) Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Oktober 2012 Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) Mo., : Redaktionsschluss Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2012 November 2012 So., Uhr: St. Michael Buchausstellung mit Café und Antiquariat (KÖB St. Michael) Do., Uhr: St. Remigius Frauenmesse anschließend Bibelgespräch im Sälchen des Remigiushauses Fr., Uhr: St. Michael Frauenfrühstück nach dem Wortgottesdienst (kfd) So., : Erscheinungstermin Pfarrbrief Advent/Weihnachten 2012 Die Terminübersicht wurde nach bestem Wissen zusammengestellt. Weitere Termine entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Pfarrnachrichten»» Stand: 04. November 2011 Familienbuch der Gemeinde Sankt Remigius Taufen Hl. Drei Könige: Valentina Maria Blana am Noemi Louise Flüß am St. Engelbert: Elias Alexander Kopp am Laurin Egbers am Nicolas Egbers am Finn Ralf Richartz am Alexander Schlüter am Elaina Kim Osygus am Kisha Aaliyah Sand am Tiara Gabriela Sand am Hanna Schäfer am St. Michael: Emil Antonin Hanes am Benjamin Simbai Chitsike am Chiara Lorena Stillisano am Luana Weichert am Fabian Bernards am Ilaria Italiano am Helena Marie Resman am Carl Emil Hummes am St. Remigius: Julius Ortmann am Ben Eck am Cosima Nora Lowinski am in der Kapelle der Marienschule Gereon Kowall am in der Kapelle des Krankenhauses Zoé Sylvana Maria Ludorf am Jolina Lynn Sames am Santo Giuliano Buchmüller am Thilo Fritz Laubert am Julian Jannes Daun am Lynn Rosi Goldbach am Lea Schäfer am Linus Maddox Schwickert am Colin James Falley am Cosimo Gonzáles am Josephina Boddenberg am

21 21 Sankt Remigius Opladen Anna Maria Dambon am Milan Holzinger am Mats Lennart Winnen am Simon Hermers am Enna Schattenmann am Vito David Fickus am Sita Alexandra Maier am Francesca Piazza am Sofia Piazza am Anna Lena Freihals am Trauungen St. Elisabeth: Anne Biermann und Lukas J. Dominik am St. Engelbert: Christiane Essenberg und Tino Candido am St. Michael: Martina Ruzickova und Dávide Chíndamo am Sandra Wenning und Chitsike Chikomborero am Anke Iden und Andreas Schirmer am Heidrun Jelka Thieme und Andreas Wolffram am Ursula Schöllmann und Benjamin Huber am Katharina Friedrich und Oliver Schindel am St. Remigius: Nadine Plume und Mathias Reintjes am Silke Gebhardt und Marc D. Huber am Anne Lehr und Markus Dörner am Irmgard Schürholz und Martin Ehrlich am in der Bielertkirche Verstorbene Hl. Drei Könige: Bernhard J. Gellenbeck Ingrid Berling Karl-Heinz Himmel Ellen Tenhagen St. Elisabeth: Anna Dinnendahl Thomas Schilling Ingrid Feierabend-Proske Elisabeth Fahlenbach Edgar Schmied St. Engelbert: Franz J. Lück Helene Parplys Maria Bochenek Christine Stolz St. Michael: Maria Römer Maria Kürten Elisabeth Albrecht Margareta Müller Anna Maria Gisin Katharina Münch Maria Tietje St. Remigius: (85 Jahre) (73 Jahre) (69 Jahre) (80 Jahre) (82 Jahre) (46 Jahre) (73 Jahre) (86 Jahre) (79 Jahre) (80 Jahre) (81 Jahre) (81 Jahre) (71 Jahre) (83 Jahre) (95 Jahre) (86 Jahre) (96 Jahre) (92 Jahre) (92 Jahre) (94 Jahre) Johanna Lebok Sigisbert Nitsche Alfons Poziemba Elisabeth Neudeck Ruth Jansen Berta Selbach Gabriel Broeckling Maria Theune Maria Baum Ernst Schiemann Horst John Paula Maria Rink Rudolf Weckbecker Edmund Birkel Peter Herweg Rosina Schuster Franz Josef Gruss Friedrich Zeyen Sibilla Zaum Dr. Johanna Schulte Horst Müller Adelheid Berke Hermann Löb Maria Meuser Wilhelm Daniel Elisabeth Johann Franz Stracke Bernhard Florian (87 Jahre) (73 Jahre) (86 Jahre) (90 Jahre) (86 Jahre) (97 Jahre) (61 Jahre) (90 Jahre) (91 Jahre) (43 Jahre) (78 Jahre) (86 Jahre) (85 Jahre) (88 Jahre) (91 Jahre) (98 Jahre) (85 Jahre) (81 Jahre) (89 Jahre) (94 Jahre) (74 Jahre) (93 Jahre) (72 Jahre) (79 Jahre) (84 Jahre) (84 Jahre) (72 Jahre) (77 Jahre) Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. Magdalena Latoska Alfons Poziemba Martha Gaida Michael Salata Edith B. Tomanek Maria Schill Niculae Rizea Anna Michels Martha van Heukelum Gisela Deus Marga Lohr Johann Gröber (90 Jahre) (86 Jahre) (81 Jahre) (65 Jahre) (55 Jahre) (99 Jahre) (61 Jahre) (95 Jahre) (92 Jahre) (86 Jahre) (89 Jahre) (77 Jahre)

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23 23 Sankt Remigius Opladen Aus den Gruppierungen Der Lichtreiche Rosenkranz Wenn auch wir im Alltag zwischen die Mühlsteine geraten, zerrieben werden, dann befinden wir uns in guter Gesellschaft! Die Einkehrnachmittage mit Pfarrer Heinz-Peter Teller sind feste Bestandteile unserer Frauengemeinschaft. Im Herbst 2010 und in diesem Jahr war das Thema: Die lichtreichen Geheimnisse des Rosenkranzes. Am 13. Oktober 2011 entfaltete Pfarrer Heinz-Peter Teller das 5. Geheimnis: Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat. Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat In der Eucharistie, dem großen Fest der Danksagung, feiern wir den Tod und die Auferstehung Jesu. Die Heilige Messe, die Eucharistie, ist daher zuerst der Ort unseres Lobens und Dankens. Aber auch unsere Bitten und Anliegen dürfen wir vor Gott bringen. Wir können sie, wie die Gaben bei der Gabenbereitung gleichsam mit auf den Altar legen. Im Hochgebet vor der Wandlung sind wir im Sanctus eingeladen, mit der ganzen Schöpfung in das Lob Gottes einzustimmen. Papst Johannes Paul II. hat uns diese fünf Geheimnisse, die einzelne Stationen im Leben Jesu betrachten, im Jahre 2002 geschenkt. Die lichtreichen Geheimnisse Jesus, der von Johannes getauft worden ist Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana offenbart hat Jesus, der uns das Reich Gottes verkündet hat Jesus, der auf dem Berg verklärt worden ist Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat DIE EUCHARISTIE ist das Wertvollste, sie ist wie das Gold unseres Glaubens, das Zentrum unseres christlichen Lebens. Kelch und Hostienschale stehen symbolisch in der Mitte. Weizen und Trauben liegen daneben; sie sind die Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. (Gabenbereitung) Aus vielen Körnern wird das Mehl gemahlen und zu Brot gebacken. Auch von Jesus können wir sagen, ER kam zwischen die Mühlsteine, ER hat sich zermahlen lassen, ist zerrieben worden, ohne sich zu wehren. Wie die Weintrauben früher in der Kelter getreten wurden, damit Wein entsteht, so wurde auch Jesus getreten, zertreten, getötet. In der Eucharistie wird Jesus in Brot und Wein gegenwärtig und wird für uns zum Brot des Lebens (Joh 6,48) und zum Wein der Freude. (Ps 104,15) Auf dem Bild scheinen wegweisende Lichter in unseren Alltag hinein. Ist Christus unser Licht, werden auch wir Licht für die Welt sein. (vgl. Mt 5,14) So weisen die Zeichen von Brot und Wein sinnenfällig auf das Leben und Sterben Jesu hin. Bei der Kommunion kommt Christus selbst, in den gewandelten Gaben von Brot und Wein, und nimmt Wohnung in uns. ER selbst wird die kostbarste Gabe unseres Lebens, wir selbst werden immer mehr zum Leib Christi gewandelt. Jesus, der uns die Eucharistie geschenkt hat! Darüber hinaus bilden wir alle mit unseren vielen, unterschiedlichen Begabungen den Leib Christi. Paulus schreibt in 1 Kor 12,27: Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm. So ist die Eucharistie das Sakrament der Einheit immer auch ein Fest und Auftrag für die ganze Gemeinde. Öffnungszeiten: Täglich von Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Italienische Küche vom Feinsten Gisela Hecht, kfd St.Remigius Ihre Top-Adresse in Leverkusen-Pattscheid Burscheider Straße Leverkusen Pattscheid Tel.:

24 Sankt Remigius Opladen 24 Wo zwei oder drei Vielleicht werden es noch viel mehr sein, die sich demnächst um die zwei Bänke und drei Bäume auf dem neugestalteten Vorplatz in Heilige Drei Könige versammeln. Ein schöner Ort der Begegnung sollte geschaffen werden, ein Ort, an dem die Gemeinde noch nach dem Gottesdienst gerne verweilt und sich austauscht und das ist gelungen. Im Jahr des 20jährigen Bestehens hat der Förderverein Hl. Drei Könige sichtbare Spuren in und um die Kirche herum hinterlassen, die deutlich machen, was man mit viel Engagement und tatkräftiger Unterstützung bewirken kann. Nach der gelungenen Taufsteinaktion kann der Verein nun stolz auf die Verwirklichung eines Großprojektes schauen. Die seit Jahren notwendige Sanierung des Vorplatzes konnte durch den großen finanziellen und auch persönlichen Einsatz des Fördervereins realisiert werden. Die neue Pflasterung und insbesondere die neue Begegnungsecke mit Bänken und Bäumen haben das äußere Bild der Kirche deutlich verschönert. Vor dem Druck dieses Pfarrbriefes ist der Platz bereits feierlich eingeweiht worden. Auch an dieser Stelle soll ein großer Dank an alle ausgesprochen werden, die in irgendeiner Form einen Beitrag zum Gelingen dieses Projektes geleistet haben. Die Vorfreude ist groß, mit zweien oder dreien bald auf den neuen Bänken zu sitzen und gemeinsam zu überlegen, was als nächstes bewegt werden kann Konzerte, Reibekuchenessen, Kaffee und Kuchen für Waisenpflege in Uganda Auf der Welt gibt es viele Waisenkinder. Einigen, wenigen, zu wenigen kann der Förderkreis Ugandahilfe Ilse Sett helfen, so in Kasozi, einer Gemeinde der Diözese Masaka/Uganda. Dort unterstützt er 16 sogenannte Kinderfamilien : Waisen, deren Eltern an Aids verstorben sind oder sich ihrer Verantwortung entzogen haben, die weiter in ihren Familienstrukturen leben, geleitet von den älteren Geschwistern, die verständlicherweise überfordert sind und z. B. ihre Schul- oder Berufsausbildung vernachlässigen, vernachlässigen müssen, um für den Lebensunterhalt ihrer jüngeren Geschwister sorgen zu können. Hier hilft der Förderkreis mit jährlich Dieser Betrag macht es möglich, dass vier Frauen zu Tagesmüttern ausgebildet werden. Jede Tagesmutter betreut unter Kontrolle jeweils vier Kinderfamilien, wozu bis zu sechs Kinder gehören: Sie hilft z. B. beim Nahrungsanbau, beim Kauf von Saatgut, Kleidung und Schulmaterialien, kümmert sich um die Versorgung im Krankheitsfall und den Schulbesuch, kurzum versucht Elternaufgaben auszufüllen. Dieses Projekt Waisenpflege wird vor Ort betreut vom Bistum Masaka. Die geförderten Kinder gehören allen Religionen und Bekenntnissen an die Sponsoren übrigens auch. Auch Sie sind vielleicht schon Sponsor, ohne es zu wissen. Möglicherweise haben Sie schon eines unserer Konzerte besucht, Reibekuchen gegessen oder/und Kaffee und Kuchen gekostet, gespendet oder bei den Veranstaltungen angefasst. Danke! Bernhard Hampel Johannes Kirchenkamp Lüke + Blaha Friedhofsgärtnerei Grabpflege, Dauergrabpflege Grabneuanlage, Umgestaltung Vorsorgeverträge seit über 20 Jahren auf allen Friedhöfen in Leverkusen, Opladen, Berg.-Neukirchen, Leichlingen Rufen Sie uns an: wir beraten Sie ausführlich Augustastr. 9 - Betrieb Kanalstr Leverkusen-Opladen Wenn Sie helfen möchten, können Sie spenden: Kindermissionswerk Aachen Kontonummer: 1031 Bankleitzahl: Pax-Bank eg Verwendungszweck: Förderkreis Uganda Ilse Sett Projekt Nr. A Gnadenreiche Weihnachten und den Frieden des Gotteskindes wünscht allen Förderern, Gönnern und Helfern des Förderkreises Ugandahilfe Ihre/Eure Ilse Sett

25 25 Sankt Remigius Opladen Aus den Gremien Neues aus dem PGR Die Arbeit im Pfarrgemeinderat war in den letzten Monaten geprägt vom intensiven Wirken am Pastoralkonzept. Die, teilweise in Arbeitsgruppen, entwickelten Gedanken zu einzelnen Bereichen wurden und werden zu einem Gesamtkonzept verbunden, welches voraussichtlich im Frühjahr des nächsten Jahres erarbeitet sein wird. Gelegenheit, über den eigenen Kirchturm hinaus zu blicken, gab es sowohl beim Treffen der Pfarrgemeinderäte des Dekanats als auch bei verschiedenen ökumenischen Treffen u. a. mit Vertretern der Neuapostolischen Gemeinde Opladen. Manch interessante Anregung konnte bei diesen Begegnungen gewonnen werden. Spende für Kniepolster Viele Pfarrangehörige erinnern sich sicher noch an das stürmische Pfarrfest in St. Remigius im vergangenen Sommer. Obwohl eine Sturmböe drei unserer Zelte schwer beschädigt, bzw. zerstört hat, war das Fest insgesamt ein Erfolg. Der Reinerlös beträgt 700,. Der Ortsausschuss von St. Remigius stockt den Betrag auf 1000, auf. Dieser Betrag wird dem Kirchbauverein übergeben mit dem Zweck, weitere Kniebänke der Kirche St. Remigius mit einer Polsterauflage zu versehen. Der Ortsausschuss dankt allen Mitwirkenden des Pfarrfestes noch einmal ganz herzlich für die geleistete Arbeit. Für den Ortausschuss Martina Seuser Einladung zum Neujahrsempfang am 15. Januar 2012 Die Arbeit am Pastoralkonzept ist auch ein Zeichen dafür, dass wir das Gemeinsame der fünf Kirchen in unserer Gemeinde betonen wollen, ohne das Eigenständige vor Ort zu ignorieren. Neben den Neujahrsempfängen in den einzelnen Kirchen möchten wir auch gemeinsam auf das alte Jahr zurückblicken und auf das neue Jahr Ausblick halten. Der PGR lädt deshalb ganz herzlich zum gemeinsamen Neujahrsempfang am Sonntag, den 15. Januar 2012, im Anschluss an die 11 Uhr Messe nach St. Remigius ein. Johannes Kirchenkamp

26 Sankt Remigius Opladen 26 KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL Auf dem Weg zur Heiligkeit 20 Jahre Seligsprechung von Adolph Kolping Mit 44 Personen beteiligte sich die Kolpingsfamilie Opladen- Zentral an der großen Romwallfahrt des Internationalen Kolpingwerkes. Die Wallfahrt fand vom 24. bis 31. Oktober 2011 statt. Die geistliche Leitung hatte unser Vizepräses Pfarrer Siegfried Weisenfeld. Auf dem Programm standen am ersten Tag eine Audienz mit Papst Benedikt VI. und die Eröffnungsfeier in der Audienzhalle. Am 27. Oktober 2011, dem 20. Jahrestag der Seligsprechung fand der Gottesdienst für alle Wallfahrtsteilnehmer in der Basilika St. Paul vor den Mauern statt. Einen Tag später versammelten sich die Wallfahrtsteilnehmer zu einer Vesper in der Basilika Santa Maria degli Angeli. Im Anschluss an die Vesper stellte Joachim Kardinal Meisner den neuen Generalpräses vor. Es ist Ottmar Dillenburg (50), Bundespräses des deutschen Kolpingwerkes. Der große Abschlussgottesdienst fand am 29. Oktober 2011 in der Lateranbasilika statt. Auf der Rückfahrt feierte Vizepräses Siegfried Weisenfeld mit den Wallfahrern eine Dankmesse in der oberen Ranftkapelle bei der Einsiedler-Zelle von Niklaus von Flüe in Flüeli/ Schweiz. Für alle Beteiligten war die Wallfahrt ein unvergessliches Erlebnis. Der in diesem Jahr im Rahmen unseres monatlichen Wandertreffs gestartete KÖLNPFAD erfreut sich großer Beliebtheit. Auf der Wanderung von Hochkirchen bis Junkersdorf erlebten 50 Wanderer die unterschiedlichsten Parklandschaften des Kölner Grüngürtels. Einmal die wunderbaren Landschaften um den Kalscheurer und den Decksteiner Weiher, alte Hofanlagen aus dem 14. Jahrhundert oder den Klettenbergpark, 1905 bis 1907 von Gartendirektor Fritz Encke in einer zehn Meter tiefen, ehemaligen Kiesgrube angelegt. Dann der Felsengarten, angelegt 1923 bis 1927 im ehemaligen Festungsgraben des preußischen Forts. Eine weitere Parklandschaft besonderer Art ist das Arboretum, einer Anlage aus den 1950er Jahren mit Gewächsen, die hauptsächlich in Nordamerika oder Asien zu finden sind. Die Wanderer waren insbesondere von der Gemeinen Pimpernuss beeindruckt, denn die Perlenfrüchte hat man im Heimatland des Baumes zur Herstellung von Rosenkränzen genutzt. Eine historische Besonderheit entdeckte man im Zuge des Grüngürtelausbaus 1929 in direkter Nachbarschaft des Arboretum. Närrische Kolpingsfamilie Opladen Karnevalssitzung am Karnevalssonntag, dem in der Stadthalle Opladen Einlass: Uhr Beginn: Uhr Mitwirkende: Sr. Tollität Luftflotte Domstürmer Ne Usjeflippte Die Filue u. v. a. m. Karten im Vorverkauf bei Jürgen Pfeil, Telefon: ( ) oder an der Abendkasse Preise: Erwachsene 25,00; Schüler mit Ausweis 15,00 Bei einer Bestellung bis Weihnachten 2011 von 15 Karten (1 Tisch) ist der 16 Platz am Tisch kostenlos

27 27 Sankt Remigius Opladen Es waren Überreste eines bandkeramischen Dorfes aus der Zeit vom Ende des 5. Jahrtausend und den ersten Jahrhunderten des 4. Jahrtausends vor Christus. Es war eine hochinteressante Wanderung bei schönstem Sommerwetter. Die 3. Etappe des KÖLNPFAD ist am 23. Mai Interessenten an den monatlichen Wanderungen sind immer herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Schöllmann Telefon. Die diesjährige KLEIDERSAMMLUNG am 08. Oktober 2011 erbrachte mit 550 Säcken wieder ein großartiges Ergebnis. Die 24 Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um die abgegebene Ware zu sortieren. Allen Spendem und Helfem möchten wir ein dickes DANKE sagen. Mit den gespendeten Textilien und Bekleidungsartikeln wird die Bildungs- und Sozialarbeit, sowie die Entwicklungshilfe von Kolping-Intemational unterstützt. Baby- und Kindersachen übernimmt der Kinderladen Stemtaler. Er unterstützt damit bedürftige Familien. Die Tätigkeit im Stemtalerladen wird auf ehrenamtlicher Basis durch Frauen der Pfarrgemeinde St. Remigius in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst Katholischer Frauen organisiert. TREU KOLPING FRITZ SCHÖLLMANN Vorsitzender KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL 7. Suppenessen Damit auch andere satt werden! Nach der Uhr-Messe am 18. März 2012 lädt die Kolpingsfamilie alle Kolpingfreunde, Pfarrangehörigen und Interessierten ins Kolpinghaus (An St. Remigius 3) ein. Es gibt sieben verschiedene selbstgekochte Suppen. Ein Teller Suppe kostet 2,50. Der Erlös ist für das Kolping-Schulprojekt in Mariquita in Kolumbien bestimmt. Kolpingsfamilie unterwegs Vom Juli 2012 reist die Kolpingfamilie OPLADEN-ZEN- TRAL nach Hamburg und ins Ammerland. Der Gesamtpreis, incl. aller Nebenkosten, beträgt Detaillierte Unterlagen mit Anmeldescheinen liegen im Pfarrbüro St. Remigius zum Mitnehmen bereit.

28 Sankt Remigius Opladen 28 Neues aus den Büchereien KÖB St. Remigius Die EDV hält Einzug in die Bücherei Die ersten Schritte sind getan: der PC steht schon gut sichtbar zwischen all unseren Medien. Er soll die Arbeit in unserer Bücherei modernisieren und soll für die Leser und die Mitarbeiterinnen deutliche Verbesserungen in der Ausleihe bringen. Karteikarten werden künftig verschwinden und die Medienausgabe und Zurücknahme erfolgt mit Hilfe eines Scanners. Bis das es soweit ist, wird allerdings noch eine kleine Weile ins Land gehen. Schließlich müssen die vorhandenen Medien erst einmal in das elektronische Bestandsverzeichnis übernommen werden. Außerdem erhalten die Leser einen EDV-lesbaren Leseausweis. Für Ihre Fragen nach dem richtigen Sachbuch oder nach einem spannenden Roman steht dann mehr Beratungszeit zur Verfügung. Neue Bücher Wer ein Fan von Hans Fallada ist, freut sich besonders über eine Neuerscheinung seines Romans Jeder stirbt für sich allein.»» Die eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute ist jetzt ein großer Publikumserfolg: Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der normalen Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. Der Duft des Sommers von Joyce Maynard ist ebenfalls ein besonders lesenswerter Roman:»» Eine Kleinstadt in New Hampshire: Adele, liebenswert, sensibel und seit ihrer Scheidung todunglücklich, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Henry völlig zurückgezogen in einem kleinen Haus, das sie nur selten verlässt. Bis Henry sie zu einem Einkaufstrip überredet, der ihr Leben für immer verändern wird. Denn im Supermarkt wird Henry von einem Mann angesprochen, der offensichtlich verletzt ist. Er bittet um Hilfe, und Adele nimmt ihn mit nach Hause. Dort stellt sich heraus, dass ihr Besucher, ein entflohener Sträfling ist. Für ein Septemberwochenende gewähren die beiden ihm Zuflucht. Und während Henry in Frank den lange vermissten Vaterersatz findet, entwickelt sich zwischen Frank und Adele eine zarte, innige Liebe. Eine Liebe, für die sie einen hohen Preis zahlen werden Sind Sie neugierig geworden? Dieses Buch und viele andere spannende und unterhaltsame Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene können Sie bei uns ausleihen. Genießen Sie Ihr Leben mit liebevoll gestalteten Wohnaccessoires! Hedda Dütsch Büchereileiterin Wir präsentieren Ihnen auf über 200 qm Möbel, besondere Geschenkartikel und Wohnaccessoires, ergänzt mit Düften und Seifen direkt aus der Provence. ÖFFNUNGSZEITEN Montag - Freitag: 14:00-19:00 Uhr Samstag: 09:00-16:00 Uhr Liebevoll leben und wohnen Levent Lort Sandstraße Leverkusen Tel.: kontakt@levent-lort.de

29 29 Sankt Remigius Opladen KÖB St. Michael Winterzeit ist Lesezeit. Aus diesem Grund stehen auch in der KÖB St. Michael wieder viele neue Bücher und andere Medien zur kostenlosen Ausleihe bereit. Hier eine kleine Auswahl:»» Die Dirigentin Ein humorvoller Roman über die Ränkespiele der Macht und die Musik Richard Wagners von Wolfgang Herles dem Moderator der ZDF- Kultursendung aspekte»» Septimus Heap Band 6: Darke (ab 12 Jahre) Das neue Abenteuer des außergewöhnlichen Zauberlehrlings entführt den Leser in die dunkle Sphäre der Fantasy-Welt.»» Vegetarisch aus aller Welt Eine wunderbare Quelle für abwechslungsreiche vegetarische Köstlichkeiten aus aller Welt.»» Flames n Roses Ein witziger, flotter Teenieroman, dem die Düsternis vieler Fantasyromane abgeht. Israel-Pilgerreise 2012 vom September 2012 Reisestationen sind: Negev-Wüste, der See Genezareth und Galiläa, Bethlehem und schließlich Jerusalem, die Stadt der drei großen monotheistischen Weltreligionen. Der Reisepreis beträgt 1.689,00 Euro pro Person im Doppelzimmer. Der EZ-Zuschlag beträgt 295,00 Euro. Detaillierte Unterlagen mit Anmeldescheinen liegen im Pfarrbüro St. Remigius zum Mitnehmen bereit. Helmut Daniels, Pfarrer Ganz besonders möchten wir unseren Kunden danken, die bei unseren Ausstellungen (Kommunion- und Weihnachtsbuchausstellung) oder auch zwischendurch Bücher käuflich erwerben. Die Gutschrift, die wir am Ende eines jeden Jahres dafür bekommen betrug im vergangenen Jahr 252,42. Diese Summe fließt zu 100 % in die Anschaffung neuer Medien. Susanne Löffler, Büchereileiterin Unsere Öffnungszeiten KÖB St. Elisabeth: Jeden ersten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr KÖB St. Michael: Sonntag: Uhr Montag: Uhr Donnerstag: Uhr In den Ferien hat die KÖB St. Michael nur sonntags geöffnet KÖB St. Remigius: Jeden dritten Sonntag im Monat: Uhr Dienstag: Uhr Freitag: Uhr Der Leseausweis ist kostenlos und gilt für alle Büchereien in unserer Pfarrgemeinde Die Ausleihe aller Medien ist gebührenfrei Unsere Büchereiteams freuen sich auf Ihren Besuch! Hintergrundbild: Gerd Altmann / pixelio.de Martin Daams Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Tannenweg Leverkusen Telefon: Fax : Mobil: info@rae-voellings-daams.de weitere Rechtsgebiete: Arbeitsrecht, Mietrecht, Vereinsrecht, Zivilrecht und Strafrecht weiteres Büro: Göbenstrasse 7, Köln Rechtsanwälte Völlings und Daams Telefon: Fax:

30 Sankt Remigius Opladen 30 Kinder und Jugend Neustart nach den Sommerferien Das Kooperationsprojekt zwischen der Gemeinde St. Remigius und der Jugendkirche JuLe erlebte nach den diesjährigen Sommerferien einen Neustart. Unsere pädagogische Fachkraft Mareike Fischer hat das Projekt verlassen. Wir möchten ihr an dieser Stelle herzlich für ihre Arbeit danken. Neu im Boot ist nun der Erzieher und Student der Sozialen Arbeit Michael Trojahn, der seit Anfang September das Projekt begleitet. Im gleichen Zuge wurden die Öffnungszeiten von JuJu angepasst, nun geht es immer erst um 16:00 Uhr los, dafür aber bis 20:00 Uhr. Ein motiviertes Ehrenamtlerteam bietet vielfältige Aktionen für Jugendliche an. Hierbei ist das Angebot vielfältig, jede Woche gibt es im JuLe-Café eine neue Aktion. Vom Basteln über Filmvorführungen bis zu Spiel und Spaß wird Vieles geboten. Auch für eine Runde Kicker oder Billard ist immer Zeit. Wem das alles zu viel ist, der kann sich gerne in die Sofaecke zurückziehen. Also: Herzliche Einladung an alle Jugendliche, einmal bei der JuJu vorbei zu schauen. Simone Seidenberg Sommerfreizeit der KjG St. Remigius Dieses Jahr fuhr die KjG nach einigen Jahren Pause wieder auf zweiwöchige Sommerfreizeit nach Maasholm an der Ostsee. Am Samstag, den 22. Juli 2012 ging es nach dem Reisesegen durch unseren geistlichen Leiter Heinz-Peter Teller um neun Uhr auf die etwa achtstündige Fahrt. Die Lage unseres Gruppenhauses mitten im Naturschutzgebiet sorgte nicht nur für mangelnden Handyempfang, sondern auch für Abwechslung bei den Kindern. Die Besuche im nur fünf Fußminuten entfernten Meer wurden durch einen Überfluss an toten Quallen am Anfang noch erschwert, durch das immer besser werdende Wetter wurden diese aber immer weniger. Bei gemeinsamen Ausflügen in die nächstgrößere Stadt Kappeln hatten alle viel Spaß und auch die Möglichkeit, das vorhandene Taschengeld auszugeben. Von den Kindern und auch den Leitern wurde der Besuch der nahegelegenen Surfschule als Highlight der gesamten Freizeit genannt. Im gegenüberliegenden Naturerlebniszentrum nahmen wir am Programm zum Kennenlernen der Meerestiere und zum Thema Bernstein teil. Das vorhandene Außengelände wurde von uns beim Basketball, Fußball und Tischtennis ausgiebig genutzt. Beim gemeinsamen Abendprogramm wie z. B. Wetten, dass??? oder einer Miniplaybackshow hatten alle Beteiligten viel Spaß und wurden auch um einige Erfahrungen reicher. Insgesamt war die mit 15 Teilnehmern nur gering besuchte Freizeit trotzdem ein voller Erfolg. Bei der Rückkehr am 06. August 2011 waren alle Leiter müde und alle freuten sich auch ein bisschen, wieder zu Hause zu sein. Durch die großzügige Spende des Kinderladen Sterntaler wurden wir Pfarreiintern unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle an den Kinderladen Sterntaler dafür! Erik Wittenberg

31 31 Sankt Remigius Opladen Abendteuer Weltjugendtag Ein Hut ist Gold wert Gewalttätige Ausschreitungen, Wassermangel und schreckliche Massenunterkünfte wer Mitte August den Fernseher einschaltete, bekam viele Meldungen von den katastrophalen Zuständen beim diesjährigen Weltjugendtag in Madrid zu hören. Absoluter Reinfall statt ausgelassenem Fest des Glaubens? Nein, ganz und gar nicht! Bepackt mit Pilgerhut, Strandmatte und Rosenkranz machte sich die Opladener Pilgergruppe am 13. August auf den Weg nach Spanien. Vor uns sollten zwei ereignisreiche, aufregende, aber auch anstrengende Wochen liegen. Das Ziel: der Weltjugendtag in Madrid, ein riesengroßes kirchliches Event, bei dem Jugendliche aus allen Teilen der Welt zusammen kommen um gemeinsam zu beten, zu singen und zu feiern. Wow, so hab ich mir das überhaupt nicht vorgestellt, hörte man viele Jugendliche am ersten Tag in Madrid sagen. Ja, die Stimmung auf einem Weltjugendtag ist tatsächlich unvorstellbar. Die ganze Madrider Innenstadt war voll von Pilgergruppen aus aller Welt, die bei über 40 C singend und tanzend durch die Straßen zogen. So hieß der einzige Programmpunkt für diesen Tag: Atmosphäre genießen! Und dies taten wir auch ausgiebig. Ausgestattet mit einer Deutschland-Fahne und einer mobilen Musikanlage, liebevoll Boom Boom Box genannt, warfen wir uns ins Getümmel. Wir feierten mit und schossen natürlich eifrig Fotos mit Jugendlichen aus Kolumbien, Ghana oder dem Libanon. Wann trifft man denn sonst schon mal Menschen aus diesen Ländern!? Getragen von einer Welle aus Euphorie und Ausgelassenheit verwandelte sich Madrid in ein einziges großes Fest. Glaubenserfahrungen einmal ganz anders! Ruhiger und spiritueller ging es hingegen bei den Katechesen zu. Diese wurden, unterteilt in verschiedene Sprachen, in vielen Madrider Gemeinden abgehalten. Dort lauschten wir den Worten von Bischof Wiesemann aus Speyer und Bischof Bode aus Osnabrück und feierten mit anderen deutschen Pilgern die Heilige Messe. Die meistgestellte Frage beim WJT war eindeutig Want to change hats? Wollen wir unsere Hüte tauschen? Unser deutscher Pilgerhut stellte sich nämlich ziemlich schnell als begehrtes Objekt auf dem großen WJT-Tausch-Markt heraus. Dieser funktioniert so, dass man mitgebrachte Gegenstände aus seinem Heimatland gegen Dinge aus anderen Ländern tauscht. Es ist also besonders wichtig, genügend nationale Tauschgegenstände dabei zu haben oder eben einen wirklich schönen Hut. Denn selbst wenn der Hut schon etwas lädiert war, konnte man immer noch einen guten Tausch machen. Das absolute Highlight des WJT war die Vigilfeier mit dem Papst und die anschließende Übernachtung aller Pilger auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos. Selbst die Hitze konnte der guten Stimmung und der Vorfreude auf den Papstbesuch keinen Abbruch tun. Für eine Abkühlung der besondern Art sorgte die lokale Feuerwehr. Diese fuhr mit ihren großen Löschfahrzeugen über das Gelände und spritzte die Pilger nass. Die Menge jubelte und schrie Agua! Agua!. Zu diesem Zeitpunkt konnte ja noch niemand ahnen, dass bei der Vigilfeier am Abend mehr Wasser vom Himmel kommen sollte als uns lieb war. Denn pünktlich zur Ankunft des Papstes braute sich am spanischen Himmel ein ordentliches Gewitter zusammen. Zum Glück dauerte dieses aber nicht allzu lange an und die Opladener Pilger blieben halbwegs trocken. Beim Abschlussgottesdienst am nächsten Morgen schien dann auch wieder die Sonne. Die Kirche ist jung und voller Leben sagte der Papst in seiner Predigt. Wenn man sich auf dem Flughafengelände umsah, musste man ihm in diesem Punkt einfach Recht geben. Ja, der Weltjugendtag war eine Herausforderung. Es war heiß, es war anstrengend und die Betten waren nicht so bequem wie zu Hause. Aber in erster Linie war der WJT eine Bereicherung. Die Gemeinschaft mit Jugendlichen aus aller Welt, die vielen kleinen Begegnungen und nicht zuletzt diese einmalige Glaubenserfahrung machen den WJT zu einem unvergesslichen Ereignis. Anna Spyra

32 Sankt Remigius Opladen 32 Nun ist es wirklich wahr: Das Pfarrheim St. Michael hat eine neue Küche Nach langer Planung und geduldigem Suchen und Abwägen verschiedener Angebote hat ein Team des Ortsausschusses St. Michael eine neue Küche in Auftrag gegeben. Zu Beginn der Sommerferien mussten zuerst die alte Küchenschränke demontiert werden, damit nach einer Grundreinigung die Wände und Decke der Küche frisch gestrichen werden konnten. Neben den neuen Schränken, die mehr Stauraum bieten, gibt es in der Küche einen neuen Herd und Backofen. Kühlschrank und Spülmaschine blieben erhalten und wurden wieder eingebaut werden. Für Veranstaltungen aller Art unserer Gemeinde, sowie bei Privatvermietungen, steht die Küche nun wieder vorbehaltlos zur Verfügung. Die Finanzierung des Projekts wurde zu 80 % vom Förderverein St. Michael übernommen. Die restlichen 20 % stammen aus dem Erlös des Adventsmarktes Förderverein St. Michael Ende 2010 verfügte der Förderverein über knapp 60 aktive Mitglieder. Aus seinen Mitteln konnte der Förderverein (früher: Pfarrverein) die Finanzierung etlicher Anschaffungen übernehmen oder unterstützen, wie: die Ablage für Gebetbücher die Ikone und das Evangelistar die Restaurierung einiger Messgewänder die vier neuen Flambeaus Ebenso sind nennenswerte Beiträge in den Innen- und Außenanstrich der Kirche eingeflossen. Als neues Projekt wird zur Zeit die Polsterung der Kniebänke in Angriff genommen. Für dieses und weitere Projekte freut sich der Förderverein über weitere neue Mitglieder oder auch Einzelspenden. Adelheid Lücker...DIE ZWEITE GENERATION JETZT AUCH BEI UNS IN LEVERKUSEN! Der neue innovative TOPRO Troja 2G brilliert durch seine Sicherheit, gekoppelt mit bestmöglichem Komfort. TOPRO ERGO Grip: Hilft Ihnen beim Aufstehen, hat eine weiche Hand auflage und besitzt eine integrierte Aufnahme für den Rückengurt. Sanitätshaus RECARA GmbH Julius Doms Str Leverkusen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) ,- TOPRO Einkaufskorb mit Schultergurt: Sie können bis zu 5 kg transportieren und den Korb leicht und problemlos anbringen bzw. abmon- Den Testsieger von 2005 können Sie auch weiterhin über uns beziehen. 348,- 299,- Mehr Informationen unter TOPRO Quick: Tauschen Sie je nach Bedarf die TPE-Räder des TOPRO Troja 2G einfach durch Räder mit weicher Profilbereifung aus. Die neue Steckachse macht es möglich.

33 33 Sankt Remigius Opladen Fröhliche Alltagsspiritualität Es ist besser, ein Licht anzuzünden Wie oft im Leben haben Sie schon ein Licht angezündet: ein elektrisches Licht oder eine Kerze? Gerade in der dunklen Jahreszeit ist unser Hunger nach Licht besonders groß. Und es lohnt sich, dieses Erlebnis Es werde Licht! bewusst zu gestalten, ja vielleicht sogar zu zelebrieren. Es ist das Urwort Gottes und gleichzeitig eine Alltagswirklichkeit, die viele Male am Tag geschieht. In solchen kleinen Momenten können Himmel und Erde sich berühren. Probieren Sie es doch einmal aus, bei jedem Anschalten oder Entzünden eines Lichtes dieses Urwort Gottes auszusprechen im Herzen oder laut und deutlich. Und achten Sie auf die Nachwirkungen! Gönnen Sie sich einen Augenblick Zeit, schauen Sie mit einer inneren Freude auf das entzündete Licht Auch unsere Kirchen haben Orte bereitet, an denen Sie ein Licht anzünden können. Und hier sind wir schon bei der übertragenen Bedeutung. Ein Licht anzuzünden bedeutet auch, anderen Mut zu machen, sie zu trösten, sie zu stärken, sie zu lieben. Gerade Liebe und Licht sind ja sehr wortverwandt. Ein Licht anzuzünden bedeutet, nicht in den Chor der Lästerer einzustimmen und den Alltag durch ewiges Klagen in ein Jammertal zu verwandeln. Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich., sagt eine alte Lebensweisheit. Und ich möchte ergänzen: Wende deine Gedanken, deine Gefühle, deine Worte und Taten der Sonne zu Die Sonne steht für die Liebe und Lebenskraft Gottes, die alles durchdringt und die auch unsere Gedanken, Worte und Werke im Alltag durchdringen möchte. Nehmen Sie sich Zeit im Advent, schauen Sie täglich auf das Licht, das Sie selber entzünden können. Viele kleine lichtvolle Erfahrungen im Alltag wünsche ich Ihnen von Herzen. Christian Engels Gottesdienstordnung der Pfarrgemeinde St. Remigius Samstag Sonntag Vesper Montag St. Remigius St. Michael St. Elisabeth Hl. Drei Könige St. Engelbert Beichte Krankenhaus (Rosenkranz) Krankenhaus (Italiener) Dienstag Grundschule DRK-Heim ** Rosenkranz *** Mittwoch Upladin Donnerstag Hauptschule Ökumenisches Marktgebet in St. Aloysius Krankenhaus (Anbetung) Freitag Altenheim Talstr Rosenkranz ***** Senioren * Taizé-Gebet * Frauenmesse Frauenmesse * Senioren * Rosenkranz Beichte ** Grundschule Anbetung * Abendsingen Grundschule ** Grundschule * * jeden 1. So., Mo., Di., Mi. bzw. Fr. im Monat **** jeden 4. So. im Monat ** jeden 2. Mo., Di., Mi. bzw. Do. im Monat ***** 1./3./5. Fr. im Monat Hl. Messe, 2./4. Fr. Wortgottesdienst *** jeden 3. Di. im Monat um Uhr im Altenheim Ulrichstraße jeden 2./3. Fr. im Monat Monatliche Gottesdienste für Kinder und Familien in der Regel 1. So Kindermesse St. Remigius 3. So Familienmesse St. Elisabeth 1. So Familienmesse Hl. Drei Könige 3. So Familienmesse St. Remigius 2. So Familienmesse St. Michael 4. Sa Familienmesse St. Engelbert 4. So Kleinkindergottesdienst im Remigiushaus Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte frühzeitig im Pastoralbüro oder im jeweiligen Kontaktüro an.

34 Sankt Remigius Opladen 34 Pastoralbüro Unsere Seelsorger St. Remigius Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr An St. Remigius 7; Leverkusen Telefon: / Fax: / buero@sankt-remigius.de Kontaktbüros Hl. Drei Könige Donnerstag Uhr Freitag Uhr Platanenweg 9; Leverkusen Telefon: / Fax: / drei-koenige@sankt-remigius.de St. Elisabeth Dienstag Freitags Uhr Uhr Kölner Straße 139; Leverkusen Telefon: / Fax: / elisabeth@sankt-remigius.de St. Engelbert Freitag Uhr Engelbertstraße 6; Leverkusen Telefon: / Fax: / engelbert@sankt-remigius.de Pfarrer Heinz-Peter Teller Telefon: / oder / An St. Remigius Leverkusen heinz-peter.teller@erzbistum-koeln.de Pater Jacob Aleckal CMI Telefon: / An St. Remigius Leverkusen jacob.aleckal@sankt-remigius.de Kaplan Heinrich Liesen Telefon: / An St. Remigius Leverkusen heinrich.liesen@erzbistum-koeln.de Pfarrvikar Helmut Daniels Telefon: / Platanenweg Leverkusen helmut.daniels@sankt-remigius.de Pater Cornelius Buisman (im Ruhestand) Telefon: / Altstadtstraße Leverkusen Diakon Christian Engels Telefon: / Platanenweg Leverkusen christian.engels@erzbistum-koeln.de Pastoralreferentin Donata Pohlmann Telefon: / An St. Remigius Leverkusen donata.pohlmann@erzbistum-koeln.de Reiner Linnenbank Karl-Aschenbroich-Weg Langenfeld reiner.linnenbank@sankt-remigius.de Abgabeschluss Berichte für den Pfarrbrief Ostern 2012 mit dem Schwerpunktthema Wenn jeder gibt was er hat können abgegeben werden bis zum: 24. Februar 2012 Erscheinungstermin ist der 18. März Wir verbinden Tradition und neues Denken, um Ihnen verantwortungsvoll zur Seite zu stehen. St. Michael Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Sandstraße 33; Leverkusen Telefon: / Fax: / michael@sankt-remigius.de Inhaber: Thomas Dittrich Altstadtstraße Leverkusen Fax / fritzhild@t-online.de Tel /1346 TAG UND NACHT

35 35 Sankt Remigius Opladen Die Sternsinger kommen! heißt es Anfang 2012 in Bergisch Neukirchen, Pattscheid und Opladen. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+12 bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, verwendet bitte den Abschnitt am Ende der Seite. Bitte im Pfarrbüro abgeben. In St. Engelbert entfällt die Anmeldung, da dort alle Haushalte besucht werden. In St. Michael werden Sie bei der Caritas-Sammlung gefragt, ob Sie den Besuch der Sternsinger wünschen. Mit dem Leitwort Klopft an Türen, pocht auf Rechte! wollen die Sternsinger deutlich machen, dass die Rechte von Kindern überall auf der Welt respektiert und unterstützt werden müssen. Sie setzen sich dafür ein, dass Erwachsene und Politiker ihre Rechte schützen. Denn Armut und Gewalt sind massive Verletzungen der Kinderrechte, Gesundheitsversorgung und Bildung müssen selbstverständlich sein. Doch gerade in Nicaragua, dem Beispielland der Aktion Dreikönigssingen, werden die Kinderrechte von vielen mit Füßen getreten. Missbrauch, Misshandlung und häusliche Gewalt gegen Kinder sind dort an der Tagesordnung. Die Sternsinger unterstützen in Nicaragua unter anderem Projekte, in denen Kinder sich für ihre Rechte einsetzen. Sie werden stark und selbstbewusst gemacht, um sich vor Übergriffen schützen zu können. Doch nicht nur die Kinder in den Projekten in Nicaragua profitieren vom Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland. Straßenkinder, Aids- Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung fehlen, die in Kriegsund Krisengebieten, in Flüchtlingslagern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen Kinder in gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Freuen Sie sich auf den Besuch der Sternsinger: Hl. Drei Könige: Samstag, 07. Januar 2012 ab Uhr Sonntag, 08. Januar 2012 ab Uhr St. Elisabeth / St. Remigius: Samstag, 07. Januar Uhr: Aussendung in St. Elisabeth anschließend Besuch der Altenheime, des Krankenhauses und der Opladener Geschäfte ab Uhr: Hausbesuche St. Engelbert: Sonntag, 08. Januar 2012 ab Uhr St. Michael: Samstag, 07. Januar 2012 ab Uhr Über einen Besuch der Sternsinger freuen wir uns: Name: Adresse: Telefon: Kirche:

36 Großer Weihnachtsbaumverkauf Wir führen ab dem 08. Dezember eine große Auswahl an frischgeschlagenen Fichten, Edeltannen, Nordmanntannen aus dem Sauerland. Allen Lesern des Pfarrbriefs wünschen wir ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2012 Unser Weihnachtsmarkt bietet weiterhin alles, was Sie zum weihnachtlichen Basteln benötigen

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