Gemeindebrief. Nr. 38 März bis Mai 2012

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1 Nr. 38 März bis Mai 2012 Gemeindebrief der protestantischen Kirchengemeinde Kusel mit den Orten Blaubach, Bledesbach, Diedelkopf, Ehweiler und Körborn Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Seite 1

2 Der österliche Weg, was für ein Weg? Gedanken zum Titelbild Der österliche Weg, was für ein Weg? Von zu Tode betrübt, bis himmelhoch jauchzend. Diese Achterbahn der Gefühle und Gedanken in wenigen Tagen, ist das nicht eine Zumutung? Ja, uns wird viel zugemutet, aber noch mehr zugesprochen. Doch der Reihe nach. Folgen wir den schlichten graphischen Darstelllungen des Titelblattes. Brot und Wein, die Symbole des Abendmahls, erinnern an die letzte Zusammenkunft Jesu mit seinen Getreuen. Starke Symbole, die bis zum heutigen Tag deutlich machen, echte und lebendige Gemeinschaft lebt vom Teilen. Wir wissen alle, dass kein Mensch verhungern müsste. Lebensmittel gibt es zur Genüge. Die Verteilung auf dieser schönen Erde ist aber mangelhaft. Die geistige Einstellunng zueinander und füreinander ist mangelhaft. Wenn das Spekulieren mit Lebensmitteln gefördert wird statt gerechterer Verteilung, ist etwas faul in der Weltgemeinschaft. Brot und Wein muten uns zu, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Brot und Wein trauen uns zu, in seinem Geist miteinander zu leben und zu teilen. Die Kreuze stehen für Tod, für Verurteilung. Todeskälte strahlen sie aus. Vernichtung um der Vernichtung willen. Sie stehen somit auch gegen das Ja Gottes zum Leben. Der Verkünder des Gottesreiches wird getötet. Menschliches Macht- und Unterdrückungsstreben sind die Handlanger des Todes. Dieser Wahrheit können wir uns nicht entziehen. Die Dunkelheit der Grabeshöhle erinnert an Stunden tiefster Niedergeschlagenheit, Verlorenheit und Trauer. Stunden, in denen man keinen Hoffnungsschimmer mehr sieht. Bleibend zugesprochen ist, dass wir selbst in diesen Stunden nicht allein sind. Wir können die Trauer zusammen aushalten, wie es Maria, Marta und die Jüngerinnen und Jünger taten. Gott steht uns zur Seite. Das aufbrechende Licht, das leere Grab, Zeichen der Hoffnung, die uns Kraft schenken AUF ZU STEHEN gegen die dunkelste Macht, den Tod. Deshalb führt der österliche Weg durch den Tod zum Leben. Zeichenhaft entzünden wir am Ostermorgen die Osterkerze. Das kleine Kerzenlicht bricht die Macht der Dunkelheit. Gott besiegt den Tod. Gott sei Dank! Ihr seid das Licht der Welt, heißt es in der Bibel. In einem modernen Glaubensbekenntnis ist es angedeutet, was uns zugemutet und was uns zugetraut wird. ich glaube an Gott der Liebe ist den Schöpfer des Himmels und der Erde ich glaube an Jesus sein menschgewordenes Wort den Messias der Bedrängten und Unterdrückten der das Reich Gottes verkündet hat und gekreuzigt wurde deswegen Seite 2

3 ausgeliefert wie wir der Vernichtung des Todes aber am dritten Tag auferstanden um weiterzuwirken für unsere Befreiung bis dass Gott alles in allem sein wird ich glaube an den Heiligen Geist der uns zu Mitstreitern des Auferstandenen macht zu Brüdern und Schwestern derer die für Gerechtigkeit kämpfen und leiden ich glaube an die Gemeinschaft der weltweiten Kirche an die Vergebung der Sünden an den Frieden auf Erden für den zu arbeiten Sinn hat und an die Erfüllung des Lebens über unser Leben hinaus von Kurt Marti (pl) In eigener Sache Unsere Schwerpunkte Diesmal ist es nicht ein Schwerpunkt, der die Thematik des Gemeindebriefes bestimmt. Die Vielfalt ist groß. Neben dem Titelthema Ostern mit den Themen, wie sie das Titelbild abbildet, wird ergänzend etwas zu den Passionsandachten und der Osternacht gesagt, die durchwacht wird, und um 5.30 Uhr beim Frühgottesdienst wird von den Gottesdienstbesuchern erlebt, wie die Osterkerze das Licht in die Morgendämmerung und in die Welt bringt. Wer dies einmal erlebt hat spürt, dass die Osterzeit die dichtesten und wichtigsten Ereignisse des Christseins vereint. In diese Zeit fallen auch die beiden Konfirmationen mit insgesamt 32 Konfirmandinnen und Konfirmanden. Der Weltgebetstag der Frauen eröffnet das zweite Kirchenquartal, der Weltladen stellt sich vor und auch der Frauentreff, der in aller Stille wahre Integration leistet. Das protestantische Forum hat sich mit einem Vortrag zur Lebensmittelspekulation im Februar zurückgemeldet und setzt die kirchenpolitische Positionsorientierung mit einer Podiumsdiskussion am 14. März über Waffenexporte Deutschlands fort. Wir setzen uns mit dem auflebenden Laizismus auseinander. Auch das Requiem zu Ostern wird im Dialog behandelt und es berichtet das Team von der Paul-Gerhardt-Kita über eine neue Form des Krippenspiels in diesem Jahr. (red) Inhaltsverzeichnis Titel Seite Der österliche Weg 2 In eigener Sache 3 Unsere Schwerpunkte 3 Inhaltsverzeichnis 3 Aus dem Gemeindeleben 4 Aus dem Presbyterium 4 Frauen aller Nationen Kusel 5 Gemeindebrief wurde nicht 5 überall verteilt Das Kuseler Weltlädchen 6 Die PV-Anlage auf dem Kirchendach 8 Laizismus heute 8 Passionsandachten und Osternacht 10 Der Dialog, das Requiem 11 Weihnachtskrippenspiel- einmal 13 anders Seite 3

4 Die Märzlosung 15 Streiflichter 16 Auf den Spuren Luthers 18 Unsere Konfirmanden 18 Der kleine Gemeindebrief 19 Angebote für die Jugend 20 Kirchenmusik 20 Regelmäßige Termine 22 Sonderveranstaltungen 23 Waffenexporte 24 Regelgottesdienste 25 Nachruf Werner Bach 26 Freud und Leid 27 Wir unterstützen den Gemeindebrief 28 Impressum 29 Nutzung des Gemeindehauses 29 Dekanatsfrauentag 30 Werbung 31 Aus dem Gemeindeleben Aus dem Presbyterium Das Presbyterium traf sich am 23. November 2011, um über folgende Punkte zu beraten und zu beschließen: Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage auf der Paul-Gerhardt- Kita Photovoltaik auf dem Kirchendach Kirchensanierung Ergebnis und Diskussion des Zukunftpapieres Vor Weihnachten kam der Fest- und Kulturausschuss zusammen, um die Vorbereitungen zum Neujahrs-Empfang zu klären. (er) Frauen aller Nationen Kusel Der Treff für Frauen aller Nationen, Kusel besteht bereits seit April 2003 und findet jeden Donnerstag von bis Uhr im Katharina-von-Bora-Haus statt. Um aktiv einen Beitrag zur Verbesserung der Situation unserer ausländischen Mitbürgerinnen zu leisten wurde im April 2003 diese Initiative gestartet und unter das Motto Integrieren statt ignorieren gestellt. Neben Kindergarten und Schule sind gerade die Mütter ein wichtiges Vorbild zur gesellschaftlichen Eingliederung der Kinder und Jugendlichen. Neben der Unterstützung bei allen Anforderungen des Alltags sind auch die großen Themen Arbeitsmarkt, berufliche Qualifikation, gesellschaftliche und politische Teilhabe wichtige Themen des offenen Treffs. Wir besuchen regelmäßig Einrichtungen der Stadt, lernen unsere nähere und weitere Umgebung bei verschiedenen Ausflügen kennen. Aber wir werden auch selbst initiativ: So beteiligt sich die Gruppe regelmäßig am Fest der langen Tafel, am Forum Orte der Vielfalt, sie organisierte die Fotoausstellung Frauen und Krieg, erarbeitete das Büchlein Miteinander leben in Kusel, in dem die Teilnehmerinnen in persönlichen Seite 4

5 Bettina Haffner Die Frauen des Frauentreffs: Reihe oben, von links: Marina Fehn, Temina Mamedova, Natalia Hergenröder, Ida Oliva, Ingrid Nitsch-Schulz, Afsan Moteragh. Reihe unten, von links: Masserat Botfargh, Farzaneh Monfaregh, Ludmilla Ruppert, Galina Wagner, Alla Paetsch, Galina Schmidt, Elena Welsch, Ursula Bockelmann. Bettina Haffner und Erika Radwer fehlen auf dem Bild Worten sich selbst, Bräuche und Rezepte aus ihrer vormaligen Heimat darstellen. Nebenbei haben wir natürlich auch viel Spaß miteinander und reden sehr viel, eine unschätzbare Übung, um die neue Sprache besser verstehen und nutzen zu können.unser letztes großes Projekt war das Kennenlernen des Verwaltungsaufbaus in Städten und Gemeinden. Dazu besuchten wir eine Stadtratssitzung, waren im Mainzer Landtag eingeladen, luden selbst Bürgermeister zu Diskussionsrunden ein. Der Höhepunkt und Abschluss dieses Projekts war der Besuch des Hambacher Schlosses, der Wiege unserer Demokratie. 12 Teiln ehmerinnen machten sich zusammen mit den Initiatorinnen des Treffs im Mai 2011 auf zum Hambacher Schloss! Aber auch in diesem Jahr ist schon wieder vieles geplant. Wir starten mit dem Besuch des neuen Hauses der Jugend, vormals Diakonissenhaus, dessen Räume wir zu Beginn des Treffs nutzen durften. (Ingrid Nitsch-Schulz) Gemeindebrief wurde nicht überall verteilt Erst hieß es einzelne Haushalte hätten den Gemeindebrief nicht bekommen. Und dann waren es doch ganze Straßen in Kusel, die denen der Gemeindebrief im Wochenblatt am 30. November 2011 nicht verteilt wurde. Entsprechende Recherchen konnten die Ursache nicht ausmachen. Dieses Mal aber will man Stichproben durchführen, um eine mögliche Fehlerquelle zu entdecken und dann natürlich auszuschließen. Seite 5

6 In jedem Fall entschuldigen wir uns für diesen Mangel. Falls Sie wieder einmal den Gemeindebrief nicht im Wochenblatt finden, liegen Ersatzexemplare im Vorraum der Kirche für Sie bereit. Das wäre auch ein schöner Anlass mal wieder in die Kirche zu gehen, sonntags ab Uhr ist die die Kirche für den Gottesdienst geöffnet. Dann holen Sie sich an einem solchen Sonntag den Gemeindebrief und können den Gottesdienst mit feiern. Im Business Jargon nennt man das eine Win-Win- Situation und das natürlich auch, weil es beides umsonst gibt bis auf auf ein Opfergeld wenn Sie das für angemessen halten. (vs) Das Kuseler Weltlädchen Seit der feierlichen Eröffnung am 6. Dezember haben schon sehr viele KundInnen und Interessierte das Kuseler Weltlädche besucht. Die Mitglieder der AG Fairer Handel bekamen ausschließlich positive Rückmeldungen sowohl dazu, den Versuch mit einem kleinen Laden in der Innenstadt von Kusel zu wagen, als auch zur gelungenen Renovierung und ansprechenden Ausstattung des Raumes. Dank vielseitiger Unterstützung in Form von praktischer Hilfe bei der Renovierung als auch durch Geldspenden konnten die ersten Hürden genommen werden. Das Warenangebot bei den Lebens- und Genussmitteln bietet eine Auswahl an Kaffee, Tee, Schokoladen, Brotaufstrichen, Reis, Wein, Trockenfrüchten, Zucker, Kakao, Orangensaft. Das kunsthandwerkliche Sortiment umfasst z.b. Leder- und Korbwaren, Porzellan, Salatbestecke aus Holz oder Horn, Kerzen, Schmuck, Spielzeug, Halstücher, Dekorations- und Geschenkartikel und anderes mehr. Besonders originell sind die bunten Pendeluhren, die in Kolumbien aus wiederverwertetem Alteisen hergestellt werden. Das Kuseler Weltlädche bezieht seine Waren über verschiedene Fairhandelsorganisationen. Am bekanntesten ist wohl die GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt), die als größtes Fair-Handelsunternehmen seit Seite 6

7 1975 mit demokratisch organisierten Kleinbauerngenossenschaften und Privatbetrieben in Afrika, Asien und Lateinamerika partnerschaftliche Handelsbeziehungen pflegt. Die Fairhandelsorganisationen arbeiten nicht profitorientiert, sondern sämtliche Gewinne werden in den Fairen Handel investiert. Und hier noch mal eine Aufzählung von Kriterien des Fairen Handels: -direkter Kontakt der Fairhandelsorganisation zum Handelspartner unterstützende Beratung bei Produktentwicklung und Marktzugang - langfristige, zuverlässige Liefer- und Handelsbeziehungen ökologische Landwirtschaft und umweltfreundliche Produktion werden gefördert, ebenso besonders benachteiligte ProduzentInnen wie z.b. Frauengruppen Produzentenorganisationen können eine Vorfinanzierung erhalten, damit sie z.b. Saatgut oder Material einkaufen können stabile, existenzsichernde Mindestpreise, die von den Schwankungen der Weltmärkte unabhängig sind, bringen - bessere Löhne, mit denen Eltern die Schulbildung ihrer Kinder bezahlen können - und für Unternehmen und Produzentengruppen höhere Einnahmen, mit denen eine Gesundheits- und Altersvorsorge, soziale Projekte und Investitionen in die Infrastruktur finanziert werden können. Die Mitarbeiterinnen im Kuseler Weltlädchen arbeiten ehrenamtlich. Wenn nach der Anlaufphase Gewinne erwirtschaftet werden, kommen sie dem Fairen Handel oder sozialen Projekten zugute. Die Öffnungszeiten sind Dienstag und Freitag 10 bis Uhr sowie Samstag 10 bis Uhr. (ml) Das Kuseler Weltlädchen Seite 7

8 Judith von Steinaecker PV-Anlage auf dem Kirchendach? Gestern habe ich einen Umweg nach Hause über den Schleipweg gemacht. Da ist ja immer noch keine Photovoltaikanlage auf dem Kirchendach. - Warum denn noch nicht? So oder ähnlich hören wir es immer öfter, zu Recht. Deshalb soll es hier erklärt werden. Unser Kirchendach ist 180 Jahre alt und im Jahre 1830 hat man ein Dach nicht so genau nach genormter Statik gebaut wie heute. Die Dachbalken sind unterschiedlich stark und hierfür eine Belastungsstatik zu berechnen ist nicht ganz einfach und kostet sehr viel Geld. Die Alternative, das Schieferdach abzunehmen und eine Indachlösung zu wählen ist eine - ja auch komplizierte Alternative. Wir gehen verantwortungsvoll mit unserem Kulturdenkmal um. Die Lösung muss wirtschaftlich sein und ästhetischen Gesichtspunkten genügen. Wie sagt man so gerne, wir sind vernünftigerweise ergebnisoffen. Das heißt, es kann sein, dass wir entscheiden keine Photovoltaikanlage auf dem Kirchendach zu installieren. Und dann dieser Aufwand vorneweg? Natürlich erforderte es diesen Aufwand vorneweg. Wir müssen ja zunächst eine reale Chance der möglichen Verwirklichung erwirken in unserem Fall erstreiten, damit das Geldausgeben für das Berechnen von Lösungen gerechtfertigt ist. Und da stecken wir mittendrin ergebnisoffen. Aber eines ist auch ganz klar: Wenn wir die Photovoltaikanlage nicht bis zum 30. Juni 2012 anschließen und betreiben, werden wir keine Photovoltaikanlage mehr auf das Kirchendach bauen. Am wird die Einspeise-Vergütung für Photovoltaikanlegen nochmals drastisch gesenkt werden, wenn sie nicht ganz ausgesetzt wird. (vs) Laizismus heute PV-Anlage auf dem Kirchendach Fotomontage Seite 8 Ihr Gemeindebrief möchte mit Ihnen, seinen Leserinnen und Lesern, gerne in eine Diskussion einsteigen. Daher ist es auch die Absicht, in den folgenden Ausgaben das Thema zu vertiefen. Denn in einem Heft können nicht alle Aspekte, Pro und Kontra, dargestellt und verdeutlicht werden. Es ist ein Thema für beide Volkskirchen. Die Zahl derer, die eine absolute Trennung von Staat und Kirche anstreben, nimmt in unserem Land zu. Dass die Kirchensteuer nicht mehr vom Finanzamt eingezogen

9 werden soll, ist nur eine Forderung. In Frankreich oder den USA ist die Trennung schon immer in den Verfassungen festgeschrieben. Wir würden somit in Deutschland keine Ausnahme darstellen. Aber was sind die Gründe, dass seit einigen Jahren so vehement gegen die Kirchen agiert wird? Fangen wir in dieser Ausgabe mit einer Art Bestandsaufnahme an und stellen uns selbst und unserer Kirche auch unangenehme Fragen. die Frage aufdrängt, gilt dies nur der (Amts-)Kirche oder dem christlichen Glauben an sich? Denn wir erleben jedes Jahr den Widerspruch zwischen den übervollen Kirchentagen und den leeren Kirchen in den Gemeinden. Liegt es überwiegend an den amtierenden Geistlichen? Sind die Menschen mit dem Bodenpersonal nicht einverstanden? Zweifelsohne gibt es Pfarrerinnen und Pfarrer, die keinen Kontakt zu ihrer Gemeinde haben und dies offenbar auch nicht anstreben. Dahinter lässt sich vielleicht eine ausgeprägte Versorgungsmentalität vermuten ich bin festangestellt, mir kann nichts mehr passieren!. Dabei sollte gerade dieser Beruf sich als Berufung verstehen. Werden die angehen-den Geistlichen vielleicht unzureichend auf ihre Aufgaben vorbereitet oder sind sie einfach nur ungeeignet? Ebenso wichtig ist die Frage, ob man die Texte der Bibel wortwörtlich nehmen muss? Oder be- Der Marquis de Condorcet ( ) Vorkämpfer dürfen sie der Interpretation? Wie die Bibel entstan- des Laizismus in Frankreich den ist und wer die Texte niedergeschrieben hat, ist uns heute bekannt. Wir müssen auch - teilweise mit Wir wollen dabei nicht in die Historie Entsetzen - uns in Erinnerung rufen, wie zurückblicken, sondern aktuell bleiben. die Christenheit vom Jahre 0 bis 2012 ihrer Was hat die Kirche in den letzten Jahren Lehre vorgelebt hat und noch vorlebt. falsch gemacht? Wir beobachten, dass immer mehr Bürger der Kirche ihre Zustimmung verweigern. Wobei sich sofort Seite 9

10 Auch im 21. Jhdt. suchen junge Menschen nach dem Sinn des Lebens, ihres Lebens. Aber wo finden sie die Antwort? In der Amtskirche heutiger Prägung offenbar nicht. Was muß geschehen? Jedes Gemeindemitglied ist berechtigt, Kritik zu äußern und sich hart aber fair um Korrekturen zu bemühen. Hierzu sind alle herzlich eingeladen - zu jeder Zeit. Gerade die Kuseler Kirchengemeinde zeigt sich hier sehr offen und versucht immer wieder neue Wege zu gehen und bietet eine breite Palette an Aktivitäten an. Kirche, Parteien, Vereine usw. können sich nur weiter entwickeln und ihre Aufgabe erfüllen, wenn beide Seiten daran interessiert sind und sich einbringen. und in der nächsten Ausgabe lesen Sie, welche Argumente und Ziele die laizistischen Gruppierungen verfolgen. Vielleicht lassen Sie bis dahin uns Ihre Meinung zukommen. (mh) Passionsandachten und Osternacht Geistliche Gestaltung der Passionszeit Die Passionszeit dauert 40 Tage solange, wie Jesus in der Wüste zugebracht hat (Mat.4,1-11). Deswegen nennt man diese Zeit auch eine Wüstenzeit, die in der christlichen Tradition vom Fasten (vgl. 7 Wochen ohne ) und Beten und das Hören auf das Wort Gottes (Passionsandachten) bestimmt ist. So sollen sich die Christen geistlich auf das Wunder des Neuen Lebens, das den Tod überwunden hat, d.h. auf Ostern vorbereiten. Die Prot.Kirchengemeinde Kusel bietet auch dieses Jahr wieder einige Veranstaltungen an, die Passionszeit spirituell zu gestalten. Silentium Die Liturgischen Andachten in der Passionszeit In diesem Jahr werden zum vierten Mal die Liturgischen Andachten angeboten, in deren Zentrum eine Zeit der Stille steht. Diese Stille gibt die Gelegenheit, entweder das Herzensgebet zu üben oder, über einen (biblischen) Passionstext, der vorgelesen wird, zu meditieren. Die Liturgie wird hauptsächlich im Wechsel von Gemeinde und Liturg gesprochen. Musikalisch werden Gesänge aus der Kommunität in Taizé vorherrschen. Die Frauenschola gestaltet diese Andachten mit. Die Liturgischen Andachten beginnen am Mittwoch, den 7.3. um Uhr und dauern ca.30 Minuten. Sie finden dann jeden Mittwoch um statt. Die Karwoche und Ostern in unserer Kirchengemeinde Am Gründonnerstag ( wird in der Stadtkirche um Uhr das Hl.Abendmahl im Rahmen einer Passionsandacht gefeiert. Ebenfalls am Gründonnertag findet um Uhr eine Passionsandacht mit Tischabendmahl im Dorfgemeinschaftshaus in Körborn statt. Seite 10

11 Am Karfreitag ( ) wird um Uhr zu einem Abendmahlsgottesdienst in der Prot. Stadtkirche eingeladen. Um Uhr, zur Sterbestunde Jesu, führt die Ev.Kantorei gemeinsam mit dem einem Barockorchester unter der Leitung Pflegeheim ZOAR (10.00 h) zu Gottesdiensten eingeladen. Auch in diesem Jahr wird die Nacht des Karsamstages zum Ostersonntag wieder in der Stadtkirche durchwacht! Ab Uhr wird zu jeder vollen Stunde eine liturgische Lesung gehalten, in deren Mittelpunkt jeweils 2 Kapitel aus der Passionsgeschichte stehen. Die ganze Nacht über bietet die Stadtkirche eine Atmosphäre der Stille und Einkehr an. (Übrigens: Wer einen Teil einer Lesung übernehmen möchte es ist ein besonderes Erlebnisist herzlich willkommen: Bitte wenden Sie sich an Pfr.M.Hoffers, Tel.06381/2271) Die Nachtwache mündet in den Auferstehungsgottesdienst der Osternacht ( , 5.30 h). Anschließend lädt die Kirchengemeinde zu einem gemeinsamen Osterfrühstück in das Katharinavon-Bora-Haus ein. (ph) Das geschmückte Osterkreuz von Kantor Tobias Markutzik das Requiem von W.A.Mozart auf. Ebenfalls am Karfreitag sind sowohl in Blaubach (9.00 h) als auch in der Krankenhauskapelle (9.00 h) und im Alten-und Der Dialog Das Requiem von Mozart Hallo! Schön, Dich mal wieder zu treffen. Was machst Du hier vor dem Bora- Haus? Seite 11

12 Ich stehe hier und lausche. und wieso Bora-Haus? Heißt das nicht Katharinavon-Bora-Haus nach der Ehefrau von Luther? Ein bisschen Geschichte gefällig? Katharina von Bora wurde 1499 als Tochter eines verarmten Adligen geboren und so verbrachte sie ihre Kindheit im Kloster. Unter dem Einfluss der Reformation floh sie mit anderen Nonnen nach Wittenberg, wo sie Martin Luther kennen- und lieben lernte heirateten sie. Dem Ehepaar wurden sechs Kinder geboren, von denen vier das Erwachsenenalter erreichten. Die berühmteste Pfarrfrau der Welt" führte nicht nur einen großen Haushalt, sondern sie war ihrem Mann auch eine unentbehrliche Gefährtin und Beraterin. 1552, sechs Jahre nach dem Tode ihres Gatten, starb sie in Torgau. protestantischen Kirche Kusel ist. Also, wieso stehst Du hier herum und was oder wem lauschst Du? Hörst Du das denn nicht? Die ev. Kantorei probt jeden Freitag hier und wenn die Fenster gekippt sind, dann kann man das hören. Ich habe erfahren, daß sie momentan das Requiem von Mozart einüben. Eine schwere Aufgabe für Kantor Markutzik und die Sängerinnen und Sänger, aber ich bin sicher, daß sich das Ergebnis wieder mal hören lassen kann. Das Requiem aus dem Jahr 1791 war Mozarts letzte Komposition. Diese Auftragsarbeit einer Seelenmesse wurde von ihm nicht fertiggestellt, da er während der Komposition schwer erkrankte und starb. Seiner Witwe, Constanze Mozart, war sehr daran gelegen, dass das Werk beendet wurde, da bereits eine Anzahlung geleistet war, die sie nicht zurückzahlen wollte. So vervollständigten zwei Schüler von Mozart das Requiem in ihrem Auftrag. Dennoch gilt das Requiem als eines der beliebtesten Werke von Mozart. Weißt du denn auch, wann das Requiem zu hören sein wird? Ja, ja, am Karfreitag wird es in der prot. Stadtkirche ab Uhr aufgeführt. Wir sollten uns unbedingt Karten sichern, wenn der Verkauf beginnt. Wolfgang Amadeus Mozart Du bist gut informiert. Chapeau. Bora- Haus hat sich irgendwie so eingebürgert jeder weiß, dass es das Gemeindehaus der Du hast Recht, solches Engagement in unserer Stadt muß man unterstützen. Sagst Du mir bitte Bescheid, wenn es Karten zu kaufen gibt? Dann gehen wir zusammen in die Kirche - vielleicht kommen auch noch ein paar von unseren Freunden mit! Seite 12

13 Sicher, ich sage Bescheid. Ich freue mich jetzt schon auf einen besonderen Nachmittag. Also dann, bis zum nächsten Wiedersehen und.. danke für die Geschichtsstunde. (dh) Weihnachtskrippenspiel - einmal anders Am Sonntag, den 04. Dezember 2011, 2. Advent, fand in der protestantischen Kirche zu Kusel der Weihnachtsgottesdienst unserer Kita. statt, der von den zukünftigen Schulanfängern mit gestaltet wurde und den Pfarrer Hoffers hielt. Die Kinder begleiten ihren Krippenspielfilm mit Live-Musik Da die Gruppe der Schulanfänger dieses mal aus nur sehr wenigen Kindern besteht, Seite 13 die aber von Anfang an in alle Vorbereitungen und Planungen mit einbezogen wurden, mussten alle gemeinsam überlegen den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. In unserer Kita ist der Situationsansatz ein sehr wichtiger Bereich in der Arbeit mit den Kindern und da sich die Großen für ihr Schulanfänger- Projekt in diesem Jahr für das Thema: Musik entschieden hatten, entstand so bei den Kindern der Wunsch, in der Kirche ein Krippenspiel aufzuführen und dieses musikalisch zu begleiten, sowohl mit Instrumenten als auch mit Liedbeiträgen. Mit viel Motivation gingen die Kinder gemeinsam mit den Erzieherinnen an die Arbeit und nach ausgiebigen Planungsgesprächen stand fest, dass die Kinder in diesem Jahr einmal eine etwas andere Form des Krippenspieles aufführen möchten und zwar einen Film und diesen während des Gottesdienstes vorführen und mit Instrumenten begleiten. Auch die Lieder wurden gemeinsam ausgesucht und es fanden sich sogar drei Solistinnen. Die Kinder erfahren in der Gemeinschaft, was es heißt Ideen zu entwickeln, sich mit eigenen Fähigkeiten in die Gruppe einzubringen, Rücksicht auf andere zu nehmen, Wünsche zu respektieren und eigene Bedürfnisse auch einmal zurück zu stellen. So werden für die Kinder wichtige Erfahrungen lernbar gemacht und die

14 vielfältigsten Lernkompetenzen angesprochen. Die Kinder erfahren, dass es sich lohnt eigene Erkenntnisse und Fertigkeiten in die Gemeinschaft mit einzubringen, ein wirklich schönes Gefühl! Jetzt ging es mit viel Eifer ans Werk und mit Hilfe der Erzieherinnen wurden Kostüme ausgesucht, ein Text für das Spiel vorbereitet und in der Kita geprobt und dann war es endlich soweit, dass die Aufführung in der Kirche gefilmt werden konnte. Die Rolle des Kamera-Mannes übernahm der Vater einer Erzieherin und nach einigen Versuchen war der Film aufgezeichnet, den die Kinder als erste Zuschauer bestaunen konnten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an den Vater der Kollegin für dass Filmen. Nun wurde noch der musikalische Teil mit Instrumenten eingeübt und während das Krippenspiel über die Leinwand lief, musizierten die Kinder dazu. Auch die drei Solistinnen trugen mit großer Begeisterung ihren Liedbeitrag vor, unterstützt von einem Gitarre spielenden Papa, auch an ihn ein herzliches Dankeschön für seine Begleitung. Am Ende sangen noch alle Kinder das Lied Kleines Kind im Stroh. Pfarrer Hoffers lobte das Engagement der Kinder und Erzieherinnen und dankte allen für den schönen Beitrag zum Adventsgottesdienst. Auch die Gottesdienstbesucher waren von diesem etwas anderen Weihnachtsspiel begeistert und so konnten sich die Kinder über reichen Applaus freuen. Die Erzieherinnen der Paul-Gerhardt-Kita. möchten an dieser Stelle auch noch mal ihren Dank zum Ausdruck bringen, an alle, die bei der Durchführung des Gottesdienstes mitgewirkt haben. Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Hoffers, der es den Kindern ermöglicht hat, ihren Film in der Kirche vorzuführen. (Das Team der PaGerhardt- Kita Die Kinder singen mit den Erzieherinnen das Abschlusslied Seite 14

15 Die Märzlosung Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele (Mk 10, 45). Liebe Leserinnen und Leser, mich fasziniert an diesem Jesus-Wort aus dem Markus-Evangelium zweierlei: Zum einen stellt es klar, Jesus will nicht bedient werden, sondern er will selbst dienen, er ist nicht auf der Seite der Herrscher, sondern auf der Seite der Diener. Wenn wir das ernst nehmen, müssen wir uns Gedanken darüber machen, was dienen bedeutet. Jesus formuliert seine Haltung nicht höflich oder verklausuliert, gar politisch korrekt, nein, er positioniert sich eindeutig, er beansprucht damit unmissverständlich eine Vorbildfunktion für uns. So wie er sollen auch wir unseren Mitmenschen oder der Schöpfung insgesamt dienen, jeder nach seinen Möglichkeiten und an seinem Platz, nicht in einer pompösen Show, oft reichen schon ein verständnisvolles Wort, eine verstehende Geste oder eine kleine Tat, die dem Glauben an Gott entspringen. Zum anderen finde ich es bemerkenswert, dass Jesus nicht davon spricht, er wolle alle Menschen erlösen. Nein, sein Kreuzestod ist eine Erlösung für viele, eine Erlösung für all diejenigen, die sich erlösen lassen wollen. Die Freiheit der individuellen Entscheidung ist auch im christlichen Glauben gewährleistet, kein Mensch wird zu etwas gezwungen, schon gar nicht von Gott. Kein Marktschreien hat hier Platz, keine aggressive Werbung duldet der Glaube. Viel eher hören wir einen stillen Ruf oder vernehmen einen sanften Appell, und wer die Bibel aufschlägt, kann es lesen: Folge mir nach. Jesus hat sein Leben gegeben uns zur Erlösung, also als ein sichtbares Zeichen, dass der Tod überwunden wird und wir einem barmherzigen und gnädigen Gott begegnen. Dazwischen aber hat dieser Gott ein hohes Gut gesetzt, mit dem wir verantwortungsvoll umgehen sollten, es ist die Freiheit des Willens. Wir müssen selbst entscheiden, welchen Weg wir gehen wollen, ob wir uns erlösen lassen wollen oder nicht. Wir können aber getrost beten, Gott führe mich und stehen dabei in der Gewissheit: Du leitest mich nach deinem Rat (Psalm 73, 24) (Prof. Dr. Matthias Luserke-Jaqui, Kusel) Seite 15

16 Seite 16 Streiflichter Rudolf Müller, unser Hausmeister, reinigt den Sandsteinboden der Kirche mit einem Terrassenreiniger. Daneben muss das Wasser gleich abgesaugt werden. Am 2. Advent gewinnt unsere Glockengeschichte gegen die Glocken von Rheinbrohl in RPR1. Die Rheinbrohler haben ihre Werbung für die eigene Glocke zurückgezogen, weil sie unsere Geschichte einfach toll fanden. Wir haben in dem Wettbewerb daran erinnert, dass wir im Frühjahr 2011 mit all unseren 4 Glocken die rassistischen Hasstiraden der NPD-Demo unhörbar gemacht haben. Die ultimative Superglocke haben wir im Finale nicht gewonnen, wir erreichten nur den 2. Platz. Die evangelische Jugendzentrale lud zu einer eintägigen Weihnachtswerkstatt im Katharina-von-Bora-Haus ein. Über 40 Kinder meldeten sich an und waren begeistert bei der Sache..

17 Die Damen des Handarbeitskreises bei der Arbeit: (Von links nach rechts) Anne-Lore Fritz, Hiltrud Müller, Margot Cappel, Elsbeth Gilcher, Ruth Weingarth, Gertrud Herrath, Gunde Jung, Gudrun Brust. Der Handarbeitskreis trifft sich 14 tägig jeweils donnerstags um 17.Uhr im Katharina-von-Bora-Haus. Ansprechpartnerinnen sind: Hiltrud Müller, und Margot Cappel, MdB Gustav Herzog besucht die Paul-Gerhardt- Kindertagesstätte. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gustav Herzog nahm sich am 18. November die Zeit, um im Paul- Gerhard-Kindergarten von Frau Mehrhoff in die aktuelle Situation eingewiesen zu werden. Vor allem aber auch, um sich mit den Kindern zu beschäftigen. So las er ihnen u.a. die Geschichte von dem Morgenmonster vor. Dabei offenbarte er ein ungeahntes schauspielerisches Können und viel Geschick im Umgang mit den Kindern. Mit großen Augen und voller Spannung hingen die Kleinen an seinen Lippen. Einige hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen und sie umringten ihn, um noch näher an der Handlung zu sein. Für die Kinder und Gustav Herzog waren dies sicherlich unvergessliche Eindrücke. (mh) Seite 17

18 Bildungsreise 7 Tage Auf den Spuren des Reformators Martin Luther Vom bis findet eine interessante Bildungsreise statt. Jeder ist herzlich willkommen. Während der Reise wird Marburg, Eisenach, die Fachwerk- und Reformationsstadt Schmalkalden, Erfurt, Leipzig, die Lutherstadt Wittenberg und Lutherstadt Eisleben, Mansfeld und Halle besichtigt. Unterbringung in guten Mittelklasse-Hotels im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC Geleitet wird die Reise von Frau Pfarrerin Isabell Aulenbacher, Am Kalkrech 7, Rammelsbach, Tel.: , Fax, Mail: pfarramt.rammelsbach@evkirchepfalz.de Der Reiseverlauf mit Informationen ist bei Frau Pfarrerin Aulenbacher, in den Pfarrämtern des Kirchenkreises und beim Veranstalter Reise Mission, Jacobstraße 10, Leipzig, Tel.: erhältlich. Unsere Konfirmanden An welchem der beiden Konfirmationstermine, und die einzelnen Konfirmanden konfirmiert werden, stand bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest.. Name Vorname Name Vorname Barakofsky Lukas Lange Jenny Drumm Kevin Lutz Stefanie Even Jannik Müller Sarah Feller Dennis Natter Jacqueline Frisch Tim Neurohr Carolin Geier Marie-Luise Rapp Lena Geil Jana Reither Lorena Göhring Anne Rübel Maximilian Gollnick David Scheidt Nane Sophie Gospodarek Jens Schnellting Carla Groß Isabelle Schröck Daniel Hellwig Joshua Sellke Dennis Herner Dennis Stoll Nicolai Hillmer Daniel Sullenberger Nick Jung Erik Vöhringer Felix Klauk Tim Weyrauch Nico Hillmer Daniel Seite 18

19 Der kleine Gemeindebrief Liebe Kinder, März, April und Mai sind die Frühlingsmonate. Die Bäume bekommen ihre grünen Blätter, die Blumen wachsen aus der Erde empor und viele Blumen und Sträucher blühen, die Vögel zwitschern und bauen Nester, viele Tiere bekommen im Frühling ihre Jungen. Die Insekten krabbeln und fliegen herum. Es gibt so unendlich viele unterschiedliche Tiere und Pflanzen, die kann man gar nicht alle aufzählen. Und jedes Lebewesen ist einzigartig, so wie jeder Mensch auch einzigartig ist. Manchmal sagt man, wenn zwei Menschen sehr ähnlich aussehen: die gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Aber selbst bei Zwillingen ist nicht alles genau gleich! Zum Beispiel hat jeder Mensch einen anderen Fingerabdruck auch die Zwillinge. Und auch ansonsten hat jeder Mensch andere Eigenschaften als ein anderer. Da können wir doch wirklich staunen: unzählige Lebewesen auf der Erde und Gott hat jedes davon mit eigenen Eigenschaften ausgestattet, so dass es etwas ganz Besonderes ist! Das mit dem eigenen Fingerabdruck könnt Ihr leicht überprüfen. Einen Finger an der Innenseite mit Wasserfarbe gut einpinseln (darf nicht zu nass sein!) und dann auf ein Blatt Papier drücken. Und dann vergleichen mit dem Fingerabdruck einer anderen Person. Und weil wir jetzt schon von den gleichen Eiern und den ungleichen Fingerabdrücken gesprochen haben, hier folgende Bastelidee für die Osterzeit: Man braucht ausgeblasene Eier. Da muss ein Erwachsener helfen! Dann pinselt Ihr einen Finger mit Wasserfarbe ein und drückt den Fingerabdruck vorsichtig auf ein Ei. Dann wieder Finger einpinseln und Abdruck auf eine andere Stelle. Dabei kann man natürlich auch mehrere Farben nehmen. Ein Erwachsener kann Euch helfen, einen Faden am Ei zu befestigen und dann kann es an einen Osterstrauß gehängt werden. Frohe Ostern wünscht Mechthild Lehr Seite 19

20 Angebote für die Jugend Haus der Jugend in Kusel Die Termine und Veranstaltungen vom Haus der Jugend können Sie unter: www. Hausderjugendkusel.de einsehen. Die Evangelische Jugendzentrale Kusel Die Angebote der Evangelischen Jugendzentrale finden Sie auf der Homepage: unter Veranstaltungen > Programmheft. Kontaktstelle Holler Die Angebote der Kontaktstelle Holler finden Sie unter: Kirchenmusik in der Stadtkirche Samstag , 18 Uhr: Stunde der Kirchenmusik, "Lieder aus der Kinderstube",Daniela Schick ( Sopran), Heribert Molitor ( Klavier) Werke von Mozart, Schubert, Wolf u.a. Karfreitag, , 17 Uhr: Mozart-Requiem (Ausführende: Ev.Kantorei Kusel, Nordwestpfälzische Kantorei, J.Lippman, Sopran, A.Lösch, Alt, D.Heil, Tenor, L. Koprek, Bass, Kammerorchester Resonanz ( Konzertmeisterin M.Hemkemeier), Bezirkskantor T. Markutzik, Leitung Samstag, , 18 Uhr: Stunde der Kirchenmusik, N.N. Sonntag, , 18 Uhr: Abschluss Marktplatzfest, Konzert des Gospelchores Unity, Ltg. Tobias Markutzik Aufführung der Gospelmesse "HE" von Simon Zemzik, mit kleiner Band bestehend aus Saxophon, Bass, Schlagzeug, Piano Seite 20

21 Regelmäßige Termine der verschiedenen Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Bibelkreis Jeden 3. Mittwoch im Monat 19:30 Ort Wochentag und Uhrzeit Katharina-von- Bora- Haus Ansprechpartner/in Pfr. Michael Hoffers, Luitpoldstraße 3, Kusel, Telefon: 2271 AG Fairer Handel Frauentreff Jeden Dienstag und Freitag 20:00 Jeden Donnerstag 9:00 WIR Blaukreuzgruppe Katharina-von- Bora- Haus Termin nach Absprache Katharina-von- Bora- Haus Katharina-von- Bora- Haus Diakonisches Werk, Fachstelle Sucht, Bahnhofstraße Kusel, Telefon: 06381/2049 Mechthild Lehr Luitpoldstrasse 1, Kusel, Telefon: 06381/ Erika Radwer, Hintergasse 14, Kusel, Telefon: 06381/ Gospelchor UNITY Evang. Kantorei Ökumen. Kinderchor Jeden Donnerstag 19:30 Jeden Freitag 19:30 Jeden Donnerstag 16:00 Krankenhauskapelle Katharina-von- Bora- Haus Katholisches Pfarrheim St. Ägidius, Lehnstraße 16 Bezirkskantor Tobias Markutzik, Telefon : 0163/ tobias_markutzik@ web.de Bezirkskantor Tobias Markutzik, Telefon : 0163/ , tobias_markutzik@ web.de Bezirkskantor Tobias Markutzik, Telefon : 0163/ tobias_markutzik@ web.de Seite 21

22 Gruppen und Kreise Verband Christlicher Pfadfinder Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Ort Wochentag und Uhrzeit Jeden Mittwoch 2 Gruppen: 5-11 Jahre, Jahre 16:00 Jeden 1. Dienstag im Monat Sommer 19:00, Winter 18:00 Katharina-von- Bora- Haus Katharina-von- Bora- Haus Ansprechpartner/in Sandra Dick, Telefon: 06381/ Elke Drumm-Schiemann Zweibrücker Straße Ulmet Telefon 06387/ Tanzkreis für meditative, sakrale und folkloristische Tänze Handarbeitskreis Jeden 2. Donnerstag des Monats im Katharina von Bora-Haus, Teilnahmebeitrag 3,-, 20:00-21:30 29.März Herr, wie sind deine Werke so groß und viel aus Psalm Tänze zum Frühlingsbeginn 26.April Die Völker freuen sich und jauchzen aus Psalm 67 - Welt-Tanz-Tag in der Kirche 24.Mai Lobet ihn mit Pauken und Reigen aus Psalm Lob-und Danktänze 14-tägig, donnerstags Katharina-von- 17:00 Bora-Haus Pfrn. Bettina Lukasczyk, Otto-Braun-Str. 12, Etschberg, Tel Infos auf: Hiltrud Müller, Margot Cappel, Seite 22

23 EVANGELISCHER FRAUENKREIS Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen. Weitere Auskünfte: Inge Gebhard, Kusel, Christian-Böhmer-Weg 8,Telefon: 06381/ Uhr Weltgebetstag Malaysia Kath. Kirche Uhr Katharina v. Bora-Haus Die Psalmen, Pfr. Ulrich Reh Uhr Zoar Nachmittag mit den Heimbewohnern Uhr Uhr Katharina v. Bora-Haus Jesus Christus, der Auferstandene am See Tiberias Joh. 21, Fr. Gebhard Literarischer Nachmittag, Alfred Kehl Katharina v. Bora-Haus Uhr Muttertagskaffee Kath.Pfarrheim Uhr Katharina v. Bora-Haus Florence Nightingale Eine bewegende Lebensgeschichte, Pfrin. Bettina Lukasczyk Sonderveranstaltungen Ort Datum Zeit Veranstaltung Kath. Kirche Freitag, Weltgebetstag der Frauen Stadtkirche Mittwoch, Passionsandacht Stadtkirche Mittwoch, Passionsandacht Stadtkirche Mittwoch, Passionsandacht Stadtkirche Sonntag, Konfirmation Stadtkirche Mittwoch, Passionsandacht Stadtkirche Sonntag Konfirmation Stadtkirche Gründonnerstag, Gottesdienst Seite 23

24 Ort Datum Zeit Veranstaltung Körborn Gründonnerstag, Gottesdienst Blaubach Karfreitag, Gottesdienst Krankenhaus Karfreitag, Gottesdienst Stadtkirche Karfreitag, Gottesdienst mit AM Zoar Karfreitag, Gottesdienst mit AM Stadtkirche Karfreitag, Mozart Requiem Stadtkirche Karsamstag, Nachtwache Stadtkirche Ostersonntag, Frühgottesdienst Krankenhaus Ostersonntag, Gottesdienst mit AM Stadtkirche Ostersonntag, Gottesdienst mit AM Bledesbach Ostersonntag, Gottesdienst Ehweiler Ostersonntag, Gottesdienst mit AM Stadtkirche Ostermontag, Gottesdienst Stadtkirche Sonntag, Gnadenkonfirmation EINLADUNG Deutsche Waffenexporte und ihre internationalen Konsequenzen Podiums- und Publikumsdiskussion Mit Paul Russmann und Gustav Herzog, Moderation Wolfgang Pfeiffer Am Mittwoch, den 14. März um 19:00 Uhr in Kusel, im Katharina-von-Bora-Haus Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen! Veranstalter ist die Protestantische Kirchengemeinde Kusel, Seite 24

25 Regelgottesdienste Im Alten- und Pflegeheim Zoar mittwochs um 10:00 Uhr In der Kuseler Stadtkirche sonntags um 10:00 Uhr In der Krankenhauskapelle des Westpfalzklinikums sonntags um 9.00 Uhr Kindergottesdienst für die Kirchengemeinden Rammelsbach und Kusel im Gemeindesaal in Rammelsbach (Am Kalkrech 7). Wir treffen uns immer um 10:30 Uhr. nächsten Termine sind: 10.3., 24.3., Osterferien, 21.4., 5.5. und am Seite 25

26 Nachruf Werner Bach Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneiget Der Lebensabend unseres Bruders Werner Bach hat sich vollendet. Die protestantische Kirchengemeinde Kusel und das Presbyterium nehmen schweren Herzens Abschied von unserem Ehrenpresbyter Werner Bach. Wir verlieren mit ihm einen Mann, der unterstützt von seiner Frau und Familie immer zu seiner Kirche stand und seine reichen Gaben über Jahrzehnte in den Dienst seiner Kirche stellte. Von 1966 bis 2006 übernahm er im Presbyterium Verantwortung. Dieses Amt übte er mit großem inneren Engagement aus. 40 Jahre lang war er tatund wortkräftiges Mitglied. Direkt nach seinem Ausscheiden am , seinem 81. Geburtstag, wählte ihn das Presbyterium einstimmig zum Ehrenpresbyter. Sein Engagement ging über die eigene Kirchengemeinde hinaus: 16 Jahre lang war er Mitglied der Bezirkssynode. Von 1975 bis 1996 vertrat er seine Kirchengemeinde als Mitglied im Krankenhausausschuss des ev. und Kreiskrankenhauses Kusel. Offen und aufrecht hat er seine Positionen und seine vielfältigen Erfahrungen mit eingetragen in diese Dienste für seine Kirche. Jugend und Kinder waren ihm immer ein Herzensanliegen, die beiden Kindertagesstätten und das Jugendhaus seien stellvertretend genannt - ein anderer Bereich, das breite Feld der Fürsorge um den nahen Nächsten, die Diakonie. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme zum Heimgang des Verstorbenen aus. Christian von Steinaecker, 1. Vorsitzender Dekan Ralf Lehr, geschäftsführender Pfarrer Seite 26

27 Freud und Leid vom bis zum Wir gratulieren allen, die in diesem Quartal ein neues Lebensjahr beginnen und wünschen Gottes reichen Segen mit dem Psalm 119,105: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (eh) In unseren Gemeinden wurden kirchlich getraut: David Schütz und Rebecca geb. Oster aus Kusel am Wir freuen uns mit den Eltern, getauft wurden: Johannes Alexander Gaßert aus Kusel am Christoph Maximilian Gaßert aus Kusel am In unseren Gemeinden wurden kirchlich bestattet: Edgar Horst Weingarth, Blaubach, am , 78 Jahre Seite 27

28 Walter Hoffmann, Kusel, am , 87 Jahre Helga Decker geb. Neuberger, Kusel, am , 73 Jahre Maria Luzia Mensch geb. Jaskolka, Körborn, am , 89 Jahre Margarete Scheffler geb. Clos, Ehweiler, am , 86 Jahre Anna Reinhold geb. Schwarz, Diedelkopf, am , 85 Jahre Karl-Heinz Ludwig Hoffmann, Diedelkopf, am , 61 Jahre Eva Denger geb. Matthias, Kusel, am , 91 Jahre Katharina Margarete Drumm geb. Schultheiß, Kusel, am , 74 Jahre Gisela Schaan geb. Wild, Kusel, am , 70 Jahre Heward Klunker, Glan- Münchweiler, am , 90 Jahre Ralf-Dieter Schneider, Blaubach, am , 50 Jahre Ruth Irene Irmtraud Schultheiß geb. Ullrich, Kusel, am , 78 Jahre Karoline Mathilde Klemm geb. Brill, Ehweiler, am , 80 Jahre Rosemarie Hildegard Ursula Berndt geb. Milleville, Kusel, am , 89 Jahre Otto Helmut Doll, Bledesbach, am , 85 Jahre Heinz Hillebrand, Kusel, am , 44 Jahre Walter Stuppy, Diedelkopf, am , 79 Jahre Ursula Hemm geb. Probst, Diedelkopf, am , 70 Jahre Werner Bach, Diedelkopf, , 86 Jahre (eh) Wir unterstützen den Gemeindebrief: Wenn Sie uns helfen möchten, dass der Gemeindebrief weiterhin bunt und lebendig bleibt, dann unterstützen Sie uns bitte. Die uns unterstützenden Personen oder Familien finden Sie nachfolgend. Verwenden Sie bitte einen Überweisungsträger (Kontoinhaber: Prot. Kirchengemeinde Kusel, Kontonummer: 5009, Kreissparkasse Kusel, BLZ: ) und zahlen darauf den Mindestbetrag von 5,- für ein Jahr ein. Im Verwendungszweck schreiben Sie bitte den Namen, der dann in den vier folgenden Gemeindebriefen der Jahre 2012 und 2013 erscheinen soll, wie: Eva Mustermann oder Familie Eva Mustermann. Wir bedanken uns bei all den Familien, die uns bisher für ein Jahr unterstützt haben. Wenn Sie uns weiter unterstützen, erscheint Ihr Name wieder hier. Seite 28

29 Aktuell unterstützen uns folgende Familien: Erwin und Veronika Gilcher, Norbert Brell, Manfred Hohl, Albert Rech, Dr. Horst Wüstemann, Manfred Abraham, Helmut Seitz, Waltraud Knecht, Helmut Steitz, Dr. Detlev Thauer, Fam. Dieter Hennchen, Fam. von Steinaecker, Fam. Karl-Heinz Grub, Fam. Norbert Brell, Fam. Markus Wölflinger, Elsa Brehm, Und nicht wenige, die nicht genannt werden möchten. Falls Sie für Ihr Geschäft werben möchten, finden Sie alle notwendigen Informationen in unserer Homepage: unter <Aktuell> und <Gemeindebrief> und darunter <Werbung im Gemeindebrief>. (red) Impressum Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Kusel Luitpoldstrasse 3, Kusel Telefon: 06381/2201 Fax: 06381/ Spendenkonto, Prot. Kirchengemeinde Kusel, Kontonummer: 5009 Kreissparkasse Kusel, BLZ: Seite 29 Redaktionsausschuss: Hans-Christian von Steinaecker (vs) Vorsitzender und V.i.S.d.P, Sandra Dick (sd), Edeltraud Hennchen (eh), Michael Hoffers (ph), Manfred Hohl (mh), Daniela Hohl (dh), Mechthild Lehr (ml), Ralf Lehr (pl), Erika Radwer (er) Redaktionsbeiträge: (red) Beiträge anderer Autoren erscheinen mit Klarnamen Bilder der Redaktion sind nicht gekennzeichnet. Andere Bildautoren sind rechts, hochkant benannt. Auflage: Erscheinungstag: 23. Februar 2012 als Beilage zum Wochenblatt Nächster Erscheinungstag für die Ausgabe Nr. 39 ist der 23.Mai 2012 Redaktionsschluss für den 39. Gemeindebrief ist der 27. April 2012 Druck: Druckerei Koch Kusel Leserbriefe können an die oben genannten Adressen geschickt werden. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. (red) Nutzungsmöglichkeiten des Katharina-von-Bora-Hauses Anzahl u.größe der Tagungsräume Techn. Ausstattung: - Konferenzsaal 1, 2. OG 97 qm - Tagungsraum 2+3, 1.OG, 22 und 30 qm - Tagungsraum 4, EG, 59 qm (teilbar) Internet: W-Lan Anschluss in allen Räumen, Overhead-Projektor, CD-Anlage in Raum

30 Kaffee und Imbiss Profiküche Gibt es einen Catering Betrieb, der warmes Mittagessen liefern könnte? Anfahrt mit ÖPNV möglich? Bahn bzw. Haltestelle? Geschieht die Bewirtschaftung des Hauses unter ökologischen Gesichtspunkten? Verwenden Sie fair gehandelte Produkte, z.b. bei der Bewirtung? Mietpreise 4 Beamer, Flipchart, Leinwand in Raum 4, Mikrofonanlage in Raum 1+4 Kleine Teeküche neben Konferenzsaal oben Kaffee, Tee, Mineralwasser, Apfelsaft vorhanden, Kosten nach Verbrauch Im Untergeschoss vorhanden Gaststätte in unmittelbarer Nähe Von Bahnhof Kusel min. Fußweg bzw. Stadtbus Haltestelle in Luitpoldstraße, 1 min. Fußweg Ja Ja, Kaffee / Orangensaft Konferenzsaal 1 und Tagungsraum 4 Küche 8,- 10,- - ½ Tag 30,- 40,- - 1 Tag 60,- 80,- 30,- 2 Tage 100,- 120,- 60,- Sper- P R O G R A M M zum Dekanatsfrauentag 2012 am Mittwoch, dem 18. April 2012 um Uhr Veranstaltungsraum (3. OG) der Kreissparkasse Kusel Uhr Begrüßung Irene Häßel, Dekanatsbeauftragte, Ralf Lehr, Dekan Andacht Pfarrerin Regine Großmann, Ulmet, Kaffeepause Vortrag mit Anspiel Wasser des Lebens Die Frau am Jakobsbrunnen mit Elisabeth Peter und Evelyne ber, Friedelsheim, Liedvorträge: Singkreis Blaubach Leitung: Frau Th rude Rotfuchs, Mayweilerhof BüchertischTisch Fairer Handel Die Kollekte ist bestimmt für die Fundación Pueblo Bolivien, ein Programm das Kindern aus abgelegenen Dörfern den Schulbesuch ermöglicht Zeit Tagungsraum 2 und 3 im Obergeschoss 1 Stunde (bei 1 bis 4 Stunden) Seite 30

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