Spielgeschichte (WöDiKo 2006 Berlin)

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1 Spielgeschichte (WöDiKo 2006 Berlin) Der Großvater tritt auf. Oh hallo!? So viele Menschen hier. Mein Enkelsohn. ach das ist lange her auch er ist schon lange tot Er hieß Robert Stephenson Smyth, ein toller Name oder? Oh und später sogar Sir Der Großvater schüttelt sich. Ach ihr müsst mir verzeihen, ein alter Mann hihi und noch älterer Geist, erzählt manchmal etwas wirre Wollt Ihr noch mehr hören über meinen Enkelsohn? Er hatte ein spannendes Leben und wie ihr da so sitzt, irgendwie erinnert ihr mich an ihn. Der Großvater guckt fragend in die Runde. Ach du liebe Güte, ich hab mich ja gar nicht vorgestellt aber mein Name ist auch eher unbedeutend wie gesagt, mein Enkelsohn, von dem habt ihr bestimmt gehört er ist ja w e l t berühmt geworden mit seinen wie war das doch gleich?.. Sucher Wege, oder waren es doch Wölfe?? Pfadfindern genau! Und deswegen erinnert ihr mich so an ihn ihr seht auch alle wie Pfadfinder aus, und das ganze Zelten und so. Das hat er übrigens von mir Der Großvater klopft sich stolz auf die Schulter Als er klein war Ach was erzähl ich hier eigentlich, kommt wir probieren es aus!! Damals sind wir durch die Wälder gestreift und genau das werden wir auch tun.

2 Ich werde euch Zeichen machen, welchen Weg ihr zu nehmen habt. Die Zeichen kennt ihr bestimmt oder? Der Großvater legt einen Pfeil aus Steinen (oder was gerade zur Hand ist) auf den Boden. Dieses Zeichen heißt, dass ihr in die Richtung gehen müsst, in die der Pfeil zeigt. Ach wem erzähl ich das, ihr müsst mich ja für ganz schön senil halten Aber da gab es doch noch welche Der kleine Robert kannte die immer ganz genau Also eines fällt mir noch ein. Der Großvater legt ein Nachrichtenzeichen auf den Boden. Dieses Zeichen heißt, dass es da eine Aufgabe für euch gibt, oder? naja, wenn nicht, machen wir das jetzt einfach mal so aus. Also. Ihr gebt mir fünf Der Großvater schaut auf seine müden Beine und seinen Gehstock. sagen wir zehn Minuten ich bin ja nicht mehr so der Jüngste, auch wenn mir das Fortbewegen seit meinem Tod erheblich leichter fällt ich gehe vor, und ihr versucht, mich zu finden. Erstes Spiel, Pfeiljagd, zwei Aufgaben: * Blätter sammeln von drei verschiedenen Bäumen und diese bennenen * Tierspurenrätsel lösen % Am besten führt die Pfeiljagd dahin, wo der Matschparcour stattfinden soll. Der Großvater sucht sich einen Stuhl und lässt sich unter lautem Geächze darauf nieder.

3 Jaja, das hat immer Spaß gemacht. Wir waren abenteuerlustig und liebten die Natur. Der kleine Robert hatte immer eine Riesenfreude daran, Karten zu zeichnen. Aber irgendwann machte mich mein Schicksal zu dem, der ich heute bin. Das war bei aller Bescheidenheit nicht leicht für den armen Robert. Seinen Vater hatte er schon mit drei Jahren verloren. Es zog ihn weniger in die Natur, stattdessen führten ihn seine Streifzüge immer öfter in die Elendsviertel der Stadt. Und was er da gesehen hat, hat ihn tief beeindruckt. Seitdem hat er sich wohl auf die Fahne geschrieben ach ich wollte doch der Reihe nach erzählen das kommt doch erst gaaanz am Ende. Also wie es für einen jungen Burschen so kommt, eines Tages begann die Armee für ihn. Eigentlich machte es ihm Spaß. Hier schaut mal Der Feldwebel tritt auf. Da ist ja sein alter Feldwebel. Der kann Euch sicher zeigen, wie lustig es bei der Armee war. Zweites Spiel: Matschparcour Feldwebel schreit: OOOOOOk, alle in einer Reihe aufstehen. Ihr müsst da drunter durch, da hinüber, einmal rechts einmal links und wieder zurück % Anweisungen natürlich an den Parcour anpassen Alle machen den Parcour, dann salutiert der Feldwebel noch einmal und tritt wieder ab. Der Großvater tritt wieder auf. Na, war das nicht lustig? Na gut, so richtig lustig vielleicht nicht, aber nach seiner Grundausbildung kam sein erster Einsatz: Der indische Dschungel.

4 Klingt toll oder? Gerade für unseren Robert, der doch so gern durch die Wälder streifte. Allerdings im indischen Dschungel die Der Großvater kichert. die sprachen kein einziges Wort englisch da und unser Robert hat natürlich die Sprache gelernt, aber bis es so weit war, Der Großvater kichert wieder. haben sie sich mit Händen und Füßen unterhalten. Der Großvater lacht laut. Soll ich Euch mal zeigen wie? Der Großvater schüttelt sich. Aber mir wird kalt hier kommt lasst uns erst mal wieder reingehen. Alle gehen zurück in den Raum. Ok, jetzt reden wir mal mit Händen und Füßen. Der Großvater grinst breit. Ich mache was vor, und ihr erratet, was es sein soll, ja? und dann kann einer von Euch mal Also Drittes Spiel: Pantomime Der Großvater verrenkt sich und hofft, dass irgendwer errät, was es sein soll. So und jetzt zeig du mal, warte ich weiß ein lustiges Wort. Der Großvater flüstert demjenigen das nächste Wort ins Ohr. Aber nicht reden dabei, sonst wärs ja zu einfach! % Die Begriffe müsst ihr euch noch überlegen.

5 So geht das eine Weile, bis jeder mal dran war oder wenigstens fast jeder Jaja, das war schon eine lustige Zeit bei der Armee. Der Großvater schüttelt traurig den Kopf. Nein, so spaßig ist das wohl doch nicht gewesen. Dieses ganze Töten und das Leid das hat er nicht gemocht unser kleiner Robert. Er hat ja gesehen, dass es schon ohne Krieg so viel Leid gibt auf der Welt da hat er einfach nicht begreifen können, dass.. naja diese Kriege sind doch einfach nicht notwendig oder? Der Großvater beginnt wütend zu werden, stapft vielleicht sogar mit dem Fuß auf. und sie schaffen soooo viel Leid. Ach wenn ich daran denke, werde ich ganz sentimental Der Großvater fängt an zu summen (das lalala von Es war an einem Sommertag). Der Großvater steht langsam auf und holt sich eine Gitarre, setzt sich wieder, und beginnt die ersten Akkorde zu spielen. Mir ist jetzt nach einem Lied Singt ihr mit? Ich glaub, hier waren irgendwo Zettel Viertes Spiel: Lied singen Es war an einem Sommertag Der Großvater sucht die Liederzettel und gibt sie in die Runde. Alle singen: Es war an einem Sommertag Der Großvater mit langsamer trauriger Stimme: Allerdings haben sie ihn gemocht bei der Armee. Er ist ja auch ein toller Junge, wer mag ihn nicht? Und so haben sie ihn von einem Krieg in den nächsten geschickt. Er macht halt seine Aufgaben gut, auch wenn sie ihm nicht so viel Freude bereiten. Und er hat viel gelernt in der Zeit, er wurde ein Meisterschleicher und er hat zumindest seine Truppe immer im Griff gehabt, sie haben sogar ganz allein eine ganze Stadt belagert. Dort hat er vieles gelernt und alles in einem Buch aufgeschrieben.

6 Ach ich dummer alter Mann, jetzt greif ich ja schon wieder vor.. Stellt euch vor, bevor mein kleiner Robert da diesen Haufen auf den Kopf gestellt hat, wussten die meisten Soldaten nicht einmal, wie man ein Pflaster aufklebt. Der Großvater lacht grimmig. Also ohne meinen Robert hätten die ganz schön alt ausgesehen Der Großvater schaut in die Runde. Und wie steht es mit euch? Habt ihr eine Ahnung, was in so ein Allzeit-Bereit-Päckchen alles hinein gehört? Hier sortiert mal. Der Großvater wirft einen Haufen Gegenstände auf den Boden. Fünftes Spiel: Allzeit-Bereit-Päckchen zusammenstellen Na gut, für euch Pfadfinder war das natürlich ein Kinderspiel! % falls es etwas zu korrigieren gibt: Nur hier, das gehört natürlich auf die Seite. Aber ihr habt ja auch alle von seinem tollen Buch profitiert. Das erste, das er geschrieben hat, war eigentlich für Soldaten. Damit sie irgendwie möglichst lebend und im ganzen aus dem Krieg zurückkehren können, aber als er dann selber aus dem Krieg zurück nach England kam, musste er feststellen, dass lauter kleine Jungs damit durch die Wälder streiften. Er war entsetzt. Das war ja nun das letzte, was er wollte, dass schon kleine Jungs anfangen Krieg zu spielen. Also schrieb er schnell ein neues Buch: Scouting for Boys hieß es. Und das war der Anfang Ein Bestseller war es, übersetzt in fast alle Sprachen der Welt und verkauft in fast allen Ländern der Welt, und überall begannen sich kleine Pfadfindergrüppchen zu bilden und. es war einfach perfekt.

7 Ach ich bin schon wieder völlig aus der Reihenfolge Ihr müsst verzeihen, das Alter ihr werdet das eines Tages selbst sehen Also bevor er Anfing, dieses Buch zu schreiben, wollte er sicher gehen, das seine Idee funktioniert. Davon wollte sich mein kleiner Robert aber natürlich zunächst persönlich überzeugen und so organisierte er erst einmal ein kleines Probe-Pfadfinderlager, auf der Insel Brownsea. Er schrieb die Pfadfindergesetze und an die mussten sie sich halten auf dem Lager. % falls ihr merkt, dass langsam alle genug haben, lasst ihr das letzte Spiel einfach weg und macht hinter der Klammer weiter, den ersten Satz müsstet ihr natürlich anpassen [Ach ich seh schon, ihr findet zelten auch toll. Ich kann euch doch ansehen, wie es in euren Fingern kribbelt, weil ihr ganz heiß darauf seid, mir zu beweisen, wie schnell und toll ihr mir hier so ein Zeltlager auf die Beine stellen könnt. Na dann legt mal los Irgendwo müssten hier doch noch ein paar Zeltplanen herumliegen. Der Großvater steht auf und holt die Zeltplanen. Sechstes Spiel: Zeltlager aufbauen Während die Zelte aufgebaut werden / das Zelt aufgebaut wird, geht der Großvater herum, gibt Kommentare, kritisiert, lobt, gibt Hinweise o.ä. Wenn.alle fertig sind: Hui, das ging ja wirklich fix.] Und ungefähr so schnell breitete sich seine Bewegung dann auch über die ganze Welt aus 1907 war das Lager, 1908 erschien sein Buch, 1909 war es schon in viele Sprachen übersetzt und überall auf der Welt, übrigens auch in Deutschland, bildeten sich schon erste Pfadfindergruppen holte er zum ersten Mal alle Pfadfinder der Welt zusammen und versammelte sie zum ersten Jamboree. Was für ein Ereignis, 8000 Pfadfinder aus der ganzen Welt, 34 Länder insgesamt ihr könnt euch ja vorstellen, wie viele Hände und Füße da zum Kommunizieren gebraucht wurden. Der Großvater lacht. Tja, beim übernächsten Jamboree 1929 waren es dann schon Teilnehmer und so nahmen die Hände und Füße überall auf der Welt zu, die sich der täglichen guten Tat verschrieben.

8 Irgendwann war es dann auch für meinen mittlerweile wohl nicht mehr ganz so kleinen Robert an der Zeit aus dieser Welt zu gehen. Er hat das gespürt, und einen rührenden Abschiedsbrief verfasst. Soll ich ihn einmal vorlesen? "Liebe Pfadfinder! In dem Theaterstück >Peter Pan<, das Ihr vielleicht kennt, ist der Piratenhäuptling stets dabei, seine Totenrede abzufassen, aus Furcht, er könne, wenn seine Todesstunde käme, dazu keine Zeit mehr finden. Mir geht es ganz ähnlich. Ich liege zwar noch nicht im Sterben, aber der Tag ist nicht mehr fern. Darum möchte ich noch ein Abschiedswort an Euch richten. Denkt daran, dass es meine letzte Botschaft an Euch ist, und beherzigt sie wohl. Mein Leben war glücklich, und ich möchte nur wünschen, dass jeder von Euch ebenso glücklich lebt. Ich glaube, Gott hat uns in die Welt gestellt, um darin glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. Das Glück ist nicht die Folge von Reichtum und Erfolg im Beruf und noch weniger von Nachsicht gegen sich selbst. Ein wichtiger Schritt zu Glück besteht darin, dass Ihr euch nützlich erweist und des Lebens froh werdet, wenn Ihr einmal Männer sein werdet. Das Studium der Natur wird Euch all die Schönheiten und Wunder zeigen, mit denen Gott die Welt ausgestattet hat, Euch zur Freude. Seit zufrieden mit dem, was Euch gegeben ist, und macht davon den bestmöglichen Gebrauch, Trachtet danach, jeder Sache eine gute Seite abzugewinnen. Das eigentliche Glück aber findet Ihr darin, dass Ihr andere glücklich macht. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt. Wenn dann Euer Leben zu Ende geht, mögt Ihr ruhig sterben im Bewusstsein, Euere Zeit nicht vergeudet, sondern immer Euer Bestes getan zu haben. Seid in diesem Sinn Allzeit Bereit, um glücklich zu leben und glücklich zu sterben. - Haltet euch immer an das Pfadfinderversprechen, auch dann, wenn ihr keine Knaben mehr seid. Euer Freund Baden Powell of Gilwell" Kurze Zeit später, am 08. Januar 1941, schloss er für immer die Augen. Jungen und Mädchen standen in ihrer Pfadfindertracht auf dem Friedhof von Nyrei, sechs Scoutmaster trugen den Sarg. Britische Offiziere salutierten. Dem letzten Wunsch meines kleinen Roberts entsprechend, wurden keine großen Reden gehalten, nur ein Trompeter blies den Pfadfinderpfiff. Auf seinem Grabstein befindet sich ein Kreis mit einem Punkt darin. Das ist auch eines der internationalen allen Pfadfindern bekannten Wegzeichen, mit denen ihr euch über alle Sprachbarrieren hinweg verschlüsselte Nachrichten geben könnt. Der Großvater lächelt: funktioniert etwas einfach als Hände und Füße Dieses Zeichen heißt: "Ich habe meinen Auftrag erfüllt und bin nach Hause gegangen." Und genau, das werd ich jetzt auch wieder tun. Ich hoffe, ihr denkt hin und wieder einmal daran, was mein lieber Enkel euch hinterlassen wollte und werdet in seinem Sinne glückliche Pfadfinder. Der Großvater schlurft wieder aus dem Raum.

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