Kameradschaft. Mitteilungsblatt Aktiv. Aktuell kritisch informativ. Berichte aus den Kameradschaften ab Seite 8

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1 Kameradschaft Mitteilungsblatt Aktiv Mai/Juni Nr. 05/ Salzburg P.b.b./Zulassungsnummer"02Z033110M Aktuell kritisch informativ Berichte aus den Kameradschaften ab Seite 8 Landesdelegiertentag 2015 Seite 2-3 Brennpunkte der Weltpolitik Stellvertreterkrieg in Syrien Seite 4 DVR Verlagspostamt 5020 Salzburg P.b.b.

2 2 05/06 Mai/Juni Land SKB-Präsident Josef Michael Hohenwarter Liebe Kameraden! Am 25. April fand der Delegiertentag des Salzburger Kameradschaftsbundes in St. Michael im Lungau statt. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich beim Bezirksverband Lungau unter Obmann Hannes Siebenhofer, bei der Kameradschaft St. Michael unter Obmann Wolfgang Fanninger und bei der Marktgemeinde St. Michael sowie Bürgermeister Landtagsabgeordnetem Manfred Sampl für die Organisation und Unterstützung dieser Veranstaltung bedanken. Ich denke, dass sich der Delegiertentag 2015 nahtlos in eine Reihe würdiger und gelungener Veranstaltungen des Kameradschaftsbundes einreiht. Bedanken möchte ich mich weiter bei Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, der den Delegiertentag mit seinem Besuch geehrt hat und in seinen Grußworten die Bedeutung des Kameradschaftsbundes für unsere Gesellschaft und unser Bundesland durch das Engagement vieler unserer Mitglieder und Funktionäre unterstrichen hat. Nach meinem Kenntnisstand war es das erste Mal, dass ein amtierender Landeshauptmann einen Delegiertentag besucht hat. Der Landeshauptmann hat mir im Gespräch versichert, dass er aus Überzeugung gekommen ist und auch in Zukunft gerne an unseren Veranstaltungen teilnehmen wird. Am Delegiertentag stand u.a. die Neuwahl des Präsidenten und des Landespräsidiums auf der Tagesordnung. Bei meinem wiedergewählten Präsidium bedanke ich mich für die Bereitschaft in großteils bewährter Zusammensetzung mit mir als Präsident weiter arbeiten zu wollen. Ich habe wiederholt gesagt, dass mir die Bezirksobmänner als meine Vizepräsidenten eine große und zuverlässige Stütze sind, ohne die meine Arbeit ganz einfach nicht zu bewältigen wäre. Der Delegiertentag hat mir in St. Michael in direkter Abfolge das dritte Mal als Präsident das Vertrauen ausgesprochen. Die Wahl des Präsidenten fand dieses Mal in geheimer Abstimmung statt. Damit sollte jedem die Möglichkeit gegeben werden, seine Meinung unbeeinflusst und ohne einem etwa bestehenden Gruppenzwang unterworfen zu sein, durch den Stimmzettel zum Ausdruck zu bringen. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass mich das Ergebnis fast sprachlos gemacht hat. Denn ich wurde mit ganz deutlicher Mehrheit legitimiert, meine Tätigkeit als Präsident fortzuführen. Dieses Ergebnis stellt einen großen Vertrauensbeweis dar, für den ich mich demütig bedanke. Mein Team und ich werden sich bemühen, diesem Vertrauen in den kommenden drei Jahren gerecht zu werden. Für mich ist das Wahlergebnis auch eine Anerkennung der in den vergangenen sechs Jahren geleisteten Arbeit und der dabei gesetzten Schwerpunkte: z.b. die Schaffung eines Landessozialfonds und die verstärkte Betonung der Bedeutung der Jugendarbeit. Ich habe immer wieder deutlich gesagt, dass der Kameradschaftsbund als starke Stimme nötig ist, um den heute gängigen Verdrehungen in der Darstellung der jüngeren Geschichte entgegenzutreten und für die alten Soldaten, unsere Väter und Großväter, einzutreten. Diese Aufgabe ist mit dem Abtreten der Erlebnisgeneration sicher schwieriger geworden, dennoch sind wir gefordert. Ich danke Euch für Euer Vertrauen und versichere Euch, dass auf dieser Vertrauensbasis der Salzburger Kameradschaftsbund als vitaler Teil des Österreichischen Kameradschaftsbundes auch in Zukunft mit starker Stimme auftreten wird. Euer Bgm. Josef M. Hohenwarter Präsident Überragender Vertrauensbeweis für Ein einiges Team: Der Präsident mit seinem Präsidium Den sichtbaren Auftakt des Landesdelegiertentages 2015 bildete die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal in St. Michael mit den mahnenden Worten von Bezirksobmann Hannes Siebenhofer und einer kurzen Andacht. Der anschließende Vorbeimarsch der angetretenen Kameradschaften und Fahnenabordnungen vom Kriegerdenkmal zum Festsaal der Gemeinde, begleitet von den Klängen der Bürgermusik, zog zahlreiche Schaulustige auf die Straßen. Um Uhr eröffnete Präsident Hohenwarter den Delegiertentag mit einem Totengedenken. Außer den 378 Delegierten konnte Präsident Sepp Hohenwarter zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer besuchte erstmals ein amtierender Landeshauptmann einen Delegiertentag des Salzburger Kameradschaftsbundes. Neben dem Landeshauptmann konnte der Präsident die Landtagsabgeordneten Gerd Brand, Ernst Rothenwänder und Bürgermeister Ing. Manfred Sampl, den Präsidenten des ÖKB Ludwig Bieringer, die Präsidenten der Offiziers- und Unteroffiziersgesellschaft, Oberst Dr. Erwin Seeauer und Vizeleutnant Christian Schiller sowie in Vertretung für den Militärkommandanten Hauptmann Reinhard Lüftenegger begrüßen Ein besonderer Gruß des Präsidenten ging an alle Fahnenmütter und Fahnenpatinnen der Landes- und Europafahne, Ehrenpräsident Hans Wirrer sowie an Bezirks- Ehrenmitglied des Salzburger Kameradschaftsbundes Hans Hinterseer mit Präsident Josef Hohenwarter und Bezirksobmann Markus Bichler

3 05/06 Mai/Juni esdelegiertentag in St. Michael Präsident Josef Hohenwarter hauptmann a.d. Dr. Robert Kissela. Bericht des Präsidenten Mit seinem Bericht gab Präsident Josef Hohenwarter Rechenschaft über seine Tätigkeit bzw. die des Präsidiums in der abgelaufenen Funktionsperiode. Ganz bewusst verzichtete der Präsident auf die Ausführung von Details, sondern konzentrierte sich auf wesentliche Schwerpunkte: Heute wäre in meiner Gemeinde auch Firmung und ich hätte eigentlich dort sein sollen. Ich bin aber gerne hier, weil ich weiß, dass ich unter Freunden und Gleichgesinnten bin, begann der Präsident seine Ausführungen. Zum vor sechs Jahren neu eingeführten Tag des Salzburger Kameradschaftsbundes stellte der Präsident fest, dass diese Veranstaltung sehr gut angenommen werde, wie auch der jüngst in Anthering stattgefundene Tag des Kameradschaftsbundes bestätigt habe. Der Präsident unterstrich die Bedeutung der Einrichtung eines Sozialfonds. Dieser hat sich nicht nur beim Junihochwasser 2013 bestens bewährt, auch außerhalb größerer Umweltkatastrophen werden laufend Fälle gemeldet. Der Sozialfonds ist ein gutes und wichtiges Projekt, das dazu beiträgt, den sozialen Gedanken des Kameradschaftsbundes zu beleben. Ein besonderes Anliegen ist dem Präsidenten die Jugendarbeit, welche durch die Funktion des Landesjugendreferenten kräftige Impulse erhalten hat: Im Land haben bereits mehr als 60 Jugendreferenten ihre Arbeit aufgenommen und tragen dafür Sorge, dass der Kameradschaftsbund auf die Jugend zugeht und Projekte für und mit der Jugend durchführt. Seinen Bericht schloss der Präsident mit dem Vermerk, dass es wichtige Aufgabe des Kameradschaftsbundes sei, Verdrehungen der Zeitgeschichte entgegenzutreten und sich schützend vor die Eltern- und Großelterngeneration zu stellen. Die älteste unserer Kameradschaften ist mehr als 160 Jahre alt. Wir können mit Stolz auf die Leistungen der Vergangenheit blicken, besinnen wir uns mit Demut unserer Werte und arbeiten wir weiter am großen Projekt Kameradschaft, appellierte Präsident Hohenwarter abschließend. Ehrungen verdienter Kameraden Auf Antrag des Bezirksverbandes Pongau beschloss der Delegiertentag die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft des Salzburger Kameradschaftsbundes an den ehemaligen Bezirksobmann Hans Hinterseer, der diese hohe Ehre sichtlich gerührt entgegennahm. Auch der langjährige Schriftführer, Bernd Huber, wurde mit der Verleihung des Landesehrenkreuzes in Silber mit Schwertern geehrt. Neuwahl: 100 % für den Präsidenten In gewohnt routinierter Weise nahm Auszeichnung mit dem Landesehrenkreuz in Silber mit Schwertern. V.l.n.r.: Präsident Ludwig Bieringer, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Mag. Bernd Huber und Präsident Josef Hohenwarter Präsident Ludwig Bieringer die Neuwahl des Präsidiums vor. Während das Präsidium in offener Abstimmung einstimmig gewählt wurde, erfolgte die Wahl des Präsidenten in geheimer Abstimmung mit Stimmzettel. Präsident Hohenwarter stellte dazu fest, dass durch die geheime Wahl auch allfällige Kritiker die Möglichkeit erhalten sollten, diese Kritik zum Ausdruck zu bringen, ohne vielleicht durch den Gruppenzwang daran gehindert zu werden. Wenig später lag dann das Wahlergebnis vor und brachte für Präsident Hohenwarter eine eindrucksvolle Bestätigung seiner Amtsführung: Von 370 abgegebenen Stimmen entfielen 369 auf ihn, nur ein Delegierter hatte sich der Stimme enthalten! Ein Wahlergebnis von 100 % der Stimmen lässt sogar einen Ludwig Bieringer vor Neid erblassen, stellte der Präsident des Österreichischen Kameradschaftsbundes dazu fest. Präsident Hohenwarter nahm die Wahl mit folgenden Worten an: Ihr habt mich fast sprachlos gemacht. Ich kann meiner Freude gar keinen Ausdruck verleihen, weil ich weiß, dass der Kameradschaftsbund zu 100 Prozent hinter mir steht. Ich werde den Weg, den ich 2009 begonnen habe, weiterführen und mit Euch gemeinsam gehen. Herzlichen Dank für dieses große Vertrauen. Kameradschaftsbund zeichnet Zusammenhalt aus Landeshauptmann Haslauer gratulierte Präsident Hohenwarter und stellte fest, dass ein solches Wahlergebnis den Nachteil habe, dass es nicht mehr überboten werden könne. Einleitend zu seinen Ausführungen bedankte sich der Landeshauptmann bei Obmann Wolfgang Fanninger und Bezirksobmann Hannes Siebenhofer für die Ausrichtung und Organisation des Delegiertentages. Der Kameradschaftsbund kann nur funktionieren, wenn wenige mehr tun, als viele. Genau das ist das Wesen des Kameradschaftsbundes, den das Wort Zusammenhalt auszeichnet. Wenn heute fast jede Woche eine andere Gruppe der Gesellschaft gegeneinander ausgespielt wird, dann bereitet diese Entwicklung Sorge. An die Stelle des Miteinanders tritt immer mehr ein Gegeneinander. Das Gegenmodell zu dieser gefährlichen Entwicklung ist der Kameradschaftsbund. Zur Struckerkaserne hielt der Landeshauptmann fest, dass eine klare Vereinbarung getroffen wurde, die nun in Frage stehe: Wenn man sich nicht einmal mehr auf Vereinbarungen verlassen kann, ist so etwas äußerst problematisch. Abschließend forderte der Landeshauptmann den Kameradschaftsbund auf: Seid wachsam, haltet zusammen. Wir brauchen die Stimme des Kameradschaftsbundes! Bundesheer: Der Kameradschaftsbund ist gefordert Hauptmann Reinhard Lüftenegger überbrachte die Grüße des Militärkommandanten und äußerte sich deutlich zur bedenklichen Situation des Bundesheeres: Ich wurde heute schon öfter gefragt, wie es mir geht. Wenn man weiß, was das Bundesheer der Bundesregierung finanziell wert ist und wenn man berücksichtigt, dass der Standort Tamsweg, für den ich verantwortlich bin, ständig in Diskussion ist und geschlossen werden soll, dann beantwortet sich diese Frage ganz von selbst. Er verwies auf die krisenhafte internationale Entwicklung, welche die Budgeteinschnitte beim Bundesheer noch unverständlicher machen würden und gab zu bedenken, dass gerade kleinere Kasernen die regionale Verankerung des Bundesheeres sicherstellen würden. Er ermunterte den Kameradschaftsbund seine Stimme für das Bundesheer zu erheben. Aufbruch in dritte Funktionsperiode Nach rund dreistündiger Dauer konnte Präsident Hohenwarter Schlussbilanz ziehen: Der Salzburger Kameradschaftsbund ist vom Sozialfonds über die Finanzen bis hin zum Jugendreferenten gut aufgestellt. Mein besonderer Dank gilt Sylvia Wittek, der guten Seele des Kameradschaftsbundes, für die Organisation des Delegiertentages sowie meinem Team, das mit mir in eine dritte Funktionsperiode geht. Ich werde mich bemühen, dem großen Vertrauensvorschuss gerecht zu werden und hoffe, dass beim Delegiertentag in drei Jahren wiederum eine zufriedene Bilanz über das Erreichte gezogen werden kann. Es lebe der Salzburger Kameradschaftsbund.

4 05/06 Mai/Juni Der Kommentar Ein neues Kriegsbild! Die Prophezeiung! Im 21. Jahrhundert verwischen sich die Grenzen zwischen Krieg und Frieden. Ein blühendes Gemeinwesen kann sich innerhalb von Monaten, sogar von Tagen in die Arena eines heftigen bewaffneten Konflikts verwandeln, das Opfer einer fremden Invasion werden und in Chaos, in einer humanitären Katastrophe, im Bürgerkrieg versinken. Die Regel des Krieges würden sich ändern. Nichtmilitärische Mittel sind zum Erreichen politischer und strategischer Ziele in vielen Fällen wirksamer als Waffen. Diese Sätze stammen nicht von Irgendwem, sondern es sind Ausschnitte einer Rede, die der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow im Februar 2013 gehalten hat und die in der Zeitschrift Die Zeit abgedruckt wurden. Der hybride Krieg! Hybride Kriegsführung nennt sich die Vermischung von offenen und verdeckten Aktionen, von sie begleitenden wirtschaftlichen Maßnahmen, von diplomatischem Druck, von Propaganda und Falschmeldungen und von gezielten Unterbrechungen oder Fehlsteuerungen der Kommunikation des davon betroffenen Staates. Sicherlich ist diese Art der Kriegsführung nicht neu und Beispiele aus der Kriegsgeschichte dafür gibt es genug. Italien beispielsweise versuchte mehrmals zur Unterstützung seiner Angriffsabsichten Aufstände auf dem Gebiet der Monarchie anzuzetteln und auch die anderen Großmächte waren nie zimperlich, wenn es darum ging, subversiv, verdeckt vorzugehen. Aber vielfach brachten diese Aktionen nicht den gewünschten Erfolg, da die Resonanz in der Bevölkerung ausblieb oder weil die betroffenen Staatswesen weitgehend unempfindlich gegen derartige Nadelstiche waren. Heute ist es schwieriger, solchen Angriffen zu begegnen, weil alles miteinander vernetzt und damit verletzbarer geworden ist. Schon die Störung eines Bereiches kann bedeuten, dass andere miteinbezogen werden, mit einer Schnelligkeit die früher unvorstellbar gewesen ist. Die hybride Kampfführung bleibt dabei unterhalb der Schwelle eines konventionellen Angriffs und sucht sich ihre Verbündeten unter Aufständischen, Unzufriedenen oder Separatisten. Begleitet wird das Vorgehen von einer riesigen Propagandamaschinerie, die sich aller Mittel, der konventionellen und der elektronischen, bedient und deren Ziel Einzelpersonen genau so sind wie gleichgeschaltete Gruppierungen. Da man dabei unter der Schwelle zum konventionellen Krieg bleibt, gibt es auch keine Kriegserklärung und wahrscheinlich auch keine klare Abgrenzung der kämpfenden Parteien zueinander. Über die wahren Ziele der Operationen besteht wahrscheinlich auch längere Zeit Unklarheit und bei allfälligen Interventionen besteht - wie jüngste Beispiele eindrucksvoll zeigen, die Gefahr, dass die Falschen unterstützt werden. Die Krisen kommen näher! Von General i. R. Engelbert Lagler Wir brauchen nur täglich die Zeitung zu lesen oder die Nachrichten im Fernsehen zu verfolgen, um zu erkennen, dass das vorhin gezeichnete Bild Realität ist. Der internationale Terrorismus geht nach diesem unkonventionellen Modell vor und verwüstet ganze Landstriche. Er bringt Staaten an den Rand des Zusammenbruchs. Neue Spannungsfelder, siehe Balkan, entstehen, ohne dass klar erkennbar ist, welche Absichten dahinter stehen. Heute sei Europa von einem Feuerring umgeben, von kriegerischen Krisen im Osten und Süden, sagte jüngst Schwedens Ex- Außenminister Carl Bildt anlässlich eines Strategiegesprächs in Wien, doch die EU habe keine Strategie dagegen. In Österreich steht die Zeit still! Und Österreich - welche Strategie verfolgt unsere Regierung? Die des Wegleugnens! Hier wird der Bevölkerung von den verantwortlichen Politikern weisgemacht, dass in den nächsten Jahren mit keiner Bedrohung zu rechnen ist und dass man diese - sollte sie überhaupt einmal kommen, ja rechtzeitig erkennen werde. Sogar Zeit zum Ankauf von Munition - siehe Leopard Panzer, hätte man ja dann noch immer. In der Zwischenzeit kann man dem Kaderpersonal die noch vorhandene Motivation nehmen, das Heer samt Miliz auf Sparflamme stellen, aushungern und alles abstoßen, was über das Dorotheum dem Finanzminister Geld einbringt. Man kann sich die Handlungsfreiheit nehmen lassen, indem man Liegenschaften, Kasernen oder Sicherheitsflächen aufgibt, um sich dann der Willkür einzelner Bürgermeister zu beugen. Man kann auf Krisenvorsorgen, Bevorratung, das Bereithalten von Reserven aller Art verzichten, da ja ohnehin, gemäß Weissagung unserer Experten, nichts geschehen wird. Man kann auch und das geht ja ganz leicht, die Bevölkerung dazu bringen, dass sie sich mit diesen Dingen nicht mehr beschäftigt und sich darüber auch keine Gedanken macht. Diese Umerziehung ist ja bereits voll im Gang und am Heer zeigen die meisten unserer Bürger nur dann Interesse, wenn es einmal negative Vorkommnisse gibt oder Hochwasser droht. In den Schulen wurde der Unterricht in geistiger Landesverteidigung offenbar durch Sexualerziehung der Kinder abgelöst, aber welche Aufgaben ein Staatsbürger hat - das wissen wahrscheinlich nur mehr die Wenigsten. Um unsere Zukunft, um die unserer Kinder und Enkelkinder vor allem, muss man sich Sorgen machen, wird dieser Trend beibehalten. Denn mit der Hans im Glück Methode, mit der in Österreich grundlegende, zukunftbestimmende Sicherheitsfragen durch die verantwortlichen Politiker behandelt werden, ist noch niemand weit gekommen. Es ist noch jeder leicht durch diese Welt geschritten, der gut zu danken wusste und gut zu bitten. Marie von Ebner-Eschenbach

5 05/06 Mai/Juni 2015 VERANSTALTUNG 23 Milizschießen Seit vielen Jahren bewältigen Karl und Sylvia immer wieder den Ansturm bei der Anmeldung. Nachdem es lange nach einer endgültigen Absage des Milizschießens, welches auf Grund der Budgetkrise des Bundesheeres dem Sparstift zum Opfer zu fallen schien, ausgesehen hatte, konnte Brigadier Heinz Hufler am Tag des Salzburger Kameradschaftsbundes in Anthering schließlich doch bekanntgeben, dass die Veranstaltung Grünes Licht hat. Es lag nun in den Händen von Sylvia Wittek, gemeinsam mit dem Militärkommando, das Schießen auf die Beine zu stellen. Trotz einiger Hektik im Vorfeld gelang das Unterfangen und es nahmen schließlich 868 Schützen am Schießen teil. Leider stellte das Wetter an Teilnehmer und Organisatoren hohe Anforderungen, die schließlich mit einigem Zeitverlust auch bewältigt werden konnten. Gute Disziplin und eine bewährte Organisation garantierten trotzdem einen reibungslosen Ablauf. Dass die zweigrößte Veranstaltung des Salzburger Kameradschaftsbundes auch bei der Politik Interesse und Anerkennung findet, bestätigte die Anwesenheit von Landeshauptmann Wilfried Haslauer, sowie des Abgeordneten zum Nationalrat Gerhard Schmid und von Landtagsabgeordnetem Hans Scharfetter. Den Militärkommandanten vertrat Oberst Christian Wahl. Erster im Bezirk Salzburg-Stadt wurde der Artilleristenbund Salzburg mit 370 Ringen. Gerhard Sollereder, 95, Otto Gruber, 87, Josef Redhammer, 92, Walter Vormaier, 96, Gerhard Lebitsch, im Bild mit NAbg. Gerhard Schmid, Bezirksobmann Albert Preims, LAbg. Mag. Hans Als Landessieger ging die Mannschaft aus Muhr, gefolgt von Ebenau II und Anif hervor. Als ältester Teilnehmer beteiligte sich Chefredakteur a.d. Ernst Wachalovsky am Schießen und konnte in der Gästewertung den respektablen 2. Platz erringen. Kameradschaft Aktiv gratuliert ihrem altgedienten Chefredakteur auf diesem Weg besonders herzlich. Präsident Josef Hohenwarter konnte nach Abschluss der Veranstaltung zufrieden Bilanz ziehen: Mein besonderer Dank gilt dem Auswertungs- und Verrechnungsteam. Dieses Jahr sind uns einige bewährte Mitarbeiter ausgefallen und nur unter Anspannung aller Kräfte gelang es Sylvia Wittek, ihrem Sohn Alexander, Walter und Bettina Mühlegger sowie Karl Gradl Senior wirklich alle Register ziehend, den Ansturm zu bewältigen. Mein zweiter Dank geht an das Militärkommando und den Leitenden Hauptmann Strauß, der alles im Griff hatte, für einen geregelten Ablauf und die Sicherheit sorgte. Ich denke, dass das Milizschießen des Kameradschaftsbundes sowohl für den Kameradschaftsbund als auch das Bundesheer eine wichtige Veranstaltung mit eindeutig positiven wehrpolitischen Effekten ist. Ich hoffe daher, dass es auch 2016 eine Fortsetzung geben kann. BEZIRKE Salzburg-Stadt v.l.n.r.: Die tagesbeste Schützin, Elfriede Haupold, 96 Ringe und der tagesbeste Schütze Josef Hirscher, 97 Ringe, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter, Sylvia Wittek, Bezirksobmann Wolfgang Rettenbacher und Oberst Christian Wahl Artilleristenbund 370 Aigen III 365 Leopoldskron-Moos I 359 Liefering I 356 Aigen I 350 Maxglan 347 Pioniere 339 Itzling 332 Sbg.Stadt/Lehen II 331 Gnigl I 331 Aigen II 324

6 24 VERANSTALTUNG 05/06 Mai/Juni 2015 Milizschießen Herzliche Gratulation den Landessiegern 2015 Muhr, Ebenau II und Anif zu den hervorragenden Leistungen. Erster im Bezirk Flachgau und zweiter Landessieger wurde die Kameradschaft Ebenau II mit 374 Ringen, Josef Schranz, 94, Florian Schauer, 94, Michael Ebner, 93, Hermann Weiß, 93, Martin Oberascher, im Bild mit Bezirksobmann Fritz Guggenberger, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Zweiter im Bezirk Flachgau und dritter Landessieger wurde die Kameradschaft Anif mit 373 Ringen, Andi Krispler, 95, Gerhard Langecker, 93, Gerald Petritsch, 94, Thomas Stadlmann, 91, Christian Tratter, im Bild mit NAbg. Gerhard Schmid, Bezirksobmann Fritz Guggenberger, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Bergheim 344 Michaelbeuern I 342 Michaelbeuern II 341 Elsbethen IV 340 Grödig II 340 Faistenau II 340 Lamprechtshausen II 339 Elsbethen II 339 Schleedorf II 338 Großgmain IV 335 Mattsee II 335 Elixhausen I 334 Schleedorf I 333 Neumarkt I 333 Hallwang 333 Elsbethen III 332 Berndorf II 330 Hof II 329 Koppl II 329 Neumarkt II 328 Großgmain I 327 Hager-Hochfeld 326 Großgmain II 324 Grödig I 323 Berndorf I 322 Großgmain III 320 Strobl II 298 Tennengau St. Koloman I 369 Abtenau II 369 Abtenau I 368 Annaberg I 367 Krispl I 364 Scheffau I 362 Krispl II 361 Sbg.Stadt/Lehen I 321 Liefering II 284 Gnigl II 277 Flachgau Ebenau II 374 Anif 373 Köstendorf I 372 Faistenau I 370 Oberndorf-Göming 370 Ebenau I 369 Elsbethen I 362 St. Georgen I 362 Mattsee III 359 Wals II 359 Seekirchen 359 Koppl I 357 Nussdorf 356 Mattsee I 353 Eugendorf I 353 Strobl I 353 St.Georgen II 353 Lamprechtshausen I 352 Thalgau 352 Eugendorf II 352 Seeham I 351 Köstendorf II 351 Bürmoos I 350 Seeham II 350 Hof I 348 Bürmoos II 346 Strobl III 345 Wals I 344 Elixhausen II 344 Dritter im Bezirk Pongau wurde die Kameradschaft Altenmarkt I mit 363 Ringen: Matthias Huber, 89, Alois Sampl, 92, Kurt Schichtle, 93, Adam Sieberer, 89, Georg Sieberer, im Bild mit Bezirksobmann Markus Bichler, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl

7 05/06 Mai/Juni 2015 VERANSTALTUNG 25 Zweiter im Bezirk Salzburg-Stadt wurde die Kameradschaft Aigen III mit 365 Ringen. Franz Lindner, 87, Martin Lindner, 95, Franz Gmachl, 91, Rupert Haslauer, 92, Paul Gmachl, im Bild mit NAbg. Gerhard Schmid, Bezirksobmann GR Albert Preims, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Zweiter im Bezirk Pinzgau wurde die Kameradschaft Neukirchen mit 353 Ringen. Martin Scharler, 86, Klaus Nindl, 89, Martin Möschl, 92, Franz Lechner 96, Toni Lechner, im Bild mit Bezirksobmann-Stellv. Manfred Hohenwarter, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Erster im Bezirk Pinzgau wurde die Kameradschaft Lofer mit 357 Ringen. Georg Schmiderer, 85, Hermann Berger, 95, Kurt Gerathwohl, 87, Stefan Eckschlager, 90, Karl Bayer, im Bild mit Bezirksobmann-Stellv. Manfred Hohenwarter, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Annaberg II 359 Adnet I 358 Kuchl I 356 Kuchl III 352 Bad Vigaun 352 Puch II 352 Oberalm I 352 Rußbach I 350 Golling II 346 Scheffau II 346 Abtenau III 335 Oberalm II 332 Kuchl II 331 Adnet II 328 Rußbach II 304 Golling I 299 Puch I 298 Pongau Goldegg 365 Eben I 365 Altenmarkt I 363 Radstadt II 356 Hüttau II 355 Altenmarkt IV 352 Zweiter im Bezirk Lungau wurde die Kameradschaft Ramingstein mit 364 Ringen. Alois Kocher, 94, Johann Santner, 92, Hubert Winkler, 87, Josef Rauter, 91, Hubert Kendlbacher, im Bild mit Bezirksobmann Hannes Siebenhofer, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Altenmarkt II 351 Radstadt I 348 Hüttau I 345 Bischofshofen 343 St. Johann/Pg. 343 St. Martin am Tennengebirge I 342 Radstadt III 340 Untertauern 337 Radstadt IV 334 Pfarrwerfen 334 Bad Hofgastein 334 Radstadt V 329 St. Martin am TennengebirgeIII 329 Altenmarkt III 328 Werfenweng 320 Bad Gastein I 316 St. Martin am Tennengebirge II 315 Bad Gastein II 296 Eben II 294 Pinzgau Lofer 357 Neukirchen 353 Weissbach b. Lofer I 348 Piesendorf 342 Weissbach b. Lofer II 339 Taxenbach 332 Bruck 329 Mittersill 304 Sieger in der Einzelwertung wurden Magdalena Turner und Hubert Schiefer Die älteste Schützin Margarethe Emich und der älteste Schütze Ernst Wachalovsky.

8 26 VERANSTALTUNG 05/06 Mai/Juni 2015 Milizschießen Erster im Bezirk Lungau und Landessieger 2015 wurde die Kameradschaft Muhr mit 377 Ringen. Florian Aigner I, 93, Florian Aigner II, 96, Hannes Egger, 94, Harald Wiedermann, 94, Hermann Rothschopf, im Bild mit Bezirksobmann Hannes Siebenhofer, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl 2. Platz in der Gästewertung für das Team Wachalovsky mit 362 Ringen: Dr. Michael Kowarz, 91, Horst Buchmayer, 88, Hui Jin, 89, Dimitry Iogman, 94, Manfred Buchmayer, im Bild mit NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Platz Nr. 3 bei den Damen: Altenmarkt mit 358 Ringen: Marianne Scharfetter, 95, Gabriele Pischta, 88, Christa Neff, 84, Annemarie Lackner, 91, Andrea Sieberer, im Bild mit Bezirksobmann Markus Bichler, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl 3. Platz in der Gästewertung für die Reservistenkameradschaft Rott I mit 351 Ringen: Christian Martin, 90, Florian Schilcher, 90, Florian Vogt, 85, Roland Böck, 86, Wolfgang Martin im Bild mit Sylvia Wittek. Lungau Muhr 377 Ramingstein 364 Lessach I 363 Tamsweg 363 Lessach II 357 Mauterndorf 350 St. Margarethen II 348 Mariapfarr I 338 Mariapfarr II 337 Seetal 330 St. Margarethen III 321 St. Margarethen I 311 Mariapfarr III 267 Damen aller Bezirke Lessach 376 Mauerndorf 361 Altenmarkt 358 Köstendorf 358 Radstadt 352 Tamsweg 349 Michaelbeuern 347 Sbg. Stadt/Lehen 341 Lamprechtshausen 338 Krispl 332 Aigen 332 Scheffau 331 Weißbach 330 Itzling 328 Schleedorf 326 Kuchl 323 Russbach 322 Abtenau 320 Mattsee 313 Gnigl 310 Seeham 307 Großgmain 306 Mariapfarr 301 Elsbethen 297 Gäste Sportschützengruppe Hüttau 366 Team Wachalovsky 362 Reservistenkam. Rott I 351 Stammtisch Neumarkt 347 Reservistenkam. Rott II 341 Einzelwertung Hubert Schiefer 94 Magdalena Turner 94 Dorota Bednarz 93 Franz Mackner 92 Kurt Reiner 91 Verena Klob 91 Roswitha Fallenegger 90 Harald Petritsch 88 Hermann Katsch 88 Albert Fleissner 86 Anna Fritzenwallner 86 Sieglinde Buchmayer 85 Nina Achatz 84 Markus Ferstner 83 Philip Remdl 82 Johann Steiner 80 Birgit Steinbacher 80 Robert Litzlfellner 79 Brigitte Bauer 76 Kai Hounshell 75 Theresa Högler 74 Walter Wörishofer 16 Bernhard Kaltenegger 83

9 48 VERANSTALTUNG 05/06 Mai/Juni 2015 Milizschießen Platz Nr. 2 bei den Damen wurde Mauterndorf mit 361 Ringen: Angelika Lintschinger, 86, Hannelore Middleton, 86, Anni Wind, 94, Gabi Mauser, 95, Christine Wind, im Bild mit Bezirksobmann Hannes Siebenhofer, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Zweiter im Bezirk Tennengau wurde die Kameradschaft Abtenau II mit 369 Ringen. Günther Pfarrhofer, 91, Franz Waltl, 91, Johann Schnitzhofer, 95, Blasius Auer, 92, im Bild mit Bezirksobmann Wolfgang Rettenbacher, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Sieger bei den Damen wurde Lessach mit 376 Ringen. Michaela Sagmeister, 94, Magdalena Kröll, 92, Renate Graggaber, 94, Monika Hönegger, im Bild mit Bezirksobmann Hannes Siebenhofer, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl Erster im Bezirk Tennengau wurde die Kameradschaft St. Koloman I mit 369 Ringen. Andreas Waldmann, 91, Josef Brüggler, 91, Johann Höllbacher, 94, Johann Siller, 93, Martin Grundbichler, im Bild mit Bezirksobmann Wolfgang Rettenbacher, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Bei der Organisations- und Verrechnungsstelle: v.l.n.r.: Alexander Wittek, Sylvia Wittek, Karl Gradl sen., vorne Walter und Bettina Mühlegger Zweiter im Bezirk Pongau wurde die Kameradschaft Eben I mit 365 Ringen. Johannes Schober, 94, Josef Lidl, 44, Christian Sieberer, 90, Josef Messner, 88, Peter Schober, im Bild mit Bezirksobmann Markus Bichler, NAbg. Gerhard Schmid, LAbg. Mag. Hans Scharfetter, Präsident Josef Hohenwarter und Oberst Christian Wahl

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