Postgeschichte. Eine Pioniertat der Schweizer Post: Die Einführung der Bildpostkarten 1923
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- Sarah Baumhauer
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1 Eine Pioniertat der Schweizer Post: Die Einführung der Bildpostkarten 1923 von Ulrich Fehlmann Bildpostkarten sind von der Post herausgegebene Karten mit Wertzeichenaufdruck (Ganzsachen) und mit einem ebenfalls von der Post gedruckten Bild auf der Adressseite, weniger häufig auf der Rückseite oder beidseits. Die Bilder sind meist rechteckig oder quadratisch, in der Frühzeit gleichfarbig wie das Wertzeichen (später auch mehrfarbig). Wir haben Bildpostkarten zu unterscheiden von Ansichtskarten, die ein Bild, aber kein eingedrucktes Wertzeichen aufweisen; Postkarten mit Privatzudruck eines Bildes (sowohl auf der Rück- als auch auf der Adressseite möglich (Abb. 1); Privatpostkarten mit Bildzudruck (Abb. 2); Pseudobildpostkarten zu Reklamezwecken (Abb. 3). Abb. 2. Privatpostkarte PrP 56 mit Bildzudruck auf der Rückseite. Abb. 1. Postkarte mit privatem Bildzudruck. Prolog Illustrierte Postkarten als Vorläufer von Bildpostkarten erschienen 1882 in Bayern Sonderpostkarte für die Industrieausstellung in Nürnberg mit Fotografie des Ausstellungsgebäudes (Abb. 4), 1890 in Brasilien Postkarten mit dem Zudruck eines gezeichneten Zuckerhutmotivs (Abb. 5) und 1894 in Portugal Ausgabe zum Gedenken an Heinrich den Seefahrer (Abb. 6). Die berühmten Mulready-Briefumschläge aus Grossbritannien mit der Darstellung der Britannia können als Vorläufer von Bildganzsachen angesehen werden (Abb. 7). Die Post von Neuseeland gab 1899 eine erste Serie von Bildpostkarten heraus. Die «Pictorial postcards» genannten Karten zeigen auf der Vorderseite der Karten verschiedene Ansichten folgte im gleichen Land eine weitere Serie, diesmal mit 16 verschiedenen Szenen zum Burenkrieg, 1901 eine dritte Serie mit Ansichten von Neuseeland. 246 Das erste europäische Land, dessen Post Bildpostkartenserien herausgab, ist die Schweiz. Die Oberpostdirektion konnte mit dieser Edition ein jahrzehntealtes Problem lösen. Kurz nach 1900 hatten Verkehrs- und Tourismuskreise angeregt, auf schweizerischen Briefmarken tourismuswirksame Sujets darzustellen. Der Verband der Schweizerischen Verkehrsvereine richtete im Frühling 1907 an den Bundesrat ein Gesuch: Die mit Tellknabe und Helvetia geplanten Frankomarken sollten durch ästhetisch attraktivere Markenbilder ersetzt werden. Der Bundesrat ging auf diesen Wunsch nicht ein, da graphisch gut wirksame Landschaftsbilder im gewählten Buchdruck für die vorgegebene Markengrösse nicht herstellbar waren. Die Oberpostdirektion erhielt in den nächsten Jahren immer wieder ähnliche Gesuche von Organisationen und Privatpersonen erschienen erstmals Schweizer Gebirgslandschaften auf den hohen Werten zu 3, 5 und 10 Franken, gedruckt im deutlich teureren Kupferdruck.
2 Abb. 5. Postkarte Nr. 2 aus Brasilien von Abb. 3. Pseudobildpostkarte. der Wertzeichen kosten; beim Erstdruck stelle man 9,6 Millionen Inland- und 1,6 Millionen Auslandkarten her; der VVB hätte von einem 4000 Franken pro Jahr übersteigenden Reingewinn die Hälfte an die OPD abzugeben. Abb. 4. Postkarte aus Bayern Die Entstehung der ersten Schweizer Bildpostkarten 1922 stellte der Verkehrsverein der Stadt Bern (VVB) ein Gesuch an die Oberpostdirektion (OPD), das den Zudruck von Landschafts- und Städtebildern auf schweizerischen Postkarten anregte. Der Vorschlag war offensichtlich derart detailliert und attraktiv, dass die OPD im Januar 1923 mit dem VVB einen Vertrag abschloss, der eine erste Ausgabe von Inlandund Ausland-Postkarten mit Zudruck verschiedener Bilder für Frühling-Sommer 1923 regelte. Folgendes war vorgesehen (PTT-Archiv, PAA 02057): die Bilder sollten Städte und Landschaften, aber auch den Postautodienst auf Alpenstrassen darstellen; der VVB sei für die Beschaffung der Bilder verantwortlich, die OPD hätte deren Auswahl aber zu genehmigen; die Grösse der Bilder betrage maximal mm und diese würden in der gleichen Farbe wie das Wertzeichen gedruckt; es könne von Interessenten ein maximaler Druckkostenbeitrag von 400 Franken für ein Bild auf einer Inland- oder 150 Franken auf einer Auslandkarte verlangt werden; die Karten würden am Schalter nicht mehr als die Nominale Der VVB schrieb 125 Städte und Gemeinden und deren Verkehrsvereine an, erhielt aber von vielen keine oder eine ablehnende Antwort, sodass nicht wie vorgesehen 96, sondern nur 48 verschiedene Bilder zur Ausführung kamen, 20 für die Inland- und 28 für die Ausland-Postkartenserie. Die Bilder stellten 43-mal eine Stadt, eine Gemeinde, ein Hotel oder ein Bad dar, 5-mal eine Passstrasse mit Postauto (Abb. 8). Bern, Meiringen, Neuchâtel, Pontresina und Rheinfelden hatten sowohl für die In- wie für die Auslandpostkarte subskribiert, Montana-Vermala sogar den Preis für drei Karten bezahlt. Die Bilder der Orte mit Mehrfachabonnement waren verschieden. Sechs Künstler stellten Federzeichnungen der gewählten Bilder her. Der Grafiker Karl Bickel, der in der Folge die Gestaltung vieler Schweizer Briefmarken übernehmen sollte, erhielt den Auftrag, das Wertzeichen und das Kartendesign zu entwerfen. Abb. 6. Postkarte Portugal-Azoren von
3 teren Auslandpostkarten) im Jahre 1924 mit einem 20-RappenStempel (Abb. 11). Für Ganzsachensammler von weiterem Interesse sind die 1923 und in den folgenden 3 Jahren an hohe Beamte verschenkten Geschenkhefte. Sie enthalten die Veduten der Bildpostkarten und je eine übergrosse Postkarte à 10 und 25 (später 20) Rappen. Ich werde in einer Nummer des «Ganzsachensammler» (Zeitschrift des Schweizerischen GanzsachenSammler-Vereins) im Jahr 2013 über diese Geschenkhefte berichten. Reaktion auf die Neuheit Abb. 7. One Penny Mulready-Umschlag Grossbritannien von Abb. 8. Postkarte PK Man wünschte das alte Markenbild mit Wilhelm und Walter Tell durch ein neues Sujet zu ersetzen. Die Markenzeichnung sollte möglichst einfach sein, um den Eindruck der Bildchen nicht zu schmälern. Aus den Entwürfen wählte die Post eine verzierte Ziffermarke für die beiden Wertstufen 10 (Abb. 9 und 10) und 25 Rappen. Die Bildpostkarten hatten sofort einen grossen Publikumserfolg und bereits im Herbst waren die Karten zu 10 Rappen ausverkauft. Trotz des Verkaufserfolges bekam die OPD eine Fülle von kritischen Stimmen zu lesen. Viele Zeitungen meinten, dass die Post bei der Gestaltung des Markenbildes jeden Kunstsinn verloren und die deutschen Marken von 1921 imitiert habe. Die folgenden Animositäten gegen Deutschland, wenige Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges geschrieben, sind verständlich: «Das neue Markenbild ist in der Form und in der Schraffur der Zahlen, in der Schrift und Anordnung des Hintergrundes, eine komplette Nachäfferei der deutschen Pfennigmarken, wie sie nach Kriegsende geschaffen wurden.» («Neue Berner Zeitung» vom ). «Der deutsche Einfluss ist gross und wenn wir nicht aufpassen, werden wir in wenigen Jahren eine Filiale Deutschlands werden. Schlimmes neues Beispiel sind die illustrierten Karten der Schweiz» («L Effort», La Chaux-de-Fonds vom ). Ein Anonymus schickte in einem Couvert am 27.VI.23 eine Karte (Abb. 12) und schrieb auf deren Rückseite: «Wenn man eine neue Postkarte kauft, so glaubt man immer, wir hätten eine deutsche Post. Wieso muss man denn immer ausländische Dummheiten nachahmen? Und besonders deutsche. Haben wir denn in der Schweiz keine Künstler? Schweizer Arbeit wollen wir alle und nicht Ausländerarbeit. Wir sind immerhin noch eine selbständige Nation. Die Ausgabe von Die neuen Bildpostkarten erschienen bereits am 1. Juni 1923 (Auslandkarte) und am 6. Juni (Inlandkarte). In den nächsten Monaten kamen bildchenlose Postkarten mit dem gleichen Werteindruck zum Verkauf (die aber von den Kunden speziell verlangt werden mussten), dann Postkartenhefte, sowohl mit als auch ohne Bild, schliesslich Doppelpostkarten zu 10/10 und 25/25 Rappen ohne Bild. Bis Anfang 1924 erschienen die 10-Rappen-Karte ohne Bildzudruck und die Doppelpostkarten nochmals, dieses Mal mit beigefügtem senkrechtem Teilstrich, den man bei der ersten Auflage vergessen hatte. Wegen der Senkung der Auslandpostkartentaxe überdruckte die Post die restlichen 25-Rappen-Karten von 1923 (zusammen mit äl- 248 Abb. 9. Entwurf Karl Bickel (MfK).
4 Abb. 10. Zum Druck akzeptierte Zeichnung von Karl Bickel (MfK). Die «Neue Zürcher Zeitung», die lange Jahre ein bekanntes Briefmarkenfeuilleton hatte, schrieb wiederholt kritisch über die Bilder, die man als stil- und augenwidrig bezeichnete. Beanstandet wurde die graphische Gestaltung vieler mit Details überladener Bilder, wie Engelberg (Abb. 13), Leukerbad, Solothurn-Bastion usw. Die drei in Hochformat gedruckten Bildchen missfielen wegen des Zwangs zum Drehen der Karte besonders (Abb. 14 und 15). Die Bildchen der von 1924 bis 1964 erschienenen Bildpostkartenserien wurden dann ausnahmslos in Quer- oder in Quadratformat gedruckt. Die OPD führte einen Briefwechsel mit dem zuständigen NZZ-Redaktor und schrieb auch andere Zeitungen an, die die neue Postkartenausgabe verunglimpft hatten. Viele Städte, Gemeinden und Organisationen fühlten sich bei der Auswahl der Bilder von 1923 übergangen. Es war aufgefallen, dass sogar grössere Städte oder bekannte Touristenorte (wie Biel-Bienne, Genève, Grindelwald, St. Moritz oder Winterthur) nicht abgebildet waren. Die OPD konnte genüsslich zurückschreiben, dass man die Orte sogar mehrmals angeschrieben, sie vergeblich um Subskription gebeten hätte und sie sich bei einer Neuausgabe wieder melden könnten. Von einigen der immer wieder angefragten grösseren Orte existieren bis zur letzten Auflage von 1964 überhaupt keine Bildpostkarten, zum Beispiel von den Kantonshauptorten Altdorf, Appenzell, Glarus, Sarnen, Stans, weiter auch von Biasca, Bodio, Grenchen, Langnau, Visp, Wettingen, Wetzikon usw. Das Deutschtum muss verschwinden in der Schweiz. Wilhelm Tells Erben.» (PTT-Archiv, PAA 02057). Die Post stellte sich schützend vor Karl Bickel, der durch die heftige Pressereaktion überrascht wurde und im Sommer in die Berge flüchtete. Er schrieb der OPD am mit Bleistift: «Ihren Brief habe ich in einer entlegenen Alphütte erhalten, wo reichlich Milch, aber keine Tinte vorhanden. Die Konzep-tion unserer Marke erfolgte vollkommen unabhängig von dem deutschen Markenbilde.» (PTT-Archiv, PAA 02057). Abb. 12. Anonyme Karte, PK mit «Zusatz» von ZNr. 153, MiNr. 179 und MiNr Abb. 11. Postkarte PK mit ZNr A.09 und ZNr Zwei offensichtliche Fehler bei der Gestaltung der Bildpostkarten von 1923 wurden bald entdeckt. Für die 25-RappenKarte, deren Bild mit DAVOS-DORF untertitelt ist, teilte die Churer Kreispostdirektion der OPD bereits am 6. Juni 1923 mit, dass stattdessen Davos-Sertig abgebildet worden war (Abb. 16). Unter das Bild von Interlaken hatte man JNTERLAKEN geschrieben (Abb. 17); dieser Fehler wurde für die Ausgabe von 1924 korrigiert. In den Jahren nach 1923 wurden die Kritikerstimmen lei-
5 Abb.13. Bild der Postkarte PK ser, auch wenn man sich immer wieder an Einzelheiten stiess, zum Beispiel an der Darstellung der Postkarten-Wertzeichen von 1929/30 mit der Mater Fluviorum («Hausfrau, die ihren Wassertopf ausleert, dass es nur so spritzt», nach «Das Werk») und denjenigen von 1931 bis 1934 mit dem Kartenumriss der Schweiz («Bilderrätsel, bei dem man kaum eine Marke vermutet», nach «Appenzeller Zeitung»). Bildpostkarten im Ausland Trotz einiger miesepeteriger Stimmen im eigenen Land hatten die Bildpostkarten einen im Ausland vernommenen Erfolg. Am schrieb Ministerrat Schenk, der Postdirektor in Berlin an die OPD: «Sehr geehrter Herr Dr. Furrer. Während meines Urlaubs ging mir das von Ihnen freundschaftlich übersandte Schreiben mit den neuen schweizerischen Postkarten zu, auf deren Vorderseite Landschafts- und Städtebilder als Gegenstück zur Marke angebracht sind. Ich finde die Idee originell und sehr glücklich; sie wird die Schönheiten Ihres Landes in der ganzen Welt verbreiten und dem Land neue Verehrer und Freunde zuführen. Man kann Ihnen sehr zur Ausführung des Gedankens von Herzen Glück wünschen. Indem ich hoffe, dass es Ihnen, Ihrer verehrten Frau Gemahlin und Ihren Kindern gut geht, bin ich mit den besten Grüssen und Empfehlungen Ihr sehr ergebener W. Schenk» (PTT-Archiv, PAA 02057). Am 10. Oktober 1923 schrieb das Reichspostministerium Deutschlands aus Berlin: «Dem Vernehmen nach hat die dortige Postverwaltung eine Serie von Postkarten herausgegeben, die einen Reklamezweck verfolgen und amtlich an den Postschaltern vertrieben werden. Da auch hier häufig angeregt worden ist, ähnliche Postkarten zu schaffen, wäre ich für gefl. Mitteilung dankbar, welche Erfahrungen mit den genannten Karten gemacht worden sind, welcher Art die durch die Karten vermittelte Reklame ist und ob der Verkauf der Karten zu einem vom üblichen Postkartenporto abweichenden Gebührensatze erfolgt.» (PTT-Archiv, PAA 02057) Auf diesen Brief antwortete der Postdirektor aus Bern am 20. Oktober: «Dem Reichspostministerium beehre ich mich auf das geschätzte Schreiben vom 10. dies ein Exemplar des Post & Telegraphen-Amtsblattes zu übermitteln, das die nähern Aufschlüsse über die Einführung von Postkarten mit Landschafts- & Städtebildern enthält. Dazu erlaube ich mir noch Folgendes auszuführen. Es handelt sich bei dieser ErstAusgabe um einen Versuch. Zur graphisch-künstlerischen Bearbeitung der einzelnen Bildchen wurde diesmal eine Reihe von Künstlern beigezogen, denen zum Teil nicht ohne weiteres die Kenntnis der hier anzuwendenden Technik zugetraut werden durfte, daher die Verschiedenheit in der graphisch-technischen Bearbeitung der einzelnen Bilder dieser Probe-Serien. Um eine Konkurrenzierung der privaten Ansichtskarten-Industrie möglichst zu vermeiden, wurde das Bildchen-Format in bescheidenen Raumgrenzen gehalten und von einer vielfarbigen Darstellung der Bildchen, wie dies in Interessenkreisen begrüsst worden wäre, abgesehen. Indem auf diese Art die Mehrkosten für den Mitdruck der Bilder nur unbedeutend geblieben sind, können diese Bilder-Postkarten zu den gewöhnlichen Postkarten-Taxansätzen somit ohne irgendwelchen Abb.15. Bilder der Postkarten PK und Abb.14. Postkarte PK Zuschlag verkauft werden. Dagegen erhebt der Verkehrsverein der Stadt Bern, dem die Beschaffung der Bilder und die Kosten der Original-Druckstöcke und Druckplatten vertraglich überbunden ist, von den Interessenten (Verkehrsvereinen usw.) dieser Karten-Serien eine angemessene Gebühr. Die Neuerung ist vom Publikum im allgemeinen gut aufgenommen und begrüsst worden, sodass auf nächstes Frühjahr eine Ausgabe neuer Bilder-Serien in Aussicht steht. Inwieweit der Verkauf von Postkarten durch diese Bildchen-Ausgaben gefördert worden ist, kann nicht genau beurteilt werden.» (PTT-Archiv, PAA 02057) 251
6 Abb.16. Bild der Postkarte PK Briefe ähnlichen Inhalts erhielt die OPD auch von den Postverwaltungen der Niederlande, von Belgien und einige Jahre später auch von Grossbritannien. Man schrieb jeweils einen Brief zurück, der die Erfolgsgeschichte zusammenfasste. Im Brief vom an das belgische Ministère de Fer, Marine, Postes et Télégraphes gab der OPD-Direktor an, dass der zusätzliche Preis pro 1000 Bogen à 32 Karten nur 1 Franken gegenüber der Normalkarte betrage. (PTT-Archiv, BG 0105) Viele europäische Länder folgten dem Schweizer Vorbild und begannen ebenfalls, Bildpostkarten-Serien zu drucken: Niederlande 1924, Deutschland 1927, Österreich 1927, Luxemburg 1927, Belgien 1929, Liechtenstein 1930, Italien 1933 usw. Besonders viele oder grosse Serien erschienen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und in Italien. Abb.17. Bild der Postkarte PK Epilog Für die Post und den Verkehrsverein der Stadt Bern brachte die Aktion mit den Karten einen finanziellen Erfolg. Der VVB bezahlte der OPD bereits im Herbst 1923 einen Überschuss von über 600 Franken und durfte auch für die nächsten Jahre Interessenten für die Bildpostkartenserien akquirieren, bis die Post dies ab 1930 in eigener Regie übernahm; ab jetzt hatte der Auftraggeber nur noch 150 Franken für ein Bild auf einer Inland- oder 100 Franken für ein Bild auf einer Auslandpostkarte als Druckkostenbeitrag zu entrichten. Für die Postkartenauflage von 1924 beauftragte die Post den Kunstmaler Walter Reber mit der Gestaltung neuer Wertzeichen, es wurden auch neue Bildchen für die Bildpostkarten gewählt, je 20 für die Inland- und Auslandkarten. Viele der Ortschaften, die sich bei der Ausgabe von 1923 übergangen gefühlt hatten, liessen sich in den nächsten Jahren auf den schweizerischen Bildpostkarten darstellen. Die OPD hatte in den folgenden Jahren zweimal Entschädigungsgesuche zu beantworten meldete sich ein Drucke- 252 rei-geschäftsführer, Herr H. Clare, der sich als Erfinder der Bildpostkarten bezeichnete. Er sei von seinem früheren Auftraggeber, dem VVB, dafür nur mit 100 Franken entschädigt worden. Obwohl auch die Post an Clares Idee gut verdient hatte, ging sie auf das Gesuch für eine Nachhonorierung nicht ein behauptete Herr W. Peyer im «Papeterist», dass «die Illustrierung der von der Postverwaltung ausgegebenen Postkarten mit Landschafts- und Städtebildchen das Ansichtskartengeschäft schwer schädige und die Verteuerung des Portos das Kartengeschäft erschlage.» Die Post antwortete, dass dies nicht stimmen könne, da die Zahl der in den letzten Jahren zum Drucksachentarif beförderten Ansichtskarten viel mehr als die Zahl der verkauften Postkarten zugenommen habe und da der für die Bilddarstellung verfügbare Platz auf der Bildpostkarte viel kleiner sei als die Fläche auf der Bildseite einer Ansichtskarte. Die Schweizer Post druckte während vieler Jahre Bildpostkarten, hörte aber zum Leidwesen vieler Ganzsachen- und Heimatsammler mit dieser Tradition nach der letzten Auflage von 1964 auf. Literatur Dr. Ernst Schlunegger: Die Bildpostkarten der Schweiz , 2010 Historisches Archiv und Bibliothek PTT Bern: PAA 02057/ Nr. 680 und BG 0105 (Katalognummern nach Ganzsachen Schweiz Zumstein, Spezialkatalog Schweiz Zumstein, Deutschland-Katalog Michel) Bildnachweis Abbildung 2: Armando Lualdi, Glarus Abbildung 4: Bernd Schwabe, Hannover (Internet; Bildpostkarte) Abbildung 5 und 6: Peter Bamert, Solothurn Abbildung 9 und 10: Museum für Kommunikation Bern (Entwurf «10» für Postkarten; Entwurf Postkarten 10er) Abbildung 12: PTT-Archiv Bern, aus PAA Alle übrigen Abbildungen gescannt durch den Verfasser Dank Ich danke allen Personen, die mir bei der Realisierung dieser Arbeit geholfen haben, insbesondere den Herren Dr. Peter Bamert, Armando Lualdi, Dr. Ernst Schlunegger und Albrik Wiederkehr, Frau Madeleine Burri, Historisches Archiv und Bibliothek PTT, CH-3030 Bern, und Frau Olivia Strasser, lic. phil., Sammlungskuratorin Philatelie & Bibliotheken, Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16, CH-3005 Bern. n
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