Zürich. Die Entwertungsstempel. Ausgabe: 1. März 1843

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1 Zürich Zürcher Posthof am Paradeplatz um 1850 Ausgabe: 1. März Verwendung roter Stempelfarbe in Zürich Verwendung schwarzer Stempelfarbe im Kanton Die Entwertungsstempel Die Entwertung der Briefmarken erfolgte mit Rosetten. In der Stadt Zürich wurde rote Stempelfarbe verwendet, in den Kantonsgemeinden und Städten kam schwarze Stempelfarbe zur Anwendung.

2 Zürich Zürcher Posthof am Paradeplatz um 1850 Ausgabe: 1. März 1843 / / 2 1 / 2 Seltene Verwendung blauer Stempelfarbe in Kantonsgemeinden Verwendung ab 1. Oktober / 2 1 / 2 Stabstempel von verschiedenen Kantonsgemeinden bekannt Verwendung ab August 1851 Die Entwertungsstempel Die Entwertung der Briefmarken erfolgte zunächst mit Rosetten. In der Stadt Zürich wurde rote Stempelfarbe verwendet, in Winterthur und den Kantonsgemeinden sowie den Zürcher Vororten kam schwarze Stempelfarbe zur Anwendung. Sehr selten wurde blau gestempelt. Vereinzelt kamen auch andere Stempelformen zur Anwendung. Ab 1. Oktober 1850 wurden P.P. Stempel eingesetzt, ab August 1851 Rautenstempel.

3 Zürich Zürich um 1840 Ausgabe: 1. März S 2S 1W 2W Rote Untergrundlinien senkrecht Rote Untergrundlinien waagerecht Die Briefmarkenherstellung Die ersten Zürcher Briefmarken von 1843 zu 4 Rappen und 6 Rappen wurden von der Lithographischen Anstalt Orell, Füssli & Co aus Zürich hergestellt. Die Herstellung der Marken erfolgte im Steindruck auf weissem Papier mit roten Untergrundlinien, die zunächst senkrecht, ab 1846 waagerecht ausgerichtet waren.

4 Zürich Zürich um 1850 Ausgabe: 1. März 1843 Type I Type II Type III Type IV Type V Type I Type II Type III Type IV Type V Die fünf verschiedenen Typen der Zürich 4 Zur Herstellung des Drucksteins wurde zuerst jede Marke fünffach gezeichnet. Dadurch entstanden fünf verschiedene Typen. Diese fünf Grundtypen wurden dann 20fach auf einen Druckstein übertragen, so dass Druckbogen von 100 Marken entstanden. Später wurde der Druckstein für die Zürich 4 vermutlich auf 10 Reihen zu jeweils drei Marken reduziert.

5 Zürich Zürich um 1850 Ausgabe: 1. März 1843 Type I Type II Type III Type IV Type V Type I Type II Type III Type IV Type V Die fünf verschiedenen Typen der Zürich 6 Zur Herstellung des Drucksteins wurde zuerst jede Marke fünffach gezeichnet. Dadurch entstanden fünf verschiedene Typen. Diese fünf Grundtypen wurden dann 20fach auf einen Druckstein übertragen, so dass Druckbogen von 100 Marken entstanden.

6 BASEL Basel um 1845 Ausgabe: 1. Juli Die Entwertungsstempel Die Entwertung der «Basler Dybli» erfolgte zunächst durch Ortsstempel mit Datum in roter Farbe. Später kamen andere Stempeltypen und -farben in der Zeit der Bundespost hinzu, als «Basler Dybli» bis zum 30. September 1854 aufgebraucht werden konnten.

7 Genf übergangszeit Genfer Posthaus um Januar 1849 bis 20. Oktober Oktober 1849 bis 21. Januar Januar 1850 bis 31. Dezember Januar 1851 bis 16. Januar /10 9/10 9/10 9/10 Die Entwertungsstempel In der Übergangszeit von der Kantonspost zur Bundespost vom 1. Januar 1849 bis 30. September 1854 (letzter Gültigkeitstag der Kantonal- und Übergangsmarken) kamen verschiedene Stempel in Genf und den Orten im Kanton zum Einsatz.

8 Genf übergangszeit Genfer Posthaus um Januar 1851 bis 8. August Linien von Genf 8. August 1851 bis 13. Juli 1852 (schwarz) 13 Linien von Genf ab 14. Juli 1852 (blau) 15 Linien von Carouge 8. August 1851 bis 13. Juli Die Entwertungsstempel In der Übergangszeit von der Kantonspost zur Bundespost vom 1. Januar 1849 bis 30. September 1854 (letzter Gültigkeitstag der Kantonal- und Übergangsmarken) kamen verschiedene Stempel in Genf und den Orten im Kanton zum Einsatz.

9 Genf übergangszeit Genfer Posthaus um /10 9/10 9/10 9/10 Die Entwertungsstempel In der Übergangszeit von der Kantonspost zur Bundespost vom 1. Januar 1849 bis 30. September 1854 (letzter Gültigkeitstag der Kantonal- und Übergangsmarken) kamen verschiedene Stempel in Genf und den Orten im Kanton zum Einsatz.

10 Zürich übergangszeit Postkutschen am Bahnhof Zürich um 1850 Ausgabe: 25. Februar 1850 Paare der 2 ½ Rappen Winterthur ersetzten zwischen dem 25.Februar und 30.September 1850 die geplanten aber noch nicht verausgabten Bundesmarken 5 Rappen Rayon I Verwendung der «Winterthur» in Paaren im 1. Rayon Mit einer 2 ½ Rappen Winterthur konnten Briefe im Stadt- oder Ortsbereich bezahlt werden. Jedoch waren die Entfernungen selbst in Zürich, der gössten Stadt des Postkreises VIII, in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch gering. Deshalb sparten sich die meisten Bürger die 2 ½ Rappen Briefporto und warfen den Brief selbst beim Empfänger in der Stadt oder im Ort in den Hausbriefkasten. So ergab es sich, dass die meisten Winterthur im Paar als 5 Rappen-Frankatur auf Briefen im 1. Rayon über die Stadt- und Ortsgrenzen hinaus bis zu einer Entfernung von 48 Kilometer verwendet worden sind.

11 Zürich übergangszeit Zürich um 1850 Ausgabe: 25. Februar Verwendung schwarzer Stempelfarbe im Postamt Zürich und in den Kantonsgemeinden Seltene Verwendung blauer Stempelfarbe Rote Federzug-Entwertung P.P. im Postkreis VIII (P.P. mit engem Abstand) Verwendung ab 1. Oktober 1850 Eidgenössische Raute Verwendung ab August 1851 Die Entwertungsstempel Die Winterthur wurde im Kanton Zürich sowie in den Kantonen Schaffhausen, Thurgau und Zug verwendet. Zusammen bildeten die vier Kantone den Postkreis VIII. Deshalb findet man auf der Winterthur Entwertungen aus diesen vier Kantonen.

12 Zürich übergangszeit Ausgabe: 25. Februar 1850 Schaffhausen um 1850 bei Gründung der Bundespost der kantonalen Postverwaltung von Zürich zugeordnet Kanton Schaffhausen 12 Schaffhauser Raute Kanton Zug Kanton Thurgau P.P. von Zug (P.P. mit weitem Abstand) Verwendung 1851/53 Gültigkeitsbereich der «Winterthur» Die Winterthur war gültig im Kanton Zürich sowie in den Kantonen Schaffhausen, Thurgau und Zug. Zusammen bildeten die vier Kantone den Postkreis VIII.

13 Bundesmarken Posthaus in den Alpen um 1850 Ausgabe: 18. Mai / 1. Oktober 1850 Hergestellt wurden die ersten Bundesmarken von der Berner Lithographischen Anstalt Karl Durheim. Die Original-Drucksteine der «ORS T-PO S T» und «POS T E LO C A L E» enthielten 40 Marken in fünf 8er-Reihen, also 40 verschiedene Typen mit und ohne Kreuzeinfassung. Mit Kreuzeinfassung Ohne Kreuzeinfassung 13I 14I 13II 14II Orts-Post Poste Locale Orts-Post Poste Locale Die ersten Bundesmarken: Orts-Post und Poste Locale Die 11 Kreispostdirektionen wurden am 5. April 1850 vom Bundesrat ermächtigt, in 36 grösseren Ortschaften lokale Postdienste zu betreiben. Zur Frankatur wurden die ersten einheitlichen Bundesmarken zu 2 ½ Rappen geschaffen. Im Kanton Genf fanden die neuen Lokalmarken der Bundespost jedoch kein Gefallen, da aufgrund des hier gebräuchlichen französischen Franc aufwendig in Rappen umgerechnet werden musste.

14 Bundesmarken Bundeshaus in Bern um 1850 Ausgabe: 1. Oktober 1850 Das Schweizerkreuz in der Markenmitte der Rayon-Briefmarken zeigt auf verschiedenen Feldern der Drucksteine eine Einfassungslinie, auf manchen Feldern und Drucksteinen fehlt diese Kreuzeinfassung ganz oder teilweise. Die 10 Rappen Rayon II und die 5 Rappen Rayon I in hellblau/ rot mit vollständiger Kreuzeinfassung gehören zu den seltensten Briefmarken der Schweiz. Mit Kreuzeinfassung Ohne Kreuzeinfassung 15I 16I 15II 16II Rayon I dunkelblau Rayon II Rayon I dunkelblau Rayon II Farbänderung: 30. März 1851 Am 2. März 1851 wurde die dunkelblaue «Rayon I» durch eine neue hellblaue 5 Rappen «Rayon I» ersetzt. Mit Kreuzeinfassung Ohne Kreuzeinfassung 17I 17II Rayon I hellblau Rayon I hellblau Bundesmarken für den Rayon I und II Hergestellt wurden die neuen Bundesmarken von der Litho-Anstalt Karl Durheim aus Bern im Dreifarbendruck. Die Original-Drucksteine der «RAYON I» und «RAYON II» enthielten 40 Marken in fünf 8er-Reihen, also 40 verschiedene Typen mit und ohne Kreuzeinfassung, die sich durch die Arabesken- Zeichnungen deutlich von einander unterscheiden.

15 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 15. September 1854, Münchner Drucke auf Münchner Papier 1. Periode: verschwommener Druck und helle Druckfarben 22A1 23A1 24A1 26A1 «Strubel» Münchner Druck Aus Sicherheitsgründen kam für die «Strubel»-Ausgabe eine völlig neue Drucktechnik zur Anwendung. Im Buchdruck hergestellt, diente eine zusätzliche Prägung wie ein Trockenstempel der Fälschungssicherheit. Dazu kam die Verwendung eines speziellen Sicherheitspapieres mit integriertem Seidenfaden. Die Universitätsdruckerei Weiss in München wurde Ende Oktober 1851 beauftragt, zum Termin der Währungsreform am 1. Januar 1852 die benötigten neuen Briefmarken zu liefern. Tatsächlich kam es zu Verzögerungen und es dauerte bis zum 15. September 1854, bis die ersten Marken an den Postschaltern dem Publikum zur Verfügung standen.

16 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 15. September 1854, Münchner Drucke auf Münchner Papier 2. Periode: verschwommener Druck und dunkle Druckfarben 22A2 23A2 24A2 26A2 «Strubel» Münchner Druck Aus Sicherheitsgründen kam für die «Strubel»-Ausgabe eine völlig neue Drucktechnik zur Anwendung. Im Buchdruck hergestellt, diente eine zusätzliche Prägung wie ein Trockenstempel der Fälschungssicherheit. Dazu kam die Verwendung eines speziellen Sicherheitspapieres mit integriertem Seidenfaden. Die Universitätsdruckerei Weiss in München wurde Ende Oktober 1851 beauftragt, zum Termin der Währungsreform am 1. Januar 1852 die benötigten neuen Briefmarken zu liefern. Tatsächlich kam es zu Verzögerungen und es dauerte bis zum 15. September 1854, bis die ersten Marken an den Postschaltern dem Publikum zur Verfügung standen.

17 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 15. September 1854, Münchner Drucke auf Münchner Papier 3. Periode: klarer Druck 22A3 23A3 24A3 26A3 «Strubel» Münchner Druck Aus Sicherheitsgründen kam für die «Strubel»-Ausgabe eine völlig neue Drucktechnik zur Anwendung. Im Buchdruck hergestellt, diente eine zusätzliche Prägung wie ein Trockenstempel der Fälschungssicherheit. Dazu kam die Verwendung eines speziellen Sicherheitspapieres mit integriertem Seidenfaden. Die Universitätsdruckerei Weiss in München wurde Ende Oktober 1851 beauftragt, zum Termin der Währungsreform am 1. Januar 1852 die benötigten neuen Briefmarken zu liefern. Tatsächlich kam es zu Verzögerungen und es dauerte bis zum 15. September 1854, bis die ersten Marken an den Postschaltern dem Publikum zur Verfügung standen.

18 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: Berner Drucke ab Ende 1854 auf Münchner Papier Nach den ersten Aufl agen bei der Druckerei Weiss in München wurden die Druckplatten an die eidgenössische Münzstätte in Bern geliefert. 1. Periode: Münchner Papier mit grünem Seidenfaden 22B1 23B1 24B1 25B1 «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Das Seidenfaden-Papier wurde zunächst weiter aus München bezogen.

19 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: Berner Drucke ab Ende 1854 auf Münchner Papier Nach den ersten Aufl agen bei der Druckerei Weiss in München wurden die Druckplatten an die eidgenössische Münzstätte in Bern geliefert. Sehr dünnes Münchner Seidenpapier mit grünem Seidenfaden 22B1m 23B1m 24B1m 25B1m «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Das Seidenfaden-Papier wurde zunächst weiter aus München bezogen

20 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: Berner Drucke ab Ende 1854 auf Münchner Papier Nach den ersten Aufl agen bei der Druckerei Weiss in München wurden die Druckplatten an die eidgenössische Münzstätte in Bern geliefert. Die aus München bezogenen Papiere enthielten bei späteren Lieferungen verschiedenfarbige Seidenfäden. 2. Periode: Münchner Papier mit verschiedenfarbigen Seidenfäden 22B2 23B2 26B2 27B2sz 27B2ge gelber Seidenfaden hellroter Seidenfaden rotbrauner Seidenfaden schwarzer Seidenfaden gelber Seidenfaden «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Das Seidenfaden-Papier wurde zunächst weiter aus München bezogen.

21 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: Berner Drucke ab Ende 1854 auf Münchner Papier Nach den ersten Aufl agen bei der Druckerei Weiss in München wurden die Druckplatten an die eidgenössische Münzstätte in Bern geliefert. Die aus München bezogenen Papiere enthielten bei späteren Lieferungen verschiedenfarbige Seidenfäden. 27B2m Sehr dünnes Seidenfadenpapier mit gelbem Seidenfaden «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Das Seidenfaden-Papier wurde zunächst weiter aus München bezogen.

22 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 1856 Berner Drucke auf Zürcher Papier Ab 1856 konnte das Papier für die Herstellung der «Strubel» aus Zürich bezogen werden. 3. Periode: Zürcher Papier mit verschiedenfarbigen Seidenfäden 22B3 23B3 24B3 25B3 schwarzer Seidenfaden hell- dunkelroter Seidenfaden blauer Seidenfaden grüner Seidenfaden «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Im Verlauf des Jahres 1856 konnte die Papierfabrik An der Sihl aus Zürich geeignetes Seidenfaden-Papier für die Markenherstellung liefern.

23 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 1856 Berner Drucke auf Zürcher Papier Ab 1856 konnte das Papier für die Herstellung der «Strubel» aus Zürich bezogen werden. Sehr dünnes Zürcher Seidenpapier mit hellroten bis roten Seidenfaden. 23B3m hellroter bis roter Seidenfaden «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Im Verlauf des Jahres 1856 konnte die Papierfabrik An der Sihl aus Zürich geeignetes Seidenfaden-Papier für die Markenherstellung liefern.

24 Bundesmarken Auf der Dinglerschen Kniehebel-Handpresse wurden die «Strubel» gedruckt Ausgabe: 1856 Berner Drucke auf Zürcher Papier Ab 1856 konnte das Papier für die Herstellung der «Strubel» aus Zürich bezogen werden. 4. Periode: Zürcher Papier mit grünem Seidenfaden 21B4 22B4 23B4 24B4 25B4 26B4 «Strubel» Berner Druck Nachdem die Berner Drucker im August 1854 für etwa einen Monat bei der Druckerei Weiss in München angelernt wurden, war die Fortführung der Produktion in der eidgenössischen Münzstätte gesichert. Im Verlauf des Jahres 1856 konnte die Papierfabrik An der Sihl aus Zürich geeignetes Seidenfaden-Papier für die Markenherstellung liefern.

25 Bundesmarken Neue Zeichnung der «Sitzenden Helvetia» ab 1862 Ausgabe: Farbvarianten der «Sitzenden Helvetia» auf weissem Sicherheitspapier mit eingepresstem Kontrollzeichen, gezähnt. 30b 30b 32a 36a 36b gelbbraun gelborange 1863 goldbronze, rötlich, Mai 1863 goldbronze, gelblich, März 1864 Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt Im Laufe der Herstellung entstanden bei einzelnen Aufl agen Unterschiede in den Nuancen der Druckfarben. Die Änderungen der Farbtöne entstanden durch geringfügige Änderungen der Farbrezepturen, etwa durch den Austausch von Pigmenten.

26 Bundesmarken Neue Zeichnung der «Sitzenden Helvetia» ab 1862 Ausgabe: Farbvarianten der Sitzenden Helvetia Ausgabe auf weissem Sicherheitspapier mit eingepressten Kontrollzeichen, gezähnt. 37a 41b hellrotbraun 1874 reinblau 1867 Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt Im Laufe der Herstellung entstanden bei einzelnen Aufl agen Unterschiede in den Nuancen der Druckfarben. Die Änderungen der Farbtöne entstanden durch geringfügige Änderungen der Farbrezepturen, etwa durch den Austausch von Pigmenten.

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