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1 1 Einleitung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer von»liturgie im Fernkurs«, dieser Lehrbrief handelt vom Christwerden und vom Christsein. Zum neuen Leben der Gotteskindschaft werden wir im Sakrament der Taufe geboren. Deshalb haben die Kirchenväter die Taufe den»mutterschoß«genannt, aus dem die Kinder der Kirche geboren werden. In einem Gebet der Osternachtfeier bitten wir Gott:»[ ] mehre durch die Taufe die Zahl deiner Kinder«(MB [89] Nr. 27) und an anderer Stelle:»Sende den Geist aus, der uns zu deinen Kindern macht, den Geist, durch den dir aus dem Wasser der Taufe ein neues Volk geboren wird.«(mb [92] Nr. 30) Ein Blick zurück zu den Anfängen Von diesem Geist bewegt, hat der Apostel Petrus am Pfingsttag zur versammelten Menge gesprochen, und die Apostelgeschichte berichtet über die Wirkung seiner Predigt: Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. [ ] Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. (Apg 2, 37 38; 41 42) Von dreitausend Menschen ist da die Rede, die der Gemeinschaft der Gläubigen hinzugefügt wurden. Das Bild, das hier von der ersten Christengemeinde gezeichnet wird, ist sicher idealisierend überhöht, aber es bringt auf jeden Fall die Dynamik und die Faszination zum Ausdruck, die vom Zeugnis der Apostel über Jesus, den auferstandenen Gekreuzigten, und von der Botschaft des»neuen Weges«(Apg 9,2) ausgegangen ist. Und heute? Im sogenannten christlichen Europa ist von diesem zündenden Funken und vom brausenden Sturm des Heiligen Geistes zurzeit wenig zu spüren. Zumindest scheint es so. Die Anzahl der Taufen nimmt seit Jahren ab, die Anzahl derer, die der Kirche den Rücken kehren, nimmt zu, die Kirche schrumpft. Und trotzdem: in Deutschland z.b. werden seit etwa zwei Jahrzehnten jährlich um die dreitausend Jugendliche und Erwachsene getauft. Dreitausend erwachsene Menschen werden jedes Jahr unserer Gemeinschaft hinzugefügt. 1 Auf diesem Hintergrund beschäftigen wir uns also in diesem Lehrbrief mit den Feiern der Sakramente des Christwerdens, Taufe, Firmung und Erstkommunion, sowie mit der Feier von Buße und Versöhnung. 1 Z. B.: Katholische Kirche in Deutschland. Zahlen und Fakten 2010/2011 (Reihe»Arbeitshilfen«Nr. 249), hrsg. v. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Bonn 2011, S. 14.

2 dli_lb08 / p. 2 / Einleitung Wie wir im Einzelnen vorgehen Die Schilderung einer konkreten Tauffeier am Beginn des 1. Kapitels regt zum Nachdenken an über die Spannung zwischen den Erwartungen der Menschen und der Tradition der Kirche. Von da aus werfen wir einen Blick in die Geschichte und verfolgen die Entwicklungsstufen der Initiationsund Rekonziliationsriten. Was Taufe, was Christwerden bedeutet, lässt sich vor allem an der Taufe Erwachsener aufzeigen, d. h. der Taufe von mündigen Menschen, die ihren Glauben bekennen können. Deshalb widmet sich das 2. Kapitel den erneuerten Formen der Eingliederung Erwachsener in die Kirche, d.h. dem Katechumenat mit seinen gottesdienstlichen Feiern, die die Übergänge von einer Phase zur nächsten markieren. Im 3. Kapitel betrachten wir sodann die traditionelle Gestalt der Säuglingstaufe mit den im Schul- bzw. im Jugendalter folgenden Initiationsstufen der Erstkommunion und der Firmung. Verschiedene Formen des Taufgedächtnisses helfen uns, aus der Taufe zu leben. Das 4. Kapitel behandelt die Feier von Buße und Versöhnung. Auf dem Hintergrund der heutigen Problematik des Bußsakraments wird die erneuerte Gestalt der Feier der Buße in ihren verschiedenen Formen vorgestellt und es werden Perspektiven für die Versöhnungsliturgie und Bußpraxis der Zukunft aufgezeigt. Ein inspirierender Text über»missionarisch Kirche sein«, 5. Kapitel, beschließt den Lehrbrief. Worauf wir noch aufmerksam machen wollten Wenn Sie diesen Lehrbrief erhalten, ist schon fast ein Jahr vergangen seit dem Beginn Ihres Kurses. Wenn Sie den Kurs bisher ordnungsgemäß durchgeführt haben, werden Sie in etwa zwei Monaten die Mitteilung erhalten, dass Sie die Zulassung zur Prüfung beantragen können.»liturgie im Fernkurs«bietet Ihnen die Möglichkeit an, den Kurs mit Prüfung und Zeugnis abzuschließen. Wir empfehlen Ihnen, sich zu fragen, ob Sie sich nicht dafür entscheiden sollten. Lesen Sie dazu nochmals die Prüfungsordnung von»liturgie im Fernkurs«sowie das Kapitel 2.7 im Einführungsbrief durch. Wir wünschen Ihnen nun ein erhellendes und anregendes Studium dieses Lehrbriefs.

3 dli_lb08 / p. 3 / Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Christwerden in moderner Gesellschaft Die Situation am Beispiel einer Kindertaufe heute 9 Motivation Tauffeier Nachklang 1.2 Taufe zwischen kirchlicher Tradition und menschlicher Erwartung 11 Nicht selten ein Widerspruch: den Lebensbeginn begehen ein Sakrament empfangen Fragen der Seelsorge dass Leben und Glauben zusammenfinden können 1.3 Christsein Christwerden: Glaube als lebenslanger Prozess 13 Anfang Erneuerung 1.4 Feiern mit alten Zeichen und Worten: Ein Blick in die Geschichte 14 (1) Das biblische und apostolische Fundament 14 Johannestaufe: aufbauend auf Bekanntem mit neuem Akzent Taufe der ersten Christen: Bekenntnis zu Jesus Christus Vermittlung des Heiligen Geistes Vielzahl der Motive (2) Der Katechumenat und die Initiation in der Alten Kirche 16 Ein frühes Zeugnis Kennzeichen: eine Zeit der Vorbereitung eine Initiationsfeier in drei Teilen eine Zeit der Vertiefung Deutung: Taufe als Herrschaftswechsel (3) Eine neue Situation: Christwerden in christlicher Gesellschaft der Spätantike 19 Bedeutungsverlust und neue Probleme Öffentliches Bußverfahren in drei Schritten Zunahme der Säuglingstaufe begründet durch Erbsündenlehre Private Ohrenbeichte

4 dli_lb08 / p. 4 / Inhaltsverzeichnis (4) Die getrennte Feier der Sakramente des Christwerdens im Mittelalter 21 Firmung durch den Bischof als eigener Ritus Trennung von Taufe und Erstkommunion Verengung des Taufakts und seiner Bedeutung (5) Vereinheitlichung als Weg kirchlicher Reformen in der Neuzeit 23 Kindertaufe im gekürzten Erwachsenentaufritus Christwerden im Verlauf der ganzen Kindheit Veränderte Reihenfolge der Initiationsfeiern (6) Das Zweite Vatikanische Konzil und die aktuellen liturgischen Bücher 24 Mehrstufiger Katechumenat für Erwachsene Eigener Ritus für die Kindertaufe Feier der Buße 1.5 Problemstellungen und offene Fragen 25 Erwachseneninitiation vor Kindertaufe? Christwerden ohne Glauben? Handeln Gottes und Mitwirkung des Menschen? Einheit der Initiation? Die Firmung: Besiegelung und/oder Stärkung? Die Eucharistie: Zwischenstation oder Zielpunkt? Das Bußsakrament: Krise der Einzelbeichte? Bekenntnis der einen Taufe? 2. Der Katechumenat und die Feiern des Christwerdens Erwachsener Der Katechumenat: Wiederentdeckung einer alten Form des Christwerdens 28 Bisher: durch Unterricht Künftig: Katechumenat in der Gemeinde: Ansatz an Lebenserfahrung Einbindung in Katechumentatsgruppe Anpassung an individuelle Situation Verantwortung der Gemeinde 2.2 Die Phasen und Stufen des Katechumenats 31 Einführung in den Glauben in vier Phasen Jede Stufe markiert durch eine Feier (1) Erste Phase: Die»Zeit der Erstverkündigung«31 Mit dem Glauben in Kontakt kommen Bitte um die Aufnahme in den Katechumenat (2) Erste Stufe: Die Feier der Aufnahme in den Katechumenat 32 Aufbau Einzelne Elemente (3) Zweite Phase: Der Katechumenat entferntere Vorbereitung 34 Glauben wachsen lassen Im Austausch in der Katechumenatsgruppe Die Grundvollzüge christlichen Lebens einüben Übergabe von Glaubensbekenntnis und Vaterunser

5 dli_lb08 / p. 5 / Inhaltsverzeichnis 5 (4) Zweite Stufe: Die Feier der Zulassung zur Taufe 35 Im Idealfall am Ersten Fastensonntag»Statio«in der Pfarrkirche Zulassung durch den Bischof (5) Dritte Phase: Der Katechumenat nähere Vorbereitung 37 Stärkung: rituell durch Gebet (und Salbung) zur Absage an das Böse Unmittelbare Vorbereitungsriten (6) Dritte Stufe: Die Feier der Sakramente des Christwerdens 39 Eingliederung in der Osternacht Liturgie des Wortes Feier der Taufe: Lobpreis und Anrufung Gottes über dem Wasser Absage vom Bösen und Glaubensbekenntnis Taufe ausdeutende Zeichenhandlungen Firmung Erster Empfang der Eucharistie (7) Exkurs: Die»Symbole des Lebens«im Überblick 44 Wasser Öl (Chrisam) Brot und Wein Die Kerze (das Licht) Das weiße Gewand (8) Vierte Phase: Die Zeit der»mystagogischen Vertiefung«46 Das gefeierte Geheimnis ausdeuten und festigen Ein langfristiger Prozess (9) Fazit: Die Bedeutung des Katechumenats 46 Lebendige Gemeinde und missionarische Kirche Verbindung von Kirche und Welt 2.3 Anpassungen des Katechumenats an konkrete Situationen und verschiedene Lebensalter 47 Spezielle Ordnungen Mit gleicher Basis (1) Kinder verschiedener Altersstufen 48 Zur Situation Taufe im Vorschulalter Eingliederung im Erstkommunionalter Eingliederung älterer Kinder und Jugendlicher (2) Taufe im Zusammenhang mit einer Eheschließung 50 Sinnvolle Verbindung beider Feiern suchen Hinweis auf Dispens 2.4 Sonderformen 50 Konversion Wiedereintritt

6 dli_lb08 / p. 6 / Inhaltsverzeichnis 3. Die traditionelle Gestalt der Feiern des Christwerdens Die Taufe im Säuglingsalter 52 Pro und Contra Säuglingstaufe: was dafür spricht was dagegen spricht Gottes Zuwendung setzt den Anfang (1) Die Einbettung in ein gläubiges Umfeld 53 Nachbereitung der Säuglingstaufe: in der Familie durch die Paten durch die Gemeinde den Glauben weitergeben Vorbereitung der Säuglingstaufe: Taufgespräche mit den Eltern auch über einen längeren Zeitraum Glauben und Lebenswelt verbinden (2) Die Feier der Säuglingstaufe 56 Im Vergleich zur Erwachseneninitiation Als Gemeindeliturgie Ablauf im Einzelnen: Eröffnung am Eingang der Kirche Wortgottesdienst am Ambo Taufe am Taufbrunnen und ausdeutende Riten Abschluss am Altar Nottaufe in Lebensgefahr 3.2 Eine Alternative: Die Feier der Kindertaufe in zwei Stufen 61 Möglichkeit für eine entfaltete Elternkatechese Ein Weg mit zwei Stufenfeiern: Segensfeier anlässlich der Geburt Tauffeier im Kleinkindalter 3.3 Die Erstkommunion im Grundschulalter 62 Vorbereitung durch Gemeindekatechese Feier mit der ganzen Gemeinde Feier mit eigenen Riten 3.4 Die Firmung von Jugendlichen und Erwachsenen 65 Unterschiedliche theologische Bewertung Vorbereitung Aufbau der Feier Sinn des Zeichenritus Verhältnis von Firmung und Eucharistie 3.5 Ein Leben aus der Taufe: Taufgedächtnis und Taufspiritualität 67 Im Alltag In der Liturgie

7 dli_lb08 / p. 7 / Inhaltsverzeichnis 7 In der Ökumene Zeichen im Kirchenraum 4. Die Feier von Buße und Versæhnung Das Erbe der Geschichte 71 Eckpunkte Drei Formen der Sündenvergebung Wertschätzung der Beichte im Mittelalter Probleme der Gegenwart 4.2 Die heutige Gestalt der»feier der Buße«73 Neue Akzentsetzung (1) Das Bußsakrament Feier der Versöhnung in drei Formen 73 Feier der Versöhnung für Einzelne: kein Rechtsakt des Priesters sondern Handeln Gottes Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung: kirchlicher Feiercharakter auch als Weg möglich Gemeinschaftliche Feier mit Generalabsolution (2) Bußgottesdienste und andere Ausdrucksformen der Umkehr 77 Bedeutung Struktur und Elemente Modelle Ein besonderer Akzent Hinweise zur Gestaltung Weitere Formen vor allem in der Eucharistiefeier 4.3 Perspektiven für die Versöhnungsliturgie und Bußpraxis der Zukunft 81 Vielgestaltige Wege zur Versöhnung Gottes Barmherzigkeit erfahren Verstehen, was»sünde«bedeutet Taufberufung stärken und erneuern 5. Zum neuen Leben geboren:»missionarisch Kirche sein«84 Heute wieder nah der Ursprungszeit Mitwirken an der Sendung Jesu Suchende empfangen Mit dem Leben Zeugnis geben Hoffnung teilen Gottes großzügige Liebe erfahrbar machen Lernfelder des Glaubens schaffen Ort mitmenschlicher Nähe sein Anhang 1: Literaturhinweise 89 Anhang 2: Praktikumsprogramm 91 Anhang 3: Fachbegriffe und Fremdwærter 93

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