Pflichtmodul 1 Klimawandel Klimaschutz Klimawandelanpassung Grillhof, Igls

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1 Pflichtmodul 1 Klimawandel Klimaschutz Klimawandelanpassung Grillhof, Igls Freitag, :30-11:00 Vorstellung, Organisation und Kennenlernen, Gruppenbildung Klimabündnis Tirol mit VertreterInnen der Länder 11:00-12:30 Kick-Off zum Stellenwert des Klimaschutzes: Podiumsdiskussion zur Reflexion aus ethischer, naturwissenschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Sicht Univ.Prof. Dr. Georg Kaser (Universität Innsbruck, Institut für Meteorologie und Geophysik) Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Bruno Niederbacher (Universität Innsbruck, Institut für Christliche Philosophie) (weitere TeilnehmerInnen angefragt) Moderation: DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich (Amt der Tiroler Landesregierung, Klimaschutzkoordination) 14:00-17:30 Der Klimawandel und seine Auswirkungen Univ.Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb (Universität Wien, Institut für Meteorologie; Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit) 17:30-18:30 Anpassung an den Klimawandel wie machen wir unsere Gemeinde klimafit? Dipl.-Geogr. Martin König (Umweltbundesamt) 20:15 Info-Workshop zu Lehrgang, Projektarbeiten und E-Learning Klimabündnis Tirol mit Fachabteilungen/ExpertInnen Samstag, :00-10:30 Ökologischer Fußabdruck & Lebensstil 11:00-12:00 Tagebuch eines Klimamönchs Mag. Edmund Brandner (Redakteur, OÖNachrichten) 12:00-12:30 Das Konzept des Ökologischen Fußabdrucks als Maßnahme für die Gemeindearbeit 14:00-15:30 Global Denken Einblicke in den Regenwald Ing. Johann Kandler (Klimabündnis Österreich, Entwicklungspolitik) 15:30-16:30 Austausch zur Projektarbeit Der Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen und die vorgestellten Projekte zeigten, was gemeinsam erreicht werden kann. Günter Giesinger, e5-team Gemeinde Mäder, Vorarlberg Teilnehmer des Lehrgangs

2 Wahlmodul 2 Mobilität & Raumplanung St. Virgil, Salzburg Donnerstag, :30-10:45 Begrüßung DI Manfred Koblmüller (Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen) 10:45-11:15 Salzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig DI Wolfram Summerer (österr. Energieagentur Forschungskooperation Klimaschutz Salzburg) 11:15-12:30 Ist die Raumordnungspolitik der Schlüssel zu einer erfolgreichen Klimapolitik? Dr. Franz Dollinger (Amt der Salzburger Landesregierung, Abt. Raumplanung) 14:00-15:30 Die Klimawandelfitness der Raumplanung: Wie klimatauglich sind die Raumplanungsinstrumente von Gemeinden? DI Manfred Koblmüller (Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen) 16:00-17:30 Good Practices: Beispiele klimafreundlicher Raumplanung (Nachnutzung, Flächenfreihaltung, Interkommunale Kooperationen für Betriebsstandorte, Energieeffizienz im örtl. Entwicklungskonzept) Mag. Claudia Schönegger (Terra Cognita) 17:30-18:30 Austausch zur Projektarbeit Freitag, :00-10:30 Grundlagen nachhaltiger Verkehrsplanung Mobilitätsbeauftragter DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich (Amt der Tiroler Landesregierung, Klimaschutzkoordination) 11:00-11:45 Good Practice Mobilität: Anreize für multimodale Fortbewegung was kann man in der Gemeinde tun? DI Helmut Koch (komobile, Gmunden) 11:45-12:30 Maßnahmen zur Radmobilität in Gemeinden Ing. Peter Weiss (Radkoordinator Stadt Salzburg) 14:00-15:30 Vom Wissen zum Handeln: Innovative Kommunikationsmethoden zur Förderung sicherer, effizienter und umweltverträglicher Mobilitätsformen Mag. Karin Tausz (Business Unit-Leiterin E-Mobilität AustriaTech) 15:30-16:30 Austausch zur Projektarbeit 2

3 Wahlmodul 3 Energie Hotel Viktorsberg, Vorarlberg Donnerstag, :30-11:00 Begrüßung Dipl.-Geoök. Nicole Sperzel (Energieinstitut Vorarlberg) 11:00-12:30 Energieautonomie 2050 Prozesse und Kommunikation DI Dr. Adi Gross (Land Vorarlberg, Energiekoordinator) 14:00-15:30 Energetisch bauen und sanieren in der Gemeinde, Erfahrungen im Servicepaket Nachhaltig bauen Arch. DI Sabine Erber (Energieinstitut Vorarlberg) 16:00-17:30 Nutzung von Sonnenenergie: Das Potential von Photovoltaik, Solarenergie und Bodenwärme in Gemeinden DI Bruno Oberhuber (GF Energie Tirol) 17:30-18:30 Austausch zur Projektarbeit Freitag, :00-10:30 Potentiale, Chancen und Ansätze für Gemeinden im Klimaschutz: Handlungsmöglichkeiten, e5-maßnahmen-katalog, Rolle der Gemeinde Karl-Heinz Kaspar (Energieinstitut Vorarlberg) 11:00-12:30 Energiebuchhaltung als Maßnahme der Bewusstseinsbildung, Grundlagen und Möglichkeiten, Praxiserfahrungen Karl-Heinz Kaspar (Energieinstitut Vorarlberg) 14:00-15:00 Grundlagen strategischer Kommunikationsplanung im Klimaschutz 15:00-16:30 Workshop: Wie organisiere ich eine Photovoltaik-Aktion? Wolfgang Seidel (Energieinstitut Vorarlberg) Meine Umwelt war mir schon immer wichtig; dieser Lehrgang hat mir jedoch vor Augen geführt, wie entscheidend es ist, dass ich in unserer Gemeinde aktiv werde und etwas zum Klimaschutz beitrage. Claudia Melmer, Gemeinderätin, Gemeinde Haiming, Tirol Teilnehmerin des Lehrgangs

4 Wahlmodul 4 Boden, Land- und Forstwirtschaft, Ernährung Kloster Neustift, Brixen Donnerstag, :30-10:45 Einstimmung Dr. Flavio Ruffini (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesagentur für Umwelt) Dr. Andreas Pichler (GF Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige) 10:45-11:15 Südtirol auf dem Weg zum Klimaland Dr. Flavio Ruffini (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Landesagentur für Umwelt) 11:15-12:30 Die Rolle des Bodens im Klimawandel Dr. Franz Tutzer (Fachoberschule für Landwirtschaft Auer) 14:00-15:30 Der Boden im Spannungsfeld zwischen Nutz- und Schutzfunktion Wieviel Boden brauchen wir? Diskussion: Ernährungssouveränität: Lösung oder Illusion? Leo Tiefenthaler (Obmann Südtiroler Bauernbund) 16:00-17:30 Der Wald im Klimawandel: Herausforderungen für eine nachhaltige Forstwirtschaft DI Dr. Dieter Stöhr (Landesforstdirektion Tirol) 17:30-18:30 Austausch / Gruppenarbeit 20:15 Biodynamische Weinwirtschaft Wirtschaften im Einklang mit Boden und Jahreszeiten Georg Meißner (Weingut Alois Lageder) Freitag, :00-10:30 Nachhaltige und klimaschonende Planung: eine Herausforderung für die Gemeinde Dr. Virna Bussadori (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Abt. Raumordnung) 11:00-12:30 Good Practices: Bodenschutz in der Gemeinde; Bodenbündnis Dr. Antonella Vidoni (Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Amt für Abfallwirtschaft) 14:00-14:45 Good Practises: Der Schutz des öffentlichen Grüns Dr. Thaler Elisabeth (Verein Stadtgarten Brixen) 14:45-15:30 Getreidekultur: Beispiel für eine regionale Kreislaufwirtschaft Meßner Konrad (Kornkammer Vinschgau) 15:30-16:30 Austausch und Gruppenarbeit Die Teilnahme am Kommunalen Klimaschutzlehrgang hat mich motiviert und gestärkt, mich in der Gemeinde Mäder noch aktiver für den Klimaschutz einzusetzen. Günter Giesinger, e5-team Gemeinde Mäder, Vorarlberg Teilnehmer des Lehrgangs

5 Pflichtmodul 5 Kommunikation, Austausch & Abschluss Grillhof, Innsbruck Donnerstag, :30-11:30 Zusammenfassung: Programme und Angebote für Gemeinden 11:30-12:30 Good Practice: Anreize und Fördermodelle seitens der Gemeinden als Mittel zur Umsetzung von Klimaschutzmaßahmen 14:00-15:30 Strategische Kommunikationsplanung im Klimaschutz 16:00-17:30 Innovative Kommunikationsmethoden Freitag, :00-12:30 Anwendung strategischer Kommunikationsplanung in der Gruppenarbeit TeilnehmerInnen, Betreuung 14:00-15:30 Präsentation der Gruppenarbeiten TeilnehmerInnen ab 16:00 Verleihung der Urkunden und Ausklang LHStv Mag. Ingrid Felipe (Umweltlandesrätin Land Tirol und Obfrau Klimabündnis Tirol) Mir hat der Klimaschutzlehrgang sehr gut gefallen. Er hat mir vor allem bei der Umsetzung meines Projektes sehr geholfen. Ich habe bei diesen Seminaren nicht nur engagierte MitstreiterInnen kennengelernt, sondern auch sehr viel Neues von den verschiedenen Vortragenden erfahren. Claudia Melmer, Gemeinderätin, Gemeinde Haiming, Tirol Teilnehmerin des Lehrgangs

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