ANPASSUNG AUF DEM WEG

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1 ANPASSUNG AUF DEM WEG DR. BARBARA KRONBERGER- KIEßWETTER Abt. Klimaschutz und Luftreinhaltung, BMLFUW DR. MARIA BALAS Abt. Umweltfolgenabschätzung und Klimawandel, UBA

2 BLICK ZURÜCK WÄRMSTES JAHR 2015 weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, übertrifft damit das bisher wärmste Jahr 2014 Durchschnittstemperatur global erstmals 1 C über dem vorindustriellen Niveau Die 17 wärmsten Jahre weltweit in den vergangenen 18 Jahren gemessen! : NOAA, National Centers for Environmental information, Climate at a Glance: Global Time Series

3 SEPTEMBER MONATSBILANZ der ZAMG fünftwärmster September der 250-jährigen Messgeschichte (2,3 C über dem Mittel). 35 Prozent weniger Niederschlag als im vieljährigen Mittel. 35 Prozent mehr Sonnenstunden als in einem durchschnittlichen September. ZAMG: September, Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel

4 WAS HEIßT ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL? Es bedeutet, die einzelnen Sektoren auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten, sie also klimafit zu machen, ihre Widerstandskraft zu stärken sowie mögliche, sich neu ergebende Chancen auch zu nutzen. Foto: Kern/BMLFUW

5 ZWEI SÄULEN KLIMAPOLITIK Drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen, Verstärkte Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel bestätigt durch Paris Agreement Zuwarten ist keine Option!

6 ANPASSUNGSSTRATEGIE Bilder: de.wikipedia.org Parlament.gv.at im Oktober 2012 von Ministerrat, im Mai 2013 von LH-Konferenz beschlossen

7 KONZEPT FÜR FORTSCHRITTSDARSTELLUNG 2-teilige Vorgehensweise Befragung Umsetzung der Handlungsempfehlungen/weiteren Schritte Katalog mit zentralen Kriterien, die die den Trend der Umsetzung im Aktivitätsfeld charakterisieren sollen Zusammenschau zeigt Trend der Anpassung Foto: F. Wittmann

8 WIE LÄUFT DIE UMSETZUNG? Der erste Fortschrittsbericht mit klarer Darstellung des Umsetzungsstands der Österreichischen Anpassungsstrategie wurde ebenfalls von der Bundesregierung und der LH-Konferenz zur Kenntnis genommen. (September 2015 bzw. Mai )

9 RESÜMEE ÜBER DEN BERICHT Kein vergleichbarer Bericht hinsichtlich Umfang und Tiefe in Europa! Gute Ausgangsbasis für nachfolgenden Evaluierungen Viele Lessons learned (Methodik,Vorgangsweise,..) Wertvolle Informationen für Aktualisierung der Strategie!

10 WAS SAGT DER FORTSCHRITTSBERICHT? Forstwirtschaft: Rückgang des Fichten- und Anstieg des Laubholzanteiles Wasserwirtschaft: zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerökologie, zusätzlich geschaffene Retentionsräume Landwirtschaft: Bio-LW ist im Sinne der KW- Anpassung positiv: Bio-Fläche seit dem Jahr 2000 deutlich angestiegen

11 WAS SAGT DER FORTSCHRITTSBERICHT? Tourismus: eine Reihe von Fördermaßnahmen im Einklang mit der KW-Anpassung, etwa saisonverlängernde Maßnahmen und die Forcierung einer nachhaltigen Entwicklung Naturgefahren: Zugang der Bevölkerung zu relevanten Informationen erheblich verbessert

12 JEDOCH: Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung deutlich forcieren Integration von Aspekten des Klimawandels in relevante Entscheidungsgrundlagen aller Art (zukunftsorientiert!) deutlich vorantreiben! institutionalisierte Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Gemeinden ausbauen! Foto: Huber/BMLFUW

13 AKTUALISIERUNG DER ÖSTERREICHISCHEN ANPASSUNGSSTRATEGIE entsprechend neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis, dem Fortschrittsbericht sowie auf Basis neuer politischer Rahmenbedingungen Begutachtung im Sommer

14 ERGEBNIS DER BEGUTACHTUNG großes Interesse! Rückmeldung von ca. 30 Institutionen Dank für konstruktive Anmerkungen! konkrete Anregungen für weitere Maßnahmen Ergänzungen zu laufenden Aktivitäten geplante Verabschiedung im Ministerrat nach Einarbeitung der Stellungnahmen Ende /Anfang

15 COIN KOSTEN DES NICHT- HANDELNS Die wetter- und klimabedingten Schäden belaufen sich bereits heute in Ö auf jährlich durchschnittlich rund 1 Mrd. Jährliche Gesamtschäden Mitte des Jahrhunderts bis zu 8,8 Mrd. (nur jene Schäden eingerechnet, die mit dzt.methoden belastbar monetär bewertet werden können) Projektergebnisse:

16

17 KOSTENABSCHÄTZUNG VON KLIMAWANDELANPASSUNG Pilotstudie zur Abschätzung des heutigen und zukünftigen Ressourcenbedarfs der öffentlichen Hand, Fokus auf Hochwasser, gravitative Prozesse, Hitze und öffentliche Infrastruktur. Projektleitung: Wegener Center; Team: UBA/IIASA/AIT

18 PRIVATE ANPASSUNG AN DIE FOLGEN DES KLIMAWANDELS Abschätzung der Potentiale für private Anpassung Haushalte: thermischer Komfort (Hitze), priv. Hochwasserschutz; Wintertourismus und Landwirtschaft; Risiken für Fehlanpassung; Projekt vor Abschluss Projektleitung: UBA Team: Wegener Center, BOKU, AIT

19 EINIGE WEITERE INITIATIVEN zur Stärkung der Klimawandelanpassung Maria Deweis

20 BEISPIELHAFT VORGESTELLT interaktive Dialogveranstaltungen Illustrative Good-Practice- Broschüre für Gemeinden Leitfaden für Gemeinden (Klimaschutz, auch Anpassung) Forschungsprojekte, die auf die Unterstützung von Gemeinden abzielen Fotos: Vlbg. LRG;

21 VIDEOS - ANPASSUNG IN BEWEGTEN BILDERN Klimawandel im Jahr 2050 Gut angepasst? Klimawandel 2050 in Österreich Was steht uns bevor? Kooperation Umweltbundesamt, Klimafonds, BMLFUW

22 VIDEO SPEZIELL FÜR GEMEINDEN Wie sind Gemeinden und Städte vom Klimawandel betroffen? Was könnten sie tun? Und welche Chancen ergeben sich daraus? Links: Energiewende/klimawandelanpassung.html

23 ANPASSUNGSSTRATEGIEN IN DEN BUNDESLÄNDERN Eigene Strategie für Klimawandelanpassung vorhanden Integrierte Anpassungs- und Klimaschutz-Strategie verabschiedet Anpassungsmaßnahmen in Klimaschutzprogramm inkludiert Maßnahmenprogramm zu Klimawandelanpassung geplant und erste Vorarbeiten gestartet Wien Anpassung in den Fachbereichen berücksichtigt Oberösterreich Niederösterreich Vorarlberg Tirol Salzburg Steiermark Burgenland Kärnten Umweltbundesamt, Stand September

24 KONFERENZ DER LANDES- UMWELTREFERENTEN 2015 Beschluss: BMLFUW und Länder intensivieren ihren Dialog und die Zusammenarbeit unter dem Schirm der österreichischen Anpassungsstrategie u.a. regelmäßige Abstimmungsgespräche sektorübergreifende Arbeitsgruppen verstärkte gemeinsame Unterstützung der Gemeinden zum Thema z.b. regionale Dialogveranstaltungen

25 ARBEITSGRUPPE EIGENVORSORGE Thema Stärkung der Eigenvorsorge wird als sehr bedeutsam und dringend erkannt! eigene Arbeitsgruppe eingesetzt (Beschluss LURK), Kooperation von BMLFUW und Ländern derzeit intensive Vorbereitungen Kick-off voraussichtlich noch Foto: WLV Steiermark, Gerhard Baumann

26 RESÜMEE Es tut sich einiges in der Klimawandelanpassung in Österreich Fortschritt ist mosaikartig, unterschiedlich in einzelnen Aktivitätsfeldern im EU-Vergleich Österreich auf gutem Weg positive Rückmeldungen von OECD und EU ABER: Klimawandel nimmt Fahrt auf weitere große Aufgaben vor uns! CC0 public domain.

27 RESÜMEE Es tut sich einiges in der Klimawandelanpassung in Österreich Fortschritt ist mosaikartig, unterschiedlich in einzelnen Aktivitätsfeldern Thema muss in der Politik im EU-Vergleich Österreich auf gutem Weg verankert werden! positive Rückmeldungen von OECD und EU ABER: Klimawandel nimmt Fahrt auf weitere große Aufgaben vor uns! CC0 public domain.

28 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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