Naturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien

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1 ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr. Franz Hämmerle, Abt. VIIa Raumplanung und Baurecht Dipl Ing. Johannes Kanonier, Landesvermessungsamt Inhalt: Einleitung Rückblick Ziele Inhalte Vorgehen Aktuelle Erfahrungen und Schlussfolgerungen Forderungen ÖROK/ /2 1

2 Niederschlag - Bizau Reihe der Jahres-Tagesmaxima seit 1900 ÖROK/ /3 Abfluss Pegel Bregenzerach - Kennelbach Reihe der Jahres-Abflussmaxima seit 1950 ÖROK/ /4 2

3 Starkregen- und Hochwasserereignis 22./23. August 2005 ILL ÖROK/ /5 Starkregen- und Hochwasserereignis 22./23. August 2005 Bregenzerach ÖROK/ /6 3

4 Rückblick Umgang mit Naturereignissen als Überlebensstrategie Kenntnis über Naturereignis entscheidend (Was? Wo?) Tradiertes, ständig erweitertes Wissen Änderung der Rahmenbedingungen Kulturelle Entwicklung Entwicklung bäuerliche Strukturen -> Industrie-/Informationsgesellschaft Bevölkerungswachstum Flächenverbrauch Quelle: Archiv Ferdinandeum ÖROK/ /7 Rückblick Änderung im Umgang mit Naturgefahren +Handlungsalternativen durch Fortschritt - Fehler im Umgang mit Naturereignissen - Ereigniswissen wird vernachlässigt Lustenau 1888 Damüls 1999 Au 2005 ÖROK/ /8 4

5 Rahmenbedingungen Komplexe und umfangreiche inhaltliche Anforderungen Stark steigende Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen Zeitdruck Organisationseinheiten im Projekt Dokumentation Hochwasser 2005 Landesverwaltung extern Abt. PrsR Presse Wildbach- und Lawinenverbauung Abt. Ia Inneres Gemeinden, Verbände Abt. VIa Wirstschaft Vorarlberger Kraftwerke/ Illwerke AG Abt. VIIa - Raumplanung Vorarlberger Erdgasgesellschaft Abt. VIIb Straßenbau Telekom AG Abt. VIId Wasserwirtschaft ÖBB Umweltinstitut BOKU Agrarbezirksbehörde Umweltinstitut Landesvermessungsamt ÖROK/ /9 Gleiche Zielsetzungen Ereignis für die Zukunft festhalten Grundlage für Maßnahmen & Handlungsstrategien - Vorsorgender Katastrophenschutz - Abschätzung von Gefahrenpotentialen - Krisenmanagement - Abschätzen von Kosten-/Nutzenverhältnissen Anforderungen Umfassende Beschreibung des Ereignisses - thematisch - räumlich - zeitlich Ursache-Wirkungsanalyse ÖROK/ /10 5

6 Prozesskette der Informationsverarbeitung Erfassung, Erhebung Daten - Aufzeichnungen, Protokolle - Erhebungen - Gutachten - Bilder, Filme, etc. Selektion, Aufbereitung Informationen Verknüpfung, Analyse Wissen ÖROK/ / mm :00 11:00 15:00 19:00 23:00 3:00 7:00 11:00 15:00 19:00 23:00 3:00 7:00 11:00 15:00 19:00 23:00 3:00 7: ÖROK/ /12 6

7 Pegel HQn keine Daten keine Auswertung > HQ1 - HQ10 > HQ10 - HQ30 Modell Daten Modell 1999 Daten 1999 > HQ30 - HQ > HQ >> HQ Pegel - Strecken 350 keine Daten 300 keine Auswertung 250 extrapoliert 200 Pegel - Strecken keine Daten > HQ1 - HQ > HQ10 - HQ30 > HQ30 - HQ > HQ100 >> HQ100 ÖROK/ /13 Inhaltliche Strukturierung Natürliche Randbedingungen Klima Wetterlage Niederschläge Ereignis Abflussgeschehen Vergleich mit historischen Ereignissen Jährlichkeit Auswirkungen Schäden (sektorale Gliederung der Schäden) Wasser-/Schutzbauten Siedlung u. Infrastruktur Land- und Forstwirtschaft Ökologie Krisenmanagement, Maßnahmen ÖROK/ /14 7

8 Informationsbereitstellung Bericht (analog digital) Zusammenfassung Informationssystem (DBMS, GIS) Umfassende und strukturierte Darstellung Metainformationen Standards! ÖROK/ /15 Erfahrungen Hochwasserereignis August 2005 Bewußtsein vorhanden knappe Ressourcen, Zeitdruck, zusatzlicher Druck durch Politik & Medien Dokumentation in kurzer Zeit möglich: - Teamarbeit - Inhalt und Umfang, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten geklärt - strikter Zeitrahmen Daten-Overhead! Aufwand: kleine Ursachen große Wirkung Nachbearbeitung / Manöverkritik erforderlich Resumee Friedenszeiten nutzen Optimierung der Standardwerkzeuge hinsichtlich Extremereignissen Einbinden der Werkzeuge in ein OE-übergreifendes Ereignismanagement Minimierung des Aufwandes ÖROK/ /16 8

9 Allgemeine Schlussfolgerungen und Forderungen 1. Kooperation und Vernetzung Fachgebiete Organisationseineiheiten - Gebietskörperschaften - öffentlich-privat 2. Standardisierung Inhalt Struktur 3. Informationsbereitstellung ÖROK/ /17 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! ÖROK/ /18 9

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