Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr
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- Jonas Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Michaela Wendekamm, M.A. Dipl. -Soz.-Wiss. Christian Endreß Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) Berlin, 14. November 2011
2 Ziel der Studie Agenda Methodisches Vorgehen Ergebnisse Fazit
3 Ziel der Studie Analyse der Akteurslandschaft im komplexen Themenfeld Naturgefahren, -risiken und -katastrophen
4 Zentralbereich Politischinstitutionelles Umfeld Korrespondierendes politisches Umfeld
5 BBK THW DRK ASB MHD JUH DLRG Feuerw. DWD IM Länder AK V der IMK BMI EU Medien Wirtschaft & Industrie Forschung DFV AGBF DKKV Bevölkerung ZOES Weitere
6 Ziel der Studie Akteursbetrachtung anhand drei Akteursgruppen: Staatliche Akteure & Hilfsorganisationen Privatwirtschaftliche Akteure Internationale Akteure (insb. EU)
7 Aufgaben: Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung Ziel der Studie Beschreibung der Akteure Einbindung in die Prozesskette Identifizierung von Lücken Aufzeigen von Handlungsoptionen
8 Methode Sozialwissenschaftliche Methoden: Literatur-t und ddokumentenauswertung t Fragebogen an Kernakteure Experteninterviews Umfeldsystem-Modell / Prozesszyklus
9 Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung
10 Ergebnisse Handlungsbedarf aus Sicht der Akteure Systemanpassung, Vernetzung und Zusammenarbeit, Organisationskultur, Ehrenamt und Bevölkerung.
11 Ergebnisse Handlungsempfehlungen Sicht der Akteure Die meisten Empfehlungen betreffen den Bereich der Regelungen. Die Prävention erscheint hinsichtlich der Trends von demografischem und klimatischem Wandel als besonders bedeutsamer Aspekt.
12 Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung
13 Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung g + Evaluation
14 Fazit Komplexität des Bevölkerungsschutzes Ausbau von Evaluationsstrukturen Nachwuchsgewinnung Bewusstsein in Politik / Gesellschaft Krisenkommunikation Wissenstransfer
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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