Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen

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1 Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Jena, 25. November 2010 Carina Lücke & Barbara Schneider

2 Agenda Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse aus dem Zwischenbericht Die Multikriterienanalyse Weiteres Vorgehen

3 Agenda Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse aus dem Zwischenbericht Die Multikriterienanalyse Weiteres Vorgehen

4 Übersicht Projektaktivitäten Analyse der Förderergebnisse Prüfung der Interventionslogiken Auswertung der Monitoringdaten ( ) Überprüfung der Indikatoren und der Zielquantifizierungen Analyse der sozioökonomischen Situation Aktualisierung der Ausgangslage/ SWOT-Analyse Analyse der politischen Rahmenbedingungen (Kohärenzprüfung) Bewertung der Wirksamkeit und Effizienz Multikriterienanalyse Interviews mit Fachreferaten Fachspezifische Analysen Schlussfolgerungen und Empfehlungen Abschlussbericht, Präsentation, Handlungsempfehlungen

5 Fachspezifische Analysen Evaluierung TIZIAN Finanzierungsinstrumente Umsetzungs- und Strukturanalyse PA E Kurzstudie Chancengleichheit Explorative Untersuchungen (Auswertung der Anträge, Experteninterviews) Vor-Ort-Analysen Quantitative Befragung der Träger, Jugendämter und Grundsicherungsstellen Entwicklung einer Handreichung Ableitung von Handlungsempfehlungen und Berichtslegung Explorative Untersuchungen Kohärenzanalyse Experteninterviews mit Fachreferaten, GFAW und Mikrofinanzagentur Thüringen Interviews mit Fachreferaten aus Bundesländern, in denen eine Umstellung erfolgt ist Ableitung von Handlungsempfehlungen und Berichtslegung Explorative Untersuchungen Experteninterviews mit Fachreferaten, GFAW, LEG, Netzwerkmanagerin Europa-Service-Büros Vor-Ort-Analysen bei den Europa-Service- Büros Workshop Ableitung von Handlungsempfehlungen und Berichtslegung Explorative Untersuchungen Vor-Ort-Analysen bei Projekten Interviews zu den Verfahren Ableitung von Handlungsempfehlungen und Berichtslegung

6 Agenda Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse aus dem Zwischenbericht Die Multikriterienanalyse Weiteres Vorgehen

7 Trends Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit ( ) In allen Wirtschaftssektoren stabile oder ansteigende Beschäftigtenzahlen Atypische Beschäftigungsverhältnisse legen zu Erwerbstätigenquote (70 Prozent) deutlich über EU-15- Durchschnitt (67,3 Prozent) Starker Anstieg der Erwerbstätigenquote Älterer (von 42 auf 53 Prozent)

8 Handlungserfodernisse (Auszug SWOT-Analyse) Erhebung qualifizierter Informationen für eine effektive Steuerung der Prozesse am Arbeitsmarkt (RAMon) Identifizierung und Unterstützung von Sektoren mit Wachstumspotential Starke Verknüpfung von AMP mit allen Feldern der Sozialen Arbeit insb. im SGB II Zielgenaue Förderung

9 Qualifikationsstruktur Weiterbildungsquote bis auf 2009 deutlich über Bundesdurchschnitt Qualifizierungsstruktur der Beschäftigten besser als im Bundesdurchschnitt Kein flächendeckendes Defizit an Fachkräften zu erwarten, sondern nur in einzelnen Berufsbereichen

10 Handlungserfordernisse (Auszug SWOT-Analyse) Einstellung von jüngeren und gut qualifizierten Erziehenden Anzahl außerbetrieblicher Ausbildungsplätze kann schrittweise gesenkt werden Präventive Berufsorientierung verstetigen Vergrößerung der Informationsbasis für gezielte Interventionsstrategien Förderung von Ausbildungsverbünden

11 Agenda Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse aus dem Zwischenbericht Die Multikriterienanalyse Weiteres Vorgehen

12 Multikriterienanalyse als entscheidungsunterstützendes Element zur Bewertung der Programmstrategie Analyse setzt auf der Mikroebene der Fördergegenstände an soll zu einer übergreifenden und vergleichenden Einschätzung der Effektivität der Fördergegenstände führen Ziel ist, Transparenz über die Leistungsfähigkeit der Fördergegenstände und damit über das ESF-Programm herzustellen Die Fördergegenstände werden gemessen an der Erreichung, der im Programm definierten Ziele

13 Multikriterienanalyse setzt auf Ebene der Fördergegenstände an Prioritätsachse A Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unter-nehmen Prioritätsachse B Verbesserung des Humankapitals Prioritätsachse C Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von Benachteiligten/ Chancengleichheit Prioritätsachse E Transnationale und interregionale Partnerschaften Aktionen und Fördergegenstände Ansatzpunkte für die Multikriterienanalyse Aktion A.1: Fördergegenstand 1 Fördergegenstand 2 Etc. Aktion A.2: Fördergegenstand 3 Fördergegenstand 4 Etc. Aktion B.1: Förderung der Berufsausbildung Fördergegenstand 5 Fördergegenstand 6 Etc. Aktion B.2: Förderung des lebensbegleitenden Lernens Fördergegenstand 7 Fördergegenstand 8 Etc. Aktion B.3: Förderung des Humankapitals in FuE Fördergegenstand 9 Fördergegenstand 10 Etc. Aktion C.1: Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung Fördergegenstand 11 Fördergegenstand 12 Etc. Aktion C.2: Soziale Eingliederung von Benachteiligten Fördergegenstand 13 Fördergegenstand 14 Etc. Aktion C.3: Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen und Männern Fördergegenstand 15 Fördergegenstand 16 Etc. Aktion E.1: Transnationale und interregionale Partnerschaften Fördergegenstand 17 Fördergegenstand 18 Fördergegenstand 19 Etc

14 Die Bewertung der Fördergegenstände erfolgt mittels acht Kriterien 1. Relevanz 2. Effektivität 3. Effizienz 4. Förderung von Wachstum (Oberziel 1) 5. Förderung der Beschäftigungsperspektiven (Oberziel 2) 6. Chancengleichheit (Querschnittsziel 1) 7. Nachhaltige Entwicklung (Querschnittsziel 2) 8. Demografischer Wandel (Querschnittsziel 3)

15 Vergabe der Punktwerte Bewertung der Beiträge der jeweiligen Förderung zu jedem Kriterium durch die Evaluatoren Bewertung der Kriterien über: 1 = positiv 0 = mittel -1 = negativ Einzelne quantitative Urteile der Evaluatoren in Form von Punktwerten müssen zudem qualitativ festgehalten werden Berechnung des Score auf Basis von Gewichtungen: g1* x1 + +g8* x

16 Grundlagen der kriteriengeleiteten Prüfung Monitoringdaten (finanziell, materiell) zum Ergebnisse der Aktualisierung der sozioökonomischen Analyse für den Freistaat Analyse von Programmdokumenten, Ergebnissen der laufenden Evaluation Qualitative Interviews mit Fachreferaten

17 Die besonderen Herausforderungen der MKA in Thüringen finanzielle Umsetzung materielle Umsetzung Prioritätsachse Plan Soll Ist Aktion Plan Bewilligung Auszahlung Fördergegenstand Bewilligung Auszahlung Soll Ist Auf Ebene zur Verfügung stehende Daten Aggregierte Daten

18 Agenda Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse aus dem Zwischenbericht Die Multikriterienanalyse Weiteres Vorgehen

19 Weiteres Vorgehen Dezember 2010 Überarbeitung Multikriterien- Analyse Interviews zu Umsetzungsverfahren und Kohärenz Ergebnissynthese Berichtslegung (Entwurf des Berichts bis zum ) Entwicklung von Handlungsempfehlungen in Bezug auf die weitere Ausrichtung der ESF- Förderung in Thüringen Januar 2011 Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen mit der Arbeitsgruppe Evaluierung mit Fachreferaten mit der Arbeitsgruppe Begleitausschuss Überarbeitung des Berichts

20 Vielen Dank.

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