1. Was ist Bewertung? 2. Bewertung im Feld der Planung. 3. Bewertungsmethoden. 4. Schwerpunkt: Nutzwertanalyse

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1 BEWERTUNG

2 Methoden zur Bearbeitung komplexer Umweltprobleme - Bewertung 1. Was ist Bewertung? 2. Bewertung im Feld der Planung 3. Bewertungsmethoden 4. Schwerpunkt: Nutzwertanalyse 5. Praxisbeispiel: Variantenvergleich A39

3 1. Was ist Bewertung? Was ist Bewerten? Be werten: eine Tätigkeit bei dem einem Objekt ein Wert zugewiesen wird Was ist ein Wert? Die vom Menschen hergestellte Beziehung zwischen einem Gegenstand und einem Maßstab Was ist Bewerten? Bewerten ist eine verteilende, entscheidende und Ziel realisierende Tätigkeit Die Definition des Ziels ist somit eine wichtige Vorraussetzung für die Tätigkeit des Bewertens

4 Ziel einer Bewertung: Aus den einzelnen Massnahmen bezüglich Effektivität und Effizienz die Bestgeeignetste auszuwählen 2. Bewertung im Feld der Planung: Modell nach Bechmann 1981

5

6 3. Bewertungsmethoden Einordnung 3.1 Nichtformalisierte Verfahren sinnvolle Gegenüberstellung von Argumenten 3.2 Formalisierte Verfahren Maßnahmen anhand gewichteter Kriterien überprüfen

7 3.1 Beispiel nichtformalisierter Bewertungsverfahren: Argumentenbilanz schriftlich festgehaltene Argumente werden einander gegenübergestellt SWOT Analyse Stärken Schwächen Chancen - Risiken

8 3.2 Beispiel für ein formalisiertes Bewertungsverfahren: Ökobilanz: Umweltbelastungen sollen quantifiziert werden Humangesundheit, Ressourcen und Ökosystemqualität Vorgehensweise Definition einer funktionellen Einheit Festlegung von Systemgrenzen Erstellung der Sachbilanz

9 Sachbilanz: Produktionsmittel Umweltauswirkungen Umwelteinwirkungen pro Einheit Produktionsmittel Gesamtumwelteinwirkungen der funktionellen Einheit Wirkungsbilanz: Mögliche Schäden der Umwelteinwirkungen auf die Schutzgüter

10 Kosten-Wirksamkeits Wirksamkeits-Analyse! Bestimmung einer Wirksamkeitszahl je Variante! Division der Wirksamkeitszahl durch Kosten "Effizienz = Output (Nutzen)/Input (Kosten)

11 4. Schwerpunkt Nutzwertanalyse! Lösung komplexer Entscheidungsprobleme! Bewertung von Varianten " Quantitative Nutzwertanalyse (Projektgruppe mit Expertenunterstützung) tzung) " Qualitative Nutzwertanalyse (intuitiv, Fallakteure)

12 2.1. Quantitative Nutzwertanalyse 1. Zieldefinition 2. Kriterienauswahl 3. Nutzenbestimmung und Normierung 4. Gewichtung d. Kriterien 5. Berechnung

13 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 1: Zieldefinition - Wozu dient Bewertung im Gesamtprojekt? - Festlegung von Teilzielen

14 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Soziales Gesamt- nutzen

15 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 2: Kriterienauswahl - Festlegung der Kriterien und Zuordnung zu den einzelnen Teilzielen

16 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie (Kosten) Stromverbrauch Leistung Reparaturkosten Soziales Gesamt- nutzen

17 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 2: Kriterienauswahl Anforderungen an Kriterien: 1. Jedem Kriterium muss eine Nutzenfunktion zugeordnet werden können, 2. die durch ein Attribut messbar gemacht wird. 3. Kriterien müssen Bewertungssensitiv sein

18 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 2: Kriterienauswahl Kriterienermittlung durch - Projektgruppe - Experten " erarbeiten eines definitiven Kriteriensets

19 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 3: Nutzenbestimmung und Normierung - Jedem Kriterium/ Attribut wird eine Nutzenfunktion zugeordnet

20 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 3: Nutzenbestimmung und Normierung Kriterium: Stromverbrauch Attribut: kw/h Nutzenfunktion: 100 Watt sehr gut 250 Watt sehr schlecht Normierung: z.b. 0 1 (hoher Nutzen)

21 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Soziales Gesamt- nutzen

22 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 3: Nutzenbestimmung und Normierung Orientierungspunkt für Nutzfunktion: - Relativer ( zw. Schlechtester und bester Variante) - Absolut (frei gewählt)

23 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 4: Gewichtung d. Kriterien " um Prioritäten ten der Kriterien zum Tragen zu bringen "Vorgehen swing weights

24 Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Total wing weights ewichtung 90/270= 0,33 100/270= 0,37 80/100= 0,3 100% = 1

25 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Soziales Gesamt- nutzen

26 4.1. Quantitative Nutzwertanalyse Schritt 5: Berechnung - Errechnung des Gesamtnutzens je Variante - Erstellen einer Rangliste der Varianten

27 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 aaa bbb ccc Soziales Gesamt- nutzen xxx

28 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse 1. Zieldefinition 2. Explorationsparcours 3. Datenerfassung (Block I) 4. Intuitive Bewertung 5. Kriterienvorstellung und Gewichtung 6. Kriterienbezogene Nutzenbestimmung 7. Berechnung und Diskussion 8. Datenerfassung (Block II)

29 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 1: Zieldefinition - Erfassung des Beurteilungsspektrums der Fallakteure

30 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 2: Explorationsparcours - Raum - Material - Betreuer

31 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 3: Datenerfassung (Block I) - Versuchspersonennummer - Projektgruppe, Uhrzeit - Gesamtzeit - Akteursgruppe

32 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 4: Intuitive Bewertung - Präsentation d. Varianten - Teilnehmer bewerten intuitiv

33 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Soziales Gesamt- nutzen

34 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 5: Kriterienvorstellung und Gewichtung - Vorstellen der Kriterien - Teilnehmer gewichten die Kriterien

35 Teilziele Kriterien Nutzwert Gewichtung Variante 1 Ökologie Ökonomie (Kosten) Stromverbrauch Leistung Reparaturkosten Soziales Gesamt- nutzen

36 5.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 6: Kriterienbezogene Nutzenbestimmung - Allen Kriterien wird je Variante ein subjektiver Nutzen zugewiesen (höchster Nutzen) Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Variante 1 Variante 2 Variante 3

37 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 7: Berechnung - Multiplikation: Nutzwert x Gewichtung - Aufsummierung je Variante - 2 Rangreihen der Teilnehmer: " intuitive Rangreihe " errechnete Rangreihe

38 4.2. Qualitative Nutzwertanalyse Schritt 8: Datenerfassung (Block II) - Geschlecht, Alter - Bildungsgrad, Akteursgruppe - Gefallen, Sinn, Anspruch

39 4.3. Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse - Ranglisten werden einzeln betrachtet, interpretiert und verglichen Experten Fallakteure Nutzenbest. Gewichtung Nutzenbest. Gewichtung Intuitive Bewertung Rangreihe 1 Rangreihe 2 Rangreihe 3 Rangreihe 4

40 4.4. Vor und Nachteile Nachteile: - Manipulierbarkeit im Verfahren - Relative und absolute Maßstäbe Vorteile: - transparente, diskutierbare Kriterien - Beteiligung der Akteure - Verhinderung intuitiver, willkürlicher Entscheidungen

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42 5. Praxisbeispiel: Variantenvergleich A39

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