Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

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1 DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz Seit 2009 DRK aktiv in der nationalen Sicherheitsforschung Seit 2010 DRK aktiv in der europäischen Sicherheitsforschung Optimierung des Zivil- und Katastrophenschutzes; DRK relevante Aufgaben Identifizierte Themenschwerpunkte für die DRK Sicherheitsforschung: - Gesellschaftliche Entwicklung - Ressourcenmanagement - Resilienz

2 Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz Selbst- und Nachbarschaftshilfe ungebundene Helferinnen und Helfer Registrierte, ereignisbezogene HelferInnen klassische Ehrenamtliche Spontane (Selbst-)Hilfe von Betroffenen im unmittelbaren persönlichen Umfeld bevor die Rettungskräfte eintreffen bzw. parallel zu deren Arbeit. Helferinnen und Helfer, die anlassbezogen aktiv werden, sich selbst (mit Hilfe von Social Media) organisieren und i.d.r. keine Ausbildung im KatS vorweisen können. Nicht Mitglied in einer KatSOrg. (vorab) Online registriert HelferInnen sind in der Krise abrufbar, keine Mitgliedschaft in einer KatSOrg Bsp.: Team Bayern, Team M-V Eingebunden in Verbandsstruktur, gut ausgebildet für den Katastrophenschutz, planmäßiger, vorbereiteter Einsatz. BSP.: Essen packt an/essen hilft e. V. Grad der Strukturierung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

3 Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfer in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) VOICE-Konferenz Tulln, 26. November 2014

4 Projektstruktur & Verbreitung der Ergebnisse Motivation von Freiwilligen Leitfaden DRK Verband Leitfaden Unternehmen Abschlusspublikation Abschlusskonferenz Berlin Integriertes Konzept Strukturen in Hilfsorganisationen Unternehmen

5 Integriertes Konzept für einen zukunftsfähigen Katstrophenschutz in Deutschland Wo aus INKA-Sicht konkrete Ansatzpunkte zu verorten sind: (1) bezogen auf die Vielfalt von Helfergruppen (2) bezogen auf den Dialog der BOS mit potenziellen Ehrenamtlichen und Unternehmen (3) bezogen auf Erwartungen und Ressourcen der Freiwilligen und Ehrenamtlichen

6 1. Vielfalt von Helfergruppen BOS müssen sich stärker zu Anlaufstellen und Schnittstellen der verschiedenen Helfertypen entwickeln. Die BOS müssen eine aktive Ansprache, Integration und Koordination von u.a. ungebundenen Helferinnen und Helfern durch qualifizierte Einsatzkräfte gestalten. Voraussetzung dafür: Ausbildung der Ehrenamtlichen und insb. der Führungskräfte für den Umgang mit den neuen Helfergruppen

7 2. Dialog mit potenziellen Ehrenamtlichen und Unternehmen BOS müssen potenziell Freiwillige gezielt und individuell ansprechen milieuorientierte Ansprache, d.h. berufliche und soziale Kontexte potenziell Freiwilliger einbeziehen eigenes Profil schärfen, d.h. jede BOS muss eigene Strategie zur Freiwilligengewinnung entwickeln Ansprache von Unternehmen durch BOS muss individuell, branchenspezifisch und organisationsspezifisch erfolgen

8 3. Erwartungen und Ressourcen der Freiwilligen und Ehrenamtlichen BOS müssen individuelle ehrenamtliche Karrieren ermöglichen, d.h. jeweilige Lebensphasen und Zeitressourcen berücksichtigt individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen müssen anerkannt werden, z.b. im Beruf erworbene Qualifikationen Führungskräfte müssen über soziale Kompetenzen verfügen, um Ehrenamtliche langfristig zu binden

9 DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen Teil I Am Beispiel des Hochwassers im Juni 2013 in Sachsen

10 Grenzen bei der Integration von ungebundenen HelferInnen Hilfsgesuche und -angebote der ungebundenen Hilfe in Facebook in Echtzeit sind kaum zu überblicken hinsichtlich Gesamtlage schwer zu steuern nicht nur schnelle Verbreitung von wichtigen Informationen, sondern auch von Falschmeldungen, Gerüchten und obsoleten Informationen. im Fall Dresden: überwiegend zentrale Stellen und Hotspots der Stadt wurden aufgesucht, Randgebiete der Stadt oder ländliche Gebiete eher weniger bzw. gar nicht an einigen Stellen hielten Sandsackdämme den Wassermassen nicht stand, da sie aufgrund fehlender Fachkenntnisse oder fehlender Einweisung nicht fachgerecht aufgebaut worden waren z.t. mangelhafter Arbeitsschutz (Arbeitshandschuhe, Gummistiefel) Verletzungs- u. Infektionsgefahr, z.b. aufgrund von kontaminiertem Wasser Selbstüberschätzung (körperliche/psychische Überlastung)

11 Perspektive des DRK auf Integration von ungebundene HelferInnen DRK untersucht zur Zeit Möglichkeiten und Bedarfe für die Zusammenarbeit mit ungebundenen HelferInnen bei der Krisenbewältigung zukünftiger Katastrophenlagen: Mitwirkung des DRK bei der Sicherstellung des Arbeitsschutzes: z.b. Ausgabe von Arbeitshandschuhen, Vermeidung von Infektionen, Einhaltung von Pausenzeiten etc. Einweisung durch Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW oder der DRK- Wasserwacht im Sandsackverbau Einweisung des DRK u. andere HiOrgs zur Unterstützung in Betreuungsund Verpflegungsmaßnahmen Einrichtung von Koordinierungsstellen durch KatS-Organisationen als Schnittstelle zur Hilfe durch ungebundene Freiwillige, um Überschuss an Hotspots und Mangel in ländlichen Räumen zu vermeiden

12 Veröffentlichung Band I Schriften der Sicherheitsforschung Band 1 der Schriftenreihe Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen. Untersuchung am Beispiel Hochwasser 2013 in Sachsen beleuchtet die Perspektive der ungebundenen HelferInnen selbst. Bezug über Band 2 legt den Fokus auf die DRK- Einsatz- und Führungskräfte. Band 3 leitet auf dieser Grundlage Handlungsempfehlungen für den Verband ab.

13 Kontakt Bianca Ely Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Team 23 Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Carstennstr. 58, Berlin Matthias Max Sachgebietsleiter Sicherheitsforschung Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Team 23 Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Carstennstr. 58, Berlin

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