Die Selbstmotivation der Mitarbeiter
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- Angela Maier
- vor 8 Jahren
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1 Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte für die Selbstmotivation der Mitarbeiter tun können Angebot für ein Führungskräftetraing 2x2 Tage mit Praxisphase von Mag. Walter, A-3390 Melk, Josef Hufnaglweg 15A Tel.: 02752/54859 Fax:02752/51507 Mobil: 0664/ schneck-training@aon.at
2 Inhaltliche Übersicht Zielsetzung: Kennen der wesentlichen Hintergründe für Selbstmotivation und durch Anwenden der im Seminar vorgestellten Techniken sich vom Antreiber zum Begleiter für Mitarbeiter auf dem Weg zur Zielerreichung zu entwickeln. Inhaltsschwerpunkte: Wollen - Können - dürfen stellen die Grundelemente für Selbstmotivation dar. Die Aufgabe einer Führungskraft besteht darin, diese Punkte maßgeschneidert für jede Mitarbeiterin / jeden Mitarbeiter zu gestalten und aufeinander abzustimmen. Können nützt nichts, wenn das Wollen nicht da ist, Wollen nützt nichts, wenn das Dürfen fehlt - usw. ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Ein wesentlicher Teil des Seminarverlaufes besteht auch in der Selbstreflexion der persönlichen Selbstmotivation der Teilnehmer. Methode: Ständiger Wechsel von Trainerstatements, Einzelarbeiten zur Selbstreflexion und Gedankenaustausch in Paararbeit bzw. Plenumsgesprächen. Im 2. Teil bilden die konkreten Praxiserfahrungen der Teilnehmer wesentliche Ansatzpunkte für Vertiefungen und ergänzende Methoden.
3 ist der erste wesentliche Baustein für eine tragfähige Motivation eines Menschen. Neben wichtigen Punkten, die durch gezielte Führungsarbeit dem Mitarbeiter ins Bewusstsein gebracht werden können, lebt dieser Bereich vor allem durch die Art, wie sich Menschen behandelt fühlen. oft vorhandene ursprüngliche Wollen geht sehr leicht und häufig durch das nicht positiv erlebte Verhalten anderer Menschen verloren. Dementsprechend ergeben sich eine Reihe von Ansatzpunkten, wie dieses Wollen aufgebaut bzw. nicht zerstört wird. Sicherheit schaffen, auf welche Aufgaben es vor allem ankommt Besprechungen motivierend gestalten Alltagsbegegnungen bewusst gestalten und als Motivationsquelle nutzen Klare,herausfordernde Ziele gemeinsam festlegen ermöglichen Killerphrasen erkennen und bewusst vermeiden Ideen und Wünsche der Mitarbeiter ernstnehmen 4-Augengespräche als Motivationsfaktor nützen Sicherstellen, dass im Alltag niemand übersehen wird Mit Kritik für alle Seiten konstruktiv umgehen
4 Der höchste Grad des Wollens genügt nicht für anhaltende Selbstmotivation, wenn nicht die dazu passenden Fähigkeiten vorhanden sind. Einerseits ist es notwendig, das Wollen auf die bestehenden Fähigkeiten zu konzentrieren und andererseits notwendige neue Fähigkeiten gemeinsam mit dem Mitarbeiter zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Erreichung festzulegen. Damit für diese Entwicklung auch das Ja (und damit das Wollen) des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin sichergestellt wird, sind bestimmte Techniken und Hilfsmittel wertvoll. Einsatz und Beherrschen von Hilfsmittel einfordern Über-/Unterforderungen erkennen und verändern Effizientes Zeitmanagement sicherstellen Stresspegel aktiv steuern angemessen entwickeln Bestehende Stärken kennen undeinsetzen Erwartungen zu den Kernaufgaben klären flow-prinzip als Gesprächsansatz verwenden Zusammenspiel mit anderen Firmenbereichen optimieren Erfolge der Mitarbeiter/-innen identifizieren können
5 beste Wollen, gepaart mit den dazu passenden Fähigkeiten nützen nichts, wenn nicht auch die Erlaubnis zum Tun vorhanden ist. Wenn jemand etwas will und auch kann, es aber nicht umsetzen darf, entsteht Demotivation. Die Kunst, bei Mitarbeitern/-innen beständige Selbstmotivation aufzubauen, besteht darin, das Wollen, das Können und das Dürfen in eine passende Beziehung zu bringen. erfordert als letzten Schritt, individuell festgelegte, mit dem Unternehmen in Einklang gebrachte Freiräume zu bauen. Auch dazu ist es hilfreich, sich Orientierungspunkte und Techniken zu Hilfe zu nehmen. Aktives Ansprechen, wo Freiräume nicht genutzt werden Klare Einforderung der Loyalität und Akzeptanz von Grenzen Information über Hintergründe für eine Eingrenzung des Dürfens Laufender Check in 4-Augengsprächen individuell klar bestimmen Blick auf das Gesamtunternehmen herstellen Klarheit über Freiräume und Kompetenzen schaffen Über- bzw. Unterforderungen aufdecken und beseitigen Fehlertoleranz besprechen Klare Vereinbarungen mit festgelegten Zielsetzungen treffen
6 Die eigene Selbstmotivation Dieser Teil des Seminars stellt eine Kurzfassung des Seminars Eigenmotivation & Selbstmanagement für Mitarbeiter/-innen dar. Einerseits soll durch die Behandlung der angeführten Inhalte für jede Führungskraft hautnah die Auswirkung auf die persönliche Motivationslage erlebbar gemacht und andererseits sollen Anknüpfungspunkte für Gespräche mit Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen, die eventuell dieses Seminar selbst besucht haben, gebaut werden Stimmung bewusst positiv gestalten Demotivierende Gewohnheiten beseitigen Lebensbalance überprüfen und korrigieren Klare,herausfordernde eigene Ziele Die eigene Selbstmotivation erhalten Effektiver Umgang mit den eigenen Zeitressourcen Sorgen reduzieren Wichtiges im Leben festlegen Kritik und Konflikte als Motivationsquelle Guten Stress aufbauen
7 Organisatorische Details Seminartermine: Seminarorte: Honorar: Teil 1: nach Vereinbarung Tag 1: ; Tag 2: ; 13: Teil 2: nach Vereinbarung ca. 2 Monate nach Teil 1 Tag 1: und Tag 2: und nach Vereinbarung nach Vereinbarung TeilnehmerInnen: Führungskräfte Teilnehmeranzahl: max. 12 Leistungsbeschreibung: * Leitung der Seminare * Einzelgespräche bei den Seminaren nach Bedarf * Teilnehmermappe + Teilnehmerunterlagen + Arbeitsblätter * Impulsfolder nach Teil 2 * Hotline zwischen den Seminaren (Telefon, Fax, )
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