Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz. Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien
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- Dagmar Carin Sachs
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1 Kirchen, Clubs und Co. Soziale Netzwerke für den Bevölkerungsschutz Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien
2 Agenda des Workshops Begrüßung, Vorstellungsrunde Beispiele für freiwillige Hilfe mit neuen Technologien Projektvorstellungen KOKOS Projektvorstellung AHA Projektvorstellung Gruppendiskussion (Tag 1): Einsatzszenarien für freiwillige Helfende und Vor- und Nachteile von neuen Technologien für die Organisation freiwilliger Hilfe Gruppendiskussion (Tag 2): Motive und Anreize freiwilliger Hilfe mittels neuer Technologien und Anforderungen an Technik
3 Freiwillige Hilfe mit neuen Technologien Evolution mobiler und sozialer Medien erschuf neue technische Infrastrukturen für die informellen Netzwerke der Betroffenen Vielzahl physischer und virtueller Aktivitäten seitens der Bevölkerung Was für technische Unterstützungen der Kooperation zwischen professionellen Organisationen und der Bevölkerung sind interessant?
4 Leitfragen Tag 1 Szenarien und Vor- /Nachteile Für welche Einsätze/Szenarien ist ein Einsatz von freiwilligen Helfenden sinnvoll und für welche Einsätze nicht? Für welche Szenarien sind einzelne ungebundene HelferInnen besser geeignet und für welche sollten Gruppen von Helfern / bestehende (zivil-)gesellschaftliche Strukturen eingesetzt werden? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie bei der Nutzung von neuen Technologien zur freiwilligen Hilfe in Krisensituationen?
5 Leitfragen Tag 2 Motive und Anreize Was können Motive sein, sich mit Hilfe neuer Technologien freiwillig zu engagieren? Welche Anreize könnte man freiwilligen Helfenden anbieten, um Sie zur Beteiligung an freiwilliger Hilfe mittels neuer Technologien zu motivieren? Gibt es besondere Anreize für Langzeit- Motivation? Wie sollte Technik gestaltet sein, um die Motive und Anreize der potenziellen Nutzenden optimal zu adressieren? Welche Funktionen sind denkbar?
6 Freiwillige Helfer klassifizieren (Kern)Ergebnisse Ungebundene Helfer, Nachbarschaftshilfe, Organisierte in Vereinen Digital vs. Real Volunteers Regelbetrieb vs. Nicht-Regelbetrieb / Großschadenslage Wann einzelne ungebundene Helfer und wann Gruppen von Helfern? Bei speziellen Fähigkeiten einzelne Personen, ansonsten bei einfachen Tätigkeiten Gruppen Qualifikationen werden angefordert, nicht mehr Personen Qualifikationen über soziale Medien? Umdenken: Spontaner Helfer ist nicht Teil des unqualifizierten Mobs, sondern oftmals hochqualifiziert und können
7 (Kern)Ergebnisse Real Volunteers: Im Vorfeld Freiwillige akquirieren, auf bekannte Motivationsfaktoren zurückgreifen Wertefunktion: z.b. Nächstenliebe, gute Sache Verbundenheit zur Region Digital Volunteers: Event-Charakter Gamification (Beispiel: Nepal Drohnen Videos auf Häuser klicken wo Häuser zerstört wurden) Bestehende Technologien und Systeme adressieren, anstatt neue Technologien zu implementieren: Kölner Stadtanzeiger schickt News via WhatsApp und Kontakt mit Redaktion; Soziale Medien Gruppe gründen ist gar kein Aha-Effekt mehr, sondern ein Selbstverständnis
8 (Kern)Ergebnisse Probleme bei neuen Technologien keine Rechtssicherheit, Datenschutz Kapazität zur Betreuung von sozialen Medien Langfristige Social Media Strategie Vertrauensmanagement Sensibilisierung in der Bevölkerung schaffen Einfluss der Medien auf Aktivitäten der ungebundenen Helfer (z.b. beim Hochwasser) Probleme können Motivationshürden sein für Professionelle Organisationen, aber auch für Helfer
9 Fragen aus der Gruppe Unterschiede zwischen Stadt und Land hinsichtlich ungebundener Helfer / Vereine / Initiativen im Krisenmanagement? Stadt: größere Bevölkerung, ungebundene Helfer, Soziale Medien Land: eher in Vereinen organisiert; Ansprache über Vereine Wertschätzung von Helfern wichtig; In Münster Party für Helfer interessanter als Plakat in Dresden
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Dipl.-Wirt.Inf. Thomas Ludwig Computerunterstützte Gruppenarbeit und Soziale Medien Universität Siegen
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