Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe
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- Kristian Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Dr. Jutta Helmerichs BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
2 Regionale komplexe Gefahren- und Schadenslagen Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 2
3 Bundesweite und internationale Bedrohungsszenarien Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 3
4 Das integrierte Hilfeleistungssystem Schadenslagen von nationaler Bedeutung, kriegerische Konflikte sowie Amts- und Katastrophenhilfe des Bundes (Inland-/Ausland) Bund BBK Länder regionale Großschadens- und Katastrophenlagen Kommunen (Landkreise, kreisfreie Städte) Alltagsereignisse / Rettungsdienst, Brandschutz, Technische Hilfe Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 4
5 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanungen Grundlagen Krisenmanagement Unterstützung des Krisenmanagements der Länder bei großflächigen Gefahrenlagen (GMLZ, MoWaS, denis, Bürgerhotline) Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordinierung des Schutzes der Bevölkerung vor CBRN- Gefahren Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Ausbildung der Führungskräfte aller Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ) Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 5
6 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung Grundlagen Krisenmanagement Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordinierung des Schutzes der Bevölkerung vor CBRN- Gefahren Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Ausbildung der Führungskräfte aller Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ) Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 6
7 Warnung der Bevölkerung Warnung via Satellit Endgeräte - Smartphones Satellitengestütztes Warnsystem ursprünglich nur zur Warnung vor Luftkriegsgefahren heute Basis des Modularen Warnsystems Ziel: Ansteuerbarkeit beliebiger Endgeräte (Sirenen, Rauchwarnmelder, Radio, TV, Smartphones, ) Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 7
8 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung Grundlagen Krisenmanagement Psychosoziales Krisenmanagement ) Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Ausbildung der Führungskräfte aller Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ) Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 8
9 Schutz der Bevölkerung vor CBRN-Gefahren Verhaltenshinweise Sanitätsmittelbevorratung Dekontamination Katastrophenmedizin und medizinische Selbsthilfe Technischer CBRN Schutz Gesundheitlicher Schutz vor CBRN-Gefahren Seuchenhygienisches Management Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 9
10 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung Grundlagen Krisenmanagement Psychosoziales Krisenmanagement Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Ausbildung der Führungskräfte aller Verwaltungsebenen im Bevölkerungsschutz (AKNZ) Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 10
11 Selbsthilfe der Bevölkerung Notfallratgeber Hochwasser 2013 Bürger organisieren sich selbst Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung Bevölkerung von Katastrophen unmittelbar betroffen Staatliche Ressourcen begrenzt Beispiel: Hochwasser 2013 Helfer organisieren sich selbst über Social Media Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 11
12 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung Grundlagen Krisenmanagement Psychosoziales Krisenmanagement ) Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 12
13 Akademie für Krisenmanagement Zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung des Bundes im BevS Bildungsangebot für Entscheidungsträger und Multiplikatoren aller Verwaltungsebenen Kooperationen mit diversen nationalen und internationalen Partnereinrichtungen und Hochschulen Partner der Uni Bonn im Weiterbildungs-Studiengang KaVoMa Internationale Seminarangebote High Level Course/Head of Team Course für die EU CBRN-Trainings für die NATO Safety and Security für nationale und internationale Partner (u.a- UN-OCHA) Sommerakademie Zweiwöchiges Sondertraining für Studenten aus aller Welt Vermittlung von Wissen rund um den Bevölkerungsschutz (Vorträge, Workshops, Übungen) Internationale Vortragende Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 13
14 Aufgaben des BBK Risikoanalysen und Gefahrenabwehrplanung Grundlagen Krisenmanagement Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei großflächigen Gefahrenlagen Koordination von Bund, Ländern, Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastrukturen Förderung des Ehrenamtes Beschaffung und Unterhalt von Fahrzeugen und Zivilschutzhubschraubern als Rettungshubschrauber Koordination der Forschung im Bevölkerungsschutz Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Maßnahmen zur Sicherstellung von Trinkwasser Internationale Zusammenarbeit Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 14
15 Psychosoziale Notfallversorgung Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) beinhaltet die Gesamtstruktur und die Maßnahmen der Prävention sowie der kurz-, mittel- und langfristigen Versorgung im Kontext von belastenden Notfällen bzw. Einsatzsituationen. Konsensus-Konferenz 2010 und DIN Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 15
16 Aufgaben und Ziele 1. Gesamtstruktur struktureller Rahmen der PSNV-Maßnahmen bestehend aus: PSNV-Angeboten Organisationsformen und Strukturen der Angebote Rechtliche Regelungen 2. Maßnahmen der Prävention der kurz-, mittel- und langfristige Versorgung mit den Zielen Prävention psychosozialer Belastungsfolgen Früherkennung von psychosozialen Belastungsfolgen nach belastenden Notfällen Bereitstellung von adäquater Unterstützung und Hilfe zur Erfahrungsverarbeitung angemessene Behandlung von Traumafolgestörungen Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 16
17 Zielgruppen Überlebende, Angehörige, Vermissende, Hinterbliebene (PSNV-B) Einsatzkräfte und ihr soziales Umfeld (PSNV-E) Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 17
18 Entwicklung Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) und Notfallbetroffene (PSNV-B) Kritik an der Notfallmedizin Kritik am Bild harte Kerle Fachimpulse Ereignisse Forschung AkuthilfeteamsKIT (ab 1994) Notfallseelsorge (ab 1995) Wandel im Selbstverständnis der Einsatzkräfte Seelsorge für Helfer und CISM (ab 1995) Flugunglück Ramstein (1988) ICE-Unglück Eschede(1998) Terroranschlag USA (2001) Amoklauf Erfurt (2002) Eishalle B Reichenhall (2006) Amoklauf Winnenden (2009) Love-Parade Duisburg (2010) Psychische Erste Hilfe (1997) Effektivität von Nachsorge (2006) Organisationsprofile & Gesundheit (2009) Interkulturelle Kompetenz (2013) Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 18
19 Festlegung von Standards Konsensus- Konferenzen zur PSNV-Qualitätssicherung IT-gestützter Arbeits- und Abstimmungsprozess, moderiert durch BBK Einigung auf wissenschaftlich gesicherte und mit internationalen Leitlinien kompatible Standards Freiwillige Selbstverpflichtung der Partner Einbindung der PSNV in die Strukturen der Gefahrenabwehr 120 Delegierte aus 45 Organisationen 10 Arbeitstreffen und 3 Konferenzen 25 Leitlinien in 6 Themenfeldern Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 19
20 120 Delegierte aus 45 Organisationen Festlegung von Standards Innenministerien/Senate der Länder: BE, BY, HH, MV, NI, RP, SH, TH Behörden und Organisationen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr: Hilfsorganisationen (ASB, DRK, JUH, MHD), Behörden und Organisationen der polizeilichen Gefahrenabwehr: Bundeskriminalamt (BKA) und Bundespolizei (BPol) Bundesministerium des Innern: Schutzkommission Kirchen: Konferenz Ev. Notfallseelsorge & Konferenz Diözesanbeauftragte für die kath. Notfallseelsorge in Deutschland Feuerwehren (AGBF-Bund und DFV), Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Militärische Gefahrenabwehr: Wehrpsychiatrie und Truppenpsychologie Berufsverband: Berufsverband Dt. Psychologinnen und Psychologen e.v. (BDP) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Kammern: Bundesärztekammer (BÄK), Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Fachverbände: Bundesarbeitsgemeinschaft PSUE, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.v. (BVÖGD), Fachgesellschaften: Dt. Gesellschaft für Psychotraumatologie e.v. (DeGPT), Dt. Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. (DGKM), Dt. Gesellschaft für Post- Traumatische-Stress- Bewältigung e.v. (DG PTSB), Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignisse e.v. (SbE) Hochschulen: Berlin, Bremen, Freiburg, Magdeburg-Stendal, München Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 20
21 Festlegung von Standards DIN DIN Begriffe im Rettungswesen Verfügbar unter Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 21
22 Maßnahmen der PSNV-B im Zeitverlauf Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 22
23 Maßnahmen der PSNV-E im Zeitverlauf Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 23
24 Aufgabenfelder der Psychologie in der PSNV Psychosoziale Akuthilfen Kurzfristig und ereignisnah angebotene methodisch-strukturierte Hilfen, die von einsatzerfahrenen (so genannten feldkompetenten ) Notfallseelsorgern, Mitarbeitern aus Kriseninterventionsteams der Hilfsorganisationen oder anderer Anbieter, Notfallpsychologen usw. angeboten werden. Psychosoziale Akuthilfen folgen der sekundärpräventiven Logik der Krisenintervention im Notfall und beinhalten die Bedürfnis- und Bedarfserhebung sowie die Vermittlung in das soziale Netzwerk (Familie, Freunde usw.) oder in mittel- und längerfristige psychosoziale Hilfen. Fotos: KIT München Konsensus-Konferenz 2010 und DIN Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 24
25 Aufgabenfelder der Psychologie in der PSNV Voraussetzungen Psychosoziale Akuthilfen ehrenamtliche Mitwirkung in Einheiten der Feuerwehr, oder Hilfsorganisationen Feldkompetenz ( Stallgeruch ) Korpsgeist / Kameradschaft Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 25
26 Berufsfelder der Psychologie in der PSNV Aus- Fort und Weiterbildung für Einsatzkräfte Beratung & Psychotherapie für Notfallbetroffene und Einsatzkräfte in der Phase der mittel- und längerfristigen Versorgung Öffentlicher Gesundheitsdienst Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 26
27 Berufsfelder der Psychologie in der PSNV Beratung und Konzeptentwicklung zu Kommunikation in der Krise Führungsstabs-Coaching Handeln und Entscheiden in kritischen Situationen Praxis Krisenkommunikation (Krisenhotline, Nutzung Neuer Medien etc) Quo vadis Psychologie? Psychologische Hilfe in der Katastrophenhilfe Seite 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Jutta Helmerichs Referatsleiterin Psychosoziales Krisenmanagement (PsychKM) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Abteilung I Krisenmanagement Provinzialstr Bonn Tel.: / Fax: / Jutta.Helmerichs@bbk.bund.de BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Seite 28
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