CEDIM Workshop Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CEDIM Workshop Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM)"

Transkript

1 Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 CEDIM: Historie Gründung 2002 zwischen GFZ und Uni KA; Nukleus: Emmermann Mittel GFZ: 250 k, Uni 50 k Beitritt FZK im Herbst 2007; Finanzierung je 250 k Seit 2016 in alleiniger Verantwortung KIT Exzellenzzentrum am KIT CEDIM AG: Gründung 20. Okt. 2005; Insolvenz März 2011 CEDIM mit hoher Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Nutzergruppen (Hilfsorganisationen, Versicherungen, staat. Einrichtungen, Medien) Erfolgreiches Einwerben von Drittmitteln (Verh. Drittmittel zu Grundfinanzierung: 3,13 [nur KIT, ]) Hohe strategische Bedeutung! 2

3 CEDIM Expertise 3

4 Bisherige Schwerpunkte Gefährdungs- und Risikoabschätzung Naturgefahren und Klimawandel Globaler Risikowandel / GEM Highlights (Auswahl) Kritische Infrastrukturen Risikokarten Deutschland Risikomodelle f. Versicherungen Krisenhandbuch Stromausfall 4

5 Stärken data center CEDIM Naturwissenschaften Ingenieurwissensch. Ökonomie, Energie, Netze Gesellschaft Critical Infrastructure Power grid ICT grid Prozesskette: Ursachen Risiken Auswirkungen Management Holistische Betrachtung von Risiken und Katastrophen durch Verbindung natur-, sozial-, wirtschafts- und ingenieurswiss. Forschung Aufgreifen originärer, neuer Themenfelder Mehrwert / Synergien durch Zusammenarbeit und Vernetzung verschiedener Disziplinen 5

6 CEDIM 2016ff Vulnerabilität und Resilienz kritischer Infrastrukturen (Energie, Mobilität) FDA, Schadensschätzungen Information Mobilität Energie 6

7 Strategische Begutachtung Hintergrund: Zukunft CEDIM Termin/ Ort: 12. Sept. 2017, Alter Senatssaal Teilnehmer: VP Kraft, BL4 Ziegahn, 1 Externer, 2-3 Interne, CEDIM KoA, ausgew. Mitarbeiter Erläuterung Sinn und Zweck der Begutachtung WAS WER WANN O. Kraft 9:00, 5 min Begrüßung, Einführung + Ablauf K.-F. Ziegahn 9:05, 10 min Vorstellung CEDIM M. Kunz ca. 9:15, 20 min Fachvorträge 3 CEDIM Mitarbeiter ca. 09:35, 3x10 min 10 min Diskussion Kaffeepause/Fingerfood + Postersession alle ca. 10:15, 40 min Befragung durch Gutachter alle ca. 10:55, 25 min Beratungszeit Gutachter Gutachter ca. 11:20, 30 min Feedback alle ca. 11:50, 10 min ENDE alle ca. 12:00 7

8 Workshop Ziele des Workshops Aktueller Stand der CEDIM Projekte Zusammenarbeit: Vernetzung, Identifikation von Anknüpfungspunkten Stärkung von Synergien (Übertragung Methoden, Nutzung Datensätze, ) Vorbereitung Begutachtung CEDIM Entwicklung zentraler Fragestellungen Auswahl Präsentationen 8

9 Workshop Agenda 9:00 Begrüßung und Einführung 9:10-10:40 Aktueller Stand Projekte Zeit einhalten (8m min)!!! 10:40-11:00 Kaffeepause 11:00-11:45 Diskussion (siehe Template) 11:45-11:50 Fragerunde: Besonderheiten CEDIM? 11:50-12:00 Resümee 9

10 CEDIM Mission Statement CEDIM ist eine Disziplinen-übergreifende Forschungseinrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) auf den Themen Katastrophen, Risiken und Sicherheit in gesellschaftlichen Bedarfsfeldern. CEDIM forscht über Ursachen, Bewältigung und Prävention von natürlichen und technischen Risiken. CEDIM entwickelt Modelle und Konzepte zur Stärkung der Sicherheit und Resilienz einer sich stark wandelnden Gesellschaft und Umwelt. CEDIM verbindet natur-, sozial-, wirtschafts- und ingenieurswissenschaftliche Forschung am KIT miteinander. 10

11 Kooperationen (i.s. DFG) SV Sparkassenversicherung Willis Research Network / Willis Tower Watson WMO HIWeather World Bank DKKV IRDR ICoE / Uni Stuttgart (IREUS), UNU Bonn AlpS GADRI U Heidelberg 11

CEDIM Vorstellung und strategische Ziele

CEDIM Vorstellung und strategische Ziele CEDIM Vorstellung und strategische Ziele Michael Kunz CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Houston, 28.08.2017

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit in CEDIM

Öffentlichkeitsarbeit in CEDIM Öffentlichkeitsarbeit in CEDIM Tina Kunz-Plapp CEDIM-Workshop 17. Januar 2011, Potsdam CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft

Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 08.-09. Oktober 2013 LMU München Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Helmholtz

Mehr

Vulnerabilität und Resilienz einer kritischer Infrastruktur am Beispiel von Chile

Vulnerabilität und Resilienz einer kritischer Infrastruktur am Beispiel von Chile Vulnerabilität und Resilienz einer kritischer Infrastruktur am Beispiel von Chile Entwicklung eines generischen Konzepts zur Analyse der Vulnerabilität von Straßeninfrastrukturen (IPF-Teilprojekt) Sina

Mehr

Helmholtz KatInfo Task Force Großschadenslagen

Helmholtz KatInfo Task Force Großschadenslagen Helmholtz KatInfo Task Force Großschadenslagen Florian Elmer, Tina Kunz-Plapp CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Resilienz von Städten im Wandel der Zeit

Resilienz von Städten im Wandel der Zeit Resilienz von Städten im Wandel der Zeit Sadeeb Ottenburger, KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Urbane Resilienz & Kritische Infrastrukturen Die Versorgung mit kritischen

Mehr

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften

Mehr

Mensch, Natur und Straßennetz - Vulnerabilität & Resilienz der kritischen Infrastruktur

Mensch, Natur und Straßennetz - Vulnerabilität & Resilienz der kritischen Infrastruktur Mensch, Natur und Straßennetz - Vulnerabilität & Resilienz der kritischen Infrastruktur CEDIM Workshop 07/2017 - Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften KIT Die Forschungsuniversität

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,

Mehr

Multirisikoanalyse und Kartierung für die

Multirisikoanalyse und Kartierung für die Multirisikoanalyse und Kartierung für die Vorbereitung auf den Katastrophenfall t H. Kreibich, B. Guse, G. Grünthal, K. Poser, A. Thieken GeoForschungsZentrum Potsdam D. Borst, P. Heneka, Th. Hofherr,

Mehr

Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?

Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.

Mehr

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum

Mehr

Herzlich Willkommen an der Universität Karlsruhe

Herzlich Willkommen an der Universität Karlsruhe Herzlich Willkommen an der Universität Karlsruhe Sandra Hertlein Assoc. Director, International Office 11 Fakultäten an der Universität Karlsruhe Mathematik Physik Chemie und Biologie Geistes -und Sozialwissenschaften

Mehr

Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt

Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt 3. Themen-Workshop Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten 4. Juli 2017,

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Risikoanalyse des Bundes und der Länder

Risikoanalyse des Bundes und der Länder Risikoanalyse des Bundes und der Länder Präsentation von Peter Lauwe Workshop Konzept kritische Infrastruktur: Vulnerabilität moderner Stromnetze und wie wir damit umgehen, Forschungsforum Öffentliche

Mehr

Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion

Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Dr. Michael Hiete, Mirjam Merz Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)

Mehr

Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen

Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument

Mehr

KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Forschungsziele und Aufgaben

KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Forschungsziele und Aufgaben KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Forschungsziele und Aufgaben 1 Januar 2010 Gründung: 15. Juli 2009 Anspruch: mit wissenschaftlicher Exzellenz die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlich-technischem

Mehr

Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung

Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger

Mehr

Hochschule Karlsruhe Beispiel für eine Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichem und technischem Schwerpunkt

Hochschule Karlsruhe Beispiel für eine Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichem und technischem Schwerpunkt 43. Arbeitstagung der Mitgliedergruppe der Fachhochschulen in der HRK Workshop 1: Fachbezogene Profilierungsansätze für Hochschulen Hochschule Karlsruhe Beispiel für eine Hochschule mit ingenieurwissenschaftlichem

Mehr

CEDIM Expertise KOMPETENZEN. Meteorologie und Klimaforschung. Geophysik und Seismologie. Geoinformatik und Fernerkundung.

CEDIM Expertise KOMPETENZEN. Meteorologie und Klimaforschung. Geophysik und Seismologie. Geoinformatik und Fernerkundung. CEDIM Expertise Forensische Katastrophenanalysen Gefährdungs- und Risikomodelle Mobilitätssysteme der Zukunft Transportunterbrechungen Kritische Infrastrukturen Frühwarnsysteme Smart Grids Multi-Risiko

Mehr

SIMKRIT, Simulation Kritischer Infrastrukturen für das Krisenmanagement

SIMKRIT, Simulation Kritischer Infrastrukturen für das Krisenmanagement SIMKRIT, Simulation Kritischer Infrastrukturen für das Krisenmanagement Erste Ergebnisse Institute of Nuclear and Energy Technologies Wolfgang Raskob und Michael Hiete* Institut für Kern- und Energietechnik

Mehr

Leitfragen für die Themenworkshops

Leitfragen für die Themenworkshops HRK-Workshop für Hochschulleitungen am 16.12.2016 in Bonn Forschungsdatenmanagement Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Hochschulleitungen Leitfragen für die Themenworkshops 1 Workshop 1 Strategie

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Reallaboren. Marius Albiez. Institut für Technikfolgenabschätzung Systemanalyse (ITAS)

Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Reallaboren. Marius Albiez. Institut für Technikfolgenabschätzung Systemanalyse (ITAS) Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Reallaboren KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Eigene Darstellung, Energielabor Tübingen 2017, Quartier Zukunft 2015 www.kit.edu [1] Wissenschaftliche

Mehr

Earth Observation und CEDIM

Earth Observation und CEDIM Earth Observation und CEDIM Friedemann Wenzel, Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr

Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Michaela Wendekamm, M.A. Dipl. -Soz.-Wiss. Christian Endreß Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) GEMEINSAM AN DIE SPITZE www.kit.edu »Mit KIT stoßen wir in die Spitzengruppe

Mehr

Verstetigungsprozess - Verstetigungserfolg - Kulturveränderung IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder)

Verstetigungsprozess - Verstetigungserfolg - Kulturveränderung IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) Verstetigungsprozess - Verstetigungserfolg - Kulturveränderung IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) Wolfgang Kissinger Transferwerkstatt, 10. November 2016 Agenda 1 Das

Mehr

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA

FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA FIZ Karlsruhe und seine Rolle in OpenTA Matthias Razum OpenTA Workshop Bonn, 16.11.2016 FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur gegründet 1977 als GmbH anerkannte Gemeinnützigkeit

Mehr

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die zu betrachtenden Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel

Mehr

10 Jahre Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Gudrun IEWT 2019, 13. Feb.

10 Jahre Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Gudrun IEWT 2019, 13. Feb. 10 Jahre Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Gudrun Weinwurm @ IEWT 2019, 13. Feb. Technische Universität Wien Entwicklungspläne seit 2010 5 Forschungsschwerpunkte + 1 add. field Energie + Umwelt

Mehr

Start für das Helmholtz-Institut Ulm

Start für das Helmholtz-Institut Ulm Nr.006 lg 17.01.2011 Start für das Helmholtz-Institut Ulm Neue Batterietechnologien sind Ziel der Forschungseinrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie in Kooperation mit der Universität Ulm Feierlicher

Mehr

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz)

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Workshop des AK Forschungsdaten, Leibniz-Gemeinschaft Berlin, 29.06.2017 Hans Pfeiffenberger AWI, Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg Prof. Dr. Burkhard Meißner Prof. Dr. Stefan Bayer Fregattenkapitän Sven Olaf Wittenburg

Mehr

Resilienz von Städten im Wandel der Zeit

Resilienz von Städten im Wandel der Zeit Resilienz von Städten im Wandel der Zeit Sadeeb Ottenburger, Wolfgang Raskob, Thomas Münzberg, KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kritische Infrastrukturen Auf Bundesebene

Mehr

HANDOUT BA KULTUR, MEDIEN, GLOBALISIERUNG: WARUM GESELLSCHAFTEN

HANDOUT BA KULTUR, MEDIEN, GLOBALISIERUNG: WARUM GESELLSCHAFTEN HANDOUT BA KULTUR, MEDIEN, GLOBALISIERUNG: WARUM GESELLSCHAFTEN SCHEITERN: KATASTROPHE UND KATASTROPHENMANAGEMENT ALS SOZIOKULTURELLER PROZESS (EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALWISSENSCHAFTLICHE KATASTROPHENFORSCHUNG

Mehr

Öffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement

Öffentliche Veranstaltungsreihe. Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Öffentliche Veranstaltungsreihe Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Internationaler Katastrophenschutz und Risikomanagement Weltweit sind Menschen durch die Folgen des Klimawandels

Mehr

Erste Projektergebnisse

Erste Projektergebnisse Erste Projektergebnisse Annegret Thieken Universität Potsdam Institut für Erd- und Umweltwissenschaften BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. bis 9. Mai 2014, Berlin Im Volksmund Durch Schaden wird

Mehr

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15

Hidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15 : Angebot Wintersemester 2014/15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Relationship Management KIT Company & Career Service KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS)

30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS) Einladung zur Festveranstaltung 30 Jahre Katastrophenforschungsstelle (KFS) Wann? 14. September 2017 ab 13.00 Uhr Wo? TOPOI Villa der Freien Universität Berlin Konferenzraum 010 Hittorfstraße 18 14195

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT IN AUSSERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT IN AUSSERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT IN AUSSERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN VISION NACHHALTIGKEIT IN DER ORGANISATIONSFÜHRUNG Folie 1 Großes Konsortium mit breiter Beteiligung Erstmalige Konkretisierung der

Mehr

akademische Weiterbildung berufsbegleitend

akademische Weiterbildung berufsbegleitend akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:

Mehr

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Wir vernetzen Kommunikatoren AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Definition Was ist Akzeptanzkommunikation? Akzeptanzkommunikation ist ein Handlungsfeld strategischer Kommunikation, das der

Mehr

Die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte. Annegret Thieken

Die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte. Annegret Thieken Bürgerinitiative Hochwasser Nünchritz 2013 7. Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2014 Die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte Annegret

Mehr

Sucht und Abhängigkeit bei Migranten/innen

Sucht und Abhängigkeit bei Migranten/innen Sucht und Abhängigkeit bei Migranten/innen Experten/innen - Workshop Department für Migration und Globalisierung Univ.-Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl Mag.a Anna Faustmann Mag.a Lydia Rössl Sandra Stattmann,

Mehr

Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit. Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital

Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit. Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital Workshop Startup meets Mittelstand so funktioniert die Zusammenarbeit Benjamin Bauer, Zollhof Katja Andes, FIVE digital Unsere Agenda 15:00 h Begrüßung, Vorstellung, Erwartungen 15:30 h Input zu Kooperationen

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Informationsmanagement Sektion Produktlebenszyklus INSTITUT FÜR INFORMATIONSMANAGEMENT IM INGENIEURWESEN (IMI) 1 KIT University 24.03.2010 of the State of Baden-Württemberg and Prof. Dr. Dr. -Ing. Jivka

Mehr

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen

Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Karlsruher Instituts für Technologie vertreten durch das Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Bereich Atmosphärische

Mehr

Koordiniertes Forschungsdatenmanagement in Baden-Württemberg

Koordiniertes Forschungsdatenmanagement in Baden-Württemberg Koordiniertes Forschungsdatenmanagement in Baden-Württemberg Fügen Sie auf der Masterfolie ein frei wählbares Bild ein (z.b. passend zum Vortrag) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme

Mehr

Forschung in TNB-Projekten (Einige Anmerkungen)

Forschung in TNB-Projekten (Einige Anmerkungen) Hans Peter Großmann Prof. Dr. rer. nat. habil. hans-peter.grossmann@uni-ulm.de Forschung in TNB-Projekten (Einige Anmerkungen) Berlin, 2.Juni 2012 Seite 2 Grenzüberschreitende Forschungspartnerschaften......

Mehr

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28. Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.November 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist der Grundauftrageiner Versicherung?

Mehr

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE

NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 NEUE PROGRAMME FÜR DEN MITTELSTAND: FÖRDERUNGEN AUS EU UND BADEN-WÜRTTEMBERG. INNOVATIONEN - INTERNATIONALISIERUNG - FINANZIERUNG - FACHKRÄFTE 13.11.2013, Stuttgart Das

Mehr

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft

1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft Hochschulfinanzierung 2012 in Mio. Euro und Anteil an Gesamtfinanzierung, in Prozent 15,3 Drittmittel staatlicher Herkunft (inkl. DFG) Grundmittel

Mehr

Zertifikatskurse Risikoprävention und Katastrophenmanagement

Zertifikatskurse Risikoprävention und Katastrophenmanagement BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Zertifikatskurse Risikoprävention und Katastrophenmanagement GRUNDLAGEN DES KATASTROPHENMANAGEMENTS

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?

Mehr

Allianz Climate Solutions GmbH. Risk Advisory Services

Allianz Climate Solutions GmbH. Risk Advisory Services Allianz Climate Solutions GmbH Risk Advisory Services 2016 Mit ungefähr 142.000 Mitarbeitern weltweit, bedient die Allianz Gruppe AA Standard & Poor s Rating Über 85,4 Millionen Kunden in mehr als 70 Ländern.

Mehr

Gemeinsam statt einsam

Gemeinsam statt einsam Gemeinsam statt einsam Qualitätssicherung von Promotionen in DFG-Programmen Prof. Dr. Marlis Hochbruck Karlsruher Institut für Technologie Berlin, 29.11.2012 Inhalt 1. Promotionen in DFG-Programmen 2.

Mehr

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Peter Kerschl Übersicht Förderprogramme für IKT Nutzen für die beteiligten Unternehmen Bisherige Beteiligung von Wiener Unternehmen Seite 2 Thematische IKT-Förderungen

Mehr

Delivering with Excellence

Delivering with Excellence Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,

Mehr

Hat der Klimawandel auch einen Einfluss auf schwere Gewitter in Deutschland?

Hat der Klimawandel auch einen Einfluss auf schwere Gewitter in Deutschland? Hat der Klimawandel auch einen Einfluss auf schwere Gewitter in Deutschland? Susanna Mohr, Michael Kunz und David Piper Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 6.1.1 Relevanz und Zielsetzungen Die hier untersuchten Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung.

Mehr

Das Netzwerk der Regionalen Helmholtz Klimabüros. Andreas Marx

Das Netzwerk der Regionalen Helmholtz Klimabüros. Andreas Marx Das Netzwerk der Regionalen Helmholtz Klimabüros Andreas Marx Klima konkret, IHK Potsdam, 27.06.2013 1 Helmholtz-Mission Weil wir in mehreren Helmholtz-Zentren zum Klimawandel, zur Landnutzung, zum Wassermanagement

Mehr

Foresight Communities als Verwertungsinstrument

Foresight Communities als Verwertungsinstrument Foresight Communities als Verwertungsinstrument A. Gerdes, KIT Innovation Hub Prävention im Bauwesen KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Technische Infrastruktur

Mehr

Tab. 15 1/6: Gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder (Institutionelle Förderung) 1

Tab. 15 1/6: Gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder (Institutionelle Förderung) 1 Tab. 15 1/6: Gemeinsame Forschungsförderung durch und (Institutionelle Förderung) 1 2000 2010 Max-Planck-Gesellschaft 874,3 437,2 437,2 1.229,9 615,6 614,3 Deutsche Forschungsgemeinschaft 2 1.134,3 652,6

Mehr

BSI IT-Grundschutz in der Praxis

BSI IT-Grundschutz in der Praxis BSI IT-Grundschutz in der Praxis Die Maßnahme ist schon fast umgesetzt, Erfahrungen aus dem Alltag eines Beraters Daniel Jedecke Managing Consultant 1 Agenda 1 Vorstellung 2 BSI IT-Grundschutz 3 Herausforderungen

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Klima- und Umweltforschung am KIT ein Beitrag zu den Schlosslichtspielen 2019

Klima- und Umweltforschung am KIT ein Beitrag zu den Schlosslichtspielen 2019 Klima- und Umweltforschung am KIT ein Beitrag zu den Schlosslichtspielen 2019 KIT-ZENTRUM KLIMA UND UMWELT KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Foto: Jürgen Rösner www.kit.edu Die

Mehr

Die BKW schreibt Energiezukunft!

Die BKW schreibt Energiezukunft! Die BKW schreibt Energiezukunft! MANUEL KLEMENZ - LEITER MASCHINENTECHNISCHE ANALYSEN ADVANCEING 17. OKTOBER 2017 Agenda Die BKW kurz vorgestellt Tätigkeiten bei der BKW Ihre Zukunft bei der BKW Fragen

Mehr

Smart New World Was ist "smart" an smarten Technologien?

Smart New World Was ist smart an smarten Technologien? Smart New World Was ist "smart" an smarten Technologien? Smart New World Was ist "smart" an smarten Technologien? oder, alles wird wunderbar oder gibt es auch eine zweite Seite? Was wir bisher aus der

Mehr

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation

Mehr

KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller

KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller KA2 Strategische Partnerschaften Allgemeine Informationen für Antragstellerinnen und Antragsteller Informationstag des PAD Bonn, 22. Januar 2014 Stand: 16.01.2014 ERASMUS + Die neue EU-Programmgeneration

Mehr

Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung

Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung Christoph Müller Potsdam Institute for Climate Impact Research Arbeitsauftrag Interdisziplinäre Einsichten stellen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns im Rahmen des europäischen Beratungsnetzwerks für KMU Enterprise Europe Network" Sie zu der regionalen Informationsveranstaltung einzuladen: IKT-Förderprogramme:

Mehr

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung

Willkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder

Mehr

Climate Intervention Gezielte Eingriffe ins Klima?

Climate Intervention Gezielte Eingriffe ins Klima? Climate Intervention Gezielte Eingriffe ins Klima? Thomas Leisner, KIT Karlsruhe und Univ. Heidelberg, Karlsruhe Institute of Technology und Institut für Physik, Universität Heidleberg http://www.wolkenatlas.de/

Mehr

China-Kompetenz in Hohenheim (CHIKOH) 深入中国

China-Kompetenz in Hohenheim (CHIKOH) 深入中国 China-Kompetenz in Hohenheim (CHIKOH) 深入中国 1 WAS IST CHIKOH? Universitätsweites Projekt unter Federführung der Fakultät W einziges Projekt im BMBF-Programm Förderung von innovativen Konzepten zum Ausbau

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Podiumsdiskussion: Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus

Podiumsdiskussion: Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus Podiumsdiskussion: Der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus Förderung und Karrierechancen junger Forscherinnen und Forscher sind Themen der Veranstaltung mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am KIT

Mehr

Wissenschaft vernetzt

Wissenschaft vernetzt Wissenschaft vernetzt Hinweise für das Publikationsmanagement aus Sicht des Wissenschaftsmanagements Hildegard Gödde Koordinierungsplattform der Geowissenschaften in Berlin und Potsdam 30. November 2010

Mehr

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie & Gewerbe II Klimaschutzplan NRW. 13. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie & Gewerbe II Klimaschutzplan NRW. 13. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie & Gewerbe II Klimaschutzplan NRW 13. November 2013 Begrüßung Hans-Jürgen Henrich, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten

Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten FDM für Ingenieure (NFDI4Ing) März 2018 Darmstadt Prof., RWTH RWTH Outline NFDI oder FDM, quo vadis? Das Konsortium: Ingenieure und Infrastrukturdienstleister

Mehr

FIFTH Die Vermessung der angewandten Forschung und der Third Mission an HAW. GfHf Centrum für Hochschulentwicklung

FIFTH Die Vermessung der angewandten Forschung und der Third Mission an HAW. GfHf Centrum für Hochschulentwicklung FIFTH Die Vermessung der angewandten Forschung und der Third Mission an HAW GfHf Centrum für Hochschulentwicklung 06. - 08.04.2016 Das Projekt FIFTH (Laufzeit 1.10.2013-30.9.2016) Worum geht es? HAW sind

Mehr

DRESDEN-concept. Ein synergetischer Verbund. Leipzig,

DRESDEN-concept. Ein synergetischer Verbund. Leipzig, DRESDEN-concept Ein synergetischer Verbund Leipzig, 02.09.2016 Unser Weg Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty DRESDEN-concept Exzellenz aus Wissenschaft

Mehr

Kooperationen im Hochschulbereich

Kooperationen im Hochschulbereich Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg

Mehr

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch

Mehr

Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern

Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Spannungsfeld Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und - Ansätze für die Forschung Welche Fragestellungen sollten

Mehr

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr. AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien

Mehr

Krisenmanagement in der Wasser- und Gasversorgung

Krisenmanagement in der Wasser- und Gasversorgung IFWW-Fachkolloquium 2006 Krisenmanagement in der Wasser- und Gasversorgung Dipl.-Ing. Uwe Marquardt GELSENWASSER AG Technisches Controlling Anlass: Internationaler Terrorismus (11. September 2001) Naturkatastrophen

Mehr

IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity

IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity 01.09.2017 Sascha Peters Geschäftsführer IT FOR WORK e. V. Seite 1. IT-Region Rhein Main Neckar 2. Cybersicherheit in Darmstadt 3. IT

Mehr

Auftaktveranstaltung für das Forum Ostsee MV Wolf Born, Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern Neustrelitz, 28. Januar 2014

Auftaktveranstaltung für das Forum Ostsee MV Wolf Born, Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern Neustrelitz, 28. Januar 2014 Auftaktveranstaltung für das Forum Ostsee MV Wolf Born, Neustrelitz, 28. Januar 2014 Agenda Forum Ostsee M-V 12:30-13:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 13:00-13:30 Ziele und Arbeitsweise des Forums Ostsee

Mehr

Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren

Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Nachhaltigkeit in der Abwasserbranche Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Stand 01.01.2011 Inhalt Herausforderungen Lösungsansatz Nutzen & Mehrwert Unser Angebot Herausforderungen Wirtschaftlich-technische

Mehr

Status Quo Chancen und Herausforderungen

Status Quo Chancen und Herausforderungen 12. Symposium Status Quo Chancen und Herausforderungen Herausforderungen und Potentiale von BI / Big Data und Cloud für die Digitale Transformation : Industrie 4.0 / Internet of Things Tagungsband 17.11.2016

Mehr

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.

Mehr