HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

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1 HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009

2 UNSERE MISSION

3 Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme 2. Erforschung hoch komplexer Systeme Infrastruktur mit Großgeräten 3. Umsetzung der Erkenntnisse zum Nutzen von Gesellschaft und Wirtschaft Grundlagenforschung mit Anwendungsperspektiven

4 ZAHLEN UND FAKTEN

5 15 Forschungszentren Helgoland Bremerhaven List Hamburg Geesthacht Greifswald N Berlin Jülich Köln Bonn Braunschweig Wolfenbüttel- Remlingen Göttingen Potsdam Teltow Zeuthen Magdeburg Niemegk Bad Lauchstädt Halle Leipzig Darmstadt 100 km Heidelberg Lampoldshausen Karlsruhe Neuherberg Stuttgart München Oberpfaffenhofen Garching Helmholtz-Zentrum Zweigstelle Helmholtz-Geschäftsstelle

6 15 Forschungszentren sechs Forschungsbereiche Helgoland Jülich Köln Bonn Bremerhaven List Hamburg Braunschweig Wolfenbüttel- Remlingen Göttingen Geesthacht Greifswald Berlin Potsdam Teltow Zeuthen Magdeburg Niemegk Bad Lauchstädt Halle Leipzig N Energie Schlüsseltechnologien Darmstadt 100 km Erde & Umwelt Struktur der Materie Heidelberg Lampoldshausen Karlsruhe Neuherberg Stuttgart München Oberpfaffenhofen Garching Helmholtz-Zentrum Zweigstelle Gesundheit Luftfahrt, Raumfahrt & Verkehr Helmholtz-Geschäftsstelle

7 15 Forschungszentren Helgoland Bremerhaven List Hamburg Geesthacht Greifswald N Berlin Jülich Köln Bonn Braunschweig Wolfenbüttel- Remlingen Göttingen Potsdam Teltow Zeuthen Magdeburg Niemegk Halle Bad Lauchstädt Leipzig 240 Institute ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Darmstadt Heidelberg Lampoldshausen Karlsruhe Neuherberg Stuttgart München Oberpfaffenhofen Garching 100 km Helmholtz-Zentrum Zweigstelle Helmholtz-Geschäftsstelle

8 Seite 8 8 EXZELLENTES MANAGEMENT FÜR EXZELLENTE FORSCHUNG

9 AKADEMIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

10 GLIEDERUNG 1. Ziele 2. Partner 3. Programm 4. Erste Ergebnisse 5. Weiterentwicklung

11 ZIELE Zielgruppe Obere Führungsebene Programmsprecher Institutsleiter Nachwuchsführungskräfte aus der Forschung aus dem Infrastruktur- und dem kaufmännischadministrativen Bereich

12 Zielsetzung 1. Qualifikation und Weiterentwicklung der Mitarbeiter mit (zukünftiger) Führungsverantwortung 2. Förderung eines einheitlichen Führungsverständnisses 3. Vernetzung und Austausch zwischen Zentren, Wissenschaft, Infrastruktur und Administration

13 Umsetzung 1. strukturierte Vermittlung von Management- und Führungskompetenzen 2. gemeinsame Schulung der Helmholtz- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter 3. gemischte Kurse aus Wissenschaft, Infrastruktur und Administration aller Zentren

14 PARTNER Managementschule maßgeschneidertes Curriculum Blended Learning Konzept international bewährte Lehrkompetenz

15 Veranstaltungsort ca. 40 km nördlich von Berlin gut angebunden, aber ruhig unterstützt Konzentration und Vernetzung

16 Anforderungen an Rahmenbedingungen Relevanz, Professionalität und Wertschätzung spiegeln wissenschaftliche Evidenz und Akzeptanz garantieren kontinuierliche Weiterentwicklung der Wissenschaftsanpassung vorantreiben

17 PROGRAMM Jahrgang: 2 Kurse (30 TN) Jahrgang: 2 Kurse (30 TN) Jahrgang: 3 Kurse (45 TN)

18 Seminare & Kamingespräche Präsenzworkshops Mentoring Virtuelle Lernplattform Lernmodule & Online- Konferenzen Individuelle Betreuung

19 Inhalte Virtuelle Lernplattform 1. Organisieren, Entscheiden, Kontrolle 2. Mitarbeiter entwickeln, fördern, einsetzen 3. Kommunizieren, Präsentieren, Auftreten 4. Markteffizienz, Kundennutzen, Innovationen 5. Finanzielle Führung

20 Kompetenzen Präsenzworkshops 1. Management 2. Wirksame Führung 3. Auftreten und Wirken 4. Strategie 5. Controlling

21 Begleitung Mentoring sinnvolles Matching von Mentees und Mentoren (fachliche Netzwerke, Cross-Mentoring) individuelle Treffen und Gespräche (Shadowing) professionelle und persönliche Beratung und Betreuung

22 ERSTE ERGEBNISSE Evaluation Präsenzworkshops Workshops n = 30 Inhalt Struktur Stoff- Fragenbe- Prakt. Unterlagen vermittlung antwortung Nutzen sehr gute Noten

23 Feedback Teilnehmer Erfahrung von Relevanz der Thematik und Wertschätzung Entwicklung gegenseitigen Verständnisses Aufbau von Netzwerken Multiplikatoren

24 WEITERENTWICKLUNG Öffnung für externe Nachwuchsführungskräfte z.b. aus anderen Wissenschaftsorganisationen, Universitäten, Ministerien auf Vorschlag der jeweiligen Organisationsleitungen ab Juli 2009.

25 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

Die Helmholtz-Gemeinschaft und ihre Programmorientierte Förderung

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